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146 results on '"Löscher, S"'

1. E-Learning in der allgemeinmedizinischen Fortbildung

Author

Vollmar, Horst Christian, Schürer-Maly, C. C., Koneczny, N., Löscher, S., Kempkens, D., Koch, M., Rieger, M. A., Jansen, P., and Butzlaff, M.

Subjects
Special aspects of education, LC8-6691, Medicine (General), R5-920
Published
2005

5. COFRAIL: Entwicklung einer Intervention zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit zu Hause lebender Patient:innen mit Frailty und Polypharmazie

Author

Ritzke, M, Drewelow, E, Altiner, A, Icks, A, Montalbo, J, Kalitzkus, V, Löscher, S, Pashutina, Y, Fleischer, S, Abraham, J, Thürmann, P, Mann, NK, Wiese, B, Wilm, S, Wollny, A, Feldmeier, G, Buuck, T, and Mortsiefer, A

Subjects
ddc: 610, Medicine and health
Abstract

Hintergrund: Die Reduktion unangemessener Medikamenteneinnahme (Deprescribing) ist vielversprechend bei geriatrischen Patient:innen mit Gebrechlichkeit (Frailty) und Polypharmazie, um unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. Herausfordernd [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Published
2022
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6. COFRAIL: Familienkonferenzen zur gemeinsamen Priorisierung und zum Deprescribing bei ambulanten gebrechlichen Patient:innen mit Polypharmazie – Ergebnisse einer cluster-randomisierten Interventionsstudie

Author

Mortsiefer, A, Wilm, S, Löscher, S, Pashutina, Y, Thürmann, P, Bencheva, V, Meyer, G, Abraham, J, Fleischer, S, Icks, A, Montalbo, J, Wiese, B, Wollny, A, Drewelow, E, Ritzke, M, and Altiner, A

Subjects
ddc: 610, Medicine and health
Abstract

Hintergrund: Bei Patient:innen mit geriatrischem Frailty-Syndrom stellt die Reduktion von Polypharmazie eine vielversprechende therapeutische Option dar. Deprescribing bedeutet vor allem eine Herausforderung für die Kommunikation unter den unterschiedlichen Beteiligten wie Patient:innen, Angehörige, [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Published
2022
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7. Entwicklung eines Research-Ready-Konzeptes für die Initiative Deutscher Forschungspraxennetze – DESAM-ForNet

Author

Mergenthal, K, Klein, AA, Kretzschmann, C, Löscher, S, Pentzek, M, Polanc, A, Döpfmer, S, and Wolf, F

Subjects
ddc: 610, Medicine and health
Abstract

Hintergrund: Um deutschlandweit mehr und größere (klinische) Studien im hausärztlichen Setting durchzuführen, braucht es ausreichend Hausarztpraxen, die bereit und befähigt sind, an Forschungsprojekten teilzunehmen – die sozusagen „research ready“ sind. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Published
2022
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8. COFRAIL: Deprescribing als kommunikative Herausforderung! Welchen Beitrag leisten hausärztlich geleitete Familienkonferenzen bei geriatrischen Patienten mit Polypharmazie?

Author

Mortsiefer, A, Wilm, S, Löscher, S, Pashutina, Y, Kalitzkus, V, Thürmann, P, Bencheva, V, Meyer, G, Abraham, J, Fleischer, S, Icks, A, Montalbo, J, Wiese, B, Wollny, A, Drewelow, E, Ritzke, M, Altiner, A, Mortsiefer, A, Wilm, S, Löscher, S, Pashutina, Y, Kalitzkus, V, Thürmann, P, Bencheva, V, Meyer, G, Abraham, J, Fleischer, S, Icks, A, Montalbo, J, Wiese, B, Wollny, A, Drewelow, E, Ritzke, M, and Altiner, A

Published
2022

9. Übereinstimmung von hausärztlicher Einschätzung und geriatrischem Assessment bei der Schweregradbeurteilung des Frailty-Syndroms – eine Querschnittsanalyse

