126 results on '"Gesundheitsrisiko"'
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2. Arbeitsplatzbezogene Gesundheitsbelastungen am Beispiel von Lastkraftwagenfahrer/innen im Fernverkehr.
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Holzgreve, Fabian, Lenk, Andreas, Troebs, Paul A., Oremek, Gerhard, and Wanke, Eileen M.
- Abstract
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- Published
- 2022
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3. Auswirkungen von hohen Außentemperaturen und Hitzewellen auf Lungenerkrankungen: Rolle von Pneumolog:innen beim gesundheitlichen Hitzeschutz
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Matthies-Wiesler, F., Nidens, N., Karrasch, S., and Schneider, A.
- Published
- 2023
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4. Aktualisierung zu: Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden (2017) – Kapitel 6.1 „Nutzungsklassen“
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- 2024
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5. Alternierende Phänomene der Bodymodifikation
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Häusle-Paulmichl, Gunhild, Petzold, Hilarion, Series editor, Lammel, Ute Antonia, Series editor, Leitner, Anton, Series editor, Petitjean, Sylvie, Series editor, and Häusle-Paulmichl, Gunhild
- Published
- 2018
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6. Elektrische Shiazo-Wasserpfeifen: eine neue Quelle für Innenraumluftschadstoffe.
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Schober, Wolfgang, Matzen, Wolfgang, Szendrei, Katalin, Heitmann, Dieter, Schettgen, Thomas, and Fromme, Hermann
- Abstract
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- Published
- 2017
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7. Prioritization, risk selection, and illness severity in a mixed health care system
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Olivella, Pau and Vera-Hernández, Marcos
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Gesundheitskosten ,Gesundheitswesen ,ddc:330 ,Morbidität ,Private Krankenversicherung ,Großbritannien ,Gesundheitsrisiko ,Risikopräferenz ,Patienten ,Schätzung - Abstract
We study the link between illness severity and the use of public health care services by the privately insured under a public health system. Our theoretical model shows that this relationship will depend on the prioritization established by the public health authorities, the cost of waiting and the private sector's risk selection behavior. In our empirical exercise, based on the British Household Panel Survey data, we find the consistent pattern that both the most severe cases and the least severe cases are more likely to be treated under the public system, leading to a U-shaped relationship between severity and public use. As our theoretical model points out, this is not necessarily a consequence of risk selection by private health providers, but it could be just a consequence of prioritization by the public sector.
- Published
- 2022
8. Mögliche gesundheitliche Auswirkungen verschiedener Frequenzbereiche elektromagnetischer Felder (HF-EMF). Endbericht zum TA-Projekt
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Grünwald, Reinhard, Revermann, Christoph, and Riousset, Pauline
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Grenzwert ,Elektromagnetische Strahlung ,Technology ,Forschung ,Elektrohaushaltsgerät ,Studie ,Gesundheitsschaden ,Kind ,Älterer Mensch ,Mobilfunkstrahlung ,Mobilfunkstandard ,Forschungsprojekt ,Forschungsprogramm ,Mobilfunk ,Krankheit ,Telekommunikationsnetz ,Gesundheitsrisiko ,ddc:600 ,Elektrofahrzeug ,Elektrogerät - Abstract
Hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) bilden die Grundlage aller digitalen, drahtlosen Kommunikation im gesamten öffentlichen Raum und in den privaten Haushalten. In den kommenden Jahren ist mit einer weiteren Zunahme von EMF-Quellen verschiedener Frequenzbereiche zu rechnen. Hauptgrund hierfür ist die rasant fortschreitende Digitalisierung nahezu aller Arbeits-, Lebens- und Wirtschaftsbereiche, die zugleich eng mit mobil zu nutzenden Technologien verbunden ist. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Bericht den aktuellen Wissensstand zu möglichen gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Felder – insbesondere des Mobilfunks – dar. Dazu wurde die neuere internationale wissenschaftliche Literatur umfassend gesichtet und die Ergebnisse aktueller nationaler und internationaler Forschungsprojekten daraufhin analysiert, ob relevante neue Erkenntnisse vorliegen, die die Diskussionen zu möglichen gesundheitlichen Risiken der HF-EMF substanziell verändern könnten. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf Forschungsbemühungen, die einen substanziellen Beitrag zur verbesserten Risikobewertung der Exposition von jungen Menschen leisten wollen. Darüber hinaus diskutiert der Bericht relevante Aspekte der EMF-Risikogovernance (z.B. Öffentlichkeitsbeteiligung, Interessenkonflikte, Risikoinformation und -kommunikation) und beschreibt Optionen, wie im Kontext des EMF-Diskurses Barrieren für eine offene wechselseitige Kommunikation von Akteursgruppen – insbesondere zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik – abgebaut werden können.
- Published
- 2022
9. Nutzen und Grenzen der internen Dosimetrie nach Strahlenunfällen.
- Author
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Rump, A., Lamkowski, A., Eder, S., Abend, M., and Port, M.
- Abstract
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- 2016
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10. Das Bioklimatische Informationssystem BioClis
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Erbertseder, Thilo, Gilardi, Lorenza, Handschuh, Jana, and Bittner, Michael
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Bioklima ,Luftqualität ,Umweltstressoren ,Informationssystem ,Gesundheitsrisiko ,Hitzestress ,Kältestress - Published
- 2021
11. Snus oder Zigarette - welches Tabakprodukt ist gesundheitsschädlicher? : ein Scoping Review über den Vergleich zweier Produkte
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Koller, Seraina and Koller, Seraina
- Abstract
Thema: Circa 76 500 Personen konsumieren in der Schweiz Snus (Tendenz steigend) und jede vierte Person raucht Zigaretten. Die Schweizer Fachorganisationen sind sich bezüglich des Gesundheitsrisikos beider Tabakprodukte uneinig. Da Snus 2019 in der Schweiz legalisiert wurde, ist es bedeutsam, die gesundheitlichen Risiken von Snus zu kennen und einen Vergleich zwischen den beiden Tabakprodukten anzustellen. Ziel: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Wissensstand zu den gesundheitlichen Risiken von Snus zu erfassen und diese Risiken mit denjenigen des Zigarettenkonsums zu vergleichen. Methode: Am 9. Dezember 2020 wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, Cinahl Complete und Google Scholar durchgeführt. Ergebnisse: Es wurden 51 Artikel eingeschlossen, welche verschiedenste Erkrankungen wie Krebs, Autoimmunerkrankungen oder auch Handekzeme im Zusammenhang mit den beiden Tabakprodukten erforschten. Bei 55,4% aller untersuchten Erkrankungen wiesen Zigaretten ein grösseres gesundheitliches Risiko auf. Der Snuskonsum war bei 13,5% der Erkrankungen schädlicher und bei 31,1% wiesen beide Tabakprodukte ein gleich grosses Gesundheitsrisiko auf. Schlussfolgerung: Beide Tabakprodukte wirken sich negativ auf die Gesundheit des Menschen aus, das Risiko variiert je nach Erkrankungstyp. Bei vielen Erkrankungen bergen Zigaretten ein grösseres Risiko, aber in Bezug auf die Kotininkonzentration ist der Snuskonsum risikoreicher.
- Published
- 2021
12. Bioklimatisches Informationssystem Bayern: ein Service der UFS (Schlussbericht zum Forschungsvorhaben)
- Author
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Erbertseder, Thilo, Mittelstädt, Lisa, Gilardi, Lorenza, Traidl-Hoffmann, Claudia, Hachinger, Stephan, and Bittner, Michael
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Klimawandel ,Bioklimatisches Informationssystem ,Gesundheit ,Luftqualität ,Umweltstressoren ,Prävention ,Gesundheitsrisiko - Published
- 2021
13. Aus dem Lockdown ins neue Normal
- Author
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Bardt, Hubertus and Hüther, Michael
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I15 ,Coronavirus ,H12 ,Wirtschaftspolitik ,O40 ,ddc:330 ,Gesundheitspolitik ,Gesundheitsrisiko ,Wirkungsanalyse ,Deutschland - Abstract
Seit nahezu einem Jahr sehen sich Gesellschaft und Wirtschaft erheblichen Belastungen durch die gesundheitliche Bedrohung der Corona-Pandemie und den dadurch ausgelösten Beschränkungen ausgesetzt. Die Folgen waren bisher eine der schwersten Wirtschaftskrisen in der Geschichte der Bundesrepublik, Bildungsausfälle großen Ausmaßes und zunehmende soziale Probleme. Die schnelle Entwicklung von Impfstoffen gibt Hoffnung, die Krankheit zurückzudrängen und schrittweise zu einer Normalisierung des Lebens zu kommen. Aber auch bei erfolgreichen Impfungen ist nicht damit zu rechnen, dass der Virus wieder verschwinden wird. Offene Grenzen in Europa und darüber hinaus und fehlender flächendeckender Impfschutz lassen es wahrscheinlich erscheinen, dass dauerhaft mit einem verbleibenden Corona-Risiko umgegangen werden muss. Das gilt umso mehr, wenn vor allem auf harte Kontaktbeschränkungen gesetzt wird, die immer nur unvollständig und temporär sein können, und die Impfgeschwindigkeit zu langsam ist. Bei der Bekämpfung der Pandemie gilt es, Kosten der Bekämpfung und Schäden eines verbleibenden Risikos miteinander abzuwägen. Dass die Randlösung einer vollständigen Risikobeseitigung durch kurzzeitige, aber harte Maßnahmen zu langfristiger Sicherung vor Ansteckung führt und damit auch die wirtschaftlich überlegende Option ist, ist nicht wahrscheinlich. Umgekehrt müssen die Kapazitäten gestärkt werden, die einen sicheren Umgang mit immer wieder aufkommenden Corona-Fällen ermöglicht. [...] For almost a year, German society and economy have been significantly constrained by the health threat posed by the Covid pandemic and the restrictions it has triggered. The consequences to date have amounted to one of the most severe economic crises in the history of the Federal Republic, significant educational shortcomings and increasing social problems. The rapid development of vaccines now raises the hope of pushing back the virus and gradually returning to normal life. However, even with successful vaccinations, the virus is not expected to disappear. It seems likely that the combination of open borders in Europe and beyond along with a lack of universal vaccination coverage will require permanent management of residual Covid risks. This applies particularly if the focus is placed on strict contact restrictions, which can only ever be incomplete and temporary, and if the vaccination rates are too low. The key to fighting the pandemic is to balance the cost of control against the damage of any remaining risk. It is doubtful that the marginal solution of complete risk elimination through temporary but harsh measures will lead to long-term protection against infection rates and thus be the economically superior option. Conversely, capacities to safely manage recurrent corona cases need to be strengthened. [...]
