463 results on '"Innovationspolitik"'
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2. Technologieversprechen Künstliche Intelligenz. Vergangene und gegenwärtige Konjunkturen in der Bundesrepublik.
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Hirsch-Kreinsen, Hartmut and Krokowski, Thorben
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INFORMATION technology ,ARTIFICIAL intelligence ,EVERYDAY life ,COMPUTER software ,WINTER - Abstract
Copyright of Berliner Journal für Soziologie is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2023
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3. Steuerung der Informationsgesellschaft? Digitale Ordnungspolitik in zeithistorischer Perspektive
- Author
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Seefried, Elke
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- 2024
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4. Transformative und agile Innovationssysteme
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Weber, Matthias, Hirsch-Kreinsen, Hartmut, Botthof, Alfons, Edler, Jakob, Hahn, Katrin, and Wessels, Jan
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Unternehmen ,Transformation ,gesellschaftlicher Wandel ,Problemlösung ,Innovationspolitik ,Digitale Technologien ,Innovationsstrategien ,Innovationsmodelle ,transdisziplinäre Kooperation ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy - Abstract
Die Muster, nach denen Innovationen verlaufen, haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Dies zeigt sich an offeneren Innovationsstrategien von Unternehmen, steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Agilität von Innovationsprozessen, der Ausweitung globaler Kooperationen und insbesondere der wachsenden Bedeutung digitaler Technologien mit neuen spezifischen Anforderungen. Gleichzeitig haben sich die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen für die Problemlösungsfähigkeit durch Innovationen massiv erhöht. Die Konsequenz ist, dass das etablierte Innovationssystem unter Wandlungsdruck gerät. Vor allem muss auch Innovationspolitik ihre strategischen Ziele ausweiten und gesellschaftlich gewünschte Wirkungen von Innovation verfolgen. Allerdings sind die mittel- und langfristigen Herausforderungen dieser Entwicklung für das gesamte Innovationssystem und eben auch für Innovationspolitik bislang nur zu erahnen. Diese Fragen werden im vorliegenden Buch kritisch in einer interdisziplinären Perspektive diskutiert. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie die Transformation des Innovationssystems vorangetrieben und seine Agilität gesteigert werden können. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
- Published
- 2023
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5. Clusterpolitik als Element innovativer Wirtschaftsförderung?!
- Author
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Lahner, Jörg, Stember, Jürgen, editor, Vogelgesang, Matthias, editor, Pongratz, Philip, editor, and Fink, Alexander, editor
- Published
- 2021
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6. Innovationspolitik und Netzwerke
- Author
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Brökel, Tom, Graf, Holger, Stember, Jürgen, editor, Vogelgesang, Matthias, editor, Pongratz, Philip, editor, and Fink, Alexander, editor
- Published
- 2021
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7. Innovationspolitik im Globalen Süden
- Author
-
Schedelik, Michael, May, Christian, Nölke, Andreas, Blättel-Mink, Birgit, editor, Schulz-Schaeffer, Ingo, editor, and Windeler, Arnold, editor
- Published
- 2021
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8. Grundzüge der Innovationspolitik
- Author
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Reale, Filippo, Blättel-Mink, Birgit, editor, Schulz-Schaeffer, Ingo, editor, and Windeler, Arnold, editor
- Published
- 2021
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9. Innovationspolitik und Netzwerke
- Author
-
Brökel, Tom, Graf, Holger, Stember, Jürgen, editor, Vogelgesang, Matthias, editor, Pongratz, Philip, editor, and Fink, Alexander, editor
- Published
- 2020
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10. Wissen für den Wandel – Wissenstheoretische Grundlagen einer nachhaltigen Bioökonomiepolitik
- Author
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Urmetzer, Sophie, Schlaile, Michael P., Bogner, Kristina, Mueller, Matthias, Pyka, Andreas, Grunwald, Armin, Series Editor, Heil, Reinhard, Series Editor, Coenen, Christopher, Series Editor, Konrad, Wilfried, editor, Scheer, Dirk, editor, and Weidtmann, Annette, editor
- Published
- 2020
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11. Innovationspolitik
- Author
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Mai, Manfred and Voigt, Rüdiger, editor
- Published
- 2018
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12. Wissenschaftspolitik in Sachsen-Anhalt: Rahmenbedingungen für Hochschulbildung und Forschung als Zukunftspotenziale
- Author
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Pasternack, Peer, Träger, Hendrik, editor, and Priebus, Sonja, editor
- Published
- 2017
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13. Wirtschafts- und Innovationspolitik in Sachsen-Anhalt: S4 – Smart Specialisation Strategy Saxony-Anhalt?
- Author
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Schlüter, Karen, Träger, Hendrik, editor, and Priebus, Sonja, editor
- Published
- 2017
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14. Smart Specialisation in less-developed regions of the European Union
- Author
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Eristian Wibisono
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Landscaping and area planning ,regionale Entwicklung ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,Economics and Econometrics ,Randgebiet ,Smart Specialization ,regional innovation ,less developed regions ,Raumplanung und Regionalforschung ,Area Development Planning, Regional Research ,Geography, Planning and Development ,Innovationspolitik ,rural area ,regional development ,ländlicher Raum ,peripheral region ,periphery ,innovation policy ,Raumplanung ,EU ,Peripherie ,spatial planning ,ddc:710 - Abstract
This paper reviews the literature on Smart Specialization implementation in less developed regions of the European Union (EU). Using a systematic literature review research protocol, I critically explore the content of selected relevant papers, examine the challenges in the Smart Specialization implementation in less developed regions of the EU, and raise critical factors that could potentially enhance the success of its implementation. The first finding of this study shows that research on related topics published in leading journals has increased significantly in recent years. Furthermore, as an essential contribution, I categorize the selected papers according to diversity in research design and methodology. Finally, I summarise three key issues of Smart Specialization implementation in less developed regions of the EU: RIS capacity and governance, local and extra-regional collaboration, and regional administrative and financial governance.
