Search

* Zahlreiche Städte und Gemeinden befassen sich mit Smart City Strategien und Projekten. * Die Kommunen agieren in unterschiedlichen Settings und adressieren verschiedenste Herausforderungen mit digitalen Ansätzen. * Die Smart City Charta postuliert ein europäisches, inklusives und nachhaltiges Verständnis der Smart City. * Das Projekt "DigiStadt - die digitale Stadt gestalten" orientierte sich an der Charta und erarbeitete Hilfestellungen für die kommunale Umsetzungspraxis. * Die Handreichung hilft in 10 Arbeitsschritten bei der Entwicklung von Smart City Strategien. * Die Erprobung in den vier Praxiskommunen zeigt: - Schnell anwendbare Smart-City-Lösungen und erste Erfolge motivieren bei der Entwicklung größerer Strategien - Smart-City-Macher:innen benötigen neben technologischem Verständnis kommunikative Fähigkeiten und fundiertes Wissen über kommunale Strukturen und Abläufe - Auch auf Erprobtes setzen: Es müssen nicht immer die innovativsten Lösungen sein, um eine Stadt smart zu machen.

Many measurement concepts of equal living conditions fail to meet central scientific requirements. A comparison and assessment of the equivalence of living conditions has therefore been difficult up to now. This paper presents a newly developed measurement concept that addresses the most frequent points of criticism. A two-stage measurement concept is proposed. In a first step, the regions are grouped into seven types of areas based on the dimensions "social situation", "economic intensity" and "population development/age structure". In a second stage, these types of areas can be used to better analyse and evaluate more specific indicators or further dimensions of equal living conditions with regard to their effect on socially disadvantaged and/or elderly people. This two-stage approach allows the indicators of the second stage to be considered at the appropriate spatial level of detail, i.e. at the raster, municipality, district or functional spatial level. Examples of this are shown. The interpretation and evaluation of these indicators in terms of equal living conditions were validated through workshops and interviews in three case studies, the city of Gelsenkirchen and the districts of Dithmarschen and Mansfeld-Südharz. The article concludes with an outlook on upcoming steps for further development with regard to continuous monitoring on the basis of this measurement concept.

Für Städte und Gemeinden sind die Akquise und Abwicklung von Fördermitteln herausfordernd, denn es fehlt oft an Personal, Zeit und Geld. Besonders für finanziell herausgeforderte Kommunen stellt sich die Frage, ob Eigenanteile und Bearbeitungsaufwand noch finanzierbar sind. Anhand von Regressionsanalysen zeigt unsere Studie, dass es keinen deutlichen Zusammenhang zwischen der kommunalen Haushaltslage und der Höhe der akquirierten Fördermittel gibt. Denn wenn strukturelle Faktoren wie das BIP oder die Arbeitslosenquote berücksichtigt werden, lässt sich für die drei betrachteten Fördermittelbereiche (Städtebauförderung, GRW Infrastrukturförderung und direkte Projektförderung) kein signifikanter Zusammenhang zwischen Finanzschwäche und niedrigen Fördermittelaufkommen auf Ebene der deutschen Kreise aufzeigen. Städtebauförderung und GRW Infrastrukturförderung fließen, entsprechend ihren ausgleichsorientierten Förderzielen, tendenziell in strukturschwache Kreise und kreisfreie Städte. Direkte Projektförderung fließt überproportional in universitäre und wirtschaftsstarke Kreise und kreisfreie Städte sowie in ostdeutsche Regionen.

An economy's ability to resist adverse shocks, such as an economic recession or natural disaster, is associated with its financial system structure due to different countercyclical funding capabilities. This paper uses a novel database of bank headquarter locations in a cross-country comparison to investigate whether a decentralised geographical structure cushioned economic shocks during the COVID-19 pandemic and the global financial crisis (GFC). Findings suggest that the impacts of decentralisation differ between the two crises: while a greater spread of regional banks was associated with economic resilience during the GFC, countries with more centralised banking systems performed better in the first year of the pandemic. Future studies of pandemic recovery paths will show if regional banks have lost their ability for countercyclical funding, or if this non-financial crisis has rendered financial structure less important.