- Published
- 2021
14. Le carnet de santé des femmes enceintes au Cameroun: un outil de prévention du sida?
- Author
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Tantchou, Josiane and Tijou-Traoré, Annick
- Published
- 2015
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15. Gesundheitliches Gefährdungspotenzial von Enterobacter sakazakii ( Cronobacter spp. nov.) in Säuglingsnahrung.
- Author
-
Friedemann, M.
- Abstract
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- 2008
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16. Public-Health-Ethik als Bereichsethik.
- Author
-
Kaminsky, Carmen
- Published
- 2008
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17. Psychische Belastungen senken die Lebenserwartung
- Author
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Schmidpeter, Bernhard
- Subjects
Sterblichkeit ,ddc:330 ,Gesundheitsrisiko ,Stress - Abstract
Eine RWI-Studie zeigt: Traumatische Erlebnisse sind ein Gesundheitsrisiko - vor allem für Männer. Der plötzliche Tod des eigenen Kindes kann die Eltern aus der Bahn werfen. Eine aktuelle RWI-Studie zeigt, dass sich solche psychischen Belastungen auch negativ auf die Lebenserwartung auswirken können - und dass Männer davon stärker betroffen sind als Frauen. Eine mögliche Erklärung können gesundheitsschädliche Verhaltensänderungen wie erhöhter Alkoholkonsum sein. Präventive psychologische Unterstützung zur richtigen Zeit kann Abhilfe schaffen.
- Published
- 2020
18. Zum Verhältnis von Biopolitik und Pädagogik am Beispiel der aktuellen Corona-Pandemie
- Author
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Kirschner, Anne
- Subjects
Politik ,School ,Schule ,18. Jahrhundert ,21. Jahrhundert ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Pandemie ,Pedagogics ,Gesundheit ,Politics ,COVID-19 ,Schulpädagogik ,Health policy ,Education ,Pädagogik ,ddc:370 ,Gesundheitserziehung ,Health ,Foucault, Michel ,Health risk ,Gesundheitspolitik ,Gesundheitsrisiko ,Sciences of education ,Health Education - Abstract
Im vorliegenden Text wird die These vertreten, dass sich noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie in den Sprechweisen und -formen zum Thema Schule und Gesundheit pädagogische und biopolitische Motive strategisch verbinden. [...] Zur Untersuchung der skizzierten Fragestellungen und Thesen ist zunächst erforderlich, den Begriff der Biopolitik zu erläutern (II) sowie – damit einhergehend – das Verhältnis von Schule und Gesundheit als eine sich seit Ende des 18. Jahrhunderts entwickelnde, diskursive Verschränkung von biopolitischen und pädagogischen Motiven nachzuzeichnen (III) und in die Gegenwart hinein zu verlängern (IV). Auf dieser Grundlage werden im Anschluss die Empfehlungen in der „Dritten Ad-hoc-Stellungnahme“ der Leopoldina für den Umgang mit der Corona-Pandemie exemplarisch als Zusammenhang von Zeichenordnung und -praxis im Rahmen des Sprechens über Schule und Gesundheit in die Analyse integriert (V). (DIPF/Orig.)
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- 2020
19. Lichtverschmutzung – Ausmaß, gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen sowie Handlungsansätze. Endbericht zum TA-Projekt
- Author
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Schröter-Schlaack, Christoph, Revermann, Christoph [Mitarb.], and Schulte-Römer, Nona [Mitarb.]
- Subjects
Technology ,Lichttechnik ,Technikfolgenabschätzung ,Beleuchtung ,Gesundheitsrisiko ,Umweltbelastung ,Straßenbeleuchtung ,ddc:600 ,Lichtverschmutzung - Abstract
Die zunehmende Verbreitung künstlicher Außenbeleuchtung hat vielfältige Auswirkungen. Neben den beabsichtigten Wirkungen kann sie auch unerwünschte Nebenfolgen mit sich bringen. Durch künstliche Beleuchtung kann etwa der biologische Tag-Nacht-Rhythmus und damit das Gesamtgefüge des Naturhaushalts beeinflusst werden, denn Licht ist ein wichtiger Zeitgeber, an dessen natürlichen Rhythmus sich Menschen, Tiere und Pflanzen über lange Zeiträume angepasst haben. Vermutet wird auch, dass permanent oder periodisch veränderte Lichtverhältnisse durch künstliche Beleuchtung negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben können. Die langfristigen Folgen für Lebensgemeinschaften, ganze Populationen oder auch Landschaften sind jedoch noch wenig verstanden und erforscht. Vor diesem Hintergrund wurde das TAB mit einer Untersuchung zu den nichtintendierten Wirkungen künstlicher Außenbeleuchtung beauftragt. Der TAB-Abeitsbericht fasst den wissenschaftlichen Erkenntnisstand im Hinblick auf Umfang und Trends dieser Lichtverschmutzung sowie ihre wirtschaftlichen und soziokulturellen, humanmedizinischen und ökologischen Wirkungen zusammen. Auf Basis dieser Erkenntnisse und aktueller beleuchtungstechnologischer und lichtplanerischer Möglichkeiten werden Handlungsoptionen abgeleitet, die eine Verringerung der Lichtverschmutzung unterstützen können. Diese beinhalten etwa Vorschläge für Forschungs- und Förderprogramme, Mess- und Monitoringsysteme, Steuerungsinstrumente, Möglichkeiten der Entwicklung integrierter lokaler und regionaler Lichtkonzepte sowie Aspekte sinnvoller Orientierungshilfen für Bund, Länder und Kommunen zur Unterstützung planerischer und rechtlicher Angelegenheiten z.B. hinsichtlich der Bedeutung von Industrienormen für Straßen-, Gebäude- und andere Außenbeleuchtungen. Bezüglich möglicher Regulierungsansätze und Maßnahmen eines Lichtemissionsschutzes werden auch die Aktivitäten einiger europäischer Nachbarländer beschrieben, die etwa Gesetze gegen Lichtverschmutzung verabschiedet und Grenzwerte für Beleuchtungsintensitäten gesetzt haben. Inhalt Zusammenfassung 9 1 Einleitung 23 2 Umfang und Trends künstlicher Außenbeleuchtung in der Nacht 29 2.1 Methoden zur Erfassung und Messung künstlicher nächtlicher Beleuchtung 29 2.1.1 Wichtige fotometrische Messgrößen 29 2.1.2 Leuchtenkataster 32 2.1.3 Horizontale Luft- und Satellitenbildaufnahmen 32 2.1.4 Vertikale Fotografien 35 2.1.5 Messung und Simulation der Himmelshelligkeit 37 2.1.6 Einsatzmöglichkeiten der Methoden 39 2.2 Ausmaß und Variabilität künstlicher Beleuchtung in der Nacht 41 2.2.1 Ausmaß und räumliche Verteilung des nach oben emittierten Lichts 42 2.2.2 Ausmaß und räumliche Verteilung der Himmelshelligkeit 44 2.2.3 Zeitliche Veränderung der künstlichen Beleuchtung 47 2.3 Entwicklung von Lichtemissionen und Himmelshelligkeit 50 2.3.1 Veränderung der Lichtemissionen 50 2.3.2 Veränderung der Himmelshelligkeit 53 2.4 Veränderungen der Beleuchtungstechnologie und Trends in der Nutzung künstlicher Beleuchtung 54 2.4.1 Veränderungen der Beleuchtungstechnologie 55 2.4.2 Trends bei Ordnungslicht 57 2.4.3 Trends bei Gestaltung, Inszenierung und Marketing mit Licht 59 2.4.4 Zurückhaltender Umgang mit künstlicher Beleuchtung 61 3 Stand des Wissens zu den Wirkungen künstlicher Außenbeleuchtung in der Nacht 63 3.1 Wirtschaftliche und soziokulturelle Wirkungen 63 3.1.1 Wesentliche Innovationsschritte der Beleuchtungstechnik 63 3.1.2 Erwünschte Beleuchtungswirkungen 64 3.1.3 Unerwünschte Beleuchtungswirkungen 68 3.2 Humanmedizinische Wirkungen 73 3.2.1 Visuelle und nichtvisuelle Wirkungen von Licht 73 3.2.2 Biologische Grundlagen nichtvisueller Wirkungen von Licht 75 3.2.3 