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2. Review: Sandra Gruner-Domić (2005). Latinas in Deutschland. Eine ethnologische Studie zu Migration, Fremdheit und Identität [Latinas in Germany. An Ethnological Study on Migration, Foreignness and Identity]
- Author
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Julia Simonson
- Subjects
migration ,identity ,biographical interviews ,Latin American women ,Social sciences (General) ,H1-99 - Abstract
On the basis of biographical interviews Sandra GRUNER DOMIĆ examines the migration of Latin American women to Germany. She tries to reconstruct the actions and decisions of the women in order to make them comprehensible. She also discusses the identity of the women as Latin Americans in Germany, and their integration in personal networks. GRUNER DOMIĆ concludes that personal networks and relations play a crucial role both in the decision to migrate and in the development of identity in the new country. All in all, GRUNER DOMIĆ’s study is interesting to read and helps to fill the research gap concerning the situation of Latin American women in Germany. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0703196
- Published
- 2007
3. Stadt, Land, freiwilliges Engagement: Eine Analyse der Beteiligung in unterschiedlichen Engagementformen nach regionalen Kontexten
- Author
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Nadiya Kelle and Julia Simonson
- Abstract
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund des strukturellen Wandels im freiwilligen Engagement untersucht der vorliegende Beitrag die Beteiligung in drei unterschiedlichen Engagementformen: im administrativen Engagement (formal organisiert und im Rahmen von Leitungs- und Wahlfunktionen), im klassischen Hands-On-Engagement (formal organisiert und praktisch unterstützend) und in den neueren Formen des Engagements (informell organisiert). Die Beteiligung in den drei Engagementformen wird für kreisfreie Städte, städtische Kreise, ländliche Kreise und dünn besiedelte ländliche Kreise analysiert. Außerdem wird untersucht, inwiefern sich Ungleichheiten in Hinblick auf die regionsspezifische Beteiligung in den Engagementformen je nach Geschlecht, Alter oder Bildung zeigen. Mit Hilfe des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS) 2019 lässt sich feststellen, dass Hands-On-Engagement in allen regionalen Kontexten am weitesten verbreitet ist. Administratives Engagement wird vor allem in ländlichen Regionen seltener von jungen Menschen oder von Menschen, die keine hohe Bildung aufweisen, ausgeübt. Neue Formen des Engagements werden häufiger in kreisfreien Städten als in anderen regionalen Kontexten ausgeübt; hier engagieren sich alle gesellschaftlichen Gruppen zu ähnlichen Anteilen. Auch wenn die traditionellen Formen des Engagements dominieren, zeigen die Ergebnisse, dass andere Formen ebenfalls bedeutsam sind. Eine stärkere Förderung der neueren Engagementformen vor allem in ländlichen Räumen scheint wichtig, um die Teilhabemöglichkeit aller Bevölkerungsgruppen zu fördern.
- Published
- 2022
4. Kind – und dann? Wandel partnerschaftlicher Erwerbsverläufe drei Jahre nach dem Übergang in die Elternschaft
- Author
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Nadiya Kelle, Laura Romeu Gordo, and Julia Simonson
- Subjects
Sociology and Political Science ,Social Psychology - Abstract
ZusammenfassungDer Übergang in die Elternschaft markiert für viele Elternpaare den Übergang in geschlechterspezifische Erwerbsarrangements, oft unabhängig von der gelebten vorgeburtlichen Arbeitsteilung. Dabei können die Entscheidungen über die Erwerbsarrangements nach der Geburt des ersten Kindes richtungsgebend für die zukünftigen Erwerbsverläufe und Alterssicherung sein. Vor diesem Hintergrund fokussiert der Beitrag auf zwei Fragen: erstens, ob sich gerade für jüngere Elternpaare der in den 1980er-Jahren Geborenen eine Konvergenz in den Erwerbsverläufen nach dem Übergang in die Elternschaft im Vergleich zu den in den 1970er-Jahren geborenen Elternpaaren zeigt und zweitens, ob die Arbeitsteilung vor dem Übergang in die Elternschaft eine zunehmende Rolle für die Erwerbskonstellationen danach spielt. Unter Verwendung der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) werden anhand sequenz-, cluster- und regressionsanalytischer Verfahren Erwerbsverläufe von 900 Paaren über 36 Monate nach dem Übergang in die Elternschaft analysiert. Für die Kohorte der in den 1980er-Jahren Geborenen setzt sich die Bedeutungsabnahme traditioneller Erwerbsarrangements fort. Zudem gibt es immer mehr Elternpaare, in denen beide Elternteile relativ schnell nach der Geburt eines Kindes in die Erwerbstätigkeit zurückkehren. Kaum zu beobachten ist, dass Väter ihre Erwerbstätigkeit zunehmend zugunsten einer stärkeren Einbindung in Haushalts- oder Familientätigkeiten einschränken. Hingegen scheinen die Konvergenzen in den Erwerbsverläufen zwischen Müttern und Vätern vielmehr ein Resultat zunehmender Erwerbsdiskontinuitäten zu sein. Darüber hinaus hat die vorgeburtliche Arbeitsteilung auch für die jüngeren Elternpaare einen eher geringen Einfluss auf ihre nachgeburtlichen Erwerbskonstellationen. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Abbau von geschlechterspezifischen Ungleichheiten am Arbeitsmarkt verstärkt voranzutreiben ist, damit weitere Anreize für die gleichmäßigere Erwerbsaufteilung im Paarkontext entstehen können.
- Published
- 2022
5. Baby boomers and their voluntary commitment: A cohort comparison among middle-aged and older population in Germany
- Author
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Nadiya Kelle, Julia Simonson, and Georg Henning
- Abstract
The aim of this study is to compare the levels of voluntary engagement by German baby boomers, who are currently in their fifties and sixties, to cohorts born earlier. Using data from the German Ageing Survey (DEAS), we conducted logistic and Poisson regressions to examine the prevalence and time commitment that baby boomers engage in for voluntarism. The study indicates a higher prevalence for volunteering by baby boomers and suggests that the large size of this cohort will imply high levels of volunteering that could increase even further as the cohort approaches retirement. Moreover, our findings suggest a stability in voluntary time contributions by baby boomers compared to earlier-born cohorts; this contrasts with the existing research showing decreased overall time contributions to volunteering. The study underscores the importance of considering cohort-specific differences in voluntary engagement behavior to better comprehend the dynamics of volunteering and the potential for age-related changes in volunteer levels.
- Published
- 2023
6. Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS)
- Author
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Julia Simonson, Katharina Mahne, Julia Katharina Wolff
- Published
- 2017
7. Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014
- Author
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Julia Simonson, Claudia Vogel, Clemens Tesch-Römer
- Published
- 2017
8. In welcher Form engagieren sich Menschen?
- Author
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Julia Simonson, Corinna Kausmann, and Nadiya Kelle
- Abstract
Über die Zeit hinweg zeichnet sich ein Wandel des Engagements und seiner Struktu- ren ab. Um die Engagementstrukturen in Deutschland darzustellen, wird in diesem Bei- trag mithilfe einer Clusteranalyse auf Basis des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 eine Typenbildung freiwilligen Engagements vorgenommen. Dadurch können drei Typen frei- willigen Engagements identifiziert werden: klassisches Hands-On-Engagement, admi- nistratives Engagement sowie neuere Formen des Engagements. Des Weiteren wird anhand einer multinomialen logistischen Regression ermittelt, ob sich unterschiedliche Bevölkerungsgruppen in diesen Typen engagieren. Dabei zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede für die Beteiligung in den verschiedenen Typen nach Geschlecht, Bildung, Haushaltskonstellation sowie Einkommen. Zudem scheinen die neueren Formen des Engagements im Vergleich mit den beiden anderen Engagementtypen das größere Poten- zial zu haben, Personen für eine freiwillige Tätigkeit zu mobilisieren.