Mit diesem Impulspapier will das Institut Arbeit und Technik Aspekte aus seiner aktuellen Forschungsarbeit beisteuern, die sich sowohl auf die Gesundheitsversorgung als auch auf Maßnahmen zur Abwehr der ökonomischen und sozialen Folgen beziehen. - Digitalisierung kann das Gesundheitssystem nachhaltig entlasten. - Um die Regenschirmfunktion der regionalen Banken zu erhalten, sollte geprüft werden, ob nicht die Reform der Eigenkapitalanforderungen für notleidende Kredite zeitweise ausgesetzt werden kann. - Dort, wo sinnvoll, sollte auf flexible, stärker regionalisierte Wertschöpfungssysteme und nachhaltige Wirtschaftsstrukturen (ökonomisch, ökologisch, sozial) gesetzt werden. - Die Verankerung von Strukturen, Lösungen und Kapazitäten für gute, gesundheitsfördernde und identitätsstiftende Arbeit ist wichtiger denn je. - Bessere Luftreinheit und weniger Lärm sind spürbare Nebeneffekte des Lahmlegens der Wirtschaft und des sozialen Lebens. Vor dem Hintergrund dieser Qualitäten wird eine soziale und ökologische (!) Marktwirtschaft zukünftig nicht um Begriffe wie reduktive Moderne herumkommen.

The paper in hand compares retail banking and the electric energy sector to investigate how digitalisation influences (de)centralisation. Structural similarities of both industries like the direct competition of large international companies (Deutsche Bank and RWE) with locale providers such as savings banks and municipal utilities (Stadtwerke) motivate this comparison. Our findings suggest that digitalisation affects (de)centralisation differently. Despite scale economies inherent to processes of digitalisation, small entities must not be on the losing side. Cooperation tends to play a key role for regional companies to profit from digitalisation. Interestingly, digitalisation of the first and second transformation affects (de)centralisation of both industries diametrically (though, it is too early for final conclusions about the second digital transformation). The geographical properties of the businesses in question (i.e. the distance dependence of soft information respectively the physical properties of electricity transmission) and (regulatory) context factors tend to influence the relationship between digitalisation and (de)centralisation. More research is needed to enhance our understanding of digitalisation on (de)centralisation of the economy. As this discussion paper indicates, sector comparisons tend to be useful to contribute to such an understanding.

Mit ihrer sogenannten Regenschirmfunktion schützen Hausbanken Firmen in Krisen, indem sie Liquidität flexibel zur Verfügung stellen. Der Regenschirm könnte jedoch aktuell aufgrund der zu befürchtenden hohen Kreditausfälle und neuer Eigenkapitalregulierungen klemmen. Es besteht die Gefahr einer neuen Finanzkrise als Folge der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Eine (temporäre) Aussetzung der neuen Eigenkapitalanforderungen für notleidende Kredite könnte kurzfristig und kostenneutral dabei helfen, den Regenschirm der Banken in Deutschland und Europa zu ölen.

* Die energieintensive Industrie kann zum Ausgleich volatiler Stromeinspeisungen und somit zum Gelingen der Energiewende beitragen. * Digitalisierungsprozesse ermoglichen die Flexibilisierung der Produktion, wodurch die Stromnachfrage steuerbarer wird. * Gegenwartig sind die Anreize zur Flexibilisierung jedoch fur die meisten Unternehmen aufgrund von Investitionsunsicherheiten und der Konkurrenz durch konventionelle Kraftwerke gering. * Im Rahmen der Transformation des Energiesystems und zunehmender Digitalisierung der Produktion wird die Flexibilisierung fur Industrieunternehmen perspektivisch attraktiver. * Digitalisierung und Flexibilisierung haben Auswirkungen auf Beschaftigte. So werden bereits jetzt Tatigkeiten an eine Abschaltung von Anlagen zur Stabilisierung des Stromsystems angepasst. * Im Hinblick auf Digitalisierungsprozesse gilt es, Mitarbeiter fruhzeitig zu beteiligen und Angste sowie Anregungen der Beschaftigten ernst zu nehmen. * Die Akzeptanz von Veranderungsprozessen kann durch eine fruhzeitige Einbindung der Beschaftigten und ihrer Vertretung gefordert werden. * Ein den Digitalisierungsaktivitaten entsprechendes Personalkonzept stellt sicher, dass Beschaftigte mit notwendigem Know-how ausgestattet werden.

As expected, this comparison of the German and the UK banking systems shows substantial differences between the countries. In the UK, savings banks disappeared long ago and other regional banks have never become important in lending to business. Instead, the five large commercial banks dominate business lending. Hardly any short-distance lenders still currently exist in the UK according to our qualitative distance classification of banks and other financial providers for small firms. The closure of the very last local savings bank in 2017 marks the preliminary end of traditional regional banking in the UK and indicates that the financial crisis indirectly challenges small and regional banks disproportionally. This is because the low interest rate environment and more complex banking regulations affect small and regional banks more, making it almost impossible for small standalone banks to survive. Problems in small firm finance have been discussed in the UK at least since the 1990s and government support has been given to community development financial institutions and credit unions in order to close the financial gap for small firms. Due to the financial crisis, access to finance has become increasingly difficult for small businesses, especially in remote regions, so the debate on how to reinvent local banking (and hence how to improve access to finance) has gathered momentum. Three options are under discussion. The first is to create in one stroke a regional and public banking group with a substantial market share by restructuring the Royal Bank of Scotland into a network of local and public banks. The second is to recreate regional banks on an entirely new basis with the help of a new association that would provide economies of scale and knowledge in order to enable local people to create their local banks. The third is to establish local banking by upscaling other financial providers, such as credit unions and responsible finance providers. Whether any of these options are realistic is difficult to say right now. One additional option that could improve SME finance are the so-called challenger banks, a type of bank unknown in Germany. These banks differ in terms of ownership, business model and regional market orientation, yet our findings suggest that they tend to operate on a more decentralised (short-distance) business model than large commercial banks.

