175 results on '"Lerninhalt"'
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2. Dokumentarische Methode lehren?! Eine thesengeleitete Reflexion
- Published
- 2022
3. Digitale Gender-Diversity-Bildungsangebote an der TU Ilmenau: Eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren
- Abstract
Vor zehn Jahren haben wir am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der TU Ilmenau angefangen, die Themen Gender und Diversity systematisch in der Lehre zu verankern. Alles begann mit dem deutschsprachigen Online-Grundlagenkurs "Gender und Diversity im Berufs- und Privatleben" für das Studium Generale (Döring/Probstmeyer 2013). Inzwischen gibt es auch einen Online-Aufbaukurs sowie ein Gender-Diversity-Zertifikatsprogramm; zwei englischsprachige Online-Kurse sind in Vorbereitung. Der vorliegende Beitrag beschreibt diese Entwicklung, diskutiert die Bedeutung der Digitalisierung und geht dabei auf die Sichtweisen von Studierenden und Lehrenden ein.
- Published
- 2022
4. Strukturierung von Lerninhalten mit dem Ziel ihrer Wiederverwendung: ist der Spagat zwischen Didaktik und Informationstechnik zu bewältigen?
- Author
-
Jungmann, Berit, Schoop, Eric, Wirth, Karin, Klauser, Fritz, Uhr, Wolfgang, editor, Esswein, Werner, editor, and Schoop, Eric, editor
- Published
- 2003
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5. Der Einsatz von Graphic Novels im wirtschaftlichen Bildungskontext - Eine systematische Literaturanalyse
- Author
-
Rogas, Anja and Ott, Marko
- Subjects
Comic ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Use of media ,Curriculum contents ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Business education pedagogics ,University department ,Education ,Effekt ,Business education ,Wissensvermittlung ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Medienpädagogik ,Fachbereich ,Theory ,Research of academic literature ,Teaching ,Deployment of media ,Economy ,Vermittlung ,Lerninhalt ,Literaturanalyse ,Medieneinsatz ,Systematic Review ,Theorie - Published
- 2022
6. Theoretische und methodische Ansätze zur Kompetenzvermittlung im Rahmen der Informationsförderung
- Author
-
Kolbina, Tetiana and Oleksenko, Olena
- Subjects
300 Sozialwissenschaften ,Fremdsprachenunterricht ,Lernmethode ,Integration ,Methodischer Ansatz ,Interkulturelle Kommunikation ,Lerninhalt ,Interkulturelle Kompetenz - Abstract
Im vorliegenden Artikel werden theoretische und methodische Ansätze zur interkulturellen Kompetenzvermittlung im Rahmen der Integrationsförderung von eingewanderten Lernern konzipiert. Dazu werden wichtige Begriffe, auf denen der Lernprozess beruhen muss (“Integration“, “Kultur, Kommunikation, Sprache“; “Interkulturelle Kompetenz“, “Interkulturelle Kompetenzvermittlung“) erläutert und analysiert. Auf der Grundlage der konzipierten methodischen Ansätze der interkulturellen Kompetenzvermittlung werden Ziele, Lerninhalt und -methoden sowie entsprechende didaktische Lernmittel bestimmt. Die konzipierten methodischen Ansätze der interkulturellen Kompetenzvermittlung sind auf die Erzielung folgender Resultate bei Lernenden gerichtet: Aneignung von Kenntnissen über eine fremde Kultur und ihre Besonderheiten, Normen und Prinzipien des kommunikativen Verhaltens in einem anderen soziokulturellen Umfeld und angemessene Verhaltensmuster; Erwerb von Fertigkeiten und Fähigkeiten zur effektiven Kommunikation und zum Zusammenwirken in verschiedenen interkulturellen Situationen; Förderung von für eine produktive Kommunikation wünschenswerten persönlichen Eigenschaften wie unvoreingenommene Wahrnehmung, Verständnis, Akzeptanz der eigenen Gefühle, Empathie, was den Begriff “interkulturelle Toleranz“ kennzeichnet. Für die interkulturelle Kompetenzvermittlung werden Ziele, Lerninhalt und -methoden sowie entsprechende didaktische Lernmittel bestimmt. Da die interkulturelle Kompetenz vor allem als Aspekt der Handlungskompetenz des Menschen verstanden wird, wird der Lernprozess in Form eines Trainings mit geeigneten Lernmethoden und Aktions- und Sozialformen gestaltet. Im Rahmen des durchgeführten Trainings umfasst jeder Unterricht vier Phasen: Orientierung, eine kognitive Phase, Transformation, Reflexion. In der Orientierungsphase werden die Studierenden auf das entsprechende Thema sensibilisiert. Das Ziel der kognitiven Phase ist es, neues Wissen zu einem Thema der interkulturellen Kommunikation zu vermitteln. Die Transformationsphase fördert beim Lernenden die Handlungskompetenz. Das Ziel der Reflexionsphase ist es, die Studierenden zur Selbstreflexion und Selbstevaluation ihrer Leistungen und zur Reflexion persönlicher Erfahrungen anzuregen. Also die interkulturelle Kompetenzvermittlung ist ein zielgerichteter pädagogischer Lernprozess, der auf den wissenschaftlichen Grundlagen konzipiert wird und die Bestimmung von Zielen, Lerninhalten, Lernmethoden und Organisationsformen der Lerntätigkeit aller Teilnehmenden voraussetzt.
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- 2022
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7. SUKOBI U KOMUNIKACIJSKIM ODNOSIMA IZMEĐU UČENIKA I UČITELJA.
- Author
-
Skelac, Mirela
- Abstract
Copyright of Life & School: a Magazine for the Theory and Practice of Education / Život i škola : časopis za teoriju i praksu odgoja i obrazovanja is the property of Zivot i Skola and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2017
8. Kooperation von Universität und angewandter Forschung bei der Entwicklung von akademischen Weiterbildungsangeboten als Herausforderung für die didaktische Konzeption
- Author
-
Slotosch, Sven, Rathjen, Sina, Häring, Ivo, and Publica
- Subjects
Freiburg i.Br ,Thema ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fraunhofer-Gesellschaft ,Konzeption ,Multimediales Lernen ,Forschungsinstitut ,Online courses ,Weiterbildungsangebot ,Curriculum contents ,Online-Kurs ,Academic sector ,Multimedia Approach ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Blended Learning ,Demand analysis ,Education ,Weiterbildungsbedarf ,ddc:370 ,Kooperation ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Evaluation ,Deutschland ,Applied research ,University ,Bedarfsanalyse ,Universität ,Further academic education ,Lerninhalt ,Conception ,Angewandte Forschung ,Cooperation ,Further education offer ,Wissenschaftliche Weiterbildung ,Demand for further education ,Didaktische Reduktion ,370 Education - Abstract
Hochschule und Weiterbildung (2014) 2, S. 57-62, Der Beitrag referiert über das didaktische und zeitliche Konzept einer technischen interdisziplinären akademischen Weiterbildung und liefert einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Universität und angewandter Forschung im Bereich der universitären Weiterbildung. Ein strukturierter Fragenkatalog zur Auswahl der didaktischen Mittel wird vorgestellt und es wird auf Herausforderungen bei der Entwicklung der Lehrmaterialien speziell auf Basis von Ergebnissen eines Institutes aus dem Bereich „angewandte Forschung“ eingegangen. Zudem werden die Bedarfsanalyse, die Evaluation des Gesamtkonzepts und die inhaltliche Qualitätssicherung erläutert, insbesondere am Beispiel E-Lecture. (DIPF/Orig.)
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- 2020
9. Visualising the Intended Practical Doing: Future-Oriented Movements in Swedish Vocational School Workshop Settings
- Abstract
Context: This article focus on teaching and learning processes in a vocational classroom in Swedish vocational education. There are few studies within the field of vocational education that have a focus on how vocational learning is done in interaction in the vocational classroom/workshop, and what vocational learning content is displayed in the interaction between teacher and student, and thus made possible to learn. This article aims to fill this gap by exploring the future-oriented movements that take shape when a vocational teacher and vocational students negotiate how a practical task could, and should, be handled and solved in vocational teaching situations in vocational plumbing school workshop settings. An increased understanding of these processes can help to improve the actual teaching of a specific subject content to support students in their vocational learning, aiming for learning a professional trade. Methods: The data consists of video recorded lessons from the Sanitary, Heating and Property Maintenance Programme in Swedish upper secondary school. Through concrete empirical examples from video recorded lessons the article explores the interaction between teachers and students in vocational school workshop settings using CAVTA. CAVTA is based on Conversation Analysis (CA) and Variation Theory (VT) and is a theoretical and methodological framework that can be used together and integrated to reach understanding of both how- and what-aspects of the learning process in practice, when analysing teaching and interaction. Findings: Findings shows how aspects concerning a specific vocational learning content that revolves around a vocational practical doing compete for the space with a vocational learning content of a more general nature. These general objects of learning are also related to work-specific vocational learning and knowledge in relation to the future profession, but on a more general level than the task specific vocational knowledge. Altogether
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- 2021
10. Kollaboratives Problemlösen in kaufmännischen Geschäftsprozessen – Kollaborationskompetenz fördern und empirisch erfassen
- Author
-
Paeßens, Jessica and Winther, Esther
- Subjects
Digitalisierung ,Vocational education for commercial occupations ,Cooperative behavior ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Curriculum contents ,Occupation in the field of commerce ,Education ,Transformation ,ddc:370 ,Empirische Bildungsforschung ,Kompetenzentwicklung ,Kooperatives Verhalten ,Kaufmännische Ausbildung ,Commercial occupation ,Teamkompetenz ,Competency ,Commercial training ,Kaufmännischer Beruf ,Empirische Untersuchung ,Aggressive behavior ,Digitalization ,Working process ,Förderung ,Lerninhalt ,Kollaboration ,Interventionsstudie ,Empirical study ,Arbeitsprozess ,Skill development - Published
- 2021
11. Webvideos und Livestream zur Aufklärung über Desinformation: Evaluationsansätze zu digitalen Formaten in der politischen Bildung
- Author
-
Theiss, Désirée, Verhovnik-Heinze, Melanie, Kroll, Stefan, Kierek, Keshia, and Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
- Subjects
Medienkompetenz ,political education ,Politikwissenschaft ,Digitale Medien ,politische Bildung ,video ,ddc:070 ,opinion formation ,Desinformation ,Medienpädagogik ,Informationsvermittlung ,media skills ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Evaluation ,Political science ,digital media ,News media, journalism, publishing ,curriculum contents ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,junger Erwachsener ,Internet ,Lerninhalt ,disinformation ,Media Pedagogics ,Meinungsbildung ,ddc:320 ,young adult ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,information brokerage - Abstract
Die massenhafte Verbreitung von Desinformation über digitale Medien stellt die demokratische Meinungs- und Willensbildung vor immer größere Herausforderungen. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) entwickelt deshalb eigene Formate, um die Medienkompetenz und Medienkritikfähigkeit junger Erwachsener zu fördern und sie am Sozialisationsort Internet über die Gefahren von Desinformation aufzuklären. Hierzu arbeitete die bpb im Projekt "UnFAKE" mit sog. 'Creator:innen' zusammen, um deren Follower:innen auf Augenhöhe anzusprechen und politisch bildende Inhalte über Webvideoformate zu vermitteln. Die Autor:innen dieses Reports haben die Entstehung und Publikation dieser Webvideos wissenschaftlich begleitet, um Erkenntnisse zu Prozess- und Wirkungsevaluation solcher Formate zu gewinnen. Im Dialog mit den Mitarbeitenden der bpb haben sie Evaluationsansätze und partizipative Instrumente entwickelt sowie diese im Rahmen des Projekts getestet. Die Pilotstudie stellt das Projekt sowie die getesteten Evaluationsinstrumente vor und diskutiert, welche Potenziale der Einsatz von Webvideos und Livestreams im Kontext politische Bildung bietet.
