��lnebel, also gasgetragene ��ltr��pfchen, finden sich in einer Vielzahl von automobilen und industriellen Anwendungen wie zum Beispiel der Entl��ftung von Kurbelwellengeh��usen, zerspanenden Bearbeitungszentren oder der Druckluft-aufbereitung. Die Filtration von ��lnebel unterscheidet sich grundlegend von weit bekannteren Filtrationsarten wie beispielsweise der Staubfiltration oder der Fest-Fl��ssig-Trennung. ��lnebelfilter z��hlen daher zu einer Unterkategorie der Koaleszenzfilter, deren Wirkungsweise im Allgemeinen weit weniger von der Fachliteratur beleuchtet wird, als dies bei den popul��reren Filtrationsarten der Fall ist. Im Wesentlichen unterscheiden sich ��lnebelfilter von den klassischen Filtrations-arten darin, dass abgeschiedene ��ltr��pfchen nicht am Ort der Abscheidung verbleiben, sondern miteinander koaleszieren, durch Luftstr��mung und Kapillar-kr��fte im Filter verteilt werden und letztendlich den Filter als Drainage auf der R��ckseite verlassen. Bei kontinuierlicher und konstanter Filtration wird das Einsetzen der Drainage auch als der Beginn des station��ren Zustandes bezeichnet. Werden Filter dar��berhinaus weiterbetrieben, bleiben Betriebs-parameter wie die Drainagerate, die ��ls��ttigung des Filters, der Druckverlust sowie die Effizienz konstant. Dementsprechend spielt der station��re Zustand eine herausragende Rolle f��r die Bewertung des Betriebsverhaltens von ��lnebelfiltern. Ein bedeutender und richtungsweisender Beitrag zum besseren Verst��ndnis der physikalischen Vorg��nge in station��r betriebenen ��lnebelfiltern ist das Kanal-Film-Modell von Kampa (2014). Dieses Modell stellt auch den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit dar. Das Kanal-Film-Modell beschreibt die Auswirkung des abgeschiedenen ��ls auf den Filterdruckverlust, $\Delta$p, im station��ren Betriebszustand. Dieser setzt sich dabei aus einem Kanaldruckverlust, $\Delta$p$_{\text{channel}}$, und Filmdruckverlust, $\Delta$p$_{\text{jump}}$, zusammen. $\Delta$p$_{\text{channel}}$ hat seinen Ursprung im Filterinneren und l��sst sich kanalartigen ��lstrukturen zuordnen, welche von der Luftstr��mung durch den Filter geleitet werden. $\Delta$p$_{\text{jump}}$ kommt dadurch zustande, dass die zu filternde Luft einen d��nnen ��lfilm durch kleinste Poren im Filtermedium passieren muss. Der Ort der Filmbildung h��ngt von der Benetzbarkeit der verwendeten Medien mit ��l ab: bei Benetzbaren auf der Filterr��ckseite und bei Nicht-benetzbaren auf der Vorderseite. Die Erkenntnisse von Kampa zeigten erstmals die grundlegenden Mechanismen hinter den lange bekannten Beladungskurven von ��lnebelfiltern unterschiedlicher Benetzbarkeit auf. Dar��berhinaus kann das Kanal-Film-Modell auch zur Vorhersage des station��ren $\Delta$p verwendet werden. Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, den universellen Anspruch des Kanal-Film-Modells zu untersuchen und seine Anwendbarkeit um wichtige Kenngr����en zu erweitern. Die Untersuchungen zielen dabei nicht nur auf m��gliche Modellerweiterungen ab, sondern auch auf bisher im Verborgenen liegende Grenzen des Modells. Direkte und indirekte Hinweise auf solche Grenzen finden sich in der Literatur zumeist in Form von unbekannten Ph��nomenen beim ��bergang eines ��lnebelfilters in den station��ren Zustand und dar��ber hinaus. Die vorliegende Arbeit umfasst eine kritische Pr��fung der einschl��gigen Literatur, eine Eingrenzung des thematischen Rahmens sowie des gesteckten Ziels dieser Arbeit, f��nf Hauptkapitel mit neuen Ergebnissen, ein zusammenfassendes Fazit sowie einen Ausblick. Vier der Hauptkapitel (Kapitel 6, 8, 9 und 10) sind unabh��ngig voneinander weil in ihrer Form bereits ver��ffentlicht. Kapitel 7 basiert teilweise auf einer Publikation, enth��lt aber auch unver��ffentlichten Inhalt. Die Hauptkapitel widmen sich folgenden Untersuchungen: - Der Einfluss der Anstr��mgeschwindigkeit auf $\Delta$p$_{\text{channel}}$ und $\Delta$p$_{\text{jump}}$. - Die Ursache von $\Delta$p$_{\text{jump}}$ und sein Zusammenhang mit der Filmstruktur. - Eine Erweitung des Kanal-Film-Modells um die Effizienz. - Der Anstieg von $\Delta$p ��ber den station��ren Zustand hinaus. - Die Genauigkeit von Porengr����enverteilungen in ��lnebel-Filtermedien. Die Untersuchungen sind ��berwiegend experimenteller Natur und beschr��nken sich auf weitverbreitete Glasfaserpapiere (benetzbar und nicht-benetzbar), welche zu mehrlagigen ebenen Filtern konfektioniert werden. F��r die Generierung von sub-mikronem ��lnebel wird ein repr��sentatives ��l f��r Schraubenkompressoren verwendet. ��lanlieferraten wurden zwischen 5 und 1100 mg/(m$^{\text{2}}$s) variiert; Anstr��mgeschwindigkeiten zwischen 5 und 70 cm/s. Die Bereiche dieser beiden prominenten Betriebsparameter decken nahezu alle Anwendungen der ��lnebelfiltration ab. Im ersten Hauptkapitel, Kapitel 6, wird anhand eines repr��sentativen benetz-baren Filtermediums untersucht, inwiefern $\Delta$p$_{\text{jump}}$, $\Delta$p$_{\text{channel}}$ und die S��ttigung im Kanalbereich von der Anstr��mgeschwindigkeit und der ��lanlieferrate abh��ngen. (Der Einfluss der Anstr��mgeschwindigkeit fand keine Ber��cksichtigung bei Kampa.) Im Rahmen der Messgenauigkeiten ist $\Delta$p$_{\text{jump}}$ unabh��ngig von diesen beiden Betriebsparametern. Der Einfluss von abgeschiedenem ��l auf $\Delta$p$_{\text{channel}}$ wird anhand des Exzess-$\Delta$p, $\Delta$p$_{\text{channel}}$-$\Delta$p$_{\text{0}}$, untersucht. Das Exzess-$\Delta$p nimmt mit der ��lanlieferrate zu, bleibt aber weitgehend konstant mit der Anstr��mgeschwindigkeit. Mit anderen Worten: Gleiche ��lmassenstr��me resultieren auch in einem gleichen Wert f��r den exzess Kanaldruckverlust und gr����ere ��lmassenstr��me ben��tigen mehr exzess Kanaldruckverlust. Daher l��sst sich das Exzess-$\Delta$p auch als die f��r den ��ltransport ben��tigte Energie interpretieren. Ein konstantes Exzess-$\Delta$p bei gleicher ��lanlieferrate aber unterschiedlicher Anstr��mgeschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass bei h��heren Anstr��m-geschwindigkeiten sich die S��ttigung im Kanalbereich reduziert. Aus Bildanalysen des Kanalbereichs geht hervor, dass sich die S��ttigung dabei ��ber den Kanaldurchmesser und nicht ��ber die Anzahl der Kan��le anpasst. Diese Beobachtung l��sst sich auf die Koaleszenzkaskade im vordersten Bereich der ��lnebelfilter