Author

Stiels, R, Mortsiefer, A, Pentzek, M, Pashutina, Y, Wilm, S, and Löscher, S

Subjects
ddc: 610, Medicine and health
Abstract

Hintergrund: Das geriatrische Frailty-Syndrom bezeichnet einen körperlichen Gebrechlichkeitszustand, der mit verminderter Lebenserwartung und erhöhten Risiken für Polypharmakotherapie, Verwirrtheitszustände, Stürze und Krankenhauseinweisungen verbunden ist. Das Syndrom umfasst [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Published
2021
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13. Sports Nutrition

Author

Runge N, Löscher S, and Riese D

Subjects
Sports medicine, RC1200-1245
Published
2020

16. Rücklauf-förderndes Design einer schriftlichen Hausarztumfrage: Merkmale, Aufwand, Response

Author

Leucht, V, Löscher, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Schriftliche Umfragen sind ein weit verbreitetes Forschungsinstrument, auch in der Allgemeinmedizin. Richtig eingesetzt liefern sie wertvolle Ergebnisse in der angewandten und grundlagenorientierten Forschung. Eine der Voraussetzungen ist eine hohe Rücklaufquote; diese ist jedoch bei[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Published
2019
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17. Familienkonferenzen bei Frailty zur Erhöhung der Patientensicherheit (COFRAIL). Ergebnisse aus Interventionsentwicklung und Pilotierung

Author

Santos, S, Abraham, J, Altiner, A, Drewelow, E, Icks, A, Löscher, S, Mann, N, Meyer, G, Montalbo, J, Ritzke, M, Thürmann, P, Wiese, B, Wilm, S, and Mortsiefer, A

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In der cluster-randomisierten kontrollierten Interventionsstudie COFRAIL wird untersucht, ob durch den Einsatz von Familienkonferenzen bei ambulanten geriatrischen Patienten mit Frailty und Polypharmazie eine Senkung der Hospitalisierungsrate erreicht werden kann. In einer Familienkonferenz[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2019
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18. Effekt Person-zentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen (EPCentCare): Eine Cluster-randomisierte kontrollierte Studie

Author

Richter, C, Berg, A, Langner, H, Meyer, G, Köpke, S, Balzer, K, Silies, K, Sönnichsen, AC, Löscher, S, Haastert, B, Icks, A, and Fleischer, S

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund/Fragestellung: Antipsychotika werden regelmäßig bei Menschen mit Demenz mit herausforderndem Verhalten verschrieben, obwohl internationale und nationale Leitlinien nicht-pharmakologische Maßnahmen eindeutig priorisieren. In Großbritannien wurde ein Person-zentrierter[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], EbM und Digitale Transformation in der Medizin; 20. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Published
2019
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20. Familienkonferenzen bei Frailty: Erhöhung der Patientensicherheit durch gemeinsame Priorisierung. Studienprotokoll der cluster-randomisierten Interventionsstudie COFRAIL

Author

Löscher, S, Altiner, A, Drewelow, E, Icks, A, Meyer, G, Santos, S, Thürmann, P, Vomhof, M, Wiese, B, Wilm, S, and Mortsiefer, A

Subjects
Polypharmazie, ddc: 610, Familienkonferenzen, Frailty-Syndrom, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Das geriatrische Frailty-Syndrom bezeichnet einen Zustand körperlicher Gebrechlichkeit, der mit verminderter Lebenserwartung und erhöhten Risiken für Polypharmazie, Verwirrtheitszustände, Stürze und Krankenhauseinweisungen verbunden ist. Bei ambulanten Patienten[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2018
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22. Narrative Gesprächsführung als Kommunikationstechnik in der hausärztlichen Praxis – Erfahrungen zur Umsetzung aus der Interventionsstudie DEBATE

Author

Altiner, A, Drewelow, E, Löscher, S, Pentzek, M, Santos, S, Wilm, S, and Wollny, A

Subjects
Cluster-randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie, Typ 2 Diabetes mellitus beim Hausarzt, ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine, narrative Gesprächsführung
Abstract