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- 2021
12. Visualising the intended practical doing: Future-oriented movements in Swedish vocational school workshop settings
- Author
-
Hamid Asghari, Stig-Börje Asplund, and Nina Kilbrink
- Subjects
Vocational training ,Berufsschule ,Teaching-learning process ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Space (commercial competition) ,Task (project management) ,part-time vocational school ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Empirische Bildungsforschung ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Unterricht, Didaktik ,Educational Sciences ,Bildung und Erziehung ,Lehrer ,curriculum contents ,media_common ,vocational education ,vocational learning ,vocational teaching ,vocational education and training ,VET ,CAVTA ,Special aspects of education ,Vocational Training, Adult Education ,Pupils ,Negotiation ,Conversation analysis ,Berufsbildung ,Vocational education ,Schüler ,Psychology ,Contents of teaching ,Lernprozess ,Utbildningsvetenskap ,Teaching analysis ,Vocational Teaching ,Vocational Learning ,Interaction ,Process (engineering) ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Vocational school for apprentices ,learning process ,Context (language use) ,Unterrichtsanalyse ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Analysis of teaching process ,ddc:370 ,Mathematics education ,ddc:330 ,Workshop ,Sweden ,Berufsschulunterricht ,LC8-6691 ,ComputingMilieux_THECOMPUTINGPROFESSION ,Field (Bourdieu) ,Teacher ,Unterrichtsinhalt ,Pupil ,Interaktion ,Teaching content ,Lerninhalt ,Lehr-Lern-Prozess ,Visualisieren ,Berufsausbildung ,Schweden - Abstract
Context: This article focus on teaching and learning processes in a vocational classroom in Swedish vocational education. There are few studies within the field of vocational education that have a focus on how vocational learning is done in interaction in the vocational classroom/workshop, and what vocational learning content is displayed in the interaction between teacher and student, and thus made possible to learn. This article aims to fill this gap by exploring the future-oriented movements that take shape when a vocational teacher and vocational students negotiate how a practical task could, and should, be handled and solved in vocational teaching situations in vocational plumbing school workshop settings. An increased understanding of these processes can help to improve the actual teaching of a specific subject content to support students in their vocational learning, aiming for learning a professional trade.Methods: The data consists of video recorded lessons from the Sanitary, Heating and Property Maintenance Programme in Swedish upper secondary school. Through concrete empirical examples from video recorded lessons the article explores the interaction between teachers and students in vocational school workshop settings using CAVTA. CAVTA is based on Conversation Analysis (CA) and Variation Theory (VT) and is a theoretical and methodological framework that can be used together and integrated to reach understanding of both how- and what-aspects of the learning process in practice, when analysing teaching and interaction.Findings: Findings shows how aspects concerning a specific vocational learning content that revolves around a vocational practical doing compete for the space with a vocational learning content of a more general nature. These general objects of learning are also related to work-specific vocational learning and knowledge in relation to the future profession, but on a more general level than the task specific vocational knowledge. Altogether, this illuminates how different layers of work-specific vocational learning are made visible in the interaction, and how they mutually contextualise each other in the here and now.Conclusion: This article illustrates that the specific and the general vocational learning content can complement each other and open up for a more in-depth vocational learning. In conclusion, this article emphasises the importance for vocational teachers to develop teaching strategies to navigate between helping the students in their problem solving here and now, and contextualising the specific vocational learning content and making vocational learning relevant for future vocational occupation and working life.
- Published
- 2021
13. Dokumentarische Methode lehren?! Eine thesengeleitete Reflexion
- Author
-
Franz, Julia, Welser, Stephanie, Geimer, Alexander, Klinge, Denise, Rundel, Stefan, Thomsen, Sarah, and centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung e.V. (ces)
- Subjects
Sozialwissenschaften, Soziologie ,qualitative Methode ,Dokumentarische Methode ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,10104 Research Design ,University Education ,Lerninhalt ,Methodenlehre ,10610 University Education ,Education ,Forschungsarten der Sozialforschung ,qualitative method ,ddc:370 ,Research Design ,Lehre ,methodological studies ,ddc:300 ,Bildung und Erziehung ,Social sciences, sociology, anthropology ,apprenticeship ,curriculum contents - Abstract
JDM - Jahrbuch Dokumentarische Methode
- Published
- 2021
14. Digitale Gender-Diversity-Bildungsangebote an der TU Ilmenau: Eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren
- Author
-
Nicola Döring
- Subjects
Digitalisierung ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Diversität ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,electronic learning ,university teaching ,Gender ,Digitale Medien ,University Education ,Lerninhalt ,digitalization ,Education ,diversity ,Frauen- und Geschlechterforschung ,ddc:370 ,ddc:300 ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,Hochschullehre ,Bildung und Erziehung ,Social sciences, sociology, anthropology ,digital media ,curriculum contents - Abstract
Vor zehn Jahren haben wir am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der TU Ilmenau angefangen, die Themen Gender und Diversity systematisch in der Lehre zu verankern. Alles begann mit dem deutschsprachigen Online-Grundlagenkurs "Gender und Diversity im Berufs- und Privatleben" für das Studium Generale (Döring/Probstmeyer 2013). Inzwischen gibt es auch einen Online-Aufbaukurs sowie ein Gender-Diversity-Zertifikatsprogramm; zwei englischsprachige Online-Kurse sind in Vorbereitung. Der vorliegende Beitrag beschreibt diese Entwicklung, diskutiert die Bedeutung der Digitalisierung und geht dabei auf die Sichtweisen von Studierenden und Lehrenden ein.
- Published
- 2021
15. Kontroverse Kompetenzprofile: Welche Fähigkeiten erfordert mündiges Konsumverhalten?
- Abstract
Der Beitrag gibt einen Überblick zu den aktuellen Herausforderungen und Kontroversen im Feld schulischer Verbraucherbildung - insbesondere hinsichtlich des Ideals mündiger Konsument_innen. Zudem wird die große fach- und kompetenzbezogene Heterogenität verbraucherbildnerischer Konzepte rekonstruiert, die die Frage nach den Möglichkeiten der curricularen Einbindung befördert. Im Zuge dessen werden auch die Potenziale einer sozialwissenschaftlich orientierten Verbraucherbildung fokussiert.
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- 2020
16. Bilden mit Bildern: Visualisieren in der Weiterbildung
- Abstract
Data projector slides, PowerPoint presentations, flipcharts, collages, mind maps - there is a wide range of options in order to visualise learning contents. The learning-enhancing use of such methods, however, presupposes the knowledge of their contextually adequate applications and their successful design. This practical guide explains when which visualisation opportunities may be learning-enhancing - in particular within the continuous development. In addition to basic didactical principles and the understanding of the roles of teachers and learners theoretical reflections about the effective use of visualisations within the learning process are described. Additional checklists are available for download from the Internet., Powerpointpräsentationen, Flipcharts, Collagen, Mindmaps - um Lerninhalte zu visualisieren, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Der lernfördernde Einsatz solcher Methoden setzt jedoch die Kenntnis kontextuell angemessener Einsatzmöglichkeiten und gelungener Gestaltung voraus. Der Praxisband erklärt, wann welche Visualisierungsmöglichkeiten - besonders in der Weiterbildung - lernförderlich sein können. Neben didaktischen Grundprinzipien und dem Rollenverständnis von Lehrenden und Lernenden werden theoretische Überlegungen zum effektiven Einsatz von Visualisierungen im Lernprozess beschrieben. Der umfangreiche Praxisteil legt gestalterische Regeln für die Veranschaulichung von Lerninhalten dar. Zusätzliche Checklisten stehen im Internet zum Download zur Verfügung.
