138 results on '"Hochtechnologie"'
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2. FuE-intensive Industrien und wissensintensive Dienstleistungen im internationalen Vergleich
- Author
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Schiersch, Alexander and Gulden, Vivien-Sophie
- Subjects
Hochtechnologie ,Industrieforschung ,Welt ,ddc:330 ,Internationaler Wettbewerb ,Vergleich ,Deutschland ,Wissensintensives Unternehmen ,Innovationswettbewerb - Abstract
In dieser Studie wird die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich untersucht. Sie zeigt, dass die deutsche Wirtschaft relativ stark auf die FuE-intensiven Industrien und wissensintensiven Dienstleistungen spezialisiert ist. Dies verdankt sie vor allem der großen Bedeutung der heimischen Produzenten hochwertiger Technologiegüter. Dagegen weist Deutschland bei wissensintensiven Dienstleistungen eine deutliche Schwäche auf. Das betrifft auch deren Arbeitsproduktivität, die in diesen Dienstleistungen in den letzten zwei Dekaden um etwa 10 Prozent gesunken ist. Der weltweite sowie der deutsche Außenhandel mit forschungsintensiven Waren konnten 2021, nach dem pandemiebedingten Krisenjahr, wieder an Dynamik aufnehmen. Im Zeitraum von 2011 bis 2021 sind für Deutschland stabile komparative Vorteile in der Außenhandelsspezialisierung mit forschungsintensiven Waren zu beobachten. Traditionell ist Deutschland im Segment der hochwertigen Technologie positiv spezialisiert, durch Vorteile bei Kraftwagen und Maschinenbauerzeugnissen. Demgegenüber ist im Segment der Spitzentechnologie nach wie vor ein komparativer Nachteil zu beobachten, welcher sich jedoch mittelfristig verbessert hat.
- Published
- 2023
3. Machbarkeitsstudie Technologiemärkte
- Author
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Peters, Bettina, Diekhof, Josefine, Grimpe, Christoph, Marks, Hannes, and Sofka, Wolfgang
- Subjects
Internationale Arbeitsteilung ,Hochtechnologie ,Industrieforschung ,ddc:330 ,Technologie ,Internationaler Wettbewerb ,Deutschland ,Innovationswettbewerb - Abstract
In dieser Studie wird die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich untersucht. Sie zeigt, dass die deutsche Wirtschaft relativ stark auf die FuE-intensiven Industrien und wissensintensiven Dienstleistungen spezialisiert ist. Dies verdankt sie vor allem der großen Bedeutung der heimischen Produzenten hochwertiger Technologiegüter. Dagegen weist Deutschland bei wissensintensiven Dienstleistungen eine deutliche Schwäche auf. Das betrifft auch deren Arbeitsproduktivität, die in diesen Dienstleistungen in den letzten zwei Dekaden um etwa 10 Prozent gesunken ist. Der weltweite sowie der deutsche Außenhandel mit forschungsintensiven Waren konnten 2021, nach dem pandemiebedingten Krisenjahr, wieder an Dynamik aufnehmen. Im Zeitraum von 2011 bis 2021 sind für Deutschland stabile komparative Vorteile in der Außenhandelsspezialisierung mit forschungsintensiven Waren zu beobachten. Traditionell ist Deutschland im Segment der hochwertigen Technologie positiv spezialisiert, durch Vorteile bei Kraftwagen und Maschinenbauerzeugnissen. Demgegenüber ist im Segment der Spitzentechnologie nach wie vor ein komparativer Nachteil zu beobachten, welcher sich jedoch mittelfristig verbessert hat.
- Published
- 2023
4. Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2023
- Author
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Kerst, Christian, Meier, Dennis H., and Gehrke, Birgit
- Subjects
Standortfaktor ,Fachkräfte ,Hochqualifizierte Arbeitskräfte ,Hochtechnologie ,Weiterbildung ,ddc:330 ,Technologie ,Internationaler Wettbewerb ,Akademiker ,Deutschland - Abstract
Die Studie schreibt Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen, zur hochschulischen Bildung sowie zur individuellen und betrieblichen Weiterbildung fort. Bei der Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen zeichnet sich Deutschland im internationalen Vergleich durch einen eher niedrigen Anteil von Erwerbstätigen mit tertiärer Qualifikation aus (ISCED 5 bis 8), während mittlere Qualifikationen überdurchschnittlich häufig sind, nicht zuletzt die in anderen Ländern kaum vorkommenden postsekundaren nichttertiären Abschlüsse (ISCED 4). Mittelfristig kann sich dies ändern, denn Deutschland liegt bei der Beteiligung junger Menschen an tertiärer Bildung mittlerweile etwa auf dem Niveau des OECD-Durchschnitts. 2021 geht die Studienanfängerzahl weiter zurück. Zwar kamen nach dem pandemiebedingten Rückgang im Jahr 2020 wieder mehr internationale Studierende nach Deutschland, es nahmen aber 8,4 Prozent weniger inländische Studienanfänger/-innen ein Studium auf. Ebenfalls als Folge der Corona-Pandemie stieg die Zahl der Abschlüsse 2021 wieder deutlich an; viele 2020 aufgeschobene Abschlüsse wurden nachgeholt. Der MINT-Anteil geht dabei leicht zurück; international nimmt Deutschland beim MINT-Anteil aber immer noch eine Spitzenposition ein. Auch die individuelle und betriebliche Weiterbildungsbeteiligung wurde durch die Pandemie beeinflusst.
- Published
- 2023
5. Umkämpfte Globalisierung: Amerikanische und europäische Reaktionen auf Chinas Aufstieg im Hochtechnologiebereich
- Author
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Schmalz, Stefan, Gräf, Helena, Köncke, Philipp, Schneidemesser, Lea, Schmalz, Stefan, Gräf, Helena, Köncke, Philipp, and Schneidemesser, Lea
- Abstract
Der Aufstieg Chinas hat zu einer Reihe von Konflikten mit den führenden westlichen Ländern geführt. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzungen besteht darin, dass chinesische Konzerne zu ernsthaften Konkurrenten US-amerikanischer und europäischer Unternehmen geworden sind und die Ordnungsvorstellungen von US- und EU-Machteliten auf der einen und jene Chinas auf der anderen Seite auseinanderdriften. Denn in China sind politische und wirtschaftliche Macht anders organisiert als in den westlichen Marktwirtschaften: Der Parteistaat ist (Teil‑)Eigentümer wichtiger Unternehmen und interveniert offen mit Fünfjahresplänen in die Volkswirtschaft. Die Kommunistische Partei Chinas ist als Regulationsinstanz in Unternehmen präsent. Gleichzeitig organisiert der Parteistaat seine Herrschaft durch Output-Legitimität und funktioniert vielerorts als kennziffergesteuertes, meritokratisches System. Die Expansion des hybriden chinesischen Parteistaatskapitalismus führt deshalb zu einem neuen Systemkonflikt: Wirtschaftlich werden aufstrebende chinesische (Staats‑)Unternehmen zu Konkurrenten, politisch wird die Kontrolle von sensiblen Datenströmen und Infrastrukturnetzwerken zum Streitpunkt. In dem Artikel werden aktuelle Konfliktdynamiken zwischen den USA und China einerseits und der EU und China andererseits in den Bereichen Außenhandel, Investitionen, Hochtechnologie und Industriepolitik aus der Perspektive der Vergleichenden Politischen Ökonomie und des Weltsystemansatzes untersucht. Es werden jeweils Unterschiede in den Reaktionen herausgearbeitet: Die USA setzten auf eine aggressive Handels- und Sanktionspolitik, während die EU mit defensiveren Maßnahmen reagiert hat. Es wird gezeigt, wie diese Konflikte Chinas staatsgetriebene Globalisierungsstrategie verändern und zur Restrukturierung der Weltwirtschaft beitragen., The rise of China has led to a series of conflicts with the leading Western countries. The reasons for these disputes are that Chinese corporations have become serious competitors for US and European companies and that there are diverging approaches of governing the market between Western and Chinese power elites. In China, political and economic power are organized differently than in the US and the EU. The party-state is the (partial) owner of important companies and openly intervenes in the national economy by five-year plans. Furthermore, the Communist Party of China is engaged in companies as a regulatory authority. At the same time, the party-state organizes its rule through output legitimacy and functions in many respects as an indicator-driven, meritocratic system. The expansion of hybrid Chinese party-state capitalism is therefore leading to a new system conflict. Economically, emerging Chinese (state-owned) enterprises are becoming competitors. Politically, the control of sensitive data flows and infrastructure networks is resulting in contention. The article analyzes current conflict dynamics between the US resp. the EU and China in the areas of foreign trade, investment, high technology, and industrial policy. Comparative political economy and world-system analysis guide the analysis. In each case, there are differences in the policy responses: The US has relied on aggressive trade and sanctions policies, while the EU has reacted more defensively. It is shown how these conflicts could change China's state-driven globalization strategy and contribute to the restructuring of the world economy.
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- 2022
6. Skills and knowledge-based entrepreneurship: evidence from US cities.
- Author
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Qian, Haifeng
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ENTREPRENEURSHIP ,HUMAN capital ,KNOWLEDGE-based theory of the firm ,LABOR market ,HIGH technology industries - Abstract
Copyright of Regional Studies is the property of Routledge and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2017
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7. IT-Sicherheit im Wettstreit um die erste autonome Fahrzeugflotte
- Author
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Marcus Wiens, Pascal Birnstill, Tim Zander, Florian Kaiser, Frank Schultmann, and Jürgen Beyerer
- Subjects
Technik, Technologie ,Technology (Applied sciences) ,Hochtechnologie ,software ,high technology ,security ,automotive industry ,IT security ,autonomous mobility ,diffusion model ,Sicherheit ,Automatisierung ,Fahrzeugbau ,neue Technologie ,Technology Assessment ,new technology ,Technikfolgenabschätzung ,ddc:600 ,automation - Abstract
In der Fahrzeugindustrie halten aktuell eine Reihe von Neuerungen Einzug. So sorgen neben dem Umstieg auf E‑Mobilität hochtechnologische Assistenzsysteme in Fahrzeugen für einschneidende Veränderungen. Eine weitere mit diesen neuen Systemen einhergehende Neuerung ist, dass Autos nun wie Smartphones mit regelmäßigen Updates versorgt werden. Der Hersteller Tesla behauptet sogar, seine Autos in Zukunft per Softwareupdate zum vollautonomen Fahrzeug upgraden zu können. Diese Entwicklung kann zu einer nicht nachhaltigen und risikoreichen Entwicklung der IT‑Security und der Umweltbilanz des Fahrzeugsektors führen. Today's automotive industry is changing rapidly. The slow movement toward electric mobility and highly technical assistant systems challenge old hierarchies. Another innovation associated with the latter is that cars now receive regular software updates, just like smartphones. Tesla even claims to be able to upgrade their cars to fully autonomous driving in the future. This could lead to an unsustainable and risky development of IT security and the environmental performance of the vehicle sector.
- Published
- 2020
8. Tools for evaluating the competitiveness of innovative clusters
- Author
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Akhunzhanova I. N., Tomashevskaya Yu. N., and Osipov D. V.
