89 results on '"E. Paditz"'
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2. Pneumologie interdisziplinär
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M. Kopp, C. Vogelberg, M. Dübbers, and E. Paditz
- Published
- 2019
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3. Home data collection: developing a framework for an international research network registry
- Author
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Gerhard Klösch, Y. Bu, E. Paditz, A. Dück, D. Fagundes, M. Chan, Karen Spruyt, S. Fagundes, R. Silvestri, Osman S. Ipsiroglu, K. Xiao, C. Kuo, D. Veer, B. Schneider, N. Beyzaei, Arthur S. Walters, and Georg Dorffner
- Subjects
International research ,Data collection ,Knowledge management ,business.industry ,General Medicine ,Business - Published
- 2019
4. Diagnostik von Schlafstörungen und schlafbezogenen Atmungsstörungen im Kindes- und Jugendalter im Schlaflabor
- Author
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B. Schneider, Michael S. Urschitz, E. Feldmann, E. Paditz, A. Wiater, F. Kirchhoff, B. Hoch, B. Schlüter, S. Scholle, Thomas Erler, A. Mühlig-Hofmann, T. Schäfer, and A. Kramer
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Schlafstorungen und schlafassoziierte Storungen stellen im Kindesalter ein haufiges Problem dar. Die Zuweisung an ein padiatrisches Schlaflabor wie auch die Diagnostik und Einleitung von Therapiemasnahmen werden uneinheitlich gehandhabt. In diesem Konsensuspapier werden daher Empfehlungen formuliert, wann padiatrische Patienten einem Kinderschlaflabor zugewiesen werden sollten und welche Voruntersuchungen notwendig sind. Des Weiteren wird erlautert, fur wie viele Nachte der Patient untersucht und welche Parameter ermittelt werden sollten.
- Published
- 2012
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5. Home monitoring of children and adolescents: suggestions for the practical application
- Author
-
B. Hoch, L. Wessel, Christian F. Poets, E. Paditz, A. Kramer, Thomas Erler, Gerhard Jorch, K. Klementz, A. Wiater, and U. Beyer
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Sleep disorder ,Chronic disease ,business.industry ,Physiology (medical) ,medicine ,Monitoring system ,business ,medicine.disease - Abstract
Umfangreiche ambulante Betreuungsstrukturen, immer leistungsfahigere Technik und nicht zuletzt das Bedurfnis von Eltern, auch chronisch kranke Kinder im hauslichen Milieu betreuen zu wollen, stellt an Heimuberwachungssysteme hohere Anforderungen. Schwierigkeiten bereiten Indikationsstellung, Dauer der Anwendung sowie die Auswahl der jeweils benotigten Gerate. Die vorliegende Leitlinie zur Heimuberwachung von Kindern und Jugendlichen wurde im Sinne von formal bewerteten („evidence level“) Aussagen der wissenschaftlichen Literatur entwickelt und in einem Konsensusverfahren beraten und verabschiedet (S2). In einer zusammenfassenden Bewertung werden Empfehlungen gegeben, bei welchen Krankheitsbildern eine Monitoranwendung sinnvoll erscheint. Es wird Stellung bezogen zu den Fragen: welche Parameter sollten uberwacht werden, Uberwachungsdauer, technische Anforderungen an die Gerate und Begleitumstande der Heimuberwachung.
- Published
- 2009
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6. Compound effect ofPHOX2BandRETgene variants in congenital central hypoventilation syndrome combined with Hirschsprung disease
- Author
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E. Paditz, Guido Fitze, Andreas Ziegler, Dietmar Roesner, Marianne E. Schläfke, Inke R. König, Hans K. Schackert, and Alexandre Serra
- Subjects
Male ,medicine.medical_specialty ,Pathology ,Ret gene ,Genotype ,Disease ,Congenital central hypoventilation syndrome ,Cohort Studies ,Gene Frequency ,Internal medicine ,Genetics ,medicine ,Humans ,Hirschsprung Disease ,Frameshift Mutation ,Germ-Line Mutation ,Genetics (clinical) ,Colonic disease ,Homeodomain Proteins ,Polymorphism, Genetic ,business.industry ,Proto-Oncogene Proteins c-ret ,Hypoventilation ,Sequence Analysis, DNA ,Syndrome ,medicine.disease ,Endocrinology ,Female ,Congenital disease ,business ,Transcription Factors - Published
- 2008
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7. Veranderung der Herzfrequenzvariabilitat, der Blutdruckvariabilitat und der Baroreflexsensitivitat tagsuber und im Schlaf bei Kindern mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom. Nocturnal and Diurnal Regulation of Heart Rate Variability, Blood Pressure, and Baroreflex Sensitivity in Children with Obstructive Sleep Apnoea Syndrome
- Author
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Anne Hoyer, Klaus Scheuch, Denise Weller, E. Paditz, Petra Schütze, and Heinz Rüdiger
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Physiology (medical) ,Medicine ,Spectral analysis ,business ,Analysis method - Abstract
Blutdruck- und Herzfrequenzparameter bilden gemeinsam mit der Baroreflexsensitivitat ein pathophysiologisch interessantes Untersuchungsfeld bei Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstorungen. Uns interessierte, ob das kindliche OSAS− gegenuber gesunden Probanden signifikante Unterschiede in autonomen Regulationsmechanismen zeigt. 14 Patienten mit OSAS im Alter von 9,6±3,6 Jahren (Range: 5–15, 11 Jungen, 3 Madchen) wurden mit 29 gesunden Kontrollen im Alter von 9,5±3,4 Jahren (Range: 5–17, 20 Jungen, 9 Madchen) mit normalem polysomnografischen Befund verglichen. Dabe wurde wahrend der nachtlichen Polysomnografie und tagsuber der Blutdruck uber Fingersensoren gemessen (Portapres, TNO Biomedicals, Amsterdam; 3-stundige nachtliche kontinuierliche Messung des Blutdrucks und der Herzfrequenz; tagsuber 7-minutige kontinuierliche Messung im Liegen sowie 5-minutige Messung im Stehen). Es wurden 2-minutige Messintervalle aus der ersten S4-Schlafphase auserhalb von Apnonen und Hypoventilationen sowie standardisierten Messungen im Wachzustand im Liegen und im Stehen fur die neu entwickelte trigonometrisch-regressive Spektralanalyse mit gleitenden Zeitfenstern (MTRS) zur Berechnung der HRV-Parameter verwendet. (i) Deutlich hoherer Anteil der sympathischen Aktivitat in der Patientengruppe wahrend des Tiefschlafes fur den systolischen und den diastolischen Blutdruck und fur die Herzperiodendauer; (ii) verminderte parasympathische Komponente der Herzperiodendauer bei OSAS-Patienten im Tiefschlaf; (iii) tagsuber hohere sympathische Aktivitat in der Kontrollgruppe, diastolisch im Stehen, systolisch im Stehen und im Liegen; (iv) verminderte Baroreflexsensitivitat tagsuber im Stehen mit Herabsetzung des parasympathischen Anteils in der Patientengruppe. Bei Kindern mit OSAS kommt es im Schlaf zu einer geringeren Absenkung der sympathischen Aktivitat als bei gesunden Kindern. Tagsuber scheint die sympathische Komponente dagegen eher schwacher ausgepragt zu sein. Offensichtlich liegt bei OSAS-Patienten schon im Kindesalter eine mangelnde Anpassungsfahigkeit der autonomen Regulation an den Schlaf-bzw. Wachzustand vor, welche sich aber noch nicht in absoluten Blutdruck- oder Herzfrequenzwerten ausdruckt. Eine leichte Absenkung der Baroreflexsensitivitat zeigt sich beim kindlichen OSAS im Wachzustand, nich jedoch im Tiefschlaf. Pathophysiologisch liegt beim OSAS im Kindesalter wohl eher eine Beeintrachtigung der vasomotorischen, d. h. sympathischen Komponente (Kurzzeiteffekt) als der uberwiegend parasympathisch regulierten Baroreflexsensitivitat (Langzeiteffekt) vor.
- Published
- 2006
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8. Untersuchung zur Genauigkeit der Abtastung von EKG-Signalen fur eine nachfolgende Spektralanalyse kontinuierlich gemessener RR-Intervalle im Schlaflabor. Assessment of Accuracy of ECG Signal Sampling for Spectral Analysis of Beat-to-Beat Recorded R-R Intervals in a Sleep Laboratory
- Author
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Suss Frank, Suss Michael, Stephanie Henke, Tjalf Ziemssen, Heinz Rüdiger, and E. Paditz
- Subjects
Gynecology ,Physics ,medicine.medical_specialty ,Surgical approach ,Physiology (medical) ,medicine ,Spectral analysis - Abstract
Zur erforderlichen Genauigkeit der automatisierten Registrierung der RR-Intervalle gibt es unterschiedliche Aussagen. Es soll gezeigt werden, dass Abtastfrequenzen von 100 Hz bis zu 40 Hz keine signifikanten Beeintrachtigungen der Spektralanalysen von RR-Intervallen darstellen. Es wurden 30 Patienten im Schlaflabor mit einer EKG-Abtastung von 100 Hz mit dem Alice 3.0 System untersucht. Da mit diesem System auch Abtastfrequenzen von 40 Hz moglich sind, wurden die Auswirkungen beider unterschiedlichen Abtastfrequenzen auf eine nachfolgende Spektralanalyse untersucht. Die Untersuchung wurde fur die Gesamtpopulation (N=30) sowie fur zwei unterschiedliche Mittelwertgruppen (RR>900 ms; n=15 und RR 5 % zwischen beiden Abtastfrequenzen gab es nur im sehr hohen Frequenzband > 0.40 Hz (UHF) fur kurze mittlere RR-Intervalle. Alle anderen Abweichungen waren in der Grosenordnung von 1–3%. Mittels Simulation konnten nur geringe Beeintrachtigungen von Spektralanalysen gefunden werden. Entscheidend ist eine mathematisch korrekte Analysemethodik. Weitere Vergleiche mit gleichzeitig unterschiedlichen Abtastfrequenzen sind notwendig um die Ergebnisse dieser mathematischen Simulationen unter echten Ableitungsbedingungen zu bestatigen.