- Published
- 2022
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15. Das Berliner Innovationspanel : Entstehungsgeschichte, erste Ergebnisse und Ausblick
- Author
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Blind, Knut, Rammert, Werner, editor, Windeler, Arnold, editor, Knoblauch, Hubert, editor, and Hutter, Michael, editor
- Published
- 2016
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16. Digitale Innovation im geopolitischen Kontext: Stärken und Schwächen von Deutschlands digitalem Innovationsökosystem
- Author
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Barker, Tyson, Hagebölling, David, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Barker, Tyson, and Hagebölling, David
- Abstract
Der Zustrom öffentlicher und privater Fördermittel, der während der Covid-19-Pandemie in die deutsche Forschung und Entwicklung im Bereich digitale Technologien floss, neigt sich dem Ende zu. Dies ist unter anderem auf die Inflation, die Haushaltskonsolidierung und die durch die "Zeitenwende" ausgelöste sicherheitspolitische Neuaufstellung zurückzuführen. Deutschlands Zukunft in einer EU, die zu den weltweit führenden Technologiemächten gehört, erfordert eine grundlegende und schnelle Verlagerung der Forschungs- und Entwicklungskapazitäten - und zwar auf datenintensive und systemzentrierte Bereiche des Internets der Dinge (IoT) und der Deep Technology, die mit der industriellen Basis Deutschlands zusammenspielen. Es bedarf neuer politischer Ansätze in den drei Bereichen Money, Markets, Minds, sprich Fördermitteln, Märkten und Fachkräften. Neue Technologien wie Robotik, künstliche Intelligenz (KI), fortschrittliche Materialwissenschaft sowie Biotechnologie und Quantencomputing sind vielfältig einsetzbar. Doch unkoordinierte Finanzierungsinstrumente, die Zivilklauseln von Universitäten und Hochschulen sowie restriktive Visa- und Einstellungsrichtlinien für ausländische Fachkräfte bremsen die Innovation in diesen Bereichen und schaden der techno-geopolitischen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
- Published
- 2023
17. Technologie- und Industriepolitik im neuen Systemwettbewerb: Wie Deutschland seine technologischen Fähigkeiten und industrielle Stärke bewahren kann
- Author
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Hagebölling, David, Barker, Tyson, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Hagebölling, David, and Barker, Tyson
- Abstract
Als eine der weltweit am stärksten globalisierten Volkswirtschaften steht Deutschland vor der Herausforderung, sich in einem umkämpften internationalen Marktumfeld zu positionieren, das geprägt ist von aggressiven Subventionsstrategien sowie einem globalen Wettlauf um die Kontrolle von Schlüsseltechnologien wie hochentwickelten Chips und fragilen Lieferketten für kritische Komponenten. Hinzu kommen die aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gestiegenen Energiepreise, die die deutsche Industrie zusätzlich belasten. Zugleich durchläuft Deutschlands Industriewirtschaft einen grundlegenden Wandel von hochpräziser Fertigung zu systembasierten industriellen Produkten. Im Zuge dieses Wandels wird der Zugang zu digitalen Spitzentechnologien zu einer wichtigen Grundlage für die künftige industrielle Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Dennoch tut sich Deutschland schwer damit, in schnell wachsenden Märkten wie denen für Cloud- und Edge-Infrastrukturen Wert zu schöpfen. Außerdem ist das Land Risiken ausgesetzt, die sich aus seiner Exposition gegenüber nicht vertrauenswürdigen Technologieanbietern sowie möglichen geopolitischen Spannungen in fragilen Hardware-Lieferketten ergeben.
- Published
- 2023
18. Technology and Industrial Policy in an Age of Systemic Competition: Safeguarding Germany's Technology Stack and Innovation Industrial Strength
- Author
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Hagebölling, David, Barker, Tyson, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Hagebölling, David, and Barker, Tyson
- Abstract
As one of the world's most globalized economies, Germany is confronting a challenging international environment characterized by aggressive subsidies, a global race for control of key technologies such as advanced chips, and vulnerable supply chains for critical components. Increased energy costs - induced by Russia's war on Ukraine - are also straining Germany's industrial model. Germany's industrial economy is simultaneously undergoing a fundamental transformation from precision-based engineering to systems-based manufactured products. With this shift, a competitive digital technology stack is becoming a key repository for future industrial competitiveness. Yet, the country struggles to capture value in fast-growing markets like that for cloud and edge infrastructure. It also faces risks from its exposure to untrustworthy technology vendors and potential geopolitical disruptions to fragile hardware supply chains.
- Published
- 2023
19. The Geopolitics of Digital Technology Innovation: Assessing Strengths and Challenges of Germany's Innovation Ecosystem
- Author
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Barker, Tyson, Hagebölling, David, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Barker, Tyson, and Hagebölling, David
- Abstract
The COVID-era public and private investment influx into Germany’s digital technology R&D is reversing amid inflation, fiscal consolidation, and geopolitical pressures coming from the Zeitenwende. Germany's future in an EU that is among the top-tier technology powers requires a profound and rapid transition of the country's R&D strengths into data-intensive, systems-centric areas of IoT and deep technology that are linked to the domestic manufacturing base. New policy approaches in three areas - money, markets, and minds - are needed. New technologies such as robotics, artificial intelligence (AI), advanced material science, biotech, and quantum computing tend to have broad general-purpose applications. But uncoordinated funding vehicles, universities' civil clauses, and restrictive visa and onboarding guidelines for skilled foreign workers slow innovation in these sectors and hamper German techno-geopolitical competitiveness.
- Published
- 2023
20. Einschätzung der Ergebnisse der Strukturwandelkommission
- Author
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Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Fischedick, Manfred, Lechtenböhmer, Stefan, Thomas, Stefan, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Fischedick, Manfred, Lechtenböhmer, Stefan, and Thomas, Stefan
- Abstract
Am 26. Januar 2019 hat die Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" beschlossen, dass in Deutschland bis spätestens 2038 keine Kohlekraftwerke mehr betrieben werden sollen. Das Wuppertal Institut nimmt in diesem Papier Stellung zu den Ergebnissen der Kommission und gibt Empfehlungen für die nun notwendigen Schritte für die Klima- und Innovationspolitik in Europa, Deutschland und Nordrhein-Westfalen.
- Published
- 2023
21. Die Nationale Industriestrategie 2030: Eine kritische Diskussion.
- Author
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Schnellenbach, Jan and Schwuchow, Sören
- Subjects
INDUSTRIAL policy ,FAMILY-owned business enterprises ,GRAND strategy (Political science) - Abstract
Wir analysieren die Nationale Industriestrategie 2030, die im Februar 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde. Bei dieser Strategie handelt es sich um einen Versuch, vertikale Industriepolitik in Deutschland zu stärken. Wir argumentieren, dass die theoretische und empirische Rechtfertigung für diese Strategie insgesamt schwach ist. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgeschlagenen Instrumente weisen meist nur eine sehr geringe Passgenauigkeit zur mittelständisch geprägten deutschen Unternehmenslandschaft auf. Sie stellen Anforderungen an die Fähigkeiten der staatlichen Entscheidungsträger, die in der Realität kaum vorzufinden sind. Eine sinnvolle Alternative würde in einer Rückbesinnung auf ordnungspolitische Prinzipien, insbesondere die Gewährleistung einer hohen Wettbewerbsintensität, bestehen. We analyse the National Strategy for Industry, which has been published in February 2019 by the German Federal Minister for the Economy. The strategy attempts to strengthen vertical industrial policy in Germany. We argue that there is little theoretical and empirical justification to be found in the literature for this particular strategy. In particular, the instruments proposed by the administration are characterised by a bad fit for the German model of the economy, which emphasises the importance of small- and medium-sized, as well as family-owned businesses. The strategy needs unrealistically good and unbiased decision-makers in the administration. It would be a reasonable alternative to revitalise the principles of Ordnungspolitik , i. e. to foster entry, exit and the intensity of competition. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2019
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22. Marktwirtschaftliche Innovationspolitik
- Author
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Herb, Friedhelm
- Subjects
Herb ,Innovationspolitik ,Marktwirtschaftliche ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy ,bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management - Abstract
Geringe Wachstumsraten und hohe Arbeitslosigkeit haben die Innovationspolitik in das Zentrum der politischen Diskussion gerückt. In dieser Arbeit werden die gesamt- und einzelwirtschaftlichen Grundlagen der Innovationstätigkeit analysiert. Eingehend werden der Einfluss der Wettbewerbsbedingungen auf das Innovationsverhalten sowie die Bedeutung der steuerlichen Institutionen und der Finanzierungsmöglichkeiten für die Risiko- und Innovationsbereitschaft untersucht. Darauf aufbauend wird das Konzept einer akkommodierenden Innovationspolitik entwickelt, das der gegenwärtig praktizierten, induzierend angelegten Politik gegenübergestellt wird.