Hintergrund: Die narrative (erzählgenerierende) Gesprächsführung ermöglicht es Patienten, in einer unvoreingenommenen Art und Weise ihre Perspektive im ärztlichen Gespräch frei zu entfalten. In der Interventionsstudie DEBATE wurden Hausärzte der Interventionsgruppe[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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23. Autofahren und Demenz – Umsetzung einer Handlungsempfehlung für den hausärztlichen Praxisalltag

Author

Leve, V, Ilse, K, Ufert, M, Santos, S, Löscher, S, Wilm, S, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Fahrsicherheit, 610 Medical sciences, Medicine, Autofahren, Demenz
Abstract

Hintergrund: Im Hinblick auf den progredienten Krankheitsverlauf der häufigsten Demenzformen und den damit verbundenen Einschränkungen kognitiver Funktionen nimmt das Risiko für Verkehrsunfälle bei Menschen mit Demenz zu. Sowohl von Hausärzten/innen als auch von Angehörigen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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25. Wie verändert sich der HbA1c-Wert von Patienten mit 'schlecht eingestelltem' Diabetes durch die Teilnahme ihrer Hausärzte an einer edukativen Intervention? Ergebnisse aus der DEBATE-Studie

Author

Drewelow, E, Santos, S, Wilm, S, Löscher, S, Daubmann, A, Wegscheider, K, Altiner, A, and Wollny, A

Subjects
ddc: 610, Patientenzentrierte Versorgung, Diabetes mellitus Typ 2, 610 Medical sciences, Medicine, Interventionsstudie
Abstract

Hintergrund: 15-20% der Typ-2-Diabetiker gelten als schlecht eingestellt. Als Ursachen werden u.a. mangelnde Adhärenz bzw. Problembewusstsein seitens der Patienten vermutet. Voruntersuchungen zeigen, dass gerade diese Patientenpopulation schwer zu erreichen ist. Fragestellung: Führt[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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26. Die Prozesse komplexer Interventionen verstehen: Design der Prozessevaluation in einer Cluster-randomisierten kontrollierten Studie zu den Effekten personenzentrierter Pflege und Versorgung in Pflegeheimen (EPCentCare) (NCT02295462)

Author

Balzer, K, Wolschon, EM, Köpke, S, Richter, C, Berg, A, Fleischer, S, Löscher, S, Vollmar, HC, Sönnichsen, A, Mann, E, and Meyer, G

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Ziel: In der multizentrischen Cluster-randomisierten kontrollierten Studie EPCentCare werden die Effekte einer komplexen Intervention zur Förderung personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Prävalenz von Antipsychotikaverschreibungen in Pflegeheimen evaluiert. Um eine valide Ergebnisinterpretation[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Gemeinsam informiert entscheiden; 17. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Published
2016
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27. Gemeinsame Entscheidungsfindung bei 'schlecht eingestellten' Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus: Welcher HbA1c-Wert wird angestrebt? – Baseline-Teilergebnisse der DEBATE-Studie (ISRCTN70713571)

Author

Santos, S, Wilm, S, Wollny, A, Drewelow, E, Löscher, S, Schluckebier, I, Krahe, A, Abholz, HH, Altiner, A, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Arzt-Patienten Kommunikation, shared decision making, Diabetes mellitus Typ 2, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Der Anteil „schlecht eingestellter“ Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (DM2), gemessen am HbA1c, beträgt in Deutschland 15-20%. Die gemeinsame Entscheidungsfindung in der hausärztlichen Versorgung von Patienten mit DM2 scheint einen positiven Effekt auf diabetesspezifische[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2015
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28. Effekt personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen (EPCentCare): Design einer Cluster-randomisierten, kontrollierten Studie

Author

Richter, C, Berg, A, Fleischer, S, Köpke, S, Balzer, K, Fick, EM, Löscher, S, Vollmar, HC, Sönnichsen, A, Mann, E, and Meyer, G

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Zielsetzung: Bis zu 90% der Pflegeheimbewohner mit Demenz zeigen herausfordernde Verhaltensweisen wie Apathie, Depression und Angstzustände. In Deutschland und vielen anderen Ländern werden Antipsychotika als präferierte Therapieoption eingesetzt. Zwei Drittel der Antipsychotika [for full text, please go to the a.m. URL], EbM zwischen Best Practice und inflationärem Gebrauch; 16. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Published
2015
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29. Welche Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 werden von Hausärzten als 'schwierig' erlebt?

