92 results on '"Koedukation"'
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2. Peter Petersens pädagogischer Reformimpuls
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Retter, Hein and Barz, Heiner, editor
- Published
- 2018
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3. Reformpädagogik und Geschlecht
- Author
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Kleinau, Elke and Barz, Heiner, editor
- Published
- 2018
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4. Bildungsqualitäten genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit : Methodologische Überlegungen zu einer vergleichenden Ethnographie
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Graff, Ulrike, Kolodzig, Katja, Johann, Nikolas, Andresen, Sabine, Series editor, Diehm, Isabell, Series editor, Hunner-Kreisel, Christine, Series editor, Machold, Claudia, Series editor, Graff, Ulrike, editor, Kolodzig, Katja, editor, and Johann, Nikolas, editor
- Published
- 2016
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5. Schülern
- Author
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Gröbelbauer, Lisa
- Subjects
Koedukation ,Sportunterricht ,Sekundarstufe 1 - Abstract
Aufgrund von Beobachtungen und Konversationen mit SchülerInnen der Sekundarstufe 1, wurden unterschiedliche Motive, für den mono- beziehungsweise koedukativen Sportunterricht wahrgenommen. Im Zuge dieser Masterarbeit wurden diese Motive erhoben und altersabhängige Präferenzen festgestellt. Für die Erhebung der Motive, wurde das Mixed-Methods-Design eingesetzt. So führten 122 SchülerInnen einen Fragebogen sowie 8 SchülerInnen ein Interview, aus einer ausgewählten Mittelschule, durch.Dabei kam es zu geschlechterspezifischen, signifikanten Unterschieden, wohingegen aber keine klaren altersabhängigen Unterschiede zwischen den einzelnen Schulstufen festgestellt werden konnten. Es wurde ermittelt, dass sich Mädchen während des koedukativen Sportunterrichts häufiger den Buben gegenüber unterlegen fühlen, als umgekehrt. Des Weiteren nehmen Mädchen wahr, dass sie sich weniger betätigen können beziehungsweise weniger Spielmöglichkeiten haben und somit im koedukativen Sportunterricht mit Zurückhaltung reagieren. Zudem empfinden Mädchen, dass im koedukativen Sportunterricht häufiger Konflikte auftreten und sie sich vom anderen Geschlecht weniger respektiert fühlen. Sowohl Buben als auch Mädchen fühlen sich im monoedukativen Sportunterricht wohler und präferieren diesen. SchülerInnen nehmen ebenso wahr, dass andere Sportspiele im koedukativen Sportunterricht gespielt werden und merken dabei an, dass im geschlechtergetrennten Sportunterricht Interessen besser berücksichtigt werden können. Des Weiteren geht aus den Ergebnissen hervor, dass Mädchen häufiger Angst empfinden, aufgrund ihres Aussehens ausgelacht zu werden. Abschließend lässt sich feststellen, dass sowohl Mädchen als auch Buben den monoedukativen Sportunterricht bevorzugen, sowie keine Differenzen zwischen der 5., 6. und 8 Schulstufe festgestellt werden konnten. Nur SchülerInnen der 7. Schulstufe gaben an, dass sie keine Präferenz in Bezug auf den koedukativen oder monoedukativen Sportunterricht haben. Based on observations during co-educational physical education and conversations with students of secondary level 1, different motives for mono- or co-educational physical education were perceived among the students. In this Master's thesis, the motives were surveyed and age-dependent preferences were determined. The advantages and disadvantages of each form of teaching were derived from the pupils' motives. The mixed-methods design was used for the survey of the motives. Thus 122 pupils completed a questionnaire and eight pupils an interview from a selected secondary school.As a result, gender-specific differences could be determined, whereas no clear age-related differences could be found between the individual school levels. It was noted that girls more often feel inferior to boys during co-educational physical education. Furthermore, girls perceive that they can be less active and have fewer opportunities to participate in the games compared to boys and therefore often react reserved in co-educational physical education. In addition, girls feel that conflicts occur more often in co-educational physical education classes and that they feel less respected by boys. The results also show that both boys and girls prefer mono-educational sports lessons as they feel more comfortable in them. Pupils also perceive that other sports games are played in co-educational sports lessons and note that gender-specific interests can be better taken into account in monoeducational sports lessons. Furthermore, the results show that girls are more often afraid of being laughed at because of their appearance and for this reason prefer mono-educational physical education. Finally, it can be stated that both girls and boys prefer separate sports classes and that no differences between the 5th, 6th and 8th grads could be found in this respect. Only pupils in the 7th grades indicated that they have no preference with regard to co-educational or mono-educational physical education. Lisa Gröbelbauer Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin Masterarbeit Universität Graz 2023 Zusammenfassungen auf Deutsch und Englisch
- Published
- 2023
6. Koedukativer Sportunterricht aus Sicht von Sportlehrkräften. Eine qualitative Studie zur Beurteilung des koedukativen Sportunterrichtes durch Lehrkräfte von Oberstufenschulen
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Engel, Joelle and Engel, Joelle
- Abstract
Schweizer Volksschulen unterliegen keinen verbindlichen Vorgaben zur Unterrichtsform im Schulsport. Daher lässt sich beobachten, dass Mädchen und Knaben von Oberstufenschulen im Sportunterricht weder einheitlich koedukativ noch einheitlich monoedukativ unterrichtet werden. Seit der Einführung des koedukativen Sportunterrichtes in den letzten Jahrzehnten, also dem gemeinsamen Sportreiben von Schülerinnen und Schülern in der Schule, wird die Thematik in den Sportwissenschaften rege diskutiert, jedoch mit unterschiedlichen und teilweise gar gegensätzlichen Erkenntnissen. Die Koexistenz der beiden Unterrichtsformen eröffnet das Feld für den wissenschaftlichen Diskurs mit dem Ziel, Vor- und Nachteile sowie Handlungsanweisungen der einzelnen Modelle zu begründen. Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Beurteilung des koedukativen Sportunterrichtes durch Sportlehrkräfte von Ostschweizer Oberstufenschulen. Neben den Lernenden sind sie als einzige direkt in das Unterrichtsgeschehen involviert. Nachdem im theoretischen Teil der Arbeit wichtige Begriffe und die Diskussion um die Koedukation dargestellt werden, erfolgt im zweiten Teil die empirische Untersuchung und deren Ergebnisse. Zur Beantwortung der Leitfrage wurden halbstandardisierte Einzelinterviews mit sechs Sportlehrkräften aus der Ostschweiz durchgeführt. Die Befragten verfügen alle über koedukative Unterrichtserfahrung und teilten in den Gesprächen ihre Beobachtungen und Einschätzungen. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden die Angaben der Befragten strukturiert ausgewertet und anschliessend mithilfe der theoretischen Erkenntnisse untersucht und bewertet. Obwohl die überwiegende Mehrheit der befragten Lehrkräfte den koedukativen Unterrichtsformen im Sport kritisch gegenübersteht, erkennen sie die Geschlechterunterschiede als Chance zur Sensibilisierung und als Möglichkeit, um voneinander zu lernen. Darüber hinaus können die Geschlechtergrenzen überwunden werden. Für leistungsstarke Mädchen bietet der
- Published
- 2021
7. Sind Mädchen im koedukativen Sportunterricht systematisch benachteiligt?
- Author
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Mutz, Michael and Burrmann, Ulrike
- Abstract
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- Published
- 2014
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8. Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne
- Author
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Moser, Vera, Rendtorff, Barbara, Moser, Vera, and Rendtorff, Barbara
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Individualisierungsprozesse und die Umverteilung sozialer Risiken lassen auch die tradierten Geschlechterverhältnisse nicht unberührt. Welche Veränderungen sich für Geschlechtsidentitäten, Geschlechterbeziehungen und geschlechtstypische Positionierungen in der Gesellschaft ergeben (können), untersuchen die Beiträge im vorliegenden Band. Nach dem von Ulrich Beck geprägten Schlagwort von der "Risikogesellschaft" wirken die von modernen westlichen Gesellschaften produzierten Risiken individualisierend und führen typischerweise dazu, dass die entstehenden Gefährdungslagen von den einzelnen Individuen selbst getragen und bewältigt werden müssen. Das wachsende Gefühl, dass die Ungleichheit erzeugenden Umstände zwar in die eigene Verantwortung fallen, sich aber dem individuellen Zugriff entziehen und von der einzelnen Person nicht mehr beeinflussbar sind, nivelliert jedoch tendenziell sowohl das Bewusstsein möglicher Ungerechtigkeit gesellschaftlicher Umstände wie auch von individuellen und gesellschaftlichen Verantwortlichkeiten. Spezifisch für die Reflexive Moderne ist gerade, dass 'Verursacher' ungünstiger Lebensumstände nicht mehr erkennbar sind, die Strukturen der Verteilung dieser ungünstigen Umstände auf die Individuen verdeckt und tendenziell undurchschaubar werden. Damit wird auch die Geschlechterordnung, der 'Geschlechtervertrag', schwerer durchschaubar. Eine geschlechterbezogene Betrachtung muss deshalb danach fragen, welche Wirkungen diese Prozesse auf die Ausgestaltung der Geschlechterbeziehungen haben, nach den je unterschiedlichen Wirkungen auf die Lebensumstände von Frauen und Männern und danach, wer was erhält und nicht erhält, wer welche Rechte und Verpflichtungen übertragen bekommt, wer woran gemessen, wem was abverlangt, wer woran gehindert wird und welche Konsequenzen das hat - für die Einzelnen, ihre jeweilige geschlechtstypische Positionierung, für die Positionierung von Geschlechtergruppen und für die Gesellschaft insgesamt.
- Published
- 2019
9. Männlichkeiten: Geschlechterkonstruktionen in pädagogischen Institutionen
- Author
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Budde, Jürgen, Thon, Christine, Walgenbach, Katharina, Budde, Jürgen, Thon, Christine, and Walgenbach, Katharina
- Abstract
Männlichkeiten stehen im Brennpunkt aktueller bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten. Betrachtet man die Diskussion um Jungen als "Bildungsverlierer" scheint bereits Männlichkeit als solche ein Benachteiligungsrisiko zu sein. Gegenwärtig gibt es Bestrebungen, Männer bzw. Männlichkeiten in pädagogischen Institutionen besonders in den Fokus zu nehmen: Initiativen für mehr männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten oder Schulen wollen durch die bloße Präsenz von Männern mehr Bildungsgerechtigkeit schaffen. Dabei wird Männlichkeit aktuell als professionelle Ressource identifiziert. Eine zugeschriebene männliche Geschlechtszugehörigkeit scheint an sich bereits ausreichend für die Qualität pädagogischer Professionalität. Konstruktionen von Männlichkeiten beeinflussen darüber hinaus die Etablierung institutioneller Strukturen. Der Band kritisiert essentialisierende Thematisierungen von Männlichkeiten: eine unveränderliche, da 'wahre' bzw. 'natürliche' Sicht auf Männlichkeit hält sich nicht nur in pädagogischer Praxis und Bildungspolitik, sondern auch in Empirie und Theorie. Oftmals werden hier verkürzte Konzepte von Männlichkeit zu Grunde gelegt. Der vorliegende Band nimmt diese und andere Auffassungen von Männlichkeit kritisch in den Blick. Dies geschieht vor allem auf der Basis empirischer Studien, die in unterschiedlichen pädagogischen Institutionen durchgeführt wurden. Der Band leistet damit einen Beitrag zur Analyse aktueller Transformationen von Geschlechterverhältnissen, in denen Konstruktionen von Männlichkeiten ein umkämpftes Feld darstellen.
