150 results on '"Fahrrad"'
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2. Die subjektive Wahrnehmung als neuer Faktor für mehr Sicherheit im Strassenverkehr
- Abstract
In der vorliegenden Studie wurden die beiden Präventionsmassnahmen "Wissensvermittlung" und "Selbstreflexion" zu Alleinunfällen auf ihre sicherheitsbezogene Wirkung bei Zweiradfahrenden (Fahrrad, E-Bike und Motorrad) untersucht und evaluiert. Dabei zeigten die Interventionen gute Effekte zum Umgang mit Alleinunfällen und konnten den Teilnehmenden somit gut die Problematik, gewisse Handlungsalternativen und die negativen Folgen von Selbstunfällen nahelegen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass die eigene Unfallgefährdung nach den Interventionen vermehrt unterschätzt wurde.
- Published
- 2023
3. How can cycling mitigate the impact of disruptive events on mobility systems?
- Author
-
Papendieck, Paul and Francke, Angela
- Subjects
Verkehr ,Mobilität ,Fahrrad - Abstract
Posterbeitrag im Rahmen der Konferenz Velo-city, die im Mai 2023 in Leipzig stattgefunden hat. (velo-city2023.com/).
- Published
- 2023
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4. Konviviale Technik
- Author
-
Vetter, Andrea
- Subjects
Postwachstum ,Konvivialität ,Technik ,Ökofeminismus ,Produktion ,Ethnographie ,Bionik ,Low Tech ,Open Source ,Toilette ,Fahrrad ,Lastenfahrrad ,Klimacamp ,Kompost ,Verkehr ,Commons ,Wirtschaft ,Kulturanthropologie ,Techniksoziologie ,Nachhaltigkeit ,Kulturwissenschaft ,Post-growth ,Convivialism ,Technology ,Ecofeminism ,Production ,Ethnography ,Bionics ,Bike ,Cargo Bike ,Climate Camp ,Compost ,Traffic ,Economy ,Cultural Anthropology ,Sociology of Technology ,Sustainability ,Cultural Studies ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHM Anthropology::JHMC Social & cultural anthropology, ethnography ,bic Book Industry Communication::P Mathematics & science::PD Science: general issues::PDR Impact of science & technology on society ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCN Environmental economics ,bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RN The environment::RNU Sustainability - Abstract
Wie kann ein Umbau technischer Geräte, von Prozessen und Infrastrukturen aus einer Postwachstumsperspektive aussehen? Mit dem Ansatz der konvivialen Technik stellt Andrea Vetter eine empirische Technikethik vor, die sie durch ethnographische Erkundungen in der Technikproduktion sowie die Sichtung historischer Quellen zu »alternativer« Technik entwickelt hat. Anhand der Beispiele Komposttoilette und Lastenfahrrad arbeitet sie die zentralen Kriterien für eine postwachstumstaugliche Technikbewertung aus: Verbundenheit, Zugänglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Bio-Interaktivität und Angemessenheit.
- Published
- 2023
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5. Im toten Winkel – Genderdiskurs und Verkehrsmitteldesign
- Author
-
Eva Maria Hinterhuber and Simon Möller
- Subjects
gendered design ,diskursanalyse ,mobilität ,fahrrad ,auto ,The family. Marriage. Woman ,HQ1-2044 - Abstract
Ziel des Beitrags ist, am Beispiel der Geschichte des Mobilitätsdiskurses das Gendering industrieller Massenprodukte im Fahrzeugbereich sowie dessen historische und gesellschaftliche Ausprägungen exemplarisch nachvollziehbar zu machen. Ausgangspunkt ist eine Definition von Design, die dessen diskursive Funktion fokussiert: Design selbst produziert Bedeutung und transportiert diese nicht nur. Vor diesem Hintergrund erfolgt ein diskursanalytischer Blick auf ‚Gendered Mobility‘ – vom historischen Geschlechterkampf ums Fahrrad bis zu Entwürfen von ‚Frauenautos‘ in der jüngeren Vergangenheit. Mittels einer solchen Analyse des gegenderten Mobilitätsdiskurses wird gezeigt, wie Design sowohl auf der Seite der Gestaltenden als auch auf der Seite der Konsumierenden an der performativen Herstellung von Geschlechtsidentität(en) und damit auch an der (Re-)Produktion der bestehenden, hierarchischen Geschlechterverhältnisse in der gegenwärtigen Wachstumsökonomie beteiligt ist – ein Vorgehen, das nicht auf Gender begrenzt ist, sondern auf weitere Diversitätsdimensionen und deren Intersektionen ausgeweitet werden kann.
- Published
- 2018
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6. Age-related analysis of polytraumatized cyclists using the TraumaRegister DGU®
- Author
-
Backhaus, Roman
- Subjects
Radfahrerunfall ,Polytrauma ,ddc:610 ,610 Medizin und Gesundheit ,Fahrrad ,Unfall - Abstract
Die Anzahl an Fahrradfahrern steigt in allen Altersgruppen. Mit zunehmender Popularität erhöht sich die Anzahl an Unfällen mit zum Teil schweren Verletzungen. Im Zuge dessen stellt sich die Frage, welchen Einfluss das Alter auf die Art und Schwere der Verletzungen, die Überlebenswahrscheinlichkeit und die Krankenhausverweildauer bei schwerverletzten Fahrradfahrern hat. Methoden: Es wurde eine retrospektive Auswertung der Daten des TraumaRegisters DGU® der Jahre 2010-2019 durchgeführt. Alle schwerverletzten Fahrradfahrer mit einem MAIS 3+ (N=14.651) im TR-DGU wurden in diese Studie eingeschlossen und die vorliegenden Parameter ausgewertet. Es erfolgte eine Unterteilung in vier Altersgruppen (20 - 59, 60 - 69, 70 - 79 und ≥ 80 Jahre). Ergebnisse: Verletzungen des Schädels traten mit 64,2% mit Abstand am häufigsten auf. Es zeigte sich eine deutliche Zunahme der schweren Kopfverletzungen in der Gruppe der über 60-Jährigen. Mit steigendem Alter nahm des Weiteren die Wahrscheinlichkeit einer präklinischen Intubation, die Katecholaminpflichtigkeit, die Intensiv- und Krankenhausverweildauer sowie die Sterblichkeit zu. Schlussfolgerung: Kopfverletzungen stellen die häufigste schwere Verletzung bei Fahrradfahrern dar. Da das Helmtragen nicht erfasst wird kann auf dessen Effektivität kein Rückschluss gezogen werden. Ein höheres Alter korreliert des Weiteren mit einer höheren Sterblichkeit, stellt jedoch keinen unabhängigen Risikofaktor zum Versterben bei einem schwerverletzten Patienten dar., The number of cyclists is increasing in all age groups. With increasing popularity, the number of accidents resulting in at times serious injuries is rising. Thus, the question arises as to what influence age has on the type and severity of injuries, the probability of survival and the length of hospital stay among seriously injured cyclists. Methods: A retrospective analysis of the data of the TraumaRegister DGU® from 2010-2019 was performed. All severely injured cyclists with a MAIS 3+ (N=14,651) in the TR-DGU were included in this study and the available parameters were evaluated. They were divided into four age groups (20 - 59, 60 - 69, 70 - 79 and ≥ 80 years). Results: Injuries to the skull were by far the most common, accounting for 64.2%. There was a marked increase in severe head injuries in the 60+ age group. Furthermore, with increasing age, the probability of prehospital intubation, catecholamine requirement, intensive care and hospital length of stay, and mortality increased. Conclusion: Head injuries represent the most common serious injury among bicyclists. Since wearing a helmet is not recorded, no conclusion can be drawn on its effectiveness. Furthermore, older age correlates with higher mortality, but is not an independent risk factor for death in a severely injured patient.
