103 results on '"Familienerziehung"'
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2. Die Erziehungsgestalt in der Familie. Eine konzeptionelle Annäherung
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Bossek, Jan Frederik, Ecarius, Jutta, Schierbaum, Anja, editor, Ecarius, Jutta, editor, Krinninger, Dominik, editor, and Uhlendorff, Uwe, editor
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- 2023
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3. Karriere und Familie. Positionierungen und Vermittlungspraxen zwischen äußeren und eigenen Ansprüchen an Familie, Beruf und öffentliche Erziehung
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Jäde, Sylvia, Borg-Tiburcy, Kathrin, Müller, Hans-Rüdiger, Schierbaum, Anja, editor, Ecarius, Jutta, editor, Krinninger, Dominik, editor, and Uhlendorff, Uwe, editor
- Published
- 2023
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4. Familienbildung
- Author
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Grunert, Cathleen, Stoeck, Janine, Ludwig, Katja, Schierbaum, Anja, editor, and Ecarius, Jutta, editor
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- 2022
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5. Familie, Rituale und Erziehung
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Müller, Hans-Rüdiger, Schierbaum, Anja, editor, and Ecarius, Jutta, editor
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- 2022
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6. Digitale Medien im Familienalltag : elterlicher Umgang der kindlichen digitalen Mediennutzung mit Fokus auf das Vorschulalter
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Matheis-Weiß, Mirjam and Matheis-Weiß, Mirjam
- Abstract
Digitale Medien sind Bestandteile des aktuellen Zeitalters und erreichen auch Kinder im jungen Alter. Die Folgen zeigen sich darin, dass digitale Geräte vermehrt in die Familienhaushalte integriert werden und somit Eltern damit konfrontiert werden, sich mit der digitalen Mediennutzung auseinanderzusetzen. (Kammerl et al., 2022, S. 13) Basierend auf dieser Entwicklung stehen in dieser Masterarbeit folgende drei Fragenstellungen im Vordergrund: Wie gestaltet sich die digitale Mediennutzung im Familienalltag der befragten Eltern? Regulieren die Eltern die kindliche digitale Mediennutzung, wenn ja, wie? Welchen Stellenwert haben digitale Medien im Vorschulalter für die Eltern? Das Ziel der Masterarbeit ist es, die individuellen Zugänge der Eltern durch eine qualitative Me-thode zu beleuchten. Mithilfe von acht leitfadengestützten Interviews mit Müttern im ländlichen Raum von Tirol und Oberösterreich konnten diese Forschungsfragen beantwortet werden. Wesentliche Erkenntnisse, die sich aus der Inhaltsanalyse nach Mayring (2016) herausstellten, sind, dass die befragten Mütter einen bewussten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien im Familienalltag zeigen und die kindliche Nutzung durch diverse Medienerziehungsstrategien begrenzen. Digitale Medien sind Teil des Familienlebens aber werden von den Müttern im Vor-schulalter nicht wichtig eingeschätzt und spielen somit im Alltag nur eine Nebenrolle. Die Ergebnisse aus den Interviews werden anhand der Ausführungen von Bourdieus Kapitaltheorie (1983) und Bronfenbrenners und Morris' bioökologischem Modell (2006) sowie der digitalen häuslichen Lernumgebung von Bonanati et al. (2022) diskutiert., Mirjam Matheis-Weiß, Masterarbeit Universität Innsbruck 2024
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- 2024
7. Zeit(en) der Familienerziehung : Eine zeittheoretische Exploration und Rekonstruktion
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Jäde, Sylvia, Kairies, Christoph, Heinrich, Martin, Series Editor, Wernet, Andreas, Series Editor, and Nohl, Arnd-Michael, editor
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- 2020
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8. Perspektiven qualitativer Forschung zu Erziehung und Familienerziehung
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Ecarius, Jutta, Heinrich, Martin, Series Editor, Wernet, Andreas, Series Editor, and Nohl, Arnd-Michael, editor
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- 2020
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9. Familienerziehung im ländlichen Raum – Das Beispiel der Familie Tanner
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Müller, Hans-Rüdiger, Fuchs, Thorsten, editor, Schierbaum, Anja, editor, and Berg, Alena, editor
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- 2020
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10. L'instruction en famille en Suisse romande: portrait des familles et motivations parentales.
- Author
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Brabant, Christine, Donzé, Tristan, Perret, Murielle Favre, and Bubenzer, Philipp
- Abstract
Copyright of Swiss Journal of Educational Research / Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften is the property of University Library of Bern and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2021
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11. Praktische Reflexivität und Übersetzungsarbeit: Zur Erziehung in der Familie.
- Author
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Krinninger, Dominik
- Abstract
Der Beitrag entwirft eine praxistheoretische Perspektive auf die Erziehung in der Familie. Dies ist gerahmt von einer kritischen Perspektive auf gegenwärtige gesellschaftlich-institutionelle Zugriffe auf die Familie und geschieht im Hinblick auf ein bestehendes Desiderat in der erziehungswissenschaftlichen Theoriedebatte. Als zentrale Figuren werden eine praktische Reflexivität und die von Familien zu leistende Übersetzungsarbeit eingeführt. Ersteres richtet sich auf einen reflexiven Gebrauch, den die Familienmitglieder von den im familialen Binnenraum fungierenden Praktiken machen und mit dem sie die praktische Ordnung der Familie gestalten. Letzteres greift die für Familien konstitutive Adaption gesellschaftlicher Anforderungen auf. Der Beitrag argumentiert theoretisch und im Rückgriff auf mehrere ethnografische Forschungsprojekte zur Familienerziehung. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2020
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12. Erziehungskrisen in der familialen Lebenspraxis – ein Annäherungsversuch.
- Author
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Franzheld, Tobias and Schierbaum, Anja
- Abstract
Im vorliegenden Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, welche Bedeutung Erziehungskrisen für die familiale Lebenspraxis besitzen. Wir nutzen konkrete Krisensituationen in Familien, um Rückschlüsse auf die familiale Erziehungspraxis zu ziehen. Einleitend unterscheiden wir zwischen einer Krise der Erziehung und Krisen in der Erziehung. Anschließend zeigt ein Blick auf den Forschungsstand zur Familienerziehung, dass Erziehungskrisen, auch wenn der Zusammenhang von Familienalltag und -erziehung empirisch untersucht wird, bislang keinen Eingang in die Erziehungsforschung gefunden haben. Methodologisch stehen unsere Überlegungen im Zusammenhang zur Objektiven Hermeneutik, mit der wir den ‚pathologischen' Charakter von Krisen kritisch reflektieren und entsprechend des familialen Beziehungs- und Handlungssystems kontextualisieren. Empirisch widmet sich der Beitrag der Textinterpretation eines Interviewprotokolls mit einer Jugendlichen, die sich, so unsere Deutung, aufgrund einer Erziehungskrise an eine Schutzeinrichtung der Kinder- und Jugendhilfe wendet. Vor dem Hintergrund ihres öffentlich kommunizierten Schutzbedürfnisses kann von einer durchlebten Krise im familialen Beziehungs und Handlungssystem ausgegangen werden, deren Bedeutung wir auf der Grundlage des Interviewprotokolls mit der Heranwachsenden im Nachgang ihrer Selbstmeldung sequenzanalytisch erschließen. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2020
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13. Gibt es eine neue Erziehung in der Familie? Konturen einer Erziehung des Beratens.
- Author
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Ecarius, Jutta, Berg, Alena, and Oliveras, Ronnie
- Abstract
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- 2019
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14. Politische und zivilgesellschaftliche Erziehung in marginalisierten Familien in der Migration. Neue Herausforderungen für die Erziehung in multikulturellen Gesellschaften
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Zvi Bekerman and Thomas Geisen
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Schulbildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,School level of education ,Integration ,Education within the family ,Familienerziehung ,Discourse ,Einflussfaktor ,Education ,Bildungssoziologie ,Multikulturelle Gesellschaft ,Sozialpädagogik ,Public education ,ddc:370 ,Wertevermittlung ,Globalisierung ,Erziehung ,Value transmission ,Family ,Sociology ,Glaube ,Herausforderung ,Diskurs ,Öffentliche Erziehung ,media_common ,Forschungsstand ,Transnational culture ,Citizenship education ,National state ,Transnationale Kultur ,Migrant ,Gender studies ,Staatsbürgerliche Erziehung ,Religion ,Belief ,Multiculturalism ,Familie ,Minderheit ,Religious education ,Multicultural society ,Vielfalt ,Family education ,Bildung ,Globalization ,State ,Staat - Abstract
Globalisation, widespread immigration and despair about totalising ideologies have led to a reconsideration of religion and secularism. Previously, civic education, while respectful of religious beliefs and practices observed in the private sphere, endorsed secular perspectives for the public sphere. Currently, the growing presence of religion in political discourse raises questions about its impact and consequences in the social sphere in general and education in particular. Interest in this topic developed recently but has not yet led to an increase in research studies of civic and religious education and is especially rare with regard to marginalised migrant and minority families. In this article, we show why the family is important for understanding religious and civic education and discuss how they are relevant to migrant and minority family life. We conclude that there is a need for more comprehensive research into religious and civic education that includes the migrant and minority family as a highly important factor in education. (DIPF/Orig.), Globalisierung, weltweite Migration und die Verbreitung totalitärer Ideologien haben zu veränderten Auffassungen über Religion und Säkularität geführt. Während zuvor eine zivilgesellschaftlich-demokratisch orientierte Bildung säkulare Perspektiven im öffentlichen Raum unterstützte, zugleich aber religiösen Glaubensvorstellungen und Praxen Respekt entgegenbrachte, nimmt aktuell die Präsenz des Religiösen in den politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu. Es stellen sich neue Fragen hinsichtlich des Einflusses und der Folgen dieser Entwicklung für Bildung und Gesellschaft. Zwar ist das Interesse an dieser Thematik gestiegen, allerdings gilt dies noch nicht für die Forschung. Es fehlen insbesondere Studien zur Bedeutung von Religion in Zusammenhang mit zivilgesellschaftlicher Bildung für Familien in der Migration und Familien in der Minderheitensituation. Im vorliegenden Beitrag zeigen wir, warum die Familie für das Verständnis religiöser und zivilgesellschaftlicher Bildung wichtig ist, und diskutieren dies bezogen auf marginalisierte Familien. Deutlich wird der Bedarf an Studien, die Familie im Kontext von Migration und Minderheitensituation als zentralen Faktor von Bildung fokussieren. (DIPF/Orig.)