- Published
- 2019
10. L'autonomie relationnelle SMS, „ chat“ et messagerie instantanée.
- Author
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Metton, Céline
- Subjects
TELECOMMUNICATION & society ,TEENAGERS & social media ,SOCIALIZATION ,INDIVIDUALITY in children ,ADOLESCENT friendships - Abstract
This article discusses the use of communication technology such as cell phones and the internet by adolescents. It looks at how these technologies are used by children as a socialization tool. It also examines the way in which young people can assert their individuality quickly and easily through the use of these tools, even to close friends and family.
- Published
- 2010
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11. Citizenship Education in-between Learning and Experience.
- Author
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Schwarzer, Steve and Zeglovits, Eva
- Subjects
CIVICS education ,INTEREST (Psychology) ,POLITICAL participation ,RESEARCH ,SCHOOLS ,CLASSROOM environment ,CITIZENSHIP ,EDUCATION ,LEARNING ,EXPERIENCE - Abstract
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- Published
- 2009
12. Formal erfolgreich — aber wie wohl fühlen sich Mädchen in ihren Schulen?
- Author
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Schurt, Verena and Waburg, Wiebke
- Abstract
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- Published
- 2007
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13. L’école ‘embarrassée’ par la mixité
- Author
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François Dubet
- Subjects
choice of studies ,Geschlecht ,éducation mixte ,Studienwahl ,coeducación ,orientation ,Education ,sexe ,elección de estudios ,choix des études ,Arts and Humanities (miscellaneous) ,Koedukation ,orientación ,sexo ,gender ,coeducation ,Beratung ,guidance - Abstract
Les filles ont de meilleurs résultats scolaires que les garçons et, cependant, elles s’orientent vers des filières moins rentables, débouchant sur des positions professionnelles moins favorables que celles des garçons. Comment expliquer ce paradoxe ? On peut imaginer que les modèles du genre portent les filles vers des choix spécifiques et, dans ce cas, il n’est pas certain que la mixité scolaire les avantage. On peut aussi imaginer que les filles anticipent un rôle domestique et maternel qui les conduit « rationnellement » vers des choix scolaires et professionnels différents de ceux des garçons. Cet article examine la portée de ces deux hypothèses et conclut que ce sont probablement les offres professionnelles et les anticipations familiales qui expliquent le paradoxe de la situation des filles à l’école. Girls have better marks than boys at school and yet they pick school programmes that are less profitable, leading to less prestigious jobs than those picked by boys. How can this paradox be explained? We could think that role models set for their gender lead them to those specific choices. In that case, it is not sure that coeducation turns to her advantage. We could also think that girls anticipate their role as mothers and housewives and logically turn to academic and professional choices that are different from the boys’. This article looks closely at what those two assumptions imply and comes to the conclusion that job prospects and familial anticipations are most likely to explain this paradox of the situation of girls at school. Las chicas obtienen mejores resultados escolares que los chicos y, sin embargo, se orientan hacia enseñanzas menos rentables, que ofrecen posiciones profesionales menos favorables que las de los chicos. ¿Cómo se puede explicar esa paradoja? Se puede imaginar que los modelos del género encaminan a las chicas hacia opciones específicas y, en dicho caso, la mixidad escolar no es precisamente una ventaja para ellas. También se puede imaginar que las chicas anticipan un papel doméstico y materno que las conduce “de forma racional” hacia opciones escolares y profesionales diferentes de las de los chicos. Dicho artículo analiza el alcance de esas dos hipótesis y concluye diciendo que son probablemente las ofertas profesionales y las anticipaciones familiares las que explican la paradoja de la situación de las chicas en la escuela. Mädchen haben bessere Leistungen als Jungen und dennoch wählen sie Berufswege, die sich weniger rentieren, und die zu Arbeitstellen führen, die weniger günstig sind als die der Jungen. Wie kann man diesen Widerspruch erklären? Man kann sich vorstellen, dass die Frauenvorbilder die Mädchen zu geschlechtsspezifischen Entscheidungen führen und in diesem Fall kann man bezweifeln, ob Koedukation sie bevorteiligt. Man kann sich auch denken, dass die Mädchen gedanklich eine Rolle als Hausfrau und Mutter vorwegnehmen, und von daher zu schulischen und beruflichen Entscheidungen „rational“ geführt werden, die sich von denen der Jungen unterscheiden. Dieser Artikel untersucht, wie weitführend diese beiden Hypothesen sind und kommt zum Schluss, dass das berufliche Angebot und die Vorwegnahme in der Familie wahrscheinlich das Paradox der Mädchen in der Schule erklären können.
- Published
- 2018
14. Obstacles à la foundation d’une relation de coeducation entre parents et enseignants
- Author
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Lasne, Annie
- Subjects
Eltern ,Parents ,Vertrauen ,Lernerfolg ,Teacher ,Eltern-Lehrer-Beziehung ,Verantwortung ,Frankreich ,Coeducation ,Pupil ,Parent-teacher relationship ,Parents-teacher relationship ,Einflussfaktor ,Learning achievement ,Pupils ,Hindernis ,Cooperation ,Kooperation ,Koedukation ,Schüler ,Parent-teacher relation ,France ,Lehrer - Abstract
Les dispositifs de coéducation qui concourent à renforcer la coopération entre les parents et l’école sous-entendent accord entre protagonistes, égalité des partenaires et prise en compte des compétences de chacun. L’article proposé prétend contribuer à éclairer les difficultés liées à l’étape de fondation d’une relation coéducative. Le dispositive étudié réunit des parents d’origine populaire et les acteurs scolaires d’un college en France. Il est médiatisé par un intervenant social. L’analyse discute les écartset décalages entre conviction en la collaboration et capacité à dépasser ses presupposes envers l’autre, écoute bienveillante et prise en considération de la valeur du partenaire, dévoilement personnel et investissement de son rôle de coéducateur. (DIPF/Orig.), Bei koedukativen Methoden, die dazu beitragen, die Zusammenarbeit von Eltern und Schule zu verstärken, müssen sich die Protagonisten einig sein und sich gleichberechtigt begegnen. Auch sollen die Kompetenzen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Der vorliegende Artikel versucht, die Schwierigkeiten des Aufbaus einer koedukativen Beziehung darzustellen. Die untersuchte Methode bringt Eltern aus bescheidenen Verhältnissen mit dem Personal einer Sekundarschule in Frankreich zusammen. Ein Sozialarbeiter unterstützt das Miteinander- in-Beziehung treten. Die Studie zeigt Unterschiede und Gegensätze zwischen der Überzeugung zur Zusammenarbeit und der Fähigkeit, Vorurteile zu überwinden, wohlwollendem Zuhören und Berücksichtigung des Partners, persönlichem Erscheinen und Engagement in der Rolle eines Ko-Erziehers. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
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15. Curricular Cripistemologies: The Crip/Queer Art of Failure
- Author
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Mitchell, David, Snyder, Sharon, and Ware, Linda
- Subjects
Parents ,Special education for the handicapped ,Interdependence ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Handicap ,Educational Success ,Integrationshemmung ,Bildungserfolg ,Sonderpädagogische Förderung ,Education ,Success at school ,Abhängigkeit ,ddc:370 ,Koedukation ,Interdependenzhypothese ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Abweichendes Verhalten ,USA ,Deviant behavior ,Inclusion ,Pedagogical theory ,Coeducation ,Success in Education ,Normative Pädagogik ,Pädagogische Praxis ,%22">Abhängigkeit ,Behindertenpädagogik ,Integrative Behindertenpädagogik ,Pädagogische Theorie ,Curriculum ,Behinderung ,Inklusion ,Interdependenz ,Normative pedagogics - Abstract
Die Autoren formulieren mit ihrem Essay eine Konzeption von Pädagogik, die Interdependenz als menschliche Grundkonstante in den Mittelpunkt stellt. Entgegen bestehender Konstruktionen von disability in älteren und neueren Fassungen von Inklusion fordern sie das normative Curriculum und die dort eingeschriebenen Normalisierungen heraus, um ein Differenzverständnis in Abgrenzung zu neoliberalen Einschlusspraxen zu entwerfen. In der Auseinandersetzung mit US-spezifischen Programmen wie „No Child Left Behind“, die erheblichen Einfluss auf Inklusionsvorstellungen weltweit genommen haben, illustrieren die Autoren, welche Normalisierungspraktiken und Formen des Unsichtbarmachens darin eingeschrieben sind. Dieser Analyse stellen sie unter Bezug auf die queere Theoretisierung von Devianz eine widerständige „Cripistemology“ entgegen, die sie mit einem Ausblick auf Forschungsbedarfe, Praktiken der Hochschulbildung und bildungspolitische Schlussfolgerungen ausformulieren. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
16. Das Geschlecht der Inklusion
- Author
-
Budde, Jürgen [Hrsg.], Offen, Susanne [Hrsg.], and Tervooren, Anja [Hrsg.]