- Published
- 2018
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23. Oekonomische Kriterien und Anreizmechanismen fuer eine effiziente Foerderung von industrieller Forschung und Innovation
- Author
-
Klement, Bernard
- Subjects
Anreizmechanis ,Anreizmechanismen ,effiziente ,eine ,einer ,empirischen ,Förderinstrumenten ,Förderung ,Forschung ,Forschungsförderung ,Hebeleffekte ,Industrieforschung ,industrieller ,Innovation ,Innovationsförderung ,Innovationspolitik ,Klement ,Kriterien ,Ökonomische ,Österreich ,Quantifizierung ,Selbstselektion ,thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCS Economic systems and structures ,thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJM Management and management techniques::KJMV Management of specific areas::KJMV6 Research and development management - Abstract
In nationalen Innovationssystemen verhindert oft Markt- und Staatsversagen die volle Entfaltung des vorhandenen Innovationspotenzials. Der Autor enttarnt theoretisch und empirisch die zugrunde liegenden Informationsprobleme, Anreizmechanismen und Mitnahmeeffekte. Ein für Österreich erstmaliges und international wenig untersuchtes Datenmaterial dient dabei der empirischen Schätzung von Input- und Outputadditionalitäten. Dem Autor gelingt der Beleg der zuvor theoretisch abgeleiteten Hypothese: selbstselektive Förderinstrumente sind von höherer Wirksamkeit als besonders häufig eingesetzte Standardinstrumente wie zum Beispiel einfache F&E-Förderzuschüsse. Das Bild wird komplettiert mit zahlreichen praktischen Vorschlägen an den Innovationsförderer zur Anreizoptimierung des Innovationssystems.
- Published
- 2018
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24. 'Shaping Missions'-Tool - Ein Managementinstrument für missionsorientierte Innovationsökosysteme
- Author
-
Altinalana-Widenka, Lale
- Subjects
Ökosystem ,Innovationspolitik ,Management - Abstract
Angesichts großer globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und der damit einhergehenden zunehmenden Komplexität bedarf es Innovationen, die sich an Missionen orientieren, sowie der Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus unterschiedlichen Sektoren innerhalb von Innovationsökosystemen. Um Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Innovationsökosysteme zu analysieren und missionsorientiert auszubauen, wurde das „Shaping Missions“-Tool entwickelt. Dieses forschungsbasierte Managementinstrument zielt darauf ab, die notwendige Kollaboration zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft in missionsorientierten Netzwerken so zu gestalten, dass die gemeinsamen Missionen effektiv verfolgt werden können., In the face of major global challenges such as climate change and the increasing complexity associated with it, mission-oriented innovations are needed, as well as the collaboration of various actors from different sectors within innovation ecosystems. To help organizations analyze and develop their innovation ecosystems in a mission-oriented way, the “Shaping Missions” tool was developed. This research-based management method aims at shaping the necessary collaboration between science, civil society, politics and business in mission-oriented networks in such a way that the shared missions can be effectively pursued.
- Published
- 2023
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25. Smart Specialisation in less-developed regions of the European Union: A Systematic Literature Review
- Author
-
Wibisono, Eristian and Wibisono, Eristian
- Abstract
This paper reviews the literature on Smart Specialization implementation in less developed regions of the European Union (EU). Using a systematic literature review research protocol, I critically explore the content of selected relevant papers, examine the challenges in the Smart Specialization implementation in less developed regions of the EU, and raise critical factors that could potentially enhance the success of its implementation. The first finding of this study shows that research on related topics published in leading journals has increased significantly in recent years. Furthermore, as an essential contribution, I categorize the selected papers according to diversity in research design and methodology. Finally, I summarise three key issues of Smart Specialization implementation in less developed regions of the EU: RIS capacity and governance, local and extra-regional collaboration, and regional administrative and financial governance.
- Published
- 2022
26. Umkämpfte Globalisierung: Amerikanische und europäische Reaktionen auf Chinas Aufstieg im Hochtechnologiebereich
- Author
-
Schmalz, Stefan, Gräf, Helena, Köncke, Philipp, Schneidemesser, Lea, Schmalz, Stefan, Gräf, Helena, Köncke, Philipp, and Schneidemesser, Lea
- Abstract
Der Aufstieg Chinas hat zu einer Reihe von Konflikten mit den führenden westlichen Ländern geführt. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzungen besteht darin, dass chinesische Konzerne zu ernsthaften Konkurrenten US-amerikanischer und europäischer Unternehmen geworden sind und die Ordnungsvorstellungen von US- und EU-Machteliten auf der einen und jene Chinas auf der anderen Seite auseinanderdriften. Denn in China sind politische und wirtschaftliche Macht anders organisiert als in den westlichen Marktwirtschaften: Der Parteistaat ist (Teil‑)Eigentümer wichtiger Unternehmen und interveniert offen mit Fünfjahresplänen in die Volkswirtschaft. Die Kommunistische Partei Chinas ist als Regulationsinstanz in Unternehmen präsent. Gleichzeitig organisiert der Parteistaat seine Herrschaft durch Output-Legitimität und funktioniert vielerorts als kennziffergesteuertes, meritokratisches System. Die Expansion des hybriden chinesischen Parteistaatskapitalismus führt deshalb zu einem neuen Systemkonflikt: Wirtschaftlich werden aufstrebende chinesische (Staats‑)Unternehmen zu Konkurrenten, politisch wird die Kontrolle von sensiblen Datenströmen und Infrastrukturnetzwerken zum Streitpunkt. In dem Artikel werden aktuelle Konfliktdynamiken zwischen den USA und China einerseits und der EU und China andererseits in den Bereichen Außenhandel, Investitionen, Hochtechnologie und Industriepolitik aus der Perspektive der Vergleichenden Politischen Ökonomie und des Weltsystemansatzes untersucht. Es werden jeweils Unterschiede in den Reaktionen herausgearbeitet: Die USA setzten auf eine aggressive Handels- und Sanktionspolitik, während die EU mit defensiveren Maßnahmen reagiert hat. Es wird gezeigt, wie diese Konflikte Chinas staatsgetriebene Globalisierungsstrategie verändern und zur Restrukturierung der Weltwirtschaft beitragen., The rise of China has led to a series of conflicts with the leading Western countries. The reasons for these disputes are that Chinese corporations have become serious competitors for US and European companies and that there are diverging approaches of governing the market between Western and Chinese power elites. In China, political and economic power are organized differently than in the US and the EU. The party-state is the (partial) owner of important companies and openly intervenes in the national economy by five-year plans. Furthermore, the Communist Party of China is engaged in companies as a regulatory authority. At the same time, the party-state organizes its rule through output legitimacy and functions in many respects as an indicator-driven, meritocratic system. The expansion of hybrid Chinese party-state capitalism is therefore leading to a new system conflict. Economically, emerging Chinese (state-owned) enterprises are becoming competitors. Politically, the control of sensitive data flows and infrastructure networks is resulting in contention. The article analyzes current conflict dynamics between the US resp. the EU and China in the areas of foreign trade, investment, high technology, and industrial policy. Comparative political economy and world-system analysis guide the analysis. In each case, there are differences in the policy responses: The US has relied on aggressive trade and sanctions policies, while the EU has reacted more defensively. It is shown how these conflicts could change China's state-driven globalization strategy and contribute to the restructuring of the world economy.