Humanmedizinische Wirkungen von Licht in der Nacht 77 3.2.4 Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis zu den humanmedizinischen Wirkungen 80 3.2.5 Fazit aus humanmedizinischer Sicht 84 3.3 Ökologische Wirkungen 86 3.3.1 Wirkungen auf Pflanzen 87 3.3.2 Wirkungen auf Tiere 89 3.3.3 Wirkungen von Lichtverschmutzung im ökosystemaren Zusammenhang 106 3.3.4 Schwellenwerte zur Vermeidung negativer ökologischer Wirkungen von Lichtverschmutzung 111 3.3.5 Fazit aus ökologischer Sicht 113 4 Optionen zur Vermeidung von Lichtverschmutzung 115 4.1 Regulierung von Außenbeleuchtung 115 4.1.1 Rechtliche Regelungen in Deutschland 116 4.1.2 Weitere Instrumente zur Reduzierung von Lichtverschmutzung 121 4.1.3 Regelungen auf EU-Ebene 127 4.1.4 Regelungen in europäischen Ländern 130 4.2 Technologische Optimierung von Beleuchtungsanlagen 143 4.2.1 Notwendigkeit von Beleuchtung 143 4.2.2 Beleuchtungsintensität und Platzierung von Anlagen 144 4.2.3 Zeitliche Abschaltung öffentlicher Beleuchtung 146 4.2.4 Abschirmung und Abstrahlungsgeometrie 147 4.2.5 Spektrale Zusammensetzung 149 5 Handlungsoptionen 153 5.1 Effektivierung der Steuerungsmöglichkeiten für Außenbeleuchtung 153 5.2 Erhöhung des Bewusstseins für Lichtverschmutzung 157 5.3 Förderung von wissenschaftlicher Forschung zu den Wirkungen von Lichtverschmutzung 159 5.3.1 Forschungen zu Ausmaß und Gründen zunehmender Beleuchtung 159 5.3.2 Forschungen zu humanmedizinischen Wirkungen 161 5.3.3 Forschungen zu ökologischen Wirkungen 162 6 Literatur 165 6.1 In Auftrag gegebene Gutachten 165 6.2 Weitere Literatur 165 7 Anhang 195 7.1 Abbildungen 195 7.2 Tabellen 197
- Published
- 2020
20. Clusters of health behaviours among young adults in Ireland
- Author
-
Emer Smyth and Anne Nolan
- Subjects
Gerontology ,medicine ,ddc:330 ,Junge Erwachsene ,Alcohol use disorder ,Young adult ,Gesundheitsrisiko ,Clusteranalyse ,medicine.disease ,Psychology ,Irland - Abstract
New ESRI research, funded by HSE Health and Wellbeing, examines how 4 key risk factors for disease (smoking, alcohol consumption, physical activity, diet) cluster together among young adults. Using data from the Growing up in Ireland '98 Cohort at 17 years of age, the research identified 3 distinct health behaviour clusters among young adults in Ireland: a 'healthy' group, an 'unhealthy group' and an 'unhealthy smokers and drinkers group'.
- Published
- 2020
21. Nächtliches Erwachen durch Fluglärm Beginnen Aufwachreaktionen bei Maximalpegeln von 60 Dezibel(A)?
- Author
-
Maschke, C., Hecht, K., and Wolf, U.
- Abstract
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- Published
- 2001
- Full Text
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22. 19×99 Dezibel(A) – Ein gesicherter Befund der Lärmwirkungsforschung?
- Author
-
Maschke, C., Hecht, K., Wolf, U., and Feldmann, J.
- Abstract
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- Published
- 2001
- Full Text
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23. Arzneimittelrückstände in Trinkwasser und Gewässern. Endbericht zum TA-Projekt
- Author
-
Klauer, Bernd, Aicher, Christoph [Mitarb.], Bratan, Tanja [Mitarb.], Eberle, Ulrike [Mitarb.], Hillenbrand, Thomas [Mitarb.], Kümmerer, Klaus [Mitarb.], Reuter, Wolfgang [Mitarb.], Schiller, Johannes [Mitarb.], Schulte-Römer, Nona [Mitarb.], Schramm, Engelbert [Mitarb.], Tettenborn, Felix [Mitarb.], Völker, Carolin [Mitarb.], and Walz, Anna [Mitarb.]
- Subjects
Technology ,Arzneimittel ,Gesundheitswesen ,Gewässerschutz ,Gewässergüte ,Tierarzneimittel ,Gewässer ,Wassergefährdender Stoff ,Wasserwirtschaft ,Wasserverunreinigung ,Viehwirtschaft ,Trinkwasser ,Technikfolgenabschätzung ,Gesundheitsrisiko ,ddc:600 - Abstract
Vor dem Hintergrund eines stetig steigenden Verbrauchs von Arzneimitteln gibt der Bericht einen Überblick über den Wissensstand zu Mengen, Qualitäten und Wirkungen der Mikroverunreinigungen auf Mensch und Umwelt. Es werden Vorschläge zur Vermeidung der Verunreinigungen zusammengetragen und Wissenslücken und mögliche Handlungsstrategien zur Verringerung der Risiken durch Arzneimittelrückstände im Wasser aufgezeigt. Geboten wird eine Übersicht dazu, welche Human- und Tierarzneimittel in welchen Quantitäten in Deutschland verwendet werden und nach aktuellem Kenntnisstand ihrer Menge oder ihrer Wirkung nach in human- und ökotoxikologischer Hinsicht relevant sind. Zudem wird der Zielkonflikt zwischen individuellen Ansprüchen auf Heilung durch Medikamente einerseits und den potenziellen Risiken von Arzneimittelrückständen für die allgemeine Gesundheit und Umwelt andererseits analysiert. Weil das Eintreten negativer Effekte unsicher ist, wird diskutiert, welche Anhaltspunkte und Hilfestellung das Vorsorgeprinzip bei der Bewältigung dieser Konflikte leisten kann. Systematisch werden Überlegungen zu technischen Maßnahmen und regulatorischen Strategien zur Verringerung der Risiken von Arzneimittelrückständen in Gewässern vorgestellt, darunter die derzeit intensiv diskutierte vierte Reinigungsstufe von Kläranlagen, die Mikroverunreinigungen zu großen Teilen aus Abwässern entfernen kann. Stärker an der Quelle der Verunreinigung setzen regulatorische Maßnahmen an, z. B. im Zusammenhang mit dem Prozess der Arzneimittelzulassung, oder Informationsmaßnahmen, die bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, Ärzteschaft und Apotheken ein Problembewusstsein zu schaffen versuchen. Diskutiert wird, wie die verschiedenen Maßnahmenoptionen sinnvoll miteinander kombiniert und in eine umfassende Strategie eingebettet werden können und welche Rolle bei der Strategiefindung, -entscheidung und -umsetzung den verschiedenen staatlichen und privaten gesellschaftlichen Akteuren zukommt. Inhalt Zusammenfassung 9 1 Einleitung 17 2 Mengenanalyse und Trends von Pharmakarückständen in Gewässern in Deutschland 25 2.1 Verbrauchsmengen von Human- und Tierarzneimitteln 25 2.1.1 Humanarzneimittel 26 2.1.2 Tierarzneimittel 35 2.2 Die Eintragswege der Arzneistoffe in Oberflächengewässer und ins Grundwasser 41 2.2.1 Haupteintragspfade von Arzneimittelrückständen in Gewässer 42 2.2.2 Humanarzneimittel 43 2.2.3 Tierarzneimittel 45 2.3 Nachweise von Arzneimitteln in Trinkwasser und Gewässern 45 2.3.1 Humanarzneimittel 46 2.3.2 Tierarzneimittel 50 2.4 Fazit 51 3 Auswirkungen von Arzneimittelrückständen auf Gesundheit und Umwelt 53 3.1 Methodische Ansätze zur Vorhersage und Bewertung potenziell negativer Auswirkungen 54 3.1.1 Grundbegriffe der Toxikologie 54 3.1.2 Das PEC/PNEC-Risikobewertungskonzept 57 3.1.3 Methoden zur Bewertung von Kombinationswirkungen 60 3.2 Auswirkungen von Arzneimittelrückständen auf die menschliche Gesundheit 63 3.2.1 Akute Gesundheitsgefährdungen durch Trinkwasser 63 3.2.2 Langzeit- und Niedrigdosiswirkungen 65 3.2.3 Antibiotika und Antibiotikaresistenzen 66 3.2.4 Hormonelle Wirkungen 68 3.2.5 Schäden der Erbsubstanz oder von Embryonen durch Zytostatika 70 3.2.6 Neurotoxische Wirkungen 71 3.2.7 Kombinationswirkungen 72 3.3 Auswirkungen von Arzneimittelrückständen auf die Umwelt 73 3.3.1 Akute Wirkungen 74 3.3.2 Langzeit- und Niedrigdosiswirkungen 76 3.3.3 Hormonelle Wirkungen 77 3.3.4 Neurotoxische Wirkungen 78 3.3.5 Umweltwirkungen von Zytostatika 79 3.3.6 