- Published
- 2021
9. Zielgruppen der freiwilligen Tätigkeit und Engagement für Geflüchtete
- Author
-
Nicole Hameister, Julia Simonson, Corinna Kausmann, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Asylbewerber ,demographische Faktoren ,FWS 2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,Federal Republic of Germany ,volunteerism ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,Political science ,honorary office ,voluntariness ,refugee ,citizens' involvement ,Freiwilligkeit ,bürgerschaftliches Engagement ,target group ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,demographic factors ,FWS 1999-2019 ,Freiwilliges Engagement ,Freiwillig Engagierte ,Ehrenamt ,Zielgruppe ,Bundesrepublik Deutschland ,asylum seeker ,ddc:360 ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,Flüchtling ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Social problems and services - Abstract
Freiwilliges Engagement kommt unterschiedlichen Zielgruppen zugute, anteilig am häufigsten Kindern und Jugendlichen, Familien und älteren Menschen. Die Hälfte der freiwillig Engagierten richtet ihre freiwillige Tätigkeit an Kinder und Jugendliche; an Familien und ältere Menschen sind es jeweils über dreißig Prozent der Engagierten. Zielgruppen wie Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund werden seltener genannt. Im Jahr 2019 nennen acht Prozent aller freiwillig Engagierten Geflüchtete oder Asylsuchende als Zielgruppe ihrer aktuellen freiwilligen Tätigkeit. Während Frauen sich anteilig häufiger für diese Zielgruppe engagieren als Männer, zeigen sich nahezu keine Unterschiede zwischen den Altersgruppen. In den Jahren zwischen 2014 und 2019 haben sich rund zwölf Prozent der Menschen in Deutschland für geflüchtete Menschen oder Asylsuchende eingesetzt. Dabei haben sich 9,4 Prozent der aktuell Engagierten zwischen 2014 und 2019 für Geflüchtete eingesetzt, von den aktuell Nicht-Engagierten haben dies 2,9 Prozent getan.
- Published
- 2021
10. Organisationsformen und Leitungsfunktionen im freiwilligen Engagement
- Author
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Julia Simonson, Christine Hagen, Nora Karnick, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
clubs ,demographische Faktoren ,Politikwissenschaft ,membership ,socioeconomic factors ,FWS 2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,Federal Republic of Germany ,type of organization ,sozioökonomische Faktoren ,Organisationsform ,volunteerism ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,honorary office ,Mitgliedschaft ,voluntariness ,Vereinswesen ,citizens' involvement ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Freiwilligkeit ,Political science ,bürgerschaftliches Engagement ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,demographic factors ,interest group ,FWS 1999-2019 ,Freiwilliges Engagement ,Freiwillig Engagierte ,Leitungsfunktion ,Leitungskräfte ,Altersvergleich ,Soziale Ungleichheit ,Ehrenamt ,Verein ,Bundesrepublik Deutschland ,ddc:360 ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:320 ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Verband ,Social problems and services ,club - Abstract
Etwa die Hälfte der freiwillig Engagierten übt die freiwillige Tätigkeit in einem Verein oder Verband aus. Im Zeitvergleich ist dieser Anteil rückläufig. Individuell organisierte Gruppen gewinnen dagegen als Orte des Engagements im Zeitvergleich anteilig hinzu. Seit 2014 sind individuell organisierte Gruppen die zweitstärkste Organisationsform freiwilligen Engagements. Frauen und Männer sind anteilig unterschiedlich häufig in den einzelnen Organisationsformen engagiert. Frauen sind anteilig seltener als Männer in Vereinen und Verbänden engagiert und anteilig häufiger als Männer in individuell organisierten Gruppen sowie in Kirchen und religiösen Vereinigungen freiwillig tätig. Die meisten Engagierten sind Mitglied in der Organisation, in der sie ihre freiwillige Tätigkeit ausüben. Männer haben mit 82,7 Prozent anteilig häufiger eine Mitgliedschaft in der Organisation ihres Engagements als Frauen mit 76,2 Prozent. Jede vierte freiwillig engagierte Person hat 2019 eine Leitungs- oder Vorstandsfunktion in ihrer freiwilligen Tätigkeit. Engagierte haben im Zeitvergleich anteilig immer seltener leitende Tätigkeiten inne. Für Männer ist der relative Rückgang zwischen 1999 und 2019 stärker als für Frauen. Bei den Frauen ist der Anteil der Engagierten in Leitungspositionen seit 2009 stabil geblieben: Etwa jede fünfte engagierte Frau übt im Rahmen ihrer freiwilligen Tätigkeit eine Leitungs- oder Vorstandsposition aus. Bei den engagierten Männern ist es knapp jeder Dritte. Ältere Engagierte übernehmen anteilig häufiger leitende Tätigkeiten als jüngere - die Bildungsunterschiede bei der Übernahme von Leitungsfunktionen sind gering. Engagierte zwischen 14 und 49 Jahren übernehmen anteilig seltener Leitungs- und Vorstandsfunktionen als Engagierte ab 50 Jahren. Engagierte mit hoher Bildung übernehmen anteilig etwas häufiger Leitungsfunktionen als Engagierte der mittleren Bildungsgruppe, dieser Unterschied ist aber gering. Die weiteren Unterschiede zwischen den Bildungsgruppen sind statistisch nicht signifikant. Menschen mit Migrationshintergrund übernehmen anteilig seltener eine leitende Tätigkeit im Engagement als Menschen ohne Migrationshintergrund. Unter den Engagierten mit Migrationshintergrund üben 21,4 Prozent eine leitende Tätigkeit aus; unter den Engagierten ohne Migrationshintergrund sind es 27,3 Prozent. Für die Übernahme einer leitenden Position spielt innerhalb der Gruppe der Engagierten mit Migrationshintergrund insbesondere die eigene Zuwanderungserfahrung eine wichtige Rolle.
- Published
- 2021
11. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2019
- Author
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Corinna Kausmann, Clemens Tesch-Römer, Nadiya Kelle, Julia Simonson, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
political attitude ,politische Einstellung ,Zivilgesellschaft ,FWS 2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,sozioökonomische Faktoren ,conception of democracy ,voluntariness ,Freiwilligkeit ,Political science ,bürgerschaftliches Engagement ,Stichprobe ,politische Partizipation ,donation ,Bundesrepublik Deutschland ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,method ,political participation ,FWS 1999-2019 ,Freiwilliges Engagement ,Freiwillig Engagierte ,Demokratieverständnis ,Datenaufbereitung ,Politikwissenschaft ,telephone interview ,socioeconomic factors ,Federal Republic of Germany ,data preparation ,volunteerism ,motivation ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,honorary office ,citizens' involvement ,Datengewinnung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,civil society ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Spende ,Methode ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,Telefoninterview ,Ehrenamt ,sample ,regional difference ,data capture ,regionaler Unterschied ,ddc:360 ,ddc:320 ,Social problems and services - Abstract
Der Abschnitt fasst die wesentlichen Ergebnisse des Berichts zusammen. Dazu zahlen: Der Anteil freiwillig engagierter Menschen ist in den letzten zwanzig Jahren gestiegen. Die Beteiligung im freiwilligen Engagement unterscheidet sich nach Bevolkerungsgruppen und zwischen Regionen. Neue Formen, Schwerpunkte und der Wandel der Ausgestaltung pragen das Bild des freiwilligen Engagements. Politische Partizipation und Demokratieeinstellungen sind bedeutsam fur eine funktionierende Zivilgesellschaft und hangen mit freiwilligem Engagement zusammen.