- Published
- 2022
27. A science-based sector in the making: the formation of the biotechnology sector in two regions.
- Author
-
Angelakis, Antonios and Galanakis, Kostas
- Subjects
BIOTECHNOLOGY ,TECHNOLOGICAL innovations ,AREA studies ,SCIENCE ,SUSTAINABLE development - Abstract
Copyright of Regional Studies is the property of Taylor & Francis Ltd and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2017
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28. Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Politik.
- Author
-
Buhr, Daniel
- Abstract
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- Published
- 2017
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29. Universities and economic development in lagging regions: ‘triple helix’ policy in Wales.
- Author
-
Pugh, Rhiannon
- Subjects
UNIVERSITIES & colleges ,ECONOMIC development ,GOVERNMENT policy ,REGIONAL planning ,RURAL development ,SOCIAL exchange ,COMMUNITY development - Abstract
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- Published
- 2017
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30. Innovative development of Russian coastal regions: north–south divergence
- Author
-
Andrey S. Mikhaylov, Ivan S. Gumenyuk, Dmitry V. Hvaley, and Vasilisa Valer'evna Gorochnaya
- Subjects
0106 biological sciences ,innovation geography ,History ,Stadtgeographie ,Sociology and Political Science ,Geography, Planning and Development ,Lebensstandard ,0211 other engineering and technologies ,02 engineering and technology ,coastal region ,lcsh:Regional economics. Space in economics ,digitalization ,01 natural sciences ,Russia ,innovation potential ,Divergence ,urban geography ,innovation capital ,coastalisation ,urban agglomeration ,innovation space ,Lebensqualität ,Innovationspotential ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Modellvergleich ,Innovationspolitik ,021107 urban & regional planning ,Wirtschafts- und Sozialgeographie ,economic growth ,lcsh:HT388 ,Geography ,model comparison ,ddc:300 ,Russland ,General Economics, Econometrics and Finance ,Digitalisierung ,Cultural Studies ,geographische Faktoren ,Paleontology ,Küstenregion ,Humankapital ,human capital ,Social sciences, sociology, anthropology ,standard of living ,regionale Entwicklung ,Wirtschaftswachstum ,010604 marine biology & hydrobiology ,regional development ,Economic and Social Geography ,quality of life ,innovation policy ,geographical factors ,Social Sciences (miscellaneous) - Abstract
Coastal regions are territorial social systems whose socio-economic and innovative development is strongly influenced by the factor of coastalisation. The effect of movement to the sea determines the dynamics of settlement systems as well as their economic and infrastructure development. This holds for transport, logistics, information and communications, industrial, and other infrastructure. Coastal regions are so diverse that it is impossible to construct a development model that will fit all of them. One can speak only of general trends. This study focuses on identifying differences between the innovation systems of northern and southern coastal regions within the same country. The geographical scope of the study is four Russian coastal territories: Murmansk and Arkhangelsk in the Baltic Sea region and Rostov and Krasnodar in the Azov-Black Sea region. Methodologically, this study carries out a comparative assessment of heterogeneity of innovative development at municipal and interregional levels, using four groups of indicators: human capital, economic growth and clustering, innovation and digitalisation, and quality and standards of living. All these components are vital for regional innovative development. A statistical assessment is supplemented by a qualitative analysis of spatial patterns of innovation capital accumulation; the agglomeration factor is taken into account. It is shown that northern and southern coastal regions perform very differently on innovative development, the latter doing better than the former. Three main models of innovation generation, implementation, and accumulation of coastal regions are described. Each is associated with a different way to benefit from proximity to the sea. These are maritime activities, maritime transport, and the economic use of recreational, natural and climatic resources.
- Published
- 2020
31. Umkämpfte Globalisierung: Amerikanische und europäische Reaktionen auf Chinas Aufstieg im Hochtechnologiebereich
- Author
-
Stefan Schmalz, Helena Gräf, Philipp Köncke, and Lea Schneidemesser
- Subjects
Sociology and Political Science ,wirtschaftliche Sanktion ,Economics ,Hochtechnologie ,high technology ,United States of America ,digitalization ,Konfliktpotential ,state ,Außenhandel ,capitalism ,Kapitalismus ,industrial policy ,economic development (on national level) ,economic policy ,conflict potential ,Wirtschaft ,Innovationspolitik ,Political Economy ,commerce ,Weltsystem ,internationaler Wettbewerb ,international competition ,trade policy ,Volkswirtschaftslehre ,ddc:300 ,Industriepolitik ,Digitalisierung ,Handel ,China ,trade war ,transnational companies ,transnationale Konzerne ,world-system ,Wirtschaftsentwicklung ,Handelspolitik ,Weltwirtschaft ,Globalisierung ,ddc:330 ,USA ,Transnationalisierung ,transnationalization ,world economy ,Wirtschaftspolitik ,innovation policy ,Handelskrieg ,foreign trade ,economic sanction ,EU ,globalization ,Staat - Abstract
Der Aufstieg Chinas hat zu einer Reihe von Konflikten mit den führenden westlichen Ländern geführt. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzungen besteht darin, dass chinesische Konzerne zu ernsthaften Konkurrenten US-amerikanischer und europäischer Unternehmen geworden sind und die Ordnungsvorstellungen von US- und EU-Machteliten auf der einen und jene Chinas auf der anderen Seite auseinanderdriften. Denn in China sind politische und wirtschaftliche Macht anders organisiert als in den westlichen Marktwirtschaften: Der Parteistaat ist (Teil‑)Eigentümer wichtiger Unternehmen und interveniert offen mit Fünfjahresplänen in die Volkswirtschaft. Die Kommunistische Partei Chinas ist als Regulationsinstanz in Unternehmen präsent. Gleichzeitig organisiert der Parteistaat seine Herrschaft durch Output-Legitimität und funktioniert vielerorts als kennziffergesteuertes, meritokratisches System. Die Expansion des hybriden chinesischen Parteistaatskapitalismus führt deshalb zu einem neuen Systemkonflikt: Wirtschaftlich werden aufstrebende chinesische (Staats‑)Unternehmen zu Konkurrenten, politisch wird die Kontrolle von sensiblen Datenströmen und Infrastrukturnetzwerken zum Streitpunkt. In dem Artikel werden aktuelle Konfliktdynamiken zwischen den USA und China einerseits und der EU und China andererseits in den Bereichen Außenhandel, Investitionen, Hochtechnologie und Industriepolitik aus der Perspektive der Vergleichenden Politischen Ökonomie und des Weltsystemansatzes untersucht. Es werden jeweils Unterschiede in den Reaktionen herausgearbeitet: Die USA setzten auf eine aggressive Handels- und Sanktionspolitik, während die EU mit defensiveren Maßnahmen reagiert hat. Es wird gezeigt, wie diese Konflikte Chinas staatsgetriebene Globalisierungsstrategie verändern und zur Restrukturierung der Weltwirtschaft beitragen. The rise of China has led to a series of conflicts with the leading Western countries. The reasons for these disputes are that Chinese corporations have become serious competitors for US and European companies and that there are diverging approaches of governing the market between Western and Chinese power elites. In China, political and economic power are organized differently than in the US and the EU. The party-state is the (partial) owner of important companies and openly intervenes in the national economy by five-year plans. Furthermore, the Communist Party of China is engaged in companies as a regulatory authority. At the same time, the party-state organizes its rule through output legitimacy and functions in many respects as an indicator-driven, meritocratic system. The expansion of hybrid Chinese party-state capitalism is therefore leading to a new system conflict. Economically, emerging Chinese (state-owned) enterprises are becoming competitors. Politically, the control of sensitive data flows and infrastructure networks is resulting in contention. The article analyzes current conflict dynamics between the US resp. the EU and China in the areas of foreign trade, investment, high technology, and industrial policy. Comparative political economy and world-system analysis guide the analysis. In each case, there are differences in the policy responses: The US has relied on aggressive trade and sanctions policies, while the EU has reacted more defensively. It is shown how these conflicts could change China's state-driven globalization strategy and contribute to the restructuring of the world economy.