- Subjects
Special education for the handicapped ,Erziehungswissenschaft ,Women's research ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Handicap ,Women's studies ,Gainful occupation ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Education ,ddc:370 ,Koedukation ,Geschlechtsbezogene Pädagogik ,Geschlechterforschung ,Integrative education ,Special needs education ,Family ,Remedial instruction sciences ,Inclusion ,Gender-specific difference ,Occupation ,Sexualität ,Integrative Pädagogik ,Coeducation ,Gender ,Beruf ,Frauenforschung ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Familie ,Gender studies ,Behinderung ,Sciences of education ,Sexuality ,Inklusion ,Berufstätigkeit - Abstract
Das Jahrbuch hat das Ziel, die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung zur Problematisierung von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen mit dem aktuellen Diskurs zu Inklusion als Bildungsauftrag in Austausch zu bringen. Darin aufgehoben ist auch der Versuch, den in einem weiten Inklusionsverständnis angelegten Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch auszubuchstabieren. Die Vielstimmigkeit der Beiträge nimmt das Anliegen des Jahrbuchs auf, dem Verhältnis von Frauen- und Geschlechterforschung zu benachbarten Diskursen aus Queer Theory und Disability Studies nachzugehen und kommende Forschungsarbeiten zu Inklusion aus geschlechtertheoretischer Perspektive zu inspirieren. Gibt es ein Geschlecht der Inklusion? Sicher nicht eines, aber viele. Der Blick auf die Verbindungen der Theoriebildung in der Frauen- und Geschlechterforschung im Kontext Inklusion eröffnet insofern weiterführende Forschungsperspektiven. Insgesamt liefern die Beiträge Perspektiven, die insbesondere für kritische Dekonstruktionen von Differenzkategorien interessantes Potenzial bieten. Gleichwohl bleiben, dies dokumentiert das Jahrbuch ebenso, noch reichlich theoretische wie empirische Fragen offen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
17. Von der (reflexiven) Koedukation zur (reflexiven) Inklusion - ein Hürdenlauf der besonderen Art
- Author
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Schildmann, Ulrike, Budde, Jürgen, Offen, Susanne, and Tervooren, Anja
- Subjects
Forschungsüberblick ,Begriffsbestimmung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Reflexive Koedukation ,Integration ,Normalismus ,Definitions ,Education ,Normalisierung ,ddc:371 ,ddc:370 ,Koedukation ,Geschlechterforschung ,Heterogenität ,Integrative education ,Inclusion ,Pedagogical theory ,Geschlecht ,Integrative Pädagogik ,Coeducation ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Behindertenpädagogik ,Pädagogik ,Pädagogische Theorie ,ddc:300 ,Gender studies ,Heterogeneity ,Behinderung ,Normalization (Disabilities) ,Bildung ,Inklusion ,Geschlechterrolle - Abstract
Die Autorin rekonstruiert, wie Ansätze der reflexiven Koedukation und der Integrationspädagogik sowie ihre Verschränkungen in aktuellen Inklusionsdebatten aufgenommen bzw. ausgeblendet wurden und werden. Sie plädiert dafür, die Theoriegeschichten von Koedukation und Integrationspädagogik genauer zu lesen und als Grundlagen aktueller inklusiver Pädagogik zu verstehen. Insbesondere verweist sie dabei auf den Begriff des Transnormalismus, der normalisierende Momente der Erziehungswirklichkeit hinterfragt und kritisiert. Die Autorin mahnt an, bestehende Theoriebestände nicht zu übergehen und ermöglicht so einerseits eine differenziertere Wahrnehmung pädagogischer Ansätze „vor“ der Konjunktur des Inklusionsbegriffes. Andererseits erlaubt dies, die vielfältigen Bemühungen um ein Verständnis der Wechselwirkungen sozialer Kategorien „vor“ der Konjunktur des Intersektionalitätsbegriffs einzubeziehen und damit das Konzept einer reflexiven Inklusion weiterzuentwickeln. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
18. Praxis des Gemeinsamen Unterrichts von Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt Sprache an sächsischen Grundschulen
- Author
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Petzold, Henrike and Fengler, Anja
- Subjects
Fächerübergreifender Unterricht ,Cooperation teachers ,Förderschwerpunkt ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Rahmenbedingung ,Interdisciplinary teaching ,Interdisciplinary instruction ,Elementary School ,Education ,ddc:370 ,Koedukation ,Germany ,Deutschland ,Grundschule ,Inclusion ,Primary school ,Sachsen ,Teacher collaboration ,Sprachförderung ,Cross curricular approach ,Coeducation ,Lehrerteam ,Lehrerkooperation ,Behindertenpädagogik ,Saxony ,Co-Teaching ,Inklusion - Abstract
Die Verteilungsdaten der Kultusministerkonferenz 2016 belegen, dass es in Sachsen eine breite Praxis des GUs gibt. Über deren organisatorische, methodische und inhaltliche Gestaltung sind jedoch bisher kaum Informationen vorhanden. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Implikationen für die Ausbildung künftiger Lehrkräfte und für die alltägliche Praxis des GUs abzuleiten. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
19. Doing Gender in der Kindertagesstätte?
- Author
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Schinnerl, Melanie
- Subjects
Geschlechtsunterschied ,Koedukation ,Gleichberechtigung ,Kindertagesstätte ,Interaktion ,Pädagogische Einrichtung ,Sozialisation ,Geschlechterrolle - Abstract
eingereicht von Melanie Schinnerl, BSc Abstracts in deutscher und englischer Sprache Universität Linz, Univ., Masterarbeit, 2016
- Published
- 2016
20. Bräu, Karin / (Hrsg.), Christine Schlickum (Hg.): Soziale Konstruktionen in Schule und Unterricht. Zu den Kategorien Leistung, Migration, Geschlecht, Behinderung, Soziale Herkunft und deren Interdependenzen. Opladen: Barbara Budrich 2015 [Rezension]
- Author
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Hummrich, Merle
- Subjects
School ,Ungleichheit ,Musik ,Männlichkeit ,Handicap ,Schulpädagogik ,Review ,Constructivism ,Bildungssoziologie ,Koedukation ,Educational achievement ,Ethnicity ,Migration background ,Immigrant background ,Inclusion ,Soziale Herkunft ,Sportunterricht ,Coeducation ,Konstruktivismus ,Rezension ,Sex ,Unterricht ,Education in sports ,Behinderung ,Mathematikunterricht ,School achievement ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mathematics lessons ,Aufsatzsammlung ,Ethnizität ,School success ,Success at school ,Education ,ddc:370 ,Schulleistung ,Social origin ,Physical education ,Masculinity ,Forschungsstand ,Schule ,Migrationshintergrund ,Teaching ,Geschlecht ,Gleichheit ,Physical training ,Forschungsprojekt ,Schulalltag ,Schulerfolg ,Inklusion ,Teaching of mathematics - Abstract
Rezension von: Karin Bräu / Christine Schlickum (Hrsg.) (Hrsg.): Soziale Konstruktionen in Schule und Unterricht. Zu den Kategorien Leistung, Migration, Geschlecht, Behinderung, Soziale Herkunft und deren Interdependenzen. Opladen: Barbara Budrich 2015 (322 S.; ISBN 978-3-8474-0689-1; 39,90 EUR).
- Published
- 2016
21. Valeurs et attentes des collégiens et des collégiennes envers l’école : une mixité à construire
- Author
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Yves Prêteur, Nathalie Oubrayrie-Roussel, and Claire Safont-Mottay
- Subjects
coeducación ,Bildungslaufbahn ,Geschlecht ,Jugendlicher ,soziokulturelle Umgebung ,éducation mixte ,adolescente ,contexto sociocultural ,parcours scolaire ,sexe ,Education ,Koedukation ,trayectoria académica ,Arts and Humanities (miscellaneous) ,adolescent ,environnement socioculturel ,sexo ,gender ,coeducation ,socio-cultural environment ,school career - Abstract
L’objectif de cette étude est d’appréhender les valeurs et attentes à l’égard de l’école et les modes différenciés d’investissement chez les garçons et les filles en fin de collège. L’étude concerne 681 collégiens scolarisés en classe de 3e (générale et SEGPA), interrogés par questionnaire à propos de leur rapport à l’école et aux savoirs scolaires, des valeurs qu’ils accordent à l’école et du sens qu’ils attribuent à leur scolarité, en relation avec leurs perceptions des attentes et actions éducatives. Alors que les filles et les garçons présentent des similitudes du point de vue des valeurs qu’ils accordent à l’école et du sens accordé à l’expérience scolaire, l’étude montre qu’ils développent des stratégies d’investissement différentes. Les filles (en filière générale), plus investies dans les relations sociales et communicatives, mettent en avant des valeurs de socialisation et des buts de sociabilité favorisant chez elles l’engagement envers les apprentissages et une meilleure performance. Les différences observées entre garçons et filles quant aux modes de sociabilité et à la réussite scolaire sont discutées à la lumière de travaux portant sur la socialisation différentielle. The goal of this study is to understand the male and female middle-school students’ values and expectations of school and their different modes of involvement at graduation time. The study involves 681 middle-school students in grade 9 (mainstream and special education). They filled out a questionnaire asking how they feel about school and academic knowledge, the values that they have regarding school, and the meaning they give to their schooling in relation to their perceptions of their own educational expectations and actions. While girls and boys show similarities in the values they believe in about school and the meaning they give to their school background, the study shows that they build up different involvement strategies. The girls (in mainstream programmes) are more involved in communication and social interactions. They put forward the value of socialization and sociability goals, favoring their involvement in their learning and bettering their achievements. As for the modes of sociability and academic success, the differences observed between boys and girls are discussed in the light of works on differential socialization. El objetivo de este estudio estriba en aprehender los valores y las expectativas respecto a la escuela y los modos diferenciados de implicación en los chicos y en las chicas al terminar el colegio. El estudio concierne 681 alumnos escolarizados en clase de tercero de ESO (general y SEGPA: sección de enseñanza general y profesional adaptada), interrogados mediante un cuestionario a propósito de su relación con la escuela y con los conocimientos escolares, de los valores que otorgan a la escuela y del sentido que dan a su escolaridad, en relación con sus percepciones de las expectativas y acciones educativas. Cuando las chicas y los chicos presentan similitudes respecto a los valores que otorgan a la escuela y respecto al sentido dado a la experiencia escolar, el estudio muestra que desarrollan estrategias diferentes de implicación. Las chicas (en enseñanzas de régimen general), más implicadas en las relaciones sociales y comunicativas, afirman valores de socialización y metas de sociabilidad que favorecen en su caso el compromiso para con los aprendizajes y mejores resultados. Se analizan las diferencias observadas entre chicos y chicas en lo que se refiere a los modos de sociabilidad y al éxito escolar a la luz de trabajos que estudian la socialización diferencial. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Werte und Erwartungen gegenüber der Schule und die differenzierten Engagementsformen bei Jungen und Mädchen am Ende des Collège (9. Klasse) zu erfassen. Die Untersuchung betrifft 681 9-Klässler, die in einem Fragebogen über folgende Punkte befragt wurden: ihre Beziehung mit der Schule und mit dem Schulwissen, die Werte, die sie mit der Schule verbinden und der Bedeutung, die sie ihrer Schulkarriere beimessen in Verbindung mit ihrer Wahrnehmung der erzieherischen Erwartungen und Aktionen. Während Jungen und Mädchen Ähnlichkeiten aufweisen, was die Werte der Schule und der Bedeutung angeht, die sie der schulischen Erfahrung beimessen, so zeigt die Untersuchung, dass sie unterschiedliche Strategien des Engagements einsetzen. Die Mädchen, die in den sozialen und kommunikativen Beziehungen mehr engagiert sind, setzen Werte der Sozialisierung und Ziele der Soziablilität in den Vordergrund, die bei ihnen das Engagement fürs Lernen und bessere Leistungen fördern. Die zwischen Jungen und Mädchen festgestellten Unterschiede, was die Soziabilitätsformen und den Schulerfolg angeht, werden mit Hilfe von Arbeiten über die differenziale Sozialisierung bearbeitet.