- Published
- 2021
12. Freiwilliges Engagement – Bedeutung für Gesellschaft und Politik
- Author
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Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Corinna Kausmann, Nadiya Kelle, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
democracy ,Politikwissenschaft ,Zivilgesellschaft ,Federal Republic of Germany ,volunteerism ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,FWS 1999-2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,Freiwilliges Engagement ,Freiwillig Engagierte ,Politik ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,voluntariness ,participation ,citizens' involvement ,Partizipation ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Freiwilligkeit ,Political science ,bürgerschaftliches Engagement ,civil society ,Gesellschaft ,German Survey on Volunteering ,German Centre of Gerontology ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,Bundesrepublik Deutschland ,ddc:360 ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:320 ,Social problems and services ,Demokratie - Abstract
Im Jahr 2019 sind 39,7 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland freiwillig engagiert - rund 28,8 Millionen Menschen. Es sind Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, Menschen aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Die Vielfalt der freiwillig engagierten Menschen spiegelt die Vielfalt der Gesellschaft in Deutschland wider. Freiwillig Engagierte trainieren Kinder und Jugendliche in Sportclubs, sie organisieren Veranstaltungen in der Gemeinde, sie leisten Nachbarschaftshilfe für ältere Menschen, sie übernehmen ehrenamtliche Unterstützung in Krankenhäusern, sie sind in Schülervertretungen engagiert oder sie setzen sich in Bürgerinitiativen für ihre Kommune ein.
- Published
- 2021
13. Einleitung: Zwanzig Jahre Deutscher Freiwilligensurvey
- Author
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Julia Simonson, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, Clemens Tesch-Römer, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Politikwissenschaft ,FWS 2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,Federal Republic of Germany ,Sozialbericht ,volunteerism ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,honorary office ,voluntariness ,citizens' involvement ,Datengewinnung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Freiwilligkeit ,Political science ,bürgerschaftliches Engagement ,Berichterstattung ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,reporting ,Federal Government Report on Social Policy ,Methode ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,Gewichtung ,Ehrenamt ,Bundesrepublik Deutschland ,data capture ,ddc:360 ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:320 ,method ,weighting ,Social problems and services ,FWS 1999-2019 ,Freiwilliges Engagement ,Freiwillig Engagierte - Abstract
Der Freiwilligensurvey ist seit zwei Jahrzehnten die Basis für die Berichterstattung zum aktuellen Stand und zur Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland. Seit 1999 wird er alle fünf Jahre als telefonische bevölkerungsrepräsentative Studie durchgeführt. Aktuell liegen die Daten der fünften Erhebung aus dem Jahr 2019 vor. Als freiwilliges Engagement werden Tätigkeiten gefasst, die freiwillig und gemeinschaftsbezogen ausgeübt werden, im öffentlichen Raum stattfinden und nicht auf materiellen Gewinn gerichtet sind. Die im Freiwilligensurvey verwendete Definition des Engagements deckt sich somit weitgehend mit der von der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" im Jahr 2002 entwickelten Begriffsbestimmung bürgerschaftlichen Engagements. Im öffentlichen Diskurs wird die hohe gesellschaftspolitische Bedeutung freiwilligen Engagements hervorgehoben; allerdings ist freiwilliges Engagement nicht in jedem Fall förderlich für die Gesellschaft. Häufig wird argumentiert, dass freiwilliges Engagement zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen und positive Auswirkungen für die Zielgruppen des Engagements und für die Engagierten selbst haben kann. Allerdings kann sich Engagement auch als problematisch für die Gesellschaft erweisen, beispielsweise dann, wenn in der freiwilligen Tätigkeit demokratiefeindliche Ziele verfolgt werden. Der gesellschaftliche Wandel findet durch neu aufgenommene Themen Eingang in den Freiwilligensurvey. Die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zwei Jahrzehnte schaffen Potenziale für neue Engagementformen und wirken sich auf die Ausgestaltung zivilgesellschaftlichen Handelns aus. Dementsprechend wurden im Jahr 2019 erstmals Fragen zu Einstellungen zur Demokratie, zum Engagement von Geflüchteten und für Geflüchtete, zu Formen der Internetnutzung im Rahmen der freiwilligen Tätigkeit sowie zu den Zwecken von Geldspenden gestellt. Freiwilliges Engagement ist vielfältig und voraussetzungsvoll. Inhalte und Formen des Engagements unterscheiden sich ebenso wie die Engagierten selbst. Um Ungleichheiten im Zugang zum Engagement zu untersuchen, die beispielsweise daraus resultieren, dass nicht alle Menschen über die gleichen Ressourcen für eine freiwillige Tätigkeit verfügen, müssen Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden. Um die Bevölkerung mit dem Freiwilligensurvey noch besser als bisher abbilden zu können, wurde im Jahr 2019 die Gewichtung um das Merkmal der schulischen Bildung ergänzt. Dieses Vorgehen hat zur Folge, dass die Engagementquoten aller Erhebungsjahre um drei bis vier Prozentpunkte niedriger ausfallen als die bislang ohne diese Gewichtung berechneten Quoten. Bei der Betrachtung der Engagementquoten über die Zeit ändert sich somit das Niveau, der Trend bleibt jedoch weitgehend bestehen.
- Published
- 2021
14. Unterschiede und Ungleichheiten im freiwilligen Engagement
- Author
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Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Corinna Kausmann, Nadiya Kelle, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
demographische Faktoren ,alte Bundesländer ,Politikwissenschaft ,FWS 2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,socioeconomic factors ,Federal Republic of Germany ,soziale Ungleichheit ,sozioökonomische Faktoren ,neue Bundesländer ,volunteerism ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,honorary office ,voluntariness ,participation ,citizens' involvement ,Partizipation ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,bürgerschaftliches Engagement ,Freiwilligkeit ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,social inequality ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,demographic factors ,Freiwilligenarbeit ,Ehrenamt ,Bundesrepublik Deutschland ,New Federal States ,ddc:360 ,old federal states ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:320 ,geschlechtsspezifische Faktoren ,FWS 1999-2019 ,Freiwilliges Engagement ,Freiwillige ,Engagementquote ,Erwerbstätigkeit ,Altersvergleich ,Religion ,Social problems and services - Abstract
Frauen und Männer unterscheiden sich 2019 zum ersten Mal seit 1999 nicht hinsichtlich ihrer Engagementbeteiligung. Während sich in der Vergangenheit seit 1999 stets Männer zu größeren Anteilen freiwillig engagierten, ist im Jahr 2019 erstmals kein statistisch signifikanter Geschlechterunterschied in der Engagementquote festzustellen (Frauen: 39,2 Prozent; Männer: 40,2 Prozent). Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Anteile freiwillig engagierter Frauen seit 1999 stärker gestiegen sind als die Anteile freiwillig engagierter Männer. Zudem ist der Anteil an engagierten Männern zwischen 2014 und 2019 etwas zurückgegangen. Die Anteile freiwillig Engagierter haben seit 1999 in allen Altersgruppen zugenommen. Das Ausmaß des Anstiegs unterscheidet sich jedoch zwischen den Altersgruppen. Besonders ausgeprägt ist der Anstieg bei den 65-Jährigen und Älteren, in dieser Altersgruppe ist die Engagementquote von 18,0 Prozent im Jahr 1999 auf 31,2 Prozent im Jahr 2019 gestiegen. Der höchste Anteil Engagierter ist 2019 bei den 30- bis 49-Jährigen mit 44,7 Prozent zu finden, bei den 14- bis 29-Jährigen liegt der Anteil bei 42,0 Prozent und bei den 50- bis 64-Jährigen bei 40,6 Prozent. Die Unterschiede in der Engagementbeteiligung zwischen den Bildungsgruppen haben zwischen 1999 und 2019 zugenommen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Anstieg der Engagementquote bei Personen, die noch zur Schule gehen, sowie bei Personen mit hoher Bildung deutlich stärker ausgefallen ist als bei Personen mit mittlerer Bildung. Bei Personen mit niedriger Bildung unterscheiden sich hingegen die Engagementquoten von 1999 und 2019 nicht statistisch signifikant. 