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International audience; A key ingredient in approximate Bayesian computation (ABC) procedures is the choice of a discrepancy that describes how different the simulated and observed data are, often based on a set of summary statistics when the data cannot be compared directly. Unless discrepancies and summaries are available from experts or prior knowledge, which seldom occurs, they have to be chosen, and thus their choice can affect the quality of approximations. The choice between discrepancies is an active research topic, which has mainly considered data discrepancies requiring samples of observations or distances between summary statistics. In this work, we introduce a preliminary learning step in which surrogate posteriors are built from finite Gaussian mixtures using an inverse regression approach. These surrogate posteriors are then used in place of summary statistics and compared using metrics between distributions in place of data discrepancies. Two such metrics are investigated: a standard L$_2$ distance and an optimal transport-based distance. The whole procedure can be seen as an extension of the semi-automatic ABC framework to a functional summary statistics setting and can also be used as an alternative to sample-based approaches. The resulting ABC quasi-posterior distribution is shown to converge to the true one, under standard conditions. Performance is illustrated on both synthetic and real data sets, where it is shown that our approach is particularly useful when the posterior is multimodal.

Background Video-assisted thoracoscopic surgery lobectomy combined with lymphadenectomy is widely utilized worldwide for treating non-small cell lung cancer. We evaluated the long-term survival outcomes of this approach and determined the prognostic factors of overall survival. Methods This prospective observational study was performed in patients with non-small cell lung cancer who were subjected to video-assisted lobectomy and lymphadenectomy from 2012 to 2016. Independent prognostic factors were determined via uni- and multivariable Cox models. Results There were 109 patients with the mean age of 59.2 years and males accounted for 54.1%. Postoperative staging determined 22.9% of stage IA, 31.2% of stage IB, 16.5% of stage IIA and 29.4% of stage IIIA. Median follow-up time was 27 months. The overall survival rate after 1, 2, 3, 4 and 5 years was 100%, 85.9%, 65.3%, 55.9% and 55.9%, respectively. In univariable analysis, smoking (hazard ratio (HR) [95% confidence interval (CI)]: 2.50 [1.18–5.31]), Tumor--nodes--metastases (TNM) stage (IIA: 7.60 [1.57–36.9]; IIIA: 14.3 [3.28–62.7] compared to IA), histological differentiation (moderately differentiated: 4.91 [1.04–23.2]; poorly differentiated: 8.25 [1.91–35.6] compared to well differentiated), lymph node size ≥1 cm (8.22 [3.11–21.7]), tumour size ≥3 cm (4.24 [1.01–17.9]), radical lymphadenectomy (6.67 [3.14–14.2]) were identified as prognostic factors of the long-term survival. In multivariable analysis, only radical lymphadenectomy was an independent prognostic factor (HR [95% CI]: 3.94 [1.41–11.0]). Conclusion Video-assisted thoracoscopic lobectomy combined with lymphadenectomy is feasible, safe and effective for the treatment of non-small cell lung cancer. The long-term outcomes of this method are favourable, especially at the early stage of cancer.

Firstly, developed in the years of 1930, two stage concrete is considered as a unique concreting method that is different from conventional concreting method. The first stage consists of pre-placing coarse aggregates in the formwork and the second stage consists of filling voids between aggregate particle with grout mortar of cement. In this paper, we studied the feasibility of casting two stage concrete with 100 % steel slag as coarse aggregate. In term of formulation, to adopt two stage concreting method we could minimize the risk of concrete bleeding and segregation due to high water absorption and quite high density of slag aggregate. In term of resistance, the evidence of solid cohesion between mortar phase and slag aggregate was revealed on 28 days – cured concrete specimens. And the compressive strength was measured at 28.3 MPa. From that, we discussed on the possibility of slag aggregate concrete for the purpose of large scale recycling steel slag with sustainability.