Author

Pentzek, M, Löscher, S, Fuchs, A, Herber, O, Ilse, K, Abholz, HH, Icks, A, Wilm, S, and Santos, S

Subjects
Typ 2 Diabetes mellitus, ddc: 610, ärztliche Arbeitsbelastung, Arzt-Patient-Beziehung, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) beansprucht einen relevanten Anteil hausärztlicher Arbeitszeit. Zu wissen, welche Patienten mit T2DM vom Hausarzt als schwierig erlebt werden, kann daher ein Schritt zu einem besseren Umgang und einer höheren Arbeitszufriedenheit[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014
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30. Die Wahrnehmung der Patient-Arzt-Beziehung von 'schlecht eingestellten' Menschen mit Typ 2-Diabetes mellitus – Baseline-Ergebnisse der DEBATE-Studie

Author

Santos, S, Wilm, S, Löscher, S, Schluckebier, I, Altiner, A, Wollny, A, Drewelow, E, and Pentzek, M

Subjects
ddc: 610, Gesundheitsbezogene Lebensqualität, Patient-Arzt-Beziehung, Diabetes mellitus 2, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Verschiedene Modelle versuchen, die Zusammenhänge zwischen psychosozialen und biologischen Merkmalen und der Lebensqualität von Menschen mit Typ 2-Diabetes mellitus (T2DM) zu erklären. Variablen der Patient-Arzt-Beziehung wurden bislang nicht in diese Modelle integriert.[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014
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33. Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Asthma – Kommen die Inhalte bei den Patienten unterschiedlich an? – Fragebogenstudien zum Vergleich von gesetzlich und privat Versicherten in Deutschland

Author

Löscher, S, Schürer, C, Bücker, B, Schaper, K, Krummenauer, F, Krieger, A, Koneczny, N, Abholz, HH, and Wilm, S

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die NVL Asthma wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Ein Jahr später wurde ein Disease-Management-Programm (DMP) Asthma initiiert. 2009 zeigte eine Befragung privat versicherter Patienten (PKV) zum selbstberichteten Handeln im Hinblick auf den (leitliniengerechten) Umgang mit i[for full text, please go to the a.m. URL], 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung; 18. GAA-Jahrestagung

Published
2011
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34. Nationale VersorgungsLeitlinie und Disease-Management-Programm Asthma – Kommen die Inhalte bei den Patienten an? Eine Fragebogenstudie bei gesetzlich Versicherten in Deutschland

Author

Bücker, B, Löscher, S, Schürer, C, Schaper, K, Krummenauer, F, Pentzek, M, Krieger, A, Koneczny, N, Abholz, HH, and Wilm, S

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma, die u.a. als evidenzbasierte Entscheidungshilfe für die Ausgestaltung des Disease-Management-Programms (DMP) Asthma gedacht ist, wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Zwischen 2006 und 2008 führten alle Kassenärztlichen Vereinigungen[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

Published
2011
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35. Psychopharmaka-Polymedikation bei Patienten mit Demenz in Pflegeheimen – Sekundärdatenanalyse in Deutschland, Österreich und den Niederlanden

Author

Wilm, S, Bureick, G, Pierl, CB, Vollmar, HC, and Löscher, S

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Zahl der Menschen, die an Demenz erkrankt sind, wird vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung von derzeit 900.000 Betroffenen in Deutschland weiter steigen. Bisher gibt es keine effektiven medikamentösen oder nicht-medikamentösen Behandlungskonzepte im Sinne einer[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

Published
2011
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42. Online-cme