A comparison of the German banking system with that of the United Kingdom (UK) and Spain shows Germany to be decentralised not only regarding the distribution of banks, but also its financial and political system more generally. Decentralised banks, which are predominantly regional savings banks and cooperative banks in Germany, nearly account for most lending to business and have extended lending at the expense of centralised banks (such as the four big banks, for example). Federalism and strong redistribution mechanisms between the regions support decentralised banking in Germany. Furthermore, close cooperation in their banking groups is shown to allow decentralised banks to realise economies of scale and develop superior techniques for retail banking, like bank-ICT and rating systems. The detailed comparison of a savings bank with a big bank suggests that shorter (functional) distances allow regional banks to consider soft information easily and reliably when lending to SMEs. Short-distance lending not only reduces the financial constraints of (financially distressed) SMEs, but can also be profitable for banks as they are able to realise higher interest earnings in business with informationally opaque enterprises. However, decentralised banking is also under threat in Germany due to tightening (more complex) banking regulations and the continuing low interest rate environment. Therefore, decentralised banks need to cut costs, which is why they have merged to larger units and closed branches in recent years. Furthermore, they have tried to increase fee earnings at the risk of disintermediation. This paper identifies two dilemmas of these cost-cutting strategies. First, disintermediation challenges regional savings-investment cycles and thus regional independency. Second, mergers, branch closures and the standardisation of processes endanger local decision-making authority and hence short-distance lending. As the detailed comparison make clear, the ability of regional banks to decide on credit at a short distance enables profitable lending to informationally opaque SMEs, meaning SMEs that appear to be very risky on the basis of hard information, by utilising soft information. Accordingly, short distance tends to be a key competitive advantage of regional banks, especially in a low interest rate environment. Cost-cutting measures must be conducted with full awareness of this advantage. With respect to lending to SMEs, branch closures may be less critical than mergers and standardisation because most branches are not involved in lending to SMEs anyway.

Die Studie untersucht dezentrale Bankensysteme in Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich und inwieweit diese Einfluss auf die regionale Wirtschaftsentwicklung haben. Der durchgeführte Ländervergleich verdeutlicht, dass das deutsche Bankensystem am stärksten dezentralisiert ist. Dies liegt vor allem an den regionalen und gemeinwohlorientierten Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Auch wenn das dezentrale Bankensystem in Deutschland als erfolgreich einzustufen gilt, zeigt sich gerade im internationalen Vergleich, dass ein solches Bankensystem kein Selbstläufer ist, sondern auf bestimmte institutionelle und regulatorischen Rahmenbedingen angewiesen ist.

This paper re-visits the state of decentralised banking in Germany, Spain and the UK. The cross-country comparison we conducted has identified Germany as having the most decentralised banking system, followed by Spain and the UK, as expected. The development of regional and double-purpose banks, i.e. savings and cooperative banks, mainly account for the differences in the degree of centralisation. Whereas no such bank exists in the UK any longer and real savings banks in Spain have almost disappeared, two decentralised banking groups with more than 1,400 savings and cooperative banks dominate business finance in Germany. Our comparison has identified three factors of success contributing to the persistence of decentralised banking: I. Short operational and (especially) functional distance and embeddedness in supportive regional bank associations. Short distances allow banks to capitalise on soft information advantages in lending, whilst banking associations also secure access to advanced banking knowledge for banks headquartered in peripheral regions. II. The development of "real" decentralised universal banking. Here, the time when regional savings and cooperative banks received the right to lend is crucial. Because it took them so long to get permission to offer loans, savings banks in Spain and the UK were latecomers to (business) lending, whereas lending had always been the business of German savings banks. Therefore, savings banks in the UK and Spain were not able to capitalise on soft and local information advantages in short distance lending. III. The interplay of the regional principle (regional market segregation), regional embeddedness and a national system that balances regional disparities. Together, these three factors help to make regional banks sufficiently successful, even in weak regions, and hinder competition between banks, thereby supporting meaningful cooperation in banking associations and relationship lending. Savings banks have never been as important in business lending in the UK and Spain as they are in Germany. Though large commercial banks dominate business lending in both countries, some (partly newly established) banks tend to specialise in lending to small enterprises at shorter distances there. To support short-distance lending, this paper suggests a compensation scheme for screening and monitoring costs. Such a scheme may stimulate banks to shift, or preserve, their lending decision processes to the regional level and reduce the need for standardisation, centralisation and bank mergers in times when interest rates are low.