- Subjects
Cultural Studies ,History ,Knowledge management ,Sociology and Political Science ,Economics ,Hochtechnologie ,Computer science ,Geography, Planning and Development ,high technology ,lcsh:Regional economics. Space in economics ,Wettbewerbsfähigkeit ,silicon saxony ,Basic Research, General Concepts and History of Economics ,cluster projects ,0502 economics and business ,ddc:330 ,innovation cluster ,regional cluster ,evaluation of competitiveness ,Silicon Saxony ,promotion of economic development ,competitiveness ,business.industry ,05 social sciences ,Wirtschaft ,050301 education ,Wirtschaftsförderung ,innovation ,lcsh:HT388 ,Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften ,business ,0503 education ,General Economics, Econometrics and Finance ,050203 business & management ,Social Sciences (miscellaneous) - Abstract
Federal programmes to support regional clusters in Russia were introduced several years ago. Today, they need updating and revision. A promising starting point for effective support for hi-tech and innovative clusters may be an evaluation of cluster performance aimed to understand whether further development and financing of cluster projects are required and whether the list of supported clusters should be extended or reduced. This article analyses the case of the Silicon Saxony innovation cluster (Germany), using the World Bank’s methodology for cluster competitiveness evaluation. Each analysis tool is provided with concrete data obtained for Germany and the Silicon Saxony cluster over the past ten years. Competitive clusters considered in the analysis are Minalogic in Grenoble (France) and Micro- and nanosystems in Catania (Italy). The results of employing the methodology are examined from the perspective of its possible use in evaluating the competitiveness of innovative clusters in the Russian Federation. Early recommendations on adapting the methodology are produced.
- Published
- 2020
9. Putting mission-oriented innovation policies to work: A case study of the German high-tech strategy 2025
- Author
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Roth, Florian, Wittmann, Florian, Hufnagl, Miriam, and Lindner, Ralf
- Subjects
Hochtechnologie ,Einführung ,Wirtschaftspolitisches Ziel ,ddc:330 ,Technologiepolitik ,Deutschland - Abstract
Over the last years, numerous national governments as well as the European Union have initiated so-called missions to guide transformation processes and tackle grand challenges, such as climate change, digitalization and an aging society. Previous research on mission-oriented innovation pol-icies (MOIP) has mainly focused on conceptual reflections about mission goals and early stages of the implementation process, but paid little attention to the actual implementation of missions. The aim of the paper is to untangle and reveal the complex processes involved in developing and ap-plying MOIP concepts in political practice (e.g. the role of policy instruments and actors) and pro-vide insights for the advancement of mission approaches. To do so, we focus on the three stages of mission formulation, mission design and mission implementation. The three-fold framework al-lows delineating different areas of negotiation and contestation, exploring potential bottlenecks when bringing missions into action. The empirical part of the paper draws on the case of the German High-Tech Strategy 2025 (HTS) which entails twelve missions across different sectors. Even though the German Government offi-cially claims that the current HTS is guided by a mission-driven approach and 12 missions are de-tailed, the analysis finds considerable problems when it comes to translating this into practice in Germany's political landscape. Our findings call for a conceptual systemic underpinning of MOIP, which contributes to a reduction of complexity and provide better access to understanding the interplay of different instruments and their mix. This way, the discussion paper aims to contribute to a better understanding of the preconditions as well as the main challenges in putting missions to work and to inform the next generation of innovation policies that are currently being issued in Germany and elsewhere.
- Published
- 2022
10. Umkämpfte Globalisierung: Amerikanische und europäische Reaktionen auf Chinas Aufstieg im Hochtechnologiebereich
- Author
-
Stefan Schmalz, Helena Gräf, Philipp Köncke, and Lea Schneidemesser
- Subjects
Sociology and Political Science ,wirtschaftliche Sanktion ,Economics ,Hochtechnologie ,high technology ,United States of America ,digitalization ,Konfliktpotential ,state ,Außenhandel ,capitalism ,Kapitalismus ,industrial policy ,economic development (on national level) ,economic policy ,conflict potential ,Wirtschaft ,Innovationspolitik ,Political Economy ,commerce ,Weltsystem ,internationaler Wettbewerb ,international competition ,trade policy ,Volkswirtschaftslehre ,ddc:300 ,Industriepolitik ,Digitalisierung ,Handel ,China ,trade war ,transnational companies ,transnationale Konzerne ,world-system ,Wirtschaftsentwicklung ,Handelspolitik ,Weltwirtschaft ,Globalisierung ,ddc:330 ,USA ,Transnationalisierung ,transnationalization ,world economy ,Wirtschaftspolitik ,innovation policy ,Handelskrieg ,foreign trade ,economic sanction ,EU ,globalization ,Staat - Abstract
Der Aufstieg Chinas hat zu einer Reihe von Konflikten mit den führenden westlichen Ländern geführt. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzungen besteht darin, dass chinesische Konzerne zu ernsthaften Konkurrenten US-amerikanischer und europäischer Unternehmen geworden sind und die Ordnungsvorstellungen von US- und EU-Machteliten auf der einen und jene Chinas auf der anderen Seite auseinanderdriften. Denn in China sind politische und wirtschaftliche Macht anders organisiert als in den westlichen Marktwirtschaften: Der Parteistaat ist (Teil‑)Eigentümer wichtiger Unternehmen und interveniert offen mit Fünfjahresplänen in die Volkswirtschaft. Die Kommunistische Partei Chinas ist als Regulationsinstanz in Unternehmen präsent. Gleichzeitig organisiert der Parteistaat seine Herrschaft durch Output-Legitimität und funktioniert vielerorts als kennziffergesteuertes, meritokratisches System. Die Expansion des hybriden chinesischen Parteistaatskapitalismus führt deshalb zu einem neuen Systemkonflikt: Wirtschaftlich werden aufstrebende chinesische (Staats‑)Unternehmen zu Konkurrenten, politisch wird die Kontrolle von sensiblen Datenströmen und Infrastrukturnetzwerken zum Streitpunkt. In dem Artikel werden aktuelle Konfliktdynamiken zwischen den USA und China einerseits und der EU und China andererseits in den Bereichen Außenhandel, Investitionen, Hochtechnologie und Industriepolitik aus der Perspektive der Vergleichenden Politischen Ökonomie und des Weltsystemansatzes untersucht. Es werden jeweils Unterschiede in den Reaktionen herausgearbeitet: Die USA setzten auf eine aggressive Handels- und Sanktionspolitik, während die EU mit defensiveren Maßnahmen reagiert hat. Es wird gezeigt, wie diese Konflikte Chinas staatsgetriebene Globalisierungsstrategie verändern und zur Restrukturierung der Weltwirtschaft beitragen. The rise of China has led to a series of conflicts with the leading Western countries. The reasons for these disputes are that Chinese corporations have become serious competitors for US and European companies and that there are diverging approaches of governing the market between Western and Chinese power elites. In China, political and economic power are organized differently than in the US and the EU. The party-state is the (partial) owner of important companies and openly intervenes in the national economy by five-year plans. Furthermore, the Communist Party of China is engaged in companies as a regulatory authority. At the same time, the party-state organizes its rule through output legitimacy and functions in many respects as an indicator-driven, meritocratic system. The expansion of hybrid Chinese party-state capitalism is therefore leading to a new system conflict. Economically, emerging Chinese (state-owned) enterprises are becoming competitors. Politically, the control of sensitive data flows and infrastructure networks is resulting in contention. The article analyzes current conflict dynamics between the US resp. the EU and China in the areas of foreign trade, investment, high technology, and industrial policy. Comparative political economy and world-system analysis guide the analysis. In each case, there are differences in the policy responses: The US has relied on aggressive trade and sanctions policies, while the EU has reacted more defensively. It is shown how these conflicts could change China's state-driven globalization strategy and contribute to the restructuring of the world economy.
- Published
- 2022
11. Patent applications - Structures, trends and recent developments 2021
- Author
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Neuhäusler, Peter and Rothengatter, Oliver
- Subjects
Hochtechnologie ,Welt ,Teilstaat ,ddc:330 ,Patent ,Internationale Zusammenarbeit ,Universitäre Forschung ,Deutschland ,Forschungseinrichtung - Abstract
In this study, we contribute to the evaluation of the performance of the German science and research system by analyzing the dynamics of transnational patent filings of German inventors in an international comparison over the past 20 years. Besides country-specific analyses, we further differentiate our findings by 38 high-technology fields including aggregate categories (high-level, leading-edge and less R&D intensive technologies). In addition to country comparisons, which are analyzed in each years' report of this series, we also provide international co-patenting trends, dig deeper into regionalized patent statistics by analyzing patent activities of the German federal states. In a final step, we take a closer look at patent dynamics in the public research sector.
- Published
- 2022
12. High-Technology Employment and Transportation: Evidence from the European Regions.
- Author
-
Albalate, Daniel and Fageda, Xavier
- Subjects
EMPLOYMENT in high technology industries ,TRANSPORTATION ,COMMERCIAL aeronautics ,HIGH speed trains ,EXTERNALITIES - Abstract
Copyright of Regional Studies is the property of Routledge and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2016
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13. The Geography of Inequality: Difference and Determinants of Wage and Income Inequality across US Metros.
- Author
-
Florida, Richard and Mellander, Charlotta
- Subjects
INCOME inequality ,WAGES ,HUMAN capital ,ECONOMIC development ,GLOBALIZATION - Abstract
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- 2016
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14. Tools for evaluating the competitiveness of innovative clusters
- Author
-
Akhunzhanova, I. N., Tomashevskaya, Yu. N., Osipov, D. V., Akhunzhanova, I. N., Tomashevskaya, Yu. N., and Osipov, D. V.
- Abstract
Federal programmes to support regional clusters in Russia were introduced several years ago. Today, they need updating and revision. A promising starting point for effective support for hi-tech and innovative clusters may be an evaluation of cluster performance aimed to understand whether further development and financing of cluster projects are required and whether the list of supported clusters should be extended or reduced. This article analyses the case of the Silicon Saxony innovation cluster (Germany), using the World Bank’s methodology for cluster competitiveness evaluation. Each analysis tool is provided with concrete data obtained for Germany and the Silicon Saxony cluster over the past ten years. Competitive clusters considered in the analysis are Minalogic in Grenoble (France) and Micro- and nanosystems in Catania (Italy). The results of employing the methodology are examined from the perspective of its possible use in evaluating the competitiveness of innovative clusters in the Russian Federation. Early recommendations on adapting the methodology are produced.
- Published
- 2020
15. IT-Sicherheit im Wettstreit um die erste autonome Fahrzeugflotte: ein Diffusionsmodell
- Author
-
Zander, Tim, Birnstill, Pascal, Kaiser, Florian, Wiens, Marcus, Beyerer, Jürgen, Schultmann, Frank, Zander, Tim, Birnstill, Pascal, Kaiser, Florian, Wiens, Marcus, Beyerer, Jürgen, and Schultmann, Frank
- Abstract
In der Fahrzeugindustrie halten aktuell eine Reihe von Neuerungen Einzug. So sorgen neben dem Umstieg auf E‑Mobilität hochtechnologische Assistenzsysteme in Fahrzeugen für einschneidende Veränderungen. Eine weitere mit diesen neuen Systemen einhergehende Neuerung ist, dass Autos nun wie Smartphones mit regelmäßigen Updates versorgt werden. Der Hersteller Tesla behauptet sogar, seine Autos in Zukunft per Softwareupdate zum vollautonomen Fahrzeug upgraden zu können. Diese Entwicklung kann zu einer nicht nachhaltigen und risikoreichen Entwicklung der IT‑Security und der Umweltbilanz des Fahrzeugsektors führen., Today's automotive industry is changing rapidly. The slow movement toward electric mobility and highly technical assistant systems challenge old hierarchies. Another innovation associated with the latter is that cars now receive regular software updates, just like smartphones. Tesla even claims to be able to upgrade their cars to fully autonomous driving in the future. This could lead to an unsustainable and risky development of IT security and the environmental performance of the vehicle sector.