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- 2020
15. Selbstoptimierung, Selbstverwirklichung, investive Statusarbeit. Zur Verkopplung dreier Praxisformen
- Author
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Gülzau, Fabian and Mau, Steffen
- Subjects
Leistungssteigerung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sozialer Status ,Education within the family ,Individual ,Schulpädagogik ,Verhalten ,Familienerziehung ,Education ,Leistung ,Expectancy ,ddc:370 ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Achievement gain ,Erziehungsstil ,Selbstverwirklichung ,Individuum ,Kind of upbringing ,Achievement ,Social status ,Soziale Schicht ,Self-realization ,Wettbewerb ,Self Actualisation ,Family education ,Erwartung - Abstract
Die Autoren schlagen aus soziologischer Perspektive zwei konzeptionelle Achsen für die Analyse von Optimierungsprozessen vor: Die eine Achse bildet den Pol der Selbstentfaltung, die andere den Pol der Statusarbeit. Optimierungspraktiken - dies wird am Beispielen elterlicher Erziehungsarbeit illustriert - sind nie nur das eine oder das andere, sondern beides in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen, was zu Vorsicht gegenüber generalisierenden Interpretationen von Optimierungspraktiken gemahnt. (DIPF/Orig.)
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- 2020
16. Moralerziehung in der Familie: eine empirische Studie über reziproke Vermittlungs- und Aneignungstätigkeiten in Eltern-Kind-Beziehungen mit Fokus auf moralbezogene Regelbrüche sowie Leit-, Selbst- und Fremdbilder
- Author
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Witzke, Monika
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ddc:300 ,Sittliche Erziehung ,Familienerziehung - Abstract
In Familien nehmen Moralerziehung und die Entwicklung einer moralbezogenen Identität biographisch meist ihren Ausgang. Daher sind Prozesse der innerfamiliären Vermittlung und Aneignung des Erziehungsgegenstands ‚Moral‘ auch von großer Relevanz für Moralerziehung und -bildung in allen anderen Feldern wie Kita, Schule, Arbeitsstätte usw. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem Lösen von Problemen in Familien im Kontext von Verstößen gegen Regeln, die aus Sicht der Akteure für alle Menschen gelten sollten. Welche Fehlerkulturen werden in Familien praktiziert? Wie zeigen sich ggf. Rollen bzw. Leit-, Selbst- und Fremdbilder der befragten Mütter, Väter, Mädchen und Jungen, die das Brechen solcher Regeln legitimieren, z.B. mit Blick auf das Geschlecht? Werden auch Kinder als Vermittler moralbezogenen Wissens, Wollens und Könnens tätig und falls ja, wie wird in Eltern-Kind-Beziehungen damit umgegangen? Können oder sollen auch Kinder moralische Vorbilder sein? Werden moralische Regeln in Familien im Sinne eines Verhandlungshaushalts verhandelt? Diese und weitere Fragen werden in der vorliegenden Untersuchung aus interaktionistischer Perspektive bearbeitet.
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- 2020
17. 'Familienklassen'. Ein Präventionsprojekt zur Vermeidung von Schulversagen!
- Author
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Gerlach-Haus, Kerstin, Sting, Stephanie, and Drolsbach, Baldur
- Subjects
Eltern ,Parents ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Education within the family ,Prävention ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Voluntary supervision ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Hessen ,Primary education ,Primarbereich ,Youth welfare ,Prevention ,Systemischer Ansatz ,Youth aid ,Erziehungshilfe ,Systems Approach ,Family education ,Parent participation ,370 Education ,Elternmitwirkung ,Primary level ,Jugendhilfe - Abstract
Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 234-241, Im Lahn-Dill-Kreis (LDK) in Mittelhessen hat sich seit 2010 das Präventionskonzept „Familienklasse“ etabliert. Dank einer außerordentlich guten Kooperation zwischen Grundschulen, dem Schulträger, einem Jugendhilfeträger, der öffentlichen Jugendhilfe und den regionalen Beratungs- und Förderzentren konnte das Konzept auf inzwischen 13 Standorte ausgebaut werden. Eine Familienklasse ist für fast alle Grundschulkinder im LDK erreichbar. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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18. Zusammenhang von Home Numeracy Environment und Home Literacy Environment mit kindlichen Vorl��uferfertigkeiten
- Author
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S��chtig, Imke and Niklas, Frank
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Informationsverarbeitung ,Mathematics Achievement ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Rechentest ,Kind ,Prognose ,Vorschulalter ,Education within the family ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vorwissen ,Schreiben ,Einflussfaktor ,Kindergarten ,Education ,ddc:370 ,Pre-school age ,Information processing ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Preschool age ,Intelligenztest ,Rechnenlernen ,Deutschland ,Child ,Reading Teaching ,Vorlesen ,Intelligence test ,Arithmetic ,Empirische Untersuchung ,Learning to read ,Mathematische Kompetenz ,Learning environment ,Prognosis ,Wortschatztest ,Empirical study ,Nursery school ,Mathematics skills ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Arbeitsgedächtnis ,Family education ,370 Education ,Arbeitsged��chtnis ,Lesenlernen ,Forecasting - Abstract
Die vorliegende Studie erfasste mathematische und schriftsprachliche Vorl��uferkompetenzen von Kindergartenkindern sowie Aspekte ihrer famili��ren Lernumwelt. Hierbei wurde der Zusammenhang von famili��rem Hintergrund, Home Numeracy Environment (HNE), Home Literacy Environment (HLE) und kindlichen Vorl��uferkompetenzen untersucht. Tats��chlich sagte die HNE signifikant numerische Basisfertigkeiten und die HLE signifikant den Sprachentwicklungsstand vorher. Dar��ber hinaus war die HNE ein signifikanter Pr��diktor der Buchstabenkenntnis. (DIPF/Orig.), In this study, precursors of mathematical and literacy competencies of kindergarten children were assessed. The association of family background, Home Numeracy Environment (HNE), Home Literacy Environment (HLE) and early child competencies was analyzed. The HNE significantly predicted basic numerical competencies and the HLE significantly predicted children���s linguistic competencies. Further, the HNE was a significant predictor of letter knowledge. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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19. Cooperation between Parents and Preschool Institutions through Different Concepts of Preschool Education
- Author
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Tatjana Devjak and Sanja Berčnik
- Subjects
Eltern ,Montessori-Pädagogik ,Parents ,Pädagogik der frühen Kindheit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Slovenia ,Vorschulerziehung ,Education within the family ,Modell ,Familienerziehung ,Educational institution ,Kindergarten ,lcsh:Education (General) ,Waldorfkindergarten ,Education ,Ethos ,Pre-school education ,alternative educational concepts ,ddc:370 ,Kooperation ,Slowenien ,Pedagogy ,Openness to experience ,Quality (business) ,Sociology ,L7-991 ,Curriculum ,media_common ,Montessori pedagogics ,Realisation ,Bildungseinrichtung ,Preschool education ,Education (General) ,Process of care ,public preschool institution ,Nursery school ,Cooperation ,cooperation between parents and preschool institutions ,Family education ,lcsh:L7-991 - Abstract
This paper analyses the importance, role, and methods of cooperation between parents and preschool institutions through the different concepts of preschool education and different educational approaches and formal frameworks. Through educational approaches, the authors analyse how cooperation affects the implementation of preschool education in alternative educational approaches, such as the Waldorf, Montessori, and Reggio Emilia approaches, and Slovenian public preschool institutions. They envisage that different educational approaches in preschool education perceive the importance and role of cooperation with parents differently and conclude that there are various models of cooperation, which can be demonstrated through a theoretical analysis of the aforementioned alternative preschool approaches. In their view, partnership promotes a shared commitment to the quality realisation of educational goals; it also develops understanding and an ethos of openness in the relationship between all actors in the process of care and education of preschool children.