Author

Schürer-Maly, CC, Vollmar, HC, Koneczny, N, Löscher, S, Kempkens, D, Koch, M, Butzlaff, M, Schürer-Maly, CC, Vollmar, HC, Koneczny, N, Löscher, S, Kempkens, D, Koch, M, and Butzlaff, M

Published
2005

43. E-Learning in der allgemeinmedizinischen Fortbildung

Author

Vollmar, HC, Schürer-Maly, CC, Koneczny, N, Löscher, S, Kempkens, D, Koch, M, Rieger, MA, Jansen, P, Butzlaff, M, Vollmar, HC, Schürer-Maly, CC, Koneczny, N, Löscher, S, Kempkens, D, Koch, M, Rieger, MA, Jansen, P, and Butzlaff, M

Published
2005

44. Patientenperspektive und Evidenzbasis

Author

Isfort, J, Vollmar, HC, Koneczny, N, Löscher, S, Floer, B, Schürer, CC, Rieger, MA, Jansen, P, Butzlaff, M, Isfort, J, Vollmar, HC, Koneczny, N, Löscher, S, Floer, B, Schürer, CC, Rieger, MA, Jansen, P, and Butzlaff, M

Published
2004

45. Medizinerwissen.de

Author

Vollmar, HC, Koneczny, N, Schürer, CC, Löscher, S, Isfort, J, Rieger, MA, Jansen, P, Butzlaff, M, Vollmar, HC, Koneczny, N, Schürer, CC, Löscher, S, Isfort, J, Rieger, MA, Jansen, P, and Butzlaff, M

Published
2004

48. Relationship between selected overdrive parameters and the therapeutic outcome and tolerance of atrial overdrive pacing.

Author

Attuel P, Danilovic D, Konz K, Brachmann J, El Allaf D, Löscher S, Gomes C, Scheibner T, Schibgilla V, Szendey I, Hartmann A, and Suppression of Atrial Fibrillation by DDD+ Overdrive Pacing with Inos CLS Pacemakers Study Investigators

Abstract

There is a paucity of information on the influence of selected overdrive parameters on the clinical efficacy and tolerance of atrial overdrive algorithms to suppress atrial tachyarrhythmias. Data from a completed clinical trial investigating a new DDD+ overdrive algorithm implemented in a permanent pacemaker were analyzed. One-hundred patients with standard pacing indications and atrial tachyarrhythmias were enrolled and followed for 6 months in DDD and 6 months in DDD+ mode in a randomized, crossover fashion. The overdrive step size was programmed at the discretion of the investigators between 4 and 12 beats/min, overdrive plateau length between 10 and 32 beats, and maximum overdrive rate between 100 and 160 beats/min. The effects of DDD+ versus DDD mode on burden and incidence of atrial tachyarrhythmias stored in the mode switch memory were examined as a function of the programmed overdrive parameters. An overdrive step size between 7 and 12 beats/min, and higher a maximum overdrive rate between 121 and 160 beats/min were slightly more effective than lower programmed values, though > 500 randomized, crossover observations would have been necessary to verify statistical significance. Overdrive pacing related symptoms mandated early manual deactivation of overdrive pacing in 4.7% of 85 evaluated patients. Overdrive was disabled without testing tolerability of less aggressive overdrive values. There was no link between patient symptoms and programmed overdrive step size or overdrive plateau length values. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Published
2003
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49. Efficacy of a computer based discontinuation strategy to reduce PPI prescriptions: a multicenter cluster-randomized controlled trial.

