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Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu bestimmen, welche Veränderungsprozesse sich in Österreich von den 1990er Jahren bis in die Gegenwart in Bezug auf die Haltung von Elementarpädagog*innen zu Ruhezeiten im Alltag von elementaren Bildungseinrichtungen in Kleinkindergruppen nachzeichnen lassen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Praxisartikel aus der Fachzeitschrift „Unsere Kinder" herangezogen. Die Fachzeitschrift „Unsere Kinder“ beinhaltet Beiträge mit Berufs- und Fachliteratur für Elementarpädagog*innen in Ausbildung und Berufstätigkeit. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die professionelle Haltung der Elementarpädagog*innen gegenüber Ruhe-, Entspannungs- und Schlafsituationen, die Einstellung der Kinder zu diesen beeinflussen. Daraus ergibt sich, dass sowohl eine positive als auch eine negative Haltung der Elementarpädagog*innen ein Interesse oder Desinteresse bei den Kindern auslösen kann. Dadurch werden auch Emotionszustände in Zusammenhang mit den einzelnen Bildungsbereichen bei den Kindern geweckt. Zudem wurde sichtbar, dass sich die Haltung von Elementarpädagog*innen im Laufe der letzten dreißig Jahre dahingehend verändert hat, als dass sie die Ruhezeit für Kinder nicht nur beobachten, sondern auch reflektieren und interpretieren. Weiters kann gesagt werden, dass sich Haltungen von vor dreißig Jahren zu Teilen weiterhin in den Handlungen der Elementarpädagog*innen der Gegenwart widerspiegeln. Der Anspruch eine professionelle Haltung als Kompetenz in Aus- und Weiterbildung zu fördern und zu unterstützen wäre anzustreben, um eine gute Qualität bezüglich der Ruhezeiten für Kinder in elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen zu gewährleisten. The aim of this bachelor's thesis is to determine which processes of change can be traced in Austria from the 1990s to the present about the attitude of elementary educators to rest periods in the everyday life of elementary educational institutions. To answer the research question, practical articles from the professional journal "Unsere Kinder" were consulted. The professional journal "Unsere Kinder" contains articles with professional and technical literature for elementary educators in training and professional activity. The results have shown that the professional attitude of elementary educators towards rest, relaxation and sleep situations influence the children's attitude towards them. As a result, both a positive and a negative attitude of the elementary educators can trigger an interest or disinterest in the children. This also arouses emotional states in the children in connection with the individual educational areas. Furthermore, it became apparent that the attitude of elementary teachers has changed over the last thirty years to the extent that they not only observe, but also reflect on and interpret the quiet time for children. Subsequently, they are able to justify their change in behaviour. Furthermore, it can be said that attitudes from thirty years ago continue to be reflected to some extent in the actions of elementary educators of the present. The claim to promote and support a professional attitude as a competence in training and further education would be desirable to ensure good quality regarding rest periods for children in elementary educational institutions.

Die Klinische Soziale Arbeit ist eine Profession, die einen ganzheitlichen Blick auf die Gesundheit von Menschen wirft, da das Biopsychosoziale Modell eine der wichtigsten theoretischen Grundlagen für dieses Teilgebiet der Sozialen Arbeit darstellt. Das Biopsychosoziale Modell beschreibt die Wechselwirkung zwischen der Biologie, der Sozietät und der Psyche eines Menschen. Dadurch muss neben dem Fokus auf die soziale Ebene auch die beiden anderen Ebenen bei der Betreuung und Behandlung von Klient*innen mitbedacht und einbezogen werden. Für den Einbezug der biologischen Ebene in Form von körper- und bewegungsorientierten Interventionsmethoden in der Klinischen Sozialen Arbeit liegen nur wenige wissenschaftlich fundierte Publikationen vor. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich deshalb mit dem Einbezug der biologischen Ebene von Klient*innen und erforscht, inwieweit in der momentanen klinisch- sozialarbeiterischen Praxis körper- und bewegungsorientiert gearbeitet wird und in welchem Ausmaß unterschiedliche körper- und bewegungsorientierte Interventionsmethoden in der Klinischen Sozialen Arbeit verwendet werden. Dafür werden im Hinblick auf körper- und bewegungsorientierte Ansätze und Konzepte aus der Psychotherapie, aber auch aus der generalistischen Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik körper- und bewegungsorientierte Interventionsmethoden formuliert, die unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen der Klinischen Sozialen Arbeit auf ihre Umsetzbarkeit in der Klinischen Sozialen Arbeit geprüft werden. Außerdem wird der Frage nachgegangen, welche Voraussetzungen und Settings in der Klinischen Sozialen Arbeit körper- und bewegungsorientiertes Arbeit begünstigen oder hemmen. Die Beantwortung dieser Forschungsfragen wird in dieser Masterarbeit mithilfe einer quantitativen Herangehensweise erreicht. Dafür wird ein standardisiertes Erhebungstool in Form eines Online-Fragebogens erstellt, welches an Sozialarbeiter*innen gerichtet ist, die in klinisch-sozialarbeiterischen Handlungsfeldern tätig sind. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die befragten Sozialarbeiter*innen trotz fehlender theoretischer Konzepte körper- und bewegungsorientierte Interventionsmethoden in ihrer beruflichen Tätigkeit mit Klient*innen einsetzten. Die unterschiedlichen Interventionsmethoden, die in der Datenerhebung abgefragt wurden, werden jedoch in verschiedenen Ausmaßen eingesetzt. In Bezug auf die fördernden Voraussetzungen für körper- und bewegungsorientiertes Arbeiten in der Klinischen Sozialen Arbeit ergibt sich das Ergebnis, dass eine mittel- bis langfristige Betreuung von Klient*innen und eine räumliche Flexibilität zu einem häufigeren Einsatz von körper- und bewegungsorientierten Interventionen führt. Außerdem wurde das Ergebnis sichtbar, dass häufiger körper- und bewegungsorientiert gearbeitet wird, wenn in der Sozialarbeitsausbildung über Körper- und Bewegungsorientierung gelernt wird. Aufgrund dieser Ergebnisse wird im Fazit einen klaren Handlungsvorschlag für die Klinische Soziale Arbeit formuliert. Clinical social work is an occupational area looking at human health