zur��ckf��hren. Hier wird der Gro��teil der feinen ��ltr��pfchen abgeschieden und koalesziert in gr����ere Tropfen, welche letztendlich in einen ��lkanal m��nden. Weder das Einzugsgebiet f��r einen Kanal noch die Koales-zenz von verschiedenen Kan��len untereinander scheinen dabei von den beiden untersuchten Betriebsparametern abzuh��ngen. In Kapitel 6 wird des Weiteren das Ph��nomen eines (sehr) langsamen Anstiegs von $\Delta$p ��ber den station��ren Zustand hinaus vorgestellt. Dieses Ph��nomen des sogenannten Kriechens des Druckverlustes nimmt mit der ��lanlieferrate und der Anstr��mgeschwindigkeit zu und wird in Kapitel 9 detailliert behandelt. In Kapitel 10 wird aufgezeigt, dass $\Delta$p$_{\text{jump}}$ sich aus der Kapillarit��t von benetz-baren Filtermedien ergibt und nicht aus der Filmdicke, wie es die Ver��ffentlichungen von Chang et al. (2016, 2017) nahelegen. Eine gute N��herung f��r $\Delta$p$_{\text{jump}}$ ist der sogennante Bubble Point, der dem kapillaren Austrittsdruck der gr����ten Poren im Filtermedium entspricht und sich mittels Kapillarflussporometrie bestimmen l��sst. Experimente wurden mit 4 verschiedenen Medien mit gr����ten Porenklassen zwischen 28 und 47 $\mu$m und Anstr��mgeschwindigkeiten zwischen 5 und 70 cm/s durchgef��hrt. Abgesehen von einer erheblichen Streuung der Messwerte bleibt $\Delta$p$_{\text{jump}}$ dabei ann��hernd konstant. Daraus l��sst sich schlussfolgern, dass die Anzahl der Poren in der gr����ten Klasse f��r die meisten Volumenstr��me in industriellen Anwendungen ausreicht. Im darauffolgenden Kapitel 8 wird das Kanal-Film-Modell erfolgreich auf die Effizienz von ��lnebelfiltern ��bertragen. Es wird ein neuer Ansatz vorgestellt, mit dessen Hilfe sich der Gesamtwirkungsgrad mehrlagiger Filter in die jeweiligen Beitr��ge des Films, der Kan��le sowie den Koaleszenzbereich in der ersten Lage von benetzbaren Filtern zerlegen l��sst. Alle untersuchten Medienlagen (je zwei Arten von nicht benetzbaren und benetzbaren Medien) verlieren einen wesentlichen Teil ihrer Effizienz durch die Beladung mit ��l. Die erste Lage weist die h��chste S��ttigung und damit den gr����ten Unterschied zwischen Nass- und Trockeneffizienz von kleineren Tr��pfchen (500 nm) hingegen werden besser abgeschieden -- vermutlich aufgrund der h��heren Geschwindigkeit im Inneren der ersten Lage. Eine typische Kanallage verliert an Effizienz in allen Gr����enklassen, wobei die nicht benetzbaren Medien effizienter bei der Abscheidung von gr����eren Tropfen sind. F��r alle Medien verh��lt sich der Film wie ein Tr��gheitsabscheider mit einer 50%-igen Abscheidung f��r etwa 250 nm gro��e Tr��pfchen. Gr����ere Tropfen werden daher durch den Film fast vollst��ndig getrennt, w��hrend kleinere Tr��pfchen diesen ohne signifikante Abscheidung passieren. Die Weiterentwicklung des Kanal-Film-Modells erm��glicht es, den Fraktions-abscheidegrad von ��lnebelfiltern mit zunehmender Lagenzahl vorherzusagen. Bei einlagigen Filtern bestimmt die Abscheidung des Films den Gesamtwirkungsgrad. Mit zunehmender Lagenzahl verliert die Filmeffizienz an Bedeutung und die Abscheidung im Kanalbereich dominiert. Die Erkenntnis ��ber eine signifikante Abscheidung von