- Published
- 2023
7. Analyse und Typologisierung der Rennradfahrenden in Österreich
- Author
-
Funder, Franziska
- Subjects
classification ,Austria ,Infrastruktur ,race cycling ,survey ,Befragung ,Österreich ,Fahrrad - Abstract
Als Form einer nachhaltigen und aktiven Mobilität ist das Fahrrad heutzutage als Verkehrsmittel kaum mehr wegzudenken. Fahrrad fahren verringert Emissionen und Staus in Städten, fördert die körperliche und mentale Gesundheit und verursacht vergleichsweisegeringe Infrastrukturkosten. Durch das Klimabewusstsein der Bevölkerung und das Ziel einer Klimaneutralität und Mobilitätswende wird das Radfahren durch Maßnahmen der Regierungforciert. Radfahrende sind aber eine heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen, was durch ihr Verhalten im Straßenverkehr sichtbar wird. Das Wissen um die Unterschiede innerhalb der Gruppe der Radfahrenden war bereits in einigenUntersuchungen Anlass dafür, eine Typologisierung vorzunehmen. Diese Diplomarbeit widmet sich den Rennradfahrenden in Österreich und erfasst erstmals deren ökonomische, soziale und sportliche Eigenschaften.Mittels eines Online-Fragebogens werden die Motivation, Fahrgewohnheiten, Infrastruktur und Streckenpräferenzen sowie die Ausrüstung von Rennradfahrenden in Österreich erfasst. Auf Basis dieser Ergebnisse wird durch eine Faktorenanalyse und einer anschließenden Clusteranalyse eine Typologisierung der Rennradfahrenden durchgeführt.Anhand der erhobenen Daten lassen sich drei Typen von Rennradfahrenden identifizieren: Fitnessmotivierte Individualisten sind im Schnitt die jüngsten Rennradfahrenden und erst seitkurzem im Radrennsport. Die zurückgelegten Distanzen und die Frequenz der Fahrten sind bei ihnen am niedrigsten. Alltagsentfliehende Routinierte befinden sich bei den untersuchtenFaktoren im Mittelfeld. Sie sind ambitioniert, üben seit mehreren Jahren den Radrennsport aus und fahren häufig auch im Winter Rennrad. Selbstoptimierende Enthusiasten sind die kaufkraftstärkste Gruppe. Sie fahren am häufigsten Rennrad und legen dabei auch dieweitesten Distanzen zurück.In dieser Arbeit werden Forschungslücken zu den Eigenschaften und Bedürfnissen vonRennradfahrenden in Österreich identifiziert. Mit den aus dem Fragebogen gewonnenen Daten werden erste Erkenntnisse dazu geliefert., The bicycle, as a form of sustainable and active mobility, has become an almost indispensable means of transport. Cycling reduces emissions and congestion in cities, promotes physical and mental health and has comparatively low infrastructure costs. Climate awareness among the population and the goal of climate neutrality and a shift in mobility, are encouraging cycling through government measures. Cyclists, however, are a heterogeneous group with different needs and requirements, that become visible through their behaviour in road traffic.Understanding the differences within the group of cyclists has already been the reason for conducting a typology in some studies. This Master's thesis is dedicated to road cyclists in Austria and surveys their economic, social and sporting characteristics.Based on an online questionnaire information about Austrian road cyclists’ motivation, riding habits, preferences regarding infrastructure and routes as well as details about their equipment is given. Based on these results, a factor analysis and a subsequent cluster analysis are used to develop a typology of road cyclists.According to the data collected, the following three types of road cyclists can be identified: Fitness-motivated individualists are on average the youngest road cyclists and have only been racing for a short time. Their distances covered and the frequency of their rides are comparatively the lowest. Experienced cyclists escaping everyday life place in the middle of the factors examined. They are ambitious, have been practising cycling for several years and often ride their bike also in winter months. Self-optimising enthusiasts are the group with the highest purchasing power. They ride their road bikes most often and also cover the longest distances.This paper identifies research gaps on the characteristics and needs of road cyclists in Austria. With the data obtained from the questionnaire, first insights in this respect are gained.
- Published
- 2023
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8. Entwicklung der Antriebseinheit für eine mobile pedalgetriebene Entsalzungsanlage
- Author
-
Hiebert, Benjamin Michael
- Subjects
desalination ,Entsalzung ,bicycle ,Fahrrad - Abstract
Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprueft - gesperrte Arbeit (bis 2025-03-29+01:00), Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
- Published
- 2023
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9. Change in sports activity and walking and cycling for transport since the COVID-19 pandemic – Results of the GEDA 2021 study
- Author
-
Manz, Kristin and Krug, Susanne
- Subjects
Federal Republic of Germany ,Corona ,Covid-19 ,Coronavirus ,sports activity ,physical activity ,cycling ,walking ,health monitoring ,Mikrozensus 2018 ,Walking ,Freizeitforschung, Freizeitsoziologie ,Erwachsener ,health behavior ,Mikrozensus ,physical exercise ,Adults ,microcensus ,Medicine, Social Medicine ,ddc:610 ,bicycle ,Fahrrad ,Social sciences, sociology, anthropology ,körperliche Bewegung ,Sport ,Medizin und Gesundheit ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,adult ,Cycling ,Physical Activity ,Bundesrepublik Deutschland ,Health Monitoring ,Medizin, Sozialmedizin ,Medicine and health ,Leisure Research ,Gesundheitsverhalten ,ddc:300 ,sports ,610 Medizin und Gesundheit ,Sports Activity - Abstract
Background: Physical activity is a significant health promotion behaviour. COVID-19 pandemic mitigation measures, such as reducing social contact, closing sports facilities and working from home offices, may make it more difficult to engage in regular physical activity. Methods: The data collected between July and October 2021 from the nationally representative study German Health Update (GEDA 2021) were used. The activity behaviour is described by the change in the amount of sports activity as well as the amount of physical active transport (walking/cycling) since the beginning of the COVID-19 pandemic. The sample comprises 2,985 participants aged 18 and older. Results: A quarter of the population reduced their sports activity compared to before the COVID-19 pandemic, while 12% increased their sports activity and 38% reported no change. In terms of physical active transport, it shows that 15% reduced the amount, 17% increased it and 55% maintained it. Compared to younger adults, older adults were more likely to maintain their activity behaviour rather than reduce or increase it. Conclusion: Even before the pandemic, physical inactivity was common among the population. The high proportion of adults who reduced their sports activity during the pandemic underlines the need for effective measures to promote physical activity.
- Published
- 2022
10. Veränderung des Sporttreibens und der aktiven Wegstrecken seit der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse der Studie GEDA 2021
- Author
-
Manz, Kristin and Krug, Susanne
- Subjects
Erwachsene ,Körperliche Aktivität ,Gesundheitsmonitoring ,Freizeitforschung, Freizeitsoziologie ,Erwachsener ,health behavior ,Mikrozensus ,physical exercise ,microcensus ,Medicine, Social Medicine ,ddc:610 ,Fahrradfahren ,bicycle ,Fahrrad ,Social sciences, sociology, anthropology ,körperliche Bewegung ,Sport ,Corona ,Covid-19 ,Corona-Virus ,Sporttreiben ,körperliche Aktivität ,Gehen ,Mikrozensus 2018 ,Medizin und Gesundheit ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,adult ,Medizin, Sozialmedizin ,Medicine and health ,Leisure Research ,Gesundheitsverhalten ,ddc:300 ,sports ,610 Medizin und Gesundheit - Abstract
Hintergrund: Körperliche Aktivität ist ein bedeutendes Verhalten zur Gesundheitsförderung. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie, wie beispielsweise die Reduktion sozialer Kontakte, die Schließung von Sportstätten sowie das Arbeiten im Homeoffice, können die Ausübung regelmäßiger körperlicher Aktivität erschweren. Methode: Es wurden die zwischen Juli und Oktober 2021 erhobenen Daten der bundesweit repräsentativen Befragungsstudie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2021) genutzt. Beschrieben wird das Aktivitätsverhalten anhand der Veränderung des Umfangs des Sporttreibens sowie der aktiv zurückgelegten Wegstrecken (Gehen/Radfahren) seit Beginn der COVID- 19-Pandemie. Die Stichprobe umfasst 2.985 Personen ab 18 Jahren. Ergebnisse: Ein Viertel der Bevölkerung hat das Sporttreiben, im Vergleich zur Zeit vor der COVID-19-Pandemie, reduziert, während 12 % mehr Sport trieben und 38 % keine Veränderung berichteten. In Bezug auf das aktive Zurücklegen von Wegstrecken zeigt sich, dass 15 % den Umfang reduzierten, 17 % ihn steigerten und 55 % ihn beibehielten. Verglichen mit Jüngeren behielten ältere Personen ihr Aktivitätsverhalten eher bei anstatt es zu reduzieren oder zu steigern. Schlussfolgerung: Bereits vor der Pandemie war körperliche Inaktivität in der Bevölkerung verbreitet. Der hohe Anteil an Personen, der seine Sportaktivität in der Pandemie reduzierte, unterstreicht die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen zur Bewegungsförderung.
- Published
- 2022
11. Tra(um) für den Radverkehr? / Dream for CyclingTraffic? Interaction of Subsidised Public Transport and Modal Choice
- Author
-
Klosterkamp, Marie, Papendieck, Paul, and Francke, Angela
- Subjects
Verkehr ,Interaktion ,Fahrrad ,Subvention - Abstract
Poster
- Published
- 2022
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12. Evaluierung des mechanischen Komforts von Sitzpolstern in Radhosen - Eine initiale Datenanalyse
- Author
-
Michel, Frank Ingo, Richter, Sophie, Focke, Alisa, Crazzolara, Vanessa, and Schwanitz, Stefan
- Subjects
Radhosen, Sitzpolster, Stabilität, Druckverteilung, IMU ,Druckverteilung ,cycling shorts, seat pad, stability, pressure distribution, IMU ,ddc:Spiele ,ddc:790 Sport ,ddc:Unterhaltung ,Stabilität ,Fahrrad ,ddc:700 Künste & Freizeit und Erholung - Abstract
Um den Einfluss des Sitzpolsters in Radhosen auf den mechanischen Komfort besser zu verstehen, wurden der Satteldruck und die Beckenbewegung in Abhängigkeit der Belastungsintensität sowie -dauer beim Radfahren analysiert. Die Ergebnisse der initialen Datenanalyse deuten darauf hin, dass weniger die Stabilitätsparameter, sondern eher die Druckwahrnehmung für die Beurteilung des mechanischen Komforts maßgeblich ist. In order to better understand the influence of the seat pad in cycling shorts on mechanical comfort, saddle pressure and pelvic movement were analyzed as a function of load intensity as well as duration during cycling. The results of the initial data analysis indicate that it is not so much the stability parameters but rather the pressure perception that is decisive for the assessment of mechanical comfort.