- Published
- 2020
16. Is a European Recovery Possible Without High-Tech Public Corporations?
- Author
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Vitantonio Mariella and Daniele Archibugi
- Subjects
Hochtechnologie ,Emerging technologies ,Economics, Econometrics and Finance (miscellaneous) ,Settore SECS-P/02 - Politica Economica ,Technology gap ,HB1-3840 ,Oligopoly ,Politics ,Market economy ,man ,0502 economics and business ,European integration ,ddc:330 ,Economic theory. Demography ,050207 economics ,Settore SECS-P/01 - Economia Politica ,Social policy ,05 social sciences ,Technologiepolitik ,Articles ,High tech ,Innovationswettbewerb ,Information and Communications Technology ,technology ,EU-Staaten ,Business, Management and Accounting (miscellaneous) ,Business ,Social history and conditions. Social problems. Social reform ,HN1-995 ,050203 business & management - Abstract
Pervasive new technologies associated with information and communication technologies and software are dominated by a restricted oligopoly of US-based corporations. The challengers are no longer European firms, but rather Japanese or Chinese companies. The actions taken by the EU to fill this technology gap, including the Framework Programmes for research and technological development, are beneficial but still insufficient in terms of the resources committed. This article argues that the EU urgently needs to add another economic policy instrument to defy these incumbent firms, namely to create a few publicly supported large corporations in the areas of greater scientific and technological opportunities. This will be complementary to the already ongoing mission-oriented innovation policies. While there are the political and economic difficulties of implementing such a strategy, one recalls the pioneering venture of Airbus, established more than 50 years ago that has successfully managed to challenge the dominant US-based passenger aircraft producers despite several economic and political controversies. Could similar attempts be replicated for green technologies, healthcare services and artificial intelligence?
- Published
- 2021
17. Die Bedeutung solo-selbständiger Wissensarbeit für den Innovationsstandort Deutschland
- Author
-
Falck, Oliver, Gründler, Klaus, Pfaffl, Christian, and Wölfl, Anita
- Subjects
Wirtschaftswachstum ,Selbstständige ,Hochtechnologie ,ddc:330 ,Wirkungsanalyse ,Deutschland ,Wissensintensives Unternehmen ,Innovationssystem - Abstract
Bericht im Auftrag des Bundesverbands für selbständige Wissensarbeit e.V.
- Published
- 2021
18. Jenseits von Biontech & Co: Förderung von Technologieclustern in Deutschland
- Author
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Dohse, Dirk, Stolzenburg, Ulrich, and Vehrke, Julian
- Subjects
Standortpolitik ,Cluster ,Hochtechnologie ,ddc:330 ,Internationalization ,Industrial Policy ,Hightech Industries ,Innovation ,Internationalisierung - Abstract
Mit der Fördermaßnahme zur "Internationalisierung von Spitzenclustern", die über die vergangenen 5 Jahre von Forschern des IfW Kiel wissenschaftlich begleitet wurde, rückt die Offenheit der Cluster für Impulse von außen in den Vordergrund. Ziel ist es, die Vorteile der räumlichen Nähe der Akteure, die ein Cluster bietet, mit den Vorteilen der internationalen F&E-Kooperation zu verbinden. Die Autoren zeigen, dass der Anteil der Auslandsaktivitäten, die im Zusammenhang mit der Cluster-Internationalisierung durchgeführt wurden, im Laufe der Fördermaßnahme deutlich gestiegen ist. Dabei sind Forschungseinrichtungen die Haupttreiber bei der internationalen Kontaktanbahnung und bei der Umsetzung der F&E-Projekte. Junge Unternehmen profitieren bei ihren Innovations- und Internationalisierungsaktivitäten stärker von den Beziehungen zu Akteuren aus dem eigenen Cluster als ältere Unternehmen. Insbesondere in wissensintensiven Branchen wie der Biotechnologie und Medizintechnik sind die regionalen Beziehungen im Cluster für die Anbahnung internationaler Aktivitäten besonders wichtig. Innovative Cluster können bei der Bewältigung zukünftiger technologischer Herausforderungen eine wichtige Rolle spielen, vor allem wenn eine breite internationale Vernetzung besteht. The funding measure "Internationalization of leading-edge clusters", which IfW researchers have accompanied scientifically, promotes international openness and international exchange of leading-edge clusters. Its aim is to combine advantages of spatial proximity with those of international R&D-cooperation. The authors show that the share of international activities that have been conducted as part of the cluster-internationalization has risen considerably. Research institutions are the main drivers when it comes to establishing international contacts and implementing R&D-projects. When it comes to innovation and international activities, young firms benefit more from cluster ties than older firms. Particularly in biotechnology and medical technology, regional ties within the cluster are especially important for initiating international activities. Innovative clusters can play a vital role in overcoming future technological challenges, especially in case of broad international linkages.
- Published
- 2021
19. Developing a typology for mission-oriented innovation policies
- Author
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Wittmann, Florian, Hufnagl, Miriam, Lindner, Ralf, Roth, Florian, and Edler, Jakob
- Subjects
Hochtechnologie ,ddc:330 ,Technologiepolitik ,Klassifikation ,658.406: Innovationsmanagement, Change Management ,Innovation ,Deutschland - Abstract
The goal to address broader societal problems by mission-oriented research and inno-vation policy has brought new demands for the governance and implementation to the forefront and led to a great diversity of missions. By developing a typology for the clas-sification of different types of missions, this working paper can serve as a first step for studying the impact of the missions of the German High-Tech Strategy 2025 (HTS). Combining existing literature on mission-oriented innovation policy with insights from governance structures, we identify four types of missions - two subtypes of transformer and accelerator missions each - and demonstrate that this typology can be successfully applied to the 12 missions of the German HTS 2025. Thereby, we contribute to a more fine-grained understanding of the different demands and challenges inherent to different missions and thus provide the opportunity for a systematic comparison and a reflection on the varying requirements for assessing the impact of mission-oriented policies.
- Published
- 2020
20. Südkorea: Technologiepolitik und High-Tech-Industrie im Spannungsfeld von Wirtschaftswachstum und ausgleichorientierter Regionalentwicklung
- Author
-
Wessel, Karin and Wessel, Karin
- Abstract
Analysen zu interdependenten Beziehungen zwischen der Wirtschaftsentwicklung, dem räumlichen Differenzierungsprozeß und der Raumwirtschaftspolitik stellen einen integralen Bestandteil wirtschaftsgeographischer Forschung dar. Vorhegender Beitrag ordnet sich in diesen Themenkreis ein und zielt insbesondere darauf ab, die Erfolgsaussichten eines multivariablen Zielsystems der Raumwirtschaftspolitik zu überprüfen. Am Beispiel Südkoreas wird sowohl die Notwendigkeit der aktuellen Industrialisierungsphase - Einstieg in die High-Tech-Industrie - für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung als auch der Einfluß dieser Industrialisierung auf die Entwicklung regionaler Disparitäten aufgezeigt, um darauf aufbauend das multivariable Zielsystem der südkoreanischen Regierung (Harmonisierung von nationalem Wachstumsziel und regionalem Ausgleichsziel) zu evaluieren.
- Published
- 2019
21. Nichtwissen und Fehlermanagement in hochtechnisierten Organisationen
- Author
-
Wilkesmann, Maximiliane, Weyer, Johannes, Wilkesmann, Maximiliane, and Weyer, Johannes
- Abstract
Ausgehend von der Ein- und Abgrenzung der Begriffe "Wissen" und "Nichtwissen" wird in diesem Beitrag analysiert, wie interaktive Kognitionsprozesse in hochtechnisierten Organisationen funktionieren. Im Zentrum der Analyse steht der Umgang mit Nichtwissen und Fehlern, der am Beispiel zweier Berufsgruppen untersucht wird. Am Beispiel von Critical-Incident-Reporting-Systemen in Krankenhäusern und in der Luftfahrt wird in vergleichender Perspektive analysiert, wie Wissens- und Nichtwissensprobleme angesichts fortschreitender Technisierung bewältigt werden., Starting from defining the terms "knowledge" and "ignorance", we analyze interactive cognitive processes in high reliability organizations. Especially in the field of medicine and aviation it is important to know how doctors and pilots deal with ignorance and failures. For this purpose, we compare the use of critical-incident-reporting systems with the help of two case studies in medicine and aviation.
- Published
- 2019
22. Segmentation and Segregation Patterns of Women-Owned High-Tech Firms in Four Metropolitan Regions in the United States.
- Author
-
Mayer, Heike
- Subjects
BUSINESSWOMEN ,SPATIAL behavior ,INDUSTRIAL management ,HIGH technology industries ,SEGREGATION ,SPATIAL ability ,TECHNOLOGICAL innovations ,BUSINESS enterprises - Abstract
Mayer H. Segmentation and segregation patterns of women-owned high-tech firms in four metropolitan regions in the United States, Regional Studies. The number of women starting and owning a business has increased dramatically and female entrepreneurs are entering non-traditional sectors such as high technology, construction and manufacturing. This paper investigates the trends in high-tech entrepreneurship by women in four US metropolitan regions (Silicon Valley, California; Boston, Massachusetts; Washington, DC; and Portland, Oregon). The research examines the sectoral and spatial segmentation patterns of women-owned high-tech firms. Although women are entering non-traditional sectors, the research finds that women entrepreneurs tend to own businesses in female-typed high-tech sectors. In established high-tech regions like Silicon Valley and Boston, male-typed and female-typed women-owned high-tech firms differ significantly in terms of sectoral and spatial segmentation regardless of firm age... [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2008
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23. Spatial Transfer of Knowledge in High Technology Milieux: Learning versus Collective Learning Processes (Volume 33, Number 4, 1999).
- Author
-
Capello, Roberta
- Subjects
HIGH technology ,LEARNING ,TECHNOLOGY ,INDUSTRIAL districts ,BUSINESS enterprises - Abstract
Copyright of Regional Studies is the property of Routledge and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2007
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24. Regional specialization in China's biopharmaceutical industry
- Author
-
Conlé, Marcus, Taube, Markus, Conlé, Marcus, and Taube, Markus
- Abstract
Purpose: The purpose of this paper is to explore patterns as well as determinants of regional specialisation in China's biopharmaceutical industry. It identifies and characterizes different types of enterprises engaged in the biopharmaceutical sector in terms of their business organisation and regional set up. Design/methodology/approach: Based on data compilations not yet employed in academic analysis as well as personal interviews in China, structural determinants and driving forces of development are analysed against the background of the innovation systems literature. Findings: The geography of innovation in China's biopharmaceutical industry is determined by both, government policy and the strategic location decisions of entrepreneurs. While local‐government support of firm clustering has contributed to a dispersion of industrial activity throughout China, the firms networks are spanning clusters. Effectively, domestic firms are turning into multi‐regional companies locating activities such as R&D and manufacturing at different clusters. Originality/value: The paper adds to the literature in so far as it throws light on an until now under‐researched field of China's innovation system. It identifies the concept of multi‐regionalism among domestic non‐state enterprises as an important parameter for understanding success and regional distribution of the industry.
