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2,746 results on '"Diedrich K."'

3. Breast Cancer and Fertility Preservation

Author

Grewe, S., Diedrich, K., Schenker, Joseph G., Series Editor, Sciarra, John J., Series Editor, Mettler, Liselotte, Series Editor, Genazzani, Andrea R., Series Editor, Birkhäuser, Martin, Series Editor, and Birkhaeuser, Martin H., editor

Published
2021
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4. Developing Physical Education Student Leaders through a Leadership Course and a University Collaboration

Author

Diedrich, K. C. and Diedrich, Nick

Abstract

Physical activity and sport programs offer great opportunities for youth to develop important life skills, including leadership. High school physical education leadership courses are one way to develop leadership and pedagogy skills in students. Leadership courses are also a great way for aspiring physical education teachers in training to gain and share their pedagogy expertise. The purpose of this article is to share more information about leadership courses and provide an example of how a college/high school collaboration can enhance such a course, as well as a physical education teacher education program.

Published
2017
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12. Embryonentransfer

Author

Beyer, D.A., Diedrich, K., Diedrich, Klaus, editor, Ludwig, Michael, editor, and Griesinger, Georg, editor

Published
2013
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18. Kontrazeption und Familienplanung

Author

Amari, F., Beyer, D. A., Ludwig, M., Felberbaum, R. E., Weiss, J. M., Diedrich, K., Kaufmann, Manfred, editor, Costa, Serban D., editor, and Scharl, Anton, editor

Published
2013
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29. Differenzierter Einsatz von Gestagenen in der Peri- und Postmenopause

Author

Schaudig, K., Schwenkhagen, A., Banz, C., and Diedrich, K.

Abstract

Zusammenfassung: Die therapeutischen Optionen für den Einsatz von Sexualsteroiden in der Peri- und Postmenopause haben sich in den letzten Jahrzehnten vervielfältigt. Neben der Tatsache, dass die Indikation für eine Hormontherapie im Klimakterium und danach heute sehr viel strenger geprüft werden muss als früher, gilt es, aus der Vielzahl der Präparate und Applikationsformen das für die einzelne Patientin am besten geeignete auszuwählen und ggf. auch geänderten Bedürfnissen anzupassen. Bei der Auswahl des Gestagens muss eine Reihe von Eigenschaften dieser zum Teil sehr unterschiedlichen Substanzen bedacht werden: Partialwirkung, Suppressionspotenzial auf die hypophysär-ovarielle Achse, mögliche Auswirkung auf den Stoffwechsel, mögliche Metabolisierung und Auswirkung auf den SHBG-Spiegel. Darüber hinaus ist wichtig, in welcher Phase des Klimakteriums die Patientin sich befindet, insbesondere, in welchem Ausmaß die Ovarien der Patientin noch zur Hormonproduktion beitragen. Zusätzliche Symptome, die neben den klimakterischen Beschwerden bestehen, sind wegweisend für die Auswahl des Gestagens. Anamnestische Risiken (insbesondere kardiovaskulärer Art) müssen sorgfältig evaluiert werden, die potenzielle Risikoerhöhung für ein Mammakarzinom muss beachtet werden. Bei der Vielzahl der auf dem Markt erhältlichen Gestagen-Monopräparate und der Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparate sollte heute eine individuell maßgeschneiderte Therapie angestrebt werden.

Published
2024
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30. Hormontherapie in den Wechseljahren

Author

Schwenkhagen, A., Schaudig, K., Banz, C., and Diedrich, K.

Abstract

Zusammenfassung: Bis Ende des letzten Jahrhunderts ging man davon aus, dass man mit einer Hormontherapie (HT) in und nach den Wechseljahren nicht nur das klimakterische Syndrom effektiv behandeln könne, sondern auch altersassoziierten Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und Osteoporose vorbeugen könne. Große epidemiologische Studien unterstützten diese Hypothese. Anfang dieses Jahrhunderts wurden jedoch die Ergebnisse großer randomisierter placebokontrollierter Studien veröffentlicht, die den bis dahin beschworenen präventiven Nutzen nicht in dem gehofften Ausmaß bestätigen konnten. Von einem einzigartigen Medienspektakel begleitet wurde der bis dahin verfolgte präventive Ansatz verlassen. Viele Wissenschaftler schrieben der HT nun ein inakzeptables Risikoprofil zu. Aus Angst vor potenziellen Nebenwirkungen brachen viele Frauen die HT ab oder begannen sie gar nicht erst. Kürzlich durchgeführte Reanalysen konnten jedoch zeigen, dass das Nutzen-Risiken-Verhältnis entscheidend vom Alter zu Therapiebeginn abhängt. Wird die Behandlung frühzeitig begonnen, d. h. kurz nach Erlöschen der Ovarialfunktion, besteht möglicherweise doch zumindest im Hinblick auf das kardiovaskuläre Risiko ein präventiver Nutzen. Heute stehen wir noch vor vielen unbeantworteten Fragen. Eine ausgewogene, Nutzen und Risken gleichermaßen berücksichtigende Beratung von Frauen mit klimakterischen Beschwerden, die sich hilfesuchend an uns Ärzte wenden, ist damit eine Herausforderung geworden.

Published
2024
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41. Varia

Author

Rossmanith, W. G., Degen, G. H., Leyendecker, G., Kunz, G., Noe, M., Herbertz, M., Beil, D., Mall, G., Schulze, W., Knuth, U. A., Fischer, R., Naether, O. G. J., Rudolf, K., Baukloh, V., Würfel, W., Diedrich, K., Felberbaum, R., Ludwig, M., Ortmann, O., Berg, Dietrich, editor, Diedrich, Klaus, editor, and Rauskolb, Rüdiger, editor

Published
2000
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47. In Vitro Fertilization

Author

Rabe, T., Diedrich, K., Eberhardt, I., Al-Hasani, S., Rabe, Thomas, editor, Diedrich, Klaus, editor, and Strowitzki, Thomas, editor

Published
2000
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