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- 2017
20. Die Bildung der Familie. Zwischenergebnisse aus einem ethnographischen Forschungsprojekt.
- Author
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Krinninger, Dominik and Müller, Hans-Rüdiger
- Subjects
EDUCATION & society ,FAMILIES ,PARENTING ,PARENTAL influences ,EDUCATION of parents ,DOMESTIC relations ,INTERGENERATIONAL relations ,FIELD research ,SOCIAL conditions in Germany ,GERMAN history, 1990- - Abstract
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- 2012
21. Differenz und Differenzbearbeitung in familialen Erziehungsmilieus. Eine pädagogische Problemskizze.
- Author
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Müller, Hans-Rüdiger
- Subjects
EDUCATION research ,SOCIAL choice ,SOCIAL psychology ,HABITUS (Sociology) ,SOCIAL status - Abstract
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- 2007
22. Is there a new education in families? Contours of an education of counseling
- Author
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Ecarius, Jutta, Berg, Alena, and Oliveras, Ronnie
- Subjects
Vertrauen ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Deliberation ,Interesse ,Education within the family ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Ichbewusstsein ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Sekund��ranalyse ,Counsellor ,Germany ,Family ,Vater ,Sekundäranalyse ,Deutschland ,Mutter ,Berater ,Competency ,Recreational activities ,Mother ,Communication ,Child-parent relation ,Jugendlicher ,Change in values ,Weltanschauung ,Wertewandel ,Kommunikation ,Kind-Eltern-Beziehung ,Familie ,Freizeitgestaltung ,Advisers ,Child-parent relationship ,Guidance ,Family education ,Counselling ,Consultant ,370 Education ,Beratung ,World view ,Counselor ,Kompetenz - Abstract
Die Familie wird gegenw��rtig weniger als Verfallsgeschichte, sondern eher zum h��chsten Ideal der Lebensf��hrung in einer optimierten, von Diversit��t und Beschleunigung gekennzeichneten Sp��tmoderne stilisiert. Es fragt sich, wie Heranwachsende in der Sp��tmoderne mit einem offenen ethischen Horizont erzogen werden. Ergebnisse einer Sekund��ranalyse einer Panoramastudie mit 10- bis 18-J��hrigen veranschaulichen einen Wandel vom Verhandlungs- zum Beratungshaushalt. Auch bildet sich eine Kontrastgruppe ab, die keine Erziehung des Beratens erf��hrt. Konturen einer Erziehung des Beratens in der Sp��tmoderne pr��sentieren sich u. a. in einer intimen Kommunikation ��ber das Selbst und die Welt, einem Interesse am Kind und gegenseitigem Vertrauen, der Performanz von Hobbies, Kompetenzen und Unsicherheiten, der Gestaltung familialer Freizeit und der Wichtigkeit von anderen (p��dagogischen) Erwachsenen. (DIPF/Orig.), Rather than being figured as a declining concept, the concept of family is currently stylised as the highest ideal for the way of living in optimised postmodern societies that are characterised by diversity and social acceleration. The question then arises of how adolescents are brought up in postmodern societies with their open ethical boundaries. The empirical findings of a secondary analysis of a panorama study focusing on 10 - 18-year-olds illustrate a change in the style of educating this age group. Whereas there used to be a negotiation-based parenting style, the trend is heading towards a more advisory-based parental style. The study also reveals a contrast group, which receives no advisory-based parenting at all. A parenting style based on advice in postmodern societies includes, among others, intimate communication about the self and the world, an honest interest in the child and in mutual trust, the joint performance of hobbies and competencies and the sharing of insecurities, the organisation of familial leisure time and recognition of the importance of other (pedagogical) adults. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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23. Elternbroschüre: Aufwachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
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ddc:370 ,Sachsen, Schwangerschaft, Geburt, Familien, Beratung ,Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ,Soziologie ,Pädagogik ,Familienerziehung ,Familiensoziologie ,Eltern ,ddc:301 - Abstract
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben. Gleichzeitig geschieht eine Veränderung, die Ihr Leben beeinflusst. Familie sein, bedeutet Liebe und Glück, aber gleichermaßen auch Verantwortung und das Zurückstellen eigener Bedürfnisse. Im Jahr 2017 wurden 2013 Kinder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geboren. 2013 neue Erdenbürgerinnen und Erdenbürger, die unsere Gesellschaft bereichern. Doch die Verantwortung, die auf den Schultern der Eltern liegt, ist groß. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lässt Sie damit nicht allein. Schon 2009 wurde das Projekt »Herzlich Willkommen im Leben« etabliert, damit Sie in dieser besonderen Zeit Ansprechpartnerinnen haben, die Sie auf Wunsch zu Hause beraten. Diese Broschüre, die Sie in den Händen halten, bietet Ihnen eine Orientierung.
- Published
- 2018
24. 'Helikoptereltern, Antipädagogik und Co!' : eine empirische Studie zum Vergleich und Umgang mit Erziehungskonzepten im Kindergarten
- Author
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Hamberger, Stephanie
- Subjects
Kindergartenpädagogik ,Familienerziehung - Abstract
eingereicht von: Stephanie Hamberger, BA Zählung teilweise in arabischen Ziffern (Blatt 7-101) Literaturverzeichnis: Blatt 95-99 Zusammenfassung/Abstract in deutscher und englischer Sprache Universität Salzburg, Masterarbeit, 2018 (VLID)5015205
- Published
- 2018
25. Practices of arranging relationships in 'Erziehungsstellen'. Reconstructions of closeness-distance-relations in an institution of residential care
- Author
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Schäfer, Maximilian and Thole, Werner
- Subjects
Beobachtung ,Erziehungsheim ,Jugendwohnheim ,Community home school ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Social education worker ,Ethnografie ,Ethnography ,Kind ,Observation ,Education within the family ,Familienerziehung ,Education ,Distanz ,Nursery school teachers ,Institutional home ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Social pedagogics ,Out-of-school teacher ,Germany ,Erzieher ,Deutschland ,Child ,Educational childcare staff ,Pädagogisches Handeln ,Distance ,Social relations ,Jugendlicher ,Caregiver ,Pre-primary school teacher ,Nursery teacher ,Carer ,Soziale Beziehung ,Familienhilfe ,Educator ,Empirische Forschung ,Sozialpädagoge ,Family education ,Kindergarten teacher ,Domestic assistance - Abstract
Der Beitrag diskutiert Befunde des ethnografischen Forschungsprojektes "Zwischen Institution und Familie (zIF)". In dem empirischen Vorhaben werden die bislang wenig erforschten Beziehungsgestaltungen in sozialpädagogischen Erziehungsstellen, einer Variante der stationären Unterbringung von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Primärfamilie, untersucht. Unter Beachtung des spezifischen Arrangements dieses Formats der Hilfen zur Erziehung - die Leistungen werden von pädagogisch qualifizierten Personen im eigenen Haushalt und damit unter Bedingungen struktureller Nähe erbracht - wird über die Rekonstruktion von Beobachtungsprotokollen aufgezeigt, mittels welcher konkreten Praktiken pädagogische Beziehungen in Erziehungsstellen hergestellt werden und wie Relationierungen von Nähe und Distanz erfolgen. Die Analysen verdeutlichen nicht nur die empirische Heterogenität der pädagogischen Beziehungsgestaltung im Alltag dieses Formats der Hilfen zur Erziehung, sondern zeigen auch, dass die Akteur_innen unter strukturell vergleichbaren Bedingungen sehr differente Betreuungsarrangements konstituieren. (DIPF/Orig.), This article discusses results of the ethnographic study 'Zwischen Institution und Familie' (Between Institution and Family) that examines the arrangement of relationships in 'Erziehungsstellen'. Erziehungsstellen are a special type of residential care home where children and young people are cared for by qualified staff outside the family home. By analysing field notes about the everyday life, the article examines the practices of arranging pedagogical relationships and the construction of specific closeness distance relations. The findings show that, while acting under quite similar conditions, actors constitute very different pedagogical relationships and arrangements in this type of residential care. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
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26. Der Einfluss familiärer Bildungsfaktoren auf die Schulleistungen von Kindern mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland
- Author
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Taş, Vedat
- Subjects
Migrationshintergrund ,Schulleistung ,Empirische Pädagogik ,Bildungsverhalten ,Familie ,Schüler ,Familienerziehung ,Deutschland ,Türkei ,Bildungsinteresse ,Türkischer Schüler - Published
- 2017
27. Europa, katholische Selbstbehauptung in Krisenzeiten und die eugenische Reinhaltung der Familie. Zeithistorisches zum Erziehungswissenschaftler Friedrich Schneider (1881–1974)
- Author
-
Retter, Hein
- Subjects
History ,Katholische Erneuerung ,Eugenics ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Nationalsozialismus ,Education within the family ,Educational ideal ,Progressive Education ,Familienerziehung ,Europaidee ,Petersen, Peter ,Education ,%22">Geschichte ,Idea of Europe ,Weimar Republic ,Reformpädagogik ,ddc:370 ,Geschichte ,Mixed marriage ,Schneider, Friedrich ,Eugenik ,Historische Bildungsforschung ,Reform pedagogics ,Weimarer Republik ,USA ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Bildungsideal ,Nazism ,Katholische Pädagogik ,20. Jahrhundert ,Catholicism ,Weimar Republic (Germany, 1918-33) ,Katholizismus ,Europe ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Mischehe ,NS-Staat ,History of education ,Family education ,History of educational activities ,Europa ,Intermarriage ,Bildungsgeschichte - Abstract