from a wholistic point of view. The biopsychosocial model serves as a fundamental theoretical concept to that subfield of social work. It aims to explain the interdependencies of biology, joint-practice and the mind of one individual. Consequently, focusing on the client’s social issues alone is not sufficient but rather a full examination of all three dependencies is needed for the right treatment and for taking care of the indivdual. Regarding the biological component of body and movement focused methods of intervention in clinical social work, little scientific research has been done and published yet. The master thesis at hand deals with questions concerning exactly this topic by trying to evaluate how much and what kind of body and movement focused concepts are applied in modern clinical social work. To achieve this goal, body and movement focused methods of intervention are designed after looking at similar concepts in the fields of psychotherapy as well as social work in general and social education work. Based on the theoretical background, these methods are subsequently tested for their applicability in clinical social work. Another question which arises is how different working and local conditions may benefit or harm the application of body and movement focused methods. This thesis works on a quantitative basis to answer the questions above. That is done by using a standardized survey tool in form of an online questionnaire, which is aimed at social workers in the field of clinical social work. The results show the surveyed social workers applying body and movement focused methods of intervention despite the lack of fundamental theoretical concepts in that field. However the methods which ocurred in the questionnaire are used to quite different extents. Looking at the benefiting conditions to body and movement focused methods mentioned above, it is clear to see that medium or long term treatments as well as local flexibility regarding the place of the treatment both lead to a higher frequency of body and movement focused method applications. Furthermore more social workers tend to use those methods if they have previously learned about existing body and movement concepts in their social work education. Having looked at these results, the thesis concludes by depicting the immediate consequences to modern clinical social work. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023

In unserer Gesellschaft herrschen viel Hektik und Ruhelosigkeit, wobei die Bedürfnisse nach Bewegung und Entspannung bei Kindern oft zu kurz kommen. Das Ziel dieser Arbeit ist, eine Ideensammlung für Eltern zu entwickeln, welche Ideen für Bewegungs- und Entspannungszeiten mit den Kindern liefert. Vor der Erstellung der Ideensammlung wurde eine Erhebung des Ist-Zustandes mittels einer schriftlichen Befragung von neun Fachpersonen durchgeführt. Untersucht wurde, welche Angebote bereits bestehen und was von einer Ideensammlung für Eltern erwartet wird. Diese Ergebnisse, sowie theoretische Grundlagen dienten als Basis für die Ideensammlung. Mittels einer qualitativen Studie, mit sieben Eltern, wurde die Ideensammlung evaluiert. Als Methoden wurden Leitfadeninterviews und die qualitative Inhaltsanalyse verwendet. Die Gestaltung und der Aufbau der Ideensammlung wurden als ansprechend und übersichtlich beurteilt und die Ideensammlung als gute Grundlage bewertet, um Bewegung und Entspannung in den Alltag der Kinder zu integrieren.

Nach einer theoretischen Darstellung der Wirkungsweise von Entspannung werden verschiedene Ansätze und Anpassungsmöglichkeiten vorgestellt, wie Begleiter*innen Menschen mit Komplexer Behinderung Entspannung ermöglichen können.

One of the great illusions at the end of the bloc confrontation was that lasting peace, security and stability would prevail in Europe. In fact, new areas of tension have emerged. NATO was practically extended to the Russian border, although the Soviet Union had been promised otherwise in 1990. World military spending is a quarter higher than at the end of the Cold War. Germany is once again the central power of Europe west of Russia, and the return of the “German question” has become a problem again. The coup in Kiev and the integration of the Crimea into Russia in 2014 and the subsequent reciprocal sanctions between the EU and Russia have further aggravated tensions However, it is important to say goodbye to all warfare scenarios, strictly follow a concept of war prevention and provide political solutions that can only be achieved on the basis of peaceful coexistence and a new policy of détente. Jednym z wielkich złudzeń końca konfrontacji międzyblokowej było przekonanie, że w Europie zwycięży na trwale pokój, bezpieczeństwo i stabilność. W rzeczywistości pojawiły się nowe obszary napięcia. NATO praktycznie rozciągnęło swoje wplywy na granicę rosyjską, chociaż w 1990 r. obiecywano ZSRR, że tak się nie stanie. Światowe wydatki wojskowe są o jedną czwartą wyższe niż pod koniec zimnej wojny. Niemcy po raz kolejny stały się główną siłą Europy na zachód od Rosji, a powrót „kwestii niemieckiej” stał się ponownie problemem. Zamach stanu w Kijowie i integracja Krymu z Rosją w 2014 r. oraz późniejsze wzajemne sankcje między UE a Rosją dodatkowo pogorszyły stan napięcia. Ważne jest jednak, aby oddalić wszystkie scenariusze działań wojennych, ściśle przestrzegać koncepcji zapobiegania wojnie i zapewnić rozwiązania polityczne, które można osiągnąć jedynie w oparciu o pokojowe współistnienie i nową politykę odprężenia. Eine der großen Illusionen am Ende der Blockkonfrontation war, dass nun dauerhaft Frieden, Sicherheit und Stabilität in Europa herrschen würden. Tatsächlich haben sich neue Spannungsfelder herausgebildet. Die NATO wurde praktisch bis an die russische Grenze ausgedehnt, obwohl der Sowjetunion 1990 etwas anderes versprochen worden war. Die weltweiten Rüstungsausgaben liegen um ein Viertel höher als am Ende des Kalten Krieges. Deutschland ist wieder zentrale Macht des Europas westlich von Russland und die Wiederkehr der „deutschen Frage“ wurde neuerlich zum Problem. Der Putsch in Kiew und die Eingliederung der Krim in Russland 2014 sowie die nachfolgenden gegenseitigen Sanktionen zwischen der EU und Russland haben die Spannungen weiter verschärft. Es gilt jedoch, sich von allen Kriegsführungsszenarien zu verabschieden, strikt einem Konzept der Kriegsverhinderung zu folgen und politische Lösungen zu schaffen. Das kann nur auf der Basis friedlicher Koexistenz und mit einer neuen Entspannungspolitik erreicht werden.

