6 results on '"Erlebnisraum"'
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2. Geocaching
- Author
-
Christoph Kaindel
- Subjects
schatzsuche ,wald ,erlebnisraum ,Communication. Mass media ,P87-96 - Abstract
Geocaching ist leicht erklärt: Jemand versteckt einen Behälter, in dem sich zumindest ein Logbuch befindet, an einem frei zugänglichen Ort und veröffentlicht die Koordinaten im Internet; andere machen sich auf die Suche und tragen sich nach dem Fund im Logbuch ein. Diese virtuelle Schatzsuche mit GPS-Unterstützung gibt es seit 15 Jahren, und nahezu ebenso lange gibt es Konzepte zum Einsatz in pädagogischen Kontexten. Aber erst mit der Verbreitung GPS-fähiger Smartphones ist Geocaching nun ohne Einstiegshürden und ohne besondere Vorbereitung durchführbar.
- Published
- 2016
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3. Erlebnisraumbilder
- Author
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Fiorentini, Erna
- Subjects
Topography ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,Landschaftsmalerei ,Topographie ,Raum ,Space ,Lanscape ,701 Kunstphilosophie, Kunsttheorie der bildenden und angewandten Kunst ,Camera Lucida ,Ort ,Vedute ,Experiential Space ,Erlebnisraum ,Erlebnisraumbild ,Presence ,Landscape Painting ,Camera Obscura ,Image of Experiential Space ,Experience ,Landschaft ,Landscape Sketch ,Expectation ,Landscape Photography ,Erinnerung ,Landschaftsfotografie ,Erlebnis ,Place ,Präsenz ,Recall ,ddc:700 ,ddc:701 ,Landschaftsskizze ,Erwartung - Abstract
Landscape is not merely the physical space that surrounds us. It is far more complex, as it is constituted by our presence in that space, by the way we experience it and by the way in which we project our own experience, our memory and expectations onto it. This kind of experience exceeds the plain physiological and cognitive perception of the physical space. It is a wide-ranging, individual, in every way private experiencing and perceiving that first turns nature into landscape. This quality of landscape as experienced space is palpable in the history of landscape images and their practices from the 18th century onwards. In as dissimilar media as sketches and photographs, the success of such images persists until now. For them, I propose in this paper the idea of 'Erlebnisraumbilder' – 'images of experienced space'.
- Published
- 2020
4. Archipelisierung der Lebenswelt
- Author
-
Duchêne-Lacroix, Cédric, Danielzyk, Rainer, Dittrich-Wesbuer, Andrea, Hilti, Nicola, Tippel, Cornelia, and ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
- Subjects
Landscaping and area planning ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,Lebensraum ,Concept of space ,Territorialität ,Area Development Planning, Regional Research ,Raumplanung und Regionalforschung ,Network ,Alltagsraum ,Archipelization ,Erlebnisraum ,Raumkonzept ,Netzwerk ,Archipelisierung ,Living space ,Lived space ,Spaces of everyday life ,Territoriality ,ddc:710 - Abstract
Die multilokale Lebensführung gehört zu einer größeren gesellschaftlichen Tendenz der Spätmoderne: der Archipelisierung der Lebenswelt. Die meisten Menschen leben immer noch in einem mehr oder weniger routinemäßigen Lebensraum. Sie sind daher eher sesshaft. Aber heute sind viele mobiler im Alltag und in der Biographie - und stärker vernetzt. Infolgedessen enthält deren Lebensraum eine größere Anzahl von Orten - einige funktional oder emotional wichtig, andere nur Transitorte -, die das bilden, was man als Archipel bezeichnen kann. Um die Form und Struktur des Archipels zu analysieren, muss man auf folgende Parameter achten: Ortbezüge, Zentralität, Homogenität, Insel-Meer-Verhältnis, Zeitlichkeit und Mehrdimensionalität. Der Archipel trägt zur Re-Konzeptualisierung der Raumentwicklung bei, indem er fördert, unter anderem den Ort auch als materielle Masche einer mehrdimensionalen Vernetzung, die präsenzielle Ökonomie statt nur die Ökonomie am Hauptwohnsitz, die Nähe der Standortofferte zu den gesamten Lebens- und Mobilitätsorten sowie die Nachhaltigkeit der Mobilität und der raumzeitlichen Fragmentierung des Alltags und des Wohnens zusammenzudenken. Multilocal lifestyles are part of a larger social trend of late modernity: the archipelization of the lifeworld. Most people still live in a more or less routinized living space. They are therefore sedentary. But today they are more mobile - in everyday life and in their biographies - and more networked. As a result, these living spaces contain a larger number of places - some functionally or emotionally important, others more insignificant - that form what can be called an archipelago. In order to analyse the Archipelisierung der Lebenswelt 29 form and structure of the archipelago, one must pay attention to the following parameters: sense of place, centrality, homogeneity, island-sea relationship, temporality and multidimensionality. The archipelago contributes to the re-conceptualization of spatial development by considering together i.a. place as a material mesh of multidimensional networks, the presential economy instead of only the economy at the main place of residence, the proximity of offers and services to all places of living and mobility, the sustainability of mobility and the space-time fragmentation of daily life and of dwelling.
- Published
- 2020
5. Erlebnisraum – Ideenfindung für die erlebniszentrierte Gestaltung
- Author
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Zeiner, Katharina Maria, Buhl, Valentin, Eberl, Hannah, Frick, Florian, König, Alexander, Lehmann, Karina, and Lux, Natasha
- Subjects
User Experience ,Erlebnisraum ,erlebniszentrierte Gestaltung - Abstract
Der Erlebnisraum ist eine Workshop-Methode, in der Ansätze der Erlebniskategorien mit Arbeitsweisen des Design Thinking kombiniert werden. In diesem Beitrag werden sowohl die Methode als auch erste Erfahrungen bei der Durchführung beschrieben.
- Published
- 2018
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6. Geocaching
- Author
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Kaindel, Christoph
- Subjects
wald ,schatzsuche ,lcsh:P87-96 ,erlebnisraum ,lcsh:Communication. Mass media - Abstract
Geocaching ist leicht erklärt: Jemand versteckt einen Behälter, in dem sich zumindest ein Logbuch befindet, an einem frei zugänglichen Ort und veröffentlicht die Koordinaten im Internet; andere machen sich auf die Suche und tragen sich nach dem Fund im Logbuch ein. Diese virtuelle Schatzsuche mit GPS-Unterstützung gibt es seit 15 Jahren, und nahezu ebenso lange gibt es Konzepte zum Einsatz in pädagogischen Kontexten. Aber erst mit der Verbreitung GPS-fähiger Smartphones ist Geocaching nun ohne Einstiegshürden und ohne besondere Vorbereitung durchführbar., Medienimpulse, Bd. 54 Nr. 2 (2016): 2/2016 - Internet und digitale Medien als sexualisierte Räume
- Published
- 2016
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