- Published
- 2018
25. Anatomy of cluster development in China: the case of Health Biotech Clusters
- Author
-
Conlé, Marcus, Taube, Markus, Conlé, Marcus, and Taube, Markus
- Abstract
Purpose: The purpose of this paper is to analyze the dynamics of China's health biotech clusters from an interregional perspective. By treating clustering as the result of firms' localization choices, the paper examines whether and why different types of firms agglomerate in the various locations. Design/methodology/approach: The paper employs a demographic approach that is inspired by the 2006 work of Romanelli and Feldman on cluster development in the USA. It categorizes China's clusters based on differences in the degree of policy support and the nature of the science base. Then, it draws a sample of 75 of China's most visible firms and analyses them in terms of entrepreneurial origin, their location and, if applicable, the location of their subsidiaries. By matching types of firms with types of clusters, the paper highlights some characteristics of China's regional development. Findings: Studies on China's high‐tech agglomerations unanimously complain about a lack of "creative buzz" compared to the vibrant clusters of for example, the Bay Area in the USA. The analysis indicates that the lack of a creative culture is associated with the anatomy of cluster development. China's clusters grow to a significant extent by attracting enterprise subsidiaries to their sites. The authors argue that these particular cluster anatomies are founded on China's capital market. As the capital market is not prepared to provide pre‐revenue firms with sufficient funds, firms have to earn revenue quickly in order to ensure their viability. Therefore, they concentrate on building up manufacturing capacity and exploiting given technologies. The main point is that local governments as major providers of financial support are instrumental in this process. The establishment of manufacturing subsidiaries in various locations rests on the rationale of collecting funds. This leads to the conclusion that national capital markets either reinforce or inhibit clustering depending on how much it
- Published
- 2018
26. The Role of Large Producers in Industrial Districts: A Case Study of High Technology Systems Houses in Southern California.
- Author
-
Scott, Allen J.
- Abstract
SCOTT A. J. (1992) The role of large producers in industrial districts: a case study of high technology systems houses in Southern California, Reg. Studies 26, 265–275. A generalized concept of industrial districts is proposed. The concept hinges on the intertwined notions of the social division of labour, external economies and locational agglomeration. It is argued that large production units often play an important part in sustaining the growth and development of industrial districts and that such districts need not be composed solely of small production units. The argument is illustrated by means of a case study of the role of large systems houses within the high technology industrial districts of Southern California. It is concluded that neither large establishments nor the internationalization of the economy necessarily threaten the continued viability of industrial districts. It is also suggested that industrial districts represent a very widely developed phenomenon in time and space. SCOTT A. J. (1992) Le rôle des gros producteurs dans les zones industrielles: cas d'étude des ‘systems houses’ dans l'industrie de haute technologie en Californie du Sud, Reg. Studies 26, 265–275. On propose une notion généralisée des zones industrielles. Cette notion dépend des idées entrelacées, à savoir de la division sociale de la main–d'oeuvre, des économies externes et de l'agglomération géographique. On raisonne que les grandes unités de production jouent souvent un rôle important dans le maintien de la croissance et de l'évolution des zones industrielles, et que de telles zones ne comprennent pas uniquement de petites unités de production uniquement. Cela se voit démontrer à partir d'un cas d'étude portant sur le rôle des ‘systems houses’ situées dans les technopols en Californie du Sud. On conclut que ni les unités de grande taille, ni l'internationalisation de l'économie ne menacent nécessairement la fiabilité continue des zones industrielles. On propose aussi que les zones industrielles constituent un phénomène bien développé dans le temps et dans l'espace. SCOTT A. J. (1992) Die Rolle von Grossproduzenten in Industriegebieten: eine Studie des Falles von Hochtechnologiesystemhäusern in Südkalifornien, Reg. Studies 26, 265–275. Es wird ein verallgemeinerter Begriff von Industriegebieten vorgeschlagen. Dieser Begriff beruht auf den miteinander verknüpften Vorstellungen der sozialen Arbeitsteilung, aussenstehenden Wirtschaftseinheiten und örtlicher Ballung. Es wird behauptet, dass Grossproduktionseinheiten oft eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Wachstums und der Entwicklung von Industriegebieten spielen, und dass solche Industriegebiete nicht nur aus kleinen Produktionseinheiten bestehen müssen. Dieses Argument wird mit Hilfe der Studie eines Falles der Rolle von Grossystemhäusern in Gebieten der Hochtechnologieindustrie Südkaliforniens untersucht. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass weder Grossniederlassungen noch die Internationalisierung der Wirtschaft unbedingt die fortdauernde Lebensfahigkeit der Industriegebiete bedrohen. Sie legt auch nahe, dass Industriegebiete eine zeitlich und räumlich sehr verschiedenartig entwickelte Erscheinung darstellen. [ABSTRACT FROM PUBLISHER]
- Published
- 1992
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27. High Technology Industry, Agglomeration and the Potential for Peripherally Sited Small Firms.
- Author
-
Oakey, R. P. and Cooper, S. Y.
- Abstract
OAKEY R. P. and COOPER S. Y. (1989) High technology industry, agglomeration and the potential for peripherally sited small firms, Reg. Studies 23, 347–360. This paper considers the relevance of traditional location theory to explanations of contemporary high technology production. With the aid of evidence drawn from the location of high technology firms in South East England, Scotland and the Bay Area of California, it is then argued that most current high technology forms of production are heavily agglomerated due to input material and labour advantages. However, the paper concludes with an examination of a possible new trend towards the peripheral location of high technology firms, which might be a basis for science parks in peripheral areas of high natural amenity. OAKEY R. P. et COOPER S. Y. (1989) L'industrie à haute technologie, l'agglomération et le potentiel des petites entreprises localisées à la périphérie, Reg. Studies 23, 347–360. Cet article met en considération le rapport entre la théorie classique de localisation et les explications de la production de la haute technologie de nos jours. A partir des preuves provenant de la localisation des entreprises à haute technologie dans le Sud-Est de l'Angleterre, l'Ecosse et la Californie littorale, on affirme que la plupart des formes de production à haute technologie sont fortement agglomérées à cause des atouts relatifs aux inputs et à la main-d'œuvre. Cependant pour terminer l'article examine la possibilité d'une nouvelle tendance vers la localisation périphérique des entreprises à haute technologie, ce qui peut être propice à la création de technopoles dans les zones périphériques bien aménagées. OAKEY R. P. und COOPER S. Y. (1989) Hochtechnologieindustrie, Ballung und Möglichkeiten für kleine Firmen an peripheralen Standorten, Reg. Studies 23, 347–360. Dieser Aufsatz behandelt die Angemessenheit der herkömmlichen Standorttheorie für Erklärungen der jetztigen Hochtechnologieproduktion. Mit Hilfe von Beweisen, die sich von den Standorten der Hochtechnologie in Südostengland, Schottland und der Bay Area in Kalifornien ableiten, wird sodann festgestellt, dass die Mehrheit der gegenwärtigen Produktionsformen in der Hochtechnologie infolge von Materialaufwand und Arbeitskraftvorteilen eine starke Ballung aufweist. Der Aufsatz schliesst jedoch mit einter Untersuchung einer möglichen neuen Tendenz zu peripheraler Ansiedlung unter Hochtechnologiefirmen, die sich als Grundlage für die gemeinsame Ansiedlung von Forschungsinstituten in Randgebieten mit beträchtlichen natürlichen Vorzügen erweisen könnte. [ABSTRACT FROM PUBLISHER]
- Published
- 1989
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28. Locational and Organizational Determinants of R&D Employment in High Technology Firms.
- Author
-
Felsenstein, Daniel and Shachar, Arise
- Abstract
FELSENSTEIN D. and SHACHAR A. (1988) Locational and organizational determinants of R&D employment in high technology firms, Reg. Studies 22, 477–486. A causal model is presented that predicts the relationship between the organizational structure and location of the high technology firm on the one hand and its R&D employment intensity on the other. The organizational structure of the firm is treated in two ways. The intra-organizational (internal) structure of the firm is analysed and found to be significantly and negatively related to the level of R&D employment in the firm. This is contrary to the hypothesisied direction of relationship. Variables representing the inter-organizational environment of the firm however are found to be associated with R&D employment intensity in the manner expected. The results further show that R&D employment intensity is positively associated with metropolitan location unmediated by the effects of firm size. This suggests that small high technology firms due to their “liability of newness” and large firms due to their complex inter-organizational environments are dependent on a metropolitan location. FELSENSTEIN D. et SHACHAR A. (1988) Les déterminants de la concentration des emplois des entreprises à haute technologie dans la R et D suivant leur localisation et leur organisation, Reg. Studies 22, 477–486. On présente un modèle causal qui pronostique le rapport entre d'un côté l'organisation et la localisation de l'entreprise à haute technologie, et de l'autre côté la concentration de ses emplois dans la R et D. On aborde l'organisation de l'entreprise de deux façons. On analyse la structure interne de l'entreprise, et il s'avère qu'elle se rapporte nettement et négativement à l'importance de l'emploi dans la R et D au sein de l'entreprise. Cela va à l'encontre de l'orientation du rapport que laisse supposer l'hypothèse. Toujours est-il que les variables qui représentent l'environnement interne de l'entreprise se rapportent à la concentration de l'emploi dans la R et D comme prévu. En outre les résultats ont montré que la concentration des emplois dans la R et D se rapporte positivement à la localisation métropolitaine sans aucun effet de taille. Cela laisse supposer que les petites entreprises à haute technologie à cause de leur ‘nouveauté’ et les grandes entreprises par suite de leurs environnements inter-entreprises complexes, dépendent d'une localisation métropolitaine. FELSENSTEIN D. und SHACHAR A. (1988) Standort- und organisationsabhängige Bestimmungsfaktoren des Umfangs des Mitarbeiterstabs in Forschung und Entwicklung in Hochtechnologiefirmen, Reg. Studies 22, 477–486. Es wird ein Modell des kausalen Zusammenhangs vorgestellt, der die Beziehung zwischen organisatorischer Struktur und Struktur von Hochtechnologiefirmen sowie den Umfang ihres Forschungs-und Entwicklungsstabes vorhersagt. Die organisatorische Struktur der Firma wird auf zwei verschiedene Weisen behandelt. Die innerbetriebliche Struktur der Firma wird analysiert, wobei festgestellt wird, dass sie im Gegensatz zur mutmasslichen Richtung der Beziehung in bedeutsamem und negativem Verhältnis zum Umfang des Mitarbeiterstabs in der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Firma steht. Es stellte sich jedoch heraus, dass Veränderliche, die die inter-organisatorische Umgebung der Firma repräsentieren, erwartungsgemäss mit dem Umfang der Mitarbeiterschaft in Foschung und Entwicklung verbunden sind. Darüberhinaus zeigen die Ergebnisse, dass unabhängig von den Auswirkungen der Grösse einer Firma die Anzahl der Stellen in Forschung und Entwicklung in positivem Verhältnis zum grosstädtischen Standort steht. Dies deutet darauf hin, dass kleine Hochtechnologiefirmen infolge ihrer “jugendlichen Unsicherheit” und grosse Firmen wegen ihrer komplexen inter-organisatorischen Umgebung auf grosstädtische Standorte angewiesen sind. [ABSTRACT FROM PUBLISHER]
- Published
- 1988
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29. Venture Capital, High Technology and Regional Development*.
