3 results on '"Formvariation"'
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2. Geometric morphometrics of different malocclusions in lateral skull radiographs
- Author
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Josef Freudenthaler, Christopher Ritt, Philipp Mitteröcker, and Aleš Čelar
- Subjects
0106 biological sciences ,Craniofacial shape variation ,Adult ,Male ,Adolescent ,Cephalometry ,Overjet ,Dentistry ,Orthodontics ,Gesichtswachstum ,Overbite ,010603 evolutionary biology ,01 natural sciences ,Sensitivity and Specificity ,03 medical and health sciences ,Young Adult ,0302 clinical medicine ,Variation kraniofazialer Form ,Open bite ,Formvariation ,medicine ,Radiography, Dental ,Humans ,Shape variation ,Craniofacial ,Child ,Mathematics ,Dental malocclusion ,Morphometrics ,Offener Biss ,business.industry ,Skull ,Reproducibility of Results ,030206 dentistry ,medicine.disease ,medicine.anatomical_structure ,Jaw ,Facial growth ,Original Article ,Female ,Malocclusion ,Oral Surgery ,Anatomic Landmarks ,business ,Shape analysis (digital geometry) - Abstract
Background To evaluate the role of craniofacial shape in malocclusion by application of geometric morphometrics to a set of two-dimensional landmarks and semilandmarks obtained from lateral skull radiographs. Methods Cephalometric radiograph tracings of 88 untreated Caucasians (age range 7–39 years) were assigned to four groups according to their occlusion: neutrocclusion, distocclusion, mesiocclusion, and anterior open bite. The geometric morphometric shape analysis incorporated 66 landmarks and semilandmarks, which underwent generalized Procrustes analysis, between-groups principal component analysis, thin-plate spline deformation grid visualization, permutation tests, and receiver operating characteristic curves. Results The position and shape of the mandible contributed to differences between the distocclusion and mesiocclusion groups, whereas the maxillary shape showed less variation. The growth-related shape alteration during adolescence was most pronounced in the mesiocclusion group and least pronounced in the neutrocclusion group. The open bite group was associated with an altered orientation of the mandibular body and the maxilla, showed the most hyperdivergent maxillomandibular pattern but was not an own skeletal entity. Despite clear differences in mean shape across the four groups, the individual distribution of craniofacial shape overlapped between the groups without discrete clusters. Conclusions Craniofacial shape was clearly associated with dental malocclusion and showed considerable variation. Geometric morphometrics was a powerful research tool but for diagnosing individual malocclusion standard cephalometric measurements including overjet and overbite were equally or more efficient than geometric morphometric descriptors.
- Published
- 2016
3. Intraoperative fluoroskopiebasierte Patientenlageerkennung zur präzisen Unterstützung chirurgischer Eingriffe
- Author
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Roth, Michael, Schweikard, Achim (Prof. Dr.), and Reinhart, Gunther (Prof. Dr.)
- Subjects
ddc:000 ,Medizin ,Allgemeines, Wissenschaft ,ddc:610 ,Registrierung ,Knochen ,Formvariation ,Deformation ,Fluoroskopie ,C-Bogen ,Femur ,Wirbel ,Röntgenbilder ,Orthopädie ,Objektlokalisation ,Lageerkennung - Abstract
Beachtliche Fortschritte auf dem Gebiet der medizinischen 3D-Bildgebung (z.B. Computer-Tomographie) und insbesondere der computergestützten Visualisierung und Modellierung der gewonnenen Datensätze ermöglichen heutzutage in vielen Fällen die hochpräzise Planung eines operativen Eingriffs bereits im Vorfeld der eigentlichen Operation. Im Falle der Orthopädie ist eine solche Planung z.B. beim Einsatz von Hüft- und Kniegelenk-Implantaten oder auch bei einer gezielten Versteifung eines Teils der Wirbelsäule sinnvoll. Diese und ähnliche Operationen erfordern jeweils die exakte Durchführung einer Vielzahl komplizierter Arbeitsschritte zur gezielten Manipulation einzelner Knochen, z.B. dem Setzen von Bohrlöchern, der Entfernung von Knochenstücken durch entsprechende Sägeschnitte u.ä. Ehe sich die Ergebnisse der präoperativen Planung während der Operation optimal verwenden lassen, ist es jedoch nötig, die Lage des Patienten bzw. der betrachteten Knochenstruktur präzise zu erfassen. Nur dann ist es überhaupt möglich, die bzgl. des präoperativen Datensatzes geplanten Arbeitsschritte auch relativ zum realen Knochen exakt durchzuführen. Diese Lageerkennung wird im medizinischen Umfeld gemeinhin als Registrierung bezeichnet. Das zentrale Anliegen dieser Arbeit bestand daher in der Entwicklung und Implementierung zweier neuartiger Verfahren zur intraoperativen Registrierung von Knochenstrukturen. Konzeptionelle Randbedingungen ergaben sich durch die Verwendung eines kalibrierten Standard-Röntgenbildverstärkers ('C-Bogen', Fluoroskop) als bildgebende Komponente im Operationssaal (OP) sowie durch die Forderung, auf künstliche Hilfsmarken am Patientenknochen, die eine Registrierung erleichtern würden, zu verzichten. Registrierungstechniken unter Einsatz solcher Marken sind bekannt, sie erfordern jedoch einen -- der eigentlichen Operation vorgeschalteten -- zusätzlichen Eingriff. Das erste der beiden Verfahren simuliert intraoperativ künstliche Röntgenbilder auf Basis eines Computer-Tomographie-Datensatzes des Patienten und vergleicht diese direkt mit realen Fluoroskopieaufnahmen, um so einen präzisen Rückschluß auf die Lage des Patienten zu ermöglichen. Das zweite Registrierungsverfahren verzichtet hingegen auf den Einsatz einer präoperativen 3D-Bildgebung (Computer-Tomographie). Stattdessen dient ein formvariables 3D-Modell der patientenunabhängigen, anatomischen Modellierung zu erwartender Formausprägungen eines bestimmten Knochens. Ein solches Modell läßt sich intraoperativ an die -- in den einzelnen Fluoroskopieaufnahmen segmentierten -- Konturen bzw. Silhouetten des betrachteten Knochens anpassen. Bei der Realisierung beider Verfahren standen neben einer hohen Präzision des Registrierungsergebnisses die Kernanforderungen Praktikabilität im OP-Umfeld, Robustheit und Geschwindigkeit im Vordergrund. Umfangreiche Experimente mit Oberschenkelknochen-Phantomen und verschiedenen Wirbeln (Labor-Umgebung) sowie ein klinischer Test unter Verwendung eines pathologischen Kniepräparats (reale OP- Umgebung) runden die Arbeit ab und demonstrieren die Leistungs- fähigkeit und Grenzen der entwickelten Verfahren und Ansätze.
- Published
- 2007
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