2019 engagieren sich Personen mit hohem Bildungsabschluss zu 51,1 Prozent, mit mittlerem Bildungsabschluss zu 37,4 Prozent, mit niedrigem Bildungsabschluss zu 26,3 Prozent. Erwerbsstatus und materielle Ressourcen hängen mit freiwilligem Engagement zusammen. Erwerbstätige sind zu höheren Anteilen freiwillig engagiert als Nicht-Erwerbstätige. Im Freiwilligensurvey 2019 zeigt sich weiterhin, dass der Anteil von Engagierten besonders hoch ist bei Personen, die einer Erwerbstätigkeit in Teilzeit beziehungsweise mit geringfügigem Stundenumfang nachgehen (50,8 Prozent). Personen mit einem mittleren oder hohen bedarfsgewichteten Haushaltseinkommen engagieren sich überdurchschnittlich häufig freiwillig, während Personen mit einem niedrigen bedarfsgewichteten Haushaltsnettoeinkommen unterdurchschnittlich häufig engagiert sind. Zuwanderungserfahrungen sind bedeutsam für das freiwillige Engagement. Sowohl 2014 als auch 2019 engagieren sich Personen mit Migrationshintergrund zu geringeren Anteilen als Personen ohne Migrationshintergrund. Während sich 2019 Personen ohne Migrationshintergrund zu 44,4 Prozent freiwillig engagieren, engagieren sich Personen mit Migrationshintergrund zu 27,0 Prozent. In der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich Personen mit eigener Zuwanderungserfahrung zu geringeren Anteilen als Personen ohne eigene Zuwanderungserfahrung. Erstmals kann 2019 auch das Engagement von Menschen, die als Geflüchtete nach Deutschland gekommen sind, im Freiwilligensurvey ermittelt werden. Dabei ist die Engagementquote von Personen mit Fluchterfahrung mit 12,0 Prozent geringer als von Personen ohne Fluchterfahrung, die nach Deutschland zugewandert sind (20,9 Prozent). Der Anteil freiwillig engagierter Personen unterscheidet sich zwischen den Angehörigen unterschiedlicher Religionsgemeinschaften deutlich. Die Unterschiede in der Beteiligung im freiwilligen Engagement von Menschen unterschiedlicher Religionsgemeinschaften haben sich in den fünf Jahren seit 2014 nicht verändert: Den höchsten Anteil Engagierter weisen die Mitglieder der christlichen Kirchen auf, gefolgt von den Angehörigen sonstiger Religionen und den Personen ohne Religionszugehörigkeit. Die niedrigste Engagementquote ist unter den Mitgliedern islamischer Religionsgemeinschaften zu finden. Die Engagementquoten in Ost- und Westdeutschland haben sich seit 1999 sukzessive angenähert. 2019 ist die Engagementquote in Ostdeutschland (inklusive Berlin) mit 37,0 Prozent nur noch 3,4 Prozentpunkte geringer als in Westdeutschland mit 40,4 Prozent. Im Jahr 1999 betrug diese Differenz noch 7,9 Prozentpunkte. Zudem ist die Engagementbeteiligung 2019 im ländlichen Raum mit 41,6 Prozent etwas höher als im städtischen Raum mit 38,8 Prozent.
- Published
- 2021
15. German Ageing Survey (DEAS)
- Author
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Claudia Vogel, Daniela Klaus, Markus Wettstein, Julia Simonson, and Clemens Tesch-Römer
- Published
- 2021
16. Deutscher Alterssurvey (DEAS): Instrumente der DEAS-Erhebung 2020/2021
- Author
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Vogel, Claudia, Markus, Wettstein, Daniela, Klaus, Svenja, Spuling, Lisa, Kortmann, Alberto, Lozano Alcántara, Heribert, Engstler, Oliver, Huxhold, Sonja, Nowossadeck, Ulrike, Ehrlich, Laura, Romeu Gordo, Julia, Simonson, Clemens, Tesch-Römer, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Lebenssituation ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,questionnaire ,Gerontologie, Alterssoziologie ,interview ,Fragebogen ,Federal Republic of Germany ,DEAS ,Deutscher Alterssurvey ,German Ageing Survey ,German Centre of Gerontology ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,Befragung ,elderly ,Bundesrepublik Deutschland ,alter Mensch ,life situation ,instruments ,Instrumentarium ,ddc:300 ,survey ,Social sciences, sociology, anthropology ,Gerontology - Published
- 2021
17. Einstellungen gegenüber gesellschaftlichen Institutionen und der Demokratie
- Author
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Nora Karnick, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
demographische Faktoren ,democracy ,FWS 1999-2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,Freiwilliges Engagement ,Gesellschaftliche Institutionen ,Demokratie ,Altersvergleich ,Bildung ,Soziale Ungleichheit ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,Politikwissenschaft ,political attitude ,politische Einstellung ,Zivilgesellschaft ,socioeconomic factors ,Federal Republic of Germany ,sozioökonomische Faktoren ,volunteerism ,gender-specific factors ,honorary office ,voluntariness ,Freiwillig Engagierte ,citizens' involvement ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,civil society ,bürgerschaftliches Engagement ,Freiwilligkeit ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,demographic factors ,Freiwilligenarbeit ,Ehrenamt ,Bundesrepublik Deutschland ,ddc:320 ,geschlechtsspezifische Faktoren - Abstract
Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland vertraut wichtigen gesellschaftlichen Institutionen, wobei es deutliche Unterschiede zwischen den Institutionen gibt. Besonders hoch ist das Vertrauen in Polizei (90,1 Prozent) und Justiz (78,5 Prozent). Deutlich niedriger ist das Vertrauen in Bundestag (59,6 Prozent), Bundesregierung (58,6 Prozent) und Europäisches Parlament (55,7 Prozent). Den politischen Parteien vertraut nur ein vergleichsweise geringer Anteil (36,4 Prozent). Bei jüngeren Menschen und Personen mit hoher Bildung ist das Institutionenvertrauen höher als bei älteren Menschen und Menschen mit niedriger Bildung. In der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen sind die Anteile von Personen, die der Bundesregierung, dem Bundestag, dem Europäischen Parlament oder den Parteien vertrauen, am geringsten. Ähnlich ist es bei Personen mit niedriger Bildung: Hier vertraut weniger als die Hälfte der Bevölkerung den genannten Institutionen. Unterschiede zwischen Frauen und Männern sind nur gering. Bei freiwillig Engagierten ist der Anteil von Personen, die den Institutionen vertrauen, höher als bei Nicht-Engagierten. Mit einer Differenz von 8,8 Prozentpunkten ist der Unterschied beim Vertrauen in die Justiz am größten. Die geringsten Unterschiede zwischen Engagierten und Nicht-Engagierten sind mit einer Differenz von jeweils 3,5 Prozentpunkten beim Vertrauen in Polizei und Parteien zu finden. Eine positive Einstellung zur Demokratie als Regierungsform äußern neun von zehn Personen. Zufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland sind etwas mehr als zwei Drittel der Menschen. Die Kombination beider Abfragen ergibt, dass der Großteil der Menschen die Demokratie als gute Regierungsform bewertet und gleichzeitig mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland zufrieden ist (66,4 Prozent). Bei jüngeren Personen ist eine positive Einstellung zur Demokratie anteilig häufiger als bei älteren Menschen. Personen ab 50 Jahren geben anteilig deutlich häufiger als Personen zwischen 14 und 49 Jahren an, die Demokratie für keine gute Regierungsform zu halten und mit dem Funktionieren der Demokratie nicht zufrieden zu sein. Personen, die aktuell die Schule besuchen, bewerten die Demokratie anteilig am häufigsten als gute Regierungsform und sind mit dem Funktionieren in Deutschland zufrieden. Personen mit hoher Bildung und Personen mit mittlerer Bildung geben dies anteilig etwas seltener an. Bei Personen mit niedriger Bildung ist hier der geringste Anteil festzustellen. Bei freiwillig Engagierten ist der Anteil der Personen, die die Demokratie als gute Regierungsform bewerten, höher als bei Nicht-Engagierten. Auch die Zufriedenheit mit der Demokratie ist bei freiwillig Engagierten höher als bei Nicht-Engagierten. Unter den Engagierten geben 71,0 Prozent an, die Demokratie als gute Regierungsform zu bewerten und mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland zufrieden zu sein. Unter den Nicht-Engagierten beträgt dieser Anteil 63,3 Prozent.