- Published
- 2022
32. Technology and Industrial Policy in an Age of Systemic Competition: Safeguarding Germany's Technology Stack and Innovation Industrial Strength
- Author
-
Hagebölling, David, Barker, Tyson, and Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- Subjects
National Economy ,Industriepolitik ,Digitalisierung ,Volkswirtschaftstheorie ,Economics ,Politikwissenschaft ,geopolitics ,Federal Republic of Germany ,digitalization ,spezielle Ressortpolitik ,Wettbewerbsfähigkeit ,Geopolitik ,ddc:330 ,Schlüsseltechnologie ,Außenpolitik ,internationale Beziehungen ,Political science ,key technology ,industrial policy ,competitiveness ,Digital Technology ,Technology Innovation ,Industry 4.0 ,Geoeconomics ,international relations ,Technologiepolitik ,Wirtschaft ,Innovationspolitik ,Special areas of Departmental Policy ,Bundesrepublik Deutschland ,foreign policy ,policy on technology ,ddc:320 ,innovation policy - Abstract
As one of the world's most globalized economies, Germany is confronting a challenging international environment characterized by aggressive subsidies, a global race for control of key technologies such as advanced chips, and vulnerable supply chains for critical components. Increased energy costs - induced by Russia's war on Ukraine - are also straining Germany's industrial model. Germany's industrial economy is simultaneously undergoing a fundamental transformation from precision-based engineering to systems-based manufactured products. With this shift, a competitive digital technology stack is becoming a key repository for future industrial competitiveness. Yet, the country struggles to capture value in fast-growing markets like that for cloud and edge infrastructure. It also faces risks from its exposure to untrustworthy technology vendors and potential geopolitical disruptions to fragile hardware supply chains.
- Published
- 2022
33. Deutschland transformieren: Missionsagenturen als innovativer Baustein zur Bewältigung gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen
- Author
-
Lindner, Ralf, Wittmann, Florian, Jackwerth-Rice, Thomas, Daimer, Stephanie, Edler, Jakob, and Posch, Daniel
- Subjects
Missionsagentur ,Innovationspolitik ,Innovation ,Transformation ,Gesellschaftliche Herausforderung - Abstract
Missionsorientierte Innovationspolitiken können einen wesentlichen Beitrag zur Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Auch in Deutschland gewinnt der Ansatz der Missionsorientierung an Bedeutung, allerdings ist das politisch-administrative System nur unzureichend auf die konkrete Umsetzung vorbereitet. Um diese Lücke zu füllen, regt dieser Diskussionsbeitrag einen institutionellen Paradigmenwechsel auf dem Feld der transformativen, missionsorientierten Politik an und schlägt die Einrichtung fachlich spezialisierter Missionsagenturen vor. Als „Mission owner“ sollten diese die federführende und umfassende Steuerung transformativer Missionen übernehmen, die quer zu etablierten Politikfeldern liegen. Solche Missionsagenturen, die im Bereich des Bundeskanzleramts angesiedelt sein sollten, würden im Rahmen ihres Mandats als eigenständiger Akteur die jeweilige Mission über den gesamten Missionszyklus begleiten und mitgestalten.
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- 2022
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34. Technologie- und Industriepolitik im neuen Systemwettbewerb: Wie Deutschland seine technologischen Fähigkeiten und industrielle Stärke bewahren kann
- Author
-
Hagebölling, David, Barker, Tyson, and Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- Subjects
National Economy ,Industriepolitik ,Digitalisierung ,Volkswirtschaftstheorie ,Economics ,Politikwissenschaft ,geopolitics ,Federal Republic of Germany ,digitalization ,Digitale Technologien ,Industrie 4.0 ,Geoökonomie ,spezielle Ressortpolitik ,Wettbewerbsfähigkeit ,Geopolitik ,ddc:330 ,Schlüsseltechnologie ,Außenpolitik ,internationale Beziehungen ,Political science ,key technology ,industrial policy ,competitiveness ,international relations ,Technologiepolitik ,Wirtschaft ,Innovationspolitik ,Special areas of Departmental Policy ,Bundesrepublik Deutschland ,foreign policy ,policy on technology ,ddc:320 ,innovation policy - Abstract
Als eine der weltweit am stärksten globalisierten Volkswirtschaften steht Deutschland vor der Herausforderung, sich in einem umkämpften internationalen Marktumfeld zu positionieren, das geprägt ist von aggressiven Subventionsstrategien sowie einem globalen Wettlauf um die Kontrolle von Schlüsseltechnologien wie hochentwickelten Chips und fragilen Lieferketten für kritische Komponenten. Hinzu kommen die aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gestiegenen Energiepreise, die die deutsche Industrie zusätzlich belasten. Zugleich durchläuft Deutschlands Industriewirtschaft einen grundlegenden Wandel von hochpräziser Fertigung zu systembasierten industriellen Produkten. Im Zuge dieses Wandels wird der Zugang zu digitalen Spitzentechnologien zu einer wichtigen Grundlage für die künftige industrielle Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Dennoch tut sich Deutschland schwer damit, in schnell wachsenden Märkten wie denen für Cloud- und Edge-Infrastrukturen Wert zu schöpfen. Außerdem ist das Land Risiken ausgesetzt, die sich aus seiner Exposition gegenüber nicht vertrauenswürdigen Technologieanbietern sowie möglichen geopolitischen Spannungen in fragilen Hardware-Lieferketten ergeben.