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- 2020
17. Standardisierung in der wissenschaftlichen Weiterbildung als ein Kernprozess der Professionalisierung
- Author
-
Rentzsch, Robert, Shajek, Alexander, Vogel-Adham, Elke, and Hartmann, Ernst Andreas
- Subjects
Standards ,Professionalization ,Thema ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Weiterbildungsangebot ,Curriculum contents ,Education ,ddc:370 ,Dozent ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Lernergebnis ,Professionalisierung ,Teilnehmer ,Learning performance ,Hochschule ,Further academic education ,Higher education institute ,Lerninhalt ,Standardisierung ,Standard setting ,Further education offer ,Lecturer ,Participant ,Wissenschaftliche Weiterbildung - Abstract
Ziel dieses Beitrags ist es, die grundlegende Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung für die Professionalisierung beruflicher Handlungsfelder herauszustellen. Zu diesem Zweck wird zunächst der Professionalisierungsbegriff beleuchtet und sein Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Weiterbildung dargestellt. Besonders in den Mittelpunkt gestellt wird im weiteren Verlauf die Bedeutung von Standards der professionellen Arbeit. Anschließend wird diskutiert, inwieweit modulare Weiterbildungsangebote besonders geeignet sind, Standardisierungsbemühungen bei der Beschreibung von Lerninhalten – als Teil der Professionalisierung sowohl der Lernenden wie auch der Lehrenden (nicht nur) in der hochschulischen Weiterbildung – erneut in den Blick zu nehmen., Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB), 2020/2: Professionalisierung der Hochschulweiterbildung
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- 2020
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18. Deweys Konzeption der ästhetischen Erfahrung und ihre Bedeutung für eine Philosophie des Unterrichts
- Author
-
Choi, Hoon
- Subjects
School ,Educational theory ,Theory of education ,Teaching-learning process ,Lernerfahrung ,Expression ,Method of teaching ,Lehrerrolle ,Bildungstheorie ,Psychology ,Kunst ,Theory ,Unterrichtsmethode ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Unterrichtsgestaltung ,Außerschulisches Lernen ,Teacher's role ,Ästhetik ,Alltag ,Pupils ,Erfahrung ,Pädagogik ,Erziehungsphilosophie ,Schüler ,Unterricht ,Sciences of education ,Unterrichtstheorie ,Teaching theory ,Theorie ,Dewey, John ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Everyday life ,Curriculum contents ,Education ,Philosophy of education ,ddc:370 ,Ausdruck ,Medien ,Theory of teaching ,Experience ,Schule ,Pedagogics ,Teaching ,Arts ,Pupil ,Lerninhalt ,Bildungs- und Erziehungsphilosophie ,Philosophie ,Teacher role ,Lehr-Lern-Prozess ,Philosophy ,Psychologie ,Learning experience - Abstract
Der größte Teil der pädagogischen Werke Deweys wurde geschrieben, bevor seine philosophische Methode ausgereift war. Die pädagogische Dewey-Forschung muss es sich zur Aufgabe machen, die methodologische Diskussion, auf die sich der spätere Dewey konzentriert, erziehungstheoretisch weiterzuführen. Das Ziel dieses Beitrags ist es, beruhend auf Deweys ausgereifter Philosophie auf die Frage einzugehen, ob es möglich ist, den Unterricht, in dem Bedeutungskonstruktion tatsächlich umgesetzt wird, ästhetisch zu gestalten. Dabei wird versucht, die Beziehung zwischen Lehrhandeln und Lernerfahrung, welche die Grundstruktur des Unterrichts bildet, einer ästhetischen Analyse zu unterziehen und aus der Diskussion über Medien und Ausdrucksakt zu folgern, was die pädagogische Kommunikation in der Schule sein soll. Damit wird herausgearbeitet, dass Untersuchung (inquiry) eigentlich darauf ausgerichtet ist, die Erfahrung ästhetisch zu vollenden, und dass erfolgreicher Unterricht auf der ästhetischen Untersuchung basiert, die in der Schule durchgeführt wird. (DIPF/Orig.) Most of Dewey's educational work was written before his philosophical method had matured. Educational research on Dewey must focus on constructively developing the methodological discussion on which the later Dewey focuses in terms of educational theory. Based on Dewey's mature philosophy, this paper aims to address whether school lessons in which the construction of meaning is actually accomplished can be aesthetically designed. For this purpose, an attempt is made to subject the relationship between teaching experience and learning experience, which forms the basic structure of lessons, to an aesthetic analysis, and to deduce, from the discussion about media and act of expression, what the educational communication at school should be. This highlights the fact that inquiry is actually directed at the aesthetic consummation of experience and that successful lessons are based on the aesthetic inquiry conducted at school. (DIPF/Orig.)
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- 2020
19. Frühe mathematische Bildung
- Author
-
Lonnemann, Jan and Hasselhorn, Marcus
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Mathematics Achievement ,Frühkindliche Bildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kind ,Curriculum contents ,Promotional measure ,Einflussfaktor ,Education ,ddc:370 ,Political science ,Lernziel ,Child ,Teaching objective ,Infant education ,Competency ,Förderungsmaßnahme ,Forschungsstand ,Early childhood education ,Spielerisches Lernen ,Mathematische Kompetenz ,Fachkraft ,Lerninhalt ,Mathematics skills ,Frühpädagogik ,Humanities ,Kompetenz ,Learning by playing - Abstract
Im vorliegenden Beitrag werden aktuelle Forschungstrends im Bereich der frühen mathematischen Bildung im Kontext jüngst formulierter Zieldimensionen für die frühe mathematische Bildung (siehe Benz et al., 2017) dargestellt. Es wird auf spielbasierte Fördermaßnahmen, Kompetenzen im Bereich „Raum und Form“, den Einfluss sprachlicher Parameter auf die Entwicklung mathematischer Kompetenzen sowie auf mathematikbezogene Kompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte eingegangen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse einer aktuellen Feldstudie zur Förderung früher mathematischer Kompetenzen (siehe Dillon, Kannan, Dean, Spelke & Duflo, 2017) vorgestellt. Abschließend wird die Entwicklung und Implementierung anschlussfähiger Bildungskonzepte als eine der zentralen Herausforderungen zukünftiger Forschungs- und Bildungsbemühungen diskutiert, Current research trends in the field of early mathematical education are presented in the context of recently formulated target dimensions of early mathematical education (see Benz et al., 2017). Game-based approaches, competencies in the field of “space and form”, the influence of language skills on the development of mathematical competencies, as well as mathematics-related competencies of early childhood educators are discussed. In addition, the results of a recent field study on a preschool intervention intended to enhance children's early mathematical skills (see Dillon, Kannan, Dean, Spelke, & Duflo, 2017) are presented. Finally, we discuss the development and implementation of aligned educational concepts as one of the central challenges of future research and educational activities., Postprints der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe, 636
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- 2018
20. Lernaufgaben als Instrument der Unterrichtssteuerung und der empirischen Forschung
- Abstract
Lernaufgaben werden im täglichen Unterricht, im Schulbuch und in Klassenarbeiten genutzt. Lernaufgaben sollen sich an den Kompetenzmodellen orientieren. Der explorative Beitrag versucht zu klären, welche Kriterien die Politikdidaktik für das Erstellen von Lernaufgaben in Klassenarbeiten/Klausuren und ihre Bewertung herausgearbeitet hat. Anschließend wird der Gesamtzusammenhang von Richtlinien, Klausuraufgaben, Erwartungshorizont der Lehrperson und zwei Schülerlösungen am Beispiel einer bewerteten Klausur für die Jahrgangsstufe 12 vorgestellt. Die Richtlinien, der Erwartungshorizont und die Benotung geben einen Einblick in die lehrseitige Wissensvermittlung, während die beiden Schülerlösungen die lernerseitige Wissenserschließung dokumentieren. Die vorliegenden Daten wurden 2002 in einem baden-württembergischen Gymnasium erhoben. Im Ergebnis wird mit dem Material und den Lernaufgaben zu wenig das bereichsspezifische Wissen in den Blick genommen. Die gestellten Aufgaben sind weder eindeutig formuliert, noch bereichsspezifisch lösbar. Weltbilder und Misskonzeptionen der Lehrkraft werden sichtbar. Vergleicht man die Schülerlösungen mit dem Erwartungshorizont der Lehrkraft, so werden auch hier Defizite im Outcome sichtbar. Die Schülerlösungen werden nicht entlang des Erwartungshorizonts bewertet. Richtige, nicht vorgesehene Lösungsbeiträge werden ignoriert. Die Schlussfolgerungen sind gleichwohl nicht valide, weil im Sinne des qualitativen Paradigmas das theoretische Sampling fehlt und weil quantitative Wissenstests nicht herangezogen wurden.
- Published
- 2019
21. Vom Bild zum 3D-Modell: VR meets Inverted Classroom. Projektbericht zum Lehr-Lern-Konzept im Rahmen des Innovationsprogrammes Gute Lehre von Teach4TU
- Author
-
Gerke, Markus, Dikhoff, Isabelle, and Ghassoun, Yahya
- Subjects
Drei-D-Grafik ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Use of media ,Method ,Curriculum contents ,Modell ,Education ,ddc:370 ,Lehr-Lern-System ,Object ,Medienpädagogik ,Bild ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Objekt ,Abstract Reasoning ,New technologien ,Braunschweig ,Methode ,Deployment of media ,Lerninhalt ,Virtuelle Realität ,Projektbericht ,Abstraktes Denken ,Medieneinsatz ,Technische Universität ,Neue Technologien ,Project report ,Vereinfachung ,New technologies - Abstract
Neue Technologien wie Virtual und Augmented oder Mixed Reality ermöglichen auch in der Lehre neue Wege. Unter anderem können hierdurch schwer zugängliche Gebiete begehbar oder abstrakte und komplexe Gebilde in dreidimensionalen Objekten einfacher verständlich gemacht werden, als es durch bisherige Lernmaterialien möglich ist. [ ...] Der Beitrag nimmt sich der Möglichkeiten der virtuellen Welt zur einfacheren Vermittlung abstrakter Inhalte an. Die AutorInnen stellen ihr Projekt vor, in dem mittels 3D-Modellen versucht wird, „D-Schema-Darstellungen“ effizienter verständlich zu machen. Auf Basis des Faktenwissens, das die Studierenden sich via Lernvideos – im Sinne eines Inverted Classrooms – in Selbstlernzeit angeeignet haben, soll in den Präsenzveranstaltungen durch die aktive Einbindung in VR-Umgebungen mit 3D-Modellen das Verständnis der Studierenden zusätzlich begünstigt werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