- Published
- 2021
18. Daten und Methoden des Deutschen Freiwilligensurveys
- Author
-
Julia Simonson, Nora Karnick, Nadiya Kelle, Nicole Hameister, Simonson, Julia, Kelle, Nadiya, Kausmann, Corinna, Tesch-Römer, Clemens, Deutsches Zentrum für Altersfragen, Karnick, Nora, and Hameister, Nicole
- Subjects
Politikwissenschaft ,telephone interview ,FWS 2019 ,Deutscher Freiwilligensurvey ,German Survey on Volunteering ,Deutsches Zentrum für Altersfragen ,German Centre of Gerontology ,Federal Republic of Germany ,data preparation ,volunteerism ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,honorary office ,voluntariness ,citizens' involvement ,Datengewinnung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Social sciences, sociology, anthropology ,Political science ,FWS 1999-2019 ,Freiwillig Engagierte ,bürgerschaftliches Engagement ,Freiwilligkeit ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Methode ,Stichprobe ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,Ehrenamt ,Telefoninterview ,sample ,Bundesrepublik Deutschland ,data capture ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,ddc:360 ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:320 ,method ,ddc:300 ,Social problems and services ,Datenaufbereitung - Abstract
Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative telefonische Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Der Freiwilligensurvey wurde bislang fünfmal durchgeführt (1999: n = 14.922, 2004: n = 15.000, 2009: n = 20.005, 2014: n = 28.690 und 2019: n = 27.762). Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung Deutschlands in Privathaushalten im Alter ab 14 Jahren. Die Telefoninterviews für den Freiwilligensurvey 2019 wurden wie bereits 2014 über Festnetz und über Mobilfunk geführt. Insgesamt wurden 19.498 Interviews über das Festnetz (70,2 Prozent) und 8.264 Interviews über Mobiltelefone geführt (29,8 Prozent). Neben Interviews in Deutsch waren im Freiwilligensurvey 2019 wie bereits 2014 auch Interviews in weiteren Sprachen möglich. Die Befragten hatten neben Deutsch die Auswahl zwischen Englisch, Arabisch, Russisch, Türkisch und Polnisch. Insgesamt wurden 608 nicht deutschsprachige Interviews geführt. Alle Angaben zum freiwilligen Engagement wurden 2019 wie 2014 anhand eines Kriterienkatalogs geprüft. Ziel dieser Prüfung war es, diejenigen Tätigkeiten zu identifizieren, die den Kriterien für freiwilliges Engagement eindeutig widersprechen. Im Falle eines solchen Widerspruchs wurde eine Tätigkeit nicht als freiwilliges Engagement gewertet und entsprechend recodiert. Im Freiwilligensurvey 2019 wurden 2,6 Prozent der Personen, die sich selbst zunächst als engagiert eingeschätzt haben, als nicht-engagiert gewertet. Das Gewichtungskonzept wurde für den Freiwilligensurvey 2019 angepasst, indem zusätzlich die Bildungsinformation einbezogen wird. Die Gewichtung inklusive Bildung wird durchgängig für die Analysen des Berichts verwendet, im Zeitvergleich auch rückwirkend für die bisherigen Erhebungswellen. Dadurch ergeben sich für alle Erhebungswellen niedrigere Engagementquoten als bisher berichtet, und zwar um jeweils drei bis vier Prozentpunkte. Es ändert sich somit insgesamt das Niveau der Engagementquoten, der Trend bleibt jedoch im Wesentlichen bestehen.
- Published
- 2021
19. Engagement im Rahmen der Geflüchtetenthematik: Kommentar zum quantitativen Teil der Studie 'Zivilgesellschaftliches Engagement'
- Author
-
Julia Simonson
- Published
- 2021
20. Ageing in Times of the COVID-19 Pandemic
- Author
-
Julia Simonson, Jenna Wünsche, Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, Jenna Wünsche, and Clemens Tesch-Römer
- Subjects
- Aging--Physiological aspects, Aging--Social aspects, COVID-19 Pandemic, 2020---Social aspects
- Abstract
This Open Access Book contains reports on the situation of people in the second half of life during the first year of the Covid-19 pandemic. The analyses are based on the German Ageing Survey (DEAS) and they provide insights on four main areas of life: income and work, subjective health and well-being, social support and loneliness as well as societal participation.This book is useful for scientists as well as political actors by directing attention to the risk groups that have been hard hit by the pandemic while also highlighting the resilience and adaptive capacities of many people in the second half of life.
- Published
- 2023
21. Hohes Alter in Deutschland
- Author
-
Roman Kaspar, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Michael Wagner, Susanne Zank, Roman Kaspar, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Michael Wagner, and Susanne Zank
- Subjects
- Demography, Medical laws and legislation, Old age--Germany, Developmental psychology, Geriatric nursing, Population, Quality of life--Germany
- Abstract
Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie'Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
- Published
- 2023
22. Die Vielfalt der selbstständigen Erwerbstätigkeit im Rentenalter zwischen biographischer Kontinuität und Neuanfang – Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS)
- Author
-
Heribert Engstler, Claudia Vogel, and Julia Simonson
- Abstract
In den letzten Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend der Zunahme der Erwerbstatigkeit im Ruhestandsalter ab. Die Anteile von Personen, die trotz Rentenbezugs noch erwerbstatig sind, haben sich in den letzten zwanzig Jahren verdoppelt (vgl. z.B. Engstler und Romeu Gordo 2014; Franke und Wetzel 2017). Als Erwerbstatigkeit wird in diesem Beitrag jede bezahlte oder auf Gewinnerzielung ausgerichtete Arbeit verstanden, unabhangig davon, mit welchem Stundenumfang diese ausgeubt wird und unabhangig davon, ob diese abhangig beschaftigt oder selbststandig ausgeubt wird.
- Published
- 2020
23. Social Justice Beliefs Regarding Old-Age Provisions in Germany: A Latent Profile Analysis
- Author
-
Julia Simonson and Janna Franke
- Subjects
050402 sociology ,Sociology and Political Science ,media_common.quotation_subject ,05 social sciences ,Fatalism ,language.human_language ,0506 political science ,German Ageing Survey ,German ,0504 sociology ,Anthropology ,050602 political science & public administration ,Meritocracy ,language ,Social exclusion ,Law ,Socioeconomic status ,Social psychology ,Social policy ,Social status ,media_common - Abstract
Examining personal beliefs about social justice in the way a society provides financial security in old age may reveal potential conflicts about the distribution of wealth. Individuals differ with regard to how they believe old-age provisions should be distributed (e.g., based on principles of merit or self-reliance), and individuals often endorse more than one belief at the same time. Using latent profile analysis and data from the 2014 German Ageing Survey we identify five separate profiles of social justice beliefs among older adults (40–85 years) in Germany. Belief profiles were based on the extent to which people simultaneously endorse and/or reject meritocratic, redistributive, self-reliant, and fatalistic ideas regarding old-age provisions. Almost 20% of the sample demonstrated a belief system in line with the German meritocratic system. Roughly three-fifth did not show strong preferences for a specific social justice principle. However, we identified two belief profiles representing 22.4% of the sample which may reflect dissent from the current system. Sociodemographic characteristics, political identification, and indicators of social disadvantage (e.g., lower income, fears of decline in social status, and feelings of social exclusion) were differentially associated with the five belief profiles. Overall, the results showed that in particular people of lower socioeconomic status were critical with respect to the principles of the German pension system raising questions regarding the demand of political interventions.
- Published
- 2018
24. Freiwilliges Engagement in Deutschland : Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019
- Author
-
Julia Simonson, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, and Clemens Tesch-Römer
- Subjects
- Social sciences, Voluntarism--Germany--Statistics, Social surveys--Germany--Statistics, Social surveys--Germany
- Abstract
Das Open Access Buch bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Die Ergebnisse basieren auf dem Deutschen Freiwilligensurvey, der zum fünften Mal im Jahr 2019 durchgeführt wurde und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. Die Autor:innen klären Fragen wie: Wer engagiert sich aus welchen Beweggründen? Wie ist freiwilliges Engagement ausgestaltet und wie hat sich freiwilliges Engagement gewandelt? Wie gestaltet sich der Zusammenhang von politischer Partizipation sowie Einstellungen zur Demokratie mit dem freiwilligen Engagement?