- Published
- 2010
22. Rezension zu: Doro-Thea Chwalek, Miguel Diaz, Susann Fegter, Ulrike Graff (Hg.): Jungen – Pädagogik. Praxis und Theorie von Genderpädagogik. Wiesbaden: Springer VS 2013
- Author
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Torsten Mergen
- Subjects
lcsh:Social Sciences ,lcsh:H ,Schule ,Koedukation ,Jungen ,Medien ,Geschlecht ,Gender ,Männlichkeit ,Bildung - Abstract
Seit den 1970er Jahren sind die Kategorien Erziehung und Geschlecht im Diskurs der Erziehungswissenschaften fest verankert. In der letzten Zeit haben verschiedene Ergebnisse der Bildungs- und Jugendforschung dafür gesorgt, dass der Gruppe der Jungen und maskulinen Heranwachsenden in der Wissenschaft wie in der allgemeinen Öffentlichkeit verstärkt Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Die Autor/-innen des gelungenen Sammelbandes präsentieren aktuelle Forschungsarbeiten zur Jungenthematik, beschreiben theoretisch-konzeptionell mögliche Zugänge zu einer geschlechterreflektierenden Arbeit im pädagogischen Alltag und stellen exemplarische Projekte vor, welche vielen Krisenszenarien des medialen Diskurses widersprechen., querelles-net, Jg. 15, Nr. 3 (2014)
- Published
- 2014
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23. Rezension zu: Ulf Gebken, Söhnke Vosgerau (Hg.): Fußball ohne Abseits. Ergebnisse und Perspektiven des Projekts ‚Soziale Integration von Mädchen durch Fußball‘. Wiesbaden: Springer VS 2014
- Author
-
Claus, Robert
- Subjects
Mädchen ,Diversity ,Schule ,Feminismus ,Geschlecht ,Gender ,Ethnizität ,Koedukation ,Migration ,Intersektionalität ,Sozialisation ,lcsh:Social Sciences ,lcsh:H - Abstract
Seit 2006 wurden im Rahmen des vom Deutschen Fußball-Bund durchgeführten Modellprojektes „Soziale Integration von Mädchen durch Fußball“ an über 200 Standorten Schul-AGs in sogenannten Brennpunktbezirken aufgebaut. Im vorliegenden Sammelband beleuchten die Autor/-innen ausführlich die Funktion von Sport für die pädagogische Kompetenzvermittlung. Zudem erbringen sie einen umfassenden Projektbericht und leisten ein Plädoyer für die Modernisierung des Verhältnisses zwischen Schule und Vereinen, Lehrplan und Ehrenamt. Somit stellt das Buch, wie auch das Projekt, einen enorm wichtigen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit im Sport dar. Gleichzeitig jedoch liest sich eine Reihe an Texten etwas zu sperrig für den Bericht einer Praxisforschung, und Begriffe im Feld der ‚Integration’ bleiben schwammig., querelles-net, Jg. 15, Nr. 3 (2014)
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24. La mixité non ségrégative confrontée aux constructions sociales du masculin
- Author
-
Daniel Welzer-Lang
- Subjects
coeducación ,personnalité ,éducation mixte ,égalité des sexes ,Diskriminierung ,racisme ,igualdad de género ,Education ,männliches Geschlecht ,Rassismus ,Arts and Humanities (miscellaneous) ,male ,Koedukation ,Persönlichkeit ,personality ,racismo ,sexo masculino ,sexe masculin ,personalidad ,Gleichstellung der Geschlechter ,coeducation ,discriminación ,racism ,gender equality ,discrimination - Abstract
Depuis quelques années, la grande majorité des chercheurs et du grand public s’accorde sur le fait que, même avec des avancées en termes de droits accordés aux femmes, de dispositifs centrés sur l’égalité des chances (dont la mixité à l’école), nous vivons encore et toujours dans une société marquée par la domination masculine. Aujourd’hui la mixité est débattue, pourtant peu d’analyses examinent les questions qu’elle pose à travers les savoirs sur la construction de l’identité masculine et les rapports sociaux de sexe et de genre qui traversent les hommes eux-mêmes. Cet article rappelle succinctement les conditions épistémologiques dans lesquelles les études sur les hommes se sont créées, les difficultés propres à l’androcentrisme et au secret qui entourent les pratiques des dominants. Puis sont présentés les principaux résultats d’une vingtaine d’années d’études sur les hommes et le masculin : les conditions dans lesquelles les garçons sont socialisés à la virilité entre eux, dans le groupe de pairs, et ses effets sur les modes de vie masculins et sur la mixité. Ensuite l’article aborde les questions liées aux changements des rapports sociaux de sexe et de genre vus du côté des hommes, notamment les résistances masculines au changement, les difficultés d’articuler lutte contre le racisme et lutte contre le sexisme, mais aussi l’intérêt qu’ont les hommes à quitter le corset de la virilité obligatoire. Enfin l’article interroge les effets de la socialisation masculine, dans un contexte scolaire favorisant la mixité, et les difficultés présentes aujourd’hui, notamment les difficultés masculines à demander de l’aide et la formation des professionnels à la problématique du genre. For several years, a great majority of researchers as well as a wide audience have agreed on the fact that, even with breakthroughs in terms of rights given to women and devices focused around equal opportunities (including coeducation), we still live in a society affected by male dominance. Nowadays, coeducation is being discussed and yet few analyses look at the questions it raises through our knowledge on the construction of masculine identities and social interactions of sex and gender that men experience. This article briefly restates the epistemological conditions under which studies on men were created, the problems linked to androcentrism and the secrecy developed around male-dominance practices. Then it presents the main findings of research work on men and masculinity over the last twenty years: the conditions under which socializing boys reach up for manhood in their all-male peer groups and its effects on their masculine way of life as well as society’s gender mixing. Next the article tackles the issues linked to the changes in social interactions of sex and gender viewed from a man’s perspective, particularly male reluctance to change, their problems articulating fight against racism and fight against sexism and also the interest that men show in taking off the straight-jacket of mandatory manliness. Finally, it questions the effects of masculine socialization in a school environment favoring gender-mixing and the problems that exist today, especially those that boys have to face when asking for help, and the difficulties to train professionals on the problematics of gender. Desde hace algunos años, la gran mayoría de los investigadores y del público está conforme con el hecho de que, incluso con adelantos en términos de derechos otorgados a las mujeres, de dispositivos centrados en la igualdad de oportunidades (entre las cuales se encuentra la mixidad en la escuela), aún seguimos viviendo en una sociedad marcada por la dominación masculina. Hoy, se debate la mixidad, sin embargo pocos estudios examinan las cuestiones que plantea a través los conocimientos sobre la construcción de la identidad masculina y las relaciones sociales de sexo y de género que atraviesan los hombres ellos mismo. Dicho artículo evoca sucintamente las condiciones epistemológicas en las cuales se crearon los estudios sobre los hombres, las dificultades propias del androcentrismo y del secreto que rodean las prácticas de los dominantes. A continuación se presentan los principales resultados de unos veinte años de estudios sobre los hombres y lo masculino: en qué condiciones se socializaron los chicos a la virilidad entre ellos, en el grupo de iguales, y sus efectos sobre los modos de vida masculinos y sobre la mixidad. Después el artículo trata las cuestiones vinculadas con los cambios de las relaciones sociales de sexo y de género vistos por parte de los hombres, en particular las resistencias masculinas al cambio, las dificultades de articular lucha contra el racismo y lucha contra el sexismo, pero también muestra el interés para los hombres en abandonar el corsé de la virilidad obligatoria. Por fin, el artículo examina los efectos de la socialización masculina, en un contexto escolar que favorece la mixidad, y las dificultades presentes hoy día, notamente las dificultades masculinas para pedir ayuda y la formación de los profesionales a la problemática del género. Seit einigen Jahren stimmt die große Mehrheit der Forscher und der Öffentlichkeit darin überein, dass wir trotz der Fortschritte der Frauenrechte, trotz der Vorrichtungen zur Chancengleichheit (darunter Koedukation in der Schule) immer noch in einer von der männlichen Herrschaft dominierten Gesellschaft leben. Heutzutage wird Koedukation in Frage gestellt, jedoch befassen sich die wenigsten Analysen mit den Fragen, die sie aufwirft, was die Kenntnisse über die Bildung der männlichen Identität und die sozialen Geschlechts- und Genderbeziehungen angeht, die Männern auch durchmachen. Der Artikel erinnert kurz an die epistemologischen Bedingungen, in denen Forschungsarbeiten über Männer geschaffen wurden, an die Schwierigkeiten, die dem Androzentrismus und dem Geheimnis innewohnen, das den Praktiken der Herrschenden umhüllt. Danach werden die Hauptergebnisse von zwanzig Jahren Forschung über Männer und das Männliche dargestellt: die Bedingungen, unter denen die Jungen untereinander und in der Gruppe zur Männlichkeit sozialisiert werden und ihre Auswirkungen über die männliche Lebensart und über die Koedukation. Dann handelt der Artikel von den Fragen, die mit den Veränderungen in den sozialen Geschlechts- und Genderbeziehungen verbunden sind, aus der Perspektive der Männer gesehen, nämlich besonders den männlichen Widerstand gegen Veränderungen, die Schwierigkeit, um den Kampf gegen Rassismus mit dem Kampf gegen Sexismus zu artikulieren, aber auch den Vorteil für die Männer, dem Zwang der obligatorischen Männlichkeit zu entkommen. Zum Schluss stellt der Artikel die Auswirkungen der männlichen Sozialisierung in einem schulischen Koedukation-fördernden Kontext in Frage, und die heutzutage vorhandenen Schwierigkeiten: insbesondere die der Männer, um um Hilfe zu bitten und die Ausbildung der Profis zur Problematik des Genders.
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- 2014
25. Männlichkeitskonzeptionen in geschlechterdifferenzierender Schulkultur
- Author
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Jürgen Budde, Katja Kansteiner, and Andrea Bossen
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School culture ,Gender-specific socialization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Girls ,Konzeption ,Männlichkeit ,Privilege ,Monoedukation ,Schulpädagogik ,Education ,Geschlechtsdifferenzierung ,Teilnehmende Beobachtung ,ddc:370 ,Koedukation ,Geschlechterforschung ,Germany ,Interview ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Deutschland ,Unterrichtsplanung ,Mädchen ,Masculinity ,Schulkultur ,Privatgymnasium ,Empirische Untersuchung ,Coeducation ,Planning of teaching ,Boy ,Lesson Planing ,Monoeducation ,Conception ,Participant observation ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Privileg ,Junge ,Empirical study ,Unterrichtspraxis ,Weiblichkeit ,Teaching practice ,Girl ,Gender studies - Abstract
Unter dem Titel Männlichkeitskonzeptionen in geschlechterdifferenzierender Schulkultur untersuchen die Autoren den aufschlussreichen Fall eines Gymnasiums, das parallel mono- und koedukative Klassen eingeführt hat. Damit wird hier Geschlechterdifferenz explizit zu einem Ausgangspunkt der Gestaltung institutioneller Strukturen. Dies bildet sich auf der Ebene der Programmatik als das Anliegen ab, innerhalb monoedukativer Gruppen eine größere Differenzierung von Männlichkeiten und Weiblichkeiten zu ermöglichen. Auf den Ebenen der Unterrichtsplanung und der Unterrichtspraxis zeigen sich jedoch in Interviews und teilnehmenden Beobachtungen eine binäre Geschlechterunterscheidung und eine „latente Privilegierung von Männlichkeit“. Die Autor_innen begreifen dies als einen Ausdruck der tiefen Verankerung von Differenz und insbesondere Geschlechterdifferenz in der Institution Schule. (DIPF/Orig.)