This thesis investigates the stress-reducing and emotion-enhancing effects of virtual environments and digital games in situations of acute stress and emotional strain. Virtual reality (VR) technology allows users to immerse themselves in alternative worlds and escape reality for a moment by shielding them from stressful stimuli and distracting them from negative thoughts. First, three successive laboratory studies, forming the basic research foundation, will illuminate how the VR experience affects human sensation. Then, taking the example of magnetic resonance imaging (MRI) examinations of children, the real-world application of the findings is established. The first study considered the role of immersion in particular. The results show that viewing an underwater simulation with a head-mounted display (HMD) leads to a more pronounced relaxation effect than viewing the same scenario on a conventional screen. The second study builds on this finding and demonstrates that active gaming in a natural virtual environment, which was developed specifically for this study, leads to an increased mood-enhancement due to the added distraction and interactivity. Furthermore, the study reveals that the experience of presence in the virtual environment promotes positive affect both during VR exposure and in a subsequent stressful situation, resulting in increased stress tolerance. The third study examined whether spending time in virtual nature or playing an action-packed VR game bears a greater recovery effect. It was found that both approaches can equally produce a significant improvement of the emotional experience. Again, the sense of presence simulated positive emotions, leading to a significant mood-enhancement in a subsequent stressful situation. The laboratory studies required a reliable method for generating acute mental stress under controlled conditions. For this purpose, the ECG VR-TSST, a VR-based, flexible instrument that builds on a proven psychological stress induction procedure (Trier Social Stress Test), was developed within this thesis. Additionally, two studies were conducted which validate the effectiveness of the ECG VR-TSST. MRI examinations of children constitute an example of an acute stress situation. Children often react to the MRI examination with high levels of anxiety and stress and often need to be sedated for a proper diagnosis. To this end, two content-related game-based VR applications (apps) were developed to reduce anxiety in children before and during the examination in an accompanying interdisciplinary research project. The “Pengunaut Trainer” is a VR app for smartphones to prepare for the examination based on play therapy and exposure therapy principles. In a virtual MRI scanner, children learn to lie motionless and can get used to the examination. Various playful elements and physical materials are used to promote long-term motivation for regular training of the examination. In a one-year, multicenter study, the effectiveness of the Pengunaut Trainer was demonstrated. Children who were prepared with the app were less afraid of the examination and more cooperative. For distraction and entertainment during the MRI scan, the VR game “Pengunauts: Star Journey” was created. It continues the story of the Pengunaut Trainer and sends the patients on a journey through space using an MRI-safe HMD, which is currently under development. The thesis presents solutions for the multifaceted challenges the MRI examination poses for the game design and technical implementation of such a VR game. For instance, the game should be both distracting and calming, must not provoke movement, and be entertaining even when the patients are unable or unwilling to interact. The concept for this app was developed in a participatory development process together with children. The findings from the design process are formulated as guidelines for the design of VR games for similar use cases. This work demonstrates that VR technology can improve many people's lives in situations of anxiety, stress, and emotional distress in a variety of ways., In dieser Arbeit wird die stressreduzierende und emotionsförderliche Wirkung virtueller Umgebungen und digitaler Spiele in Situationen von akutem Stress und emotionaler Belastung untersucht. Mit Virtual Reality (VR)-Technologie können die Benutzer in andere Welten eintauchen und der Realität für einen Moment entfliehen, indem sie von belastenden Reizen abgeschirmt und von negativen Gedanken abgelenkt werden. Die Arbeit beleuchtet zunächst aus Sicht der Grundlagenforschung in drei aufeinanderfolgenden Laborstudien, wie sich das VR-Erlebnis auf das menschliche Empfinden auswirkt. Anschließend wird anhand des Beispiels der Untersuchung von Kindern im Magnetresonanztomographen (MRT) der reale Anwendungsbezug der gewonnenen Erkenntnisse hergestellt. In der ersten Studie wurde dabei insbesondere die Rolle der Immersion betrachtet. Die Studie zeigt, dass die Darstellung einer Unterwassersimulation mit einem head-mounted display (HMD) zu einem größeren Entspannungseffekt führt als das Betrachten desselben Szenarios auf einem konventionellen Bildschirm. Die zweite Studie baut auf dieser Erkenntnis auf und zeigt, dass das aktive Spielen in einer eigens für diese Studie entwickelten virtuellen natürlichen Umgebung durch die zusätzliche Ablenkung und Interaktivität zu einem noch intensiveren stimmungsaufhellenden Effekt führt. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass das Gefühl von Präsenz in der virtuellen Umgebung das Erleben positiver Gefühle sowohl während der VR-Exposition als auch in einer nachfolgenden Stresssituation fördert und damit eine erhöhte Stresstoleranz bewirken kann. In der dritten Studie wurde untersucht, ob der Aufenthalt in virtueller Natur oder das Spielen eines actionreichen VR-Spiels einen größeren Erholungseffekt birgt. Dabei wurde gezeigt, dass beide Ansätze gleichermaßen eine signifikante Verbesserung des emotionalen Erlebens bewirken können. Erneut zeigte sich, dass das Erleben von Präsenz mit positiven Emotionen einhergeht und sich diese Stimmungsverbesserung positiv auf das Empfinden in einer nachfolgenden Stresssituation auswirkt. Die Laborstudien erfordern eine zuverlässige Methode zur Erzeugung von akutem, psychischem Stress unter kontrollierten Bedingungen. Dazu wurde im Rahmen dieser Arbeit mit dem ECG VR-TSST ein VR-basiertes, flexibles Instrument entwickelt, das auf einem bewährten psychologischen Stressinduktionsverfahren (Trier Social Stress Test) aufbaut. Die Wirksamkeit des ECG VR-TSST konnte in zwei Studien bestätigt werden. Als Beispiel für eine akute Stresssituation wird die Untersuchung von Kindern im MRT betrachtet. Kinder reagieren auf die MRT-Untersuchung häufig mit großer Angst und Stress und müssen sediert werden, um eine korrekte Diagnose zu ermöglichen. In einem begleitenden interdisziplinären Forschungsprojekt wurden zwei inhaltlich zusammenhängende spielerische VR-Anwendungen (Apps) zur Angstreduktion von Kindern vor und während der Untersuchung entwickelt. Der „Pingunauten Trainer“ ist eine VR-App für Smartphones zur Vorbereitung auf die Untersuchung, die auf Prinzipien der Spieltherapie und der Konfrontationstherapie basiert. In einem virtuellen MRT-Scanner lernen die Kinder bewegungslos zu liegen und können sich an die Untersuchung gewöhnen. Mit verschiedenen spielerischen Elementen und physischen Materialien wird die Langzeitmotivation für ein regelmäßiges Training der Untersuchung gefördert. In einer einjährigen, multizentrischen Studie konnte die Wirksamkeit des Pingunauten Trainers gezeigt werden. Kinder, die mit der App vorbereitet wurden, hatten weniger Angst vor der Untersuchung und waren kooperativer. Zur Ablenkung und Unterhaltung während des MRT-Scans wurde das VR-Spiel „Pingunauten: Sternenreise“ entwickelt. Es führt die Geschichte des Pingunauten Trainers fort und schickt die Patient*innen mit einem in der Entwicklung befindlichen MRT-tauglichen HMD auf eine Reise durch das Weltall. Dabei stellt die MRT-Untersuchung zahlreiche Herausforderung an das Game Design und die technische Umsetzung, für die Lösungen präsentiert werden. So muss das Spiel beispielsweise zugleich ablenkend und beruhigend wirken, darf keine Bewegung provozieren und muss auch dann unterhaltsam sein, wenn die Patient*innen nicht interagieren können oder wollen. Das Konzept für diese Anwendung wurde in einem partizipatorischen Entwicklungsprozess gemeinsam mit Kindern entwickelt. Die Erkenntnisse aus dem Designprozess werden als Richtlinien formuliert, die bei der Gestaltung von VR-Spielen für ähnliche Anwendungsfälle unterstützen. Diese Arbeit demonstriert, dass die VR-Technologie das Leben vieler Menschen in Situationen von Angst, Stress und emotionaler Belastung auf vielfältige Weise verbessern kann.

International audience

Diese Masterarbeit untersucht, welche empirischen und theoretischen Erkenntnisse sich aus Studien und der Fachliteratur zum systematischen Entspannungsverfahren der Progressiven Muskelentspannung (PME) im Kontext Schule gewinnen lassen. Zur Beantwortung der Fragestellung konnten insgesamt 28 empirische Studien aus dem englisch- und dem deutschsprachigen Raum eingeschlossen werden. Die Mehrheit der Studien berichtet über positive Effekte von PME bei Kindern und Jugendlichen mit oder ohne Verhaltensdisposition. Im Vergleich zu anderen systematischen Entspannungsverfahren schneidet die PME weder in psychologischer noch physiologischer Hinsicht besser ab und ist einer unsystematischen Entspannungsvariante nicht überlegen. Besonders positiv wirkt sich PME bei ängstlichen oder aggressiven Kindern und Jugendlichen aus. Optimale Trainings und Gelingensbedingungen von PME im Kontext Schule sind kaum erforscht.

This essay traces the rise of the Soviet Union as Europe’s key energy supplier during the 1970s and early 1980s. While détente and the global energy crises proved to be accelerating factors in fostering East-West economic cooperation, it was ultimately the USSR’s own impeding “energy crisis” that prompted Soviet leaders to seek closer relations with the West. If the Soviet Union wanted to meet the growing energy demand at home, maintain export volumes to its Communist allies in Eastern Europe, and boost its role as an international energy player, it needed to counter fast-declining production and engage in the development of new energy frontiers, namely in the resource-rich northern part of Western Siberia. Concerns over the threat of superpower confrontation were major motivations for the Soviet leadership to embark on the path of détente beginning in the late 1960s. However, as this essay argues, rapprochement with the West was also driven and sustained by an understanding on the part of the Moscow leadership that it needed Western technological assistance and credits.