- Author
-
Florida, Richard L. and Kenney, Martin
- Abstract
FLORIDA R. L. and Kenney M. (1988) Venture capital, high technology and regional development, Reg. Studies 22, 33–48. This paper explores the role of venture capital in technological innovation and regional development. Both aggregate data and a unique firm level data base are employed to determine the location of major centres of venture capital, flows of venture capital investments, and patterns of investment syndication or coinvestment among venture capital firms. Three major centres of venture capital are identified: California (San Francisco–Silicon Valley); New York; and New England (Massachusetts–Connecticut): as well as three minor venture capital centres: Illinois (Chicago); Texas; and Minnesota. Venture capital firms are found to cluster in areas with high concentrations of financial institutions and those with high concentrations of technology-intensive enterprises. Venture capital firms which are based in financial centres are typically export-oriented, while those in technology centres tend to invest in their own region and attract outside venture capital. Venture capital investments flow predominantly toward established high technology areas such as Silicon Valley and Boston–Route 128, and venture investing is also characterized by high degrees of intra-and inter-regional syndication or coinvestment. The venture capital industry displays a high level of agglomeration due to the information intensive nature of the investment process and the importance of venture capital networks in locating investments, mobilizing resources, and establishing business start-ups. The existence of well developed venture capital networks in technology-based regions significantly accelerates the pace of technological innovation and economic development in those regions. FLORIDA R. L. and Kenney M. (1988) Capital risque, haute technologie et développement régional, Reg. Studies 22, 33–48. Ce papier examine le rôle du capital risque dans l'innovation technologique et le développement régional. A partir des données globales et d'une banque de données unique au niveau de l'entreprise on détermine la localisation des pôles clés de capital risque, les flux d'investissements sous forme de capital risque, et la distribution des investissements en syndicats ou en participation par les sociétés de capital risque. On identifie trois pôles importants, à savoir la Californie (San Francisco–Silicon Valley), New York et New England (Massachusetts–Connecticut), aussi bien que trois pôles d'une moindre importance, Illinois (Chicago), Texas et Minnesota. II s'avère que les sociétés de capital risque ont tendance à se greffer autour des zones caractérisées par une concentration non-négligeable soit d'organismes financiers, soit d'entreprises à vocation technologique. Les societés de capital-risque qui se sont installées dans les centres financiers sont vouées à l'exportation tandis que celles qui se sont installées dans les centres technologiques ont tendance à investir dans leur propre région et à attirer du capital en provenance de l'extérieur. Les flux d'investissement sous forme de capital risque sont destinés dans une large mesure aux zones technologiques bien établies telles Silicon Valley et la RN 128 de Boston, ou bien se caracterisent par un niveau élevé d'investissement en syndicats ou en participation à l'interieur d'une région ou inter-régional. La haute concentration de l'industrie du capital risque s'explique par la quantité d'information nécesaire au processus d'investissement et par l'importance des réseaux de capital risque dans la recherche des investissements éventuels, la mobilisation des ressources et la création d'entreprises. Le fait qu'il existe des réseaux développés dans les zones à base technologique accélère la vitesse de l'innovation technologique et du développement économique dans de telles régions. FLORIDA R. L. and Kenney M. (1988) Risikokapital, Hochtechnologie und regionale Entwicklung, Reg Studies 22, 33–48. Dieser Aufsatz untersucht die Rolle des Risikokapitals in technologischer Innovation und Regionalentwicklung. Es werden sowohl Gesamtdaten als auch Einzelangaben auf Firmenebene benutzt, um festzustellen, wo sich die Hauptzentren des Risikokapitals befinden, und den Zufluss von Risikokapitalsinvestierungen sowie Verhaltensweisen der Investierungssyndikation oder Koinvestierung unter Risikokapitalfirmen zu bestimmen; dabei werden neben drei kleineren Risikokapitalszentren–Illinois (Chikago), Texas und Minnesota–drei Hauptzentren identifiziert: Kalifornien (San Francisco–Silicon Valley), New York und New England (Massachusetts–Connecticut). Es zeigt sich, dass Risikokapitalsfirmen sich in Gebieten ballen, die entweder eine hohe Konzentration finanzieller Institutionen oder hohe Konzentration technologisch intensiver Unternehmen aufweisen. Riskokapitalsfirmen, die in Finanzzentren angesiedelt sind, sind vorwiegend exportorientiert, während solche in Technologiezentren meist in ihrer eigenen Umgebung investieren und Risikokapital von aussen anziehen. Risikokaspitalsinvestierungen fliessen hauptsächlich in Gebiete mit festetablierter Hochtechnologie, wie das Silicon Valley und die Boston-Route 128; Risikoinvestierungen zeichnen sich zudem durch einen hohen Grad intra-und interregionaler Syndikatierung oder Koinvestierung aus. Die Risikokapitalindustrie weist starke Ballungen auf, die der informationsintensiven Natur des Investierungsprozesses und der Bedeutung des verzweigten Risikokapital wesens beim Ausfindigmachen von Investierungen, bei der Mobilisiering von Ressourcen und der Einrichtung von neuen Unternehmen zuzuschreiben sind. Der Bestand eines gutentwickelten Risikokapitalswesens in auf Technologie basierenden Regionen bedeuteteine beträchtliche Beschleunigung des Tempos technologischer Innovation und wirtschaftlicher Entwicklung in jenen Regionen. * This is a revised version 1986. [ABSTRACT FROM PUBLISHER]
- Published
- 1988
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30. Technology, Organization and Export-Driven Research and Development In Austria'S Electronics Industry.
- Author
-
Suarez-Villa, Luis and Fischer, Manfred M.
- Abstract
SUAREZ-VILLA L. and FISCHER M. M. (1995) Technology, organization and export-driven research and development in Austria's electronics industry, Reg. Studies 29, 19–42. Over the past two decades Austria's export-driven electronics industry has experienced a progressive territorial distribution that has substantially decentralized production and employment. Nevertheless, the capital region's concentration has provided many advantages to R & D-intensive establishments through subcon-tractual opportunities and better access to advanced research and production skills. This paper analyses the relationship between R & D, territorial location and the most important organizational characteristics in Austria's electronics industries. An assessment of operational motivations, based on establishment-level survey data, is followed by a factor analysis that reveals the main organizational dimensions. Statistical analyses of the association between R & D intensity, territorial location and the organizational factors are then expanded to consider subcontracting and just-in-time production methods. Two-way subcontracting, whereby firms both subcontract part of their production out and are in turn contracted by others, is found to be prevalent. Such arrangements are thought to help firms specialize and avoid implementing costly production techniques whilst helping save capital and resources that can be reinvested in R & D. These analyses provide important insights on the association between R & D and subcontracting, just-in-time production and on the advantages of skilled production labour and plant size for research-intensive manufacturing establishments. SUAREZ-VILLA L. et FISCHER M. M. (1995) La technologie, l'organisation et la recherche et développement ali-mentée par les exportations dans l'industrie électronique autrichienne, Reg. Studies 29, 19–42. Sur les deux derniéres décennies l'industrie électronique autrichienne, alimentée par les exportations, a connu une distribution territoriale progressive qui a fini par une délocalisation importante de la production et de l'emploi. Toujours est-il que la concentration au sein de la région qui comprend la capitale a fourni aux établissements à forte intensité de R et D beaucoup d'atouts en termes des possibilités de sous-traitance et un accés plus facile à la recherche avancée et aux compétences techniques de production. Cet article cherche à analyser le rapport entre la R et D, la localisation géographique et les caractéristiques structurelles les plus importantes des industries électroniques autrichiennes. Une fois évalué les motivations opérationnelles à partir des données provenant d'une enquête auprés des établissements, il s'ensuit une analyse factorielle qui laisse voir les principaux paramétres organisationnels. Des analyses statistiques du rapport entre l'intensité de R et D, la localisation géographique et les facteurs organisationnels se voient développer afin de considérer la sous-traitance et la production juste à temps. La sous-traitance dans les deux sens, par laquelle les entreprises sous-traitent une partie de leur production et à leur tour se voient contracter par d'autres entreprises, s'avkre ripandue. De tels accords sont censés aider les entreprises à se spécialiser et à éviter la mise en oeuvre des techniques de production coûteuses, tout en économisant le capital et les ressources qui pourraient être rénvestis dans la R et D. Ces analyses permettent une compréhension importante du rapport entre la R et D et la sous-traitance, la production juste à temps, et des avantages d'un effectif qualifé au niveau de la production et de la taille de l'établissement pour ce qui est des établissements industriels à forteintensité de recherche. SUAREZ-VILLA L. et FISCHER M. M. (1995) Technologie, Organisation und sich am Export orientie-rende Forschung und Entwicklung in der Elektronikindu-strie Österreichs, Reg. Studies 29, 19–42. In den beiden letzten Jahrzehnten hat in der auf Export ausgerichteten Elektronikindustri Österreichs eine fortschreitende terri-torials Streuung stattgefunden, die eine weitgehende Dezentralisierung von Produktion und Arbeitsplatzen zur Folge hatte. Dank eines besseren Angebots hochentwick-elter Fahigkeiten in Forschung und Produktion und der Moglichkeit, Arbeiten an Subunternehmer zu vergeben, bietet das Ballungsgebiet der Hauptstadtregion nichtsde-stoweniger Betrieben, die intensiv auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung tatig sind, mancherlei Vorteile. Dieser Aufsatz analysiert die Beziehung zwischen Forschung und Entwicklung, Gebietsstandort und den wichtigsten organisatorischen Eigenschaften der Elektronik-industrien Österreichs. Die Beurteilung von Leistungsmotivierungen auf der Grundlage von Untersu-chungsdaten auf Unternehmensebene folgt eine Faktoren-analyse. die die wichtigsten organisatorische dimen-sionen aufzeigt. Statistische Analysen des Zusammenhangs der Intensitat von Forschung und Entwicklung, Gebiets-standort und organisatorischen Faktoren werden sodann erweitert, um Vergebung von Auftragen an Subunter-nehmer und just-in-time Produktionsmethoden zu unter-suchen. Es stellt sich heraus, daß zweifaches Subunter-nehmertum voherrscht, insofern als Firmen sowohl einen Teil ihrer Auftrage weitervergeben, als auch selbst von anderen firmen als Subunternehmer herangezogen werden. Man nimmt an, daß derartige Arbeitsteilung nicht nur dazu beitragt, daß derartige Arbeitsteilung nicht nur dazu beitragt, daß Firmen sich spezialisieren, und die Ausfuhrung kostspieliger Produktiontechniken vermeiden, Ausfuhrung kostspeiliger Produktiontechniken vermeiden, sondern auch zum Einsparen von Kapital und Ressourcen, die wieder in Forschung und Entwicklung investiert werden konnen. Diese Analysen vermitteln wichtige Einblicke in den Zusammenhang von Foschung und Entwicjlung und Subunternehmertum, just-in-time Produktion und in die Vorteile von Facharbeitern und der Betriebsgrobe fur forschungsingtensive Herstellerfirmen. [ABSTRACT FROM PUBLISHER]
- Published
- 1995
- Full Text
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31. Kazakh National Nanotechnological Initiative - Key Instrument of Technological Modernization for Kazakhstan
- Author
-
Smagulov, Bolat, Blank, Nelly, Aydarova, Saule, Shamelkhanova, Nelya, Figovsky, Oleg L., Smagulov, Bolat, Blank, Nelly, Aydarova, Saule, Shamelkhanova, Nelya, and Figovsky, Oleg L.