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- 2014
26. Die badische Mädchenschulpolitik im Kontext der ersten Koedukationsdebatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts
- Author
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Rosemarie Godel-Gaßner
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Mädchen ,Koinstruktion ,Koedukation ,badische Mädchenschulpolitik ,erste Koedukationsdebatte ,Geschlechterdifferenzen ,Geschlechterrollen ,Co-instruction ,co-education ,girls' education policy in Baden ,first co-educational debate ,gender differences ,gender roles ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Geschlechterdifferenz ,Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft ,Macroanalysis of the Education System, Economics of Education, Educational Policy ,Education ,Makroebene des Bildungswesens ,Frauen- und Geschlechterforschung ,ddc:370 ,Basic Research, General Concepts and History of Education and Pedagogics ,ddc:300 ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,Bildung und Erziehung ,Social sciences, sociology, anthropology ,Bildung ,370 Bildung und Erziehung ,Geschlechterrolle - Abstract
Der Beitrag skizziert die bedeutsame Rolle der liberalen badischen Mädchenschulpolitik im Rahmen der ersten Koedukationsdebatte um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert. Die Erfahrungen mit der 'Koinstruktion' von Mädchen in badischen Knabenschulen widerlegten zahlreiche Argumente der KoedukationsgegnerInnen, die sich vorwiegend auf eine 'naturgewollte' physische und psychische Andersartigkeit - in der Regel einer Inferiorität - von Frauen stützten und daraus eine spezifische weibliche Bestimmung ableiteten. Je größer die angenommene und sozial erwünschte Konstruktion einer scharfen Geschlechterdifferenz betont wurde, umso vehementer wurde auch der gemeinsame Schulbesuch von Mädchen und Jungen abgelehnt. Postulierte Geschlechterdifferenzen und Geschlechterrollen spielen in der aktuellen Diskussion um Geschlechtertrennung nach wie vor eine Rolle. Zwar liefern Geschlechterdifferenzen heute keine tragfähige argumentative Grundlage mehr für die Konstruktion von Geschlechterrollen, aber sie werden noch immer argumentativ herangezogen, um Vorteile der institutionellen Trennung zu unterstreichen. This article outlines the important role of the liberal girls' education policy in Baden within the context of the first co-education debate at the turn of the 20th century. The experiences with 'co-instruction' of girls in Baden's boys' schools contradict numerous arguments put forward by the opponents of co-education. These were based primarily on the assumption of a "natural" physical and psychological differentness of women, as a general rule their inferiority, and thus concluded a specific female purpose in life. The more this assumed and socially desired construction of a clear gender difference was stressed, the more vehemently common schooling of boys and girls was rejected. Claiming gender differences and gender roles is still playing a role in the current debates about gender segregation. Although gender differences are no longer a sound basis for the construction of gender roles today, they are still used to point out the advantages of institutional separation.
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- 2014
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27. Die Schulleistungen der Knaben im Fokus. Welcher pädagogische Nutzen lässt sich aus den postulierten Erklärungsmodellen zur Entstehung von schlechteren Schulleistungen bei Knaben in der Sekundarstufe I ableiten?
- Author
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Giampà-Prast, Barbara and Giampà-Prast, Barbara
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Schulleistungsstudien sowie die geringere Anzahl an höheren Abschlüssen belegen, dass Knaben schlechtere Schulleistungen erzielen. Mit verschiedenen Erklärungsmodellen wird in der Literatur nach Ursachen für die schlechteren Schulleistungen von Knaben geforscht. Zur Beantwortung der Frage, welcher pädagogische Nutzen sich aus den Erklärungsmodellen zur Entstehung von schlechteren Schulleistungen bei Knaben auf der Sek I ableiten lässt, wurden Erklärungsmodelle gesammelt, analysiert und in Beziehung zum Makro-Modell von Helmke & Schrader gesetzt, welches von einer multiplen Determiniertheit der Schulleistung ausgeht. Die Analyse der Erklärungsmodelle liefert das zentrale Ergebnis, dass die individuellen Determinanten einen vergleichsweise weitreichenden Einfluss bezüglich der schlechteren Schulleistungen von Knaben haben. Zu diesen Determinanten zählen das nutzungsbedingt andere männliche Gehirn, das nichtschulkonforme männliche Verhalten aufgrund traditioneller Rollenmuster sowie Defizite bei den Motiven und dem Willen der Knaben zum Lernen. Schulische Determinanten wie stereotypische Bewertungen durch Lehrkräfte, Reproduktionen traditioneller Geschlechterstrukturen sowie einseitige Unterrichtsstrukturen können des Weiteren in Bezug auf schlechtere schulische Leistungen von Knaben beeinflussend wirken. Die psychologische Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschlechterrollenkonzept sowie eine geschlechterbalancierte Anpassung der eigenen Unterrichtsstrukturen sind Beispiele für einen aus den Erklärungsmodellen abgeleiteten pädagogischen Nutzen auf der Sek I.
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- 2014
28. ANTJE RUSH (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
- Author
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Rush, Antje
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Geschlecht ,Gleichberechtigung ,Bildung ,Kultur ,Schule ,Koedukation ,Erziehung ,Politik ,Sexualität ,Beruf ,Hochschule ,Familie ,DDR ,Wissenschaft ,Demokratie ,Grüne ,Frau - Abstract
[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 34 (1993): Frauenfrage – Frauenpolitik
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29. Barbara Rendtorff (2011): Bildung der Geschlechter. Stuttgart: Kohlhammer [Rezension]
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Nikodem, Claudia
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Educational opportunities ,School ,History ,Youth ,Socialisation ,Girls ,Kind ,Schulpädagogik ,Review ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschlechtsspezifik ,Wirkung ,%22">Geschichte ,Koedukation ,Educational achievement ,Frauenbewegung ,Geschlechterforschung ,Germany ,Geschichte ,Theory ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Kindheit ,Relations between the sexes ,Child ,Lehrer ,Sex role ,Mädchen ,Women's education ,21. Jahrhundert ,20. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Boy ,Coeducation ,Lehrbuch ,Arbeitsteilung ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Junge ,Adolescence ,Pädagogik ,Female teacher ,Lehrerin ,Girl ,Rezension ,History of education ,370 Education ,Bildungschance ,Sciences of education ,Cultural behavior ,Bildungsgeschichte ,Aufklärung ,Theorie ,Geschlechterrolle ,19. Jahrhundert ,School achievement ,Book review ,Equal opportunities ,%22">Aufklärung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender-specific socialization ,Division of labour ,Mädchenbildung ,Sozialisation ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Education ,ddc:370 ,Schulleistung ,Erziehung ,Deutschland ,Geschlechterbeziehung ,Chancengleichheit ,Gender-specific difference ,Women Teachers ,Schule ,Frauenbildung ,Pedagogics ,Teacher ,Division of labor ,Socialization ,Gender bias ,Kulturelles Verhalten ,Childhood ,Geschlechterstereotyp ,Girls' education ,Cultural behaviour ,Jugend ,Women's movement ,Gender studies ,History of educational activities ,Equal opportunity ,Bildung ,Text book - Abstract
Moser, Vera [Hrsg.]; Rendtorff, Barbara [Hrsg.]: Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne. Opladen u.a. : Verlag Barbara Budrich 2012, S. 181-183. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 8), Rezension zu: Barbara Rendtorff (2011): Bildung der Geschlechter. Stuttgart: Kohlhammer
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- 2012
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30. Geschlechtersensibler Schulsport:den unterschiedlichen Bedürfnissen von Mädchen und Jungen im Sport mit Genderkompetenz begegnen
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Frohn, Judith and Süßenbach, Jessica
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Sportpädagogik ,Schulsport ,Sportunterricht ,Geschlecht ,Differenzierung, geschlechtsspezifische ,Sportwissenschaften ,Koedukation ,Geschlechterforschung ,Sportlehrer ,Sportsoziologie ,Geschlechterverhältnis ,Unterrichtsgestaltung ,Kompetenz - Abstract
Unterrichtsversuche und -beobachtungen zeigen immer wieder, dass es zu vielfältigen Schwierigkeiten im gemeinsamen Sportunterricht von Jungen und Mädchen kommt und dass es an Orientierungswissen für die Praxis mangelt, um ein gleichberechtigtes Miteinander der Geschlechter zu inszenieren. Vor diesem Hintergrund skizzieren Verf. zunächst empirische Erkenntnisse zu geschlechterbezogenen Aspekten des Schulsports, mit denen sich Sportlehrer auseinandersetzen sollten. Auch werden typische Probleme im koedukativen Sportunterricht verdeutlicht. Anschließend wird aufgezeigt, inwiefern das Geschlecht als soziale Konstruktion zu verstehen ist, bevor Verf. Grundsätze und Ziele eines geschlechtersensiblen Sportunterrichts sowie die Komponenten der für die Durchführung eines solchen Unterrichts notwendigen Genderkompetenz erläutern. Messerschmidt
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31. Education to gender equality in teacher training
- Author
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Ferrière, Séverine, Morin-Messabel, Christine, Salle, Muriel, Centre de recherche en éducation de Nantes (CREN), Le Mans Université (UM)-Université de Nantes - UFR Lettres et Langages (UFRLL), Université de Nantes (UN)-Université de Nantes (UN), Groupe de Recherche en Psychologie Sociale (GRePS), Université Lumière - Lyon 2 (UL2), and Texier, François
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profesor ,coeducación ,mathematics ,[SHS.EDU]Humanities and Social Sciences/Education ,[SHS.EDU] Humanities and Social Sciences/Education ,Ausbildung ,formation ,éducation mixte ,Geschlechtergleichheit ,égalité des sexes ,igualdad de género ,matemáticas ,mathématiques ,formación del profesorado ,Koedukation ,Mathematik ,coeducation ,teacher ,Lehrer ,gender equality ,enseignant ,teacher education - Abstract
Zahlreiche sozial-psychologische Forschungen betonen die Anwesenheit und die Last der Bewertungsverzerrung bei Lehrern, wie etwa der Stereotyp, Jungen wären wissenschaftlich begabter. Parallel dazu heben offizielle Vorschriften (2006) die Notwendigkeit einer Ausbildung zur Gleichheit und Koedukation. Diese Forschung geht vom Widerstand der Masterstudenten auf Lehramt gegenüber dem Begriff der Wahrnehmungsverzerrung aus. 77 MasterstudentInnen haben eine Bewertung der 5. Klasse kommentiert, die bei Jungen und Mädchen befriedigend war, außer in Mathematik. Die Ergebnisse bestätigen die Gender-Stereotypen in Mathematik sowie eine Schwankung der Aussage je nach beruflichem Status der Studenten. Sie zeigen, dass es von Bedeutung ist, eine Sensibilisierung zur Genderproblematik in die Studentenausbildung einzuführen., A large number of studies in social psychology underline the existence and weight of biased evaluation among teachers, like the stereotype that boys are more science-oriented than girls. In parallel, official recommendations (BO 2006) indicate the need for gender equality and diversity training. The starting point for this research originates is the resistance of students in the second year of their master’s degree in education to the notion of perceptual biases. 77 students commented an evaluation conducted in CM2 (the fifth and final year of primary education in France) which proved satisfactory except in mathematics. Findings confirm gender stereotypes in mathematics and differing opinions according to the professional status of the students. The importance of raising awareness to gender issues in teacher training is thus all the more acute., Numerosas investigaciones en psicología social subrayan la presencia y el peso de sesgos de evaluación entre los/las docentes, tales como los estereotipos de chicos más científicos. Paralelamente los textos oficiales (BO 2006) señalan la necesidad de una formación a la igualdad y a la mixidad. Esta investigación se origina en las resistencias formuladas por los/las estudiantes en Master Educación frente a las nociones de sesgos perceptivos.77 estudiantes de Master 1er y 2do grado han comentado una evaluación de CM2 (niño o niña), satisfactoria menos en matemáticas. Los resultados confirman los estereotipos generados en matemáticas, así como una variación de discurso según el estatuto profesional de los/las estudiantes, subrayando la importancia de incluir en la formación una sensibilización a las problemáticas de género., Nombre de recherches en psychologie sociale soulignent la présence et le poids des biais évaluatifs chez les enseignant-e-s, comme les stéréotypes des garçons plus scientifiques. En parallèle les textes officiels (BO 2006) pointent la nécessité d’une formation à l’égalité et la mixité. Cette recherche part des résistances formulées par les étudiant-e-s en master des métiers de l’enseignement face aux notions de biais perceptifs. 77 étudiant-e-s de master 2 préparant au professorat des 1er et 2nd degrés ont commenté une évaluation de CM2 (garçon ou fille), satisfaisante sauf en mathématiques. Les résultats confirment les stéréotypes « genrés » en mathématiques, ainsi qu’une variation de discours selon le statut professionnel des étudiant-e-s, soulevant l’importance d’inclure dans la formation une sensibilisation aux problématiques de genre.