22. Kontroverse Kompetenzprofile: Welche Fähigkeiten erfordert mündiges Konsumverhalten?
- Author
-
Heiduk, Nadine, Bala, Christian, Buddensiek, Marit, Maier, Petra, Schuldzinski, Wolfgang, Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW, and Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
- Subjects
political education ,knowledge ,school ,competence ,curriculum ,Sociology of Economics ,learning process ,politische Bildung ,Sociology & anthropology ,Wissen ,Education ,Konsumverhalten ,ddc:370 ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Unterricht, Didaktik ,Verbraucherschutz ,economic education ,Mündigkeit ,Bildung und Erziehung ,curriculum contents ,Schule ,Bildungspolitik ,Lerninhalt ,educational policy ,consumer protection ,ökonomische Bildung ,Soziologie, Anthropologie ,ddc:301 ,Wirtschaftssoziologie ,maturity ,Lernprozess ,Kompetenz ,consumption behavior - Abstract
Der Beitrag gibt einen Überblick zu den aktuellen Herausforderungen und Kontroversen im Feld schulischer Verbraucherbildung – insbesondere hinsichtlich des Ideals mündiger Konsument_innen. Zudem wird die große fach- und kompetenzbezogene Heterogenität verbraucherbildnerischer Konzepte rekonstruiert, die die Frage nach den Möglichkeiten der curricularen Einbindung befördert. Im Zuge dessen werden auch die Potenziale einer sozialwissenschaftlich orientierten Verbraucherbildung fokussiert., Beiträge zur Verbraucherforschung
- Published
- 2019
23. Lost in Antarctica. Spielerisches Erlernen von Informationskompetenz
- Author
-
Eckardt, Linda and Robra-Bissantz, Susanne
- Subjects
Design ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Wiederholung ,Digitale Medien ,Lernerfahrung ,Curriculum contents ,Learning motivation ,Education ,Informationskompetenz ,Repetition ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Entwicklungsprozess ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Studierender ,Motivation for studies ,Spielerisches Lernen ,Information skills ,Lernspiel ,Lerninhalt ,Developmental continuity ,Learning experience ,Lernmotivation ,Information literacy ,Learning by playing - Abstract
Das Erlernen von Informationskompetenz ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Beispielsweise fehlt oftmals die Benotung in entsprechenden Kursen, wodurch ein Mangel an Motivation bei den Studierenden vorliegt. Der Einsatz von Spielelementen kann dem entgegenwirken. Häufig scheitern Game-based-Learning-Anwendungen jedoch, da das Erreichen der Lernziele statt dem Erreichen eines Gleichgewichts aus Spiel- und Lernerlebnis im Vordergrund steht. In diesem Beitrag wird daher der Entwicklungsprozess eines Serious Games zum Lernen vorgestellt, der sich an einem Designprozess aus der kommerziellen Spieleindustrie orientiert. Darüber hinaus wird das Zusammenwirken der eingesetzten Spielelemente erläutert. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
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24. Testing the Spaces of Discretion: School Personnel as Implementers of Minority-Language Policy in China
- Author
-
Hans-Christian Schnack
- Subjects
Sociology and Political Science ,Far East ,decision making leeway ,Public administration ,Schulpolitik ,Economics ,Curriculum, Teaching, Didactics ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Unterricht, Didaktik ,school policy ,Bildung und Erziehung ,implementation ,Xishuangbanna ,Lehrer ,media_common ,curriculum contents ,lcsh:Social sciences and state - Asia (Asian studies only) ,Bilingual education ,05 social sciences ,street-level bureaucracy ,050301 education ,Discretion ,Street-level bureaucracy ,Minderheitenpolitik ,lcsh:Political institutions and public administration - Asia (Asian studies only) ,Accountability ,Ostasienwissenschaften ,General Economics, Econometrics and Finance ,China ,minority rights ,lcsh:H53 ,media_common.quotation_subject ,school ,0507 social and economic geography ,lcsh:JQ1-6651 ,Minderheitenrecht ,educational reform ,050701 cultural studies ,decision making ,Social sciences ,Education ,ddc:370 ,Entscheidungsfindung ,bilingual education ,Entscheidungsspielraum ,Quality (business) ,anthropology ,Ostasien ,Government ,Contemporary ,Schule ,minority ,political institution ,Macroanalysis of the Education System, Economics of Education, Educational Policy ,Lerninhalt ,language instruction ,Bildungsreform ,Sprachunterricht ,Makroebene des Bildungswesens ,politische Institution ,minority policy ,Minderheit ,Political Science and International Relations ,teacher ,0503 education ,Minority language ,Diversity (business) - Abstract
Following international trends to reform school management, the Chinese government has proposed school-based decision-making as a measure to raise the “quality” of education, but at the same time it has imposed new institutions of accountability for teachers and school administrators. In order to understand how this inter-play between accountability and discretion affects Chinese educational reforms, this paper analyses policy implementation through the lens of decision-making by principals and teachers as street-level bureaucrats. In the case of minority-language education in Xishuangbanna, a subject where institutions provide comparatively large spaces for discretionary decisions, I argue that the current institutions on accountability in minority-language education in China trigger processes by which implementers must interpret vague institutions in order to make decisions for their classroom. These purposefully wide spaces of “interpretational discretion” enable the party-state to make good on its promise to support local diversity, without threatening its own authority to prescribe educational goals. (author's abstract)
- Published
- 2016
25. Finanzen, Politik und Gesundheit als notwendige Inhalte der Grund-/Basisbildung. Stand, Bedarfe und Herausforderungen
- Author
-
Mania, Ewelina and Tröster, Monika
- Subjects
Citizenship education ,Basic education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Finanzen ,Adult training ,Civic education ,Curriculum contents ,Lerninhalt ,Political education ,Adult education ,Education ,ddc:370 ,Finances ,Gesundheitserziehung ,Grundbildung ,Germany ,Austria ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Politische Bildung ,Curriculum ,Österreich ,Deutschland ,Health Education - Abstract
Im Zentrum des Diskurses um Alphabetisierung und Grundbildung/Basisbildung stehen überwiegend Alphabetisierungskurse und die Förderung des Lesens und Schreibens. Der vorliegende Beitrag diskutiert die begriffliche Fassung, die Ziele und die Relevanz dreier weiterer Inhaltsbereiche: Finanzen, Politik und Gesundheit. Die Autorinnen führen hierzu bereits vorhandene didaktische Konzepte, einzelne Projekte und Angebote aus dem deutschsprachigen Raum zusammen. Abschließend plädieren sie für die Weiterentwicklung der Inhaltsbereiche der Grundbildung/Basisbildung. Dies würde die Chance bieten, neue Strategien der Zielgruppenansprache zu entwickeln, neue Lernorte zu finden und eine neue Lernkultur in der Grundbildung/Basisbildung zu entwickeln. (DIPF/Orig.), The focus of the discourse on literacy and basic education is primarily on offering literacy courses and promoting reading and writing. This article discusses the conceptual framework, goals and relevance of three additional areas of content: finance, politics and health. The authors bring together previously existing didactic concepts, individual projects and offerings from the German-speaking world. In conclusion, they call for further development of the areas of content of basic education. This would provide the opportunity to develop new strategies for reaching target groups, to find new learning venues and to develop a new culture of learning in basic education. (DIPF/Orig.)
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- 2018
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26. Sozialpolitik als Fachkonzept einer Civic Literacy - Ergebnisse eines Assoziationstests
- Abstract
Die Politikdidaktik hat die Aufgabe, Begriffsmodelle normativ und empirisch zu entwickeln, die für das Verständnis der grundlegenden Phänomene der Politik erforderlich sind. Der Fachbegriff "Sozialpolitik" dient als Stimulus für die Assoziation weiterer Begriffe. Der Blick wird bei der Auswertung nicht nur auf die Quantität der Begriffsbestimmungen insgesamt gerichtet, sondern auch auf die Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den assoziierten Begriffen bei vier Nutzergruppen (Schüler/-innen, Studierende Lehrer/-innen, Professor/-innen).
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- 2017
27. Bildung und aktives Altern: Bewegung im Ruhestand
- Abstract
The percentage of older people in the population is increasing. In the year 2060, one third of Germany's and Austria's populations will be over 65 years old. This will be a particular challenge for institutes offering further education. The empirical study "Education and Active Ageing" looks at the educational behaviour of older people and highlights the correlation between education and social inclusion. It addresses the factors that contribute positively to learning processes in the elderly and the way education impacts factors like health and social and political commitment. Best practice projects offer adult education providers suggestions for the planning and implemention of educational events. The authors Franz Kolland is Professor of Sociology at the Social Science Faculty of the university of Vienna. Pegah Ahmadi is a research fellow working on projects of geragogics and life course studies., Der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung nimmt zu. Ein Drittel der Deutschen bzw. Österreicher/innen wird im Jahr 2060 über 65 Jahre alt sein - für Anbieter von Weiterbildungen eine besondere Herausforderung. Die empirische Studie "Bildung und aktives Altern" untersucht das Bildungsverhalten Älterer und beleuchtet den Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Inklusion. Sie arbeitet heraus, welche Faktoren die Bildungsbeteiligung älterer Menschen begünstigen und wie sich Bildung im Alter auf Faktoren wie Gesundheit und soziales und politisches Engagement auswirkt. Best-Practice-Projekte geben Erwachsenenbildnern Anregungen für die Planung und Durchführung von Bildungsveranstaltungen.
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- 2017
28. A systematic review of quality of student experience in higher education
- Abstract
The purpose of this paper is to identify and synthesize major streams of research on quality of student experience in higher education, in order to present an agenda for future research. Design/methodology/approach – A systematic review of high quality journals published during the period 2000 to 2014 in the areas of quality of student experience and higher education was performed. Findings – Findings highlight current research trends on the quality of student experience in higher education. Results show five prevailing research streams: 1) exploration of learning experience; 2) exploration of student experience; 3) gender differences in assessment of higher education experience; 4) improvement in quality of student experience, 5) student satisfaction with higher education experience. Research limitations/implications – The identification of the five research streams presented in the findings of this paper provide the basis for a synthesis of key issues identified within each research stream. These discussions, along with the identification of the purposes and limitations of existential research allow existential issues concerning research on quality of student experience in higher education to be addressed. Practical implications – Literature currently portrays the quality of student experience as a student-centric idea. Together with the purposes and limitations identified in existing research, the paper proposes an agenda for future research that increases the variety of research streams that is essential to provide a deeper understanding of the student experience to enhance the delivery of quality in higher education. Originality/value – The findings contribute to the research scene by providing important insights in terms of the current trends and focus of existing research in the area of quality of student experience in higher education.