Dieser Beitrag untersucht dezentrale Bankensysteme in Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Der durchgeführte Ländervergleich verdeutlicht, dass das deutsche Bankensystem wie erwartet am stärksten dezentralisiert ist. Dies liegt vor allem an den regionalen und gemeinwohlorientierten Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Während es im Vereinigten Königreich keine dezentrale Bankengruppe mehr gibt und echte Sparkassen in Spanien fast verschwunden sind, dominieren die mehr als 1.400 dezentralen Sparkassen und Genossenschaftsbanken die Unternehmensfinanzierung in Deutschland. Der Ländervergleich hat drei Erfolgsfaktoren identifiziert, die zur Persistenz des dezentralen Bankings beitragen: I. Geringe operationale und funktionale Distanz sowie Einbettung in einen unterstützenden Regionalbankenverband: Geringe Distanzen bzw. räumliche Nähe zwischen regionaler Bank und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erleichtern den Zugang zu weichen Informationen bei der Kreditvergabe, und die Einbettung in einen Verband ermöglicht es regionalen Banken, auch in peripheren Regionen auf fortschrittliches Bankwissen zurückzugreifen. II. Die Entwicklung zu "echten" dezentralen Universalbanken: Hier ist entscheidend, ab wann regionale Sparkassen und Genossenschaftsbanken das Recht der Kreditvergabe erhielten. Die späte Erlaubnis, Kredite zu gewähren, machte die Sparkassen in Spanien und dem Vereinigten König-reich zu Nachzüglern im KMU-Kreditgeschäft. In Deutschland hingegen waren kleine Unternehmen von Anfang an Kreditkunden der Sparkassen. Das Kreditvergabeverbot im Vereinigten Königreich und Spanien führte dazu, dass die regionalen Banken dort die aus der Nähe resultierenden weichen Informationsvorteile nicht nutzen konnten. III. Das Zusammenspiel aus Regionalprinzip (regionale Marktsegregation), regionaler Einbettung und einem nationalen Umverteilungssystem, welches regionale Disparitäten reduziert: Dieser Dreiklang hilft regionalen Banken, auch in schwachen Regionen ausreichend erfolgreich zu sein, verringert den Wettbewerb zwischen den Banken und unterstützt damit eine enge Zusammenarbeit in den Bankenverbänden. Ferner fördert ein geringerer Wettbewerb das Entstehen von stabilen Hausbankbeziehungen, wovon Banken sowie Unternehmen profitieren können. Sparkassen waren im Vereinigten Königreich und Spanien zu keinem Zeitpunkt so relevant wie in Deutschland. In beiden Ländern gibt es jedoch einige Banken, die sich im Unterschied zu den Großbanken auf Kreditvergabe an KMU spezialisiert haben. Um die Kreditvergabe an KMU und die dazu notwendige Berücksichtigung weicher Informationen zu unterstützen, schlagen wir ein Förderprogramm vor, welches den Screening- und Monitoringaufwand von Banken subventioniert. Solch eine Förderung könnte Banken dazu anregen, ihre Kreditentscheidungsprozesse auf die regionale Ebene zu verlagern (bzw. sie dort zu belassen) und in Zeiten niedriger Zinsen die Notwendigkeit zur Standardisierung, Zentralisierung von Kreditvergabeentscheidungen sowie Bankenfusionen etwas abmildert.

* Laut Koalitionsvertrag will die neue Bundesregierung für den Erhalt regional tätiger Sparkassen und Genossenschaftsbanken kämpfen. * Tatsächlich reduziert sich die Anzahl regionaler Banken zurzeit fusionsbedingt stark. * Unser Vergleich der Bankensysteme von Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich legt drei Erfolgsfaktoren regionaler Banken nahe: - Räumliche Nähe sowie Einbettung in einen unterstützenden Regionalbankenverband - Die Entwicklung zu "echten" dezentralen Universalbanken - Das Zusammenspiel aus Regionalprinzip, regionaler Einbettung und einem nationalen Umverteilungssystem * Es gilt die drei Erfolgsfaktoren zu erhalten, dazu kann die viel diskutierte Regulierungsvereinfachung für kleine Banken (Stichwort: Small Banking Box) einen Beitrag leisten. * Zusätzlich konnte ein Programm, welches die Kreditprüfung auch fur die Fälle, bei denen Kredite nach intensiver Prüfung nicht vergeben werden, fördert, den Kreditzugang für Firmen verbessern. Dadurch wurden nicht nur regionale Banken, sondern alle Banken, die sich auf die Finanzierung kleiner Firmen konzentrieren, unterstützt.