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- 2012
32. Geschlechterverhältnisse in sportbezogenen Angeboten an Offenen Ganztagsgrundschulen
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Süßenbach, Jessica, Bähr, Ingrid, Erhorn, Jan, Krieger, Claus, and Wibowo, Jonas
- Subjects
Mädchen ,Schulsport, ausserunterrichtlicher ,Geschlechtsunterschied ,Sportpädagogik ,Stereotyp ,Sportangebot ,Junge ,Sportwissenschaften ,Koedukation ,Sportlehrer ,Übungsleiter ,Ganztagsschule ,Schüler ,Gender und Diversity ,Grundschule ,Einstellung, innere - Abstract
Auf der Grundlage eines sozialkonstruktivistischen Ansatzes, der von einer zweigeschlechtlich strukturierten Wirklichkeit ausgeht, stellt sich in dem Forschungskontext die Frage, wie Kinder im Setting Schulsport im Ganztag das kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit erwerben und ihren Platz darin finden. Hierbei gilt es, sowohl die sozial-strukturellen Arrangements als auch die Ebene des sozialen Handelns zum Gegenstand der Analyse und Reflektion in den Blick zu nehmen. Auf dieser theoretischen Folie wird das Geschlecht mittels sozial vermittelter Zuschreibungen und Repräsentationen im Sinne des "Doing gender" immer wieder hergestellt und durch eine sogenannte "institutionelle Reflexivität" verfestigt. Bereits in der frühkindlichen Bewegungsförderung vor dem Eintritt in die Grundschule ist eine dichotome Geschlechterordnung allgegenwärtig. Die Differenz ist folglich in die soziale Wirklichkeit eingeschrieben und in der Analyse stellt sich stets die Frage nach der Relevantsetzung der Kategorie Geschlecht im Vergleich zu anderen Differenzierungsmerkmalen (z. B. Sportliche Fähigkeiten). An acht ausgewählten Offenen Ganztagsgrundschulen wurden qualitative Fallstudien durchgeführt. Mit Hilfe von Leitfaden-Interviews (je zwei Sportlehrer/innen und Übungsleiter/innen sowie vier Schüler/innen der 3. und 4. Klasse pro Schule) und systematischen Beobachtungen von Sportunterricht und Ganztagsangeboten wurden die Geschlechterverhältnisse untersucht. Auf der theoretischen Folie des skizzierten sozialkonstruktivistischen Ansatzes wird im Folgenden eine erste Darstellung und geschlechtertheoretisch fundierte Einordnung der Ergebnisse vorgenommen. Aus dem Text (geändert)
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- 2011
33. Rezension zu: Malwine Seemann: Geschlechtergerechtigkeit in der Schule. Eine Studie zum Gender Mainstreaming in Schweden. Bielefeld: transcript Verlag 2009
- Author
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Schneider, Claudia
- Subjects
Mädchen ,Diversity ,Schule ,Geschlecht ,Bildung ,Gender Mainstreaming ,Gleichstellung ,Jugend ,Jungen ,Kinder ,Koedukation ,Männlichkeit ,Sozialisation ,Gender ,lcsh:Social Sciences ,lcsh:H - Abstract
Gender Mainstreaming-Prozesse in Bildungsorganisationen sind geeignet, Wissen darüber zu liefern, wie Gender in Organisationen eingeschrieben ist – in Strukturen, Abläufe und Routinen, in Haltungen und Werte. Darüber gibt die Studie von Seemann jedoch nur zum Teil Auskunft: Der breiten Material-Fülle (Textdokumente und über 40 Expert/-innen-Interviews) fehlt an relevanten Stellen die Tiefe: Wie ist für die jeweilige Schule Geschlechtergerechtigkeit definiert? Was ist das Ziel, woran ist die Zielerreichung zu erkennen? Wie werden Konflikte und Widerstände gemanagt? Welche strukturellen Veränderungen können realisiert werden? Ausgeblendet bleibt in Seemanns Untersuchung auch das Doing Gender – das (Re)Produzieren von Geschlecherdifferenzen – auf der Ebene von Fachunterricht, Fachkulturen und Didaktik., querelles-net, Jg. 11, Nr. 2 (2010): Familie
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- 2010
34. Mechtild Oechsle, Helen Knauf, Christiane Maschetzke, Elke Rosowski: Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009. Mechtild Oechsle, Helen Knauf, Christiane Maschetzke, Elke Rosowski: Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009
- Author
-
Annette Kliewer
- Subjects
Mädchen ,lcsh:Social Sciences ,lcsh:H ,Schule ,Koedukation ,Jungen ,Familie ,Geschlecht ,Jugend ,Gender ,Bildung ,Sozialisation - Abstract
As the world of work changes, so too do the values of youth – young people can no longer assume that they will find a life-long career, and in the face of the threat of unemployment, the family becomes increasingly important. This has also complicated the process of career orientation: a career choice must not only correspond to the specifications of the working world, which continue to become less and less predictable and can change radically through the course of a person’s life. Instead, such a choice must also take important issues surrounding life planning into account. The question as to the (different) approaches taken by girls and boys in this situation is central to the study at hand.Mit der Veränderung der Arbeitswelt haben sich auch die Wertorientierungen von Jugendlichen verändert – sie können nicht mehr davon ausgehen, dass sie einen Beruf für das ganze Leben finden, und angesichts drohender Arbeitslosigkeit gewinnt die Familie an Bedeutung. Das hat auch die Berufsorientierungsprozesse verkompliziert: Die Berufswahl muss sich nicht nur an den Vorgaben der Arbeitswelt orientieren, die immer weniger einschätzbar sind und sich im Laufe des Lebens stark verändern können, sondern sie nimmt auch wichtige Fragen der Lebensplanung in den Blick. Die Frage nach dem (unterschiedlichen) Umgang von Mädchen und Jungen mit dieser Situation steht im Mittelpunkt der vorliegenden Studie.
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- 2010
35. Rezension zu: Mechtild Oechsle, Helen Knauf, Christiane Maschetzke, Elke Rosowski: Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009
- Author
-
Kliewer, Annette
- Subjects
Jugend ,Mädchen ,Jungen ,Bildung ,Schule ,Koedukation ,Familie ,Sozialisation ,Geschlecht ,Gender - Abstract
Mit der Veränderung der Arbeitswelt haben sich auch die Wertorientierungen von Jugendlichen verändert – sie können nicht mehr davon ausgehen, dass sie einen Beruf für das ganze Leben finden, und angesichts drohender Arbeitslosigkeit gewinnt die Familie an Bedeutung. Das hat auch die Berufsorientierungsprozesse verkompliziert: Die Berufswahl muss sich nicht nur an den Vorgaben der Arbeitswelt orientieren, die immer weniger einschätzbar sind und sich im Laufe des Lebens stark verändern können, sondern sie nimmt auch wichtige Fragen der Lebensplanung in den Blick. Die Frage nach dem (unterschiedlichen) Umgang von Mädchen und Jungen mit dieser Situation steht im Mittelpunkt der vorliegenden Studie., querelles-net, Jg. 11, Nr. 1 (2010): Pornografie und Prostitution
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- 2010
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36. Koedukation in Österreich : geschichtliche Entwicklung und aktuelle Aspekte
- Author
-
Pressinger, Daniela
- Subjects
Koedukation - Abstract
Daniela Pressinger, Klagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2010
- Published
- 2010
37. Geschlechtshomogener und geschlechtsheterogener Bewegungs- und Sportunterricht im Vergleich : eine Studie über die Einstellung österreichischer Lehrpersonen
- Author
-
Lankmaier, Barbara
- Subjects
Einstellung ,Koedukation ,Schulsport ,Lehrer - Abstract
Barbara Lankmaier Salzburg, Univ., Dipl.-Arb., 2008
- Published
- 2008
38. Geschlechterdifferenzierte Raumorientierung in der Schule
- Author
-
Denoth, Vera and Denoth, Vera
- Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Orientierungsverhalten von Knaben und Mädchen in der Oberstufe. Sie wählen Merkmale oder Erkennungspunkte in einem Lernprozess, der wiederum von Emotionen beeinflusst wird. Diese Arbeit betrachtet die Beeinflussung von deren Angst und Motivation auf das Lernen und untersucht, ob es wirklich zutrifft, dass sich Frauen vermehrt an Landmarken und Männer an Richtungs- und Distanzangaben orientieren und es deshalb förderlich wäre, das Thema Orientierung und Kartenkunde im Fach Geografie seedukativ zu unterrichten. Zur Untersuchung wurden zwei Klassen der Oberstufe während einer Doppellektion unterrichtet und befragt. Die eine Klasse wurde seedukativ unterrichtet, die andere als Vergleichsklasse koedukativ. Die Probanden füllten zu Beginn den Fragebogen aus und wurden dann in das Thema eingeführt. Im Anschluss folgten sie einer schriftlich verfassten Wegbeschreibung, die sie auf einem Stadtplan einzeichneten. Als letzte Aufgabe verfassten die Probanden in geschlechtergleichen Partnergruppen eine gezeichnete Wegbeschreibung, ein Kroki und füllten erneut den Fragebogen aus. Die Analyse der Fragebogen und Krokis hat ergeben, dass beide Geschlechter zur eigenen Orientierung Richtungs- und Distanzangaben vor den Landmarken bevorzugen. Die Mädchen der koedukativ unterrichten Gruppe zeigen nach der Unterrichtseinheit einen Unterschied in der Bevorzugung von Landmarken auf, sie nimmt signifikant ab. Die Bevorzugung von Distanz- und Richtungsangaben trifft auch bei der Wegbeschreibung an Drittpersonen zu. Die Mädchen dieser Untersuchung sind laut Auswertung ängstlicher als die Knaben. Die seedukativ unterrichten Mädchen geben an, weniger Angst zu verspüren als die koedukativ unterrichteten. Die Mädchen beider Gruppen zeigen tiefere Werte in der Motivation an als die Knaben. Es erweist sich als wichtig für eine förderliche Lernatmosphäre, die Mädchen für dieses Fach zu motivieren und ihnen genügend Zeit zu lassen zum Lösen einer Aufga
- Published
- 2012
39. Dieter Rossmeissl / Andrea Przybilla: Schulsozialpädagogik. Denken und Tun als Weg zum mündigen Menschen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2006 (257 S.) [Rezension]
- Author
-
Prüß, Franz
- Subjects
School ,Book review ,Praxis ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Selektion ,Girls ,Integration ,Schulpädagogik ,Review ,Social actor ,Education ,Sozialpädagogik ,Stadt ,ddc:370 ,Schulsozialarbeit ,Koedukation ,Social pedagogics ,Task ,Society ,Qualification ,Mündigkeit ,Gesellschaft ,Mädchen ,Practice ,Schule ,Boy ,Coeducation ,Grundlagen ,Individualität ,Junge ,Social work in school ,Organisation ,Girl ,Rezension ,Partner ,Qualifikation ,Aufgabe ,Akteur ,Organization - Abstract
Rezension von: Dieter Rossmeissl / Andrea Przybilla: Schulsozialpädagogik. Denken und Tun als Weg zum mündigen Menschen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2006 (257 S.; ISBN 978-3-7815-1497-3; 18,50 EUR).