Friedrich Schneider (1881-1974) gilt, gemeinsam mit Franz Hilker, als Gründervater der Vergleichenden Erziehungswissenschaft in Deutschland. Zugleich war Schneider ein Kenner der Reformpädagogik und besaß zahlreiche internationale Kontakte. Seit einem gemeinsamen USA-Aufenthalt 1928 hatte Schneider eine engere Beziehung zu Peter Petersen (1884-1952), dem Begründer des Jenaplans. Der vorliegende Beitrag geht der Biographie Friedrich Schneiders nach, auf dem Hintergrund der Zeitereignisse, insbesondere der Zeit der Nazi-Herrschaft 1933-45. Schneider, überzeugter Katholik und unter Verdacht stehend, dem "politischen Katholizismus" anzugehören, wurde 1934 von den Nazis seiner Professur an der Pädagogischen Akademie Bonn entbunden und zwangspensioniert; fortan fristete er sein Leben als katholischer Wissenschaftsautor und Vortragender auf katholischen Veranstaltungen. 1940 wurde ihm auch die Habilitation von den Nazis aberkannt, so dass jede Hoffnung, im Hitlerstaat eine Tätigkeit als Hochschullehrer noch ausüben zu können, zerstob. Erst in der Nachkriegszeit veränderte sich seine Situation. Er wurde Professor für Pädagogik an der Universität Salzburg, seit 1958 bis zur Emeritierung in München. Der Beitrag beleuchtet unter anderem den Einfluss der Eugenik-Theorien des katholischen Sozialanthropologen Hermann Muckermann (1877-1962) auf Friedrich Schneider. Letzterer zeigte nach dem Krieg in seiner Vorstellung von Familien-Erziehung sowohl wertkonservative als auch eugenische Züge, die aus der Eugenik-Diskussion der Weimarer Republik stammten. Unabhängig davon förderte Schneider nach dem Zweiten Weltkrieg die Europa-Idee und die Erziehung zu internationaler Verständigung. (Autor), Friedrich Schneider (1881-1974), together with Franz Hilker, is regarded as the founding father of comparative education in Germany. At the same time, Schneider was an expert on reform pedagogy and had numerous international contacts. Schneider had had a closer relationship with Peter Petersen (1884-1952), the founder of the Jenaplan, since a joint stay in the USA in 1928. This article follows the biography of Friedrich Schneider, against the background of the events of the time, in particular the Nazi regime 1933-45. Schneider, a convinced Catholic and suspected of belonging to "political Catholicism", was released from his professorship at the Pädagogische Akademie Bonn in 1934 by the Nazis and forced to retire; from then on he lived his life as a Catholic author and lecturer at Catholic events.1940 he was also denied his habilitation by the Nazis, so that any hope of still being able to work as a university teacher in Hitler State was destroyed. Only in the post-war period did his situation change. He became professor of education at the University of Salzburg, from 1958 until his retirement in Munich. This contribution highlights, among other things, the influence of the eugenics theories of the Catholic social anthropologist Hermann Muckermann (1877-1962) on Friedrich Schneider. The latter showed after the war in his conception of family education both value-conservative and eugenic traits, which basically came from the eugenics discussion of the Weimar Republic. Irrespective of this, after the Second World War Schneider promoted the idea of Europe and education for international understanding. (Author)
- Published
- 2017
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28. Theorien in der qualitativen Bildungsforschung - qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung
- Subjects
Arbeitsloser ,Educational theory ,Biografieforschung ,Empirical research ,Theory of education ,Method ,Education within the family ,Unemployed worker ,Educational research ,Familienerziehung ,Social sciences ,Exemplary model ,Forschungsprozess ,Research process ,Bildungstheorie ,Qualitative research ,Sozialwissenschaften ,Fallbeispiel ,Theoriebildung ,Bildungsforschung ,Innovation ,Theory formation ,Dokumentarische Methode ,Biographical Inventories ,Methode ,Methodology ,FOS: Social sciences ,Teaching research ,Methodologie ,Bildungsprozess ,Qualitative Forschung ,Unemployed person ,Unterstützung ,Grounded Theory ,Unterrichtsforschung ,Fundamental research ,Empirische Forschung ,Erkenntnis ,Family education ,Educational process ,Basic research ,Grundlagenforschung - Abstract
Die Verfahren qualitativer Forschung beruhen auf grundlagentheoretischen Vorannahmen, ohne die ihre Entwicklung nicht möglich gewesen wäre. Symbolischer Interaktionismus, phänomenologische Soziologie, Wissenssoziologie, aber auch Psychoanalyse und Hermeneutik sind nur die prominentesten Bezugspunkte. Zudem werden Sozial- und Bildungstheorien "sensibilisierende" Konzepte entnommen, die der Interpretationsarbeit einen Schwerpunkt bzw. eine Richtung geben. Ferner werden theoretische Erträge qualitativer Forschung der weiteren Forschung zugrunde gelegt. Auch aus der Übertragung soziologischer Theorien auf die qualitative Forschung in der Erziehungswissenschaft ergeben sich naheliegende Probleme: Können Theorien und Methoden, die von der Soziologie importiert wurden, dem spezifischen Gegenstand der Erziehungswissenschaft angemessen sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge greifen die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion über die Beziehung zwischen qualitativen Methoden und erziehungswissenschaftlicher Theorie auf. Die Texte beleuchten insbesondere die Frage nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorie und Methode qualitativer Forschung, das problematische Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie Implikationen der Methodenwahl für die gegenstandsbezogenen Theorien. Neu an den hier versammelten Beiträgen ist, dass die Beziehung zwischen Theorie und qualitativer Empirie nicht primär durch Abgrenzung von hypothesenprüfenden Verfahren der empirischen Sozialforschung und entlang traditioneller Unterscheidungen wie dem Gegensatz von Deduktion und Abduktion hergestellt wird. Vielmehr betrachten die Beiträge die Verflechtung von begrifflichen und theoretischen Ausgangspunkten, methodischem Vorgehen und Gegenstandskonstitution als eine eigenständige, die qualitative Forschung in ihrer Praxis und Methodologie herausfordernde Problematik. (Verlag)
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- 2016
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29. Theorien in der qualitativen Bildungsforschung - qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung
- Author
-
Kreitz, Robert [Hrsg.], Miethe, Ingrid [Hrsg.], and Tervooren, Anja [Hrsg.]
- Subjects
Arbeitsloser ,Educational theory ,Biografieforschung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Theory of education ,Method ,Education within the family ,Unemployed worker ,Educational research ,Familienerziehung ,Social sciences ,Exemplary model ,Education ,Forschungsprozess ,Research process ,ddc:370 ,Bildungstheorie ,Qualitative research ,Sozialwissenschaften ,Fallbeispiel ,Theoriebildung ,Empirische Bildungsforschung ,Bildungsforschung ,Innovation ,Theory formation ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Dokumentarische Methode ,Biographical Inventories ,Methode ,Methodology ,Teaching research ,Methodologie ,Bildungsprozess ,Qualitative Forschung ,Unemployed person ,Unterstützung ,Grounded Theory ,Unterrichtsforschung ,Fundamental research ,Empirische Forschung ,Erkenntnis ,Family education ,Educational process ,Basic research ,Grundlagenforschung - Abstract
Die Verfahren qualitativer Forschung beruhen auf grundlagentheoretischen Vorannahmen, ohne die ihre Entwicklung nicht möglich gewesen wäre. Symbolischer Interaktionismus, phänomenologische Soziologie, Wissenssoziologie, aber auch Psychoanalyse und Hermeneutik sind nur die prominentesten Bezugspunkte. Zudem werden Sozial- und Bildungstheorien "sensibilisierende" Konzepte entnommen, die der Interpretationsarbeit einen Schwerpunkt bzw. eine Richtung geben. Ferner werden theoretische Erträge qualitativer Forschung der weiteren Forschung zugrunde gelegt. Auch aus der Übertragung soziologischer Theorien auf die qualitative Forschung in der Erziehungswissenschaft ergeben sich naheliegende Probleme: Können Theorien und Methoden, die von der Soziologie importiert wurden, dem spezifischen Gegenstand der Erziehungswissenschaft angemessen sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge greifen die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion über die Beziehung zwischen qualitativen Methoden und erziehungswissenschaftlicher Theorie auf. Die Texte beleuchten insbesondere die Frage nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorie und Methode qualitativer Forschung, das problematische Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie Implikationen der Methodenwahl für die gegenstandsbezogenen Theorien. Neu an den hier versammelten Beiträgen ist, dass die Beziehung zwischen Theorie und qualitativer Empirie nicht primär durch Abgrenzung von hypothesenprüfenden Verfahren der empirischen Sozialforschung und entlang traditioneller Unterscheidungen wie dem Gegensatz von Deduktion und Abduktion hergestellt wird. Vielmehr betrachten die Beiträge die Verflechtung von begrifflichen und theoretischen Ausgangspunkten, methodischem Vorgehen und Gegenstandskonstitution als eine eigenständige, die qualitative Forschung in ihrer Praxis und Methodologie herausfordernde Problematik. (Verlag)
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- 2016
30. The family as a place of education. Between a school-centred focus on education and family needs
- Author
-
Ulrike Elfriede Loch
- Subjects
Eltern ,Familiensituation ,Parents ,School ,Coping (psychology) ,Schulbildung ,School level of education ,Ethnografie ,Ethnography ,Kind ,Schulpädagogik ,Soziale Arbeit ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Soziale Ausgrenzung ,Developmental psychology ,Social support ,Social work ,Mentally ill person ,Österreich ,Case Studies (Education) ,Child ,media_common ,Kindeswohl ,Soziale Ungleichheit ,Bewältigung ,Child-parent relation ,Jugendlicher ,Sozialarbeiter ,Child protection ,Austria ,Family education ,370 Education ,Coping ,Psychology ,lcsh:L7-991 ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Fallstudie ,Social education worker ,Social inequality ,Case study ,Education within the family ,lcsh:Education (General) ,Education ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,Out-of-school teacher ,medicine ,Family ,Child welfare ,Schule ,Mental illness ,medicine.disease ,Kind-Eltern-Beziehung ,Familie ,Well-being ,Child-parent relationship ,Psychisch Kranker ,Soziale Unterstützung ,Welfare ,Kinderschutz - Abstract
CEPS Journal 6 (2016) 4, S. 93-113, The results of PISA studies over recent years have revealed the social selectivity of the scholastic education system. Based on my empirical research on families with mentally ill parents, I show how, for the children involved, social exclusion begins before they even start school. I also show how parents’ mental illness is seen to affect children, and what support such families require. The findings demonstrate how important it is to take family coping situations into account in education discourse concerning child and youth welfare services and formal education systems. (DIPF/Orig.)
