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eingereicht von Simon Kapplmüller Universität Linz, Diplomarbeit, 2018

eingereicht von Benedicte Maderthaner Zusammenfassung in deutscher Sprache Universität Linz, Univ., Diplomarbeit, 2016

vorgelegt von: Daniela Hirsch Zusammenfassung in englischer Sprache Masterarbeit FH Campus Wien 2016

eingereicht von Helmut Leopoldseder Zusammenfassung in deutscher Sprache Universität Linz, Univ., Diplomarbeit, 2016

Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Phänomen der geschlechtsspezifischen Berufswahl und den damit verbundenen Beharrungstendenzen mittels eines Struktur- Handlungsansatzes. Die Berufswahl kann als zweistufiger, komplexer Prozess beschrieben werden, welcher einer praktischen Logik gehorcht. Die zentrale Erklärungskraft der geschlechtsspezifischen Ausrichtung liegt in den geschlechtlichen Arbeitsteilungsmustern und einer Verdinglichung der gesellschaftlichen Verhältnisse begründet.

vorgelegt von: Julia Aschauer Zsfassung in engl. Sprache FH Campus Wien, Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit, Master-Arb., 2015

Vorgelegt von: Ines Lukic Zsfassung in engl. Sprache FH Campus Wien, Masterstudiengang Führung, Politik und Management, Masterarbeit, 2015

eingereicht von: Lisa Mayr Linz, Univ., Dipl.-Arb., 2015

eingereicht von: Kim Schneider Mit Kurzfassungen in deutscher und englischer Sprache Universität Linz, Univ., Masterarbeit, 2015

This paper studies the effect of apprenticeship training on technology adoption and labor market polarization. A stylized model with two key features is developed: (1) apprentices are more productive due to industry-specific training, but (2) from the firm׳s perspective, when training apprentices, technological innovation is costly since training becomes obsolete. Thus, apprentices correlate with slower adoption of skill-replacing technologies, but also less employment polarization. We test this hypothesis on German regions given local variation in apprenticeship systems until 1976. The results show little computer adoption and no employment polarization related to apprentices, but similar displacement of non-apprentices by computers as in the US.

[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 5 (1964): Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 05 (1964)

Den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung meistern: Das Thema ist brisant. Denn jedes Jahr aufs Neue verbleiben zahlreiche ausbildungsinteressierte junge Menschen ohne eine Ausbildungsstelle. Diese Dissertation liefert erstmals ein ressourcentheoretisches Modell zu Übergangschancen von Ausbildungsstellenbewerbern. Der komplexe Vorgang des Überganggeschehens wird aufgezeigt - die übergangsrelevanten Ressourcen werden erläutert und systematisch analysiert.

Eine große Anzahl von Jugendlichen findet nach dem Schulabschluss keine Lehrstelle. In diesen Fällen greift das sogenannte Übergangssystem: Es bietet Schulformen und Maßnahmen für Jugendliche, die von den allgemeinbildenden Schulen abgehen und nicht sofort einen Ausbildungsplatz finden. Ziel dieses Systems ist, den Jugendlichen den Übergang in ein reguläres Ausbildungsverhältnis zu erleichtern. Doch sowohl dieses pädagogische Ziel, als auch die Charakterisierung als System werden von Christian Schmidt kritisch beleuchtet. Der Band analysiert ausführlich die historisch-systematische Entwicklung, die Strukturen sowie Wanderungsbewegungen innerhalb des Übergangssystems. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Krise des Übergangsystems symptomatisch für die Krise des Berufsbildungssystems insgesamt ist. Christian Schmidt ist Wiss. Mitarbeiter am Institut für Berufs- und Weiterbildung der Universität Duisburg Essen.

vorgelegt von Romana Schneider Zsfassung in dt. und engl. Sprache Graz, Univ., Masterarb., 2012

Kfz-Betriebe bilden in zweijährigen Ausbildungsberufen aus, stellen aber diese Fachkräfte häufig nicht ein. Die Dissertation untersucht die Gründe für das widersprüchliche Verhalten der Betriebe am Beispiel der Ausbildung zum Kfz-Servicemechaniker/in. Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung können auch auf andere zweijährige Ausbildungsberufe übertragen werden. Die Studie liefert Argumente für die Diskussion rund um die zweijährige Ausbildung

Regionale Aspekte werden in der Diskussion um die Gestaltung der beruflichen Erstausbildung häufig übersehen. Welche Rolle spielt die räumliche Dimension für die Ausbildung? Die Autorin untersucht in ihrer Dissertation die Zusammenhänge zwischen Region und Berufsbildungssystem. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen geht die Autorin empirisch der Frage nach, wie sich Regionen in Bezug auf die Ausbildung von Fachkräften am Beispiel der Mikrotechnologie unterscheiden. Einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt bilden regionale Aus- und Weiterbildungsnetzwerke. Die Autorin befragt Auszubildende, Ausbildende und Netzwerkakteure zur Relevanz regionaler Aspekte für die Berufsausbildung.