Kombinationswirkungen 80 3.4 Fazit 82 4 Das Vorsorgeprinzip: gesellschaftliche Zielkonflikte zwischen Gesundheit, Tierwohl und Umweltschutz 85 4.1 Das Vorsorgeprinzip 86 4.1.1 Handeln unter Unsicherheit und Nichtwissen 86 4.1.2 Vorsorgeprinzip, Nichtwissen und Evidenz 89 4.1.3 Die Verankerung des Vorsorgeprinzips im Recht 90 4.1.4 Schlussfolgerungen für das Problem der Arzneimittelrückstände in Trinkwasser und Gewässern – Strategien zur Beschaffung von Informationen 92 4.2 Relevante Schutzgüter 94 4.2.1 Menschliche Gesundheit 95 4.2.2 Tiergesundheit 95 4.2.3 Umwelt 96 4.2.4 Trinkwasser 97 4.2.5 Konflikte zwischen Schutzgütern 98 4.3 Der rechtliche Rahmen für die Zulassung und das Inverkehrbringen von Medikamenten 99 4.3.1 Bewertung und Berücksichtigung von Umweltrisiken – Humanarzneimittel 99 4.3.2 Bewertung und Berücksichtigung von Umweltrisiken – Tierarzneimittel 102 4.3.3 Regelungen im Gewässer-, Grund- und Trinkwasserschutz 105 4.4 Arzneimittelrückstände im Wasser im medialen Diskurs 107 4.4.1 Entwicklung und Ton der Berichterstattung 109 4.4.2 Inhalte der Berichterstattung 110 4.5 Fazit 114 5 Maßnahmen zur Verringerung der Risiken durch Arzneimittelrückstände im Wasser 117 5.1 Vorgehen bei der Beschreibung und der vergleichenden Bewertung der Maßnahmen 117 5.2 Maßnahmen in der Wasserwirtschaft 120 5.2.1 W1: Verbesserte kommunale Abwasserbehandlung durch eine vierte Reinigungsstufe 121 5.2.2 W2: Dezentrale Behandlung von Abwässern aus Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen 130 5.2.3 W3: Vermeidung der Einleitung von Rückständen aus der Produktion von Arzneimitteln 133 5.2.4 W4: Regulierungen im Wasserrecht und verstärktes Monitoring von Arzneistoffen in Grundwasser und Gewässern 135 5.3 Maßnahmen im Gesundheitssystem 138 5.3.1 G1: a) Berücksichtigung von Umweltrisiken bei der Zulassung von Humanarzneimitteln und b) Erweiterung des Pharmakovigilanzsystems um ein umfassendes Umweltinformationssystem 138 5.3.2 G2: Green Pharmacy – umweltfreundlichere Arzneimittel 142 5.3.3 G3: Vermeidung von Arzneimittelbedarf durch Gesundheitsförderung und Prävention 144 5.3.4 G4: Sensibilisierung von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten für die Umweltwirkungen von Arzneimittelrückständen 146 5.3.5 G5: Verschreibung angepasster Verbrauchsmengen 148 5.3.6 G6: Einführung eines Umweltklassifikationssystems für Arzneistoffe und Medikamente 150 5.3.7 G7: Einheitlich geregelte, klar kommunizierte und sichere Entsorgung von Altmedikamenten 153 5.3.8 G8: Sammlung von Röntgenkontrastmitteln in Urinsammelbehältern 155 5.4 Maßnahmen in Landwirtschaft und Tierhaltung 158 5.4.1 L1: Einführung eines Systems zur Bestimmung von Verbrauchsmengen 160 5.4.2 L2: Erweiterung des Pharmakovigilanzsystems für Tierarzneimittel um ein umfassendes Umweltinformationssystem 161 5.4.3 L3: Aus- und Weiterbildungsangebote sowie Informationskampagnen zu Umweltaspekten des Einsatzes von Tierarzneimitteln 162 5.4.4 L4: Weitere Maßnahmen zur Minderung der Einträge von Tierarzneimitteln und zur Entlastung der Umwelt 165 6 Strategien zur Verringerung der Risiken durch Arzneimittelrückstände 169 6.1 Vorsorgeprinzip und Handlungsbedarf – was ist heute schon zu tun? 170 6.2 Der Zusammenhang von Arzneimittelrückständen und weiteren Mikroverunreinigungen 172 6.3 Akteure der Maßnahmenumsetzung 173 6.3.1 Staatliche Akteure 173 6.3.2 Nichtstaatliche Akteure 175 6.4 Maßnahmenkombinationen zur Reduktion und Vorbeugung von Arzneistoffen in Trinkwasser, Grundwasser und Gewässern 175 6.5 Finanzierung einer Strategie gegen Arzneimittelrückstände und andere Mikroverunreinigungen im Wasser 180 6.6 Fazit 185 7 Literatur 187 7.1 In Auftrag gegebene Gutachten 187 7.2 Weitere Literatur 187 8 Anhang 207 8.1 Abbildungen 207 8.2 Tabellen 208
- Published
- 2019
24. The Politics of Blood Safety Regulation in China: The Blood Plasma Economy and the Making of China's Blood Safety Regulatory Regime
- Author
-
Yang, Dali L.
- Subjects
China ,ddc:330 ,Blutspendedienst ,Gesundheitspolitik ,Gesundheitsrisiko - Published
- 2018
25. Strahlenexposition bei Röntgenuntersuchungen zur forensischen Altersschätzung Lebender.
- Author
-
Schmeling, A., Reisinger, W., Wormanns, D., and Geserick, G.
- Abstract
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- Published
- 2000
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26. Europe's obesity challenge
- Author
-
Erixon, Fredrik
- Subjects
ddc:330 ,Gesundheitsfinanzierung ,EU-Staaten ,Gesundheitspolitik ,Gesundheitsrisiko ,Körpergewicht - Published
- 2017
27. The Healthy Immigrant Paradox and Health Convergence
- Author
-
Amelie F. Constant
- Subjects
I18 ,O12 ,J00 ,Gesundheit ,I14 ,Migrationspolitik ,O15 ,ddc:330 ,J61 ,Bevölkerung ,F22 ,Migranten ,I10 ,Gesundheitsrisiko - Published
- 2017
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28. La dotación inicial de los recién nacidos en Argentina
- Author
-
Vignoli, Guido
- Subjects
I15 ,Geburt ,ddc:330 ,I25 ,Kinder ,Wirtschaftskrise ,Argentinien ,Gesundheitsrisiko ,O15 - Published
- 2017
29. The international debate on generic medicines of biological origin
- Author
-
Velásquez, Germán
- Subjects
Herkunftsbezeichnung ,Welt ,Arzneimittelrecht ,Außenwirtschaftsrecht ,ddc:300 ,Generika ,Gesundheitsrisiko - Abstract
The debate on generic medicines is not new. What makes it different today is that attacks levelled against biological products are couched in ever more "technical" and abstruse language that confuses even the World Health Organization (WHO). Innovative biological drugs, which have been introduced on the market in the past 20 to 30 years, make up, in terms of numbers, no more than 2 per cent of the WHO Model List of Essential Medicines but, in terms of cost, account for 15 per cent to 20 per cent of national drug expenditure. The high price of biological drugs stems mainly from two new factors: first, a change in the pharmaceutical industry's approach to price-setting and, secondly, the introduction of additional barriers to the entry of generics into the market. In any debate on the impossibility of producing "identical" drugs, it should be made clear that what is at stake is not identical products but therapeutic equivalents. What matters to the patient, after all, is whether or not the drug can prevent, cure or mitigate the effects of the illness.
- Published
- 2017
30. Gesundheitsrisiken: Gefährliche Strahlung
- Author
-
Baumstark-Khan, C.
- Subjects
bemannte Weltraummissionen ,Gesundheitsrisiko ,extraterrestrische Strahlung - Published
- 2017
31. Kurz zum Klima: Klimawandel und die Ausbreitung von Krankheiten – übertriebene Angst oder Wirklichkeit?
- Author
-
Lippelt, Jana
- Subjects
Klima ,jel:I12 ,Klimaveränderung ,Tropenkrankheit ,Welt ,I12 ,Klima, Klimaveränderung, Krankheit, Gesundheitsrisiko, Tropenkrankheit, Welt ,ddc:330 ,Krankheit ,I10 ,Gesundheitsrisiko ,jel:I10 - Abstract
Der Klimawandel und dessen Folgen für die menschliche Gesundheit sind bereits seit einiger Zeit in den Fokus der Forschung und der Regierungen gerückt. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, welchen Einfluss die durch den Klimawandel vorhergesagten Folgen auf die Verbreitung von Krankheiten haben wird.