- Published
- 2006
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9. Schlafstörungen im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung von schlafbezogenen Atmungsstörungen
- Author
-
E. Paditz
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Physical medicine and rehabilitation ,Otorhinolaryngology ,business.industry ,Medicine ,business ,Sleep in non-human animals ,Breathing disorders - Published
- 2006
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10. Morbus Coats in Verbindung mit anderen Erkrankungen
- Author
-
J. Muletarow, E. Paditz, H. Petersen, and F. Kreuz
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Morbus Coats, eine atiologisch unklare retinale Gefaserkrankung, die uberwiegend im Kindesalter auftritt, ist gekennzeichnet durch retinale Teleangiektasien, Aneurysmen und gefasumscheidende Exsudate, die zur Netzhautablosung und Erblindung fuhren konnen. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um eine konnatale Augenerkrankung ohne familiare Haufung und ohne ahnliche Gefasanomalien in anderen Organen handelt. Dies zu hinterfragen, ist das Anliegen dieser Metaanalyse. 80 Studien uber 283 Patienten, in denen der Morbus Coats bei 192 Patienten mit weiteren morphologischen und pathophysiologischen Auffalligkeiten aufgetreten ist (z. B. bei Retinopathia pigmentosa oder fazioskapulohumeraler Muskeldystrophie) wurden ausgewertet. Auf der Grundlage dieser Metaanalyse lassen sich 2 Typen des Morbus Coats definieren: die monosymptomatische Form mit bevorzugt einseitigem Auftreten, Haufung im Kindesalter und beim mannlichen Geschlecht und fehlender Familiaritat sowie Morbus Coats mit Begleiterkrankungen, fehlender Geschlechtswendigkeit, altersunabhangigem, gehauftem beidseitigem Augenbefall und gehauft familiarem Auftreten. Augenerscheinungen im Sinne eines Morbus Coats sollten Anlass sein, Untersuchungen des gesamten Korpers durchzufuhren.
- Published
- 2004
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11. Nasale Maskenbeatmung im Kindes- und Erwachsenenalter : Übersichten, Kasuistiken, Multizenter-Studien, Alternativen, medizinische, psychologische und ethische Grenzen unter besonderer Berücksichtigung von Mukoviszidose und Lungentransplantation
- Author
-
E. Paditz and E. Paditz
- Subjects
- Pediatrics, Respiratory organs—Diseases
- Abstract
Beatmung bedeutet nicht immer Intubation oder Tracheotomie. Oft kann Beatmung auch nichtinvasiv und mit gleicher Effektivität über nasale oder oronasale Masken erfolgen. Sie muß auch nicht automatisch ganztägig durchgeführt werden, sondern ist durchaus für nur einige Stunden pro Tag (intermittierend) möglich. Diese Form der Beatmung wird z.B. eingesetzt, wenn die Atemmuskulatur aufgrund einer Krankheit erschöpft ist ('Insuffizienz der Atempumpe'). Mit der nichtinvasiven, intermittierenden nasalen Maskenbeatmung können zahlreiche Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz Unterstützung erhalten. Ausgehend von den typischen Fallberichten, neuen pathophysiologischen Überlegungen zur Bedeutung der Hyperkapnie sowie von aktuellen Übersichten über nichtinvasive Beatmungsverfahren im Kindes- und Erwachsenenalter wird der Stellenwert der nasalen Maskenbeatmung bei Patienten mit Mukoviszidose und anderen chronischen Lungenerkrankungen untersucht. Dabei werden die Erfahrungen einzelner Kliniken sowie die Ergebnisse von Multizenterstudien in Deutschland dargestellt. Die Lungentransplantation bei Mukoviszidose wird aus internistisch-pädiatrischer, chirurgischer und psychologisch-ethischer Sicht ausführlich und kritisch diskutiert. Der Stellenwert der Maskenbeatmung als Brücke zur Lungentransplantation wird dadurch deutlich. z
- Published
- 2013
12. Nichtinvasive nasale Maskenbeatmung bei akuter Pneumonie bei einem Patienten mit McCune-Albright-Syndrom
- Author
-
E. Rupprecht, A. van Egmond-Fröhlich, G. Hülskamp, C. Vogelberg, E. Paditz, and S. Usicenko
- Subjects
Pediatrics ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Lung disease ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Hintergrund. Bisher existieren keine Literaturangaben zu einer durch akute Pneumonie erforderlichen nichtinvasiven nasalen Maskenbeatmung bei McCune-Albright-Syndrom.
- Published
- 2003
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13. Lebensqualit�t unter intermittierender Selbstbeatmung
- Author
-
E. Paditz, R. Koch, and S. Zieger
- Subjects
Mechanical ventilation ,medicine.medical_specialty ,Pediatrics ,Intermittent mandatory ventilation ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Positive pressure ,Respiratory failure ,Quality of life ,El Niño ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Emergency medicine ,Pediatric surgery ,medicine ,Non-invasive ventilation ,Surgery ,business - Abstract
In contrast to intermittent positive pressure ventilation (IPPV) of adult patients, there are no reports available to date on the multifaceted quality of live of children or adolescents.Therefore we developed an age-sensitive breathing-specific questionnaire addressed to the patients themselves as well as to parents or care-giving personnel. A total of 74 patients from 14 centres were incorporated in the multi-centre study.With 15 out of 18 progress parameters,a significant improvement was noted with IPPV. Side effects of the mechanical ventilation were seldom listed. The comparison of pressure controlled ventilation vs.volume controlled ventilation of patients did not show any significant differences in regard to quality of life. The patients estimated 37,5% (9/24) of the items significantly different than the parents assumed. Intermittent positive pressure ventilation leads also in childhood and adolescence to a marked improvement of the quality of life. The ventilation mode chosen is obviously of secondary importance to the patients and the patients are apparently less limited by the illness and the mechanical ventilation than the parents and care-giving personnel assume.
- Published
- 2003
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14. K�nstliche neuronale Netze zur Steuerung von Heimbeatmungsger�ten
- Author
-
E. Paditz, Uwe Mellies, B. Berger, G. Wolf, J. Bickhardt, Rainer Koch, S. Usicenko, S. Twork, R. Ragette, and G. Wigand
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,medicine ,Surgery ,Statistical analysis ,business - Abstract
Fragestellung. Untersucht wurde, ob kunstliche neuronale Netze (KNN) zur Steuerung von Heimbeatmungsgeraten geeignet sind. Methodik und Patienten. In standardisierten Protokollen wurden bei 29 Heimbeatmungspatienten mit neuromuskularen Erkrankungen und Thoraxdeformitaten 105 Situationen mit und ohne Beatmung erfasst.Danach wurden 40 kunstliche neuronale Netze verschiedenster Architektur konfiguriert und trainiert.Fur weitere 10 “virtuelle Patienten” stellten 10 Experten Beatmungsvorschlage zusammen, anhand derer die Zuverlassigkeit der KNN-Modelle gemessen wurde.Der Vergleich KNN vs.Experte wurde mittels Mahalanobis-Distanzen durchgefuhrt. Ergebnisse. Die Mahalanobis-Distanzen bei “KNN vs.Experten” waren bei 10 von 40 KNN den Werten von “Experte vs.Experte” vergleichbar. 18 von 40 KNN erzeugten geeignete Beatmungseinstellungen fur alle 10 “virtuellen Patienten” im Volumen- bzw. Drucksteuerungsmodus.Die Architektur der KNN spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Schlussfolgerung. KNN konnen zuverlassige Beatmungsvorschlage fur eine Heimbeatmung an “virtuellen Patienten” liefern. Diskussion. In weiteren Studien sollten ausgewahlte KNN prospektiv an realen Heimbeatmungspatienten getestet werden. Der Einsatz dieses Modells auf anderen medizinischen Gebieten mit Beatmung ware denkbar.
- Published
- 2003
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15. Anscheinend lebensbedrohliches Ereignis (ALE)
- Author
-
E. Paditz and C. Poets
- Published
- 2015
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16. Obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom
- Author
-
C. POETS, E. PADITZ, and M.S. URSCHITZ
- Published
- 2015
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17. Untersuchungen zur Stabilitat der Herzfrequenzvariabilitat im Kindes- und Jugendalter unter standardisierten Bedingungen im Schlaf (S4)*. Test of Stability of Heart Rate Variability with Standardized Conditions at Childhood and Young Adults during Sleep Stage 4
- Author
-
Heinz Rüdiger, Robert Günther, E. Paditz, Dolores Friebel, Klaus Scheuch, and Rainer Koch
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Physiology (medical) ,Heart rate ,Rapid eye movement sleep ,Medicine ,Heart rate variability ,business ,Sommeil paradoxal - Abstract
Einfuhrung Das Ziel dieser Studie war eine Untersuchung zur Stabilitat von Parametern der Herzfrequenzvariabilitat (HRV) in der Tiefschlafphase—S4. Uns interessierte, ob Merkmale der HRV stabil sind, wenn sie zu verschiedenen Zeitpunkten abgeleitet werden, z. B. vor und nach Mitternacht.