- Abstract
Providing of innovative system of preparation of highly intellectual specialists in nanotechnology field for Kazakhstan's economy is substantiated by the following: the state and the development of Kazakhstan's nanotechnology market; innovative nature of training of future specialists in nanotechnology field (that is connected with intensive research activity); integration as a main way of realization of innovative training (that allows to join to modern achievements of science and technology internationally). Methodological substantiation of specified points is directed on practical realization of innovative training of competitive specialists in nanotechnology field. Disclosing of methodological bases of innovative training of specialists for science-intensive industry was carried out by authors in line with conducted grant researches by the order of Ministry of Education and Science of the Republic of Kazakhstan.
- Published
- 2017
32. AbsolventInnen der Berufsbildung als neue Zielgruppe der wissenschaftlichen Weiterbildung: Bedarfsanalyse, Anforderungen, Rahmenbedingungen und Handlungsansätze am Beispiel der Mikrosystemtechnik
- Author
-
Schlögl, Peter, Stock, Michaela, Moser, Daniela, Schmid, Kurt, Gramlinger, Franz, Maretzki, Jürgen, Brämer, Stefan, Vieback, Linda, Schlögl, Peter, Stock, Michaela, Moser, Daniela, Schmid, Kurt, Gramlinger, Franz, Maretzki, Jürgen, Brämer, Stefan, and Vieback, Linda
- Abstract
Die Wissensbestände der Fachkräfte der Schlüsseltechnologien (z. B. Mikrosystemtechnik) unterliegen ständigen technologischen Innovationen und benötigen eine fortlaufende Aktualisierung. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen rücken Hochschulen als Weiterbildungsanbieter zunehmend in den Fokus. Die Hochschulen bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen der Etablierung auf dem Weiterbildungsmarkt, Entwicklung adäquater Weiterbildungsformate und Öffnung für neue (nicht-traditionelle) Zielgruppen.
- Published
- 2017
33. Chinese Investment in Taiwan: A Challenge or an Opportunity for Taiwan?
- Author
-
Yin, Ming-xi, Lee, Chun-yi, Yin, Ming-xi, and Lee, Chun-yi
- Abstract
Cross-Strait economic activities are no longer unidirectional. The Taiwanese government opened the doors to Chinese investment in 2009. This paper addresses the following crucial question: What is the impact of Chinese investment on Taiwan’s high-technology industrial development? Two further questions immediately follow: Will Chinese investment put Taiwanese industrial development at risk? Will an influx of Chinese investment lead to a turning point for Taiwanese industry? The paper first reviews Chinese investment in Taiwan under the framework of the Economic Cooperation Framework Agreement (ECFA) and then explains why we have chosen to focus here on the high-technology industry in Taiwan. It then outlines the main elements of Chinese outward foreign direct investment (OFDI) before seeking to answer the above research questions. Fieldwork for this paper was conducted from December 2014 to March 2016. Interviewees include Chinese investors, along with consultants from a Taiwanese institute created to promote industrial development.
- Published
- 2017
34. Chinese Investment in Taiwan: A Challenge or an Opportunity for Taiwan?
- Author
-
Chun-yi Lee and Ming-xi Yin
- Subjects
Mainland China ,National Economy ,Economic growth ,China ,Volkswirtschaftstheorie ,Sociology and Political Science ,Economics ,Hochtechnologie ,Taiwan ,Economic Cooperation Framework Agreement ,ECFA ,cross-Strait economic activities ,China's OFDI ,Taiwan's industrial development ,Foreign direct investment ,high technology ,Framework agreement ,direct investment ,Economic cooperation ,Wirtschaftsabkommen ,Entwicklung ,0502 economics and business ,wirtschaftliche Zusammenarbeit ,ddc:330 ,Industrie ,Turning point ,bilateral relations ,050207 economics ,Auslandsinvestition ,development ,Government ,bilaterale Beziehungen ,industry ,05 social sciences ,economic cooperation ,Wirtschaft ,Direktinvestition ,Investment (macroeconomics) ,economic agreement ,Economy ,Wirtschaftspolitik ,foreign investment ,Political Science and International Relations ,Economic Policy ,Business ,General Economics, Econometrics and Finance ,050203 business & management - Abstract
Cross-Strait economic activities are no longer unidirectional. The Taiwanese government opened the doors to Chinese investment in 2009. This paper addresses the following crucial question: What is the impact of Chinese investment on Taiwan's high-technology industrial development? Two further questions immediately follow: Will Chinese investment put Taiwanese industrial development at risk? Will an influx of Chinese investment lead to a turning point for Taiwanese industry? The paper first reviews Chinese investment in Taiwan under the framework of the Economic Cooperation Framework Agreement (ECFA) and then explains why we have chosen to focus here on the high-technology industry in Taiwan. It then outlines the main elements of Chinese outward foreign direct investment (OFDI) before seeking to answer the above research questions. Fieldwork for this paper was conducted from December 2014 to March 2016. Interviewees include Chinese investors, along with consultants from a Taiwanese institute created to promote industrial development.
- Published
- 2017
35. The prospects of entrepreneurship in the formation of new hi-tech markets in the Baltic Sea region
- Author
-
Yefim Fidrya and Roza S. Levina
- Subjects
History ,Sociology and Political Science ,Economics ,Hochtechnologie ,Ostseeraum ,Raumplanung und Regionalforschung ,Mittelbetrieb ,Geography, Planning and Development ,high technology ,lcsh:Regional economics. Space in economics ,innovation potential ,Order (exchange) ,promotion of economic development ,Economic geography ,ddc:710 ,Kleinbetrieb ,media_common ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,Innovationspotential ,new markets ,hi-tech products ,Area Development Planning, Regional Research ,Wirtschaft ,Economic Sectors ,lcsh:HT388 ,communication technology ,neue Technologie ,small business ,new technology ,Small and medium-sized enterprises ,General Economics, Econometrics and Finance ,biotechnology ,Cultural Studies ,Entrepreneurship ,Baltic region ,ddc:330 ,Kommunikationstechnologie ,media_common.cataloged_instance ,European cooperation ,European union ,Innovation ,Baltic Sea region ,Landscaping and area planning ,business.industry ,Economic sector ,market ,Markt ,Wirtschaftsförderung ,medium-sized firm ,Small business ,High tech ,Wirtschaftssektoren ,europäische Zusammenarbeit ,Biotechnik ,Information and Communications Technology ,Business ,Economic system ,EU ,small and medium businesses ,Social Sciences (miscellaneous) - Abstract
29 The article offers an analytical review of the prospects for the formation of new hi-tech markets in the Baltic Sea region with the participation of small and medium businesses. In view of the essential features of entrepreneurship, its prospects in the development and implementation of innovations seem to be quite attractive. However, in the current economic context, growth requires special measures. The authors analyse the measures taken by the European Union and individual countries in order to strengthen the participation of small and medium business in R&D and innovation, describe conditions which are necessary for unlocking innovative potential, identify new industries that might become drivers of innovative economy in Europe. The authors also offer a country-specific list of basic markets, which can be developed by small and medium enterprises in a short-term perspective. In the structure of the Baltic Sea region a special position is held by the Nordic countries — Sweden, Norway, Denmark, and Finland — major regional innovators, as well as a group of South-eastern regions that serve as innovation consumers. Best hopes rest with information and communications technologies and biotechnologies, which are expected to become the centre of major clusters of small and medium enterprises.
- Published
- 2012
36. AbsolventInnen der Berufsbildung als neue Zielgruppe der wissenschaftlichen Weiterbildung: Bedarfsanalyse, Anforderungen, Rahmenbedingungen und Handlungsansätze am Beispiel der Mikrosystemtechnik
- Author
-
Maretzki, Jürgen, Brämer, Stefan, Vieback, Linda, Schlögl, Peter, Stock, Michaela, Moser, Daniela, Schmid, Kurt, and Gramlinger, Franz
- Subjects
manpower requirements ,Hochtechnologie ,qualification requirements ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,Bildungsnachfrage ,Weiterbildung ,Studiengang ,Federal Republic of Germany ,high technology ,demand for education ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,university ,Schlüsseltechnologie ,Arbeitskräftebedarf ,Bildung und Erziehung ,Qualifikationsanforderungen ,key technology ,science ,highly qualified worker ,educational offerings ,accompanying studies ,Hochschule ,hoch Qualifizierter ,vocational education ,Begleitstudium ,University Education ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,Bildungsmotivation ,Berufsbildung ,educational motivation ,Bildungsangebot ,Wissenschaft ,program of study ,further education - Abstract
Die Wissensbestände der Fachkräfte der Schlüsseltechnologien (z. B. Mikrosystemtechnik) unterliegen ständigen technologischen Innovationen und benötigen eine fortlaufende Aktualisierung. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen rücken Hochschulen als Weiterbildungsanbieter zunehmend in den Fokus. Die Hochschulen bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen der Etablierung auf dem Weiterbildungsmarkt, Entwicklung adäquater Weiterbildungsformate und Öffnung für neue (nicht-traditionelle) Zielgruppen.
- Published
- 2016
37. Die wirtschaftliche Dynamik in der Stadt Dresden
- Author
-
Kluge, Jan
- Subjects
O10 ,Wirtschaftswachstum ,Sachsen ,J21 ,L63 ,Hochtechnologie ,Standort ,R11 ,Halbleiterindustrie ,Dienstleistungssektor ,Wirtschaftsstruktur ,Dresden ,Beschäftigung ,Wertschöpfung ,ddc:330 ,L80 - Abstract
Die Stadt Dresden ist schon seit den 1990er Jahren einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für den Freistaat Sachsen. Die Dynamik der hier ansässigen Hochtechnologiefirmen hat Dresden zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort werden lassen. Die starke Spezialisierung des Verarbeitenden Gewerbes auf die Hochtechnologiesektoren bringt jedoch auch Probleme mit sich. Die Abhängigkeit dieser Märkte von der weltweiten Konjunktur macht die Stadt anfällig für globale Schwankungen. Dieser Artikel ana - lysiert das Wirtschaftswachstum der Stadt Dresden und kommt zu dem Schluss, dass die starke Aus - richtung auf den Halbleitersektor weiterhin dazu führt, dass Dresden an den Chancen auf weltweiten Wachstumsmärkten teilnehmen kann. Auf die Beschäftigung haben etwaige Schwankungen kaum Auswirkungen, da der sehr große Dienstleistungssektor stabilisierend wirkt.