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- 2022
35. The Geopolitics of Digital Technology Innovation: Assessing Strengths and Challenges of Germany's Innovation Ecosystem
- Author
-
Barker, Tyson, Hagebölling, David, and Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- Subjects
Digitalisierung ,Industriepolitik ,Politikwissenschaft ,international relations ,Innovationspolitik ,Federal Republic of Germany ,Special areas of Departmental Policy ,digitalization ,Bundesrepublik Deutschland ,Digital Technology ,Innovation Ecosystem ,IT Talent ,Industry 4.0 ,Start-Ups ,Venture Capital ,Artificial Intelligence (AI) ,spezielle Ressortpolitik ,ddc:320 ,innovation policy ,internationale Beziehungen ,Political science ,industrial policy - Abstract
The COVID-era public and private investment influx into Germany’s digital technology R&D is reversing amid inflation, fiscal consolidation, and geopolitical pressures coming from the Zeitenwende. Germany's future in an EU that is among the top-tier technology powers requires a profound and rapid transition of the country's R&D strengths into data-intensive, systems-centric areas of IoT and deep technology that are linked to the domestic manufacturing base. New policy approaches in three areas - money, markets, and minds - are needed. New technologies such as robotics, artificial intelligence (AI), advanced material science, biotech, and quantum computing tend to have broad general-purpose applications. But uncoordinated funding vehicles, universities' civil clauses, and restrictive visa and onboarding guidelines for skilled foreign workers slow innovation in these sectors and hamper German techno-geopolitical competitiveness.
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- 2022
36. Digitale Innovation im geopolitischen Kontext: Stärken und Schwächen von Deutschlands digitalem Innovationsökosystem
- Author
-
Barker, Tyson, Hagebölling, David, and Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- Subjects
Digitalisierung ,Industriepolitik ,Digitale Technologien ,Innovationsökosystem ,IT-Fachkräfte ,Industrie 4.0 ,Start-Ups ,Wagniskapital ,Künstliche Intelligenz (KI) ,Politikwissenschaft ,international relations ,Innovationspolitik ,Federal Republic of Germany ,Special areas of Departmental Policy ,digitalization ,Bundesrepublik Deutschland ,spezielle Ressortpolitik ,ddc:320 ,innovation policy ,internationale Beziehungen ,Political science ,industrial policy - Abstract
Der Zustrom öffentlicher und privater Fördermittel, der während der Covid-19-Pandemie in die deutsche Forschung und Entwicklung im Bereich digitale Technologien floss, neigt sich dem Ende zu. Dies ist unter anderem auf die Inflation, die Haushaltskonsolidierung und die durch die "Zeitenwende" ausgelöste sicherheitspolitische Neuaufstellung zurückzuführen. Deutschlands Zukunft in einer EU, die zu den weltweit führenden Technologiemächten gehört, erfordert eine grundlegende und schnelle Verlagerung der Forschungs- und Entwicklungskapazitäten - und zwar auf datenintensive und systemzentrierte Bereiche des Internets der Dinge (IoT) und der Deep Technology, die mit der industriellen Basis Deutschlands zusammenspielen. Es bedarf neuer politischer Ansätze in den drei Bereichen Money, Markets, Minds, sprich Fördermitteln, Märkten und Fachkräften. Neue Technologien wie Robotik, künstliche Intelligenz (KI), fortschrittliche Materialwissenschaft sowie Biotechnologie und Quantencomputing sind vielfältig einsetzbar. Doch unkoordinierte Finanzierungsinstrumente, die Zivilklauseln von Universitäten und Hochschulen sowie restriktive Visa- und Einstellungsrichtlinien für ausländische Fachkräfte bremsen die Innovation in diesen Bereichen und schaden der techno-geopolitischen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
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- 2022
37. From a Non-Innovator to a High-Innovation Performer: Networking as a Driver.
- Author
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Forsman, Helena and Temel, Serdal
- Subjects
BUSINESS networks ,CHANGE agents ,TECHNOLOGICAL innovations ,DIVERSITY in organizations ,SMALL business - Abstract
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- 2016
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38. Europa im Jahr 2051: Ein offenes Innovationsökosystem für Alle
- Author
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Hösele, Herwig, Wieser, Lojze, Schaper-Rinkel, Petra, Hösele, Herwig, Wieser, Lojze, and Schaper-Rinkel, Petra
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- 2021
39. Replicating European smart cities? The replication rationale in European Union mission statements and in practice
- Author
-
Mendes, Claudia and Mendes, Claudia
- Abstract
The paper unpacks the notion of "replication" within the European Innovation Partnership on Smart Cities and Communities from two perspectives: The first focuses on the rationale of replication as laid out in the mission statement and integral to its vision of a European smart city market and interrogates the term borrowed from laboratory science. The second turns to replication in practice and explores how replication work, rather than providing standardized technological solutions, has harmonized the vocabulary of replication narratives, creating repositories of modularized descriptions of solutions for knowledge exchange and inspiration. The conclusion draws attention to how the focus on describing technical details precludes a more fundamental or even public debate on measures, and how the apparent failure to create a mass market for smart city technologies results in an increased access to "soft policy options," making the European smart city an increasingly governable entity., Der Beitrag beleuchtet den Begriff der "Replikation" innerhalb der Europäischen Innovationspartnerschaft für Intelligente Städte und Gemeinden aus zwei Perspektiven: Im ersten Fall liegt der Fokus auf der Logik der Replikation, wie sie im Leitbild dargelegt und Bestandteil der Vision eines europäischen Smart-City-Marktes ist, und es wird der aus der Laborwissenschaft entlehnte Begriff hinterfragt. Im zweiten Fall wird die Replikation in der Praxis betrachtet und untersucht, wie die Replikationsarbeit, anstatt standardisierte technologische Lösungen bereitzustellen, das Vokabular von Replikationsnarrativen harmonisiert und Archive mit modularisierten Lösungsbeschreibungen für den Wissensaustausch und zur Inspiration geschaffen hat. Abschließend wird betont, dass die Konzentration auf die Beschreibung technischer Details eine grundlegendere oder gar öffentliche Debatte über Maßnahmen verhindert, und dass das offensichtliche Scheitern, einen Massenmarkt für Smart-City-Technologien zu schaffen, zu einem verstärkten Zugang zu "weichen politischen Optionen" führt, die die europäische Smart City zu einer zunehmend regierbaren Einheit machen.
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- 2021
40. Styrning och implementering av innovationspolitik genom samverkan
- Author
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Hellquist, Alexander, Birksjö, David, Hellquist, Alexander, and Birksjö, David
- Abstract
Den här studien utgör den andra delen i Tillväxtanalys ramprojekt om den så kallade tredje generationens innovationspolitik – det vill säga en innovationspolitik där innovation ofta ses som ett medel för samhällsförändring snarare än ett självändamål. I Sverige syftar dessa samhällsförändrande ambitioner ofta till omställning mot hållbar utveckling och stärkt konkurrenskraft. Mer specifikt behandlar rapporten vilken roll samverkan spelar i en sådan politik. Syftet med vår studie är att beskriva möjligheter och utmaningar i styrning och implementering av det vi kallar den tredje generationens innovationspolitik där samverkan har en central roll. Samverkan kan i bred bemärkelse förstås som interaktioner mellan aktörer med olika organisatorisk tillhörighet. Interaktionerna medger en hög grad av bibehållen autonomi, där det grundläggande generella motivet för samverkan är att hantera utmaningar på ett bättre sätt än om aktörerna hade agerat enskilt. Samverkan mellan olika samhällsaktörer har länge betraktats som en viktig komponent i både innovationsprocesser och en omställning mot hållbar utveckling, och så även i den tredje generationens innovationspolitik. Argument för samverkan brukar vara att arbetsformen lämpar sig för att hantera komplexa samhällsutmaningar. Detta eftersom den medger deltagande, dialog, flexibilitet, lärande och synergier mellan olika aktörer och sektorer. Samtidigt finns det konceptuella spänningar mellan å ena sidan den frivillighet och de informella beslutsgångar som präglar samverkan och å andra sidan den mer hierarkiska samhällsstyrningen som utgår från politiska mål och en transparent förvaltning. Det finns också en konceptuell spänning mellan å ena sidan samverkan och å andra sidan den konkurrens på fria marknader som skapar ett grundläggande innovationstryck i näringslivet. Därför är det inte självklart i vilken utsträckning och på vilket sätt samverkan bör bedrivas inom ramen för den tredje generationens innovationspolitik. I rapportens, En delstudie i Tillväxtanalys ramprojekt "Vilka effekter skapar den tredje generationens näringspolitiska program?"