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- 2016
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31. Hauptschulsozialisation - oder der 'unheimliche' Lehrplan einer verschmähten Bildungseinrichtung
- Author
-
Veith, Hermann and Völcker, Matthias
- Subjects
Selbstwertgefühl ,Socialisation ,Lower Saxony ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Soziale Interaktion ,German non-academic secondary school ,Modellierung ,Sozialer Status ,Education within the family ,Schulpädagogik ,Familienerziehung ,Social interaction ,Sozialisation ,Peer Group ,Self-rating ,Education ,ddc:370 ,Identity ,Germany ,Niedersachsen ,Empirische Bildungsforschung ,Interview ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Disadvantaged youth ,Empirische Untersuchung ,Socialization ,Benachteiligter Jugendlicher ,Identität ,Selbsteinschätzung ,Schüler-Lehrer-Beziehung ,Pupil ,Befragung ,Pupil-teacher relationship ,Pupils ,Empirical study ,Social status ,Hauptschule ,Schüler ,Perception ,Family education ,Modelling (Psychology) ,Pupil-teacher relation ,Peer groups ,Vorurteil - Abstract
Ausgehend von ausgewählten Befunden einer Studie zur Selbstwahrnehmung von Schülerinnen und Schülern in Hauptschulen und Hauptschulbildungsgängen in der Region Südniedersachsen wird die These begründet, dass die adoleszenten Jugendlichen mit der Übernahme des gesellschaftlich diskreditierten Hauptschulstatus in eine soziale Rolle gedrängt werden, in der sie vor allem lernen, ihre persönliche Integrität gegen abwertende Vorurteile zu schützen und zu behaupten. Statt sich neugierig auf einen Bildungsgang einzulassen, der sie auf die vollwertige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben vorbereitet, sehen sie ihre schulische Leistungsfähigkeit von Beginn an infrage gestellt. Selbst den eigenen Lernerfolgen misstrauen sie, weil sie sich als sozial deklassierte Bildungsverlierer wahrgenommen fühlen. Kompetenzerleben sieht anders aus. Nicht die Hauptschule als pädagogische Einrichtung, sondern der Hauptschulstatus als biografischer hochwirksamer Risikofaktor erzeugt somit sozialisatorische Lerneffekte, die weder politisch noch pädagogisch gewollt sein können. (DIPF/Orig.), On the basis of selected results of a study on the self-perception of students attending lower secondary school in the southern regions of Lower Saxony, the authors substantiate the thesis that adolescents taking on the socially discredited status of lower secondary education are forced into a social role in which they learn above all to assert and protect their personal integrity against derogatory prejudices. Instead of addressing their educational career with inquisitiveness and looking at it as a path towards valuable participation in social life, they find their school performance questioned right from the start. They do not even trust their own learning success because they feel they are being looked at as socially declassified losers of the educational system. Experiencing competency is something quite different. It is not lower secondary school itself as an educational institution, but rather the status of lower secondary student that constitutes a biographically quite powerful risk factor generating learning effects with regard to socialization that can hardly be the aim of either educational policy or pedagogical action. (DIPF/Orig.)
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- 2015
32. Erziehung als Aufgabe begreifen und 'lösen' : Reflexionsprozesse, Quellen und Handlungsmuster im sub- professionellen Bereich
- Author
-
Kugler, Rebekka
- Subjects
Familienerziehung - Abstract
vorgelegt von Rebekka Kugler Zsfassung in dt. und engl. Sprache Graz, Univ., Masterarb., 2014
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- 2014
33. Familienerziehung im Wandel : vom Befehlen zum Verhandeln
- Author
-
Siegl, Sabine
- Subjects
Wandel ,Familienerziehung - Abstract
vorgelegt von Sabine Siegl Zsfassungen in dt. und engl. Sprache Graz, Univ., Masterarb., 2014
- Published
- 2014
34. Parental self-work: governing enactments in family life
- Author
-
Liselott Aarsand
- Subjects
Eltern ,Parents ,Empathie ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Bildungssoziologie ,Empirical research ,Sociology ,Everyday life ,media_common ,Norwegen ,Communicative competence ,lcsh:LC8-6691 ,Norway ,Empirische Untersuchung ,Family life ,Empirical study ,Foucault, Michel ,Self-regulation ,Narratives Interview ,Family education ,370 Education ,Social psychology ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Lifelong learning ,Verantwortung ,Compassion ,Education within the family ,Steuerung ,Familienleben ,Education ,ddc:370 ,Lebenslanges Lernen ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Lifewide learning ,Life long learning ,Family ,Narrative interview ,Governmentality ,Erziehungsstil ,lcsh:Special aspects of education ,Kind of upbringing ,Kommunikative Kompetenz ,Familie ,Governing ,lifelong learning ,parenting ,self-work ,Life-long learning ,Selbststeuerung - Abstract
European journal for Research on the Education and Learning of Adults 5 (2014) 1, S. 67-80, Discourses on lifelong and lifewide learning portray everyday life as a pedagogical space where requirements for how to preferably improve oneself through learning are highly significant. Drawing upon the notion of governmentality, it could be argued that techniques operate within a range of practices to shape, foster and stabilize the assumed adequate ways to perform. Using that particular lens, the case of parenting was investigated to accentuate selves and self-work in narrations on family life in Norway. The analysis illustrates how the techniques of activation and comparison are at work to define, fashion and develop the responsible, involved and attentive parental self, thereby signifying pedagogical claims one should aspire to. However, how this is accomplished differs slightly within the social contexts of family life. Parenting, then, may be discussed as a powerful educative practice for fabricating capable and wellbehaved citizens of contemporary times. (DIPF/Orig.)
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- 2014
35. Auswirkungen politischer Entscheidungen auf die Qualität frühpädagogischer Bildungseinrichtungen am Beispiel des Gesetzentwurfs zur Einführung des Betreuungsgeldes
- Author
-
Goula, Sofia
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Frühkindliche Bildung ,Educational policy ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Family policy ,Kinderbetreuung ,Education within the family ,Kindertagesbetreuung ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Deutschland ,Bindung ,Qualität ,Finanzielle Förderung ,Bildungspolitik ,Gesetzentwurf ,Skandinavien ,Draft bill ,Interaktion ,Nordic countries ,Child care facilities ,Familienpolitik ,Family education ,Frühpädagogik ,Scandinavia ,370 Education - Abstract
Lappersdorf 2012, 69 S., In der teilweise sehr hitzig geführten Debatte um die Einführung des Betreuungsgeldes werden neben soziokulturellen und sozioökonomischen Aspekten wie der Gender-, Bildungs- und Chancengerechtigkeit und der Frauenerwerbsquote, wichtige und grundlegende frühpädagogische Themen wie jenes der frühen Bildung, der Bindungstheorie und der Wirksamkeit pädagogischer Erziehungsformen tangiert. Die in diesem Sinne ebenfalls wichtige und zentrale Fragestellung zur Qualität der U3-Einrichtungen (Einrichtungen für Kinder unter drei Jahren) spielt in der Diskussion allenfalls eine untergeordnete Rolle. In der vorliegenden Arbeit werden diese Themen hinsichtlich der Einführung des Betreuungsgeldes im Rahmen eines Vergleichs vorliegender Studien und wissenschaftlich gesicherter Grundlagen untersucht. Es kann dabei gezeigt werden, dass die politische Diskussion aus wissenschaftlicher Sicht teils auf unrichtigen und fragmentierten, weil überholten Annahmen beruht, und die Einführung des Betreuungsgeldes ausgehend von nationalen und internationalen Erfahrungen nicht nur sozioökonomische und bildungspolitische negative Auswirkungen haben wird, sondern sich aufgrund genau dieser Auswirkungen in einer interaktionistischen und ko-konstrukivistischen Perspektive auch negativ auf die Qualität der bestehenden U3-Einrichtungen auswirken kann, die ohnehin im Kreuzfeuer der Kritik steht. Eine hohe Qualität dieser Einrichtungen ist daher eine der wichtigsten Herausforderungen der Frühpädagogik. Darüber hinaus sollte das teilweise aus ideologischen Gründen sich abzeichnende Schisma zwischen elterlicher und institutioneller Erziehung überwunden werden, um eine neue Konzeption einer komplementären gemeinsamen Erziehung zu entwickeln. (DIPF/Autor), The partially heated up debate about the introduction of the “child care subsidy” affects beside sociocultural and socioeconomical aspects like gender equality and equal opportunities for everyone, also important and fundamental topics of the early childhood pedagogics like the early education, the theory of emotional attachment and the virtue of pedagogical education forms. In this spirit the question about the quality of U3-facilities (facilities for toddlers) is both important and central, too. However it plays a rather inferior role within the public and academic discussion. This paper reviews these topics with regard to the introduction of the “child care subsidy” within the framework of available studies and science-based principals and shows in doing so that the political discussion, from an academic point of view, relies on incorrect and fragmented, since obsolete assumptions. The introduction of the “child care subsidy” will not only have negative effects on socioeconomics and educational policy but will also negatively influence, in an interacting and co-constructivist way, the quality of existing U3-facilities, which already comes under severe criticism. A high quality of those facilities is one of the most important challenges in early years education. Furthermore should the, partially due to ideological reasons, emerging schism between parental and institutional education be negotiated, to develop a new concept of a combined a complementary education. (DIPD/author)