Die Qualität eines Lackes hängt nicht nur von den Herstellungs- und Applikationsverfahren, sondern auch von der Qualität der Rohstoffe, die für diesen Lack eingesetzt werden, ab. Die vorliegende Doktorarbeit befasst sich im Detail mit Untersuchungen, die den Einfluss einer schlechten Rohstoffqualität auf die Lackeigenschaften nachweisen und die erzielten Erkenntnisse als Grundlage zur Entwicklung analytischer Verfahren der Fehlerfrüherkennung nutzen sollen. Ein Lack stellt eine komplexe Mischung mehrerer Bestandteile dar, die jeder für sich zum gesamten Eigenschaftsspektrum des fertigen Lackes beitragen. Daher spielen Schwankungen der Qualität dieser verschiedenen Rohstoffe eine wesentliche Rolle bei Variationen der Qualität des Fertigproduktes. Diese Schwankungen können durch die Auswertung verschiedener Applikationseigenschaften des Fertigproduktes, wie zum Beispiel die Läuferneigungs-, die Nadelstich- und die Kochergrenze, die Helligkeit, das Deckvermögen oder durch Strukturoberflächenmessungen nachgewiesen werden. Zur Zeit gibt es aber noch keine schnelle, reproduzierbare Prüfmethode für die Qualitätsschwankungen der Rohstoffe, deren Ergebnisse eine Korrelation mit der Variation der Applikationseigenschaften erlauben. Das Hauptziel dieser Doktorarbeit besteht darin, die Auswirkung der Schwankung der Rohstoff-Qualität auf die Lackeigenschaften mit einem analytischen Verfahren vorherzusagen. Diese Methode soll bestimmte Bedingungen erfüllen: - die Ergebnisse dieser Prüfmethode sollen in weniger als zwei Tagen verfügbar sein. - die Ergebnisse sollen zuverlässig und reproduzierbar sein. - die Methode soll auf andere Werkslaboratorien leicht übertragbar sein. - die Methode soll kostengünstig sein. Die Standart-Testmethode von DuPont Performance Coatings für die Rohstoffprüfung stützt sich zur Zeit auf klassische Spezifikationen (Bestätigung des pH-Wertes, der Viskosität, des Feststoffgehaltes, usw). Diese Eigenschaften werden nach festgelegten Prüfvorschriften gemessen und die Ergebnisse müssen den Sollwerten entsprechen. Auf diese Weise können die Rohstoff-Chargen als in Ordnung (i.O.) oder nicht in Ordnung (n.i.O.) sortiert werden. Ein Lack enthält aber viele Komponenten und die o.g. Methoden erlauben nicht, den Einfluß unterschiedlicher Bestandteile und Schwankungen der Rohmaterial-Qualität auf das Fertig-produkt zu prüfen. Außerdem haben die Spezifikationen der unterschiedlichen Rohstoffe nicht alle eine vergleichbare Aussagekraft: die pH-Messung einer Aminlösung sagt z.B. mehr aus, als die eines Harzes. Um die Aussagekraft und die Bewertungskriterien zu verbessern, wurde das Fingerprint Analyse System (FAS), eine vorbeugende Methode zur Qualitätssicherung, entwickelt. Mit dieser Methode werden nicht nur das Fertigprodukt geprüft, sondern auch die Rohstoff-Chargen. In der Tat werden die Applikationseigenschaften der Fertigprodukte gemessen und dank dieser Daten ist es möglich, die Qualität der Rohstoffe und des Lackes zu überprüfen. Ziel dieser Prüfung ist die Bestimmung einer Korrelation zwischen den mit der FAS-Auswertung erhaltenen Ergebnissen und den Ergebnissen aus der Produktionslinie. Mit der FAS-Methode kommen die Prüfbedingungen der Realität näher, die Methode ist aber sehr aufwendig und teuer: es muss ein Lack für jeden Rohstoff hergestellt und lackiert werden. Zur Umgehung dieser verschiedenen Probleme, soll eine spektroskopische Prüfmethode eingesetzt werden. Nach einer Bestandsaufnahme der möglichen spektroskopischen Methoden wurden für diese Arbeit drei Verfahren ausgewählt: die NIR-, die Raman- und die MIR/ATR (Abgeschwächte Totalreflexion)-Spektroskopie. Diese drei Methoden sollen mit Hilfe der Erstellung von Kalibrationen über chemometrische Auswerteverfahren bezüglich der Vorhersage quantitativer und qualitativer Ergebnisse der Lackeigenschaften getestet werden. Die entwickelten Kalibrationsmodelle stellen die Grundlage zur Bestimmung der Lackparameter der unbekannten Proben dar: durch die Aufnahme des Spektrums eines unbekannten Nasslackes (allerdings mit denselben Bestandteilen, derselben Formulierung und demselben Lackierprogramm wie die für die Erstellung des Kalibrationsmodelles verwendeten Nasslacke) soll mit Hilfe des Kalibrationsmodelles ein bestimmter Lack-parameter vorhergesagt werden. Die Aussagekraft dieser Methoden wird dabei durch den Einsatz der FAS-Methode als Referenzverfahren wesentlich erhöht. Auf diese Weise könnten sowohl der Arbeitsaufwand als auch die Analysenkosten beträchtlich reduziert werden. Zusammenfassend soll mit den FAS-Messungen und einer spektroskopischen Methode mit chemometrischem Auswerteverfahren eine neue und schnelle Prüfmethode entwickelt werden, die den Einfluss von Schwankungen der Rohmaterial-Qualität auf die Applikations- und Anwendungseigenschaften von Wasserbasislacken analysiert und zu einem möglichst frühen Zeitpunkt Fehlchargen von Rohstoffen erkennt. Für die Entwicklung einer derartigen Prüfmethode wurden nicht nur die Rohstoffe sondern auch die Nasslacke miteinbezogen.