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- 2017
29. Der kompetente Bürger? Überlegungen zur Gestaltung Politischer Bildung in Österreich
- Abstract
Derzeit findet sowohl auf wissenschaftlicher Ebene als auch öffentlich eine intensive Diskussion über Politische Bildung statt. Dieser Artikel beleuchtet die aktuelle Situation der Politischen Bildung in der Primar- und Sekundarstufe, um folgende Forschungsfragen zu beantworten: Welche Konzepte und Inhalte bestimmen den aktuellen theoretischen Diskurs? Wie wird Politische Bildung in den Lehrplänen vorgegeben und von Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht umgesetzt? Und wie könnte die Qualität von Politischer Bildung in Österreich verbessert werden? Dazu werden die verschiedenen theoretischen Ansätze zu Politischer Bildung analysiert und in Bezug zur schulischen Umsetzung in Österreich gesetzt. Die Konzeption als Unterrichtsprinzip erweist sich dabei als nicht zielführend, da die Umsetzung im Unterricht derzeit nicht den offiziellen Vorgaben entspricht. Ein vielversprechender Ansatz ist die Entwicklung allgemein akzeptierter Grundbegriffe als gemeinsame Verständnisgrundlage für die Erarbeitung politischer Fragestellungen. (Autorenreferat), We can observe an intense scientific and public debate on political education. This article sheds light on the current status of political education in primary and secondary schools to answer the following research questions: Which issues and concepts dominate the current theoretical discourse? How is political education shaped by curricula and implemented by teachers in school? How could the quality of Austrian political education be improved? To answer these questions, this article analyses the various theoretical approaches on political education in relation to the realisation in class. The actual design of political education proves to be inefficient, as currently the realisation in class does not meet the official requirements. A promising approach to improve political education is teaching through generally accepted basic concepts as a common basis for working on political issues. (author's abstract)
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- 2017
30. Entwicklungstrends von Volksschulen in Österreich zwischen 1990 und 2014 unter besonderer Berücksichtigung von Kleinschulen
- Abstract
Seit den 2000er-Jahren ist die Zahl der VolksschülerInnen mit Ausnahme von Wien in allen Bundesländern rückläufig, wenngleich es ab 2010 zu einer Stabilisierung der SchülerInnenzahlen gekommen ist. Im Beitrag werden zwei mit dieser Entwicklung verbundene Trends aufgezeigt: zum einen die Auflassung von Volksschulen, zum anderen die Zunahme der Kleinschulen. Trotz des Rückgangs an SchülerInnen in allen Bundesländern kommen aufgrund unterschiedlicher Gesetzeslagen verschiedene Schließungspraxen zur Anwendung. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Verbreitung der Kleinschulen bzw. auch auf die durchschnittliche Klassengröße. Interessanterweise sind jedoch die Unterschiede zwischen Jahrgangsklassen und Klassen in Kleinschulen geringer als angenommen. (Autorenreferat), Since 2000, the number of primary school children has been declining in all federal states of Austria (with the exception of Vienna). This article discusses two major trends which align with this development: the closure of small schools, when they become too small on the one hand, and the rise of small schools because of falling numbers of pupils, on the other. It is shown that although all federal states reported decreasing numbers of elementary school pupils, the circumstances of small school closure differ widely. This effects also the existing locations of primary schools and the average class size. Interestingly, it turns out that the differences between class sizes in small schools and in year-based classes are not as big as one would think. (author's abstract)
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- 2017
31. Ergebnisse der Arbeitsgruppe 'Ausbildung und Training von Mediatoren'
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- 2017
32. Conflicts in Communication Between Students and Teachers
- Author
-
Mirela Skelac
- Subjects
komunikacija ,nastavni sadržaj ,odnos ,sukob ,školska klima ,conflict ,communication ,attitude ,course content ,Kommunikation ,Lerninhalt ,Beziehung ,Konflikt ,Schulklima - Abstract
Sukobi u komunikaciji među učenicima i učiteljima posljednjih godina sve su češći te se sve više stručnjaka različitih profila bavi istraživanjem obrazovne prakse. Brojni su razlozi zašto dolazi do sukoba u školi, a među njima su i sukobi koji proizlaze iz loše komunikacije, a koji utječu na motivaciju učenika i na njihov odnos prema svladavanju školskih zadataka. Specifičnost odgojno-obrazovnog rada zasniva se na kvaliteti uspostavljenog odnosa između učitelja i učenika te učenika i učenika. Cilj je istraživanja bio ispitati učitelje i učenike razredne nastave o percepciji odnosa učenika i učitelja, nastavnoj komunikaciji i odnosima među učenicima. Podatci upućuju na ostvarenu komunikaciju koja podržava odnose među učenicima četvrtih razreda i učiteljima te obje skupine sudionika uočavaju da učitelji znaju kako riješiti sukobe. Doživljaj učenika povezan je s nešto više negativnih procjena odnosa prema nastavnoj komunikaciji, što upućuje na zaključak da učenici zahtijevaju poticajnije metode učenja i više izvora znanja u nastavi. Ta njihova potreba može se odraziti na odnose te dovesti do sukoba u komunikaciji učenik-učitelj i utjecati na nastavnu komunikaciju. Prema rezultatima istraživanja odnosa učenik-učenik obje skupine sudionika navode da prevladavaju pozitivni odnosi među učenicima te da se učenici trude samostalno riješiti međusobne sukobe. U istraživanju je sudjelovalo 396 učenika četvrtih razreda i 158 učitelja iz osnovnih škola Osječko-baranjske, Požeško-slavonske i Virovitičko-podravske županije., Conflicts in communication between students and teachers in the last few years are increasingly common, and more and more professionals of different profiles are involved in researching the educational practice. There are numerous reasons why conflicts arise in school and among them are the conflicts that result from poor communication that affect student motivation and their relationship towards the mastering of the school assignments. The specificity of the educational work is based on the quality of the established relationship between the teacher and the student, the student and the student, the teacher and the teaching content, the student and the teaching content the interaction among them. The aim of the research was to examine the attitudes and the perception of teachers and students of primary school toward the teacher-student relationship, the relationship of teachers and students towards the teaching content and towards relationships among students. Data suggests good communication and relationships between fourth-grade students and teachers, and both groups notice that teachers know how to solve them. The students experience and assess the teacher-teaching content relationship slightly negatively, suggesting that more motivated students require more stimulating learning methods and various sources of knowledge in teaching. Their need can be reflected in relationships and lead to conflict in the student-teacher communication. According to the results of the study of the student-student relations both the students and the teachers state that the positive relations between the students prevail and that the students are trying to solve their mutual conflicts independently. The study included 396 fourth-grade students and 158 primary school teachers from Osijek-Baranja, Požega-Slavonia and Virovitica-Podravina counties., Die Konflikte in der Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern kommen in den letzten Jahren immer häufiger vor und immer mehr Experten unterschiedlicher Profile erforschen die pädagogische Praxis. Es gibt viele Gründe, warum es zu Konflikten in der Schule kommt, und unter ihnen sind die Konflikte, die durch schlechte Kommunikation entstehen, die die Motivation der Schüler und ihre Haltung gegenüber den Schulaufgaben beeinflussen. Die Besonderheit der Bildungsarbeit basiert auf der Qualität der etablierten Verhältnisse zwischen Lehrern und Schülern und zwischen Schüler und Schüler. Das Ziel dieser Studie war es, die Haltung von Lehrern und Grundschülern in Bezug auf die Wahrnehmung von Schüler- und Lehrerbeziehungen, die Unterrichtskommunikation und die Schülerbeziehungen untereinander zu bestimmen. Die Daten weisen auf die realisierte Kommunikation hin, die die Beziehungen zwischen Viertklässlern und Lehrern unterstützt. Die beiden Gruppen der Befragten bemerken, dass die Lehrer wissen, wie man Konflikte löst. Das Schülererlebnis ist mit etwas negativeren Einschätzungen der Beziehung zur Unterrichtskommunikation verbunden, was darauf hindeutet, dass Schüler anregendere Lernmethoden und mehr Wissensquellen im Unterricht erfordern. Dieses Bedürfnis kann sich auf die Beziehungen reflektieren und zu Konflikten in der Kommunikation zwischen Schüler und Lehrer führen und die Kommunikation im Unterricht beeinträchtigen. Den Studienergebnissen der Schüler-Schüler-Beziehung zufolge geben beide Teilnehmergruppen an, dass positive Beziehungen unter den Schülern vorherrschen und dass die Schüler versuchen, ihre gegenseitigen Konflikte selbstständig zu lösen. Die Studie umfasste 396 Schüler der vierten Klasse und 158 Lehrer aus den Grundschulen in den Gespanschaften Osijek-Baranja, Požega-Slawonien und Virovitica-Podravina.
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- 2017
33. Inklusion als fachdidaktischer Anspruch
- Author
-
Niethammer, Manuela and Langner, Anke
- Subjects
Differentiated teaching ,Learning theory ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Vocational school for apprentices ,Berufsschule ,Occupational profile ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Curriculum contents ,Specialized didactics ,Education ,Lerntheorie ,ddc:370 ,Learning process ,Unterrichtsgestaltung ,Inclusion ,Vocational Education ,Subject didactics ,Berufsschulunterricht ,Vocational education system ,Didaktik ,Lerninhalt ,Behindertenpädagogik ,Career profile ,Berufsbildungssystem ,Berufsbildung ,Differenzierender Unterricht ,Training method ,Occupational image ,Lernprozess ,Inklusion - Published
- 2017
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34. 'Reicht es nicht, Texte zur Verfügung zu stellen?' Die Rolle der Lehrenden beim begleiteten Selbststudium
- Author
-
Kleß, Eva
- Subjects
Studium ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Betreuung ,Private study ,Differenzierung ,Forschungsvorhaben ,Education ,Selbststudium ,ddc:370 ,Research projects ,Medienpädagogik ,Rollenerwartung ,Academic studies ,Learning process ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Role expectation ,Self-instruction ,Selbstständiges Lernen ,Teacher ,Hochschule ,Higher education institute ,Lerninhalt ,Lehrender ,Lernender ,Lernprozess - Abstract
Die Verantwortung für den Erwerb von Fähigkeiten und Kompetenzen durch das Selbststudium wird in der Literatur weitgehend allein dem Lernenden zugeschrieben. Nach einer eher einseitigen Fokussierung auf den Lernenden sollte ein Umdenken der Rolle der Lehrenden vorgenommen werden. Denn die Lehrenden tragen die Verantwortung für die Gestaltung des begleiteten Selbststudiums durch Aufgaben- und Problemstellungen sowie für Betreuung und Rückmeldung. Dieser Verantwortung sollten sie sich bewusst sein. Der nachfolgende Artikel verweist auf dieses Ungleichgewicht und zeigt nötigen Forschungsbedarf auf. Für das hier geplante Forschungsvorhaben sollen daher besonders die Lehrenden im Mittelpunkt stehen. Ihr Selbstverständnis und ihre Rolle beim Selbststudium sollen im Hinblick auf die didaktische Gestaltung von Aufgaben- bzw. Problemstellungen untersucht werden. (DIPF/Orig.)
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- 2016
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35. A systematic review of quality of student experience in higher education
- Author
-
Anita Zehrer, Adrian Heng Tsai Tan, and Birgit Muskat
- Subjects
Value (ethics) ,university level of education ,Learning experience ,experience ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Trend ,Studiensituation ,Bildung und Erziehung ,Hochschulbildung ,study conditions ,media_common ,curriculum contents ,Qualität ,periodical ,05 social sciences ,050301 education ,Service Experience ,Learning Experience ,Higher Education ,Service Quality ,Singapore ,Literature Review ,Variety (cybernetics) ,Erfahrung ,Identification (information) ,quality ,Rezeption ,Studienbedingung ,Business, Management and Accounting (miscellaneous) ,Psychology ,Studium ,Forschungsansatz ,Higher education ,media_common.quotation_subject ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,Zeitschrift ,technical literature ,research approach ,Education ,ddc:370 ,study situation ,Originality ,research status ,Entwicklung ,0502 economics and business ,Quality (business) ,development ,reception ,Medical education ,Service quality ,Forschungsstand ,business.industry ,Fachliteratur ,University Education ,Lerninhalt ,studies (academic) ,business ,0503 education ,050203 business & management - Abstract
Purpose The purpose of this paper is to identify and synthesize major streams of research on quality of student experience in higher education, to present an agenda for future research. Design/methodology/approach The paper presents a systematic review of research published in high-quality journals during the period 2000 to 2014 in the areas of quality of student experience and higher education. Findings Findings highlight current research trends on the quality of student experience in higher education. Results show five prevailing research streams: exploration of learning experience; exploration of student experience; gender differences in assessment of higher education experience; improvement in quality of student experience; and student satisfaction with higher education experience. Research Limitations/implications The identification of the five research streams provides the basis for a synthesis of key issues identified within each research stream. In addition, the identification of purposes and limitations in existing research supports attempts to address issues of the quality of student experiences in higher education. Practical Implications Literature currently portrays the quality of student experience as a student-centric idea. Together with the purposes and limitations identified in existing research, the paper proposes an agenda for future research that increases the variety of research streams to provide a deeper understanding of the student experience and to enhance the delivery of quality in higher education. Originality/value The findings contribute to the research scene by providing important insights in terms of the current trends and focus of existing research in the area of quality of student experiences in higher education.