- Published
- 2012
36. Erziehung und Bildung in der Familie. Pädagogische Grenzgänge in einem interdisziplinären Forschungsfeld
- Author
-
Müller, Hans-Rüdiger, Krinninger, Dominik, Bahr, Simone, Falkenreck, Dorothee, Lüders, Martin, and Su, Hanno
- Subjects
Eltern ,Parents ,Educational theory ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erziehungstheorie ,Kind ,Theory of education ,Education within the family ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Exemplary model ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Bildungstheorie ,Germany ,Fallbeispiel ,Family ,Deutschland ,Child ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Familienstruktur ,Erziehungsstil ,Dokumentarische Methode ,Kind of upbringing ,Familie ,Forschungsprojekt ,Family education ,370 Education - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 58 (2012) 1, S. 55-68, Der Beitrag erörtert am Beispiel eines Forschungsprojektes zu Erziehung und Bildung in der Familie, welche Anregungen sich erziehungswissenschaftlicher Theorie und Empirie durch eine interdisziplinäre Ausrichtung eröffnen, und weist zugleich auf die Notwendigkeit einer pädagogischen Transformation des aus anderen Disziplinen eingeführten Wissens hin. Es werden drei pädagogische Kernkategorien zu familialen Praxisformen und ihrer kulturellen Relationalität im Kontext verwandter Konzepte der Entwicklungspsychologie und Soziologie theoretisch und anhand eines exemplarischen Materialausschnitts erläutert. (DIPF/Orig.), Taking a research project on education within the family as an example, the authors discuss which stimuli may be triggered through an interdisciplinary orientation with regard to educational-scientific theory and empiricism. At the same time, the need for a pedagogical transformation of knowledge introduced from other disciplines is emphasized. The authors explain - both from a theoretical perspective and based on exemplary extracts from material collected - three pedagogical core categories regarding forms of familial practice and their cultural relationality within the context of related concepts of developmental psychology and sociology. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2012
37. Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf
- Author
-
Autorengruppe Bildungsberichterstattung and Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
- Subjects
Schullaufbahn ,Betreuung ,Vocational training ,Qualifizierung ,Elementary School ,Labor market ,Erwerbstätigkeit ,Cognitive competence ,Ausbildungsberuf ,Formale Bildung ,Pedagogue ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Lehrer ,Funding ,Primary school ,Further education ,Bildungsertrag ,Participation ,Wirtschaft ,Economy ,Lernort ,Nichtformale Bildung ,Individualität ,Studienabschluss ,Educational statistics ,Health ,Income ,All-day education ,Bildungsniveau ,Außerschulische Jugendbildung ,Out-of-school education ,School leaving qualification ,Teaching of music ,Gainful work ,Equal opportunities ,Frühkindliche Bildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kulturelle Bildung ,Weiterbildung ,Arbeitsmarkt ,Adult training ,Education within the family ,Ästhetische Erziehung ,Demografische Daten ,Transformation ,Education ,Education in the fine arts ,ddc:370 ,Lebenslanges Lernen ,Kleinkind ,Bildungsabschluss ,Finanzierung ,Allgemein bildende Schule ,Lebensführung ,Deutschland ,Training occupation ,Schooling ,Beginning of studies ,Promotion of reading ,Education statistics ,All-day care ,Kognitive Kompetenz ,Hochschule ,Infant ,Higher education institute ,Übergang ,Non-formal education ,Educational return ,School leaving ,Berufsausbildung ,alternance training system ,Out of school education ,University level of education ,Duration of studies ,Life-long learning ,School career ,Equal opportunity ,Absolvent ,Strukturwandel ,Bildungsrendite ,Ganztagserziehung ,Erwachsenenbildung ,Primary school lower level ,Art teacher ,Duales Ausbildungssystem ,Familienerziehung ,Initial vocational training ,Educational attainment ,Educational setting ,Academic studies ,Empirische Bildungsforschung ,University admission ,School graduation ,Hochschulbildung ,Abbruch ,Außerschulisches Lernen ,Infant education ,Music lessons ,In-service training ,Teilnahme ,Conduct of life ,Participation in education ,Bildungsstatistik ,Musikunterricht ,Ausbildung ,Pädagoge ,Cultural education ,Participation Rate ,Labour Market ,Schulzeit ,Formal education ,Studienanfang ,Betriebliche Weiterbildung ,Family education ,Sex ,Hochschulzugang ,Financing ,Informal education ,Studium ,Musische Erziehung ,Recognized trainee occupation ,Demographical data ,Familienleben ,Educational level ,Ganztagsbetreuung ,Kunsterzieher ,Identity ,two-track vocational training system ,Ausgaben ,Structural change ,In-plant further education ,Life long learning ,Higher education ,Qualification ,Partizipation ,Personal ,Support for reading improvement ,Graduate ,Grundschule ,Chancengleichheit ,Studiendauer ,Lifelong learning ,dual vocational training system ,Teacher ,Schulabschluss ,Geschlecht ,Gesundheit ,Bildungseinrichtung ,General education school ,Identität ,Level of education ,Educational institution ,Leseförderung ,Adult education ,Educational benefits ,Bildungsbericht ,Einkommen ,Berufliche Erstausbildung ,Vocational education and training ,Bildung ,Bildungsbeteiligung ,Expenditures ,Continuing education - Abstract
Mit "Bildung in Deutschland 2012" wird der vierte indikatorengestützte Bericht einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorgelegt. Mit diesem von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Bericht wird eine alle Bereiche des Bildungswesens umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vorgenommen. Die Ausgabe 2012 führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert zugleich neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird Fragen der kulturellen Bildung im Lebenslauf nachgegangen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2012
38. Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf
- Subjects
Schullaufbahn ,Betreuung ,Vocational training ,Qualifizierung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Labor market ,Erwerbstätigkeit ,Cognitive competence ,Ausbildungsberuf ,Formale Bildung ,Pedagogue ,Germany ,Lehrer ,Funding ,Primary school ,Further education ,Bildungsertrag ,Participation ,Wirtschaft ,Economy ,Lernort ,Nichtformale Bildung ,Individualität ,Studienabschluss ,Educational statistics ,Health ,Income ,All-day education ,Bildungsniveau ,Außerschulische Jugendbildung ,Out-of-school education ,School leaving qualification ,Teaching of music ,Gainful work ,Equal opportunities ,Frühkindliche Bildung ,Kulturelle Bildung ,Weiterbildung ,Arbeitsmarkt ,Adult training ,Education within the family ,Ästhetische Erziehung ,Demografische Daten ,Transformation ,Education ,Education in the fine arts ,Lebenslanges Lernen ,Kleinkind ,Bildungsabschluss ,Finanzierung ,Allgemein bildende Schule ,Lebensführung ,Deutschland ,Training occupation ,Schooling ,Beginning of studies ,Promotion of reading ,Education statistics ,All-day care ,Kognitive Kompetenz ,Hochschule ,Infant ,Higher education institute ,Übergang ,Non-formal education ,Educational return ,School leaving ,Berufsausbildung ,alternance training system ,Out of school education ,University level of education ,Duration of studies ,Life-long learning ,School career ,Equal opportunity ,Absolvent ,Strukturwandel ,Bildungsrendite ,Ganztagserziehung ,Erwachsenenbildung ,Primary school lower level ,Art teacher ,Duales Ausbildungssystem ,Familienerziehung ,Initial vocational training ,Educational attainment ,Educational setting ,Academic studies ,University admission ,School graduation ,Hochschulbildung ,Abbruch ,Außerschulisches Lernen ,Infant education ,Music lessons ,In-service training ,Teilnahme ,Conduct of life ,Participation in education ,Bildungsstatistik ,Musikunterricht ,Ausbildung ,Pädagoge ,Cultural education ,Participation Rate ,Labour Market ,Schulzeit ,Formal education ,Studienanfang ,Betriebliche Weiterbildung ,Family education ,Sex ,Hochschulzugang ,370 Education ,Financing ,Informal education ,Studium ,Musische Erziehung ,Recognized trainee occupation ,Demographical data ,Familienleben ,Educational level ,Ganztagsbetreuung ,Kunsterzieher ,Identity ,two-track vocational training system ,Ausgaben ,Structural change ,In-plant further education ,Life long learning ,Higher education ,Qualification ,Partizipation ,Personal ,Support for reading improvement ,Graduate ,Grundschule ,Chancengleichheit ,Studiendauer ,Lifelong learning ,dual vocational training system ,Teacher ,Schulabschluss ,Geschlecht ,Gesundheit ,Bildungseinrichtung ,General education school ,Identität ,Level of education ,Educational institution ,Leseförderung ,Adult education ,Educational benefits ,Bildungsbericht ,Einkommen ,Berufliche Erstausbildung ,Vocational education and training ,Bildung ,Bildungsbeteiligung ,Expenditures ,Continuing education - Abstract
Bielefeld : Bertelsmann 2012, XII, 343 S., Mit "Bildung in Deutschland 2012" wird der vierte indikatorengestützte Bericht einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorgelegt. Mit diesem von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Bericht wird eine alle Bereiche des Bildungswesens umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vorgenommen. Die Ausgabe 2012 führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert zugleich neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird Fragen der kulturellen Bildung im Lebenslauf nachgegangen. (DIPF/Orig.)