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- 2021
41. Digitalisierung und der Schienengüterverkehr – Eine innovationsökonomische Perspektive auf den digitalen Güterwagen
- Author
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Müller, Stephan
- Subjects
Digitalisierung ,Schienenverkehr ,Wirtschaftsverkehr ,Schienengüterverkehr ,Innovationen ,Innovationspolitik - Abstract
Spätestens jetzt, mit fortgeschrittener Digitalisierung und der resultierenden Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft braucht der Schienengüterverkehr Innovationen. Und es bedarf einer Digitalisierungsstrategie. Allerdings müssen neue Rezepte probiert werden, um andere Ergebnisse als mit den bisherigen Förderprogrammen und Maßnahmen zu erlangen. Die Analyse und die Schlussfolgerungen zur Strategiebildung in diesem Artikel können dafür eine Grundlage sein.
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- 2021
42. Do Cooperative Research and Development (R&D) Subsidies Stimulate Regional Innovation Efficiency? Evidence from Germany.
- Author
-
Broekel, Tom
- Subjects
COOPERATIVE research ,TECHNOLOGICAL innovations & economics ,LABOR market ,RESEARCH institutes ,RESEARCH & development projects - Abstract
Copyright of Regional Studies is the property of Taylor & Francis Ltd and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2015
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43. Gesellschaftliche Herausforderungen durch Sprunginnovationen bewältigen
- Author
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Hansmeier, Hendrik and Koschatzky, Knut
- Subjects
Innovationsförderung ,Innovationspolitik ,Sprunginnovationen ,Innovation ,Good-Practice-Beispiele - Abstract
Sprunginnovationen sind Erfindungen, die radikale Veränderungen für Gesellschaften, Kulturen und politische Systeme bringen. Dementsprechend tragen sie nicht nur zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, sondern potenziell auch zur Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen bei. Die Studie stellt Beispiele für die Förderung von Sprunginnovationen aus den USA, Israel und Japan vor und analysiert, was sich von diesen Beispielen für den deutschen und europäischen Kontext lernen lässt. Das Ergebnispapier erscheint im Rahmen des Projekts Reinhard Mohn Preis 2020 – „Innovationskraft stärken. Potenziale erschließen.“ In diesem sucht die Bertelsmann Stiftung nach beispielhaften Mechanismen, Institutionen und Strategien, die geeignet sind, die Innovationskraft in Deutschland und Europa zu fördern. Zum einen, um technologisch – und damit wirtschaftlich – wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum anderen, um drängende gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern und unsere wirtschaftliche Entwicklung human, chancengerecht und demokratisch zu gestalten. Die Bertelsmann Stiftung hat zu diesem Zweck eine umfangreiche internationale Good-Practice-Recherche durchgeführt und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gebündelt. Die weiteren Ergebnispapiere der Reihe „Innovation for Transformation“ thematisieren die Bereiche Good-Practice-Beispiele für missionsorientierte Innovationsstrategien und ihre Umsetzung Austausch und Vernetzung in missionsorientierten Innovationsprozessen sowie Innovative Start-ups in der Initialphase fördern. Die übergreifenden Schlussfolgerungen fließen in der abschließenden Zukunftsagenda: Innovation for Transformation zusammen.
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- 2021
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44. Good-Practice-Beispiele für missionsorientierte Innovationsstrategien und ihre Umsetzung
- Author
-
Breitinger, Jan C., Edler, Jakob, Jackwerth-Rice, Thomas, Lindner, Ralf, and Schraad-Tischler, Daniel
- Subjects
Gesellschaft ,Wettbewerbsfähigkeit ,Wirtschaftswachstum ,Innovationsstrategie ,Innovationspolitik ,Innovation ,Good-Practice-Beispiele - Abstract
Eine moderne Innovationspolitik sollte gleichermaßen auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Fortschritt abzielen. Grundlage hierfür sind ambitionierte, wertebasierte Dachstrategien, aus denen sich konkrete politische Ziele („Missionen“) ableiten lassen. Zudem bedarf es geeigneter Governance-Strukturen, die eine agile, partizipative und inklusive Umsetzung der innovationspolitischen Maßnahmen ermöglichen. Die Studie diskutiert gute Beispiele für solche Strategien und Strukturen aus den Niederlanden, Großbritannien, Schweden, Kanada und Japan und analysiert, was sich von diesen Beispielen für den deutschen und europäischen Kontext lernen lässt. Das Ergebnispapier erscheint im Rahmen des Projekts Reinhard Mohn Preis 2020 –„Innovationskraft stärken. Potenziale erschließen.“ In diesem sucht die Bertelsmann Stiftung nach beispielhaften Mechanismen, Institutionen und Strategien, die geeignet sind, die Innovationskraft in Deutschland und Europa zu fördern. Zum einen, um technologisch – und damit wirtschaftlich – wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum anderen, um drängende gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern und unsere wirtschaftliche Entwicklung human, chancengerecht und demokratisch zu gestalten. Die Bertelsmann Stiftung hat zu diesem Zweck eine umfangreiche internationale Good-Practice-Recherche durchgeführt und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gebündelt. Die weiteren Ergebnispapiere der Reihe „Innovation for Transformation“ thematisieren die Bereiche Austausch und Vernetzung in missionsorientierten Innovationsprozessen, Gesellschaftliche Herausforderungen durch Sprunginnovationen bewältigen sowie Innovative Start-ups in der Initialphase fördern. Die übergreifenden Schlussfolgerungen fließen in der abschließenden Zukunftsagenda: Innovation for Transformation zusammen.