- Published
- 2001
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18. Noninvasive Nasal Mask Inspiration in Childrens and Adults
- Author
-
E. Paditz
- Subjects
Pulmonary and Respiratory Medicine - Published
- 2001
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19. Pulmonary hypertension of sleep-related breathing disorders in children
- Author
-
Edgar Rupprecht, Simona Usičenko, E. Paditz, and Maria Kabus
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Electrodiagnosis ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Physiology (medical) ,medicine ,business - Abstract
Fur das Kindes- und Jugendalter liegen im Gegensatz zum Erwachsenenalter nur sparliche Untersuchungen uber kardiale Komplikationen schlafbezogener Atmungsstorungen (SBAS) vor. 34 Patienten mit anamnestischem Verdacht auf eine SBAS im Alter von 7,8±5,3 Jahren (Bereich: 3 Monate-18,8 Jahre) wurden polysomnographisch sowie mittels Echokardiographie und EKG untersucht. 41 weitere Kinder im Alter von 6,5±4,5 Jahren (Bereich: 6 Monate-17,9 Jahre), die auf Grund eines akzidentellen Herzgerausches echokardiographisch untersucht wurden, bildeten eine echokardiographische Kontrollgruppe. 25 Kinder aus dieser Kontrollgruppe im Alter von 7,2±4,5 Jahren (range: 7 Monate-16,0 Jahre) wurden zusatzlich mittels EKG untersucht. Die Polysomnographie ergab bei 68% (23/34) der Kinder der SBAS-Gruppe eine bedeutsame SBAS (RDI>5,0/h). Der echokardiographisch abgeschatzte pulmonalarterielle Druck (SPAP) lag in der SBAS-Gruppe signifikant hoher als in der Kontrollgruppe (37,0±15,5 vs. 22,4±9,3 mm Hg, p=0,001). Eine leichte pulmonale Hypertension (SPAP>40 mm Hg) lag bei SBAS-Patienten signifikant haufiger als in der Kontrollgruppe vor (44% vs. 2%, p=0,001). In der SBAS-Gruppe wurden im EKG im Gegensatz zu den Kontrollen ST-Senkungen in den Ableitungen II, III, V1 und V2 bis zu 0,05 mV festgestellt. Unter Einbeziehung der ST-Senkung in II und V1 konnten mittels logistischer Regressionen Aussagen uber das Vorliegen oder Fehlen einer pulmonalen Hypertension lediglich mit einer Spezifitat von 76,9% und einer Sensitivitat von 55,6% getroffen werden. Die grosere Haufigkeit der pulmonalen Hypertension in der SBAS-Gruppe spricht fur ein erhohtes Risiko kardialer Komplikationen bei Kindern mit SBAS. Deshalb sollte eine Echokardiographie mit in die Diagnostik padiatrischer schlafbezogener Atmungsstorungen einbezogen werden. Das EKG dagegen ergibt sehr unsichere oder erst spat auftretende Befunde, so dass kardiale Komplikationen bei einem normalen EKG nicht ausgeschlossen werden konnen. ST-Streckensenkungen im kindlichen EKG sollten in weiteren Untersuchungen verstarkt beachtet werden.
- Published
- 2000
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20. Stellenwert der Radiokephalometrie in der Diagnostik bei OSAS im Erwachsenenalter. The Significance of Radiocephalometry for the Diagnosis of OSAS in Adults
- Author
-
Frank Schmidt, E. Paditz, Uwe Eckelt, and Winnie Pradel
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Electrodiagnosis ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Physiology (medical) ,medicine ,business - Abstract
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen kephalometrischen und polysomnographischen Befunden wurden bisher von mehreren Autoren uberwiegen mit linearen statistischen Methoden durchgefuhrt. Die eigene Arbeitsgruppe interessiete, ob durch den Einsatz mehrdimensionaler stati stischer Verfahren der Informationsgehalt der Radiokephalometrie starker ausgeschopft werden kann. 77 Patienten mit OSAS (Alter 25–69 Jahre, RDI 3,6–90, 1/h) wurden polysomnographisch und kephalometrisch untersucht. Die Vermessung der knochernen Parameter erfolgte mit dem Computerprogramm WinCeph und die Pharynxweichteile in Anlehnung an Hochban et al. (Dtsch Zahnarztl Z 49: 777–782, 1994). Mittels logistischer Regressionen wurde gepruft, ob polysomnographische RDI-Werte >20 aus dem Rontgenbild vorhergesagt werden konnen. Die Kopplung der 10 knochernen Parameter ergab bezuglich der Erkennung erhohter RDI-Werte eine Sensitivitat von 93% bei einer Spezifitat von 44%. Vier Parameter fielen durch besonders hohe relative Risiken auf. Die alleinige Verwendung der Weichteilparameter zeigte eine Sensitivitat von 98% bei einer Spezifitat von 13%. Die gleichzeitige Betrachtung von Weichteil- und knochernen Parametern erbrachte eine Sensitivitat von 96% bei einer Spezifitat von 40% in der Erkennung erhohter RDI-Werte. Die Radiokephalometrie gehort nicht zur Basisdiagnostik des OSAS, sie kann aber bei kieferchirurgischen Operationsentscheidungen einen Beitrag leisten.
- Published
- 2000
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21. Häufigkeit von OSAS-Symptomen im Kleinkindesalter —Vorstudie, Multizenterstudie der AG Pädiatrie DSGM
- Author
-
B. Hoch, Rainer Koch, Maria Gräther, E. Paditz, Thomas Erler, H. Stute, A. Wiater, and Thorsten Schäfer
- Subjects
Physiology (medical) - Abstract
Bisher liegen keine systematischen Untersuchungen zur Haufigkeit obstruktiver Schlafapnoe-Syndrome (OSAS) sowie uber die Aussagefahigkeit der Anamnese uber das Vorliegen eines OSAS im Kleinkindesalter vor. Wir entwickelten einen Fragebogen mit 16 semiquantitativen Merkmalen (Schnarchen, Hypermotilitat, morgendliche Weckbarkeit, morgendliche Mundtrockenheit, Schlaf mit rekliniertem Kopf, Blasse, Konzentrationsschwache, Tagesmudigkeit, Schwitzen im Schlaf, Infekthaufigkeit, nachtliches Aufwachen, Mundatmung tagsuber, Dauer und Haufigkeit des Mittagsschlafes, Nykturie bzw. Enuresis, Rauchyerhalten in der Familie). Die Eltern von 375 Kleinkindern, die ohne akute Erkrankung zu einer Vorsorgeuntersuchung in einer von 18 Kinderarztpraxen im Alter von 1–6 Jahren vorgestellt wurden, beantworteten die Fragen. Der Fragebogen wurde von 96% der befragten Eltern ohne Anderungsvorschlag akzeptiert. Das “Leitsymptom” Schnarchen wurde bei 9,2% (34/371) der Kinder standig und bei 38,9% (144/371) manchmal beobachtet. 4-bis 6jahrige Kinder schnarchten haufiger als 1-bis 3jahrige (11,6% vs. 6,4%, p=0,005). Jungen schnarchten haufiger als Madchen (p=0,013). Kinder, die in nahezu jeder Nacht schnarchten, fielen im Vergleich zu “Nichtschnarchern” durch folgende 9 Merkmale auf: Mundatmung tagsuber, Schlaf mit uberstrecktem Kopf, Blasse, haufige Infekte, morgens schwerer weckbar, morgendliche Mundtrockenheit, tagsuber unruhiger, nachtliches Schwitzen und alter als Nichtschnarcher. Die Ergebnisse weisen auf Symptome hin, die mit einem OSAS im Kleinkindesalter assoziiert sein konnen. Es bleibt abzuwarten, welche Merkmalkombinationen mit welcher Sicherheit auf ein polysomnographisch abgesichertes OSAS hinweisen.
- Published
- 1999
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22. Obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom
- Author
-
E. Paditz and C. F. Poets
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Diese Ubersicht fast neue Untersuchungen zur Pravalenz, Diagnostik und Therapie des obstruktiven Schlaf-Apnoe-Syndroms (OSAS) im Kindesalter zusammen. Die hochste Pravalenz (0,7%) findet sich im Alter von 4–6 Jahren. Leitsymptom bei ca. 90% der Patienten ist regelmasiges Schnarchen; dies ist allerdings unspezifisch, da ca. 60% der wegen starken Schnarchens untersuchten Kinder kein OSAS aufweisen. Weitere Symptome wie Tagesmudigkeit, Gedeihstorung, nachtliches Schwitzen oder standige Mundatmung sind gleichfalls nicht spezifisch fur das OSAS. Die Diagnose kann daher nur polysomnographisch gesichert werden. Hierbei weisen das Auftreten von >5 obstruktiven Apnoen oder Hypnoen/h in Verbindung mit einem CO2 von >50 mmHg fur >8% der Schlafzeit und/oder >1 Sattigungsabfall auf ≤90%/h auf ein OSAS hin. Beim Nachweis eines OSAS ist eine interdisziplinar angelegte Differentialdiagnostik erforderlich. Therapie: Therapie der Wahl ist in den meisten Fallen die Adenotomie (AT) oder Adenotonsillektomie (ATE). Moglicherweise stellt die nasale Gabe von Steroiden eine therapeutische Alternative dar. Beim Versagen der AT/ATE ist eine Atemhilfe uber Masken-CPAP zu erwagen. Probleme mit dem Anspassen der Maske fuhren allerdings dazu, das selbst Zentren mit groser Erfahrung Versagerraten von ca. 15% berichten. Als Alternative zum CPAP wurde kurzlich die Applikation von Sauerstoff uber eine Nasenbrille vorgestellt. Diese sollte unter initialer CO2-Uberwachung erfolgen, da vereinzelt uber eine ausgepragte Hyperkapnie berichtet wurde. Beim schweren OSAS infolge von einer mandibularen Hypoplasie bietet sich die osteoplastische Kallusdistraktion als neues operatives Therapieverfahren an; hier bestehen bislang allerdings nur begrenzte Erfahrungen. Insgesamt stellt das OSAS nach wie vor eine interdisziplinare Herausforderung dar, wobei der padiatrischen Schlafmedizin eine Schlusselrolle in der Diagnostik und Therapieuberwachung zukommt.