- Published
- 2022
13. Fostering Active Mobility to build healty communities
- Author
-
Legese, Azeb Tesfaye
- Subjects
Gesundheitsförderung ,Gemeinschaft ,Mobilität ,Fahrrad ,Förderung - Abstract
Poster
- Published
- 2022
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14. The Bicycle, a climate change mitigation tool in Latin America
- Author
-
Díaz-Samaniego, Juan Pablo
- Subjects
Lateinamerika ,Fahrrad ,Klimaänderung - Abstract
Poster
- Published
- 2022
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15. Practical studies on bike fitting - A biomechanical and physiological analysis under the influence of fatigue
- Author
-
Dully, Jonas, Bartaguiz, Eva, Dindorf, Carlo, Becker, Stephan, and Fröhlich, Michael
- Subjects
Bewegungsanalyse ,ddc:Spiele ,ddc:790 Sport ,bike fitting, cycling, movement analysis, fatigue, lower body biomechanics ,Ermüdung ,Bikefitting, Radfahren, Bewegungsanalyse, Ermüdung, Biomechanik der unteren Extremitäten ,ddc:Unterhaltung ,Fahrrad ,Radfahren ,ddc:700 Künste & Freizeit und Erholung ,Biomechanik - Abstract
Bike fitting can have a major impact on the performance of cyclists and can reduce the risk of non-traumatic injuries. This study shows significant changes in lower body biomechanics of road cyclists during and after fatigue and therefore expands the research from a more practical view. These findings support the expansion of future research using sensor-based analyses of road cycling (e.g., IMUs, oxygen saturation). Die Einstellung des Fahrrads kann einen großen Einfluss auf die Leistung von Radfahrern haben und das Risiko nichttraumatischer Verletzungen verringern. Diese Studie zeigt signifikante Veränderungen in der Biomechanik des Unterkörpers von Rennradfahrern während und nach der Ermüdung und erweitert damit die Forschung aus einer eher praktischen Sicht. Diese Ergebnisse unterstützen die Ausweitung zukünftiger Forschung unter Verwendung sensorbasierter Analysen des Straßenradsports (z. B. IMUs, Sauerstoffsättigung).
- Published
- 2022
16. Fahrradutopien: Medien, Ästhetiken und Aktivismus
- Abstract
Das Fahrrad ist ein Medium sozialer Veränderung. Seine vielfältigen utopischen Potenziale ergeben sich nicht zuletzt aus seinen ebenso vielfältigen und häufig übersehenen medialen Qualitäten: Es vermittelt, es verbindet, es übersetzt; es modifiziert Wahrnehmung und Organisation von Raum und Zeit, von Körpern und von Sozialität. Umgekehrt kann auch das medienwissenschaftliche Denken fahrradmedial verändert werden. Das Fahrrad ist nicht nur Medium des sozialen und ökologischen Wandels: Radfahren eröffnet Perspektiven, verändert Räume, lässt neue Relationen entstehen und teilt Handlungsmacht neu auf. Fahrradutopien denkt vom Fahrrad aus und ergänzt dabei bestehende Ansätze zur Mobilitätsforschung um medienkulturwissenschaftliche Perspektiven. Die Beiträge verbinden Medienwissenschaften und Forschungen zu Fahrradaktivismus mit der Liebe zum Radfahren. Fokussiert werden Fahrradfilme und -vlogs, Verkehr und Infrastrukturen, Virtuelle Realität und Fahrrad, Fahrradkollektive und Fahrradfeminismus.
- Published
- 2022
17. Evaluierung des mechanischen Komforts von Sitzpolstern in Radhosen - Eine initiale Datenanalyse
- Abstract
Um den Einfluss des Sitzpolsters in Radhosen auf den mechanischen Komfort besser zu verstehen, wurden der Satteldruck und die Beckenbewegung in Abhängigkeit der Belastungsintensität sowie -dauer beim Radfahren analysiert. Die Ergebnisse der initialen Datenanalyse deuten darauf hin, dass weniger die Stabilitätsparameter, sondern eher die Druckwahrnehmung für die Beurteilung des mechanischen Komforts maßgeblich ist., In order to better understand the influence of the seat pad in cycling shorts on mechanical comfort, saddle pressure and pelvic movement were analyzed as a function of load intensity as well as duration during cycling. The results of the initial data analysis indicate that it is not so much the stability parameters but rather the pressure perception that is decisive for the assessment of mechanical comfort.
- Published
- 2022
18. Practical studies on bike fitting - A biomechanical and physiological analysis under the influence of fatigue
- Abstract
Bike fitting can have a major impact on the performance of cyclists and can reduce the risk of non-traumatic injuries. This study shows significant changes in lower body biomechanics of road cyclists during and after fatigue and therefore expands the research from a more practical view. These findings support the expansion of future research using sensor-based analyses of road cycling (e.g., IMUs, oxygen saturation)., Die Einstellung des Fahrrads kann einen großen Einfluss auf die Leistung von Radfahrern haben und das Risiko nichttraumatischer Verletzungen verringern. Diese Studie zeigt signifikante Veränderungen in der Biomechanik des Unterkörpers von Rennradfahrern während und nach der Ermüdung und erweitert damit die Forschung aus einer eher praktischen Sicht. Diese Ergebnisse unterstützen die Ausweitung zukünftiger Forschung unter Verwendung sensorbasierter Analysen des Straßenradsports (z. B. IMUs, Sauerstoffsättigung).
- Published
- 2022
19. Practical studies on bike fitting - A biomechanical and physiological analysis under the influence of fatigue
- Abstract
Bike fitting can have a major impact on the performance of cyclists and can reduce the risk of non-traumatic injuries. This study shows significant changes in lower body biomechanics of road cyclists during and after fatigue and therefore expands the research from a more practical view. These findings support the expansion of future research using sensor-based analyses of road cycling (e.g., IMUs, oxygen saturation)., Die Einstellung des Fahrrads kann einen großen Einfluss auf die Leistung von Radfahrern haben und das Risiko nichttraumatischer Verletzungen verringern. Diese Studie zeigt signifikante Veränderungen in der Biomechanik des Unterkörpers von Rennradfahrern während und nach der Ermüdung und erweitert damit die Forschung aus einer eher praktischen Sicht. Diese Ergebnisse unterstützen die Ausweitung zukünftiger Forschung unter Verwendung sensorbasierter Analysen des Straßenradsports (z. B. IMUs, Sauerstoffsättigung).
- Published
- 2022
20. Evaluierung des mechanischen Komforts von Sitzpolstern in Radhosen - Eine initiale Datenanalyse
- Abstract
Um den Einfluss des Sitzpolsters in Radhosen auf den mechanischen Komfort besser zu verstehen, wurden der Satteldruck und die Beckenbewegung in Abhängigkeit der Belastungsintensität sowie -dauer beim Radfahren analysiert. Die Ergebnisse der initialen Datenanalyse deuten darauf hin, dass weniger die Stabilitätsparameter, sondern eher die Druckwahrnehmung für die Beurteilung des mechanischen Komforts maßgeblich ist., In order to better understand the influence of the seat pad in cycling shorts on mechanical comfort, saddle pressure and pelvic movement were analyzed as a function of load intensity as well as duration during cycling. The results of the initial data analysis indicate that it is not so much the stability parameters but rather the pressure perception that is decisive for the assessment of mechanical comfort.
- Published
- 2022
21. Is it still 'cycling'? Pedelec-commuting from a social-practice-perspective
- Abstract
The sales of pedelecs are currently skyrocketing in Germany and in many other places. As a low-carbon means of mobility, pedelecs have the potential to make a substantial contribution to the mobility transition. This thesis employs practice theory as proposed by Shove et al. (2012) to investigate this quickly evolving phenomenon. The analysis is based on interviews with e-bike commuters which were investigated using template analysis and exploratory memos. To obtain a broad picture the practice, a maximum variance sampling strategy was carried out in two cities that vary substantially with regard to velomobility: Wuppertal and Münster. This thesis one hand presents the first encompassing account on the practice elements which commuting by pedelec is composed of. It hence contributes to the debate about the depiction of practices. Furthermore, the thesis finds that pedelec commuting should be conceptualized as a variant of velomobility and not as a variant of motoring or as an independent practice. Yet, the elements integrated in pedelec-commuting are found to clearly differ from those of cycling, so that pedelec-commuting meets the requirements of everyday life much better than commuting on non-electrified bikes. The findings of this thesis suggest several pathways to strengthening this novel practice. The capacity of e-biking to serve mundane trips can for example be supported through the normalization of the use of weather- and transport relevant materials and competences. Deeper linkages with interacting practices from other sectors, such as an integration of cycling materials (GPS-trackers) into policing practices, can also con-tribute to this goal. With regard to research, the present work offers starting points for quantifications, for example on the relative importance of single elements as well as on the characteristics of their relations among each other or with regard to typical constellations of elements.