gr����eren Tr��pfchen durch den Film relativiert die oft betonte Rolle der Geschwindigkeitserh��hung im Filterinneren und erkl��rt scheinbar widerspr��chliche Daten in der einschl��gigen Literatur. Anhand von Messungen der Gesamtzahlkonzentration wird au��erdem gezeigt, dass die Erzeugung von Nebel durch platzende Blasen im Film mit zunehmender Effizienz oder Anzahl an Filterlagen an Bedeutung gewinnt. Dieses Sekund��r-aerosol stellt nicht nur f��r die Emission von ��lnebelfiltern eine Untergrenze dar, sondern auch f��r die Anwendung des weiterentwickelten Kanal-Film-Modells in dieser Arbeit. In Kapitel 9 wird der station��re Zustand f��r den kontinuierlichen sowie diskontinuierlichen Betrieb von ��lnebelfiltern eingehend betrachtet. Der Einfluss der Filtermedienstruktur auf das Ph��nomen des Kriechens wird anhand von vier benetzbaren Medien (von offen- bis feinporig) untersucht. Filtrationsversuche werden sowohl mit anf��nglich trockenen als auch mit vorges��ttigten Filtern durchgef��hrt. Vorges��ttigte Filter weisen generell h��here Werte f��r Druckverlust und S��ttigung auf, was sich auf die beobachtete Abwesenheit von ��lkan��len und eine homogenere Verteilung des abgeschiedenen ��ls zur��ckf��hren l��sst. Bei offenporigen Filtermedien sind die Unterschiede im Druckverlust des station��ren Zustands zwischen vorges��ttigten und anf��nglich trockenen Filtern kaum wahrnehmbar; nehmen aber mit zunehmender Feinheit deutlich zu. W��hrend sich die S��ttigung S von anf��nglich trockenen Filtern umgekehrt proportional (S$\sim$v$^{\text{-1}}$) zur Anstr��mgeschwindigkeit v verh��lt, schw��cht sich diese Abh��ngigkeit bei vorges��ttigten Filtern deutlich ab (S$\sim$v$^{\text{-0.23}}$). Im kontinuierlichen Betrieb erreichen vorges��ttigte Filter relativ rasch einen station��ren Zustand mit einem konstanten und zeitlich stabilen Druckverlust. Bei anf��nglich trockenen Filtern beobachtet man dagegen einen langsamen Anstieg von S��ttigung und $\Delta$p ��ber den station��ren Zustand hinaus. Letzterer ist bei anf��nglich trockenen Filtern durch ein zeitliches Abflachen des Druckverlustes und den Beginn der Drainage gekennzeichnet. Das Kriechen von S��ttigung und $\Delta$p wird durch ��lanlieferraten von 1100 mg/(m$^{\text{2}}$s) beschleunigt und in zeitlich begrenzten Experimenten (100 Stunden) untersucht. Bei offenporigen Filtermedien ist das Kriechen nach weniger als 20 Stunden Beladung beendet. Diese Filter n��hern sich der S��ttigung ihrer vorges��ttigten Vergleichsexperimente aber ohne einer Konvergenz des Druckverlustes, da die ��lkan��le erhalten bleiben. Feinporige Filtermedien zeigen zwar ein ��hnliches Verhalten, erreichen allerdings nie einen echten station��ren Zustand innerhalb einer praktikablen Beladungszeit. Die Ursache f��r das Ph��nomen des Kriechens ist offenbar die Abscheidung und Ansammlung von feinsten ��ltr��pfchen in der Tiefe des Filters zwischen den ��lkan��len. In Kapitel 9 wird auch untersucht, inwiefern sich der diskontinuierliche Betrieb auf die S��ttigung und den Druckverlust auswirkt. Bei einer Unterbrechung der Filtration kommt es in anf��nglich trockenen Filtern zu einer kapillaren Umverteilung der Fl��ssigkeit