- Published
- 2021
25. Is Part-Time Employment after Childbirth a Stepping-Stone into Full-Time Work? A Cohort Study for East and West Germany
- Author
-
Nadiya Kelle, Laura Romeu Gordo, and Julia Simonson
- Subjects
Economics and Econometrics ,Labour economics ,Full-time ,05 social sciences ,Convergence (economics) ,General Business, Management and Accounting ,language.human_language ,0506 political science ,West germany ,Gender Studies ,German ,Geography ,Arts and Humanities (miscellaneous) ,Work (electrical) ,0502 economics and business ,050602 political science & public administration ,language ,Childbirth ,Demographic economics ,Part-time employment ,050207 economics ,Cohort study - Abstract
Does part-time work support first-time mothers’ employment by providing a stepping-stone into full-time work in Germany? Using data from the German Socio-Economic Panel from 1984–2012, this study compares three different age cohorts of first-time East and West German mothers to investigate whether there has been any convergence between East and West Germany in the way women use part-time employment. Results show that mothers in West Germany in all cohorts tended to remain in part-time employment for longer periods than those in East Germany. Part-time employment more often provided a stepping-stone into full-time employment in East Germany than in West Germany. East German women who gave birth after reunification were less likely than older cohorts to experience a transition from part-time to full-time work. Thus, part-time employment not followed by subsequent full-time work has become more common in the East.
- Published
- 2017
26. Freiwilliges Engagement im Alter
- Author
-
Julia Simonson and Claudia Vogel
- Subjects
Psychology - Published
- 2019
27. Aspekte sozialer Ungleichheit im Alter
- Author
-
Claudia Vogel and Julia Simonson
- Published
- 2019
28. Zivilgesellschaftliches Engagement
- Author
-
Corinna Kausmann, Luise Burkhardt, Boris Rump, Nadiya Kelle, Julia Simonson, and Clemens Tesch-Römer
- Published
- 2018
29. Veränderungen von Rentenübergangsformen und Erwerbsdauern. Auswirkungen auf das individuelle Renteneinkommen
- Author
-
Julia Simonson and Laura Romeu Gordo
- Subjects
050402 sociology ,0504 sociology ,Sociology and Political Science ,05 social sciences ,050602 political science & public administration ,Social Sciences (miscellaneous) ,0506 political science - Abstract
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Rentenreformen der letzten Jahre werden auf Basis von Paneldaten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) Effekte von Ruhestandsubergangen und Erwerbsdauern auf individuelle Renteneinkommen analysiert. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter ist zwischen 1996 und 2011 um ein Jahr gestiegen und der Anteil der Personen, die direkt in den Ruhestand gehen, hat zugenommen. Fur Personen mit indirektem Rentenubergang ist die Distanz zwischen Ruhestandseintrittsalter und Erwerbsaustrittsalter gestiegen. Sowohl langere Erwerbsdauern als auch direkte Ruhestandsubergange wirken sich positiv auf Renteneinkommen aus. Personen, die es nicht schaffen, sich an die Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung anzupassen, haben daher geringere Renteneinkommen zu erwarten. Changes in Retirement Transitions and Employment Durations: Effects on Individual Pensions Against the background of pension reforms in recent years we examine the effects of retirement transitio...
- Published
- 2016
30. Regionale und sozialstrukturelle Aspekte freiwilligen Engagements im Alter
- Author
-
Julia Simonson and Claudia Vogel
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,05 social sciences ,050602 political science & public administration ,030212 general & internal medicine ,0506 political science - Abstract
Freiwilliges Engagement ist eine wichtige Facette sozialer Teilhabe. Zwar ist Engagement uber den gesamten Lebensverlauf wesentlich, es kann jedoch in der Lebensphase Alter, in der die Erwerbstatigkeit mit ihrer Teilhabefunktion in den Hintergrund tritt, zusatzlich an Relevanz gewinnen. In den Diskursen um produktives und aktives Altern kommt dem freiwilligen Engagement eine zentrale Bedeutung zu.
- Published
- 2018
31. Altern im Wandel : Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS)
- Author
-
Katharina Mahne, Julia Katharina Wolff, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Katharina Mahne, Julia Katharina Wolff, Julia Simonson, and Clemens Tesch-Römer
- Subjects
- Demography, Social sciences
- Abstract
Das vorliegende Buch zum Deutschen Alterssurvey (DEAS) stellt mit einem breiten Themenspektrum dar, dass die Lebensphase Alter vielfältig ist und sich wandelt: Ältere Menschen sind heute aktiver als vor 20 Jahren. Sie sind länger erwerbstätig, engagieren sich häufiger ehrenamtlich, sie treiben mehr Sport und sind mehrheitlich sozial gut eingebunden. Nehmen aber auch die Ungleichheiten im Alter zu? Befunde zu dieser Frage liefert der DEAS, die bundesweit wichtigste repräsentative Langzeitbefragung von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, also 40 Jahre und älter sind. Der DEAS wird seit 1996 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert. Das Buch zum DEAS 2014 stellt einen wesentlichen Teil der Sozialberichterstattung zum Thema Alter dar, ist Grundlage der Seniorenpolitik auf Bundesebene und Impulsgeber der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung.
- Published
- 2017
32. Länderbericht zum Deutschen Freiwilligensurvey 2014
- Author
-
Corinna Kausmann, Julia Simonson, Jochen P. Ziegelmann, Claudia Vogel, Clemens Tesch-Römer, Corinna Kausmann, Julia Simonson, Jochen P. Ziegelmann, Claudia Vogel, and Clemens Tesch-Römer
- Subjects
- Labor market--Germany, Labor supply--Germany, Voluntarism--Germany, Volunteers--Germany
- Abstract
Der Länderbericht bringt erstmals Daten des Deutschen Freiwilligensurveys für einen Vergleich der vierzehn Bundesländer zusammen. Der Freiwilligensurvey wurde 2014 zum vierten Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt. Die Ziele der vorliegenden Auswertung sind eine aktuelle Bestandsaufnahme des freiwilligen Engagements in den einzelnen Bundesländern sowie eine Darstellung zentraler Entwicklungen im zeitlichen Vergleich.
- Published
- 2017
33. Longitudinal Multilevel Modelling: a Comparison of Growth Curve Models and Structural Equation Modelling using Panel Data from Germany
- Author
-
Uwe Engel, Julia Simonson, and Alexander Gattig
- Subjects
Multilevel modelling ,Applied mathematics ,Growth curve (statistics) ,Structural equation modeling ,Mathematics ,Panel data - Published
- 2017
34. Ausgestaltung des freiwilligen Engagements im Ländervergleich
- Author
-
Julia Simonson, Corinna Kausmann, Jochen P. Ziegelmann, Claudia Vogel, and Clemens Tesch-Römer
- Abstract
In diesem Kapitel geben wir einen Einblick in die Ausgestaltung des freiwilligen Engagements. Es werden Ergebnisse prasentiert, die zeigen, wie ahnlich oder wie unterschiedlich die freiwillig Engagierten in den vierzehn betrachteten Landern ihr Engagement gestalten. Hierzu wird aufgezeigt, an wen beziehungsweise an welche Zielgruppen sich die freiwillige Tatigkeit richtet (Abschnitt 4.2), in welchem zeitlichen Umfang das Engagement ausgeubt wird (Abschnitt 4.3) und welche Fahigkeiten Engagierte durch ihre Tatigkeit erwerben (Abschnitt 4.4).