- Published
- 1998
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23. Periodische Atmung bei Säuglingen mit anamnestischen SID-Risiken
- Author
-
E. Paditz, Dolores Friebel, and Birgit Hederer
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Physiology (medical) ,medicine ,business - Abstract
Bei polysomnographisch untersuchten Sauglingen (n=420, Alter 4 bis 15 Wochen) mit anamnestisch erhohtem SIDS-Risiko (Grazer Fragebogen bzw. perinatale Risiken) fand sich in 7,6% ein Anteil an periodischer Atmung ≥5%. Bei diesen Patienten traten gegenuber den Kindern, die keine periodische Atmung aufwiesen, folgende Merkmale signifikant haufiger auf: Schwitzen trotz normaler Raumtemperatur, familiare Atemwegsinfektionen, Hyperemesis in der Schwangerschaft, zentrale Apnoen mit Herzfrequenzbzw. Sauerstoffsattigungsabfall sowie langere Schlafdauer mit einer Sauerstoffsattigung unter 85%. Aus den anamnestischen Merkmalen liesen sich die Kinder mit einem Anteil an periodischer Atmung ≥5% mittels logistischer Regressionen mit einer Spezifitat von 92% und einer Sensitivitat von 81% vorhersagen. Demnach scheint zwischen anamnestischen Auffalligkeiten und polysomnographischen Befunden auch im Falle der periodischen Atmung des Sauglingsalters ein Zusammenhang zu bestehen.
- Published
- 1998
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24. Contents, Vol. 7, 1997
- Author
-
G. Ranacher, Regina F Gandour-Edwards, R. Müller, Antal Mink, Malte Erik Wigand, J. Nollert, Dietmar Fröhlich, Joachim T. Maurer, Cathrine Juncker, R. Danninger, Christiane Motsch, H. Maier, Spiros Manolidis, Miklós Horváth, A. Ranzenberger, S. Redtenbacher, Z. Kelovic, Thomas Bogenrieder, Peter Filzmoser, A. Dietz, Ottó Ribári, Karl Hörmann, Klaus Begall, J.K. Krmpotic-Nemanic, Jens Büntzel, K. Krafi, E. Paditz, M. Helbig, Mislav Gjuric, M. Tisch, J. Müller, Sabine Stintz, G. Lange, Julius Schuth, Klaus Küttner, L. Vinter, F. Hengstermann, S.R. Wolfa, Bernd Freigang, Antonio-Juan Baker-Schreyer, R. Dieler, György Szabó, R. Jakse, H.M. Wendeler, Michael Glatzel, Hans Jürgen Neumann, Michael P. Jaumann, Alexander Nahler, Ulrike Kienast, Harald Schlögel, Klaus Böheim, V. Rudat, U. Eckelt, Max-Hubertus Allert, Werner Hosemann, W. Habermann, Paul J. Donald, A. Erlach, H. Stammberger, Miriam Bönisch, J. Helms, T.J.G. Kirchner, B.H. Suchy, and A. Keller
- Subjects
Otorhinolaryngology - Published
- 1997
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25. Schlafmedizin
- Author
-
E. Paditz
- Published
- 2013
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26. Atemregulation und Schlaf
- Author
-
E. Paditz and J. Dinger
- Abstract
Ein Atemzentrum, das dem Sinusknoten des Herzens vergleichbar ware, ist beim Menschen nicht bekannt. Nur bei neugeborenen Ratten wurden Zellen beobachtet, die eine dem Sinusknoten des Herzens vergleichbare kontinuierliche Rhythmizitat zeigten. Mit dem Pra-Botzinger-Komplex im Bereich der ventrolateralen Medulla oblangata wurde ein komplexes Netzwerk rhythmisch aktiver Nervenzellen identifiziert, das uber die reziproke Hemmung fruhinspiratorischer und fruhpostinspiratorischer Nervenzellen regelmasig fur inspiratorische Aktionspotenziale sorgt.
- Published
- 2013
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27. Konsenspapier SID-Pr�vention in Deutschland
- Author
-
E. Paditz
- Subjects
medicine.medical_specialty ,business.industry ,Family medicine ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Pediatric surgery ,medicine ,Child and adolescent psychiatry ,Surgery ,business - Published
- 2003
- Full Text
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28. Contents Vol. 92, 2001
- Author
-
L. Iannuzzi, C. Broccardo, Y. Mao, J.J.M. van Groningen, W.D. Phillips, J. Wang, J. Rathjen, T. Krieg, D.S. Gallagher, F. Sangiuolo, P. Lichter, M. Wilbrink, P.D. Rathjen, N.W. Richards, K.-M. Debatin, Y. Matsuda, A. Vaiman, K.J. Portbury, P. Perelman, F. Bourgeois, X. Huang, D.L. Gumucio, I. Jentsch, S.S. Bhattacharya, Q. Jiang, K. Ying, I. Matera, A. Rösen-Wolff, C. Mas, K. Ogura, J. Koch, S. Kiuru-Kuhlefelt, C. Auffray, P. Denèfle, R. Allikmets, M. Miettinen, S. Schmutz, M.P. Hildebrand, I. Arnould, C. Prades, R. Sauer, C. Sapienza, R.B. Voyle, F. Yang, M. Gahr, L.J. Coignet, A. Kuroiwa, C.G. Scheuerpflug, N. Serdukova, W.O. Bauer, L.M. Gulluyan, B. Brewer, M. Simonneau, J. Fanburg-Smith, A.S. Graphodatsky, I. Kola, C. Stover, M. Sancandi, J. Dai, W. El-Rifai, Y. Obara, M. Bozzali, M.-D. Devignes, E. Reichenberger, A.G. Marneros, T. Otoguro, B.R. Olsen, A. Botta, C. Drögemüller, A. Mincheva, W. Schwaeble, W. Wang, F. Jakob, S-I. Kawada, L. Naudin, B. Jordan, T. Isobe, M.R. Speicher, G. Palumbo, L. Granjon, S. Knuutila, C. Chelala, A. Bulfone, K. Engel, A. Hoffmann, E. Kater-Baats, H. Kuiper, R. Ravazzolo, G. Gradl, S. Fojo, Z. Zhou, M. Schmid, N. Serakıncı, D. Di Berardino, J. Rubes, I. Ceccherini, K. Matsumoto, B. Dallapiccola, K. Tsuchiya, J.M. Moalic, M.A. Lee-Kirsch, S. Galiègue-Zouitina, G. Merkx, S. Thomas, M.A.J. Weterman, V.T. Volobouev, M. Dean, M. Stumm, G. Novelli, F. Guimiot, N. Tommerup, M. Fredholm, A. Baldini, V. Jurecic, N.B. Atkin, W. Zhao, C. Hansen, W. Nie, G.P. Di Meo, I. Gustavsson, M. van Rooijen, S. Cirera, A.T. Remaley, J. Osorio, S. Imbeaud, R. Cinti, F. Amati, R.-D. Wegner, E. Conti, S. Murray, A. Geurts van Kessel, A. Pizzuti, C.M. Owczarek, K. Friis Henriksen, S. Halford, C. Lafargue, R. Tang, C.Y. Gregory-Evans, S. Cui, C.P. Popescu, P.J. Hertzog, T. Leeb, T. Ogura, P.E. Schaner, M. Kuro-o, Diederik R.H. de Bruijn, S. Shulenin, P. Wieacker, W. Rens, N.A. Jenkins, B. Pedersen, M. Fava, H.R. Treutlein, C. Roumier, M. Berloco, F. Pardo-Manuel de Villena, M. Rosier, P.C.M. O’Brien, N.D. Ebenezer, L. Kutschke, D. Fukushi, E.P. Cribiu, A. Ratti, G. Beck, O. Distl, M.-F. Luciani, S.E. Antonarakis, M. Eleveld, Y. Huang, R.M. Hope, J. Kere, J.A. Kennell, Y. Xie, B.S. Milne, M.A. Ferguson-Smith, S. Neubauer, J. Womack, R. Zoorob, H. Hayes, A. Eggen, N.G. Copeland, B. Levacher, Y.-A. Lee, B. Sicard, M. Bak, S.X. Liang, D.J. Gilbert, G. Stranzinger, E. Paditz, H. Mehenni, R. Wieser, G. Chimini, M.G. Mattei, L.M. Schriml, S. Keindorff, I. Nanda, and M. Shichiri
- Subjects
Botany ,Genetics ,Biology ,Molecular Biology ,Genetics (clinical) - Published
- 2000
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29. Autonomic blood pressure control in children and adolescents with type 1 diabetes mellitus
- Author
-
Margit Krause, Martin Bald, Heinz Rüdiger, E. Paditz, and Andrea Näke
- Subjects
Blood pressure control ,Male ,medicine.medical_specialty ,Adolescent ,Endocrinology, Diabetes and Metabolism ,Blood Pressure ,Baroreflex ,Autonomic Nervous System ,Insulin dose ,Internal medicine ,Internal Medicine ,medicine ,Humans ,Insulin ,Spectral analysis ,Child ,Diabetic Autonomic Neuropathy ,Glycated Hemoglobin ,Type 1 diabetes ,Dose-Response Relationship, Drug ,business.industry ,medicine.disease ,Circadian Rhythm ,Blood pressure ,Endocrinology ,Diabetes Mellitus, Type 1 ,Case-Control Studies ,Child, Preschool ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Female ,Hemoglobin ,business - Abstract
Introduction: Increased daytime blood pressure and reduced nocturnal dipping can already be found in children with type 1 diabetes mellitus. We hypothesized that impaired baroreflex sensitivity can cause this abnormal blood pressure behavior in children and adolescents with type 1 diabetes, reflecting an early stage of diabetic autonomic neuropathy. Methods: In the present study, we monitored beat-to-beat blood pressure and pulse interval non-invasively with portapres© in 38 patients with type 1 diabetes (7–18 yr) and 14 non-diabetic subjects (5–17 yr). The Trigonometric Regressive Spectral Analysis was used to assign spontaneous oscillations of blood pressure and pulse interval to defined frequency bands between 0.003 and 1.0 Hz and to calculate baroreflex sensitivity. Correlations with diabetes-specific data like hemoglobin A1c (HbA1c) and with 24-h blood pressure measurements were calculated. Results: The diabetic subjects displayed significantly less variance of blood pressure and pulse interval in the high frequency (HF) bands and a lower BRS. BRS decreased with higher HbA1c and daily insulin dose. We also saw significant changes in spectral variance of blood pressure and pulse interval with these parameters. Patients with higher sympathetic activity (LF/HF-ratio) during daytime measurements displayed more nocturnal dipping. Conclusion: Our data evidence impaired baroreflex sensitivity in children and adolescents with type 1 diabetes mellitus. We suggest spectral analysis of spontaneous blood pressure and pulse interval oscillations during night sleep to further pursue the role of baroreflex sensitivity in the etiology of the non-dipping phenomenon in diabetic patients.
