6 results on '"Parteipresse"'
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2. Informationsmedien in der 'Besatzungszeit' : Tagespresse, Rundfunk, Wochenschau 1945–1955
- Author
-
Mueller, Wolfgang, Karmasin, Matthias, editor, and Oggolder, Christian, editor
- Published
- 2019
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3. Das Projekt „Vorwärts bis 1933'
- Author
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Olaf Guercke
- Subjects
Zeitungsdigitalisierung ,Sozialdemokratie ,Vorwärts ,Parteipresse ,Weimarer Republik ,deutsches Kaiserreich ,Bibliography. Library science. Information resources - Abstract
Der Beitrag behandelt die Digitalisierung einer historischen Zeitung von der Papiervorlage bis zur Web-Präsentation am Beispiel des „Vorwärts – Berliner Volksblatt“ (1891-1933). In einem auf drei Jahre angelegten Projekt hat die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) den über 200.000 Seiten starken Korpus des sozialdemokratischen Zentralorgans digitalisiert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Sämtliche Ausgaben des „Vorwärts“ bis zum Verbot im Jahr 1933 sind nun weltweit über eine strukturierte Web-Präsentation mit auf elektronischer Texterkennung (optical character recognition, OCR) basierender Volltextsuche zugänglich. Das Projekt wurde zum 31.12.2017 abgeschlossen. Im Rahmen eines Nachfolgeprojekts werden seit dem 01.01.2018 weitere sozialdemokratische Zeitungen digitalisiert und innerhalb des für den „Vorwärts“ entwickelten Portals „Historische Presse der deutschen Sozialdemokratie online“ verfügbar gemacht. Eingeleitet wird der Beitrag mit Informationen zum Gegenstand und zur Motivation der Digitalisierung. Anschließend werden verschiedene Aspekte des in der Bibliothek durchgeführten Scanprozesses, der maschinellen Fraktur-Texterkennung und der Metadaten-Anreicherung betrachtet. Ein Schwerpunkt wird auf die Präsentation der Zeitung im Web und die im Projekt entwickelten Suchfunktionalitäten gelegt. Schließlich wird der begleitende Projekt-Blog betrachtet, auf dem erzählerisch aufbereitete Inhalte mit „Vorwärts“-Bezug veröffentlicht und über Social-Media-Kanäle verbreitet werden. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Ausblick zum vorgestellten Angebot vor dem Hintergrund der jüngst veröffentlichten „Empfehlungen zur Digitalisierung historischer Zeitungen in Deutschland (Masterplan Zeitungsdigitalisierung)“.
- Published
- 2018
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4. Von 'wilden Wahlweibern', 'angriffslustigen Amazonen' und ' fähigen Führerinnen' : die Darstellung der britischen Suffragettenbewegung in der österreichischen Parteipresse 1909-1914
- Author
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Gut, Claudia
- Subjects
Rezeption ,Parteipresse ,Suffragette - Abstract
eingereicht von Claudia Gut Literaturverzeichnis: Blatt 164-170 Diplomarbeit Universität Salzburg 2020
- Published
- 2018
5. Die Pressekonzentration in Österreich im europäischen Vergleich
- Author
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Seethaler, Josef and Melischek, Gabriele
- Subjects
Politik ,Theorieanwendung ,media concentration ,Politikwissenschaft ,party press ,Print Media ,journalism ,internationaler Vergleich ,mass media ,Parteipresse ,ddc:070 ,media policy ,information ,theory application ,information-seeking behavior ,Journalismus ,professionalization ,press ,Informationsverhalten ,Pressekonzentration ,press concentration ,Österreich ,Regionalisierung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,advertising ,Medienkonzentration ,News media, journalism, publishing ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Professionalisierung ,lokale Kommunikation ,international comparison ,daily paper ,Massenmedien ,Medienpolitik ,Druckmedien ,local communication ,Austria ,ddc:320 ,regionalization ,Werbung ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Presse ,politics ,Tageszeitung - Abstract