- Published
- 2013
32. Menschen mit hohen Einkommen leben länger
- Author
-
Martin Kroh, Hannes Neiss, Lars Kroll, and Thomas Lampert
- Subjects
jel:I14 ,Deutschland (Bundesrepublik) ,Private Haushalte und Familien ,Daten SOEP ,Gesundheitsrisiko ,Einkommensungleichheit ,Demographie und Bevölkerung ,Soziales und Gesundheit ,Lebenserwartung ,mortality, life expectancy, income, health inequality - Abstract
Personen aus wohlhabenden Haushalten haben in Deutschland im Alter von 65 Jahren eine höhere Lebenserwartung als Personen mit niedrigen Einkommen. Bei Männern macht diese Differenz fünf Jahre, bei Frauen dreieinhalb Jahre aus. Die Analyse auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) legt die Interpretation nahe, dass die geringere Lebenserwartung von Frauen in Haushalten mit niedrigen Einkommen zu Teilen auf die psychische Belastung durch finanzielle Knappheit sowie auf schwächere soziale Netzwerke zurückgeführt werden kann. Bei Männern mit niedrigen Einkommen scheinen sich geringe Bildung und ein physisch belastendes Arbeitsleben negativ auf die fernere Lebenserwartung auszuwirken. Auch bei Berücksichtigung einer Vielzahl weiterer Einflussfaktoren zeigt sich zumindest für Männer ein statistischer nicht unerheblicher verbleibender Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Einkommensgruppen: Ein hohes Einkommen mit 65 Jahren ist bei Männern im Durchschnitt mit einem längeren Leben assoziiert. Unter dem Gesichtspunkt der Chancengleichheit auf gesundes Altern stellt der deutliche statistische Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenserwartung sowohl die Gesundheitspolitik im engeren Sinn als auch die Sozialpolitik im weiteren Sinn vor Herausforderungen. Nach den Befunden dieser Studie würde sich zum Beispiel eine Reform des Arbeitsschutzes und eine Verbesserung der betrieblichen Gesundheitsförderung anbieten, um die Lebenserwartung von Personen mit geringen Einkommen an die Wohlhabender anzugleichen. Auch sinnvoll erscheinen verhaltensbezogene Präventionsmaßnahmen und gesundheitliche Aufklärungskampagnen, die das Gesundheitsbewusstsein von Personen mit geringer Bildung stärker als bisher berücksichtigen., In Germany, those from affluent households have a significantly higher further life expectancy at the age of 65 than those with low incomes (males: 5 years, females: 3.5 years). The present analysis, which is based on the German Socio-Economic Panel Study (SOEP), indicates that the lower life expectancy of women in low-income households is associated with psychological pressure caused by a shortage of money as well as the lack of social networks. In men from low-income households, low education and a physically demanding job appear to have a negative impact on further life expectancy. Even when a wide range of additional factors are taken into account, a significant income effect remains at least for men: those with a high income at age 65 can expect to live a longer life on average. In terms of equal opportunities with regard to healthy aging, the clear statistical correlation between income and life expectancy presents a challenge to those responsible for health policy in the narrowest sense as well as social policy in the broadest sense. To align life expectancy of low-income persons with that of those from affluent households, reform of occupational safety standards and improvements in the promotion of health in the workplace would make sense, as would behavior-related preventive measures and tailored health information campaigns that focus more on raising health awareness among less educated than has been the case to date.
- Published
- 2012
33. Endokrin wirksame Umweltchemikalien in Lebensmitteln
- Author
-
Schäfers, C., Licht, O., Bitsch, A., and Publica
- Subjects
Pflanzenschutzmittel ,Umweltrisiko ,Arzneimittel ,Gesundheitsrisiko ,Industriechemikalien - Abstract
Since two decades, endocrine disruptors, defined as substances adversely affecting human health or wildlife populations, are in the focus of scientific research, public concern and regulatory efforts. Despite their common property concerning interaction with the endocrine system, they can widely differ in their further properties. Depending on their occurrence and use as industrial chemicals, biocides, plant protection products, human and veterinary pharmaceuticals or natural/food products, substances are regulated by different legal frameworks. If regulators have clear and verified evidence for a hazard potential, they can deny or retract the permission for defined uses. Such decisions follow a hazard assessment based on toxicological and ecotoxicological investigations, which increasingly include specific endpoints to indicate endocrine effects. In principle, the label «endocrine disruptor» should be supplied with information on effect strength, which, however, can vary dependent on the test system used. Physicochemical properties resulting in persistence or degradability result in a wide range of exposure. Since pharmaceuticals are protected from rapid degradation due to their design for efficacy, as hormones acting at very low concentrations and permanently being emitted to surface waters via waste water treatment plants or manure application (veterinary pharmaceuticals) to fields and runoff, they are the endocrine disruptors by far most problematic for obligatory aquatic organisms. In contrast, human health may suffer from food intake of natural hormones and endocrine active industrial chemicals, which can be regarded as problematic for young children. Modern generation of drinking water mostly eliminates endocrine active substances. However, many people willingly charge themselves with high amounts of contraceptives, hormone therapeutics or anabolic agents.
- Published
- 2016
34. Bilanz der Sommerzeit. TAB-Fokus
- Author
-
Caviezel, C. and Revermann, Christoph
- Subjects
Rechtsvorschrift ,ddc:300 ,Energieverbrauch ,Wirtschaft ,Technikfolgenabschätzung ,Gesundheitsrisiko ,Social sciences ,Sommerzeit - Abstract
Die Richtlinie 2000/84/EG schreibt die Anwendung der Sommerzeit für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich und auf unbegrenzte Dauer vor. Jede Änderung der Sommerzeit erfordert eine Änderung dieser Richtlinie. Die EU-Kommission gelangte 2007 zum Fazit, dass die Auswirkungen der Sommerzeit kaum ins Gewicht fielen. In Bezug auf energetische Aspekte kann dieses Fazit auf der Basis des aktuellen Erkenntnisstandes als nach wie vor gültig erachtet werden. Auch finden sich keine Anhaltspunkte dafür, das Fazit hinsichtlich wirtschaftlicher Aspekte infrage zu stellen. In Bezug auf gesundheitheitliche Aspekte ist weitere Forschung notwendig, um die zeitumstellungsbedingten kurz- und langfristigen Folgen eingehender untersuchen und bewerten zu können. Eine Änderung der Richtlinie 2000/84/EG kann auf verschiedenen Wegen angestoßen werden. Ob ein Änderungsverfahren eingeleitet wird, liegt im Ermessen der EU-Kommission.
- Published
- 2016
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35. Bilanz der Sommerzeit : Endbericht zum TA-Projekt
- Author
-
Caviezel, Claudio, Revermann, Christoph, and Rabaa, Simon
- Subjects
Technology ,Rechtsvorschrift ,Energieverbrauch ,Wirtschaft ,Technikfolgenabschätzung ,Gesundheitsrisiko ,ddc:600 ,Sommerzeit - Abstract
Zur Sinnhaftigkeit der sogenannten »Sommerzeit« gibt es seit ihrer Einführung unterschiedliche Ansichten und gegensätzliche Positionen, und immer wieder wird von verschiedenen Seiten eine Änderung der Sommerzeitregelung gefordert. Unter diesem Eindruck wurden für den TAB-Arbeitsbericht »Bilanz der Sommerzeit« die bis heute vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Sommerzeit gesichtet und in der Gesamtschau dargestellt. Im Ergebnis verdeutlicht der Bericht, dass die wissenschaftliche Studien- und Erkenntnislage zu möglichen Auswirkungen der Sommerzeit sehr beschränkt und lückenhaft ist. Gleichwohl liefert sie keine Hinweise darauf, dass die jährlichen Zeitumstellungen ernsthafte positive oder negative energetische, wirtschaftliche oder gesundheitliche Effekte nach sich ziehen. Insofern bleibt die Frage, ob die »Uhrenumstellung« beibehalten oder abgeschafft werden soll, auf absehbare Zeit Gegenstand politischer und gesellschaftlicher Debatten, die nur in geringem Maße auf wissenschaftliche Fakten zurückgreifen können. Zu welchen Ergebnissen diese Debatten aber auch immer führen: Eine Änderung der aktuellen Bestimmungen kann nur im Wege einer Revidierung der einschlägigen EU-Richtlinie im Rahmen eines ordentlichen Gesetzgebungsverfahrens auf Unionsebene erfolgen. Eine einseitige, nationale Aufkündigung der Regelung ist nicht möglich. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 9 I. EINLEITUNG 21 II. SOMMERZEIT – WIRKUNG UND DISKURSE 25 1. Idee und Historie der Sommerzeit 25 2. Intendierte Wirkung der Sommerzeit 27 3. Situation innerhalb der Europäischen Union 31 3.1 Aktivitäten der EU-Kommission 31 3.2 Aktuelle Diskurse und Kritiken 34 4. Situation weltweit 38 III. AUSWIRKUNGEN AUF DEN ENERGIEVERBRAUCH 41 1. Literaturanalyse 42 1.1 Stand der Forschung bis zum Jahr 2007 42 1.2 Aktueller Stand der Forschung 46 1.3 Statistische Auswertung der quantitativen Angaben aus allen Studien 54 1.4 Daten-, Ergebnis- und Methodenkritik 55 2. Erhebung unter Akteuren der Energiewirtschaft 58 3. Modellsimulationen 60 4. Fazit 67 IV. AUSWIRKUNGEN AUF DIE WIRTSCHAFT 71 1. Land- und Forstwirtschaft, Jagdwesen 73 2. Transport, Verkehr, Logistik 75 3. Freizeit- und Tourismuswirtschaft 77 4. Handel, Dienstleistung, Information und Kommunikation 78 5. Sonstige Wirtschaftszweige 81 6. Fazit 83 V. AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT 85 1. Vorübergehende Effekte der Sommerzeit 85 1.1 Physiologische Effekte 86 1.2 Psychologische Effekte 104 1.3 Indirekte Effekte 107 2. Beständige Effekte der Sommerzeit 112 2.1 Physiologische Effekte 113 2.2 Psychologische Effekte 118 2.3 Indirekte Effekte 119 3. Fazit 123 VI. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 127 1. Bestehende Regelungen zur Sommerzeit 127 1.1 Europäischer Rechtsrahmen 127 1.2 Umsetzung der Richtlinie 2000/84/EG in Deutschland 129 2. Optionen zur Änderung der europäischen Vorgaben zur Sommerzeit 130 2.1 Gesetzgebungsverfahren zur Änderung der Richtlinie 2000/84/EG 130 2.2 Initiativrechte des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 2000/84/EG 143 2.3 Indirektes Initiativrecht einer Europäischen Bürgerinitiative gemäß Artikel 11 Absatz 4 EUV 146 3. Fazit 150 VII. SCHLUSSFOLGERUNGEN 153 1. Aktueller Forschungsstand 154 1.1 Auswirkungen auf den Energieverbrauch 155 1.2 Auswirkungen auf die Wirtschaft 156 1.3 Auswirkungen auf die Gesundheit 157 2. Rechtliche Situation 158 3. Resümee 160 LITERATURVERZEICHNIS 165 1. In Auftrag gegebene Gutachten 165 2. Weitere Literatur 165 ANHANG 177 1. Abbildungsverzeichnis 177 2. Tabellenverzeichnis 178 3. Ergänzende Tabellen 180 4. Erhebung zu den Auswirkungen der Sommerzeit auf den Energieverbrauch 185 4.1 E-Mail-Anschreiben 186 4.2 Fragebogen 187 4.3 Verteiler 191 5. Erhebung zu den Auswirkungen der Sommerzeit in der Wirtschaft 199 5.1 E-Mail-Anschreiben 200 5.2 Fragebogen 201 6. Abkürzungsverzeichnis 207
- Published
- 2016
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36. Der optimale 'Risikopool' zur Vermeidung von Risikoselektion
- Author
-
Normann Lorenz and Mathias Kifmann
- Subjects
Gesundheitskosten ,Gesetzliche Krankenversicherung ,ddc:330 ,Gesundheitsfinanzierung ,Rückzahlung ,Gesundheitsrisiko - Abstract
In this paper, we present a method to derive the optimal cost sharing formula to reduce risk selection in community-rated health insurance markets. Our main result is that selection incentives are reduced most effectively when costs are reimbursed where the share of high risk types exceeding this cost level is comparatively large. For efficiency reasons, cost sharing is not desirable at cost levels with a high concentration of individuals. Using individual health cost data from a Swiss health insurer, we show that an optimal cost sharing scheme may differ sharply from the current cost sharing formula used in Germany. It is even possible that the current cost sharing formula increases the incentives for risk selection. Risk selection is reduced most effectively if costs are reimbursed only up to a limit. In diesem Beitrag stellen wir eine Methode zur Bestimmung des optimalen Risikopools in der gesetzlichen Krankenversicherung vor. Unser Hauptergebnis ist, dass eine Erstattung der Kosten bei einem bestimmten Kostenniveau die Anreize zur Risikoselektion am stärksten mindert, wenn ein relativ großer Anteil der hohen Risiken mindestens dieses Kostenniveau erreicht. Eine Kostenerstattung ist hingegen nicht wünschenswert, wenn viele Personen genau dieses Kostenniveau erreichen und so die Anreize für wirtschaftliches Handeln geschwächt werden. Eine empirische Studie anhand von Daten einer schweizerischen Krankenversicherung zeigt, dass sich der optimale Risikopool stark von der gegenwärtigen Ausgestaltung des deutschen Risikopools unterscheiden kann: Es ist sogar möglich, dass der gegenwärtige Risikopool die Anreize zur Risikoselektion verstärkt. Risikoselektion wird vielmehr dann am effektivsten vermindert, wenn die Ausgaben nur bis zu einem Schwellenwert erstattet werden.
- Published
- 2004
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37. Moderne Stromnetze als Schlüsselelement einer nachhaltigen Energieversorgung. TAB-Fokus
- Author
-
Grünwald, R.
- Subjects
Bürgerbeteiligung ,Nachhaltige Entwicklung ,ddc:300 ,Technikfolgenabschätzung ,Gesundheitsrisiko ,Umweltbelastung ,Stromnetz ,Umweltverträglichkeit ,Spitzentechnologie ,Technische Sicherheit ,Elektrizitätswirtschaft ,Social sciences - Abstract
Das deutsche Energiesystem befindet sich gegenwärtig mitten in einem Umbruchprozess historischen Ausmaßes. Dies bedeutet, dass sich die Anforderungen drastisch ändern, die an die Stromnetze gestellt werden müssen. Daraus erwächst ein erheblicher Handlungsdruck, die Netze aus- bzw. umzubauen sowie neue Betriebskonzepte zu entwickeln, damit eine zuverlässige und sichere Stromversorgung auch weiterhin gewährleistet werden kann. Für die zukünftige Entwicklung der Stromnetze existiert ein beträchtlicher Gestaltungsspielraum sowohl konzeptionell (z. B. zentral vs. dezentral) als auch bei der Technologieauswahl (z. B. Freileitungen vs. Erdkabel). In einem offenen gesellschaftlichen Diskurs sollten Präferenzen definiert und anschließend in politische Gestaltung umgesetzt werden.
- Published
- 2015
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38. Moderne Stromnetze als Schlüsselelement einer nachhaltigen Energieversorgung. Endbericht zum TA-Projekt
- Author
-
Grünwald, R.
- Subjects
Technology ,Bürgerbeteiligung ,Nachhaltige Entwicklung ,Technikfolgenabschätzung ,Gesundheitsrisiko ,Umweltbelastung ,Stromnetz ,Umweltverträglichkeit ,ddc:600 ,Spitzentechnologie ,Technische Sicherheit ,Elektrizitätswirtschaft - Abstract
Gegenwärtig befindet sich das deutsche Energiesystem in einem Umbruchprozess historischen Ausmaßes. Bis 2030 sollen erneuerbare Energien etwa die Hälfte und bis 2050 mindestens 80 % des Strombedarfs decken. Dies stellt teilweise völlig neue Anforderungen an die Stromnetze, sodass aktuell ein erheblicher Handlungsdruck erwachsen ist, die Netze aus- bzw. umzubauen sowie neue Betriebskonzepte zu entwickeln, damit eine zuverlässige und sichere Stromversorgung auch weiterhin gewährleistet werden kann. Der TAB-Bericht gibt einen breiten Überblick über den Stand des Wissens und der Diskussion zu vielen der mit dem Aus- und Umbau der Stromnetze verbundenen Fragestellungen. Dazu gehören neben dem Umfang des Aus- und Umbaubedarfs die Identifikation von modernen Technologien und Betriebsweisen für Stromnetze sowie die Beschreibung ihres Entwicklungsstands bzw. Forschungs- und Entwicklungsbedarfs. Da eine Fokussierung allein auf technologische Aspekte zu kurz greifen würde, wurde eine Reihe weiterer relevanter Einflussfaktoren und Themenbereiche in den Blick genommen. Dies betrifft zum einen ökonomische Aspekte, u. a. die Kosten und Nutzen des Einsatzes bestimmter Technologien, beispielsweise von sogenannten Smart Metern. Zum anderen werden aber auch Dimensionen der Folgewirkungen in den Blick genommen, insbesondere Datenschutzfragen in modernen Stromnetzen, die mehr und mehr mit Informationsnetzen verschmelzen (Smart Grid), sowie mögliche Auswirkungen auf die Umwelt bzw. die Gesundheit. Last but not least werden Fragen der öffentlichen Beteiligung und der Akzeptanz des Baus von Stromtrassen thematisiert, die in letzter Zeit enorm an Bedeutung gewonnen haben. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 9 I. EINLEITUNG 25 II. STROMNETZE UND STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 33 1. Systemdienstleistungen 36 2. Trends und Treiber für die zukünftige Entwicklung der Netze 39 3. Smart Grid 41 4. Stromnetz im Verhältnis zu anderen Flexibilisierungsoptionen 47 III. AUS- UND UMBAUBEDARF DER STROMNETZE 49 1. Übertragungnetze 49 1.1 Kritik am Verfahren 52 1.2 Kritik an Annahmen und Ergebnissen 57 1.3 Schlussfolgerungen, diskutierte Lösungsvorschläge 59 2. Verteilnetze 61 3. Auswirkungen eines verzögerten Netzausbaus 68 IV. MODERNE TECHNOLOGIEN UND BETRIEBSWEISEN FÜR STROMNETZE 71 1. Übertragungsnetze 71 1.1 Freileitungsmonitoring 71 1.2 Hochtemperaturleiterseile 72 1.3 Erhöhung der Übertragungsspannung 73 1.4 Leistungselektronik zur Steuerung von Lastflüssen 73 1.5 Wide Area Monitoring Systems 74 1.6 Erdkabel 76 1.7 Phasenschiebertransformatoren 78 1.8 Hochspannungsgleichstromübertragung 79 1.9 Supraleitende Komponenten 81 1.10 Gesamtübersicht der Technologien und Verfahren 82 2. Verteilnetze 84 2.1 Regelbare Ortsnetztransformatoren 84 2.2 Einspeisenetze 86 2.3 Hochtemperatursupraleiterkabel 87 2.4 Technologien zur dezentralen Bereitstellung von Systemdienstleistungen 88 2.5 Sensorik im Netz/Automatisierung 90 3. Smart Meter 91 3.1 Warum Smart Meter? 