Iran’s nuclear deal with the six major world powers, implemented in January 2016, has fueled much speculation both inside and outside Iran. Many are hopeful that the lifting of multilateral sanctions will serve to assuage the decade-long animosity stoked by Iran’s nuclear program. For most Iranians, the removal of sanctions offers an economic lifeline, a possible end to political pariah status, and a re-integration into the global economy. For Americans, Europeans, and Asians, it offers a potential solution to, or deferment of, a pressing security concern, as well as presenting enticing business opportunities. Furthermore, a Western-Iranian détente could well serve as a stabilizing force across the greater Middle East.

Seit seiner Machtübernahme 2006 hat Präsident Raúl Castro Kuba stärker verändert als sein Bruder Fidel in fast fünf Jahrzehnten Alleinherrschaft. Der historische Feind USA eröffnete eine Botschaft in Havanna, Raúl Castro nahm an einem Amerika-Gipfel teil, die EU und Havanna verhandeln über ein Kooperationsabkommen, ein deutscher Außenminister reiste erstmals nach Kuba, Privatbesitz und Kleinunternehmen sind nicht länger verboten, ein neues Investitionsgesetz wurde verabschiedet, die Reisebeschränkungen sind weitgehend aufgehoben worden, und der jüngste Papstbesuch unterstrich die Bedeutung der katholischen Kirche als politischer Machtfaktor. 2018 will Raúl Castro sein Amt aufgeben und damit den Weg für eine neue politische Etappe frei machen. Der Wandel in Kuba geht einher mit der internationalen Anerkennung des Regimes. Doch diese verzögert den Reformprozess momentan eher, als dass sie ihn beschleunigen würde. (Autorenreferat)

Dissertação apresentada para a obtenção do grau de Mestre em Psicologia do Desporto e Exercício Orientador: Professor Doutor Carlos Silva Resumo Envelhecimento não é sinónimo de velhice. Enquanto este último é um estado característico de um grupo numa determinada idade, o primeiro identificase com os fenómenos dinâmicos que evocam transformações do organismo, de natureza biológica ou psicológica, em função do tempo. Com o aumento da esperança de vida por um lado e o decréscimo dos níveis de fecundidade por outro, o envelhecimento populacional é uma consequência natural da combinação destes fatores. A senescência é essencialmente acompanhada de uma menor plasticidade no desempenho físico e por um acréscimo de vulnerabilidade, entre outros fatores. Cada sujeito sente essas alterações de forma diferente. Podem ser vistos de forma positiva ou negativa. Estudos sobre o envelhecimento normal, patológico e bem-sucedido, têm vindo a demonstrar a prevenção como elemento fulcral no sentido de minimizar os efeitos decorrentes do processo, no sentido de promover boa qualidade de vida na velhice, indiciada por fatores conjuntos – subjetivos e objetivos. Estes estudos, efetuados na área da Gerontologia, envolvem a necessidade de abordagens multidisciplinares e a Psicologia, por definição e abrangência, trará, seguramente, uma importante contribuição na composição de programas de pesquisa e na intervenção profissional adequada. Criar condições para um envelhecimento saudável continuado, acessível a toda a população, é atualmente o repto com que se depara não só a sociedade mas também os profissionais realmente interessados nesta temática. O objetivo deste estudo é apresentar a influência que a introdução de uma sessão de relaxamento, no período anterior a uma aula de hidroginástica, pode ter no fator de desempenho e posterior bem-estar numa população de idosos ativos. Para a elaboração deste trabalho foi realizada uma pesquisa bibliográfica sobre o envelhecimento ativo, as técnicas de dinâmicas de grupo, a definição de hidroginástica, a administração de aulas aquáticas, o método de relaxamento progressivo de Jacobson, entre outros. Deliberámos mostrar, na realização deste trabalho, tudo o que foi planeado e executado. Os resultados evidenciam a importância da intervenção psicológica na busca de melhor desempenho, de melhor dinâmica grupal, bem-estar, e valorização do outro, bem como o desenvolvimento de habilidades sociais. O envelhecimento demográfico, as alterações ao padrão epidemiológico, a estrutura, comportamentos sociais e familiares da sociedade portuguesa, têm, progressivamente determinado novas necessidades em saúde, para as quais urge encontrar as respostas mais adequadas. Com um papel preponderante, o progresso das ciências da saúde tem contribuído para o aumento da longevidade. A realidade portuguesa, no entanto, tem ficado muito aquém dos padrões médios europeus, mostrando que os últimos anos de vida são, muitas vezes, acompanhados de situações de fragilidade e de incapacidade que, frequentemente, estão relacionadas com situações suscetíveis de prevenção. No campo da psicologia, redescobrir, reavaliar e reconhecer o propósito para viver o presente numa atmosfera de bem-estar e tranquilidade interior depende de cada um de nós, das nossas opções, independentemente da idade que tenhamos. A amostra foi composta por população dos sexos masculino e feminino com idade superior a 55 anos. Os participantes foram entrevistados individualmente (anamnese) no próprio local de prática da hidroginástica, numa sala ao lado da piscina e aplicados questionários individuais de bem-estar, extraídos e adaptados do Questionário Abuel, a escala EADS21, bem como através de um questionário final de avaliação de competências. Os dados recolhidos foram analisados através de estatística descritiva e técnicas não paramétricas, tendo os resultados sido registados e transcritos de acordo com o respetivo apuramento e interpretação. Tomámos em consideração todos os elementos recolhidos antes da sessão de relaxamento, durante as sessões e no momento seguinte a cada uma das sessões, coincidente com a aula