- Published
- 2007
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40. Hans-Uwe Otto / Jürgen Oelkers (Hrsg.): Zeitgemäße Bildung. Herausforderung für Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. München/Basel: Reinhardt 2006 (355 S.) [Rezension]
- Author
-
Reinhartz, Petra
- Subjects
Cultural pedagogics ,Erziehungswissenschaft ,German non-academic secondary school ,Theory of education ,Network ,Review ,Training vacancy ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Ausbildungsplatz ,Lerntheorie ,Apprenticeship trade ,Koedukation ,Geschlechtsbezogene Pädagogik ,Germany ,Education system ,Discrimination ,Preschool age ,Frau ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Future ,Sex role ,Soziale Herkunft ,Coeducation ,Bildungsstandards ,Institutionalization ,Zukunft ,Netzwerk ,Pupils ,Institutionalisierung ,Kompensation ,Educational standard ,Apprenticeship place ,Schüler ,All-day education ,Sciences of education ,Geschlechterrolle ,Book review ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Apprenticeship ,Differenzierung ,Educational research ,Lernen ,Einwanderungsland ,Education ,ddc:370 ,Social pedagogics ,Erziehung ,Heterogenität ,Women ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Berufschance ,Getrenntgeschlechtliche Erziehung ,Kinder- und Jugendhilfe ,Pupil ,Bildungsbegriff ,Diskriminierung ,Conception ,Hauptschule ,Vereinheitlichung ,Youth work ,Educational process ,Equal opportunity ,Neo-liberalism ,School ,Ganztagserziehung ,Educational theory ,Proximity ,Schulpädagogik ,Lebensnähe ,Jugendarbeit ,All-day school ,Immigration host country ,Bildungstheorie ,Pre-school age ,Teaching profession ,Compensation (Remuneration) ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Außerschulisches Lernen ,Soziale Ungleichheit ,Opening for trainee ,Occupational opportunities ,Training position ,Lehrberuf ,Rezension ,Employment opportunities ,370 Education ,School pedagogics ,Standards ,Learning theory ,Informal learning ,Social inequality ,Konzeption ,Vorschulalter ,Sozialpädagogik ,Lebenswelt ,Public education ,Identity ,Entwicklung ,Woman ,Social origin ,Ganztagsschule ,Learning ,Society ,Öffentliche Erziehung ,Chancengleichheit ,Gesellschaft ,Bildungspolitik ,Schule ,Concept of education ,Bildungseinrichtung ,Identität ,Bildungsprozess ,Educational institution ,Informelles Lernen ,Neoliberalismus ,Bildungswesen ,Career prospects ,Heterogeneity ,Bildung ,Kulturpädagogik - Abstract
Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 6 (2007) 3, Rezension von: Hans-Uwe Otto / Jürgen Oelkers (Hrsg.): Zeitgemäße Bildung. Herausforderung für Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. München/Basel: Reinhardt 2006 (355 S.; ISBN 3-497-01846-5; 29,90 EUR).
- Published
- 2007
41. Das Geschlechterverhältnis in den Konstrukten der internationalen Frauenbewegung um 1900 und seine Bedeutung für die Bildung
- Author
-
Kersting, Christa
- Subjects
Dohm, Hedwig ,19. Jahrhundert ,Equal rights ,Geschlechtsunterschied ,Frauenrecht ,Frauenwahlrecht ,Klischee ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mädchenschule ,Women's right ,Mädchenbildung ,Emanzipation ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Koedukation ,Ruskin, John ,Frauenbewegung ,Gleichberechtigung ,Germany ,Equality of rights ,Emancipation ,Historische Bildungsforschung ,Deutschland ,Girls' school ,Hochschule ,Coeducation ,Higher education institute ,Educational reform ,Sex difference ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Anthropologie ,Studienabschluss ,Bildungsreform ,FOS: Sociology ,Lange, Helene ,Girls' education ,England ,Anthropology ,Women's movement ,Vergleich ,370 Education ,Stereotypes - Abstract
Mietzner, Ulrike [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]; Welter, Nicole [Hrsg.]: Pädagogische Anthropologie – Mechanismus einer Praxis. Weinheim u. a. : Beltz 2007, S. 124-140. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 52), Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf die theoretische Basis der Konzepte weiblicher Bildung, die Konstrukte des Geschlechterverhältnisses, und ihre Bedeutung für die nationale Bildung und deren Institutionalisierung. Letztere sind geknüpft an Lern- und Austauschprozesse, wie nicht zuletzt die Debatten auf zwei Kongressen des „International Council of Women“ um 1900 erkennen lassen. Vergleichend bezieht sich die Autorin auf die englische und die deutsche Entwicklung. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2007
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42. Die Schule ist männlich?! Wiener Schulen auf dem Weg von der geschlechtssensiblen Pädagogik zur geschlechtssensiblen Schulentwicklung
- Author
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Schneider, Claudia and Schneider, Claudia
- Abstract
'Geschlechtssensible Pädagogik findet langsam Eingang in wissenschaftliche Diskurse und öffentliche Diskussionen. Bei ihrer Weiterentwicklung geht es darum, ihre Inhalte und Ziele von einzelnen Projekten engagierter geschlechtssensibler LehrerInnen auf die Organisationsebene der Schule zu bringen. Nach den Befunden der Gender-Forschung können Organisationen nicht länger geschlechtsneutral, sondern müssen als 'gendered institutions' als männlich vergeschlechtlicht gedacht werden. Welche Chancen haben daher geschlechterdemokratische Veränderungsprozesse an Schulen? Wo liegen die Möglichkeiten und die Grenzen von geschlechtssensibler Schulentwicklung? Diese Fragen werden am Beispiel von drei Wiener Schulen behandelt, die bereits seit vielen Jahren bewusste Koedukation und geschlechtssensible Pädagogik in Form von Projekten umsetzen.' (Autorenreferat)
- Published
- 2010
43. Geschlechtssensible Schulentwicklung als Herausforderung
- Author
-
Schneider, Claudia and Schneider, Claudia
- Abstract
'Koedukation - die gemeinsame schulische Erziehung von Mädchen und Buben - präsentiert sich für die meisten Schulverantwortlichen, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern als identisch mit und Garantin für Gleichberechtigung. Die Befunde von über 20 Jahren feministischer Koedukationskritik identifizieren Schule jedoch als idealen Trainingsort für Diskriminierungsprozesse. Wie wirkt Schule als 'geschlechterformierende Institution' einerseits, welche Möglichkeiten haben Lehrerlnnen andererseits, um bestehende Geschlechterverhältnisse zu verändern? Welche Entwicklungen unter dem Schlagwort 'Geschlechtssensible Pädagogik' in der Schule in Gang gesetzt werden können, wird sowohl in theoretischer als auch praktischer Hinsicht beschrieben - am Beispiel von vier Wiener Schulprojekten.' (Autorenreferat)
- Published
- 2010
44. Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien: empirische Ergebnisse aus Rheinland-Pfalz und Resultate einer Simulationsstudie
- Author
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Sahner, Heinz, Schwendtner, Stefan, Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), Kraul, Margret, Troitzsch, Klaus G., Wirrer, Rita, Sahner, Heinz, Schwendtner, Stefan, Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), Kraul, Margret, Troitzsch, Klaus G., and Wirrer, Rita
- Abstract
"Im Rahmen des DFG-Projekts 'Einführung und Auswirkung der Koedukation. Eine Untersuchung an ausgewählten Gymnasien des Landes Rheinland-Pfalz' wurden unter anderem alle verfügbaren Daten zur Entwicklung der Zahlen der Schülerinnen und der männlichen Schüler sowie der Lehrerinnen und der männlichen Lehrer an sämtlichen Gymnasien des Landes Rheinland-Pfalz für die Schuljahre 1950/51 bis 1988/89 erhoben. Ziel dieser Datenerhebung war es auch, die Entwicklung des Lehrerinnenanteils an den Lehrkörpern der Gymnasien nachzuzeichnen. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich die beobachtete empirische Entwicklung mit einem möglichst einfachen Modell erklären läßt. Dem Modell liegen folgende Annahmen zugrunde: Zu Anfang werden die Lehrerinnenanteile an den einzelnen Schulen etwa entsprechend den empirischen initialisiert. Ausscheidende Lehrer werden je etwa zur Hälfte durch männliche Lehrer und durch Lehrerinnen ersetzt, die bei Eintritt 25 bis 30 alt sind. Die Verweildauer beträgt bei den Männern im Mittel 30 Jahre, bei den Frauen im Mittel 15 Jahre. Die Zuweisung von männlichen Lehrern und von Lehrerinnen zu Schulen erfolgt abhängig vom an Schulen herrschenden Zahlenverhältnis. Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich die Entwicklung der Anteile der Lehrerinnen in den Kollegien von Gymnasien in Rheinland-Pfalz mit einem verblüffend einfachen Modell fast quantitativ nachzeichnen läßt." (Autorenreferat)