- Published
- 2022
22. Effect of a saddle with lateral instability on low back pain, muscular activity and whole-body motion in cycling
- Abstract
Introduction: Low back pain, classified as flexion pattern pain disorder, is one of the most prevalent overuse injuries and complaints in cycling. One pain mechanism might be the neuromuscular relaxation in the flexed lumbar spine that leads to mechanical stress and repetitive prolonged loading of passive structures such as tendons and ligaments. The aim of this explorative study was to examine if the “SQlab Ergowave 611 Active” saddle with a lateral instability can reduce low back pain in mountain biking and how this saddle affects the kinematics and neuromuscular activation of the human body. Methods: 30 participants took part in two field tests and one laboratory measurement, in which the “SQlab Ergowave 611 Active” saddle was compared with control saddles. Data of a marker-based three-dimensional full body and spine-pelvis movement of stationary cycling, EMG from the lumbar multifidi and erector spinae longissimus and subjective perception of low back pain was collected. Further, a principal component analysis of the marker data was carried out and the EMG data was analysed for each pedal cycle. Results: In the field tests, the low back pain intensity was significantly lower in the “Active” condition (M = 3,66; SD = 1,65 vs. M= 4,76; SD = 2,13; t(24) = 3.688, p = .001, dz = .738). In the “Active” condition the EMG data showed a trend towards higher mean activation for the left lumbar multifidus (Mdn = 6,4%, IQR = 7,5% vs. Mdn = 5,8%, IQR = 4,3%; Z = 1,897, p = .058, r = .379) and the right lumbar multifidus (M = 7,6%, IQR = 7,5% vs. M = 6,8%, SD = 3,3; t(24) = 1,952, p = .063, dz = .390), a significantly higher peak activation per pedal cycle for the left lumbar multifidus (Mdn = 8,3%, IQR = 4,6% vs. Mdn = 7.5%, IQR = 3,9%; Z = 2.277, p = .023, r = .497) and a trends towards a higher co-contraction index for the lumbar multifidi (Mdn = 392,32, IQR = 330,95 vs. Mdn = 297,84, IQR = 273,04; Z = 1.825, p = .068, r = .398). The principal component analyses didn´t rev, Florian Röhrl, Masterarbeit Universität Innsbruck 2022
- Published
- 2022
23. Cyclists' choice of lateral position between tram tracks and parked cars
- Author
-
Druba, Jan-Michael, Ruf, Stefanie, and Hagemeister, Carmen
- Subjects
road infrastructure ,Straßenbahnschienen ,injunktive Normen ,Psychiatry and Psychology ,On-street parking ,sharrows ,Social and Behavioral Sciences ,deskriptive Normen ,injunctive norms ,FOS: Psychology ,lateral positioning ,Passing distance ,bicycle safety ,dooring ,Medicine and Health Sciences ,Psychology ,bicycle ,Parken ,descriptive norms ,Fahrrad ,streetcar tracks - Abstract
Es soll untersucht werden, ob sich die Straßenraummerkmale Straßenbahnschienen, Sharrows und parallel parkende Autos sowie injunktive und deskriptive Normen auf die Positionswahl Radfahrender auswirken. Do tram tracks, sharrows and parallel parked cars, as well as injunctive and descriptive norms affect bicyclists' positional choice?
- Published
- 2022
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24. Im toten Winkel - Genderdiskurs und Verkehrsmitteldesign.
- Author
-
Hinterhuber, Eva Maria and Möller, Simon
- Abstract
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- Published
- 2018
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25. Fahrradutopien
- Author
-
Bee, Julia, Bergermann, Ulrike, Keck, Linda, Sander, Sarah, Schwaab, Herbert, Stauff, Markus, and Wagner, Franzi
- Subjects
Kollektive ,Feminismus ,Kino ,Gender Studies ,Ökologie ,Dokumentation ,Fahrrad ,Mobilität ,Digitale Medien ,Radfahren ,Digitalisierung ,Diversität ,Utopie ,Aktivismus ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies - Abstract
Das Fahrrad ist ein Medium sozialer Veränderung. Seine vielfältigen utopischen Potenziale ergeben sich nicht zuletzt aus seinen ebenso vielfältigen und häufig übersehenen medialen Qualitäten: Es vermittelt, es verbindet, es übersetzt; es modifiziert Wahrnehmung und Organisation von Raum und Zeit, von Körpern und von Sozialität. Umgekehrt kann auch das medienwissenschaftliche Denken fahrradmedial verändert werden. Das Fahrrad ist nicht nur Medium des sozialen und ökologischen Wandels: Radfahren eröffnet Perspektiven, verändert Räume, lässt neue Relationen entstehen und teilt Handlungsmacht neu auf. Fahrradutopien denkt vom Fahrrad aus und ergänzt dabei bestehende Ansätze zur Mobilitätsforschung um medienkulturwissenschaftliche Perspektiven. Die Beiträge verbinden Medienwissenschaften und Forschungen zu Fahrradaktivismus mit der Liebe zum Radfahren. Fokussiert werden Fahrradfilme und -vlogs, Verkehr und Infrastrukturen, Virtuelle Realität und Fahrrad, Fahrradkollektive und Fahrradfeminismus.
- Published
- 2022
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26. Evaluation des Leezenflow-Systems in Münster
- Author
-
Sieg, G. (Gernot), Wessel, J. (Jan), Brand, C. (Christina), Hagedorn, T. (Thomas), Kösters, T. (Till), Meier, M. (Marlena), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- Subjects
ddc:388 ,Leezenflow-System ,Münster ,Fahrrad ,Verkehr ,Restzeitanzeige ,Umfrage ,Verkehrsmessung ,Transportation - Abstract
Hier finden Sie die zur Publikation "Evaluation des Leezenflow-Systems in Münster" zugehörigen Daten. Konkret handelt es sich um: - Daten der Umfrage - Daten der Verkehrsmessungen - Videos zur Veranschaulichung der Verkehrssituationen
- Published
- 2022
27. Radverkehr im Bezirk Hamburg-Mitte fördern und stärken - Entwicklung eines bezirklichen Radverkehrskonzeptes
- Author
-
Dabitz, Christian
- Subjects
Hamburg-Mitte ,bicycle traffic concept ,Hamburg ,Radverkehrskonzept ,bicycle parking ,bicycle ,Fahrrad ,Radverkehr ,Radverkehrsnetz ,Fahrradparken ,bicycle traffic ,cycling network - Abstract
Seit 2016 wird in Hamburg durch das „Bündnis für den Radverkehr“ der Radverkehr als soziales, gesundheitsförderndes und klimafreundliches Verkehrsmittel gefördert. Im Jahr 2021 werden mit Hilfe der Fortschreibung als „Bündnis für den Rad- und Fußverkehr“ die eingeleiteten Ziele und Maßnahmen vertieft. Im Rahmen dessen sollen die sieben Hamburger Bezirke ihre bezirklichen Radverkehrskonzepte aktualisieren oder erstellen. Diese Diplomarbeit erarbeitet die Grundlagen eines modernen Radverkehrskonzeptes und stellt einen Entwurf eines ersten gesamtheitlichen Radverkehrskonzepts für den Bezirk Hamburg-Mitte auf. Neben den politischen und administrativen Grundlagen werden Best-Practice-Beispiele aus mitteleuropäischen Metropolen herangezogen, um Ideen für eine bessere Radverkehrsförderung erhalten zu können. Den Kern der Arbeit stellt die Entwicklung des bezirklichen Radverkehrsnetzes dar, welches für das Aufzeigen von Maßnahmen und einer Priorisierung in Abschnitte untergliedert wird. Auch eine Priorisierung der Maßnahmenabschnitte gehört dazu. Darüber hinaus wird der Themenkomplex des Fahrradparkens, dessen Bedeutung und mögliche Umsetzungen und Realisierungen, näher beleuchtet. Schlussendlich werden Empfehlungen für die Kommunikation und die Umsetzung des Radverkehrskonzeptes gemacht., Since 2016, the “Bündnis für den Radverkehr” has been promoting cycling as a social, health-promoting and climate-friendly means of transport in Hamburg. In 2021, the goals and measures introduced will be deepened with the help of the update as an “Bündnis für den Rad- und Fußverkehr”. As part of the this, the seven Hamburg districts are to update their district bicycle traffic concepts or have them drawn up. This diploma thesis defines the basics of a modern bicycle traffic concept and design a draft basis for a first holistic district bicycle traffic concept for the district of Hamburg-Mitte. In addition to the political and administrative fundamentals, best-practice examples from central European metropolises are used to obtain ideas for better bicycle traffic promotion. The core of the work is the development of the district cycling network, which is subdivided into sections for assigning measures and priorities. In addition, the topic of bicycle parking, its importance and possible implementations and realizations will be examined in more detail. Finally, recommendations are made for communication and the implementation of the cycling concept.
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- 2022
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28. Die subjektive Wahrnehmung als neuer Faktor für mehr Sicherheit im Strassenverkehr
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-
Frick, Andrea, Bucheli, Dominik, Sutter, Barbara, Cordin, Christian, and Hackenfort, Markus
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150: Psychologie ,Velo ,363: Umwelt- und Sicherheitsprobleme ,Selbstreflexion ,Subjektive Wahrnehmung ,Motorrad ,Prävention ,Unfall ,Evaluation ,Fahrrad ,E-Bike ,Subjektive Gefährlichkeit - Abstract
In der vorliegenden Studie wurden die beiden Präventionsmassnahmen "Wissensvermittlung" und "Selbstreflexion" zu Alleinunfällen auf ihre sicherheitsbezogene Wirkung bei Zweiradfahrenden (Fahrrad, E-Bike und Motorrad) untersucht und evaluiert. Dabei zeigten die Interventionen gute Effekte zum Umgang mit Alleinunfällen und konnten den Teilnehmenden somit gut die Problematik, gewisse Handlungsalternativen und die negativen Folgen von Selbstunfällen nahelegen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass die eigene Unfallgefährdung nach den Interventionen vermehrt unterschätzt wurde.