- Published
- 2009
30. Schlafmedizin
- Author
-
E. Paditz
- Published
- 2009
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31. Autorenverzeichnis
- Author
-
L. Graul-Neumann, D. Horn, C. Hübner, P. Huppke, R. König, F. Majewski, P. Meinecke, R. Pankau, T. Rosenbaum, D. Schnabel, M. Schuelke, J. Spranger, U. Theile, S. Tinschert, E. Wilichowski, H.A. Wollmann, M. Zenker, P. Bartmann, D. Bassler, C. Bührer, A.W. Flemmer, J. Forster, A. Franz, M. Gonser, L. Gortner, P. Groneck, R. Hentschel, E. Herting, U.B. Hoyme, H. Hummler, C. Jandeck, G. Jorch, R. Korinthenberg, J. Liese, R.F. Maier, J. Martius, A. Merkenschlager, C.F. Poets, F. Pohlandt, C. Roll, R. Roos, B. Roth, K.T.M. Schneider, Ch. Speer, H. Stopfkuchen, A. Teichmann, W. Thomas, K. Vetter, A. von der Wense, S. Zielen, B. Assmann, G.F. Hoffmann, S. Kölker, M. Lindner, E. Mönch, R. Santer, U. Spiekerkötter, J. Zschocke, K. Bauer, H.-J. Böhles, Jack Sinclair, K.W. Jauch, F. Jochum, Thomas Kauth, B. Koletzko, M. Krawinkel, K. Krohn, Walter Mihatsch, A. Moß, S. Mühlebach, S. Verwied-Jorky, M. Wabitsch, K.-P. Zimmer, N. Albers, D. L'Allemand, G. Binder, J.H. Brämswig, H.G. Dörr, A. Grüters-Kieslich, B.P. Hauffa, S. Heger, O. Hiort, R. Holl, P.M. Holterhus, B. Köhler, Eckhard Korsch, J. Kratzsch, H. Krude, K. Mohnike, A. Neu, R. Pfäffle, A. Richter-Unruh, F.G. Riepe, G. Simic-Schleicher, E. Schönau, G. Sinnecker, W. Sippell, H. Willgerodt, J. Wölfle, S.A. Wudy, E. Aygören-Pürsün, M. Bas, U. Baumann, T. Biedermann, J. Blume, B. Buchholz, G. Dückers, D. Dunsch, M. Edelhäuser, S. Ehl, C. Feiterna-Sperling, M. Funk, K. Hartmann, C. Königs, W. Kreuz, J. Krudewig, H.-J. Laws, R. Linde, I. Martinez-Saguer, M. Maurer, David Nadal, T. Niehues, G. Notheis, H. Ott, I. Schulze, B. Wedi, U. Wintergerst, G. Bürk, I. Foeldvari, M. Frosch, H. Girschick, K. Gerhold, N. Guellac, J.P. Haas, R. Häfner, W. Häuser, A. Heiligenhaus, T. Hospach, G. Horneff, H.-I. Huppertz, A. Illhardt, A.F. Jansson, T. Kallinich, H. Michels, K. Mönkemöller, U. Neudorf, M. Richter, E. Schnöbel-Müller, A. Thon, B. Zernikow, W. Behnisch, H. Cario, R. Dickerhoff, S. Eber, M. Führer, E. Kohne, A.E. Kulozik, J. Kunz, M. Muckenthaler, W. Eberl, G. Gaedicke, W. Muntean, W. Streif, J.D. Beck, F. Berthold, S. Bielack, G. Calaminus, A. Claviez, U. Creutzig, U. Dirksen, M. Dworzak, U. Göbel, N. Graf, B. Grießmeier, G. Henze, B. Hero, H. Jürgens, U. Kaiser, T. Klingebiel, E. Koscielniak, C. Kramm, T. Langer, B. Lawrenz, T. Lehrnbecher, U. Leiss, H.-J. Mentzel, M. Minkov, J. Peitz, R. Placzek, D. Reinhardt, A. Reiter, S. Rutkowski, P. Schmittenbecher, D.T. Schneider, B.M. Schreiber-Gollwitzer, M. Schrappe, H. Schroten, H.M. Schröder, V. Schuster, D. von Schweinitz, N. Sörensen, G. Tallen, B. Timmermann, M. Warmuth-Metz, M. Weckesser, L. Wessel, T. Wirth, J.E.A. Wolff, W. Wößmann, A. am Zehnhoff-Dinnesen, C. Apitz, R. Arnold, H. Baumgartner, G. Bennink, H. Bertram, M. Blankenburg, G. Bönner, J. von der Breek, J. Breuer, R. Buchhorn, J. Bürsch, R. Cesnjevar, I. Dähnert, I. Deisenhofer, G.-P. Diller, T. Doenst, K.-O. Dubowy, A. Eicken, P. Ewert, C. Fink, J. Franke, R. Gebauer, M. Gorenflo, null Grabitz, N.A. Haas, H.-J. Häusler, A. Hager, J. Hebebrand, W. Henschel, M. Hirt, M.M. Hoeper, J. Hörer, M. Hofbeck, A. Horke, V. Hraska, M. Hulpke-Wette, J. Janou šek, C. Jux, L. Kändler, R. Kandolf, R. Kaulitz, W. Kienast, S. Klaassen, W. Knirsch, H.H. Kramer, J.G. Kreuder, T. Kriebel, S. Läer, K.T. Laser, T.-P. Lê, M.A.G. Lewin, A. Lindinger, C.R. Mackenzie, S. Mebus, S.H. van der Mei, O. Miera, S. Ovroutski, T. Paul, J. Photiadis, R. Dalla Pozza, C. Rickers, W. Rosendahl, W. Ruschewski, J.S. Sachweh, H.-J. Schäfers, J. Scheewe, K.-R. Schirmer, C. Schlensak, M. Schlez, A.A. Schmaltz, K. Schmitt, H. Schneider, M.B. Schneider, D. Schranz, C. Schreiber, I. Schulze-Neick, L.F.J. Sieverding, H. Singer, J. Stieh, N. Sreeram, W.-R. Thies, J. Thul, R. Trauzeddel, C. Tschöpe, A. Uebing, H.E. Ulmer, M. Vogel, M. Vogt, J. Weil, A. Wessel, J.C. Will, E. Wühl, M. Ballmann, J. Barben, C.P. Bauer, J. Bend, D. Berdel, O. Blankenstein, W. Bremer, F. Brunsmann, T. Buchholz, A. Bufe, N. Derichs, E. Eber, F. Friedrichs, T. Frischer, U. Gembruch, U. Gieler, M. Götz, W.H. Haas, E. Hamelmann, J. Hammer, M. Hellermann, J. Jacobeit, A. Jung, V. Keim, R. Kitz, A. Kleinheinz, S. Koletzko, I. Kopp, M. Kopp, S. Lau, R. Lauener, null Loff, K. Magdorf, C. Muche-Borowski, F.-M. Müller, H. Müsken, L. Naehrlich, T. Nicolai, Th. Nüßlein, E. Paditz, Frau B. Palm, K. Paul, S. Pfeiffer-Auler, Frau D. Pfeiffer-Kascha, H.-G. Posselt, B. Przybilla, H.-C. Räwer, F. Ratjen, I. Reese, J. Riedler, E. Rietschel, M. Rose, R. Rossi, F. Ruëff, T. Schäfer, S. Schmidt, S. Schmitt-Grohé, J. Schulze, A. Schuster, J. Seidenberg, H. Sitter, C. Smaczny, T. Spindler, D. Staab, M. Stern, C.P. Strassburg, K. Strömer, M. Stuhrmann-Spangenberg, R. Szczepanski, A. Tacke, M. Tiedgen, M.S. Urschitz, J. Vagts, C. Vogelberg, U. Wahn, A. Walker, T. Werfel, J.H. Wildhaber, M. Zach, Th. Zimmermann, A. Ballauff, N. Bannert, I. Böhn, S. Buderus, P. Bufler, M. Burdelski, P. Gerner, K.-P. Grosse, J. Henker, P. Henneke, W. Huber, T. Lang, M.J. Lentze, M. Melter, T. Müller, E.-D. Pfister, B. Rodeck, A. Schmidt-Choudhury, H. Skopnik, S. Wirth, H. Witt, H. Bachmann, J. Dötsch, J.H. Ehrich, Arno Fuchshuber, B. Hoppe, P.F. Hoyer, M.J. Kemper, D. Michalk, D. Müller, D.E. Müller-Wiefel, M. Pohl, B. Tönshoff, K. Zerres, T. Bast, F.A.M. Baumeister, R. Berner, H. Bode, H.J. Christen, H. Collmann, F. Ebinger, H. Eiffert, S. Evers, R. Gold, S. Groß, F. Hanefeld, F. Heinen, H. Holthausen, A. Hübner, G. Jacobi, D. Karch, C. Kauschke, G. Kerkhoff, C. Kiese-Himmel, J. Klepper, A. Kohlschütter, E. Korn-Merker, I. Krägeloh-Mann, P. Kropp, G. Kurlemann, U. de Langen-Müller, H.G. Lenard, Th. Michael, A. von Moers, U. Felderhoff-Müser, R. Nau, B.A. Neubauer, G. Neuhäuser, K. Neumann, M. Noterdaeme, R. Pothmann, D. Rating, B. Reitter, E. Rickels, A.M. Ritz, H. Rosenkötter, B. Schmitt, U. Stephani, B. Stöver, D. Tibussek, R. Trollmann, G. Trommer, I. Tuxhorn, G. Wohlrab, K.P. Boergen, S. Brosch, W. Delb, R. Frank, B. Herrmann, N. von Hofacker, O. Kraus de Camargo, R.v. Kries, R. Michaelis, M. Papousek, H.G. Schlack, J. Schriever, K. Skrodzki, H.-M. Straßburg, U. Thyen, K. Becker, T. Fels, G. Fitze, S. Grasshoff-Derr, P. Göbel, P. Illing, J. Lieber, A. Schmidt, L.M. Wessel, L.D. Berthold, G. Hahn, W. Hirsch, J.D. Moritz, C. Schröder, R. Schumacher, J. Stegmann, M. Steinborn, R. Tietze, R. Wunsch, W. Deppe, T. Hermann, D. Kiosz, E. Leidig, H. Mayer, J. Oepen, R. Stachow, F. Ahrens, G. Frey, I. Huttegger, M.-L. Preil, P.P. Schmittenbecher, H. Traupe, O. Eberhardt, C. Hasler, R. Krauspe, N.M. Meenen, A. Meurer, R. Rödl, R. Stücker, and C. Zilkens
- Published
- 2007
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32. Die Kombination von PHOX2B-Keimbahnmutationen mit spezifischen Haplotypen des RET-Protoonkogens ist assoziiert mit dem kombinierten Phänotyp aus kongenitalem zentralen Hypoventilationssyndroms und Morbus Hirschsprung