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- 2016
36. Das ‚Junge Forum‘ als Format der Nachwuchsförderung. Ein Beitrag zu Professionalisierung, Netzwerkbildung und Kooperativem Lernen
- Author
-
Barnat, Miriam, Kenneweg, Anne Cornelia, Salden, Peter, Schramm, Christin, and Schumann, Marlen
- Subjects
Praxisbezug ,Professionalization ,Meeting ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Media didactics ,Tagung ,Network ,Curriculum contents ,Cooperative learning ,E-learning ,Education ,Nachwuchsförderung ,University didactics ,Kooperatives Lernen ,Virtual learning ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Professionalisierung ,Mediendidaktik ,Forschung ,Research ,Hochschuldidaktik ,Lerninhalt ,Netzwerk ,Rückblick ,Akademischer Austausch ,Lerngemeinschaft ,Practice relevance ,Academic exchange - Abstract
Im Mai 2012 fand in Hamburg erstmals das "Junge Forum Hochschul- und Mediendidaktik“ statt, im Juni 2013 folgte in Potsdam die zweite Auflage als "Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung“. 2014 wurde das dritte "Forum“ in Dresden und 2015 das vierte in Düsseldorf ausgerichtet. Das fünfte Forum wird 2016 an der Technischen Universität Darmstadt stattfinden. Initiiert und organisiert wird die Veranstaltung stets von jungen Praktikerinnen und Praktikern sowie Forscherinnen und Forschern mit dem Ziel, dem ‚Nachwuchs‘ in diesem Bereich ein Austauschforum zu geben. Der vorliegende Artikel stellt die konzeptionellen Überlegungen vor, die hinter diesen Treffen stehen. Er zeigt im Rückgriff auf Netzwerktheorie und aktuelle Diskussionen um Professionalisierung und Third Space, wieso für dieses Format ein aktueller Bedarf besteht, und begründet dann im Rückgriff auf didaktische Konzepte auch die methodische Gestaltung der Veranstaltungen. Die These: Das kooperative Lernen in Netzwerken ist ein wichtiger Baustein für die Professionalisierung des hochschul- und mediendidaktischen Nachwuchses. (DIPF/Orig.)
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- 2016
37. Determinants of Transfer of Training: A Comprehensive Literature Review
- Author
-
Cornelia Tonhäuser and Laura Büker
- Subjects
Further education ,Knowledge management ,Economics ,Vocational training ,Ausbildungsertrag ,research deficit ,Effectiveness ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Veröffentlichung ,Business education pedagogics ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Forschungsdefizit ,Training Evaluation ,Business education ,Empirical research ,Persönlichkeit ,Literaturbericht ,Pedagogy ,Empirische Bildungsforschung ,Bildung und Erziehung ,Evaluation ,Occupational Research, Occupational Sociology ,lcsh:LC8-6691 ,training ,Goal orientation ,Wille ,4. Education ,empirisch ,05 social sciences ,Ausbildung ,050301 education ,Wirtschaft ,vocational education ,Ausbildungserfolg ,Vocational Training, Adult Education ,Berufsbildung ,Transfer of training ,Rezeption ,Lernmotivation ,370 Education ,Psychology ,Transfer of learning ,Knowledge transfer ,lcsh:Education ,Will ,benefit of vocational training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Weiterbildung ,technical literature ,Context (language use) ,Educational research ,Curriculum contents ,Learning motivation ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,Vocational Education and Training ,0502 economics and business ,ddc:330 ,Bildungsforschung ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Wissenstransfer ,Literature Review ,reception ,Forschungsstand ,Literary review ,lcsh:Special aspects of education ,business.industry ,Motivation for studies ,Transfer of Training ,Fachliteratur ,Lerninhalt ,knowledge transfer ,Transfer ,Berufsausbildung ,Formal Training ,Empirische Forschung ,Bewertung ,training success ,Vocational education and training ,lcsh:L ,business ,empirical ,0503 education ,Continuing education ,050203 business & management ,Effektivität - Abstract
International journal for research in vocational education and training 3 (2016) 2, S. 127-165, Investments in training measures can only be considered effective if the transfer of the learned contents to practical situations is continuously successful. In this context the scientific and professional discourse regarding the effectiveness of further education, especially regarding training transfer, has intensified considerably. This analysis provides a systematic and comprehensive overview of the current state of international empirical research regarding major influencing factors of learning transfer in the context of formalized further vocational training. Our review of literature differentiates the most important influencing factors on the micro-level of the specific individual characteristics of the participants, the meso-level of measure-specific characteristics of the field of learning, as well as institutional characteristics of the work environment at the macro-level. Decades of transfer research brings forth a wealth of information regarding factors which influence the learning transfer. The current analysis systematizes these results and clarifies that the current state of research regarding the determinants of the process of learning transfer shows clear trends. But there are also some inconsistent findings. Thus the question of which factors positively influence the success of learning transfer is well-studied for the micro-level in particular. The article shows that there is still a research deficit concerning the major determinants of learning transfer at the meso- and macro-level. Finally, in this context this article identifies promising directions for future research. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
38. Konzepte und Technologien für die Entwicklung innovativer Suchfunktionen und Empfehlungssysteme im E-Learning
- Author
-
Haberland, Maria
- Subjects
Technology ,Empfehlung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzept ,Private study ,Multimediales Lernen ,Technologie ,Informationsquelle ,Curriculum contents ,Multimedia Approach ,E-learning ,Data capture ,Information source ,Education ,Selbststudium ,Virtual learning ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Information ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Data evaluation ,Fundamental concepts ,Self-instruction ,Metadata ,Audiovisual medium ,Data acquisition ,Lerninhalt ,Source of information ,Datenauswertung ,Multimedia ,Lernender ,Datenerfassung ,Metadaten ,Audiovisuelles Medium - Abstract
Die Produktion von multimedialen E-Learning-Inhalten ist inzwischen schnell und einfach möglich. Die dadurch entstehenden Datenarchive sind sehr umfangreich und daher schwer durchsuchbar. Im vorliegenden Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, mithilfe verschiedener Metadaten-Quellen zusätzliche Informationen über die multimedialen Inhalte zu gewinnen und diese für ein Empfehlungssystem einzusetzen. Dabei steht der Algorithmus zur Verknüpfung der verschiedenen Informationsquellen im Vordergrund. Durch die Einschränkung auf E-Learning-Inhalte entstehen spezifische Möglichkeiten, die Informationen auszuwerten, die für allgemeine multimediale Datensammlungen wie etwa YouTube nicht vorhanden sind. Dazu gehört insbesondere die durch das Ziel des Wissenserwerbs entstehende Notwendigkeit, bestimmte Inhalte und Fähigkeiten gelernt zu haben, bevor neue Inhalte verstanden werden können. Dadurch lassen sich Lernpfade für die Lernenden entwickeln. Auch können ihnen Empfehlungen ausgesprochen werden, welche Inhalte als Vorbereitung oder zur Vertiefung eines Themas verwendet werden können. Ziel ist es dabei, diese Empfehlungen automatisch zu erzeugen, um so die Lernenden besonders beim Selbststudium besser zu unterstützen. (DIPF/Orig.)
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- 2016
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39. Testing the Spaces of Discretion: School Personnel as Implementers of Minority-Language Policy in China
- Abstract
Following international trends to reform school management, the Chinese government has proposed school-based decision-making as a measure to raise the “quality” of education, but at the same time it has imposed new institutions of accountability for teachers and school administrators. In order to understand how this inter-play between accountability and discretion affects Chinese educational reforms, this paper analyses policy implementation through the lens of decision-making by principals and teachers as street-level bureaucrats. In the case of minority-language education in Xishuangbanna, a subject where institutions provide comparatively large spaces for discretionary decisions, I argue that the current institutions on accountability in minority-language education in China trigger processes by which implementers must interpret vague institutions in order to make decisions for their classroom. These purposefully wide spaces of “interpretational discretion” enable the party-state to make good on its promise to support local diversity, without threatening its own authority to prescribe educational goals. (author's abstract)
- Published
- 2016
40. Memes als moderne Bildungsmedien: Humor als Medium pädagogischer Interaktion zur Wissenskonstruktion im Physikunterricht
- Author
-
Prescher, Thomas and Thees, Michael
- Subjects
Relocation ,Humor ,%22">Vorstellung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Physikunterricht ,Educational Media ,Konzeption ,Use of media ,Curriculum contents ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Vorstellung ,Teaching of physics ,Education ,ddc:370 ,Symbol ,Medienpädagogik ,Learning process ,Mediennutzung ,Unterrichtsmedien ,Bild ,Umsetzung ,Utilisation of media ,Media teaching aids ,Utilization of media ,Deployment of media ,Pupil ,Physics lessons ,Lerninhalt ,Conception ,Pupils ,Physics Education ,Educational technology ,Medieneinsatz ,Schüler ,Visuelles Medium ,Witz ,370 Education ,Lernprozess - Abstract
Bildungsforschung 12 (2015) 1, S. 147-178, Memes stellen ein modernes Bildmedium dar. Im Beitrag wird die Frage verfolgt, ob Memes mit ihrem inhärenten Humor innerhalb des Unterrichts auch als Bildungsmedium dienen und didaktisch genutzt werden können. Dazu wird Humor als generalisiertes Kommunikationsmedium pädagogischer Interaktion beschrieben, um Memes als moderne Bildmedien - in ihrer Wirkung als humorvolle Form der affektiven und kognitiven Inkongruenzstiftung - zur Entwicklung von Fachkonzepten im Physikunterricht fassen zu können. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
41. Entwicklungstrends von Volksschulen in Österreich zwischen 1990 und 2014 unter besonderer Berücksichtigung von Kleinschulen
- Author
-
Kroismayr, Sigrid
- Subjects
school development ,Primary Education Sector ,school ,Bildungswesen Primarbereich ,Standort ,number of pupils ,ddc:372 ,Schulwesen ,Schulentwicklung ,Österreich ,Bestandsaufnahme ,curriculum contents ,Schule ,Volksschule ,Bevölkerungsentwicklung ,historische Entwicklung ,Schülerzahl ,Primary education (elementary education) ,population development ,Lerninhalt ,school system ,historical development ,inventory ,Austria ,elementary school ,Primar- und Elementarbildung ,location - Abstract