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- 2022
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29. Mit dem Fahrrad sicher zur Schule - Ein Radschulwegplan für die IGS Franzsches Feld: Masterarbeit
- Author
-
Wiedner, Vanessa von, Hoffmann, Stephan, and Friedrich, Bernhard
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pupil ,Jugendliche ,bicycle traffic ,Schulwegsicherheit ,traffic safety ,children ,ddc:7 ,Veröffentlichung der TU Braunschweig ,bicycle ,ddc:711 ,Fahrrad ,ddc:3 ,Bike to School Plan ,teenagers ,master thesis ,Kinder ,Radschulwegplan -- Radverkehr -- Fahrrad -- Schulwegsicherheit -- Verkehrssicherheit -- weiterführende Schule -- Kinder -- Jugendliche -- Schüler -- Schülerin -- Bike to School Plan -- bicycle traffic -- bicycle -- School road safety -- traffic safety -- secondary school -- children -- teenagers -- pupil ,Radverkehr ,School road safety ,weiterführende Schule ,ddc:38 ,ddc:37 ,Radschulwegplan ,Schülerin ,ddc:388 ,Schüler ,secondary school ,ddc:71 ,Verkehrssicherheit - Abstract
Viele Schüler*innen an weiterführenden Schulen nutzen regelmäßig das Fahrrad für ihren Weg zur Schule. Neben attraktiven und sicheren Wege gibt es auch Gefahrenstellen, ungesicherte Querungsstellen oder Strecken mit hohen Verkehrsstärken und fehlender Radinfrastruktur. Dabei nimmt die Verkehrssicherheit des Fahrrades in Hinblick auf die notwendige Verkehrswende und der steigenden Fahrradnutzung an Bedeutung zu. Mit Hilfe von Radschulwegplänen kann die Verkehrs- und Schulwegsicherheit der radfahrendenden Schüler*innen verbessert und die Attraktivität des Fahrrades und Förderung der nachhaltigen Mobilität gesteigert werden. In dieser Arbeit wurde ein Radschulwegplan für die Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld IGS:FF in Braunschweig erarbeitet. Für die Erarbeitung war eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes erforderlich. Dazu gehörte eine Mobilitätsbefragung aller Schüler*innen, eine Unfallauswertung der Radverkehrsunfälle mit Personenschaden von 2018 bis 2020 im 5 km Radius und eine Ortsbegehung der daraus identifizierten objektiven und subjektiven Gefahrenstellen. Das Ergebnis der Bestandsaufnahme und Auswertung ist der Radschulwegplan für die IGS:FF mit den empfohlenen Radschulwegen, Informationen zu geeigneten Querungsstellen sowie Aufmerksamkeitspunkten. Des Weiteren wurden 16 Mängel- und Maßnahmenblätter inkl. detaillierte Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Gefahrenstellen für die Stadt Braunschweig ausgearbeitet. Abschließend wurden ausführliche Maßnahmenvorschläge zur Förderung und Stärkung des Radverkehrs an der IGS:FF erarbeitet., Many students at secondary schools regularly use bicycles to get to school. In contrast to attractive and safe routes, there are also danger spots, unsecured crossing points or routes with high traffic volumes and a lack of cycling infrastructure. In this context, the traffic safety of bicycles is becoming increasingly important in view of the necessary traffic turnaround and the increasing use of bicycles. With the help of bicycle school route plans, the traffic and school route safety of cycling students can be improved and the attractiveness of cycling and the promotion of sustainable mobility can be increased. In this study, a bicycle school route plan for the secondary school IGS Franzsches Feld IGS:FF in Brunswick was developed. For the development, an inventory of the current situation was necessary. This included a mobility survey of all students, an accident evaluation of the cycling accidents with personal injury from 2018 to 2020 in a 5 km radius and a site inspection of the objective and subjective danger spots identified from this. The result of the inventory and evaluation is the bicycle school route plan for the IGS:FF with the recommended bicycle school routes, information on suitable crossing points as well as attention points. Furthermore, 16 sheets including detailed recommendations for action to improve the danger points were elaborated for Brunswick. Finally, detailed proposals for measures to promote and strengthen cycling at the IGS:FF were developed.
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- 2022
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30. Technologies as Anchors for Societal Conflicts: An Outline of the Concept
- Author
-
Götter, Christian
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Conflicts ,Industrial Revolution ,Elektrizität ,Article ,Industrielle Revolution ,Electricity ,ddc:6 ,Atomenergie ,ddc:60 ,Veröffentlichung der TU Braunschweig ,Konflikte ,ddc:9 ,Fahrrad ,ddc:3 ,Technikgeschichte ,History of Technology ,Atomic Energy ,Industrial Revolution -- Bicycle -- Electricity -- Atomic Energy -- Conflicts -- Industrielle Revolution -- Fahrrad -- Elektrizität -- Atomenergie -- Konflikte -- Technikgeschichte -- History of Technology ,Bicycle ,ddc:30 ,ddc:90 ,ddc:303 ,ddc:600 - Abstract
This article sketches out the approach of ‘Technologies as Anchors for Societal Conflicts’. TASC is conceived as a heuristic tool to help systematically bring into focus societal conflicts and debates that became anchored to technologies without being directly connected to them. This paper’s main hypothesis is that these anchors were developed, deliberately or unintentionally, to make complex issues seem more tangible and easier to resolve. Technological anchors, therefore, could function as a catalyst for a dispute or even turn into a connecting hub between various societal conflicts and debates. TASC is intended to help identify technologies utilised in this way as an object of research that is of interest for a cultural history of technology. To sketch out the utility of TASC and place it within the existing spectrum of methods and concepts applied by historians of technology, debates anchored to the bicycle, electricity generation, the machines of the early Industrial Revolution and nuclear power plants are discussed as examples., In diesem Artikel wird der Ansatz ‚Technologies as Anchors for Societal Conflicts‘ skizziert. TASC ist als heuristisches Instrument konzipiert, das helfen soll, systematisch gesellschaftliche Konflikte und Debatten in den Fokus zu rücken, die an Technologien verankert wurden, ohne direkt mit ihnen verbunden zu sein. Solche Verankerungen entstanden, so die These dieses Beitrags, gewollt oder ungewollt, um komplexe Probleme greifbarer und leichter lösbar erscheinen zu lassen. Technologische Anker konnten als Katalysator für einen Konflikt fungieren oder sogar zu einem Verbindungspunkt zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Konflikten und Debatten werden. TASC soll helfen, solcherart genutzte Technologien als Forschungsgegenstand zu identifizieren, der für eine Kulturgeschichte der Technik von Interesse ist. Um den Nutzen von TASC zu skizzieren und es in das bestehende Spektrum technikhistorischer Methoden und Konzepte einzuordnen, werden exemplarisch Debatten um das Fahrrad, die Stromerzeugung, die Maschinen der frühen Industriellen Revolution und Kernkraftwerke diskutiert., Technikgeschichte Bd. 89 H. 1, S. 9-34, Veröffentlichungen des Instituts für Geschichtswissenschaft
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- 2022
31. Is it still 'cycling'? Pedelec-commuting from a social-practice-perspective
- Author
-
Schneider, Paul R. and Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
- Subjects
Nordrhein-Westfalen ,traffic behavior ,Alltag ,Verkehrssoziologie ,choice of means of transport ,Verkehrsverhalten ,everyday life ,Federal Republic of Germany ,Sociology & anthropology ,Bundesrepublik Deutschland ,regionale Mobilität ,commuter ,Soziologie, Anthropologie ,Verkehrsmittelwahl ,ddc:301 ,bicycle ,Sociology of Traffic ,Fahrrad ,regional mobility ,North Rhine-Westphalia ,Pendler - Abstract
The sales of pedelecs are currently skyrocketing in Germany and in many other places. As a low-carbon means of mobility, pedelecs have the potential to make a substantial contribution to the mobility transition. This thesis employs practice theory as proposed by Shove et al. (2012) to investigate this quickly evolving phenomenon. The analysis is based on interviews with e-bike commuters which were investigated using template analysis and exploratory memos. To obtain a broad picture the practice, a maximum variance sampling strategy was carried out in two cities that vary substantially with regard to velomobility: Wuppertal and Münster. This thesis one hand presents the first encompassing account on the practice elements which commuting by pedelec is composed of. It hence contributes to the debate about the depiction of practices. Furthermore, the thesis finds that pedelec commuting should be conceptualized as a variant of velomobility and not as a variant of motoring or as an independent practice. Yet, the elements integrated in pedelec-commuting are found to clearly differ from those of cycling, so that pedelec-commuting meets the requirements of everyday life much better than commuting on non-electrified bikes. The findings of this thesis suggest several pathways to strengthening this novel practice. The capacity of e-biking to serve mundane trips can for example be supported through the normalization of the use of weather- and transport relevant materials and competences. Deeper linkages with interacting practices from other sectors, such as an integration of cycling materials (GPS-trackers) into policing practices, can also con-tribute to this goal. With regard to research, the present work offers starting points for quantifications, for example on the relative importance of single elements as well as on the characteristics of their relations among each other or with regard to typical constellations of elements.