- Author
-
Inke R. König, Dietmar Roesner, E. Paditz, Alexandre Serra, Guido Fitze, and Hans K. Schackert
- Subjects
ddc: 610 ,business.industry ,Medicine ,business - Published
- 2006
33. Schlafmedizin
- Author
-
E. Paditz
- Published
- 2005
- Full Text
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34. Nicht-invasive Beatmung
- Author
-
Bernd Schönhofe, G. Unterderweide, Laier-Groeneveld G, B. Schönhofer, K. Hartmann, W. Pitzer, H. F. Becker, E. Paditz, D. Köhler, H. Burchardi, Heinrich F. Becker, O. Karg, Hilmar Burchardi, and J. Geiseler
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Medicine ,business - Published
- 2005
- Full Text
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35. Lebensqualität unter intermittierender Selbstbeatmung (ISB) im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter
- Author
-
S. Zieger and E. Paditz
- Subjects
Pulmonary and Respiratory Medicine - Published
- 2004
- Full Text
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36. Obstructive sleep apnea syndrome in children: a state-of-the-art review
- Author
-
E. Paditz and Thomas Erler
- Subjects
Pulmonary and Respiratory Medicine ,Down syndrome ,medicine.medical_specialty ,Pediatrics ,medicine.medical_treatment ,Polysomnography ,Comorbidity ,Positive-Pressure Respiration ,Epidemiology ,medicine ,Humans ,Oximetry ,Child ,Tonsillectomy ,Sleep Apnea, Obstructive ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Sleep apnea ,General Medicine ,medicine.disease ,nervous system diseases ,respiratory tract diseases ,Obstructive sleep apnea ,Adenoids ,Etiology ,Physical therapy ,business - Abstract
Snoring and obstructive sleep apnea are a frequent problem not only in adults, but also in children and adolescents, as can be seen from current epidemiological data. The epidemiology, etiology, diagnosis, and management of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS) in adults have been adequately established on the basis of evidential data. As a result of this, both physicians and the public are increasingly aware of OSAS in adults. Although there are numerous parallels between pediatric and adult OSAS, the situation in children differs that in adults. There is a greater variety of symptoms in children with OSAS, diagnosis is often more difficult with serious consequences for growth and development of children. Treatment of OSAS in children is also different from that of the adult patient. There are many possible causes for the development of obstructive sleep apnea in children. These include hypertrophy of the tonsils and syndromes such as Down syndrome, Pickwickian syndrome, Prader-Willi syndrome or Marfan syndrome. OSAS can, however, also be the result of obesity, midfacial dysplasia, retro- or micrognathia, allergic rhinitis or muscular dystrophy. Epidemiological data presented in the literature concerning the incidence of OSAS in children is extremely varied. This wide range is probably due to the fact that snoring may be misdiagnosed as OSAS. The diagnosis of OSAS in children may only be made by considering clinical history (such as rate of growth, tendency to fall asleep during the day, sleep disturbances, susceptibility to infection, etc.), polysomnography (if possible during several nights) and accompanying instrumental diagnosis including cephalometry or laryngoscopy. One of the problems of polysomnography in childhood is that performance and interpretation of the results have not yet been standardized or evaluated for different age groups. Treatment depends on the cause of OSAS and require multidisciplinary management involving the pediatrician, pediatric or adolescent psychiatrist, ear, nose, and throat specialist, maxillofacial surgeons, and neurosurgeons. Adenotonsillectomy (ATE) is the therapy generally chosen if the child has adenoidal vegetations and/or tonsillar hypertrophy. Corrective surgery is possible for rare malformation syndromes. Nocturnal masks for continuous positive airway nasal pressure or procedures for mask respiration are effective in children, but are only used in exceptional cases, such as when ATE is contraindicated or when symptoms of OSAS remain after surgery. The success of pharmacological treatment of OSAS in children has not been evaluated in controlled clinical trials.
- Published
- 2004
37. Self-reported organic and nonorganic sleep problems in schoolchildren aged 11 to 15 years in Vienna
- Author
-
Irene Werner, Schwarz B, Osman S Ipsiroglu, Ali Fatemi, and E. Paditz
- Subjects
Male ,Sleep Wake Disorders ,medicine.medical_specialty ,Self Disclosure ,Adolescent ,Surveys and Questionnaires ,Epidemiology ,medicine ,Insomnia ,Humans ,Child ,Sleep disorder ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Apnea ,Parasomnia ,medicine.disease ,Sleep in non-human animals ,Obstructive sleep apnea ,Psychiatry and Mental health ,Austria ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Self-disclosure ,Physical therapy ,Female ,medicine.symptom ,Psychology - Abstract
To estimate the prevalence of self-reported sleep problems, to examine associations among demographic characteristics, familial factors, and sleep problems, and to investigate the association between the symptoms of obstructive sleep apnea (OSA) and nonorganic sleep disorders.An anonymous questionnaire with 22 questions was designed. 332 schoolchildren (aged 11-15 years, mean age 12 years and 9 months; median, 12 years; 56% female, 44% male) from two high schools in Vienna were investigated with regard to self-reported symptoms characteristic for obstructive sleep apnea and for parasomnia/insomnia. Data were analyzed by definition of three groups (problem, occasional problem, and nonproblem sleepers, and by calculation of an insomnia/parasomnia sum score). Statistical analysis included nonparametric tests (Mann Whitney-U and Kruskal), Pearson correlation test, and multiple regression analysis.Twelve percent reported at least one sleep problem every night, 76% reported occasional sleep problems, and 12% had no sleep problems. Girls were affected more frequently than boys (p.01). Children with sleep problems suffered more often from concentration difficulties (p.05), daytime fatigue (p.001), and daytime naps (p.05). Children who snored had nightmares (10% vs. 2%, p.01), night terrors (4% vs. 1.5%, p.001), sleepwalking (1.4% vs. 1%, p.05), and nocturnal awakening (16% vs. 5%, p.01) more frequently. On multiple regression analysis, 23% of the variability of a defined parasomnia/insomnia sum score had the characteristic OSA symptoms of nocturnal sweating, dryness of the mouth, snoring, hyperactivity, and daytime fatigue.12% of schoolchildren aged 11-15 years reported sleep problems almost every night. The children suffer from daytime fatigue, naps, and concentration difficulties. Nearly one-fourth of the symptoms of parasomnia/insomnia were associated with characteristic signs of OSA, suggesting the importance of a routine clinical investigation in children with so-called nonorganic sleep disorders.