de hidroginástica. Abstract Aging is not synonymous of old age. While the last one is a characteristic state of a group in a certain age, the first identifies itself with the dynamic phenomena that evoke the body transformations of biological or psychological nature, in accordance with the time frame. With the increase in life expectancy on one hand and the reduction in fertility levels on the other, the aging population is a natural consequence of the combination of these factors. Senescence is essentially accompanied by a lower plasticity in physical performance and by an increase of vulnerability, among other factors. Each subject feels those changes differently. Can be viewed positively or negatively. Studies on normal aging, pathological and successful, have been demonstrating the prevention as key element in order to minimize the effects of the process, in order to promote good quality of life in old age indicted by subjective and objective joint factors. These studies carried out in the field of Gerontology; involve the need for multidisciplinary approaches and Psychology by definition and scope will bring certainly one important contribution in research programs and on appropriate professional intervention. Create the conditions for a continued healthy aging; accessible to the entire population is currently the challenge facing not only society but also to professionals really interested in this theme. The aim of this study is to present the influence that the introduction of a relaxing session in the period prior to a water aerobics class, may have on performance and subsequent well-being in a population of active seniors. For the preparation of this work, it was conducted a literature search on, active ageing, group dynamics, the definition of water aerobics, the administration of aquatic classes, the Jacobson's method of progressive relaxation, among others. We have agreed to show in this work, everything that was planned and executed. The results demonstrate the importance of psychological intervention in the search for better performance, better group dynamics, wellness, appreciation of the other, as well as the development of social skills. The demographic ageing and the changes in the epidemiological pattern, structure, social behaviors and relatives of the Portuguese society, have progressively determined new health needs, for which we must find the most appropriate answers. With a predominant role, the progress of Health Sciences has contributed to the increase in longevity. The Portuguese reality however has stayed far below European average patterns showing that the last years of life are often accompanied by situations of fragility and disability that often relate to situations susceptible to prevention. In the field of psychology, rediscover, reevaluate and recognize the purpose for living in the present in an atmosphere of well-being and inner tranquility, depends on each of us, of our choices, regardless of our age. The sample was composed of male and female population over the age of 55. The participants were interviewed individually (anamnesis) on-site practice of Aqua aerobics, in a room next to the pool, and applied individual questionnaires of wellness, extracted and adapted from the Questionnaire Abuel, range EADS21 as well as a final evaluation questionnaire of competences. The collected data were analyzed through descriptive statistics and nonparametric techniques having the results been recorded and transcribed according to the respective calculation and interpretation. We have taken into account all the elements collected before the relax session, during the sessions and in the next moment to each of the sessions, coincident with the water aerobics class. Résumé Le vieillissement n’est pas synonyme d’être vieux. Alors que ce dernier soit un état caractéristique d’un groupe d'âge particulier, le premier s’identifie avec des phénomènes dynamiques qui évoquent des changements de l’organisme, du point de vue biologique ou psychologique, par rapport au temps qui passe. Grâce à l’élargissement de l’espoir de vie et aussi à l’évidente diminution des taux de fécondité, l’envieillir des populations ce n’est qu’une conséquence naturelle de la combinaison de ces éléments. La sénescence est, surtout, accompagnée d’une faible plasticité de la performance physique, et d’une vulnérabilité accrue, entre autres facteurs. Chaque sujet ressent ces changements de façon tout à fait différente. Évidemment, on peut les envisager soit de façon positive soit négativement. Des études sur le vieillissement normale, pathologique et de succès, viennent de nous démontrer la prévention comme un élément clé dans la réduction des effets de ce processus, afin de promouvoir une bonne qualité de vie des personnes âgées, chargées de facteurs communs, subjectifs et objectifs. Ces études, réalisées dans le domaine de la Gérontologie, impliquent le besoin d’approches multidisciplinaires et la Psychologie, par définition, donnera, sûrement, une contribution très importante dans la composition de programmes de recherche et facilitera une bonne intervention professionnelle. Créer les conditions d'un vieillissement en bonne santé, accessible à cet ensemble de population, constitue, actuellement, un défi pour la société en général et aussi, en particulier, pour les professionnels qui s'intéressent vraiment à ce sujet. L'objectif de cette étude c’est de montrer l'influence que l'introduction d'une séance de relaxation, dans la période qui précède un cours d'aérobic de l'eau, peut avoir sur le facteur de performance et de bien-être plus élevé dans une population de personnes âgées actives. xix Pour présenter ce travail, on a fait une recherche bibliographique sur le vieillissement actif, les dynamiques de groupe, la définition