- Published
- 2016
38. FuE-intensive Industrien und wissensintensive Dienstleistungen im internationalen Vergleich
- Author
-
Schiersch, Alexander and Gehrke, Birgit
- Subjects
Industrieforschung ,Hochtechnologie ,Welt ,ddc:330 ,Vergleich ,Deutschland ,Wissensintensives Unternehmen - Abstract
Hochentwickelte Volkswirtschaften wie Deutschland können im internationalen Wettbewerb am ehesten mit solchen Dienstleistungen und Gütern Erfolge erzielen und damit Wachstum und Beschäftigung sichern, die einen hohen Einsatz von Wissen und Technologie erfordern. Die Studie untersucht deshalb die Marktergebnisse von Forschung und Innovation. Dabei wird zum einen der Wertschöpfungsanteil forschungsintensiver Industrien und wissensintensiver Dienstleistungen im internationalen Vergleich betrachtet, zum anderen die Spezialisierung im Außenhandel mit forschungsintensiven Waren. Während Deutschland bei wissensintensiven Dienstleistungen relativ schwach aufgestellt ist, ergeben sich bei forschungsintensiven Industrien und Gütern unverändert klare Spezialisierungsvorteile im Hinblick auf Wertschöpfung und Außenhandel. Allerdings ist die gute Positionierung zu einem großen Teil auf den "traditionellen" Automobilbau zurückzuführen. Insofern stellt sie auch ein Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung dar, da der notwendige und eingeleitete Technologiewechsel mit erheblichen Herausforderungen und Anpassungsfriktionen verbunden ist.
- Published
- 2016
39. Rezension: Heinz Klandt: Entrepreneurship and business development
- Author
-
Mahmood, Talat and Mahmood, Talat
- Published
- 2016
40. Exporte: Orientierung auf Zukunfsmärkte
- Author
-
Clemens, Marius, Mölders, Florian, and Schumacher, Dieter
- Subjects
International Trade, country and industry studies of trade, manufacturing industries ,manufacturing industries ,F14 ,Hochtechnologie ,International Trade ,jel:F10 ,Industriegüter ,O14 ,jel:F14 ,country and industry studies of trade ,ddc:330 ,F10 ,Export ,Außenhandel ,jel:O14 ,Deutschland - Abstract
Knapp 60 Prozent aller weltweit gehandelten Industriegüter sind forschungsintensiv. Zwei Fünftel davon sind Güter mit sehr hoher Forschungsintensität (Spitzentechnologie) und drei Fünftel Güter mit hoher Forschungsintensität (Hochtechnologie).1 Noch in den 90er Jahren waren die USA Weltmarktführer. Dieses Verhältnis hat sich seitdem jedoch zu Gunsten Deutschlands gewandelt.2 Daran hat auch die Wirtschaftskrise nichts geändert. Im Jahr 2009 exportierte Deutschland forschungsintensive Waren im Wert von 670 Milliarden US-Dollar. Die beiden Hauptkonkurrenten, USA und Japan, kamen lediglich auf Werte von 561 beziehungsweise 388 Milliarden US-Dollar. Die neuen mittel- und osteuropäischen EU-Länder, die zunehmend auch auf die forschungsintensive Güterproduktion setzen, kamen insgesamt auf einen Wert von 189 Milliarden US-Dollar. Anders sieht es bei den Importen aus: Hier bleibt der US-Markt mit 756 Milliarden US-Dollar weltweit dominierend, erst mit 430 Milliarden US-Dollar folgt Deutschland auf dem zweiten Platz (Tabelle 1).
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- 2011
41. Technologische Spezialisierung sichert Wachstumschancen
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-
Belitz, Heike, Clemens, Marius, and Gornig, Martin
- Subjects
O33 ,Technological change ,Hochtechnologie ,Industrial specialization, Technological change ,Unternehmensdienstleistung ,O57 ,O14 ,Dienstleistungssektor ,Wissen ,Industrial specialization ,jel:O57 ,jel:O33 ,ddc:330 ,Technischer Fortschritt ,Produktionspotenzial ,Internationaler Wettbewerb ,jel:O14 ,Deutschland - Abstract
Das Produktionsprofil seiner Wirtschaft spricht dafür, dass Deutschland gestärkt aus der gegenwärtigen Wirtschaftskrise hervorgehen wird. In keinem anderen Industrieland ist der Anteil der Wertschöpfung, der auf die Produktion forschungsintensiver Güter und wissensintensiver Dienstleistungen entfällt, höher als in Deutschland. Dabei besitzt Deutschland in den forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftsbereichen eine besonders breit gefächerte Basis. So hat es nicht nur im Fahrzeugbau, sondern auch in der Chemie, dem Maschinenbau, der Elektrotechnik, in der Medizin- und Messtechnik sowie in den unternehmensorientierten Dienstleistungen ausgeprägte Wettbewerbsvorteile. Zudem unterscheidet sich das Produktionsportfolio von dem der wichtigen traditionellen Handelspartner beträchtlich. Zwar ist Deutschland mit seiner hohen Exportquote und seiner Spezialisierung auf Investitionsgüter besonders stark vom gegenwärtigen weltweiten Rückgang der Nachfrage in diesen Bereichen betroffen. Mit seiner Breite und hohen technologischen Wissensintensität bietet das deutsche Produktionsportfolio bei wieder anspringender Weltkonjunktur jedoch gute Entwicklungsmöglichkeiten. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Unternehmen auch in der gegenwärtigen Krise ihre Innovationsanstrengungen unvermindert fortsetzen - und auch dann in Forschung und Entwicklung investieren, wenn damit kurzfristig keine Erlöse zu erzielen sind.
- Published
- 2009
42. Wissensintensive Branchen: Deutschland überholt bei der Wertschöpfung die USA
- Author
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Belitz, Heike, Clemens, Marius, and Gornig, Martin
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O33 ,Technological change ,Hochtechnologie ,Industrial specialization, Technological change ,O57 ,O14 ,Industrial specialization ,jel:O57 ,Wertschöpfung ,jel:O33 ,ddc:330 ,Vergleich ,jel:O14 ,Deutschland ,Wissensintensives Unternehmen ,USA - Abstract
Deutschland hat sein Produktionsportfolio in der Periode von 1995 bis 2005 zugunsten forschungsintensiver Güter und wissensintensiver Dienstleistungen verbessert. Nicht zuletzt wegen dieser Spezialisierung sind deutsche Unternehmen auf den internationalen Märkten äußerst erfolgreich. Will Deutschland diese Position halten und ausbauen, muss die Forschungslandschaft auch weiterhin den Bedarf der erfolgreichen Investitionsgüterindustrien besonders berücksichtigen. Im Bildungsbereich sind Maßnahmen gegen die erwarteten Engpässe beim Humankapital ("Ingenieurmangel") zu ergreifen.
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- 2008
43. Prozess und Auswirkungen der Entwicklung von 'Strategien intelligenter Spezialisierung' in deutschen Ländern
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Kroll, Henning and Stahlecker, Thomas
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Thüringen ,Nordrhein-Westfalen ,Räumliche Arbeitsteilung ,Hochtechnologie ,ddc:330 ,EU-Regionalpolitik ,Sachsen-Anhalt ,Deutschland - Abstract
Die RIS3-Agenda der Europäischen Kommission fordert von allen mit der Allokation europäischer Mittel betrauten Gebietskörperschaften die Erstellung einer Innovationsstrategie, die einen fokussierten Einsatz der europäischen Struktur- und Investitionsfonds in einen strategischen Kontext einbettet und überprüfbare Investitionsprioritäten in jenen Feldern setzt, in denen staatliche Förderung tatsächlich einen strukturellen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit leisten kann. Diese sollen nicht nur in klassischen Hightech-Industrien liegen, sondern einen Anwendungsbezug aufweisen, der mit der tatsächlichen Branchenausrichtung der Region in glaubhaftem Zusammenhang steht (Cross-Innovation- Ansatz). Diese Prämisse war in der letzten Förderperiode nicht überwiegend, aber in einzelnen Fällen auch in Deutschland in teils deutlicher Weise verletzt worden. Die Schwerpunkte zukünftiger Förderung sollen daher einerseits aus empirischen Analysen abgeleitet, andererseits aber auch mittels der Konsultation eines breiteren Kreises regionaler Akteure validiert werden. Implizite Kernzielsetzung der RIS3-Agenda ist es somit, die Effektivität und Effizienz des Einsatzes von ESIF-Mitteln zu steigern und unter haushalterischen Gesichtspunkten besser zu legitimieren.