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- 2022
32. Reparaturbonus in Sachsen: Auswertung des Pilotprojektes 'Leipziger Reparaturbonus' und Handlungsempfehlungen für die Einführung eines Reparaturbonus im Freistaat Sachsen
- Author
-
Frenkel, Enrico, Rückert, Andre, Zentner, Axel, and Arthen, Astrid
- Subjects
Leipzig Reparatur, Unternehmen, Pilotprojekt ,Leipzig ,Reparatur ,Dienstleistung ,Reparaturkosten ,Unternehmen ,Bonus ,Elektrogerät ,Fahrrad ,Lederware ,Projekt ,Geschichte 2022 ,ddc:381 ,ddc:338 - Abstract
In dem FuE-Bericht sind die Ergebnisse des Pilotprojektes „Leipziger Reparaturbonus“ dargestellt. Bei dem Leipziger Projekt wurden 50 % der Reparaturkosten erstattet. Das waren maximal 100 € für Elektrogeräte bzw. 50 € für Fahrräder sowie Leder- und Textilwaren. Im Zeitraum 20. Mai bis 31. August 22 konnten insgesamt 682 Produkte repariert werden. Der Schwerpunkt lag bei Handys und Smartphones. Durch eine Fragebogenaktion konnte eine Nutzeranalyse durchgeführt werden. Es wurden Handlungsempfehlungen für die Realisierung eines landesweiten Reparaturbonus für den Freistaat Sachsen aufgezeigt. Redaktionsschluss: 09.12.2022
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- 2022
33. Verkehrsverstopfungen: Der öffentliche Raum und das Auto.
- Author
-
Canzler, Weert and Knie, Andreas
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TRAFFIC congestion ,TRAFFIC engineering ,PARKING facilities ,CONSUMERS ,TRAFFIC flow - Abstract
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- 2018
34. Exploring Bikeability
- Author
-
Hardinghaus, Michael, Lenz, Barbara, Lakes, Tobia, and Suwala, Lech
- Subjects
Radinfrastruktur ,cycling ,RB 10768 ,bikeability ,300 Sozialwissenschaften ,RF 96768 ,infrastructure ,choice experiment ,Radverkehr ,550 Geowissenschaften ,388 Verkehr ,Verkehrswende ,Bicycle ,urban mobility ,Urbane Mobilität ,ddc:550 ,Entscheidungsexperiment ,ddc:388 ,ddc:300 ,Fahrrad - Abstract
Zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Radverkehr und Infrastruktur kommt eine breite Kombination unterschiedlicher Methoden in einem integrierten Gesamtansatz zum Einsatz. An die Herleitung der radfahrtauglichen Umgebung (Bikeability) über eine Literaturanalyse und einen interaktiven Expertenprozess schließen sich die Operationalisierung dieser Definition mittels offener Geodaten sowie die Bewertung der Einflüsse auf die Verkehrsmittelwahl in einem multinomialen Verkehrsmittelwahlmodell an. Auf der Ebene der Routenwahl werden dann die Einflussgrößen in einem diskreten Entscheidungsexperiment differenziert. Dabei kommen logistische Regressionsmodelle zum Einsatz. Des Weiteren werden Daten aus der Fahrradnavigation in einem Clusterverfahren genutzt. Im Ergebnis zeigt sich ein konsensuales Verständnis von Bikeability unter Abbildung des Zusammenspiels der fünf wichtigsten infrastrukturellen Parameter. Durch Nutzung offener Geodaten ist der entwickelte Ansatz uneingeschränkt räumlich übertragbar und thematisch adaptierbar. Das Verkehrsmittelwahlmodell belegt den stark positiven Einfluss der Bikeability auf die Wahl des Fahrrades als Verkehrsmittel. Auf der differenzierten Ebene der Routenwahl bestätigt sich der besondere Einfluss der Radinfrastruktur an Hauptverkehrsstraßen. Die Ergebnisse zeigen dabei eine Abstufung im Nutzen für den Radverkehr, die dem Ausmaß der baulichen Trennung vom motorisierten Individualverkehr entspricht, sowie spezifische individuelle und strukturelle Implikationen. Neben Infrastrukturen an Hauptstraßen wird durch die angewandten Methoden auch die generelle Bedeutung von Nebenstraßen verdeutlicht und weiter differenziert. Die Ergebnisse zeigen dabei den enormen Nutzen von Fahrradstraßen aus Sicht der Nutzenden. Die Erkenntnisse bieten spezifische Anknüpfungspunkte, sowohl für weitere Forschung als auch für Planung und Praxis, die in der Arbeit diskutiert werden. A broad combination of different methods is used in an integrated approach to evaluate interrelations between infrastructure and bicycle transport. First, the bike-friendliness of the urban environment (bikeability) is defined via a literature analysis in combination with an interactive expert survey. This definition of bikeability is then operationalized using open geodata, ensuring transferability. In addition, the effects of bikeability on mode choice are evaluated using a multinomial logit model. On the detailed level of route choice, the influencing parameters are further differentiated in a graphical online stated preferences survey. Mixed logit discrete choice models are then developed to quantify the trade-offs of interest. Furthermore, extensive data retrieved from a bike routing engine are clustered and analysed to reveal underlying route preferences, without the potential effects of an overt survey situation. Results show a consensus in understanding of bikeability, as provided by experts. This is defined by a stable interaction of the components composing bikeability. The mode choice model proves the strong positive effect of high bikeability on choosing the bike as a mode of transport. On the detailed level of route choice, the particular influence of cycling infrastructure along main streets is confirmed, and differentiated according to the specific design. Aside from specific individual and structural implications, a greater separation from motorized transport generally corresponds with a higher utility for cyclists. Regarding side streets, the results reveal the general importance of minor roads and the enormous benefit of cycle streets prioritizing cyclists. The presented findings may be used for further research and deliver recommendations for planning, which are discussed in the present study.
- Published
- 2021
35. Moderne Mobilität und deren Einfluss auf die Verkehrssicherheit
- Author
-
Jipp, Meike
- Subjects
Mikromobilität ,Fahrrad ,automatisiertes Fahren - Published
- 2021
36. Exploring Bikeability
- Abstract
Zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Radverkehr und Infrastruktur kommt eine breite Kombination unterschiedlicher Methoden in einem integrierten Gesamtansatz zum Einsatz. An die Herleitung der radfahrtauglichen Umgebung (Bikeability) über eine Literaturanalyse und einen interaktiven Expertenprozess schließen sich die Operationalisierung dieser Definition mittels offener Geodaten sowie die Bewertung der Einflüsse auf die Verkehrsmittelwahl in einem multinomialen Verkehrsmittelwahlmodell an. Auf der Ebene der Routenwahl werden dann die Einflussgrößen in einem diskreten Entscheidungsexperiment differenziert. Dabei kommen logistische Regressionsmodelle zum Einsatz. Des Weiteren werden Daten aus der Fahrradnavigation in einem Clusterverfahren genutzt. Im Ergebnis zeigt sich ein konsensuales Verständnis von Bikeability unter Abbildung des Zusammenspiels der fünf wichtigsten infrastrukturellen Parameter. Durch Nutzung offener Geodaten ist der entwickelte Ansatz uneingeschränkt räumlich übertragbar und thematisch adaptierbar. Das Verkehrsmittelwahlmodell belegt den stark positiven Einfluss der Bikeability auf die Wahl des Fahrrades als Verkehrsmittel. Auf der differenzierten Ebene der Routenwahl bestätigt sich der besondere Einfluss der Radinfrastruktur an Hauptverkehrsstraßen. Die Ergebnisse zeigen dabei eine Abstufung im Nutzen für den Radverkehr, die dem Ausmaß der baulichen Trennung vom motorisierten Individualverkehr entspricht, sowie spezifische individuelle und strukturelle Implikationen. Neben Infrastrukturen an Hauptstraßen wird durch die angewandten Methoden auch die generelle Bedeutung von Nebenstraßen verdeutlicht und weiter differenziert. Die Ergebnisse zeigen dabei den enormen Nutzen von Fahrradstraßen aus Sicht der Nutzenden. Die Erkenntnisse bieten spezifische Anknüpfungspunkte, sowohl für weitere Forschung als auch für Planung und Praxis, die in der Arbeit diskutiert werden., A broad combination of different methods is used in an integrated approach to evaluate interrelations between infrastructure and bicycle transport. First, the bike-friendliness of the urban environment (bikeability) is defined via a literature analysis in combination with an interactive expert survey. This definition of bikeability is then operationalized using open geodata, ensuring transferability. In addition, the effects of bikeability on mode choice are evaluated using a multinomial logit model. On the detailed level of route choice, the influencing parameters are further differentiated in a graphical online stated preferences survey. Mixed logit discrete choice models are then developed to quantify the trade-offs of interest. Furthermore, extensive data retrieved from a bike routing engine are clustered and analysed to reveal underlying route preferences, without the potential effects of an overt survey situation. Results show a consensus in understanding of bikeability, as provided by experts. This is defined by a stable interaction of the components composing bikeability. The mode choice model proves the strong positive effect of high bikeability on choosing the bike as a mode of transport. On the detailed level of route choice, the particular influence of cycling infrastructure along main streets is confirmed, and differentiated according to the specific design. Aside from specific individual and structural implications, a greater separation from motorized transport generally corresponds with a higher utility for cyclists. Regarding side streets, the results reveal the general importance of minor roads and the enormous benefit of cycle streets prioritizing cyclists. The presented findings may be used for further research and deliver recommendations for planning, which are discussed in the present study.