und zu einer homogeneren Verteilung des ��ls. Das Fortsetzen der Filtration f��hrt daher zu einem sprunghaften Anstieg von $\Delta$p auf ein h��heres station��res Niveau. Der Anstieg des Druckverlusts begrenzt sich allerdings auf wenige Ein-Aus-Zyklen und bleibt dabei weit unter dem deutlich h��heren station��ren $\Delta$p von vorges��ttigten Filtern. Der vorges��ttigte Zustand kann allerdings auch f��r anf��nglich trockene Filtermedien erreicht werden: Eine Reduzierung der Anstr��mgeschwindigkeit f��hrt entsprechend der o.g. Korrelation, S$\sim$v$^{\text{-1}}$, zu einer deutlich h��heren S��ttigung. Wird nach einer solchen Vors��ttigung im Betrieb die Anstr��mgeschwindigkeit wieder auf ihren urspr��nglichen Wert erh��ht, geht die Struktur der ��lkan��le unwiederruflich verloren, und der Filter befindet sich im gleichen Zustand wie sein vorges��ttigtes ��quivalent. Das letzte Hauptkapitel, Kapitel 10, untersucht die Genauigkeit der Kapillar-flussporometrie als eine Schl��sselmethode zur Charakterisierung von Porengr����enverteilungen von Filtermedien aus Mikroglasfasern. Fluorkohlenwasserstoffe, die h��ufig bei dieser Methode als Benetzungsfl��ssigkeit zum Einsatz kommen, verdunsten w��hrend einer Messung mit trockener Druckluft. Die Verdunstung beschleunigt sich insbesondere, wenn die Probenoberfl��che von einem nassen in einen feuchten Zustand ��bergeht. Dieses Ph��nomen wird durch eine abrupte und charakteristische Trennung in der Mitte der Porengr����enverteilung sichtbar und f��hrt dazu, dass ein Gro��teil der kleineren Porenklassen sich nicht in den Messergebnissen widerspiegelt. Die Lage der Porengr����enverteilung wird daher durch die Kinetik der Verdunstung bestimmt und ist damit f��r unterschiedliche Labore und Messger��te kaum kontrollierbar. Eine zuverl��ssigere Messung von Porengr����enverteilungen l��sst sich unter Verwendung von schwerfl��chtigen Silikon��len durchf��hren. Messungen mit dieser Benetzungsfl��ssigkeit zeigen, dass etwa 20% der Porengr����enverteilung in dem untersuchten Medium kleiner als 2 $\mu$m sind, was in etwa 400 mbar Differenzdruck entspricht. Aufgrund des hohen Kapillardrucks in diesen Porengr����en kann die hier eingeschlossene Fl��ssigkeit nicht mittels Kapillarflussporometrie, und dar��ber hinaus auch nicht in Filtrationsvorg��ngen durch Luft verdr��ngt werden. Des Weiteren kann ein Einfluss der Viskosit��t des Benetzungsmittels, wie in der Literatur vermutet, nicht nachgewiesen werden. Zusammenfassend l��sst sich sagen, dass in der vorliegenden Arbeit das Kanal-Film-Modell f��r variable Betriebsbedingungen validiert und um den Fraktionsabscheidegrad erweitert wird. Die Erweiterung des Kanal-Film-Modells erm��glicht daher die Auslegung von ��lnebelfiltern bei vorgegebenen Grenzwerten f��r Druckverlust und Effizienz in station��rem Zustand. Im Kontext des erweiterten Modells werden auch etablierte, manchmal jedoch widerspr��chliche Erkenntnisse aus der einschl��gigen Literatur neu bewertet. Dabei bilden die in dieser Arbeit aufgedeckten, bisher noch unbekannten Ph��nomene bei der Beladung von ��lnebelfiltern ein Schl��sselelement, um diese scheinbar kontr��ren Positionen zu vereinen.