- Published
- 2017
35. Daten und Methoden des Länderberichts
- Author
-
Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Claudia Vogel, Corinna Kausmann, and Jochen P. Ziegelmann
- Abstract
Der vorliegende Landerbericht basiert auf den Daten des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS), einer reprasentativen Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet und aus Mitteln des Bundesministeriums fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefordert wird. Daten des Freiwilligensurveys wurden bislang in den Jahren 1999, 2004, 2009 und 2014 erhoben. Die Erhebungen der Jahre 1999, 2004 und 2009 wurden von TNS Infratest Sozialforschung durchgefuhrt.
- Published
- 2017
36. Ländersteckbriefe
- Author
-
Corinna Kausmann, Julia Simonson, Jochen P. Ziegelmann, Claudia Vogel, and Clemens Tesch-Römer
- Published
- 2017
37. Freiwilliges Engagement und zivilgesellschaftliches Handeln im Ländervergleich
- Author
-
Jochen P. Ziegelmann, Corinna Kausmann, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, and Claudia Vogel
- Abstract
In diesem Kapitel geben wir einen Uberblick uber die Verbreitung verschiedener Formen zivilgesellschaftlichen Handelns wie beispielsweise freiwilliges Engagement und offentliche gemeinschaftliche Aktivitat. Vergleichend betrachtet werden, neben der offentlichen gemeinschaftlichen Aktivitat und der Beteiligung im freiwilligen Engagement, die Engagementbereitschaft der Nicht-Engagierten, die Mitgliedschaften in Vereinen und gemeinnutzigen Organisationen sowie die Geldspenden in den vierzehn Landern, die Gegenstand dieses vergleichenden Landerberichtes sind. Hinsichtlich dieser Formen zivilgesellschaftlichen Handelns werden die Lander untereinander verglichen, die Landerergebnisse werden aber auch in Beziehung gesetzt zu den Gesamtwerten auf Bundesebene.
- Published
- 2017
38. Freiwilliges Engagement und seine Ausgestaltung: Diskussion im Ländervergleich
- Author
-
Julia Simonson, Claudia Vogel, Corinna Kausmann, Jochen P. Ziegelmann, and Clemens Tesch-Römer
- Abstract
Die empirischen Befunde des Landerberichts belegen eindrucklich, wie viele Gemeinsamkeiten sich bezuglich des freiwilligen Engagements und des zivilgesellschaftlichen Handelns in den betrachteten Bundeslandern zeigen: In allen Landern engagiert sich ein erheblicher Anteil der Wohnbevolkerung im Alter ab 14 Jahren freiwillig. In allen Landern ist die Engagementquote in den letzten Jahren angestiegen. In allen Landern zeigen sich markante Unterschiede zwischen Bevolkerungsgruppen in der Engagementbeteiligung, beispielsweise zwischen Gruppen von Menschen mit unterschiedlicher Bildung.
- Published
- 2017
39. Freiwilliges Engagement in Deutschland
- Author
-
Claudia Vogel, Clemens Tesch-Römer, Jochen P. Ziegelmann, and Julia Simonson
- Subjects
Sociology - Published
- 2017
40. Altern im Wandel
- Author
-
Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, Julia K. Wolff, and Katharina Mahne
- Subjects
Psychology - Published
- 2017
41. Konzeptionelle Grundlagen des Länderberichts
- Author
-
Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Jochen P. Ziegelmann, Claudia Vogel, and Corinna Kausmann
- Abstract
In Deutschland engagieren sich heute mehr Personen freiwillig oder ehrenamtlich als jemals zuvor: Insgesamt 43,6 Prozent der Wohnbevolkerung im Alter von 14 und mehr Jahren sind freiwillig engagiert (Simonson, Vogel & Tesch-Romer 2017b). In den letzten Jahrzehnten hat das Thema ‚Freiwilliges Engagement‘ deutlich an offentlicher Aufmerksamkeit gewonnen. Auf politischer Ebene zeigt sich die gestiegene Relevanz beispielsweise in der Einsetzung der Enquete-Kommission ‚Zukunft des Burgerschaftlichen Engagements‘ im Jahr 1999, in der Erstellung eines regelmasigen Engagementberichts der Bundesregierung (seit 2012) sowie in den seit 1999 alle funf Jahre durchgefuhrten Erhebungen des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS).
- Published
- 2017
42. Trends in Civil Society: The German Survey on Volunteering 1999, 2004, 2009 and 2014 (Deutscher Freiwilligensurvey – FWS)
- Author
-
Claudia Vogel, Julia Simonson, Nicole Schmiade, and Katharina Lux
- Subjects
German ,Civil society ,education.field_of_study ,Documentation ,Political science ,Population ,language ,Christian ministry ,General Medicine ,Public administration ,education ,language.human_language ,Research data - Abstract
The German Survey on Volunteering (FWS) is a cross-sectional survey of voluntary activities of persons aged 14 and older living in Germany. It is funded by the Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ). Volunteering and the willingness to volunteer can be reported and described among population groups and across regions. Data of the wares from 1999, 2004 and 2009 as well as documentation material are available for researchers at the Research Data Centre of the DZA (FDZ-DZA, www.fdz-dza.de). The fourth wave will be carried out in 2014 under the scientific supervision of the DZA. The main report of the German Survey on Volunteering 2014 and the scientificuse file will presumably be available in 2016.
- Published
- 2014
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43. Volunteering and Subjective Well-Being in Later Adulthood: Is Self-Efficacy the Key?
- Author
-
Jochen P. Ziegelmann, Oliver Huxhold, Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, and Doreen Müller
- Subjects
Gerontology ,Self-efficacy ,Aging ,Social Psychology ,Age differences ,Life satisfaction ,Structural equation modeling ,Educational attainment ,German Ageing Survey ,Developmental Neuroscience ,Well-being ,Developmental and Educational Psychology ,Subjective well-being ,Life-span and Life-course Studies ,Psychology ,Clinical psychology - Abstract
study investigated age differences in longitudinal effects of volunteering on three facets of subjective well-being (SWB), i.e. positive affect (PA), negative affect (NA), and life satisfaction (LS). Both direct and indirect effects with self-efficacy as mediator were tested. Longitudinal structural equation modeling was used on 5,564 participants of the German Ageing Survey (DEAS) aged 45-54, 55-64, 65-74, and 75-84 years. Volunteering was longitudinally directly related to PA and NA, but not to LS. The mediating role of self-efficacy differed between age groups: While volunteering affected self-efficacy only in the older age groups, self-efficacy affected SWB only in the younger age groups. Hence, indirect effects of volunteering on SWB with self-efficacy as mediator were found for the two age groups around retirement only (55-64, 65-74 years). Volunteering is beneficial for SWB not only directly, but also indirectly via self-efficacy. This mechanism is strongest for age groups around retirement.
- Published
- 2014
44. Ungleichheit sozialer Teilhabe im Alter
- Author
-
Christine Hagen, Julia Simonson, Claudia Vogel, and Andreas Motel-Klingebiel
- Subjects
Issues, ethics and legal aspects ,Health (social science) ,Geriatrics gerontology ,Political science ,Geriatrics and Gerontology ,Gerontology ,Humanities - Abstract
Unter dem Leitbild des aktiven Alters wird die Aufrechterhaltung umfassender sozialer Teilhabe uber die Lebensphase Alter diskutiert. „Gutes“ Altern im Sinne dieses Aktivitatsparadigmas wandelt sich vom Ergebnis sozialer Ungleichheit zunehmend zu einem ihrer Ausgangspunkte. Auf Basis des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2008 und 2011 wird die Teilhabe uber Ehrenamt und Bildungsaktivitaten unter Berucksichtigung sozialstruktureller und sozialraumlicher Aspekte sozialer Ungleichheit in den Blick genommen. Die soziale Teilhabe erweist sich als sozialstrukturell und sozialraumlich ungleich verteilt. Personen aus unteren sozialen Schichten gehen deutlich seltener einer Bildungsaktivitat nach oder engagieren sich ehrenamtlich. Zudem ist die soziale Teilhabe bei Personen in wirtschaftlich schwachen Regionen deutlich geringer als bei Personen in wirtschaftlich starken. Nachteilige Effekte kumulieren sich, wenn in einer Region begrenzte individuelle Ressourcen und schlechte okonomische Rahmenbedingungen vorliegen. Masnahmen zur Forderung sozialer Teilhabe sollten darauf abzielen, auf lokaler Ebene Gelegenheiten fur Engagement und Bildungsaktivitat zu schaffen, um die Teilhabechancen von Personen aus unteren sozialen Schichten nachhaltig zu verbessern.