- Published
- 2010
45. Ist der Bildungserfolg bzw. -misserfolg eine Geschlechterfrage?
- Author
-
Crotti, Claudia
- Subjects
Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational training ,Girls ,Arbeitsmarkt ,Benachteiligung ,Mädchenbildung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School success ,Tertiärbereich ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Success at school ,Labor market ,Education ,ddc:370 ,Koedukation ,Schweiz ,FOS: Mathematics ,Statistik ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Mädchen ,Gender-specific difference ,Bildungspolitik ,Participation in education ,Statistics ,Boy ,Coeducation ,Educational reform ,Participation Rate ,Labour Market ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Junge ,Bildungsreform ,Girls' education ,Berufsausbildung ,Girl ,Tertiary level ,370 Education ,Vocational education and training ,Equal opportunity ,Bildungsbeteiligung ,Schulerfolg ,Switzerland - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 3, S. 363-374, Die in den letzten drei Jahrzehnten mit dem Begriff der 'Chancengleichheit' und Gleichbehandlung der Geschlechter im Bildungswesen erfolgten Reformen zeigen seit wenigen Jahren eine - wie manche Autorinnen und Autoren hervorheben - statistisch signifikante Entwicklung, aufgrund derer die semantischen Felder Erfolg bzw. Misserfolg geschlechtsspezifisch zugeordnet werden. Angeblich beschreiten Mädchen triumphierend ihren Bildungsweg, während Jungen beim Gang desselben Weges immer öfters zu scheitern scheinen. In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, inwieweit überhaupt von einer geschlechterspezifischen Erfolgs- bzw. Misserfolgsgeschichte gesprochen werden kann. Diese Fragestellung lässt sich - auch wenn sie als institutionelles Problem wahrgenommen wird - nicht ohne den gesellschaftlichen Bezug bearbeiten, weshalb das Verhältnis von 'Bildung und Geschlecht' im Folgenden sowohl diskursiv als auch statistisch beleuchtet wird. (DIPF/Orig.), The reforms that were initiated in the educational system during the last three decades under the heading of equal opportunities and equal treatment of the sexes have in recent years - according to some authors - led to a statistically significant development due to which the semantic fields of success and/or failure can be attributed to gender. It is suggested that girls finish their educational carrers triumphantly whereas boys seem to fail increasingly when trying to follow the same path. In this context, one cannot help asking in how far we can actually speak of gender-specific histories of success or failure. This question - even if it is considered an institutional problem - cannot be examined without the social context; accordingly, in the following, the relation between "education and gender" is discussed both discursively and statistically. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
46. Musikunterricht als Koedukation? Eine empirische dreijährige Longitudinalstudie an einer ländlichen hessischen Gesamtschule
- Author
-
Meier, Markus and Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
- Subjects
Gesamtschule ,Teaching of music ,Music lessons ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Musical education ,Musikunterricht ,Comprehensive secondary school ,Coeducation ,Longitudinal analysis ,Musikpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Längsschnittuntersuchung ,Education ,Achievement measurement ,ddc:370 ,Koedukation ,Hessen ,Performance measurement ,Empirische Bildungsforschung ,Fachdidaktik/musisch-künstlerische Fächer ,370 Education ,Longitudinal study ,Comprehensive school ,Leistungsmessung - Abstract
Knolle, Niels [Hrsg.]: Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2006, S. 127-137. - (Musikpädagogische Forschung; 27), Die Fragestellung dieser Studie war: Lernen Jungen und Mädchen besser gemeinsam oder getrennt im Klassenverband Musik ? Motiviert war die Fragestellung durch die Erfahrung, dass in der Forschungsliteratur eine ganze Reihe von Publikationen zum "gender"-Aspekt des Musikunterrichts existieren, allerdings kaum empirische Untersuchungen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
47. Mädchenschulen zwischen Traditionalismus und Emanzipationsanspruch. Forschungsstand und Forschungsdesiderata
- Author
-
Herwartz-Emden, Leonie, Schurt, Verena, and Waburg, Wiebke
- Subjects
Equal opportunities ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender-specific socialization ,Empirical research ,Mädchenschule ,Girls ,Self concept ,Cross-national comparison ,Benachteiligung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulfach ,Education ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Einstellung ,ddc:370 ,Koedukation ,Subject ,Empirische Bildungsforschung ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Disadvantage ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Chancengleichheit ,Mädchen ,Gender-specific difference ,Forschungsstand ,Girls' school ,Schülerleistung ,Coeducation ,Pupil ,Choice of studies ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Pupils ,Fächerwahl ,Student achievement ,Choice of subjects ,%22">Einstellung ,Girl ,Empirische Forschung ,Schüler ,Curriculum subject ,370 Education ,Equal opportunity ,Selbstkonzept ,Pupil achievement - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 3, S. 342-362, Vor dem Hintergrund weiterhin bestehender Unterschiede in Leistungen, Interessen, Selbstkonzept etc. zwischen Schülerinnen und Schülern koedukativer Schulen (PISA, TIMSS, IGLU) liefert der vorliegende Beitrag einen Überblick über aktuelle deutschsprachige und internationale Publikationen zum Thema Monoedukation und ihren Potentialen bezüglich des Erreichens von Chancengleichheit im Bildungssystem. Aufgrund der Heterogenität der vorliegenden Studien (Forschungsfragen, methodische Anlagen, Samples) verbietet sich ein einheitliches Fazit. Am ehesten ist von einem heterogenen Gesamteindruck zur Wirkungsweise der Monoedukation zu sprechen. Bemerkenswerterweise scheinen Mädchenschulen im Vergleich zu koedukativen Institutionen ein unterstützenderes Umfeld bereitzustellen und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen zu stärken - in Bezug auf diese Aspekte zeichnen sich länder- und studienübergreifende Parallelen ab. (DIPF/Orig.), Studies on the effect of coeducational instruction reveal differences in achievement, interests and self-concept etc. between boys and girls attending coeducational schools. The present paper provides a survey about german and international publications focussing on single-sex education and its potentials establishing equal opportunities in the educational system. An uniform conclusion may not be drawn from these recent publications due to the heterogeneity of research questions, methods, samples. Altogether the results of the conducted studies about the effects of single-sex education remain heterogeneous. Nonetheless it is notable that girls-only schools seem to provide a more supportive environment and appear to promote the selfconfidence of girls in a stronger way than coeducational institutions. Parallels exist between these two aspects in numerous research studies from various countries. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2005
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48. Schule verstehen und gestalten. Perspektiven der Forschung auf Probleme von Erziehung und Unterricht
- Author
-
Brügelmann, Hans
- Subjects
Offener Unterricht ,Erziehungswissenschaft ,Praxis ,Comprehensive secondary school ,Integration ,Method ,Sight method ,Educational Economics ,Lerntheorie ,Koedukation ,Germany ,Deprived child ,Theory ,Effizienz ,Open teaching ,Gewalt ,Experiential learning ,Qualität ,Problem solving ,Practice ,Soziale Herkunft ,Coeducation ,Bildungsstandards ,Institutionalization ,Social milieu ,Quality ,Institutionalisierung ,Multiculturalism ,Educational standard ,Sciences of education ,Biologie ,Gesamtschule ,Equal opportunities ,Science ,Leistungsüberprüfung ,Educational research ,Lernen ,Violence ,Erfahrungslernen ,Education ,Biografie ,Erziehung ,Heterogenität ,Bildungsforschung ,Erkennen ,Schulklasse ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Biology ,Gender-specific difference ,Rollenspiel ,Bildungsrecht ,Methode ,Lerngruppe ,Teaching ,Antiauthoritarian education ,Kognitiver Prozess ,Look-and-say method ,Benachteiligtes Kind ,Study group ,Frühe Kindheit ,Early childhood ,Wissenschaft ,Comprehensive school ,Equal opportunity ,School ,Kindesalter ,Schulpädagogik ,Bildungsökonomie ,Anti-authoritarian education ,Recognizing ,Soziales Milieu ,Antiautoritäre Erziehung ,Economics of education ,Cognitive process ,Biographies ,Pädagogik ,Reality ,Role playing ,Multikulturalität ,Unterricht ,School pedagogics ,Theorie ,Standards ,Learning theory ,Informal learning ,Ganzheitsmethode ,Problemlösen ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Hirnforschung ,Realität ,Achievement test ,Sciences ,Social origin ,School class ,Learning ,Chancengleichheit ,Schule ,Pedagogics ,Gleichheit ,Educational law ,Informelles Lernen ,Perception ,Heterogeneity ,Bildung - Abstract
Mit diesem Buch gibt der Autor eine "Rundumsicht auf Schule" und zugleich "eine Einführung in die Erziehungswissenschaft". Das als "Lesebuch" konzipierte Werk erlaubt eine Lektüre, die bei jedem jeweils interessierenden Thema/Kapitel einsteigen kann. Folgende Themen werden behandelt: 1. Erziehung, Unterricht, Schule - und die Rechte von Kindern und Jugendlichen, 2. Wie kommt die Welt in den Kopf - von SchülerInnen und ForscherInnen?, 3. Kopieren, Konstruieren, Kooperieren: Wie lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene?, 4. Biologie und Biografie: Wie offen ist die Zukunft von Kindern, wenn sie auf die Welt kommen?, 5. Lernen im Unterricht und Erfahrungen im Alltag: Hat die Schule eine Chance neben Familie, Freunden und Medien?, 6. Chancengleichheit bei unterschiedlichen Voraussetzungen: allen dasselbe oder jedem das seine?, 7. Politik oder Pädagogik: Probleme, denen sich die Schule stellen muss, ohne sie lösen zu können, 8. Schule von gestern in der Welt von heute für das Leben von morgen: Ist Unterricht wirklich nötig?, 9. Qualität von Schule: Was ist der Maßstab für guten Unterricht und eine erfolgreiche Erziehung?, 10. Ökonomie und Bildung: Welcher Ertrag lohnt welchen Aufwand?, 11. Was ist besonders an der pädagogischen Forschung? - Ein kleines Vademecum für Leserinnen und Leser empirischer Studien. Ein umfangreiches Register erleichtert den zielgerichteten Zugriff auf relevante Themen. (DIPF/Kr.)
- Published
- 2005
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49. Gender in der Kinder- und Jugendhilfe
- Author
-
Bitzan, Maria, Glaser, Edith, Klika, Dorle, and Prengel, Annedore
- Subjects
ddc:370 ,Koedukation ,Gender Mainstreaming ,Geschlechterforschung ,Feminismus ,Erziehung ,Kinder ,Jugend ,Gender ,Intervention ,Geschlechtsspezifik - Published
- 2004
50. Ursula Kessels: Undoing Gender in der Schule. Eine empirische Studie über Koedukation und Geschlechtsidentität im Physikunterricht. Weinheim und München: Juventa 2002 (256 S.) [Rezension]
- Author
-
Fischler, Helmut
- Subjects
School ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Physikunterricht ,Monoedukation ,Schulpädagogik ,Review ,Teaching of physics ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Education ,ddc:370 ,Koedukation ,Gender-specific difference ,Schule ,Teaching ,Geschlecht ,Empirische Untersuchung ,Studie ,Coeducation ,Physics lessons ,Monoeducation ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Empirical study ,Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht ,Physics Education ,Rezension ,Sex ,Unterricht ,Teaching of mathematics and science - Abstract
Rezension von: Ursula Kessels: Undoing Gender in der Schule. Eine empirische Studie über Koedukation und Geschlechtsidentität im Physikunterricht. Weinheim und München: Juventa 2002 (256 S.; ISBN 3-7799-1439-5; 23,00 EUR).
- Published
- 2004
Catalog
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