92 3.2 Ordnungsrahmen 95 3.3 Kosten-Nutzen-Analyse 96 3.4 Ländervergleich 101 3.5 Datenschutz und Datensicherheit bei Smart Meter 102 V. ZUKUNFTSSZENARIEN FÜR DAS STROMNETZ 109 1. Europäisches Supergrid 109 2. Die Szenarien des Umweltbundesamtes 112 2.1 Szenario »International Grosstechnik« 113 2.2 Szenario »Regionenverbund« 113 2.3 Szenario »Lokal autark« 115 3. Betrieb des Stromnetzes in regionalen Zellen 117 3.1 Definition und Abgrenzung 118 3.2 Funktionalität und technische Umsetzung 119 3.3 Mögliche technische Varianten 121 3.4 Bewertung 123 3.5 Möglicher Regelungsbedarf 131 3.6 Fazit 134 4. Digital Grid 135 VI. ZUVERLÄSSIGKEIT UND SICHERHEIT 137 1. Kosten von Stromausfällen 138 2. Versorgungsqualität 141 2.1 Smart Grid: »safety« und »security« 144 2.2 Qualität der Stromversorgung als Produktmerkmal 151 VII. UMWELT- UND GESUNDHEITSAUSWIRKUNGEN 153 1. Auswirkungen auf die Umwelt 153 1.1 Freileitungen 154 1.2 Erdleitungen 161 1.3 Elektromagnetische Felder durch Freileitungen, Erdkabel und gasisolierte Leitungen 166 1.4 Fazit 171 2. Mögliche Risiken für die Gesundheit 171 2.1 Allgemeines zu Feldwirkungen und Grenzwerten 172 2.2 Wirkmodelle und Bewertung von Evidenz 173 2.3 Wissenschaftliche Bestandsaufnahme und Bewertung biologischer Wirkungen 180 2.4 Grenzwertdiskussion 186 2.5 Forschungsbedarf 192 2.6 Strategien der Risikobewertung und des Risikomanagements 192 2.7 Fazit 193 VIII. AKZEPTANZ DES STROMNETZAUSBAUS 195 1. Konfliktfelder beim Netzausbau 196 2. Öffentliche Wahrnehmung und das Beteiligungsparadoxon 197 3. Bürgerbeteiligung bei der Planung des Netzausbaus 198 4. Erfolgsfaktoren für Bürgerbeteiligungsverfahren 201 5. Fazit 203 LITERATUR 205 1. In Auftrag gegebene Gutachten 205 2. Weitere Literatur 205 ANHANG 229 1. Tabellenverzeichnis 229 2. Abbildungsverzeichnis 230
- Published
- 2014
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39. The Wear and Tear on Health: What is the Role of Occupation?
- Author
-
Ravesteijn, Bastian, van Kippersluis, Hans, and van Doorslaer, Eddy
- Subjects
Panelforschung ,I12 ,ddc:330 ,J24 ,health ,dynamic panel data ,Gesundheitsrisiko ,Deutschland ,Labor ,Berufsgruppe - Abstract
While it seems evident that occupations affect health, effect estimates are scarce. We use a job characteristics matrix in order to characterize occupations by their physical and psychosocial burden in German panel data spanning 26 years. Employing a dynamic model to control for factors that simultaneously affect health and selection into occupation, we find that manual work and low job control both have a substantial negative effect on health that increases with age. The effects of late career exposure to high physical demands and low control at work are comparable to health deterioration due to aging by 16 and 23 months respectively.
- Published
- 2013
40. Do they know what's at risk? Health risk perception among the Obese
- Author
-
Winter, Joachim and Wuppermann, Amelie C.
- Subjects
obesity ,health risk ,genetic structures ,I18 ,D84 ,ddc:330 ,I10 ,Gesundheitsrisiko ,Wahrnehmung ,subjective expectations ,Körpergewicht ,USA - Abstract
The perception of disease risks and risky health behaviors are closely associated. In this paper, we investigate the accuracy of disease risk perceptions among obese individuals. We compare subjective risk perceptions for various diseases elicited in the American Life Panel (ALP) to individual's objective risks of the same diseases. We find that obese individuals significantly underestimate their 5-year risks of diabetes, arthritis or rheumatism, and hypertension, while they systematically overestimate their 5-year risks of a heart attack and a stroke. Obese individuals are thus aware of some but not all obesity-related risks. For given diseases, we document substantial heterogeneities in the accuracy of expectations across individuals.
- Published
- 2012
41. Gesundheit
- Author
-
Görlinger, Marco, Stöver, Jana, Vöpel, Henning, Hungerland, Wolf-Fabian, Koller, Cornelia, and Quitzau, Jörn
- Subjects
ddc:360 ,Gesundheitswesen ,Markt ,Medizin ,Biotechnologie ,Trend ,Gesundheitsrisiko ,Deutschland - Abstract
Gesundheit wird oft als das "höchste Gut" im Leben eines Menschen bezeichnet. Nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bedeutet Gesundheit nicht allein "die Abwesenheit von Krankheit", sondern bezeichnet "einen Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens". Physische und psychische Gesundheit ist ferner die Voraussetzung dafür, viele Aktivitäten des Lebens überhaupt ausüben zu können. Der Gesundheitszustand beeinflusst dabei nicht nur das individuelle Wohlbefinden und die Lebensqualität, sondern wirkt sich über höhere Produktivität und geringere Ausfallzeiten auch volkswirtschaftlich positiv auf Einkommen und Wohlfahrt aus. Insbesondere in ärmeren Ländern stellt Gesundheit eine der zentralen Determinanten der wirtschaftlichen Entwicklung dar.
- Published
- 2012
42. Are improved water supply and sanitation always safe for children? Implications for attaining the MDGs in the Philippines
- Author
-
Capuno, Joseph J. and Tan, Carlos Antonio R.
- Subjects
O53 ,Kindersterblichkeit ,I18 ,I12 ,Philippines ,Gewässerbelastung ,Millennium Development Goals ,Kanalisation ,Philippinen ,ddc:330 ,child health ,MDGs ,Gesundheitsrisiko ,Water and sanitation ,Wasserversorgung - Abstract
In 2010, the Philippines appeared to be on track to attain by 2015 its target for Millennium Development Goals 4 (Reduce child mortality), but less so for Goal 7 (Ensure environmental sustainability). In pursuit of the latter, the government expands its provision of water and services to more households. Applying propensity score matching technique on the data from the four rounds of a nationwide survey, such interventions are found to reduce the incidence of child diarrhea, a persistent top cause of child mortality, though not always. The impact of improved sources of drinking water is 1.3% to 2.6% in 1993 and 2.9% to 4.6% in 2003, but none is found in 1998 and 2008. The impact of improved sanitation is 1.2% to 2.1% in 1993 and 3.1% to 4.7% in 2008; but none is found in 1998 and 2003. In addition to health interventions, the regular monitoring of the quality of water and sanitation at the household level is suggested to achieve Goal 4.
- Published
- 2012
43. Empowering Women Through Education: Evidence from Sierra Leone
- Author
-
Cannonier, Colin and Mocan, Naci
- Subjects
education ,empowerment ,Health ,violence against women ,Frauenbildung ,Frauenpolitik ,ddc:330 ,Bildungschancen ,Gesundheitsrisiko ,Gewalt ,Sierra Leone - Abstract
We use data from Sierra Leone where a substantial education program provided increased access to education for primary-school age children but did not benefit children who were older. We exploit the variation in access to the program generated by date of birth and the variation in resources between various districts of the country. We find that the program has increased educational attainment and that an increase in education has changed women's preferences. An increase in schooling, triggered by the program, had an impact on women's attitudes towards matters that impact women's health and on attitudes regarding violence against women. An increase in education has also reduced the number of desired children by women and increased their propensity to use modern contraception and to be tested for AIDS. While education makes women more intolerant of practices that conflict with their well-being, increased education has no impact on men's attitudes towards women's well-being.
- Published
- 2012
44. Spillover effects of drug safety warnings on health behavior
- Author
-
Daysal, N. Meltem and Orsini, Chiara
- Subjects
Gesundheitsvorsorge ,I18 ,I12 ,I14 ,Frauen ,Pharmazeutisches Produkt ,Produktinformation ,preventive behavior ,ddc:330 ,spillovers ,I10 ,health production ,Gesundheitsrisiko ,USA ,health disparities - Abstract
We examine the impact of new medical information on drug safety on preventive health behavior. We exploit the release of the findings of the Women's Health Initiative Study (WHIS) - the largest randomized controlled trial of women's health - which demonstrated in 2002 that long-term Hormone Replacement Therapy increases the risk of heart attacks, stroke, blood clots and breast cancer among healthy post-menopausal women. Because hormone replacement is a therapy exclusive to women, we estimate the spillover effects of the WHIS findings on health behavior by means of a difference-in-differences methodology using men of similar ages as the control group. Using data from the Behavioral Risk Factor Surveillance System for 1998-2007, we find statistically significant small negative spillovers on post-menopausal women's likelihood of having an annual checkup and choice of a healthy diet, as proxied by daily fruit consumption. Our results also indicate that the observed spillover effects of drug safety on health behavior were entirely driven by the less educated. These findings suggest that policies aimed at raising awareness on the safety of medications may have unintended spillover effects on health behavior and that these spillovers may contribute to the existing health disparities by education.