d'aérobic de l'eau, l’administration de cours aquatiques, la méthode de relaxation progressive de Jacobson et d’autres. Dans ce document, on a décidé de présenter tout ce qui a été conçu/planifié et accompli. Les résultats soulignent l’importance d’une intervention psychologique dans la poursuite d’une meilleure performance, d’une meilleure dynamique de groupe, de bien-être, de la valorisation de l’être humain et du développement des compétences sociales. Le vieillissement de la population et les changements dans le profil épidémiologique, la structure, les comportements sociaux et familiales de la société portugaise, ont, peu à peu, donné origine à de nouveaux besoins en matière de santé, pour lesquels ont doit trouver les réponses les plus appropriées. Avec un rôle de premier plan, le progrès des sciences de la santé contribue, en effet, à l'augmentation de la longévité. Malheureusement, la réalité portugaise est en retard par rapport à la plupart des modèles européens, en nous montrant que les dernières années de la vie sont, fréquemment, accompagnés par la fragilité et le handicap qui se rapportent, souvent, à des situations susceptibles de prévention. Dans le domaine de la Psychologie, redécouvrir, réévaluer et reconnaître le but de vivre dans une ambiance de bien-être et de paix intérieure dépend de chacun de nous, de nos choix, indépendamment de notre âge. La population de cet échantillon a été composée d'hommes et de femmes de plus de 55 ans. Les participants ont été interviewés individuellement (anamnésie) à l'endroit de la pratique de l’ aérobic de l’eau lui-même, dans une pièce à côté de la piscine et des questionnaires individuels, sur le bien-être, ont été appliqués, extraits et adaptés du questionnaire Abuel, l'échelle de EADS21, ainsi que par un questionnaire finale d'évaluation de compétences. xx Les données recueillies ont été analysées à l'aide de la statistique descriptive et de techniques non paramétriques et les résultats ont été enregistrés et transcris selon la respective vérification et interprétation. Nous avons pris en considération tous les éléments de preuve recueillis avant la séance de relaxation, pendant les séances et après chacune des sessions, qui coïncide avec le temps du cours d'aérobic de l'eau. Abstrakten Altern ist nicht gleichbedeutend mit Alter. Während das letztere ein charakteristischer Zustand einer bestimmten Altersgruppe ist, identifiziert sich das erste mit den dynamischen Phänomenen, die Veränderungen im biologischen Organismus oder psychologische Veränderungen, in Abhängigkeit von der Zeit hervorzurufen. Mit der steigenden Lebenserwartung auf der einen Seite und dem Rückgang der Geburtenrate auf der anderen , ist die Alterung der Bevölkerung eine natürliche Folge einer Kombination dieser Faktoren. Das Altern wird vor allem durch eine geringere Plastizität der körperlichen Leistungsfähigkeit und erhöhter Anfälligkeit , neben anderen Faktoren begleitet . Jeder Proband fühlt sich in diesen Veränderungen unterschiedlich . Sie können als positiv oder negativ angesehen werden. Subjektive und objektive - Studien zu normal, pathologischen und erfolgreichem Altern haben Prävention als Schlüsselelement bei der Minimierung der Auswirkungen des Prozesses , um die Lebensqualität im Alter hoch zu halten. Diese Studien die im Bereich der Gerontologie durchgeführt wurden , beinhalten die Notwendigkeit für multidisziplinäre Ansätze und Psychologie durch Definition und Umfang sicherlich einen bedeutenden Beitrag in der Zusammensetzung der Forschungsprogramme und entsprechende professionelle Intervention . Die Voraussetzungen für ein weiterhin gesundes Altern, zugänglich für die ganze Bevölkerung zu gestalten, ist derzeit eine Herausforderung, die nicht nur für die Gesellschaft , sondern auch für Profis wirklich interessant ist die mit diesem Thema konfrontiert sind. Das Ziel dieser Studie ist es, den Einfluss, den die Einführung einer Entspannungseinheit in in einer Wassergymnastikstunde hat , bei der älteren Bevölkerung zu zeigen die danach erhebliches Wohlbefinden aufweisen. Für die Vorbereitung dieses Papiers wurde eine Literaturstudie über aktives Altern, Gruppendynamik, die Definition von Wassergymnastik , Verwaltung von Wassersportklassen, die Methode der progressiven Entspannung von Jacobson und anderen ,durchgeführt. Wir wollten mit dieser Arbeit zeigen, was alles geplant war und ausgeführt wurde. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der psychologischen Intervention im Streben nach besserer Leistung, besserer Gruppendynamik , Wohlbefinden , Wertschätzung der anderen und die Entwicklung der Sozialkompetenz. Die alternde Bevölkerung und Veränderungen in den epidemiologischen Muster , die Struktur ,das Sozialverhalten und Familienverhalten der portugiesischen Gesellschaft haben zunehmend neue gesundheitlichen Bedürfnisse , für die es dringend wird, die am besten geeignete Antworten zu finden . Der Fortschritt der Gesundheitswissenschaften hat durch seine Intensivierung zu erhöhter Langlebigkeit beigetragen. Es hat sich jedoch gezeigt das die portugiesische Realität weit hinter der durchschnittlichen europäischen Standards liegt , dass die letzten Jahre des Lebens oft von Gebrechlichkeit und Behinderung begleitet werden , die oft durch mangelnde Prävention hervorgerufen werden . Im Bereich der Psychologie gilt es das Leben wieder zu entdecken , neu zu bewerten und zu erkennen das es zweckdienlich ist das Leben in einer Atmosphäre des Wohlbefindens und der inneren Ruhe zu gestalten, es hängt von jedem von uns ab und es ist auch unsere Entscheidungen ob wir das wollen oder nicht, unabhängig von unserem Alter. Die Testmitwirkenden bestanden aus Männern und Frauen im Alter von 55 Jahren. Die Teilnehmer wurden einzeln ( Erinnerung ) am Ort der Wassergymnastik