- Published
- 2013
45. Freiwilligendienste als eine Form des freiwilligen Engagements
- Author
-
Julia Simonson, Claudia Vogel, Simonson, Julia, Vogel, Claudia, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Altersgruppe ,Deutscher Freiwilligensurvey 2014 ,Bundesfreiwilligendienst ,Jugendfreiwilligendienst ,freiwilliges ökologisches Jahr ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,voluntary year of social service ,Freiwilligenarbeit ,level of education ,volunteerism ,ddc:360 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,geschlechtsspezifische Faktoren ,age group ,citizens' involvement ,Social problems and services ,Bildungsniveau ,bürgerschaftliches Engagement ,freiwilliges soziales Jahr - Abstract
Freiwilligendienste sind eine institutionalisierte Form zivilgesellschaftlichen Handelns (siehe Kapitel 1). Wir betrachten sie im Freiwilligensurvey als spezifische, auf einen Zeitraum von meist einem Jahr begrenzte und hochst zeitintensive Form des freiwilligen Engagements. Freiwilligendienste unterscheiden sich damit von anderen, mehr oder minder regelmasigen, kurzfristigen oder uber Jahre hinweg ausgeubten freiwilligen Tatigkeiten.
- Published
- 2016
46. Inhaltliche Ausgestaltung und Leitungsfunktionen im freiwilligen Engagement
- Author
-
Julia Simonson, Christine Hagen, Simonson, Julia, Vogel, Claudia, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Tätigkeitsmerkmale ,soziale Schicht ,executive position ,Führungsposition ,volunteerism ,Deutscher Freiwilligensurvey 2014 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,Political science ,honorary office ,citizens' involvement ,bürgerschaftliches Engagement ,area of activity ,Internet ,target group ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,job characteristics ,Freiwilligenarbeit ,Ehrenamt ,Zielgruppe ,ddc:360 ,Tätigkeitsfeld ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Social problems and services ,Humanities ,social stratum - Abstract
Freiwilliges Engagement ist vielfaltig: In ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen uben Personen freiwillig und unentgeltlich Tatigkeiten aus, die mit verschiedenen Inhalten und Aufgaben verbunden sind und die unterschiedlichen Zielgruppen zugutekommen. Dieses Kapitel gibt Auskunft uber verschiedene Aspekte der inhaltlichen Ausgestaltung der freiwilligen Tatigkeit. Gefragt wird also: Wer engagiert sich wie und fur wen?
- Published
- 2016
47. Freiwilliges Engagement und öffentliche gemeinschaftliche Aktivität
- Author
-
Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, Christine Hagen, Claudia Vogel, Simonson, Julia, Vogel, Claudia, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
volunteerism ,quota ,Deutscher Freiwilligensurvey 2014 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,honorary office ,050602 political science & public administration ,Gruppe ,group ,citizens' involvement ,bürgerschaftliches Engagement ,historische Entwicklung ,05 social sciences ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Freiwilligenarbeit ,Quote ,Ehrenamt ,historical development ,0506 political science ,ddc:360 ,050902 family studies ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,geschlechtsspezifische Faktoren ,0509 other social sciences ,Social problems and services - Abstract
Ein Hauptziel des Freiwilligensurveys war und ist es, einen umfassenden Uberblick uber das Feld des freiwilligen Engagements der Menschen zu geben, die in Deutschland leben (von Rosenbladt 2001: 17). Hierbei sollen die Vielzahl von mehr oder weniger regelmasigen Tatigkeiten in ganz unterschiedlichen Kontexten in ihrer Differenziertheit umrissen und Aussagen uber Veranderungen und Wandel der Engagierten, ihrer Aufgaben und Tatigkeiten sowie der gesellschaftlichen Bereiche ermoglicht werden, in denen Engagement stattfindet.
- Published
- 2016
48. Sozioökonomischer Status und freiwilliges Engagement
- Author
-
Julia Simonson, Nicole Hameister, Simonson, Julia, Vogel, Claudia, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Schulbildung ,soziale Schicht ,value-orientation ,Wertorientierung ,level of education ,03 medical and health sciences ,volunteerism ,0302 clinical medicine ,Deutscher Freiwilligensurvey 2014 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,gender-specific factors ,honorary office ,030212 general & internal medicine ,citizens' involvement ,sozialer Status ,bürgerschaftliches Engagement ,Altersgruppe ,income situation ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,vocational education ,Freiwilligenarbeit ,Ehrenamt ,Einkommensverhältnisse ,social status ,ddc:360 ,Berufsbildung ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,geschlechtsspezifische Faktoren ,age group ,school education ,Social problems and services ,Bildungsniveau ,social stratum ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
Freiwilliges Engagement ist an Voraussetzungen geknupft: Die bisherige Forschung zum Engagement hat gezeigt, dass ein hoher soziookonomischer Status in der Regel forderlich fur die Ausubung einer freiwilligen Tatigkeit ist (siehe beispielsweise Gensicke 2015; Schmidt 2014). Personen aus hoheren Schichten sind deutlich haufiger und auch dauerhafter engagiert als Personen aus niedrigeren sozialen Schichten (Simonson, Hagen, Vogel & Motel-Klingebiel 2013).
- Published
- 2016
49. Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014: Implikationen für die Engagementpolitik
- Author
-
Claudia Vogel, Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, and Jochen P. Ziegelmann
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030212 general & internal medicine ,030210 environmental & occupational health - Abstract
Die Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 zeigen, dass sich heute ein groser Anteil der Wohnbevolkerung Deutschlands im Alter ab 14 Jahren freiwillig engagiert. Der Anteil Engagierter ist in den letzten funfzehn Jahren deutlich angestiegen, von 34,0 auf 43,6 Prozent. In den letzten funfzehn Jahren ist die Engagementquote also um insgesamt knapp zehn Prozentpunkte angestiegen.
- Published
- 2016
50. Daten und Methoden des Deutschen Freiwilligensurveys
- Author
-
Julia Simonson, Claudia Vogel, Nicole Hameister, Simonson, Julia, Vogel, Claudia, Tesch-Römer, Clemens, and Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Subjects
Politikwissenschaft ,Federal Republic of Germany ,Sozialbericht ,Deutscher Freiwilligensurvey 2014 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,Political science ,honorary office ,voluntariness ,citizens' involvement ,Datengewinnung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Social sciences, sociology, anthropology ,bürgerschaftliches Engagement ,Freiwilligkeit ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Federal Government Report on Social Policy ,Methode ,Stichprobe ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Federal republic of germany ,Ehrenamt ,sample ,Bundesrepublik Deutschland ,data capture ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,ddc:360 ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:320 ,method ,ddc:300 ,Social problems and services ,Humanities - Abstract
Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist die zentrale Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Im Jahr 2014 wurden für den Freiwilligensurvey 28.690 Menschen befragt. Im Jahr 2014 wurden für den Freiwilligensurvey erstmals auch Interviews über Mobiltelefone geführt. Die Befunde dieses Berichts basieren auf gewichteten Analysen. Die Interviewdauer wurde im Freiwilligensurvey 2014 auf 30 Minuten verlängert. Im Freiwilligensurvey 2014 wurden nicht nur deutschsprachige Interviews geführt, sondern auch Interviews in Russisch, Türkisch, Polnisch, Arabisch und Englisch. Alle Tätigkeitsangaben der Engagierten wurden anhand eines für den Freiwilligensurvey 2014 entwickelten Kriterienkatalogs geprüft.
- Published
- 2016
Catalog
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