Seit den 2000er-Jahren ist die Zahl der VolksschülerInnen mit Ausnahme von Wien in allen Bundesländern rückläufig, wenngleich es ab 2010 zu einer Stabilisierung der SchülerInnenzahlen gekommen ist. Im Beitrag werden zwei mit dieser Entwicklung verbundene Trends aufgezeigt: zum einen die Auflassung von Volksschulen, zum anderen die Zunahme der Kleinschulen. Trotz des Rückgangs an SchülerInnen in allen Bundesländern kommen aufgrund unterschiedlicher Gesetzeslagen verschiedene Schließungspraxen zur Anwendung. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Verbreitung der Kleinschulen bzw. auch auf die durchschnittliche Klassengröße. Interessanterweise sind jedoch die Unterschiede zwischen Jahrgangsklassen und Klassen in Kleinschulen geringer als angenommen. (Autorenreferat) Since 2000, the number of primary school children has been declining in all federal states of Austria (with the exception of Vienna). This article discusses two major trends which align with this development: the closure of small schools, when they become too small on the one hand, and the rise of small schools because of falling numbers of pupils, on the other. It is shown that although all federal states reported decreasing numbers of elementary school pupils, the circumstances of small school closure differ widely. This effects also the existing locations of primary schools and the average class size. Interestingly, it turns out that the differences between class sizes in small schools and in year-based classes are not as big as one would think. (author's abstract)
- Published
- 2015
42. Humor muss sein – auch im Fremdsprachenunterricht
- Author
-
Löschmann, Martin
- Subjects
Foreign language teaching ,Irony ,Humor ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fremdsprachenunterricht ,Fachdidaktik ,Schulpädagogik ,Curriculum contents ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Typologie ,Specialized didactics ,Interculturality ,Education ,ddc:370 ,Deutsch als Fremdsprache ,German as a foreign language ,Unterrichtsgestaltung ,Teaching of foreign languages ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Subject didactics ,Komik ,Motivation ,Communication ,Interkulturalität ,Kommunikation ,Lerninhalt ,Ironie ,Unterrichtsmaterial ,Typology ,Gesellschaftstheorie ,Witz ,370 Education ,Theory of society ,Auswahl - Abstract
Löschmann, Martin [Hrsg.]: Humor im Fremdsprachenunterricht. Frankfurt, M. : Lang 2015, S. 9-58. - (Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion; 10), In dem Beitrag wird davon ausgegangen, dass eine heitere Arbeits- und Lernatmosphäre im Fremdsprachenunterricht unabdingbar ist. Sie ist ohne Humor wohl kaum zu erzeugen. Deshalb muss er als integraler Bestandteil des Unterrichts begriffen und praktiziert werden. Ob es sich um Anfänger- oder Fortgeschrittenenuntericht, um Arbeit an der Aussprache, am Wortschatz, an der Grammatik oder um die Entwicklung der Fertigkeiten, um Alltags- oder fachsprachliche Kommunikation handelt, immer muss Humor mit im Spiele sein. Seine gewichtige Rolle führt zu Konsequenzen sowohl auf der Lehr- als auch auf der Lernseite. Ausbildung, Fort- und Weiterbildung dürfen das Thema Humor im Fremdsprachenunterricht nicht geringschätzen oder gar ausklammern. So wie sich Lehrende um die Applikation von modernen Methoden des Unterrichtens bemühen, müssen sie sich um den gezielten Einsatz von Humor kümmern. Dabei kann man sich nicht nur auf die Humorangebote in den Lehr- und Lernmaterialien und -medien verlassen, sondern benötigt darüber hinaus sein eigenes individuelles Humorinstrumentarium. (DIPF/Orig.), Although humor is given more space in recent decades in foreign language learning, there are still immense shortcomings. The introductory article is to help reduce deficits in humorous teaching and learning. Starting from an overview of different types of humor and theoretically based explanations (for instance incongruity-, superiority-, relief-theories) humor is considered as an integral part of the learner’s motivation on the one hand and communication skills on the other. The theoretical foundations as well as the considerations of the specifics concerning foreign language teaching and learning make it possible to describe practicable objectives, functions, selection criteria and guidelines for the use of humor. Instructional examples illustrate the theoretical und practical discussion. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
43. Globale Entwicklung als Lernbereich in den Naturwissenschaften
- Author
-
Härtig, Hendrik, Bernholt, Sascha, and Schroeter, Burkhard
- Subjects
Fachdidaktik ,Physikunterricht ,Schulpädagogik ,Lower secondary ,Specialized knowledge ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Teaching of physics ,Secondary education lower level ,Teaching of Biology ,Biologieunterricht ,Unterrichtsziel ,Sustainable development ,Chemistry Education ,Chemieunterricht ,Sekundarstufe I ,Subject didactics ,Bildungsstandards ,Physik (inkl. Astronomie) ,Pupils ,Physics Education ,Educational standard ,Lernfeld ,Lower level secondary education ,Schüler ,Modelling (Psychology) ,Curriculum ,370 Education ,Lower secondary education ,Global learning ,Relocation ,Standards ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Modellierung ,Natural sciences lessons ,Curriculum contents ,Teaching of Chemistry ,Assessment ,Fachwissen ,Specialized didactics ,Education ,Judgment ,ddc:370 ,Globalisierung ,Globales Lernen ,Umsetzung ,Teaching aim ,Nachhaltige Entwicklung ,Pupil ,Kompetenzerwerb ,Physics lessons ,Lerninhalt ,Teaching of science ,Judgement ,Bewertung ,Biology lessons ,Globalization - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 37 (2014) 3, S. 22-27, Mit dem Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung wurden Anregungen gegeben, die Themen nachhaltige Entwicklung und globale Entwicklung im Unterricht in allen Schulfächern aufzugreifen. Die drei naturwissenschaftlichen Schulfächer Biologie, Chemie und Physik haben sich bislang sehr unterschiedlich auf das Thema eingelassen. In der Biologiedidaktik finden sich sowohl Forschungsarbeiten als auch Unterrichtsvorschläge; für Chemie und insbesondere Physik existieren hingegen nur sehr wenige Ansätze. Im Rahmen der zu erwerbenden Bewertungskompetenz, wie sie durch die Bildungsstandards in den Fächern Biologie, Chemie und Physik beschrieben wird, ist nachhaltige Entwicklung als ein mögliches Thema, ein Kontext anzusehen. Vor diesem größeren Hintergrund wird die gängige unterrichtspraktische Literatur in allen drei Fächern exemplarisch zusammengefasst. (DIPF/Orig.), The framework for Global Development Education encourages to address the issues of sustainable development and global development in all school subjects. So far, the three subjects biology, chemistry and physics have reacted differently to this proposal. In biology, both research and teaching suggestions can be found; for chemistry and physics, there are very few approaches. However, as described by the standards of education for biology, chemistry and physics, sustainable development is a possible context regarding competencies for socio-scientific issues. Due to this framework, common practical teaching literature in all three subjects is summarized. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
44. Der kompetente Bürger? Überlegungen zur Gestaltung Politischer Bildung in Österreich
- Author
-
Feyerer, Jakob
- Subjects
Unterrichtserfolg ,political education ,Lehrplan ,politische Bildung ,Education ,ddc:370 ,secondary education ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Unterricht, Didaktik ,Österreich ,Bildung und Erziehung ,Primarbereich ,Diskurs ,curriculum contents ,teaching method ,effectiveness of teaching ,Lehrmethode ,Lerninhalt ,teaching ,Sekundarbereich ,primary education ,Austria ,öffentliche Meinung ,public opinion ,discourse ,Unterricht ,syllabus - Abstract
Derzeit findet sowohl auf wissenschaftlicher Ebene als auch öffentlich eine intensive Diskussion über Politische Bildung statt. Dieser Artikel beleuchtet die aktuelle Situation der Politischen Bildung in der Primar- und Sekundarstufe, um folgende Forschungsfragen zu beantworten: Welche Konzepte und Inhalte bestimmen den aktuellen theoretischen Diskurs? Wie wird Politische Bildung in den Lehrplänen vorgegeben und von Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht umgesetzt? Und wie könnte die Qualität von Politischer Bildung in Österreich verbessert werden? Dazu werden die verschiedenen theoretischen Ansätze zu Politischer Bildung analysiert und in Bezug zur schulischen Umsetzung in Österreich gesetzt. Die Konzeption als Unterrichtsprinzip erweist sich dabei als nicht zielführend, da die Umsetzung im Unterricht derzeit nicht den offiziellen Vorgaben entspricht. Ein vielversprechender Ansatz ist die Entwicklung allgemein akzeptierter Grundbegriffe als gemeinsame Verständnisgrundlage für die Erarbeitung politischer Fragestellungen. (Autorenreferat) We can observe an intense scientific and public debate on political education. This article sheds light on the current status of political education in primary and secondary schools to answer the following research questions: Which issues and concepts dominate the current theoretical discourse? How is political education shaped by curricula and implemented by teachers in school? How could the quality of Austrian political education be improved? To answer these questions, this article analyses the various theoretical approaches on political education in relation to the realisation in class. The actual design of political education proves to be inefficient, as currently the realisation in class does not meet the official requirements. A promising approach to improve political education is teaching through generally accepted basic concepts as a common basis for working on political issues. (author's abstract)
- Published
- 2015
45. Predictors of Collateral Learning Transfer in Continuing Vocational Training
- Author
-
Anja-Christina Hinrichs
- Subjects
Ausbildungsinhalt ,Applied psychology ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Arbeitszufriedenheit ,collateral learning transfer ,Germany ,Pedagogy ,Empirische Bildungsforschung ,Bildung und Erziehung ,work satisfaction ,lcsh:LC8-6691 ,training ,learning ,Empirische Untersuchung ,Ausbildung ,achievement ,vocational education ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,Empirical study ,job performance ,Berufsbildung ,Transfer of training ,Job performance ,Vocational education ,Job satisfaction ,370 Education ,Transfer of learning ,Psychology ,Knowledge transfer ,lcsh:Education ,Work performance ,Collateral ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Federal Republic of Germany ,Curriculum contents ,Lernen ,structural equation modeling ,Structural equation modeling ,Education ,Arbeitsleistung ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Leistung ,vocational training ,ddc:370 ,ddc:330 ,Messung ,CVET ,Wissenstransfer ,Deutschland ,Vocational Education ,lcsh:Special aspects of education ,learning transfer ,Lerninhalt ,knowledge transfer ,Transfer ,measurement ,lcsh:L ,Transfer of knowledge - Abstract
International journal for research in vocational education and training 1 (2014) 1, S. 35-56, Against the background of demographic change and skill shortages continuing vocational training is of great significance in Germany. However, the training effectiveness is mostly assessed only at the end of a training program or several months after the training. Since in continuing vocational training the two contexts learning field (training) and performance field (work context) act simultaneously, the presented study investigated whether there are already situations in the work context which allow the application of newly acquired knowledge in parallel with the training. The main focus lies in the identification of predictors of learning transfer that takes place alongside the training participation and in the investigation of their causal relationships. Using structural equation modelling five latent variables were identified which have a significant effect on learning transfer parallel to the training – the so called collateral learning transfer. These five predictors explain together 62% of the variance of collateral learning transfer (gathered as performance improvement at work). (DIPF/orig.)