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- 2012
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39. Kleinkindbetreuung
- Author
-
Schliefni, Katrin
- Subjects
Pädagogik ,Kleinkind ,Kinderbetreuung ,Familienerziehung - Abstract
Schliefni Katrin, Klagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2012
- Published
- 2012
40. Sabine Andresen / Micha Brumlik / Claus Koch (Hrsg.): Das ElternBuch. Wie unsere Kinder geborgen aufwachsen und stark werden. Weinheim und Basel: Beltz 2010 (635 S.) [Rezension]
- Author
-
Herzog, Walter
- Subjects
Eltern ,Parents ,Book review ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Jugendlicher ,Kind ,Education within the family ,Review ,Familienerziehung ,Pädagogische Psychologie ,Ratgeber ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Erziehung ,Rezension ,Family education ,Child - Abstract
Rezension von: Sabine Andresen / Micha Brumlik / Claus Koch (Hrsg.): Das ElternBuch. Wie unsere Kinder geborgen aufwachsen und stark werden. Weinheim und Basel: Beltz 2010 (635 S.; ISBN 978-3-4078-5863-4; 29,95 EUR).
- Published
- 2011
41. Gesundheitsförderung durch Empowerment von Frauen im Setting Stadtteil - Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg : Schlussbericht
- Subjects
Gesundheitsförderung ,Medicine ,Gesundheitswesen: Allgemeines ,Educational Science ,Familienerziehung ,Erziehung innerhalb der Familie - Abstract
graph. Darst.
- Published
- 2011
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42. Dropout CH - Schulabbruch und Absentismus in der Schweiz
- Author
-
Stamm, Margrit, Kost, Jacob, Suter, Peter, Holzinger-Neulinger, Melanie, Safi, Netkey, and Stroezel, Holger
- Subjects
School ,Schullaufbahn ,Socioeconomic situation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Prognose ,Education within the family ,Schulpädagogik ,Schulversagen ,Familienerziehung ,Modell ,Prävention ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Cluster analysis ,ddc:370 ,School failure ,Truancy ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Theory ,Sozioökonomische Lage ,Freizeitverhalten ,Abbruch ,Schule ,Prevention ,Empirische Untersuchung ,Leisure time behavior ,Pupil ,Prognosis ,Pupils ,Empirical study ,Socioeconomic position ,Schüler ,Family education ,School career ,370 Education ,Clusteranalyse ,Schulabsentismus ,Theorie ,Switzerland ,Forecasting - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 57 (2011) 2, S. 187-202, In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer repräsentativen Schweizer Studie zum Schulabbruch und seinen Verbindungen zum Schuleschwänzen vorgestellt. Theoretische Grundlage bilden Überlegungen und empirische Erkenntnisse, welche die Kontinuität der Schullaufbahn als wichtigen Dropout-Prädiktor kennzeichnen und ihn mit mehr oder weniger ausgeprägtem Schuleschwänzen in Verbindung bringen. Auf der Basis eines empirischen Vorhersagemodells für Schulabbruch können Ergebnisse herausgeschalt werden, welche die traditionelle Dropoutforschung bestätigen, jedoch auch erweitern und teilweise widerlegen. Sie bilden die Grundlage für die abschliessende Diskussion möglicher Präventionsansätze und zukünftiger Forschungsvorhaben. (DIPF/Orig.), The author presents results of a representative Swiss study on drop-out and its association with absenteeism. The theoretical basis is formed by considerations and empirical findings which identify the continuity of the school career as an important drop-out predictor and which link this factor to more or less frequent absenteeism. On the basis of an empirical prediction model for early school leaving, results could be revealed which, on the one hand, substantiate traditional research on drop-out, but which also broaden or even partly contradict existing research. These results, in turn, form the basis for the final discussion on possible preventive approaches and future research projects. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
43. 'Wenn ich groß bin, werde ich Humankapital' - Anmerkungen über die institutionelle Fremdbetreuung von Kindern
- Author
-
Julia Seyss-Inquart
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Discourse Analysis ,Equal opportunities ,Frühkindliche Bildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kinderbetreuung ,Kindertagesstätte ,Education within the family ,Diskursanalyse ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Begriffswandel ,Day nursery ,Education ,ddc:370 ,Humankapital ,Human capital ,Österreich ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Gesetz ,Infant education ,Chancengleichheit ,Concept of education ,Bildungsbegriff ,Child care facilities ,Austria ,Family education ,370 Education ,Equal opportunity - Abstract
Casale, Rita [Hrsg.]; Forster, Edgar [Hrsg.]: Ungleiche Geschlechtergleichheit. Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals. Opladen u.a. : Verlag Barbara Budrich 2011, S. 131-142. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 7), [In diesem] Artikel zeigt [die Autorin] anhand einer Diskursanalyse von Gesetzen, Gesetzesentwürfen, Verordnungen, schriftlichen Protokollen und Anfragen des Wiener Landtages und Gemeinderates seit 1964, wie der Bildungsbegriff zwischen 1977 und 2003 seinen Weg in das Wiener Kindertagesheimgesetz gefunden hat und ein gesellschaftlicher Funktionswandel von Kinderbetreuungseinrichtungen auch auf der Ebene der Semantik vollzogen wird. Die Verschiebung der Semantik entspreche einer veränderten ökonomischen Rationalität und dabei komme der Strukturkategorie Geschlecht eine zentrale Bedeutung zu. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
44. Diana Franke-Meyer: Kleinkindererziehung und Kindergarten im historischen Prozess, Ihre Rolle im Spannungsfeld zwischen Bildungspolitik, Familie und Schule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 [Rezension]
- Author
-
Wasmuth, Helge
- Subjects
19. Jahrhundert ,School ,Pädagogik der frühen Kindheit ,Kleinkinderziehung ,History ,Book review ,Frühkindliche Bildung ,Kindergartenpädagogik ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Hochschulschrift ,Vorschulerziehung ,Education within the family ,Review ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kindergarten ,Education ,%22">Geschichte ,Pre-school education ,ddc:370 ,Kleinkind ,Germany ,Geschichte ,Historische Bildungsforschung ,Deutschland ,Fröbel-Pädagogik ,Schule ,20. Jahrhundert ,Infant ,Preschool education ,Nursery school ,Pädagogik ,Rezension ,History of education ,Family education ,History of educational activities ,370 Education ,Bildungsgeschichte - Abstract
Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 10 (2011) 3, Rezension von: Diana Franke-Meyer, Kleinkindererziehung und Kindergarten im historischen Prozess, Ihre Rolle im Spannungsfeld zwischen Bildungspolitik, Familie und Schule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011, 301 S.; ISBN 978-3-7815-1783-7
- Published
- 2011
45. Erziehungsratgeber und Erziehungswissenschaft. Zur Theorie-Praxis-Problematik popularpädagogischer Schriften
- Author
-
Schmid, Michaela
- Subjects
Erziehungswissenschaft ,Praxis ,Socialisation ,Hochschulschrift ,Kind ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Rollenverhalten ,%22">Geschichte ,Germany ,Geschichte ,Theory ,Child ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Advice for parents ,Practice ,Child-parent relation ,Jugendlicher ,Research Design ,Family education ,370 Education ,Sciences of education ,Role behavior ,Theorie ,Inhaltsanalyse ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education within the family ,Sozialisation ,Education ,Deutschland-BRD ,ddc:370 ,Erziehung ,Family ,Society ,Wissenstransfer ,Sonstige ,Deutschland ,Gesellschaft ,Forschungsstand ,Forschungsdesign ,Beziehung ,Socialization ,Elternratgeber ,Kind-Eltern-Beziehung ,Familie ,Child-parent relationship ,Content analysis ,Transfer of knowledge ,Germany-FRG - Abstract
Bad Heilbrunn : Klinkhardt 2011, 404 S. - (Klinkhardt Forschung) - (Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Schmid, Michaela: Zur Theorie-Praxis-Problematik popularpädagogischer Schriften (1949-2009).), Die Untersuchung ist... eine Antwort auf die gegenwärtige gesellschaftliche Situation und... greift einen in der Erziehungswissenschaft stark vernachlässigten Bereich auf, nämlich Erziehungsratgeber. Verfasst für die Praxis und seit Jahrhunderten nunmehr ein blinder Teil von ihr, wurden weder ihr Einfluss und ihre Wirkung, noch Inhalte oder pädagogischer Wert und Qualität eingehenden wissenschaftlichen Prüfungen unterzogen die historische Perspektive weist einen ebenso großen Forschungsbedarf auf. In diesem Projekt sollen ausgewählte Erziehungsratgeber unter dem Aspekt der Theorie-Praxis-Problematik betrachtet werden. Dabei werden u.a. folgende Fragen leitend sein: Welche (Art von) Theorien finden Eingang? Kann das vermittelte Wissen zu individuellem und situationsadäquatem Handeln befähigen oder ist es überwiegend rezeptologisch? Enthalten Ratgeber Weiterentwicklungs-/Reflexions- potential für den Adressaten? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
46. Helga Kelle / Anja Tervooren (Hrsg.): Ganz normale Kinder. Kindliche Entwicklung zwischen Heterogenität und Standardisierung kindlicher Entwicklung. Weinheim und Basel: Juventa Verlag 2008 (226 S.) [Rezension]
- Author
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Becker, Nicole
- Subjects
Beobachtung ,School ,History ,Gesundheitsfürsorge ,Armut ,Kind ,Verhaltensauffälligkeit ,Observation ,Occupational profile ,Review ,Verhalten ,Familienerziehung ,%22">Geschichte ,Dyslexia ,Germany ,Geschichte ,Schularzt ,Child ,Entwicklungsstörung ,Statistics ,Entwicklungsphase ,Pädagogische Psychologie ,Standard ,Developmental disabilities ,Medical welfare services ,Rezension ,Family education ,Occupational image ,Risk ,Vertrauen ,Berufsbild ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Legasthenie ,Education within the family ,Prävention ,School doctor ,Education ,ddc:370 ,Kleinkind ,Berufsanforderung ,Entwicklung ,Unaufmerksamkeit ,FOS: Mathematics ,Statistik ,Heterogenität ,Risiko ,Family ,Society ,Legasthenia ,Deutschland ,Poverty ,Gesellschaft ,Schule ,Development phase ,Developmental stage ,Prevention ,Infant ,Career profile ,Inattention ,Familie ,Heterogeneity - Abstract
Rezension von: Helga Kelle / Anja Tervooren (Hrsg.): Ganz normale Kinder. Kindliche Entwicklung zwischen Heterogenität und Standardisierung kindlicher Entwicklung. Weinheim und Basel: Juventa Verlag 2008 (226 S.; ISBN 978-3-7799-1545-4; 21,00 EUR).