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- 2015
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44. Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt
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Irene Bertschek, Reiner Clement, Daniel Buhr, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Oliver Falck, Alexandra Heimisch, Anita Jacob-Puchalska, and Andreas Mazat
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Arbeitswelt ,O32 ,L26 ,jel:L26 ,Hochtechnologie ,jel:M15 ,IKT-Sektor, Hochtechnologie, Arbeitswelt, Unternehmen ,jel:O32 ,ddc:330 ,IKT-Sektor ,M15 ,Unternehmen - Abstract
Seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Arbeitswelt genutzt, in wachsendem Ausmaß und mit wachsender Bedeutung. Die verstärkte Digitalisierung verändert sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft. Es wird sogar von der »vierten industriellen Revolution« gesprochen, denn traditionelle Geschäftsmodelle geraten unter Druck. Welche Auswirkungen sind von dieser Entwicklung zu erwarten? Irene Bertschek, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim und Universität Mannheim, sieht in der Verschmelzung von IKT und Produktion, und damit der IKT-Branche und dem Verarbeitenden Gewerbe, die Gelegenheit für Deutschland, eine Vorreiterrolle im digitalen Wettbewerb zu übernehmen. Die Digitalisierung der Arbeit biete zudem Unternehmen die Chance, Fachkräfte durch individuelle Arbeitszeitmodelle an das Unternehmen zu binden und Arbeitnehmern eine bessere Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben zu ermöglichen. Es stelle aber auch die Unternehmen und die Beschäftigten vor die Herausforderung, diese Flexibilität effizient und verantwortungsvoll zu nutzen. Die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung hänge wesentlich von komplementären Investitionen in organisatorisches Kapital und in Humankapital ab. Reiner Clement, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, stellt beispielhaft das Crowdsourcing vor. Dieses Konzept beinhaltet die Auslagerung einer Aufgabe an eine unbestimmte bzw. unbekannte Gruppe, in der Regel über eine Internetplattform. Ziel ist eine interaktive Form der Leistungserbringung. Crowdsourcing sei mit einer Reihe von Chancen und Risiken verbunden. Positiv sei zu werten, dass Crowdsourcing für Unternehmen den Zugriff auf einen Pool an Arbeitskräften und auf Wissen ermögliche, das die eigenen Fähigkeiten übersteige. Kritisch zu betrachten seien die negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wenn die Preise für Erwerbsarbeit verfallen. Für Daniel Buhr, Universität Tübingen, ist Industrie 4.0 weit mehr als Techn
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- 2015
45. Herausforderungen und Perspektiven missionsorientierter Forschungs- und Innovationspolitik
- Author
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Dachs, Bernhard, Dinges, Michael, Weber, Matthias, Zahradnik, Georg, Warnke, Philine, and Teufel, Benjamin
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Soziale Folgen ,Hochtechnologie ,Wirtschaftspolitisches Ziel ,ddc:330 ,Technologiepolitik ,Verantwortung ,Innovationsdiffusion ,Deutschland - Abstract
Der Klimawandel, verschiedene Krankheiten oder demografische Veränderungen wie alternde Bevölkerung in den OECD-Staaten stellen globale gesellschaftliche Herausforderungen dar, auf die alle Länder Antworten suchen. Forschung und Innovation können wesentliche Beiträge zur Bewältigung dieser globalen Herausforderungen leisten. Vertreterinnen und Vertreter einer missionsorientierten Forschungs- und Innovationspolitik (F&I-Politik) fordern deshalb, F&I-Politik durch thematische Prioritäten auf diese globalen Herausforderungen auszurichten. Daneben soll eine solche Politik verstärkt die Diffusion von Technologien fördern, Ressortpolitiken besser koordinieren, technische und soziale Innovation miteinander verbinden, einen erweiterten Adressatenkreis mit forschungs- und technologiepolitischen Maßnahmen ansprechen, disziplinenübergreifende Zusammenarbeit erleichtern, Offenheit für alternative technologische und nichttechnologische Lösungsansätze gewährleisten und eng in europäische, bzw. internationale Agenden eingebettet sein. Missionsorientierter Politik kommt vor diesem Hintergrund eine Reihe von Verdiensten zu. Das wahrscheinlich größte Verdienst ist es, den Blick auf die Frage zu richten, welche Beiträge Forschung, Technologie und Innovation zur Lösung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen leisten können. Zu kurz kommt in der Diskussion allerdings die grundsätzliche Frage, wie auf rationale Art und Weise Prioritäten definiert und - vor dem Hintergrund knapper Mittel - eine Reihung verschiedener Prioritäten vorgenommen werden kann. Die deutsche F&I-Politik hat die Idee einer Missionsorientierung im Rahmen der Hightech-Strategie (HTS) aufgenommen. Am stärksten ausgeprägt sind die Aspekte der Diffusionsorientierung und der Politikkoordination. Beide waren von Beginn an Kernelemente der HTS. Eine stärkere Richtungsorientierung wurde in Phase II der HTS umgesetzt. Auch in Phase II bilden die explizit missionsorientierten Elemente jedoch nur einen Teil der HTS und sind vor allem dort zu finden, wo - wie im Bereich Gesundheit - andere Politikfelder betroffen sind. Wesentlicher Bestandteil der HTS ist nach wie vor die themen- und technologieoffene Stärkung des Innovationssystems. Für die Zukunft der HTS wird entscheidend sein, ob Transparenz bei der Wahl der Prioritäten gesichert werden kann, wie breit und lösungsoffen die Schwerpunkte gefasst werden und ob es gelingt, neue Akteure zu mobilisieren und in Entscheidungsprozesse und Forschungsaktivitäten einzubinden.
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- 2015
46. Vorausschauendes Denken
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Gransche, Bruno
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Philosophie ,Zukunftsforschung ,Zukunft ,Akzidenz ,Technik ,Resilienz ,Narration ,Zufall ,Risikomanagement ,Hochtechnologie ,Antizipation ,Wissenschaft ,Wissenschaftsphilosophie ,Technikphilosophie ,Erkenntnistheorie ,Wissenschaftssoziologie ,Philosophy ,Foresight ,Future ,Accident ,Technology ,Resilience ,Coincidence ,Risk Management ,High-technology ,Anticipation ,Science ,Philosophy of Science ,Philosophy of Technology ,Epistemology ,Sociology of Science ,bic Book Industry Communication::P Mathematics & science::PD Science: general issues::PDA Philosophy of science ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPK Philosophy: epistemology & theory of knowledge - Abstract
Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
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- 2015
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47. Power/ knowledge in postcolonial settings: the case of IT Bangalore
- Author
-
Mahadevan, Jasmin and Mahadevan, Jasmin
- Abstract
Basierend auf dem Foucault'schen Machtverständnis und auf postkolonialen Theorien zeigt dieser Artikel auf, wie Wissens und Machtungleichgewichte moderne interkulturelle Felder beeinflussen. Nach Foucault erfordert jeder Prozess des Wissenstransfers eine erneute Aushandlung von Macht. Diese Betrachtungsweise wird auf das indische Bangalore angewandt, eine Stadt, die oft als die IT Hauptstadt Indiens bezeichnet wird. Die Daten basieren auf ethnologischer Feldforschung; das Feld ist der Nebenstandort einer deutschen High-Tech Firma. Hochqualifizierte indische Arbeitskräfte in diesem Feld sind teilweise ermächtigt. Trotzdem halten sie sich in ihrer Arbeit bewusst zurück, um keine Ängste am deutschen Standort freizusetzen, von dem sie abhängig sind., Based on Foucauldian notions of power and postcolonial theory, this article shows how inequalities of knowledge and power influence modern cross-cultural field. According to Foucault, any process of transferring knowledge demands for renegotiation of power. Postcolonial theory asks whether those receiving knowledge are enabled through this process. These perspectives are applied to the Indian city of Bangalore, often called the Indian IT capital. Data is based on ethnographic fieldwork; the field is the Indian offshore site of a German high-tech company. In this field, highly qualified Indian employees are partly enabled, yet underperform consciously in order to not create fears at the German site which they are dependent upon.
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- 2015
48. Technologiepolitik in Lateinamerika: das chilenische Beispiel
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Institut für Iberoamerika-Kunde, Domanski, Dmitri, Institut für Iberoamerika-Kunde, and Domanski, Dmitri
- Abstract
Als der chilenische Präsident Ricardo Lagos am 18. März 2003 den stellvertretenden Wirtschaftsminister Álvaro Díaz zum ersten Regierungskoordinator für Informations- und Kommunikationstechnologien ernannte, erntete er nicht nur in den Regierungsreihen viel Beifall. Auch die zur Präsentation eingeladenen Großunternehmer begrüßten die Entscheidung des Präsidenten. Seit dem Amtsantritt von Lagos ist Technologiepolitik ein so häufiges Thema in den chilenischen Medien wie unter keinem seiner Vorgänger. Der Präsident besuchte in Begleitung einiger Großunternehmer Silicon Valley und Microsoft in Seattle, ein Hochtechnologieprogramm wurde gestartet und die Schaffung eines Technologiepols initiiert, man gründete Stiftungen, in einigen Ministerien wurden neue Koordinatoren angestellt, Rüstungsimporte wurden nach dem Vorbild anderer Länder an Technologietransfers gekoppelt. Ist Chile auf dem Weg in eine von Technologiepolitik bestimmte Zukunft? (Brennpkt Lat.am/DÜI)
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- 2015
49. Lassen sich »Hochkosten«-Standorte durch Premiumbranchen absichern? Erfahrungen aus der Automobilindustrie
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-
Dudenhöffer, Ferdinand
- Subjects
O31 ,Standortfaktor ,L26 ,Hochtechnologie ,ddc:330 ,Branchenentwicklung ,L62 ,Luxusgüter ,Kraftfahrzeugindustrie - Abstract
In seinem Beitrag zeigt Ferdinand Dudenhöffer, Universität Duisburg-Essen, dass die Premiumbranche den Autostandort Deutschland stabilisiert. Das weltweite Premiumgeschäft ist die Domäne der deutschen Autokonzerne. Neue Impulse, wie etwa die Kategorie kleiner Premiumfahrzeuge, haben dem Segment einen weiteren Wachstumsschub gegeben. Auch in den nächsten Jahren werden die deutschen Autobauer ihre Vormachtstellung im weltweiten Premiumautogeschäft mit Erfolg behaupten können. Einziger Wehmutstropfen scheinen die Elektromobilität und Innovatoren wie das US-Unternehmen Tesla zu sein, das auf dem Premiummarkt weiter nach vorne drängt.
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- 2014
50. Nachhaltige Wertschöpfungsstrategie: Unternehmensstrategie im Kontext von Industriepolitik und Megatrends
- Author
-
Dispan, Jürgen and Pfäfflin, Heinz
- Subjects
Industriepolitik ,Wettbewerbsstrategie ,Hochtechnologie ,Produktionsstandort ,ddc:650 ,Betriebliche Wertschöpfung ,Nachhaltige Entwicklung ,Zukunft ,Deutschland ,Umweltwirtschaft - Abstract
Globale Megatrends wie Klimawandel, Globalisierung, Urbanisierung, demografischer Wandel, Ressourcenknappheit stellen die Wirtschaftspolitik und die Unternehmenspolitik vor die Herausforderung eines sozial-ökologischen Umbaus der Industriegesellschaft. Spezifische Stärken in den Feldern Innovation, Qualifikation, Qualität, Produktivität, Partizipation sorgen nach wie vor dafür, dass Deutschland ein attraktiver Industriestandort ist. Insbesondere Zukunftsfelder rund um Greentech (Effizienzlösungen, erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität etc.) und rund um systemische Lösungen für Produktion, Mobilität, Infrastruktur, Energie (Internet der Dinge, Big Data Management) bieten Potenziale für künftige Wertschöpfung. Aufgabe von Industriepolitik der EU, des Bundes und der Länder ist es, für geeignete Rahmenbedingungen und nachhaltige Anreizsysteme für die Weiterentwicklung industrieller Wertschöpfung in Europa und in Deutschland zu sorgen.Strategische Unternehmenspolitik und damit die langfristige Ausrichtung eines Unternehmens ist für die Träger der Mitbestimmung in höchstem Maße relevant. Das Projekt "Industriepolitik und Unternehmensstrategie" sollte einen Beitrag dazu leisten, die verschiedenen unternehmensstrategischen Belange einzuordnen in übergeordnete Themen der Industriepolitik und der nachhaltigen Entwicklung im Kontext globaler Megatrends. Für die Unternehmen gilt es, Chancen am Heimatmarkt, in seiner Vorreiterrolle für viele Zukunftsfelder, zu nutzen. Ein Konzept zur nachhaltigen Standort- und Beschäftigungssicherung, eine "Wertschöpfungsstrategie Deutschland", könnte hierfür ein geeignetes Instrument darstellen. Globale Qualitätsproduktion setzt dabei den Rahmen. In den komplexen Vorreitermärkten rund um Energiewende, nachhaltige Mobilität und Industrie 4.0 ist neben starker Forschung und Entwicklung ein relevanter "Produktions-Footprint" im Heimatmarkt notwendig. In einer ganzheitlichen Sicht sollte eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie also alle Funktionen adressieren, die für den Technologiestandort und den Produktionsstandort, für Service, Marketing und Vertrieb sowie für die weltweite Steuerung im Rahmen globaler Qualitätsproduktion wichtig sind.Die im Resümee der Studie skizzierten Bausteine für eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie geben hierfür Anhaltspunkte für Betriebsräte und weitere Träger der Mitbestimmung. Die Erarbeitung einer nachhaltigen Wertschöpfungsstrategie sollte in einem interaktiven Prozess unter starker Einbeziehung der Mitbestimmungsträger erfolgen. Die Arbeitnehmervertreter können hierbei wichtige Beiträge leisten, nicht zuletzt auf Grundlage vielfältiger Erfahrungen in Handlungsfeldern rund um Beschäftigungssicherung und strategischer Personalpolitik.
- Published
- 2014
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