interviewt , in einem Raum neben dem Pool und mit individuellen Fragebögen nach nach dem Wohlbefinden befragt, extrahiert aus dem Fragebogen Abuel , der EADS21 Skala und einer Abschlussbewertung mit den angepassten Fähigkeiten . Die gesammelten Daten wurden unter Verwendung von statistischen Verfahren und nicht-parametrischen Verfahren analysiert und die Ergebnisse wurden nach dem jeweiligen Aufbau und Auslegung aufgezeichnet und übertragen. Wir haben berücksichtigt das alle Beweise vor der Sitzung der Entspannung während der Sitzungen und in jedem der folgenden Sitzungen gesammelt wurden , di während der Wassergymnastikstunde stattfanden. Abstrakte Aldring er ikke synonym for gammel. Sidstnævnte er en karakteristisk tilstand for en bestemt aldersgruppe, hvorimod førstnævnte refererer til de dynamiske fænomener, der i tidens løb på biologisk eller psykologisk vis afstedkommer forandringer i organismen. Befolkningsaldring er en naturlig konsekvens af kombinationen af følgende to faktorer: pa den ene side en forventet øget levetid og pa den anden side et faldende frugtbarhedsniveau. Aldring ledsages først og fremmest af mindre plasticitet ved fysisk udøvelse og forhøjelse af følsomhed. Hvert menneske oplever disse forandringer pa forskellig måde, såvel positivt som negativt. Undersøgelser pa en succesfuld, patologisk og normal aldring påviser forebyggelse som et grundlæggende element til formindskelse af aldringsprocessens virkning med henblik på fremmelse af livskvalititet i alderdommen forklaret ved subjektive og objektive faktorer. Disse undersøgelser, der er foretaget på gerontologiområdet, inddrager nødvendigheden af multidisciplinære drøftelser og psykologien, ved sin definition og hvad der herunder tilhører, vil uden tvivl tilføre et vigtigt bidrag til såvel sammensætning af undersøgelsesprogrammer som til passende professionel indgriben. Skabelsen af vilkår for en sund og kontinuerlig aldring tilgængelig for hele befolkningen er i dag en udfordring for såvel samfund som for professionelle interesserede. Formålet med denne undersøgelse er at påvise hvilken indflydelse en afslapningstime før en vandgymnastiktime kan have på udøvelse og på efterfølgende velvære hos den ældre aktive del af befolkningen. Til undersøgelsen blev der foretaget en litteraturundersøgelse p bl.a. aktiv aldring, gruppedynamik, definition på vandgymnastik, forvaltning af vandgymnastik og Jacobson's progressive afslapningsmetode. I denne undersøgelse bestræbes det at vise alt hvad der blev planlagt og udført. Resultaterne understreger vigtigheden af psykologisk intervention til opnåelse af bedre udøvelse, bedre gruppedynamik, velvære, værdsættelse af medmennesker samt udvikling af sociale evner. Demografisk aldring og ændringer i det epidemiologiske mønster, struktur, social og familiær adfærd i den portugisiske befolkning har progressivt medført nye sundhedsmæssige behov, der påkræver en bedre og mere passende løsning. Afgørende videnskabelige fremskridt på sundhedssiden har medvirket til forhøjet levetid. Den portugisiske realitet lever dog langt fra op til det gennemsnitlige europæiske mønster og viser, at de sidste leveår ofte ledsages af skrøbelighedsog inkapacitetstilstande, som ofte kan relateres til forebyggelse. På det psykologiske område er det op til hver enkelt person, og de valg hver enkel tager uanset alder, at genopdage, genvurdere og erkende formålet med at leve i nuet omgivet af velvære og indre ro. Deltagerne i undersøgelsen, mænd og kvinder over 55 år, blev interviewede enkeltvis (anamnese) i et lokale tilstødende vandgymnastik-bassinet. Der blev anvendt individuelle tilpassede spørgeskemaer om velvære fra Abuel Spørgeskema, skema EADS21 samt et afsluttende spørgeskema til kompetence bedømmelse. De indsamlede oplysninger blev analyseret v.h.a. beskrivende statistik og ikke parametriske teknikker. Resultaterne blev registreret og omskrevet i overensstemmelse med den respektive analyse og fortolkning. Alle indsamlede oplysninger før, under og efter afslapningstimen med efterfølgende vandgymnastiktime blev taget med i betragtning. N/A

This article analyzes Italy’s energy politics in the context of the 1973 “oil shock,” by focusing on the policies carried out by the Italian government and by the State-owned oil company Ente Nazionale Idrocarburi (National Hydrocarbon Agency, ENI) between the outbreak of the Six Day War in 1967 and the mid-1970s. It places Italy’s oil politics in the framework of post-World War II international relations, and argues that Italy responded to oil producers’ increased power much earlier than other consuming countries. In the 1950s and 1960s, ENI established an autonomous position in the international oil market, by offering oil producers wider control over their energy resources. Drawing on these policies, during and after the Six Day War and in the context of the 1973 “oil shock,” ENI was able to pursue bilateral relations with producers, such as Libya, Algeria, Saudi Arabia and the USSR, which revolved around the exchange of oil for technical and economic aid and training. At the same time, the Italian government, through Foreign Minister Aldo Moro, linked in new and original ways the changes taking place in the Mediterranean with the process of détente. He promoted a dialogue between the European Economic Community (EEC) and Arab countries, around issues relating to security, peace and economic cooperation. However, Italy’s policies increasingly clashed with US interpretations of the “oil shock.” During the Energy Conference, held in Washington DC in February 1974, Italy aligned itself with the US position, and became an active member of the International Energy Agency (IEA), while at the same time continuing to promote forms of economic cooperation between the two sides of the Mediterranean.