- Published
- 2002
38. [Importance of medical history in diagnosis of respiratory insufficiency in patients suffering from neuromuscular diseases and thoracic deformities]
- Author
-
S, Twork, E, Paditz, S, Usicenko, U, Mellies, R, Ragette, and J, Bickhardt
- Subjects
Male ,Neuromuscular Diseases ,Thorax ,Urination Disorders ,Laryngeal Masks ,Diagnosis, Differential ,Hypercapnia ,Dyspnea ,Thoracic Diseases ,Humans ,Female ,Prospective Studies ,Medical History Taking ,Respiratory Insufficiency - Abstract
Patients suffering from neuromuscular diseases and thoracic deformities may develop global respiratory failure during their illness. We wanted to judge clinical parameters and information from the patients' medical history to reliably, quickly and noninvasively diagnose a ventilatory failure. Therefore we evaluated 105 situations with and without mechanical ventilation from 29 patients with indication for noninvasive nocturnal mask ventilation. 6 clinical parameters (e.g. heart rate, oxygen saturation, relative vital capacity), 2 test results (pH and partial pressure of carbon dioxide (pCO2)) and 6 parameters from the patients' medical history (e.g. nycturia, frontal headache in the morning, breathlessness) were investigated. After statistical evaluation we could show a relation between heart rate and pCO2 (Spearman's correlation: r = 0.331, p = 0.001, n = 105; one-tailed significance: r = 0.335, p = 0.038, n = 29). Significant differences between the groups of nycturia incidence indicate a tight relation between the incidence of nycturia and the height of hypercapnia levels (ANOVA--analysis of variance: p = 0.001). Using logistic regression we could show that information regarding medical history, especially nycturia, frontal headache and indrawings, gives important indications for global respiratory failure (sensitivity 97.62-100%, specificity 57.14-76.19%). Pathogenesis needs to be elaborated further.
- Published
- 2001
39. [Noninvasive ventilation of a 4-year-old boy with severe central late onset hypoventilation syndrome]
- Author
-
E, Paditz, J, Dinger, G, Reitemeier, S, Steinak, A, Schobess, W, Brömme, U, Reuner, D, Heinicke, F, Kreuz, and R, Schwarze
- Subjects
Male ,Sleep Apnea Syndromes ,Child, Preschool ,Polysomnography ,Humans ,Follow-Up Studies ,Intermittent Positive-Pressure Ventilation - Abstract
In the literature we found only five reports about noninvasive ventilation in cases with central hypoventilation syndrome.We report about a 4-year-old boy with severe late onset hypoventilation syndrome. During an interval of 3 months with nasal mask ventilation during sleep he showed an excellent cognitive and statomotoric development. After this time, he needed a noninvasive ventilation with a negative pressure system.In our opinion, noninvasive nasal mask ventilation is a modern method in the treatment of patients with central hypoventilation syndrome. Tracheotomy is only necessary during the first year of life.
- Published
- 1997
40. Nasale Maskenbeatmung im Kindes- und Erwachsenenalter
- Author
-
E. Paditz
- Published
- 1997
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41. Nasale Maskenbeatmung im Kindes- und Jugendalter
- Author
-
E. Paditz
- Subjects
Intermittent positive pressure ventilation ,medicine.medical_specialty ,Pediatrics ,business.industry ,otorhinolaryngologic diseases ,medicine ,Breathing ,Intensive care medicine ,business ,Chronic respiratory failure - Abstract
Nasal intermittent positive pressure ventilation in childhood is a major advance in the treatment of chronic respiratory failure in childhood. The author gives a review and reports about indications, physiological effects, advantages, side effects, limitations, alternatives, technical and psychological preparation and realization of intermittent nasal ventilation in childhood. Special consideration is given to the construction of customized nasal masks (together with G. Reite-meier, Dresden).
- Published
- 1997
- Full Text
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42. Beatmung bei Mukoviszidose (Maske oder Tubus) — multizentrische retrospektive Analyse in 12 deutschen Kliniken
- Author
-
E. Paditz
- Subjects
Mechanical ventilation ,Artificial ventilation ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Retrospective cohort study ,medicine.disease ,Cystic fibrosis ,Surgery ,Anesthesia ,medicine ,Breathing ,Lung transplantation ,Intubation ,In patient ,business - Abstract
At the present time, there has only been little experience with nasal intermittent positive pressure ventilation or with invasive mechanical ventilation in cystic fibrosis. We report the results of a multicenter retrospective study in 12 German hospitals. Some 33 patients with cystic fibrosis, 1 week to 33 years of age, had 37 episodes of artificial ventilation (16 intubation, 21 nasal mask ventilation). Of them, 51% died during the artificial ventilation (48% of the patients with nasal mask ventilation, 56% of the patients with intubation), and 44% of the patients with invasive mechanical ventilation (intubation) could be weaned. Of the patients with nasal mask ventilation 52% survived because of weaning (19%) or lung transplantation (33%). Univariate and multivariate statistical analyses, including logistic regressions, have not shown any predictive prognostic parameters of the artificial ventilation. In our opinion, intermittent nasal mask ventilation is a new and effective noninvasive method for patients with chronic respiratory failure and also in some patients with acute respiratory failure and is a potential bridge to lung transplantation. Invasive ventilation (intubation) is the method of choice in patients with acute respiratory failure if the nasal mask ventilation has not produced the expected effect. The ethical considerations about the artificial ventilation and the lung transplantation arenot strongly connected, because there are some benefits of the artificial ventilation itself.
- Published
- 1997
- Full Text
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43. [Effect of adenotomy on mental performance of children with adenoid vegetations]
- Author
-
E, Paditz, H, Knauth, and W, Baerthold
- Subjects
Male ,Neuropsychological Tests ,Circadian Rhythm ,Adenoidectomy ,Airway Obstruction ,Oxygen ,Sleep Apnea Syndromes ,Child, Preschool ,Mental Recall ,Humans ,Attention ,Female ,Sleep Stages ,Arousal ,Child ,Follow-Up Studies - Abstract
Mental capacity, assessed by several anamnestic questions, was improved by adenoidectomy in 46 children with adenoid vegetations and was influenced by hypoxic episodes during sleep. Hypoxic desaturations during sleep can be predicted by 5 anamnestic and clinical parameters (specificity 70%, sensitivity 85%).
- Published
- 1996
44. Nocturnal ventilation by nasal mask in an 8-year-old girl with thoracic scoliosis, hypercapnic respiratory failure, and cor pulmonale
- Author
-
E. Paditz, Gerhard Reitemeier, Klaus‐D. Paul, Edgar Rupprecht, Peter Wunderlich, Marianne E. Schläfke, Wolfgang Leupold, Heike Dobrev, and Thorsten Schafer
- Subjects
Pulmonary and Respiratory Medicine ,Thorax ,medicine.medical_specialty ,media_common.quotation_subject ,Sleep, REM ,Scoliosis ,Thoracic Vertebrae ,Hypercapnia ,Pulmonary Heart Disease ,medicine ,Humans ,Girl ,Child ,Nose ,Rachis ,media_common ,business.industry ,Respiratory disease ,medicine.disease ,Respiration, Artificial ,Surgery ,Radiography ,medicine.anatomical_structure ,Respiratory failure ,Anesthesia ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Breathing ,Female ,business ,Respiratory Insufficiency ,Blood Gas Monitoring, Transcutaneous - Published
- 1995
45. [Nocturnal nasal mask ventilation in childhood]
- Author
-
E, Paditz
- Subjects
Hypercapnia ,Sleep Apnea Syndromes ,Adolescent ,Child, Preschool ,Humans ,Child ,Hypoxia ,Respiratory Insufficiency ,Home Care Services ,Intermittent Positive-Pressure Ventilation - Abstract
Nasal intermittent positive pressure ventilation in childhood is a major advance in the noninvasive treatment of chronic respiratory failure in childhood. Between 1987 and 1994 author could found reports about 58 patients aged 2 to 18 years. Diagnosis were neuromuscular diseases (n = 51), scoliosis (n = 4), cystic fibrosis (n = 2) and central hypoventilation syndrome (n = 1). Author reports about indications, physiological effects, advantages, side effects and limits, about ethical considerations, technical and psychological preparation and realization of intermittent nasal ventilation in childhood.