- Published
- 2021
37. Exploring Bikeability
- Abstract
Zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Radverkehr und Infrastruktur kommt eine breite Kombination unterschiedlicher Methoden in einem integrierten Gesamtansatz zum Einsatz. An die Herleitung der radfahrtauglichen Umgebung (Bikeability) über eine Literaturanalyse und einen interaktiven Expertenprozess schließen sich die Operationalisierung dieser Definition mittels offener Geodaten sowie die Bewertung der Einflüsse auf die Verkehrsmittelwahl in einem multinomialen Verkehrsmittelwahlmodell an. Auf der Ebene der Routenwahl werden dann die Einflussgrößen in einem diskreten Entscheidungsexperiment differenziert. Dabei kommen logistische Regressionsmodelle zum Einsatz. Des Weiteren werden Daten aus der Fahrradnavigation in einem Clusterverfahren genutzt. Im Ergebnis zeigt sich ein konsensuales Verständnis von Bikeability unter Abbildung des Zusammenspiels der fünf wichtigsten infrastrukturellen Parameter. Durch Nutzung offener Geodaten ist der entwickelte Ansatz uneingeschränkt räumlich übertragbar und thematisch adaptierbar. Das Verkehrsmittelwahlmodell belegt den stark positiven Einfluss der Bikeability auf die Wahl des Fahrrades als Verkehrsmittel. Auf der differenzierten Ebene der Routenwahl bestätigt sich der besondere Einfluss der Radinfrastruktur an Hauptverkehrsstraßen. Die Ergebnisse zeigen dabei eine Abstufung im Nutzen für den Radverkehr, die dem Ausmaß der baulichen Trennung vom motorisierten Individualverkehr entspricht, sowie spezifische individuelle und strukturelle Implikationen. Neben Infrastrukturen an Hauptstraßen wird durch die angewandten Methoden auch die generelle Bedeutung von Nebenstraßen verdeutlicht und weiter differenziert. Die Ergebnisse zeigen dabei den enormen Nutzen von Fahrradstraßen aus Sicht der Nutzenden. Die Erkenntnisse bieten spezifische Anknüpfungspunkte, sowohl für weitere Forschung als auch für Planung und Praxis, die in der Arbeit diskutiert werden., A broad combination of different methods is used in an integrated approach to evaluate interrelations between infrastructure and bicycle transport. First, the bike-friendliness of the urban environment (bikeability) is defined via a literature analysis in combination with an interactive expert survey. This definition of bikeability is then operationalized using open geodata, ensuring transferability. In addition, the effects of bikeability on mode choice are evaluated using a multinomial logit model. On the detailed level of route choice, the influencing parameters are further differentiated in a graphical online stated preferences survey. Mixed logit discrete choice models are then developed to quantify the trade-offs of interest. Furthermore, extensive data retrieved from a bike routing engine are clustered and analysed to reveal underlying route preferences, without the potential effects of an overt survey situation. Results show a consensus in understanding of bikeability, as provided by experts. This is defined by a stable interaction of the components composing bikeability. The mode choice model proves the strong positive effect of high bikeability on choosing the bike as a mode of transport. On the detailed level of route choice, the particular influence of cycling infrastructure along main streets is confirmed, and differentiated according to the specific design. Aside from specific individual and structural implications, a greater separation from motorized transport generally corresponds with a higher utility for cyclists. Regarding side streets, the results reveal the general importance of minor roads and the enormous benefit of cycle streets prioritizing cyclists. The presented findings may be used for further research and deliver recommendations for planning, which are discussed in the present study.
- Published
- 2021
38. Exploring Bikeability
- Abstract
Zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Radverkehr und Infrastruktur kommt eine breite Kombination unterschiedlicher Methoden in einem integrierten Gesamtansatz zum Einsatz. An die Herleitung der radfahrtauglichen Umgebung (Bikeability) über eine Literaturanalyse und einen interaktiven Expertenprozess schließen sich die Operationalisierung dieser Definition mittels offener Geodaten sowie die Bewertung der Einflüsse auf die Verkehrsmittelwahl in einem multinomialen Verkehrsmittelwahlmodell an. Auf der Ebene der Routenwahl werden dann die Einflussgrößen in einem diskreten Entscheidungsexperiment differenziert. Dabei kommen logistische Regressionsmodelle zum Einsatz. Des Weiteren werden Daten aus der Fahrradnavigation in einem Clusterverfahren genutzt. Im Ergebnis zeigt sich ein konsensuales Verständnis von Bikeability unter Abbildung des Zusammenspiels der fünf wichtigsten infrastrukturellen Parameter. Durch Nutzung offener Geodaten ist der entwickelte Ansatz uneingeschränkt räumlich übertragbar und thematisch adaptierbar. Das Verkehrsmittelwahlmodell belegt den stark positiven Einfluss der Bikeability auf die Wahl des Fahrrades als Verkehrsmittel. Auf der differenzierten Ebene der Routenwahl bestätigt sich der besondere Einfluss der Radinfrastruktur an Hauptverkehrsstraßen. Die Ergebnisse zeigen dabei eine Abstufung im Nutzen für den Radverkehr, die dem Ausmaß der baulichen Trennung vom motorisierten Individualverkehr entspricht, sowie spezifische individuelle und strukturelle Implikationen. Neben Infrastrukturen an Hauptstraßen wird durch die angewandten Methoden auch die generelle Bedeutung von Nebenstraßen verdeutlicht und weiter differenziert. Die Ergebnisse zeigen dabei den enormen Nutzen von Fahrradstraßen aus Sicht der Nutzenden. Die Erkenntnisse bieten spezifische Anknüpfungspunkte, sowohl für weitere Forschung als auch für Planung und Praxis, die in der Arbeit diskutiert werden., A broad combination of different methods is used in an integrated approach to evaluate interrelations between infrastructure and bicycle transport. First, the bike-friendliness of the urban environment (bikeability) is defined via a literature analysis in combination with an interactive expert survey. This definition of bikeability is then operationalized using open geodata, ensuring transferability. In addition, the effects of bikeability on mode choice are evaluated using a multinomial logit model. On the detailed level of route choice, the influencing parameters are further differentiated in a graphical online stated preferences survey. Mixed logit discrete choice models are then developed to quantify the trade-offs of interest. Furthermore, extensive data retrieved from a bike routing engine are clustered and analysed to reveal underlying route preferences, without the potential effects of an overt survey situation. Results show a consensus in understanding of bikeability, as provided by experts. This is defined by a stable interaction of the components composing bikeability. The mode choice model proves the strong positive effect of high bikeability on choosing the bike as a mode of transport. On the detailed level of route choice, the particular influence of cycling infrastructure along main streets is confirmed, and differentiated according to the specific design. Aside from specific individual and structural implications, a greater separation from motorized transport generally corresponds with a higher utility for cyclists. Regarding side streets, the results reveal the general importance of minor roads and the enormous benefit of cycle streets prioritizing cyclists. The presented findings may be used for further research and deliver recommendations for planning, which are discussed in the present study.
- Published
- 2021
39. Die Corona-Pandemie als Chance für Flächengerechtigkeit im Verkehr
- Author
-
Viergutz, Kathrin Karola, Michaelsen, Swantje, and Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V.
- Subjects
Mobilitätskonzept ,Raumplanung und Regionalforschung ,Mobilität ,public space ,öffentlicher Raum ,Stadtentwicklung ,Verkehrswende ,Flächennutzung ,Stadtverkehr ,Fahrrad ,ddc:710 ,Landscaping and area planning ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,sustainable development ,Verkehrsflächen ,Pandemie ,Area Development Planning, Regional Research ,Mobilitätsforschung ,area utilization ,city traffic ,urban development ,nachhaltige Entwicklung ,Chancen ,Risiken ,Stadtquartier ,Flächengerechtigkeit ,Corona ,Covid-19 ,ÖPNV - Abstract
In diesem Artikel werden die Chancen und Risiken, die sich aus der Corona-Pandemie für die Verkehrswende ergeben, diskutiert und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung von Stadtquartieren und die Nutzung öffentlicher Flächen gerichtet. Dafür werden Ansätze zur Reduktion der Inanspruchnahme von Verkehrsflächen bei Sicherstellung einer zweckgerichteten Mobilität aufgezeigt und mithilfe internationaler Beispiele illustriert. Damit leistet der Artikel einen Beitrag zur Diskussion einer menschengerechten Nutzung des öffentlichen Raums.
- Published
- 2021
40. Automatic recording and analysis of the quality of biking paths
- Author
-
Reznik, Dmytro and Haddawy, Peter
- Subjects
ddc:0 ,Qualität von Fahrradwegen ,Fahrrad ,Analyse - Abstract
In dieser Arbeit wurde ein System aufgebaut, das automatisierteste, zentralisierte System zur Erfassung qualitativ hochwertiger Daten in der Umgebung zu schaffen, in das Daten von jedem eingegeben werden können, der Informationen über die Qualität des Pfades erhalten möchte, dem er folgen wird.
- Published
- 2021
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41. Automatic recording and analysis of the quality of biking paths
- Author
-
Reichert, Ivan and Förster, Anna
- Subjects
ddc:0 ,Qualität von Fahrradwegen ,Luftqualität ,Fahrrad - Abstract
In einer stetig wachsenden Globalisierung werden immer mehr Grünflächen in der Stadt zugebaut und mit städtischem (urbanem) Chaos gefüllt. Deshalb achten Menschen, die von Natur mit der Welt um sie herum einig sind, darauf, dass ihr Weg zur Arbeit/Schule möglichst angenehm ist (ruhige Umgebung, saubere Luft). Bei der Wahl dieses Weges lassen sich die Menschen entweder von ihren eigenen Beobachtungen oder von den Beobachtungen anderer leiten und haben kein vollständiges Bild von der Stadt um sie herum. Das Ziel dieser Arbeit ist, solchen Menschen zu helfen, den besten Weg zwischen zwei Punkten zu finden, damit sie sich in den Momenten, in denen sie von zu Hause weg sind, wohl fühlen. Darüber hinaus wurde entschieden, die Sammlung von Umweltdaten in Form eines Dienstes zu organisieren, mit dessen Hilfe die gesammelten Daten ausgewertet und ein ökologisches Bild der Stadt erstellt werden konnte. Um das Dienst mit den Daten zu befüllen wurde eine mobile Messstation gebaut, die die Sammlung von den wichtigen Umweltdaten (die Feinstaubbelastung, der Geräuschpegel) ermöglicht. Die Daten werden von der Messstation zum Handy (Android-Anwendung) verschickt, wo sie mit den Metadaten ergänzt und an den Server übermittelt werden. Auf dem Server wurden die Streckenauswertung-Algorithmen entwickelt und eine Weboberfläche gefertigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Daten schnell gesammelt werden können und somit das ökologisches Bild der Stadt erstellt werden kann. Aus diesen Gründen sollen mehrere Messstationen gefertigt und kostenlos an die Benutzer in verschiedenen Stadtteilen verteilt werden, um die Datenbank mit den Daten zu befühlen.