- Published
- 2014
46. Was sollen Schüler/-innen im Lernbereich 'Globale Entwicklung' lernen? Ein Diskussionsbeitrag aus sozialwissenschaftlicher Perspektive
- Author
-
Asbrand, Barbara
- Subjects
Global learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Handlungstheorie ,Civic education ,Schulpädagogik ,Specialized knowledge ,Curriculum contents ,Modell ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachwissen ,Education ,ddc:370 ,Globalisierung ,Sustainable development ,Globales Lernen ,Politische Bildung ,Competence to act ,Competency ,Citizenship education ,Nachhaltige Entwicklung ,Pupil ,Lerninhalt ,Competence for action ,Political education ,Theory of action ,Pupils ,Lernfeld ,Handlungskompetenz ,Urteilsfähigkeit ,Schüler ,370 Education ,Globalization ,Kompetenz - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 37 (2014) 3, S. 10-15, Gegenstand des Beitrags ist die kritische Diskussion der elf Kernkompetenzen des Orientierungsrahmens "Globale Entwicklung". Ausgehend von einer theoretischen Reflexion der Domänenspezifität des Lernbereichs und des zugrundeliegenden Handlungsbegriffs wird die Fokussierung der Kompetenzziele auf die sechs Kompetenzen Fachwissen, politische Urteils- und Handlungsfähigkeit, Perspektivenübernahme, Reflexionsfähigkeit und Umgang mit unsicherem Wissen vorgeschlagen. (DIPF/Orig.), The contribution critically discusses the competence model of the "Orientierungsrahmen Globale Entwicklung". Based on a theoretical reflection upon the domain-specifity of global development and the underlying theoretical understanding of action the contribution suggests to focus six compentencies, namely subject-specific knowledge, the ability to judge and to act politically, the competence of perspective adoption, abstract thinking and the ability to deal with uncertainty. (DIPF/Orig.)
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- 2014
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47. Vorlesungsinhalte inklusive. Barrierefreiheit in virtuellen Lernumgebungen
- Author
-
Schulze, Dirk, Prescher, Denise, Loitsch, Claudia, Spindler, Martin, and Weber, Gerhard
- Subjects
Barrierefreiheit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Curriculum contents ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,E-learning ,Vorlesung ,Education ,Aufzeichnung ,Hörbehinderung ,University teaching ,Virtual learning ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Virtuelle Lehre ,Lernplattform ,Lecture ,Higher education lecturing ,Inclusion ,Hochschule ,Sehbehinderung ,Higher education institute ,Learning environment ,Advance organizers ,Lerninhalt ,Handicapped ,Behindertenpädagogik ,Behinderter ,Disabled person ,Recording ,Visual handicap ,Lernumgebung ,Educational Environment ,370 Education ,Hochschullehre ,Zugang ,Lernmaterial ,Inklusion ,University lecturing - Abstract
Fischer, Helge [Hrsg.]; Köhler, Thomas [Hrsg.]: Postgraduale Bildung mit digitalen Medien. Fallbeispiele aus den sächsischen Hochschulen. Münster u.a. : Waxmann 2014, S. 121-129. - (Medien in der Wissenschaft; 65), Der Beitrag thematisiert Gestaltungs- und Prüfmöglichkeiten für die Unterstützung der Barrierefreiheit in virtuellen Lernumgebungen. Es wird gezeigt, wie insbesondere sensorisch behinderten Studierenden der Zugang zu digitalen Dokumenten ermöglicht werden kann. Die beschriebenen Erfahrungen beziehen sich dabei auf die Lernmanagement-Systeme MOODLE und OPAL. Zudem wird näher betrachtet, wie sich Aspekte der Barrierefreiheit auf die Bereitstellung von E-Lectures auswirken. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
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48. Räume für Bildung. Nachhaltigkeit auf dem Campus von morgen
- Author
-
Škerlak, Tina
- Subjects
Nachhaltigkeit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Hochschule ,Nachhaltige Entwicklung ,Higher education institute ,Curriculum contents ,Learning environment ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lerninhalt ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Wertevermittlung ,Raumgestaltung ,Sustainability ,Sustainable development ,Schweiz ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Value transmission ,Interior design ,370 Education ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Switzerland - Abstract
Škerlak, Tina [Hrsg.]; Kaufmann, Helen [Hrsg.]; Bachmann, Gudrun [Hrsg.]: Lernumgebungen an der Hochschule. Auf dem Weg zum Campus von morgen. Münster u.a. : Waxmann 2014, S. 79-89. - (Medien in der Wissenschaft; 66), Im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung kommt einer Universität als Bildungseinrichtung eine zentrale Rolle zu: (Junge) Menschen werden zu zukünftigen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft ausgebildet und tragen Wissen als Multiplikatoren in die Gesellschaft. Insofern ist die Frage, welche Weltsicht, welche Normen und Werte – kurz, welche Art von Bildung – Hochschulen fördern möchten, von grundlegender Wichtigkeit. Die Weltsicht der Studierenden wird dabei nicht nur von den Lerninhalten geprägt, sondern, wie aus dem Projekt ITSI der Universität Basel deutlich wird, auch zu einem grossen Teil von der Gestaltung der Lernumgebung und der sie prägenden Organisationskultur. Nachhaltigkeit als Thema, das "den Jungen gehört", stellt Hochschulen vor die Herausforderung, die neue Generation von Studierenden kennenzulernen und den konstruktiven Dialog über das "Moderne" an Lehr- und Lernumgebungen zu eröffnen. Wie das Leitbild einer "nachhaltigen Entwicklung" in die Campusgestaltung einfliessen kann, soll nachfolgend skizziert werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
49. The base of the iceberg. Informal learning and its impact on formal and non-formal learning
- Author
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Alan Rogers
- Subjects
Developing country ,Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft ,Welt ,Informal learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Adult training ,Curriculum contents ,Lernen ,Fähigkeit ,Erfahrungslernen ,Wirkung ,Education ,ddc:370 ,Lebenslanges Lernen ,Formale Bildung ,Learning process ,Entwicklungsland ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Basic Research, General Concepts and History of Education and Pedagogics ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Learning ,Life long learning ,Bildung und Erziehung ,Developing Countries ,Ability ,Experiential learning ,Lifelong learning ,World ,Informelles Lernen ,Lerninhalt ,Non-formale Bildung ,Formal education ,Adult education ,Life-long learning ,Bildung ,Lernprozess - Abstract
The author looks at learning (formal, non-formal and informal) and examines the hidden world of informal (unconscious, unplanned) learning. He points out the importance of informal learning for creating tacit attitudes and values, knowledge and skills which influence (conscious, planned) learning - formal and non-formal. Moreover, he explores the implications of informal learning for educational planners and teachers in the context of lifelong learning. While mainly aimed at adult educators, the book's arguments apply also to schooling and higher education, in both industrialised societies and developing countries where large numbers of children and adults are not and have not been in school and so rely on informal learning to manage change. (DIPF/Verlag)
- Published
- 2014
50. Le processus de double sémiotisation au coeur des stratégies didactiques du professeur. Une étude de cas en découverte du monde vivant au cycle 2
- Author
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Marlot, Corinne
- Subjects
School ,Primary school lower level ,Lower secondary ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Observation of teaching ,Elementary School ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Secondary education lower level ,Teaching of Biology ,Biologieunterricht ,Schweiz ,Semiotik ,Case Studies (Education) ,Semiotics ,Lehrer ,Sekundarstufe I ,Primary school ,Communication ,Didaktik ,Pupils ,Sprachhandlung ,Educational Strategies ,Lower level secondary education ,Schüler ,Training method ,Playing ,370 Education ,Didactic analysis ,Switzerland ,Lower secondary education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Case study ,Handlungstheorie ,Lehrstrategie ,Curriculum contents ,Exemplary model ,Education ,ddc:370 ,Grundschule ,Didaktische Analyse ,Unterrichtsbeobachtung ,Teacher ,Pupil ,Kommunikation ,Lerninhalt ,Theory of action ,Biology lessons ,Spiel - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 36 (2014) 2, S. 307-331, Ce travail - inscrit dans le cadre de la Théorie de l’Action Conjointe en Didactique - s’intéresse à la dimension transactionnelle de la communication en milieu didactique dans lequel le savoir représente l’objet de la transaction. Nous cherchons à mieux comprendre comment, dans le contexte des apprentissages scientifiques, le savoir structure les interactions langagières. La structure d’investigation des transactions didactiques sur laquelle nous prenons appui, s’est trouvé enrichie et affine par la mise en relation de deux notions, l’une issue de l’approche didactique comparatiste l’équilibration didactique et l’autre, issue de la didactique des langues la double sémiotisation. Cet enrichissement représente une contribution théorique à la caractérisation de l’agir langagier et des stratégies didactiques du professeur. D’une manière plus élargie, la visée de ce travail est de mieux saisir comment et à quelles fins le professeur produit ses discours. Dans cette étude, nous regardons le travail du professeur comme un processus de double sémiotisation des objets d’apprentissage. Selon cette focale, la mise à l’épreuve de cette structure d’investigation nous a donné accès à certains des phénomènes subtils au coeur de l’enseignement et de l’apprentissage lors de la régulation des échanges entre le professeur et les élèves. Nous avons pu ainsi reconstruire la genèse du phénomène "d’évanouissement de savoir" observé dans cette étude de cas. (DIPF/Orig.), Diese Arbeit – die sich im Rahmen der gemeinsamen Handlungstheorie der Didaktik bewegt – interessiert sich für die Transaktionsdimension der Kommunikation im didaktischen Bereich, in welchem das Wissen den Transaktionsgegenstand darstellt. Sie zielt auf ein besseres Verständnis der Frage, wie im Kontext von wissenschaftlichen Lernprozessen das Wissen die sprachlichen Interaktionen strukturiert. Die zunächst beschriebene Untersuchungsstruktur der didaktischen Transaktionen erhält dann eine weitere, tiefere Dimension, indem zwei Begriffe zueinander in Bezug gegensetzt werden: Der erste der didaktischen Äquilibrierung stammt aus der vergleichenden Didaktik, der zweite der doppelten Semiotisierung aus der Sprachendidaktik. Diese zusätzliche Dimension stellt einen theoretischen Beitrag zur Charakterisierung des sprachlichen Handelns sowie der didaktischen Strategien der Dozierenden dar. In einem weiteren Sinne soll diese Arbeit auch ein besseres Verständnis dessen ermöglichen, wie und wozu die Dozierenden ihre sprachlichen Inputs geben. In dieser Studie wird die Arbeit der Dozierenden als ein Prozess doppelter Semiotisierung von Lerninhalten betrachtet. Vor diesem Hintergrund eröffnete das Testen dieses Untersuchungsmodells auch den Zugang zu bestimmten Kernelementen im Unterrichten und Lernen, und zwar gerade während der Regulation des Austausches zwischen Lehrenden und Lernenden. Auf diese Weise konnten wir auch das in diesem Fallbeispiel beobachtete Phänomen des "allmählichen Verblassens von Wissen" rekonstruieren. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
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