vorgelegt von Markus Karl Allmer Zsfassung in engl. Sprache Graz, Univ., Masterarb., 2011

Die Dissertation ermittelt erstmals in einer empirischen Untersuchung die unterschiedlichen Lerntypen von Auszubildenden. So lernen Auszubildende mit Realschulabschluss anders als Auszubildende mit Abitur. Der Autor zeigt die Bedingungen selbstregulierten Lernens und die Zusammenhänge von schulischen Kontextbedingungen, Emotion und Motivation mit dem Lernverhalten im Rahmen einer dualen Ausbildung auf. Die Ergebnisse basieren auf einer Untersuchung bei angehenden Bankkaufleuten und sind auf andere Ausbildungsberufe anwendbar.

Der Autor versucht in seinem Dissertationsvorhaben die Lehre mit Matura in der österreichischen Versicherungswirtschaft einzuführen, indem er anstelle der derzeitigen "dualen" Lehrlingsausbildung eine "triale" Lehrlingsausbildung vorschlägt . Im Moment besteht für den Lehrling lediglich die Möglichkeit, die Matura in Abendkursen in der Freizeit (WIFI, BFI, Abendschule), zu absolvieren. Zukünftig sollen begabte und geförderte Lehrlinge die Möglichkeit erhalten, zusätzlich zu ihrer dreijährigen Lehrlingsausbildung mit einer Verlängerung von einem Lehrjahr nicht nur die Lehre zum Versicherungskaufmann/-frau sondern auch die Berufsreifeprüfung abzuschließen. Die Vision des Autors ist, dass in einem der vier Berufsschulstandorten (ab dem Schuljahr 2011/2012 werden es fünf Standorte sein) diese Möglichkeit für alle begabten und geförderten Lehrlinge angeboten und durch einen Ganzjahresoder Lehrgangsbetrieb abgehalten werden kann. Da die Berufsreifeprüfung der Vollmatura gleichgestellt ist, eröffnet der Abschluss dem Absolventen sowohl einen Postsekundar-, als auch einen Hochschulbesuch. Der Autor ist davon überzeugt, dass die Versicherungsunternehmen durch die Kombination des erworbenen Fachwissens mit dem vertiefenden Wissen der Berufsreifeprüfung enorme Chancen erhalten. Für den Lehrling im Vergleich zu einem Schüler bedeutet dies die Möglichkeit, bereits frühzeitig eigenes Geld zu verdienen. Durch den persönlichen Einsatz und die Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung zeichnet sich der Lehrling vor allem durch einen starken Charakter aus., In his doctoral dissertation the author endeavours to introduce the concept of an apprenticeship, combined with a higher education entrance qualification, to the insurance services branch. He does this by transitioning from the current "twofold" apprenticeship training, to a model of "threefold" apprenticeship training. Currently, apprentices only have the option to gain their qualification to enter higher education by attending evening classes in their leisure time (WIFI, BFI, night school). In the future, by adding one year to the 3-year duration of their apprenticeship, talented and supported apprentices will be able to complete their apprenticeship as insurance brokers, and will also gain their vocational school leaving qualification. In the author's vision, one of the four vocational college locations (as of the academic year 2011/2012 there will be five locations) will be able to offer this opportunity to all talented and supported apprentices, held either throughout the year, or as a course. Due to the fact that the vocational school leaving examination is recognised as equivalent to the regular higher education entrance examination (Matura), students who achieve this type of qualification are able to continue with post-secondary or university education. The author is confident that insurance companies will benefit significantly from the combination of expert knowledge acquired and the in-depth knowledge gained through the vocational school leaving qualification. Compared to a regular pupil, the apprentice receives an earlier opportunity to earn his or her own income. Having demonstrated his or her personal commitment and willingness to participate in training and further education, the apprentice is defined primarily by his or her strength of character., Schmid Ernest, Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers, Klagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Diss., 2010

Verena Wurzer, Klagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2008

Alice Ebenberger, Klagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2008

Das Arbeitspapier untersucht die Ausbildungssituation junger Frauen nach Kriegsende bzw. in den ersten Kriegsjahren am Beispiel von zwei kontrastierenden Arbeitsmarktregionen (Bremen, Koblenz). "Die Ergebnisse werden mit der heutigen (1987) Ausbildungssituation für junge Frauen verglichen und unter der Fragestellung diskutiert, wie weit sich die Startchancen für Frauen damals von denen heute unterscheiden." (IAB2)