- Published
- 1994
46. Das obstruktive Schlafapnoesyndrom (OSAS) und pulmonale Hypertension bei Kindern mit adenoiden Vegetationen
- Author
-
E. Rupprecht, H. Knauth, E. Paditz, and W. Baerthold
- Abstract
Aus HNO-arztlicher Sicht wird die Indikation zur Adenotomie vorwiegend wegen der gestorten Nasenatmung und deren Folgen fur Tuben und Mittelohr, Nasennebenhohlen sowie die tieferen Atemwege gestellt. Als haufigste Ursache fur ein OSAS im Kindesalter gilt die adenotonsillare Hypertrophie, wobei den Tonsillen die groste pathogenetische Bedeutung beigemessen wird. Uber ein OSAS infolge adenoider Vegetationen liegen bisher nur ca. 40 kasuistische Einzeldarstellungen vor. Dabei wurde auch uber Kinder mit Cor pulmonale und Ruckbildung nach Adenotomie berichtet. Systematische Untersuchungen zum Stellenwert adenoider Vegetationen bei der Entstehung eines OSAS und einer pulmonalen Hypertension liegen nicht vor. Wir untersuchten die Haufigkeit von nachtlichen Hypoxamien und pulmonalarteriellen Druckbelastungen bei Kindern mit Adenoiden.
- Published
- 1994
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47. [History of alcoholic embryopathy. Historical sources in the visual arts and in literature]
- Author
-
E, Paditz
- Subjects
History, 17th Century ,Alcoholism ,Fetal Diseases ,Medicine in Literature ,Pregnancy ,Medicine in the Arts ,Humans ,Female ,History, 19th Century ,History, 20th Century ,History, 18th Century - Published
- 1993
48. [Long-term treatment of mucoviscidosis. Results with a microencapsulated pancreatic enzyme preparation]
- Author
-
J, Henker, D, Hoffmann, D, Paul, J, Hein, and E, Paditz
- Subjects
Male ,Adolescent ,Cystic Fibrosis ,Pancrelipase ,Capsules ,Pancreatic Extracts ,Lipase ,Long-Term Care ,Child, Preschool ,Pancreatin ,Humans ,Female ,Child ,Follow-Up Studies - Abstract
In 30 children suffering from cystic fibrosis, the long-term effect (2 years) of treatment with an acid-protected micro-encapsulated pancreatin preparation was investigated in comparison with prior enzyme replacement with a conventional pancreatin preparation given over a period of years. Assessment criteria was the development of body length and body weight, lung function (vital capacity, FEF1) and the Shwachman-Kulczycki score.The therapeutic efficacy of the acid-protected micro-encapsulated preparation is considered to be higher than that of conventional preparations, since the same effect was achieved with only one-quarter to one-third of the pancreatin dose of the conventional preparation (average: 6.5 +/- 2.9 g pancreatin/d, as compared with 1.6 +/- 0.6 g pancreatin in the case of the acid-protected micro-encapsulated preparation). However, none of the clinical parameters investigated revealed any significant changes during the course of the observation period. The results indicate that, if the general state of health and nutritional status of patients with cystic fibrosis is to be improved further, in addition to a special diet, attempts must be made to achieve further optimization of the intraluminal digestion.
- Published
- 1993
49. Subject Index Vol. 92, 2001
- Author
-
N.W. Richards, M. Gahr, L.J. Coignet, G. Novelli, C. Hansen, D.L. Gumucio, A. Geurts van Kessel, N. Tommerup, L.M. Gulluyan, N. Serakıncı, M. Sancandi, K. Friis Henriksen, B. Dallapiccola, N.A. Jenkins, M. Shichiri, G.P. Di Meo, I. Gustavsson, B.R. Olsen, S.X. Liang, L. Kutschke, J.M. Moalic, G. Beck, A. Baldini, P. Wieacker, D.J. Gilbert, R.-D. Wegner, F. Sangiuolo, W.D. Phillips, J. Fanburg-Smith, A.S. Graphodatsky, C.P. Popescu, M. Kuro-o, G. Stranzinger, J.A. Kennell, M. Schmid, E. Paditz, Y. Obara, H. Kuiper, W. El-Rifai, Y. Xie, J. Wang, S. Shulenin, A.T. Remaley, S. Thomas, K. Ogura, A. Botta, J. Koch, K. Tsuchiya, B.S. Milne, P.D. Rathjen, C. Broccardo, A. Bulfone, C. Drögemüller, S-I. Kawada, S. Knuutila, J.J.M. van Groningen, J. Rathjen, T. Isobe, G. Palumbo, M. Fava, H.R. Treutlein, M.A. Ferguson-Smith, S. Fojo, L. Iannuzzi, P. Denèfle, C. Roumier, M. Wilbrink, K. Engel, T. Krieg, K.-M. Debatin, G. Merkx, G. Chimini, I. Ceccherini, Y. Mao, F. Pardo-Manuel de Villena, M. Rosier, F. Yang, N.D. Ebenezer, M.G. Mattei, P.C.M. O’Brien, M. Miettinen, A. Mincheva, W. Schwaeble, D.S. Gallagher, R. Sauer, D. Fukushi, S. Galiègue-Zouitina, Y. Matsuda, B. Pedersen, M. Berloco, A. Kuroiwa, S. Cirera, E.P. Cribiu, S. Imbeaud, Z. Zhou, F. Amati, C. Sapienza, Diederik R.H. de Bruijn, M.A.J. Weterman, A. Ratti, W. Wang, B. Brewer, V. Jurecic, C. Mas, K. Matsumoto, C.G. Scheuerpflug, N. Serdukova, V.T. Volobouev, A. Vaiman, M. Simonneau, S. Neubauer, J. Womack, C. Auffray, M.-D. Devignes, M.A. Lee-Kirsch, F. Jakob, K.J. Portbury, R. Allikmets, H. Mehenni, T. Ogura, R. Cinti, O. Distl, W. Zhao, M.-F. Luciani, S.E. Antonarakis, E. Conti, L. Granjon, L. Naudin, M.R. Speicher, R.B. Voyle, C.M. Owczarek, Y.-A. Lee, F. Guimiot, R. Zoorob, H. Hayes, S. Schmutz, L.M. Schriml, J. Dai, C. Chelala, E. Kater-Baats, P.J. Hertzog, P.E. Schaner, J. Kere, B. Sicard, A.G. Marneros, I. Arnould, S. Keindorff, E. Reichenberger, P. Perelman, F. Bourgeois, P. Lichter, R.M. Hope, I. Nanda, M. Eleveld, R. Tang, C.Y. Gregory-Evans, S. Cui, W. Nie, Y. Huang, A. Hoffmann, M. Fredholm, C. Prades, M.P. Hildebrand, B. Jordan, D. Di Berardino, M. Bak, I. Jentsch, J. Rubes, A. Rösen-Wolff, S. Kiuru-Kuhlefelt, M. Dean, T. Otoguro, S. Halford, C. Lafargue, R. Ravazzolo, M. Bozzali, W.O. Bauer, G. Gradl, S.S. Bhattacharya, Q. Jiang, S. Murray, M. van Rooijen, K. Ying, J. Osorio, X. Huang, M. Stumm, I. Matera, T. Leeb, W. Rens, N.B. Atkin, A. Eggen, I. Kola, C. Stover, A. Pizzuti, R. Wieser, N.G. Copeland, and B. Levacher
- Subjects
Genetics ,Index (economics) ,Subject (documents) ,Social science ,Biology ,Molecular Biology ,Genetics (clinical) - Published
- 2001
- Full Text
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50. [Echocardiographic diagnosis of pulmonary hypertension in chronic lung diseases]
- Author
-
E, Paditz
- Subjects
Adult ,Lung Diseases ,Adolescent ,Hypertension, Pulmonary ,Middle Aged ,Models, Biological ,Echocardiography, Doppler ,Diagnosis, Differential ,Echocardiography ,Chronic Disease ,Humans ,Regression Analysis ,Child ,Aged - Abstract
For the time between 1985 and 1990 we found in the literature 14 reports on 483 patients with chronic lung diseases and 140 healthy controls which were investigated by right ventricular catheter and echocardiographic methods. The critical review about ability of echocardiography to recognise the pulmonary hypertension secondary to chronic lung diseases shows following results: 1. Acceleration time (time to peak velocity) revealed correlations to mean or systolic pulmonary artery pressure (SPAP) of -0.72 to -0.92. The sample volume of pulsed Doppler should be taken near the pulmonary valve and in the middle of pulmonary artery diameter. Correction of acceleration time by heart frequency is necessary in children (Akiba). 2. Tricuspid regurgitation to SPAP: r = 0.65-0.92, but sensitivity to recognise pulmonary hypertension was only 20 (to 91)%. Accurate quantitative measurement is possible only in 24 to 66% of the patients with chronic lung diseases. 3. Isovolemic relaxation time: r = 0.70-0.89, limitations by some cardiac influences--but also the ability to reflect effects of medication (Hatle). 4. End-diastolic diameter of tricuspid valve/m2 of body surface: r = 0.84, in connection with right ventricular end-diastolic diameter r = 0.90. Diameters of pulmonary valve, of right pulmonary artery, of right ventricle and characteristics of the flow in the Vena cava inferior have a smaller diagnostic value. Thickness of right ventricular systolic time intervals are without reliable informations about pulmonary hypertension. In conclusion there are some echocardiographic parameters with high diagnostic value in the noninvasive diagnostic of pulmonary hypertension secondary to chronic pulmonary diseases. A table of practicable values and regression equations completes this review.
- Published
- 1992
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