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- 2021
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45. Austausch und Vernetzung in missionsorientierten Innovationsprozessen
- Author
-
Berghäuser, Hendrik, Breitinger, Jan C., Jackwerth-Rice, Thomas, Lindner, Ralf, and Wortmann, Marcus
- Subjects
Kooperation ,Vernetzung ,Innovationspolitik ,Innovation ,Good-Practice-Beispiele - Abstract
Austausch- und Vernetzungsprozesse sind wichtige Treiber von Innovation. Gerade zur Entwicklung und Verbreitung von Innovationen von gesellschaftlicher Relevanz bedarf es des sektorübergreifenden Austauschs und der Zusammenarbeit von Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Die Studie stellt Beispiele für (missionsorientierte) Cluster-Konzepte, Matching-Lösungen und kooperative Infrastrukturen aus Schweden, Israel, Kanada, der EU und Australien vor und analysiert, was sich von diesen Beispielen für den deutschen und europäischen Kontext lernen lässt. Das Ergebnispapier erscheint im Rahmen des Projekts Reinhard Mohn Preis 2020 – „Innovationskraft stärken. Potenziale erschließen.“ In diesem sucht die Bertelsmann Stiftung nach beispielhaften Mechanismen, Institutionen und Strategien, die geeignet sind, die Innovationskraft in Deutschland und Europa zu fördern. Zum einen, um technologisch – und damit wirtschaftlich – wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum anderen, um drängende gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern und unsere wirtschaftliche Entwicklung human, chancengerecht und demokratisch zu gestalten. Die Bertelsmann Stiftung hat zu diesem Zweck eine umfangreiche internationale Good-Practice-Recherche durchgeführt und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gebündelt. Die weiteren Ergebnispapiere der Reihe „Innovation for Transformation“ thematisieren die Bereiche Good-Practice-Beispiele für missionsorientierte Innovationsstrategien und ihre Umsetzung, Gesellschaftliche Herausforderungen durch Sprunginnovationen bewältigen sowie Innovative Start-ups in der Initialphase fördern. Die übergreifenden Schlussfolgerungen fließen in der abschließenden Zukunftsagenda: Innovation for Transformation zusammen.
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- 2021
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46. Replicating European smart cities? The replication rationale in European Union mission statements and in practice
- Author
-
Claudia Mendes
- Subjects
Innovationspolitik ,replication ,smart cities ,Stadtplanung ,Sociology & anthropology ,urban planning ,Leitbild ,neue Technologie ,Soziologie, Anthropologie ,Political science ,innovation policy ,example ,new technology ,media_common.cataloged_instance ,European union ,ddc:301 ,Sociology of Science, Sociology of Technology, Research on Science and Technology ,EU ,Humanities ,Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie ,media_common - Abstract
The paper unpacks the notion of "replication" within the European Innovation Partnership on Smart Cities and Communities from two perspectives: The first focuses on the rationale of replication as laid out in the mission statement and integral to its vision of a European smart city market and interrogates the term borrowed from laboratory science. The second turns to replication in practice and explores how replication work, rather than providing standardized technological solutions, has harmonized the vocabulary of replication narratives, creating repositories of modularized descriptions of solutions for knowledge exchange and inspiration. The conclusion draws attention to how the focus on describing technical details precludes a more fundamental or even public debate on measures, and how the apparent failure to create a mass market for smart city technologies results in an increased access to "soft policy options," making the European smart city an increasingly governable entity. Der Beitrag beleuchtet den Begriff der "Replikation" innerhalb der Europäischen Innovationspartnerschaft für Intelligente Städte und Gemeinden aus zwei Perspektiven: Im ersten Fall liegt der Fokus auf der Logik der Replikation, wie sie im Leitbild dargelegt und Bestandteil der Vision eines europäischen Smart-City-Marktes ist, und es wird der aus der Laborwissenschaft entlehnte Begriff hinterfragt. Im zweiten Fall wird die Replikation in der Praxis betrachtet und untersucht, wie die Replikationsarbeit, anstatt standardisierte technologische Lösungen bereitzustellen, das Vokabular von Replikationsnarrativen harmonisiert und Archive mit modularisierten Lösungsbeschreibungen für den Wissensaustausch und zur Inspiration geschaffen hat. Abschließend wird betont, dass die Konzentration auf die Beschreibung technischer Details eine grundlegendere oder gar öffentliche Debatte über Maßnahmen verhindert, und dass das offensichtliche Scheitern, einen Massenmarkt für Smart-City-Technologien zu schaffen, zu einem verstärkten Zugang zu "weichen politischen Optionen" führt, die die europäische Smart City zu einer zunehmend regierbaren Einheit machen.
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- 2021
47. Europa im Jahr 2051: Ein offenes Innovationsökosystem für Alle
- Author
-
Schaper-Rinkel, Petra, Hösele, Herwig, and Wieser, Lojze
- Subjects
Europe ,future ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Foresight ,Vision ,innovation policy ,ddc:300 ,sonstige Bereiche der angewandten Sozialwissenschaften ,Other Fields of the Applied Social Sciences ,Innovationspolitik ,Zukunft ,Europa ,Social sciences, sociology, anthropology - Published
- 2021
48. Neue innovationspolitische Instrumente: Reallabore und Experimentierräume
- Author
-
Bullinger, Alexander and Malanowski, Norbert
- Subjects
Forschung ,Experimentierräume ,ddc:330 ,Innovationspolitik ,Reallabore ,Betriebsräte - Abstract
Arbeitnehmerakteure werden sich zukünftig noch verstärkter in Innovationspolitik einbringen und neue innovationspolitische Instrumente nutzen müssen, wenn die damit verbundenen Prozesse partizipativ im Sinne der Beschäftigten gestaltet werden sollen. Bereits heute wird deutlich, dass immer häufiger neue bzw. modifizierte innovationspolitische Instrumente nicht nur auf übergeordneter Ebene diskutiert werden, sondern - wie z. B. Reallabore oder Experimentierräume - in Deutschland auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) -, zunehmend auf betrieblicher Ebene eingesetzt werden. Diese Instrumente und auch das ServLab haben einen ausgeprägt experimentellen Charakter und stellen Arbeitnehmerakteure durchaus vor neue Herausforderungen. Insofern sind diese neuen innovationspolitischen Instrumente frühzeitig für den Arbeitnehmerkontext in Bezug auf ihre Stärken und Schwächen zu reflektieren.[...]
- Published
- 2021
49. Ökonomischer Rahmen des intelligenten Güterwagens
- Author
-
Müller, Stephan
- Subjects
Schienengüterverkehr ,Innovationspolitik ,Evolution Verkehrssysteme ,Institut für Verkehrsforschung - Abstract
In der Marktsituation des Schienengüterverkehrs braucht es eine Innovationsförderung, welche strategische Marktnischen mit Wachstumspotential adressiert. Der Versuch den Kernmarkt weiter zu entwickeln (z.B. zu digitalisieren) ist nicht erfolgsversprechend.
- Published
- 2020
50. Recent trends in the research on national innovation systems
- Author
-
Balzat, Markus and Hanusch, Horst
- Subjects
O31 ,O11 ,Wirtschaftsforschung ,comparative studies ,O50 ,national innovation systems ,international ,P51 ,ddc:330 ,Innovationspolitik ,Vergleich ,Innovation - Abstract
In this paper, we give an overview on recent developments in the research on national innovation systems (NIS). Essentially, we identify three development lines of the concept. These are policy-oriented studies that frequently combine the NIS approach with the terminology of corporate benchmarking, contributions to formalize the concept of NIS through descriptive or analytical models, and NIS studies of countries beyond the group of highly industrialized economies. It follows from the analysis of these research trends that the concept has developed in distinctive directions. In international comparisons of innovation systems, heterogeneity in the structure of the systems is only marginally taken into account, an aspect that may reduce the explanatory power of such system-level comparisons. Contrary to this, historically grown organizational and institutional structures are extensively described and considered in NIS studies of industrializing countries, a characteristic which ties up with early studies of national innovation systems.
- Published
- 2020
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