- Published
- 2010
47. Zur Wirksamkeit familiärer Frühförderungsprogramme im Bereich Literacy - Ergebnisse einer Meta-Analyse
- Author
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McElvany, Nele, Herppich, Stephanie, Van Steensel, Roel, Kurvers, Jeanne, Educational Sciences (RICDE, FMG), and Educational and Developmental Psychology
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Familienbildung ,Developmental psychology ,Method ,Parent education ,Educational program ,Effectiveness ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Wirkung ,Bildungsprogramm ,Entwicklungspsychologie ,Empirische Bildungsforschung ,Sprachentwicklung ,Evaluation ,Lesekompetenz ,Förderungsmaßnahme ,Reading competence ,Learning to read ,Prerequisites for learning ,Research Design ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Family education ,370 Education ,Kleinkinderziehung ,Educational programme ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education within the family ,Promotional measure ,Metaanalyse ,Early remedial education ,Education ,Lernvoraussetzungen ,ddc:370 ,Kleinkind ,Family ,Language development ,Reading Teaching ,Support for reading improvement ,Promotion of reading ,Forschungsdesign ,Methode ,Frühförderung ,Infant ,Parents education ,Learning environment ,Leseförderung ,Meta-analysis ,Familie ,Elternbildung ,Effektivität ,Lesenlernen - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 56 (2010) 2, S. 178-192, Frühkindliche Bedingungen gelten als wichtige Voraussetzungen für spätere kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten. Große Hoffnungen werden daher in die frühe systematische Förderung im Kontext der Familie als dem wichtigsten Umfeld der Kinder vor Schulbeginn gesetzt. Für den Bereich Literacy untersucht der vorliegende Beitrag, wie wirksam familiäre Frühförderungsprogramme sind und welche Zusammenhänge es zwischen Programm- bzw. Studienmerkmalen und der Effektivität der Maßnahmen gibt. Die Meta-Analyse, in der 15 Studien aus den Jahren 1990-2007 berücksichtigt wurden, ergibt nur schwache Effekte existierender Programme für den Literacy-Bereich. Moderatoranalysen weisen insbesondere darauf hin, dass höhere Effekte vor allem bei methodisch weniger strikten Studien berichtet wurden. Mögliche Gründe für die eher geringe Effektivität der Programme werden diskutiert und Forschungsdesiderate in dem Bereich aufgezeigt. (DIPF/Orig.), Early childhood conditions are considered important prerequisites of future cognitive and non-cognitive skills. Therefore, great hopes are pinned on systematic preschool education within the context of the family as the most important environment of children prior to their enrollment in school. The present contribution examines the effectiveness of family programs of preschool education in the field of literacy and enquires into the relation between characteristics of the programs or courses of studies and the effectiveness of the measures. The meta-analysis, which takes into account 15 studies carried out between 1990 and 2007, shows only weak effects of existing programs in the field of literacy. Moderator analyses, in particular, point out that higher effects were reported above all in the case of methodologically less strict courses of studies. Possible reasons for the rather low effectiveness of the programs are discussed and desiderata for research in this field are outlined. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2010
48. Spielräume einer Erziehungspartnerschaft von Kindertageseinrichtung und Familie
- Author
-
Kalicki, Bernhard
- Subjects
Eltern ,Parents ,Pädagogik der frühen Kindheit ,Socialisation ,Developmental psychology ,Familienerziehung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kindergarten ,Day nursery ,Pre-school education ,Kooperation ,Entwicklungspsychologie ,Germany ,Erzieher ,Mutter ,Educational childcare staff ,Mother ,Preschool education ,Carer ,Beeinflussung ,Family education ,370 Education ,Erwartung ,Kleinkinderziehung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Konzeption ,Kindertagesstätte ,Vorschulerziehung ,Education within the family ,Sozialisation ,Nursery school teachers ,Education ,Expectancy ,ddc:370 ,Partnerschaft ,Kleinkind ,Deutschland ,Forschungsstand ,Socialization ,Influencing ,Infant ,Caregiver ,Conception ,Pre-primary school teacher ,Nursery school ,Cooperation ,Nursery teacher ,Frühe Kindheit ,Educator ,Empirische Forschung ,Early childhood ,Kindergarten teacher - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 56 (2010) 2, S. 193-205, Zahlreiche der vorliegenden Bildungspläne für die frühe Kindheit entwerfen das Ideal einer Erziehungspartnerschaft von Einrichtungsteam und Eltern, also einer spezifischen Qualität der Zusammenarbeit, die es zu realisieren gelte. In diesem Beitrag wird ein Überblick über die Forschungen zu elterlichen Erwartungen an die Kindertagesbetreuung sowie zur Kooperation von Tageseinrichtungen und Familien gegeben. Programmatische Aussagen zur Einflussnahme der Erzieherinnen auf die Familienerziehung werden vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse, die auf eine hohe Fragilität der Mutter-Erzieherin-Beziehung hinweisen, kritisch diskutiert. Für die Planung und Gestaltung der Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtung und Familie wird der Rückgriff auf sozialpsychologische Theorien empfohlen und die empirische Überprüfung entsprechender Implementierungsversuche angemahnt. (DIPF/Orig.), Many of the existing educational programs for early childhood sketch the ideal of an educational partnership between early childhood educators and parents, i.e. a specific quality of cooperation which ought to be realized. The author provides a survey on research on parental expectations regarding day care and on the cooperation between day care centers and families. Programmatic statements concerning the influence of educators on family education are discussed against the background of empirical findings which point towards a high fragility of the relation between mother and early childhood educator. For the planning and organization of the cooperation between day care and families it is advised to draw upon Social-psychological theories and to undertake an empirical investigation of the respective attempts at an implementation of specific measures. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2010
49. Marianne Schüpbach: Ganztägige Bildung und Betreuung im Primarschulalter. Qualität und Wirksamkeit verschiedener Schulformen im Vergleich. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2010 (467 S.) [Rezension]
- Author
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Kasteel, Esther Forrer
- Subjects
Educational opportunities ,Ganztagserziehung ,Betreuung ,Schulorganisation ,Social development ,Primary school lower level ,Hochschulschrift ,Schulpädagogik ,Review ,Familienerziehung ,Educational offer ,School organisation ,Elementary School ,All-day school ,Environmental influence ,Environmental impact ,Pre-school age ,Type of school ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Kognitive Entwicklung ,Preschool age ,Competency ,Primary school ,Qualität ,Educational offerings ,Bildungsideal ,Stichprobe ,Empirische Untersuchung ,Social change ,Quality ,Pupils ,Empirical study ,Rezension ,Schüler ,All-day education ,Family education ,Bildungsangebot ,Unterricht ,Außerschulische Jugendbildung ,Out-of-school education ,Fertigkeit ,Switzerland ,Kompetenz ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Grundschulalter ,Vorschulalter ,Education within the family ,Umwelteinfluss ,Educational ideal ,Transformation ,Organization of education ,Education ,ddc:370 ,Emotionale Entwicklung ,Educational provision ,Ganztagsschule ,Soziale Entwicklung ,Grundschule ,Forschungsstand ,Schulform ,Pädagogisches Handeln ,Teaching ,Bildungseinrichtung ,Pupil ,Educational institution ,Out of school education ,Educational possibilities ,School organization ,Cognitive development ,Skill ,Bildungsorganisation - Abstract
Rezension von: Marianne Schüpbach: Ganztägige Bildung und Betreuung im Primarschulalter. Qualität und Wirksamkeit verschiedener Schulformen im Vergleich. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2010 (467 S.; ISBN 978-3-5311-7262-0; 74,00 EUR).
- Published
- 2010
50. Intergenerationalität und Familie
- Author
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Nieher, Bernhard and Technische Universität Chemnitz
- Subjects
Eltern ,Chemnitz ,Familienbildung ,Erwachsenenbildung ,Kind ,Naturwissenschaften ,Familienerziehung ,Schulpolitik ,Nachwuchs ,Intergenerationentransfer ,Generationsbeziehung ,Nachwuchsförderung ,Lehren ,ddc:310 ,Intergenerationalität ,selbstorganisiertes Lernen ,Begabtenförderung ,Naturwissenschaftliches Studium ,Lernforschung ,Pädagogik ,ddc:100 ,intergenerational ,ddc:300 ,Elternarbeit ,Schüler ,Lernprogramm ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Generation ,Konzeption ,Lernen ,Begabung ,Naturwissenschaftliche Bildung ,Kooperatives Lernen ,ddc:370 ,Technisches Verständnis ,Erziehung ,Ganzheitspädagogik ,Programmanalyse ,Grundschule ,Sachsen ,Schule ,Bevölkerungsentwicklung ,Lerngruppe ,Lernverhalten ,Lernkurve ,Technik ,Transfer ,Selbstgesteuertes Lernen ,Überalterung ,Demographie ,neue Lehr- und Lernkultur ,Familie ,Familienbeziehung ,Technischer Beruf ,ddc:600 ,%22">Naturwissenschaft und Technik - Abstract
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
- Published
- 2009
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