- Published
- 2021
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42. 28. September - 2. Oktober 2020
- Author
-
Badde, Lars, Titov, Waldemar, and Schlegel, Thomas
- Subjects
Sensorik ,Eye tracking ,genetic structures ,Bicycle ,Komfort ,Sensors ,Visual analytics ,Tinkerforge ,Traffic safety ,Fahrrad ,Datenerhebung ,human activities ,E-Scooter - Abstract
In this paper, we contribute an eye tracking study to evaluate the gaze behavior of e-scooter drivers and cyclists on high and low quality road surfaces. We recorded the surface quality with sensors and put the different surfaces in relation to the gaze behavior. We recorded eye movements of the participants and performed an Area of Interest (AOI) sequence analysis to identify gaze patterns. Found sequences show that on the high quality surface participants focused most commonly the distant road section and then shifted to nearer sections. Individual advantageous gaze sequences are omitted if the surface is poor. We found a significant difference in the attention distribution of the two means of transport. In addition, we can confirm previous results showing that low quality road surfaces cause the gaze to shift forward. However, the participants did not adapt their speed to the worse surface.
- Published
- 2021
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43. 28. September - 2. Oktober 2020
- Author
-
Eckart, Jochen and Merk, Jule
- Subjects
Abstand ,Anwendungsbereiche ,Erschütterungen ,Sensoren ,Fahrrad ,SensorBike ,Leistungsmessung - Abstract
Vorgestellt wird ein Ansatz zur Erhebung des Radverkehrs mit Hilfe von ubiquitären Sensoren in Form eines SensorBikes. Ziel ist die Erfassung des Radverkehrs aus der Perspektive der Radfahrenden, um neue Ansätze zur Förderung des Radverkehrs zu gewinnen. Basierend auf ersten Erfahrungen aus Erhebungen mit dem SensorBike werden deren Anwendungsfälle sowie die Herausforderungen für die Datenerhebung und Auswertung dargestellt. Thematisiert werden die Möglichkeiten, aber auch Grenzen und Herausforderungen der Erhebung mit einem SensorBike.
- Published
- 2021
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44. Die Radentscheid-Bewegung in Deutschland - Aushandlung und Umsetzung zwischen Bürger:innenengagement und kommunaler Praxis
- Author
-
Leininger, Felix Fidel
- Subjects
Radentscheid ,kommunale Verwaltung ,traffic turnaround ,Zivilgesellschaft ,Darmstadt ,Aachen ,cycling referendum ,Verkehrswende ,Bewegungsforschung ,Bicycle ,reclaim the streets ,citizen engagement ,municipal administration ,movement research ,Flächengerechtigkeit ,Bürgerengagement ,Fahrrad ,civil society - Abstract
Nicht erst seit der Covid-19 Pandemie fordern zivilgesellschaftliche Initiativen eine gerechte Verteilung des öffentlichen Raums und insbesondere von Verkehrsräumen. Flächengerechtigkeit zu schaffen ist auch die Motivation der sog. Radentscheid-Initiativen. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Radentscheid-Bewegung in Deutschland. Radentscheide sind Bürger:innenbegehren, die mit dem primären Ziel initiiert werden, eine bessere Radinfrastruktur in der betreffenden Stadt zu schaffen. Im Grundlagenteil wird eine Übersicht auf die Geschichte der Mobilität bis zur heutigen Verkehrswende gegeben, sowie die Radentscheide in den Kontext so-zialer Bewegungen eingeordnet. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Aushandlungs- und Umsetzungsprozess zwischen Aktivist:innen und der Stadtverwaltung. Anhand einer vergleichenden Fallstudie werden diese Prozesse in Aachen und Darmstadt gegenübergestellt. Obwohl beide Städte unterschiedliche Wege in der Aushandlung und Implementierung bestritten haben, zeichnet sich ab, dass eine kooperative Herangehensweise zwischen Radentscheid-Initiativen und Stadtverwaltung die Verkehrswende auf verschiedenen Ebenen voranbringen kann., It is not only since the Covid 19 pandemic that civil society initiatives have been calling for a fair distribution of public space and especially of transport space. Creating fairness of space is also the motivation of the so-called »Radentscheid« initiatives. This diploma thesis gives an overview of the »Radentscheid« movement in Germany. Cycling referendums are citizens‘ petitions that are initiated with the primary goal of creating a better cycling infrastructure in the city concerned. In the basic part, an overview of the history of mobility up to today‘s traffic turnaround is given, and the cycle decisions are placed in the context of social movements. The focus of the paper is on the negotiation and implementation process between activists and the city administration. A comparative case study compares these processes in Aachen and Darmstadt. Although both cities have taken different paths in negotiation and implementation, it becomes apparent that a co-operative approach between the »Radentscheid« initiatives and the city administration can advance the traffic turnaround.
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- 2021
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45. Exploring Bikeability - Urban Infrastructure and Bicycle Transport
- Author
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Hardinghaus, Michael
- Subjects
Bicycle infrastructure ,Radinfrastruktur ,Verkehrswende ,cycling ,bikeability ,urban mobility ,Urbane Mobilität ,Entscheidungsexperiment ,Fahrrad ,choice experiment ,Radverkehr - Published
- 2021
46. Radverkehr studieren
- Author
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Eckart, Jochen, Francke, Angela, Kaths, Heather, Knese, Dennis, Kühl, Jana, Lohmeier, Martina, and Rudolph, Christian
- Subjects
Studium ,Nachhaltigkeit ,Hochschule ,Mobilit��t ,Mobilität ,Fahrrad ,Deutschland ,Radverkehr - Abstract
Der Radverkehr ist wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Mobilität. Das Radfahren vereint persönliche und gesellschaftliche Vorteile für eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität in Stadt und Land. Daher profitieren von einer Förderung des Radverkehrs Umwelt, Gesellschaft und das Individuum. 
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- 2021
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47. Nutzungsanalyse des Bike-Sharing-Angebots in Stuttgart: Werkstattbericht zu Möglichkeiten der Nutzbarmachung frei verfügbarer Stationsdaten
- Abstract
Leihfahrräder prägen heutzutage in vielen Städten den öffentlichen (Verkehrs-) Raum mit - auch in Stuttgart. Bike-Sharing Systeme wie "RegioRadStuttgart" leisten einen Beitrag zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs und zur Entlastung des öffentlichen Personennahverkehrs. In Stuttgart wird das Angebot an Leihfahrrädern und Rückgabestationen stetig ausgebaut und optimiert. Für eine zielgerichtete Weiterentwicklung ist es wichtig die Nutzung dahingehend möglichst detailliert zu evaluieren. Dank einer frei verfügbaren Schnittstelle (API) des Anbieters können die benötigten Daten abgerufen und analysiert werden. Im vorliegenden Werkstattbericht werden Einblicke in die hierfür angewandte Methodik und Auswertungsmöglichkeiten gegeben sowie erste Ergebnisse der Nutzungsanalyse vorgestellt.
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- 2020
48. Erschließung von Crowd Data und Verknüpfung mit Befragungsdaten im Bereich Verkehr
- Abstract
Dieser Beitrag illustriert, wie durch die Verknüpfung von alternativen mit konventionellen Daten, wertvolle Erkenntnisse für die strategische Steuerung in Städten gewonnen werden können. Hierfür werden zuerst die Stärken und Limitierungen von OpenStreetMap-Daten als alternative Datenquelle, insbesondere in Bezug auf Radwege, diskutiert. Anschließend wird auf die konkrete Erschließung und Berechnung der Radwegenetze über OpenStreetMap eingegangen. Diese Daten werden mit Befragungsdaten verknüpft und mittels logistischer Regression analysiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Forschungsfrage welche Faktoren die Wahl des bevorzugten Verkehrsmittels von Bürgerinnen und Bürgern, im konkreten Fall das Fahrrad, beeinflussen.
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- 2020
49. Plötzlich geht alles
- Abstract
Die Corona-Krise verändert auch den Stadtverkehr. Welche Chance bietet sich, die auf das Auto fixierte Verkehrsordnung grundlegend zu überholen?
- Published
- 2020
50. Praxis kommunale Verkehrswende
- Abstract
Der Ruf nach einer besseren Mobilität wird immer lauter. Städte werden durch den zunehmenden und raumgreifenden Autoverkehr immer unbewohnbarer. Die CO2-Emissionen im Verkehr steigen, obwohl sie dringend sinken müssten. Die Menschen haben andere Erwartungen an Straßen und Plätze in ihren Kommunen, sie möchten keinen Stau, keine zugeparkten Fuß- und Radwege. Blickt man ins europäische Ausland, sieht man viele gute Beispiele, wie Städte lebenswerter werden. Aber auch deutsche Städte und Gemeinden haben sich auf den Weg gemacht zu einer Verkehrswendekultur. Davon handelt dieser Leitfaden. Er zeigt, was heute schon möglich ist in Sachen Fuß- und Radverkehr, Entschleunigung, Parkraummanagement, ÖPNV, vernetzte Mobilität, Elektromobilität, integrierte Stadt- und Verkehrsplanung, Mobilitätsmanagement und Mobilität für alle. Diese Publikation bietet damit einen praktischen Instrumentenkasten für die Kommunalpolitik.
- Published
- 2020
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