- Published
- 2012
45. Inequities in Noncommunicable Diseases
- Author
-
Ulep, Valerie Gilbert T., Ortiz, Danica Aisa P., Go, John Juliard, Duante, Charmaine, Gonzales, Rosa C., Mendoza, Laurita R., Reyes, Clarissa, Elgo, Frances Rose, and Aldeon, Melanie P.
- Subjects
Soziale Ungleichheit ,noncommunicable diseases ,Philippines ,Diabetes ,social determinants ,Philippinen ,cardiovascular diseases ,inequity ,Soziale Lage ,Krebskrankheit ,diabetes mellitus ,ddc:330 ,cancer ,risk factors ,Gesundheitsrisiko ,Herzkrankheit - Abstract
This report presents the findings of the research conducted by the Philippine Institute for Development Studies (PIDS) on leading noncommunicable diseases (NCDs). With the collaborative efforts of the World Health Organization (WHO) and Food and Nutrition Research Institute (FNRI), this research project was conducted to supplement the Department of Health's (DOH) initiative in crafting a national strategy in the prevention and control of noncommunicable diseases.This study presents evidences on mortality, morbidity, some social determinants, and inequities. Different secondary data sets like the National Nutrition Survey, National Demographic and Health Survey, Death Registry from the National Statistics Office, Family Income and Expenditure Survey and other information obtained from other studies were analyzed to come up with a unified and comprehensive study that depicts the true picture of NCDs epidemic in the country.
- Published
- 2012
46. Economic conditions at the time of birth and cognitive abilities late in life: Evidence from eleven European countries
- Author
-
Doblhammer, Gabriele, van den Berg, Gerard J., and Fritze, Thomas
- Subjects
J14 ,cognition ,J26 ,N34 ,long-run effects ,I18 ,I12 ,health ,developmental origins ,decision-making ,N14 ,memory ,Wirtschaftslage ,ddc:330 ,EU-Staaten ,Gesundheitsrisiko ,numeracy ,economic business cycle ,Lebensverlauf ,Kognition ,dementia - Abstract
With ageing populations and a stronger reliance on individual financial decision-making concerning asset portfolios, retirement schemes, pensions and insurances, it becomes increasingly important to understand the determinants of cognitive ability among the elderly. Macro-economic recession and boom periods provide a unique opportunity to study the effect of changes in the early life economic environment on late life cognition. In European countries, about three to four economic recession and boom periods can be identified between 1900 and 1945. The timing of these periods differs between the countries, which makes a cross-country study design particularly powerful, as it is insensitive to country-specific confounding factors. We use data from the Survey of Health, Aging and Retirement in Europe (SHARE) among elderly individuals. This survey is homogeneous across countries. We use almost 20,000 respondents from 11 countries. We examine several domains of cognitive functioning at ages 60+ and link them to the macro-economic deviations in the year of birth, controlling for current demographic, socioeconomic and health status. We find that being born during a recession or boom period significantly influences cognitive functioning late in life in various domains. The effects are particularly pronounced among the less educated. Boom periods positively influence numeracy and verbal fluency as well as the score on the omnibus cognitive indicator. The results are robust; controlling for current characteristics does not change effect sizes and significance. We conclude that cognitive functioning late in life is influenced by economic conditions in the year of birth, and we discuss possible causal pathways.
- Published
- 2011
47. Racial/ethnic and education-related disparities in control of risk factors for cardiovascular disease among diabetics
- Author
-
Chatterji, Pinka, Joo, Heesoo, and Lahiri, Kajal
- Subjects
cardiovascular (CFD) risk factors ,diabetes ,I12 ,ddc:330 ,NHANES ,Ethnische Gruppe ,Gesundheitsrisiko ,Bildungsniveau ,health disparity ,Herzkrankheit ,USA ,Schätzung - Abstract
Objectives: To estimate racial/ethnic and education-related disparities and examine trends in uncontrolled cardiovascular (CVD) risk factors among adults with diabetes. Methods: The analysis samples include adults aged 20 and over from NHANES III, 1988- 1994 and NHANES 1999-2008 who self-report having diabetes (n =1,107, NHANES III; n = 1,933, NHANES 1999-2008). Using logistic regression models, we examine correlates of binary indicators measuring: (1) high blood glucose; (2) high blood pressure; (3) high cholesterol; and (4) smoking. Results: Control of blood glucose, blood pressure, and cholesterol improved among diabetics between NHANES III and NHANES 1999-2008, but there was no change in smoking prevalence. In NHANES 1999-2008, racial/ethnic minorities and individuals without some college were more likely to have poorly controlled blood glucose compared to non-Latino whites and those with some college. Also, diabetics with some college were less likely to smoke and had better blood pressure control compared to diabetics without some college. Conclusions: Trends in CVD risk factors among diabetics improved over the past two decades, but racial/ethnic and education-related disparities have emerged in some areas.
- Published
- 2011
48. Work-related health in Europe: Are older workers more at risk?
- Author
-
Jones, Melanie K., Latreille, Paul L., Sloane, Peter J., and Staneva, Anita V.
- Subjects
J28 ,endogeneity ,Arbeitsbedingungen ,Junge Arbeitskräfte ,I0 ,Ältere Arbeitskräfte ,ddc:330 ,absence ,fatigue ,healthy worker selection effect ,Vergleich ,J20 ,Gesundheitsrisiko ,Europa ,physical health ,J81 ,mental health - Abstract
This paper uses the fourth European Working Conditions Survey (2005) to address the impact of age on work-related self-reported health outcomes. More specifically, the paper examines whether older workers differ significantly from younger workers regarding their job-related health risk perception, mental and physical health, sickness absence, probability of reporting injury and fatigue. Accounting for the 'healthy worker effect', or sample selection in so far as unhealthy workers are likely to exit the labour force we find that as a group, those aged 55-65 years are more 'vulnerable' than younger workers: they are more likely to perceive work-related health and safety risks, and to report mental, physical and fatigue health problems. As previously shown, older workers are more likely to report work-related absence.
- Published
- 2011
49. Democracy, inequality and the environment when citizens can mitigate privately or act collectively
- Author
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Bernard, Sophie, Hotte, Louis, and Winer, Stanley L.
- Subjects
Soziale Ungleichheit ,democracy ,F59 ,collective choice ,Umweltbelastung ,political economy ,welfare ,environmental regulation ,ddc:330 ,Public Choice ,F21 ,pollution ,private mitigation ,Umweltpolitik ,Autoritäres System ,Gesundheitsrisiko ,trade ,Demokratie ,Theorie ,H73 ,income inequality - Abstract
We study the political economy of the environment in autocratic, weak and strong democracies when individuals can either mitigate the health consequences of domestic pollution privately or reduce pollution collectively through public policy. The setting is that of a small open economy in which incomes depend importantly on trade in dirty goods, where income inequality and the degree to which ordinary citizens exert voice in each dimension of the policy process distinguishes elites and ordinary citizens. The recognition that the health consequences of pollution can be dealt with privately at a cost adds an important dimension to the analysis of the political economy of environmental regulation, especially for an open economy. When private mitigation is feasible, inequality of incomes leads to an unequal distribution of the health burden of pollution (in accordance with the epidemiologic evidence), thus polarizing the interests of citizens in democracies and of ordinary citizens and elites in non-democratic regimes. Inequality in the willingness to bear the cost of private mitigation in turn interacts with the pollution costs and income benefits of trade in dirty goods to further polarize interests concerning both environmental stringency and the regulation of trade openness. In this context, we show how the eco-friendliness ranking of different political regimes varies with the cost of private mitigation and with the extent of income inequality, tending to converge when mitigation costs are high, and even producing a ranking reversal between democracies and autocracies, and between weak and strong democracies, when costs lie in an intermediate range.
- Published
- 2010
50. Genetic markers as instrumental variables: An application to child fat mass and academic achievement
- Author
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von Hinke Kessler Scholder, Stephanie, Smith, George Davey, Lawlor, Debbie A., Propper, Carol, and Windmeijer, Frank
- Subjects
Fat mass ,J24 ,Potential Outcomes ,Instrumentalvariablen-Schätzmethode ,Großbritannien ,ALSPAC ,Body Mass Index ,Humankapital ,I1 ,Mendelian Randomization ,Genetic Variant ,Academic Performance ,ddc:330 ,I2 ,Bildungsabschluss ,Instrumental Variables ,Gesundheitsrisiko ,Biologie ,Educational Attainment ,Adiposity - Abstract
The use of genetic markers as instrumental variables (IV) is receiving increasing attention from economists. This paper examines the conditions that need to be met for genetic variants to be used as instruments. We combine the IV literature with that from genetic epidemiology, with an application to child adiposity (fat mass, determined by a dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) scan) and academic performance. OLS results indicate that leaner children perform slightly better in school tests compared to their more adipose counterparts, but the IV findings show no evidence that fat mass affects academic outcomes.
- Published
- 2010
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