Author

Heisig J, Bücker B, Schmidt A, Heye AL, Rieckert A, Löscher S, Hirsch O, Donner-Banzhoff N, Wilm S, Barzel A, Becker A, and Viniol A

Subjects
Humans, Female, Male, Communication, Practice Patterns, Physicians', Cognition, Proton Pump Inhibitors therapeutic use, General Practitioners
Abstract

Deprescribing of inappropriate long-term proton pump inhibitors (PPI) is challenging and there is a lack of useful methods for general practitioners to tackle this. The objective of this randomized controlled trial was to evaluate the effectiveness of the electronic decision aid tool arriba-PPI on reduction of long-term PPI intake. Participants (64.5 ± 12.9 years; 54.4% women) with a PPI intake of at least 6 months were randomized to receive either consultation with arriba-PPI from their general practitioner (n = 1256) or treatment as usual (n = 1131). PPI prescriptions were monitored 6 months before, 6 and 12 months after study initiation. In 49.2% of the consultations with arriba-PPI, the general practitioners and their patients made the decision to reduce or discontinue PPI intake. At 6 months, there was a significant reduction by 22.3% (95% CI 18.55 to 25.98; p < 0.0001) of defined daily doses (DDD) of PPI. A reduction of 3.3% (95% CI - 7.18 to + 0.62) was observed in the control group. At 12 months, the reduction of DDD-PPI remained stable in intervention patients (+ 3.5%, 95% CI - 0.99 to + 8.03), whereas control patients showed a reduction of DDD-PPI (- 10.2%, 95% CI - 6.01 to - 14.33). Consultation with arriba-PPI led to reduced prescription rates of PPI in primary care practices. Arriba-PPI can be a helpful tool for general practitioners to start a conversation with their patients about risks of long-term PPI intake, reduction or deprescribing unnecessary PPI medication., (© 2023. The Author(s).)

Published
2023
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50. HbA1c as a shared treatment goal in type 2 diabetes? A secondary analysis of the DEBATE trial.

Author

Santos S, Pentzek M, Altiner A, Daubmann A, Drewelow E, Helbig C, Löffler C, Löscher S, Wegscheider K, Abholz HH, Wilm S, and Wollny A

Subjects
Humans, Male, Middle Aged, Female, Glycated Hemoglobin, Goals, Insulin adverse effects, Patient Compliance, Diabetes Mellitus, Type 2 drug therapy
Abstract

Background: Type 2 diabetes mellitus (T2DM) is a major health problem in the western world. Despite a widespread implementation of integrated care programs there are still patients with poorly controlled T2DM. Shared goal setting within the process of Shared Decision Making (SDM) may increase patient's compliance and adherence to treatment regimen. In our secondary analysis of the cluster-randomized controlled DEBATE trial, we investigated if patients with shared vs. non-shared HbA1c treatment goal, achieve their glycemic goals., Methods: In a German primary care setting, we collected data before intervention at baseline, 6, 12 and 24 months. Patients with T2DM with an HbA1c ≥ 8.0% (64 mmol/mol) at the time of recruitment and complete data at baseline and after 24 months were eligible for the presented analyses. Using a generalized estimating equation analysis, we analysed the association between the achievement of HbA1c goals at 24 months based on their shared vs. non-shared status, age, sex, education, partner status, controlled for baseline HbA1c and insulin therapy., Results: From N = 833 recruited patients at baseline, n = 547 (65.7%) from 105 General Practitioners (GPs) were analysed. 53.4% patients were male, 33.1% without a partner, 64.4% had a low educational level, mean age was 64.6 (SD 10.6), 60.7% took insulin at baseline, mean baseline HbA1c was 9.1 (SD 1.0). For 287 patients (52.5%), the GPs reported to use HbA1c as a shared goal, for 260 patients (47.5%) as a non-shared goal. 235 patients (43.0%) reached the HbA1c goal after two years, 312 patients (57.0%) missed it. Multivariable analysis shows that shared vs. non-shared HbA1c goal setting, age, sex, and education are not associated with the achievement of the HbA1c goal. However, patients living without a partner show a higher risk of missing the goal (p = .003; OR 1.89; 95% CI 1.25-2.86)., Conclusions: Shared goal setting with T2DM patients targeting on HbA1c-levels had no significant impact on goal achievement. It may be assumed, that shared goal setting on patient-related clinical outcomes within the process of SDM has not been fully captured yet., Trial Registration: The trial was registered at ISRCTN registry under the reference ISRCTN70713571., (© 2023. The Author(s).)

Published
2023
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