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There is a high prevalence of post-traumatic stress disorder in community-based samples.Therefore, psychiatric assessment and expert opinion are often required. Professional standards for psychiatric expert opinion in the assessment of post-traumatic stress disorder are outlined. The significance of symptom validity tests is critically discussed. Test results have to be considered carefully in the medicolegal context and require thorough clinical assessment.

Stalking beschreibt ein Verhaltensmuster, bei dem ein Tater einen anderen Menschen verfolgt und belastigt, bedroht, unter Umstanden auch korperlich attackiert und in seltenen Fallen sogar totet. Das Opfer wird dadurch in erhebliche Angst versetzt. Die vorliegende Arbeit beschreibt die historische Entwicklung, die zum gegenwartigen Stalking-Konzept gefuhrt hat, sowie seine Beziehungen zum und seine Abgrenzung vom Liebeswahn (De-Clerambault-Syndrom). Es werden unterschiedliche Typologien von Stalkern beschrieben und die Assoziation von Stalking und psychischen Storungen sowie epidemiologische Daten dargestellt. Weiterhin werden die Prognose und Behandlung von Stalkern sowie die Auswirkungen von Stalking auf die Opfer diskutiert. Stalking ist nicht auf beruhmte Personen begrenzt, sondern kann jeden betreffen, insbesondere aber auch sozial exponierte Menschen wie Arzte oder andere Mitarbeiter in Kliniken. Das Thema sollte daher in der taglichen Praxis prasent sein, um einen professionellen Umgang damit zu gewahrleisten.

Hintergrund: Medizinische Leistungserbringer haben den Nachweis einer qualitativ und quantitativ hohen Versorgungsqualität zu erbringen. Es liegt nahe, oftmals vorliegende, gesundheitsbezogene Lebensqualitätsdaten (HRQoL) zur Berechnung von qualitätsadjustierten Lebensjahren (QALY) he[for full text, please go to the a.m. URL], 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung; 18. GAA-Jahrestagung