Der Beitrag untersucht das Phänomen der Pressekonzentration im Rahmen einer detaillierten Analyse des österreichischen Mediensystems im europäischen Vergleich. Den theoretischen Rahmen bilden die von Hallin und Mancini (2004) für eine vergleichende Analyse von Mediensystemen in den liberalen Demokratien Westeuropas und Nordamerikas entwickelten 'models of media and politics'. Entsprechend dem in nord- und mitteleuropäischen Staaten vorherrschenden demokratisch-korporatistischen Modell (in Abgrenzung zum polarisiert-pluralistischen und zum liberalen Modell) interessieren vor allem zwei zentrale, einander überlappende und bedingende Strukturmerkmale: eine lange Zeit der Koexistenz von Partei- und Massenpresse, aus der eine bis in die Gegenwart andauernde starke Position der Tageszeitung auf dem Werbe- und Publikumsmarkt resultiert, und die Koexistenz von politischem Parallelismus in den Medien und einem hohen Professionalisierungsgrad. Beide Charakteristika lassen sich für das österreichische Mediensystem in einem großen Ausmaß zeigen. Für die daraus resultierende Notwendigkeit externer Vielfalt ist allerdings das in Österreich herrschende Ausmaß an Pressekonzentration als Gefährdung zu werten, während Auswirkungen der jüngeren Trends zu Regionalisierung und Lokalisierung noch nicht einschätzbar sind, aber mit einem im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohen Rückgang des Interesses an politischer Information einhergehen., This article examines the phenomenon of press concentration in the context of a detailed analysis of the Austrian media system within a European perspective. The theoretical framework, based on Hallin and Mancini's 'models of media and politics', has been developed to provide a comparative analysis of media systems in liberal democracies of Western Europe and North America. According to the democratic corporatist model prevailing in North and Central European states (separate from the polarized pluralist model and the liberal model), there are, above all, two central determining structure characteristics, each overlapping one another: a long period of coexistence of a party press and a mass-circulation press, leading to a strong position of the daily papers on the advertising and audience market, and the coexistence of political parallelism in the media and a high degree of professionalization. Both characteristics can be proven to a great extent for the Austrian media system. However, the degree of press concentration, as observed in Austria, must be seen as a danger to external diversity, another essential characteristic of the democratic corporatist model. The effects of a recent trend towards localization - accompanied with an above average decreasing interest in political information in comparison to the rest of Europe - are not yet able to be estimated.
- Published
- 2015
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6. Die Pressekonzentration in Österreich im europäischen Vergleich
- Abstract
Der Beitrag untersucht das Phänomen der Pressekonzentration im Rahmen einer detaillierten Analyse des österreichischen Mediensystems im europäischen Vergleich. Den theoretischen Rahmen bilden die von Hallin und Mancini (2004) für eine vergleichende Analyse von Mediensystemen in den liberalen Demokratien Westeuropas und Nordamerikas entwickelten 'models of media and politics'. Entsprechend dem in nord- und mitteleuropäischen Staaten vorherrschenden demokratisch-korporatistischen Modell (in Abgrenzung zum polarisiert-pluralistischen und zum liberalen Modell) interessieren vor allem zwei zentrale, einander überlappende und bedingende Strukturmerkmale: eine lange Zeit der Koexistenz von Partei- und Massenpresse, aus der eine bis in die Gegenwart andauernde starke Position der Tageszeitung auf dem Werbe- und Publikumsmarkt resultiert, und die Koexistenz von politischem Parallelismus in den Medien und einem hohen Professionalisierungsgrad. Beide Charakteristika lassen sich für das österreichische Mediensystem in einem großen Ausmaß zeigen. Für die daraus resultierende Notwendigkeit externer Vielfalt ist allerdings das in Österreich herrschende Ausmaß an Pressekonzentration als Gefährdung zu werten, während Auswirkungen der jüngeren Trends zu Regionalisierung und Lokalisierung noch nicht einschätzbar sind, aber mit einem im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohen Rückgang des Interesses an politischer Information einhergehen., This article examines the phenomenon of press concentration in the context of a detailed analysis of the Austrian media system within a European perspective. The theoretical framework, based on Hallin and Mancini's 'models of media and politics', has been developed to provide a comparative analysis of media systems in liberal democracies of Western Europe and North America. According to the democratic corporatist model prevailing in North and Central European states (separate from the polarized pluralist model and the liberal model), there are, above all, two central determining structure characteristics, each overlapping one another: a long period of coexistence of a party press and a mass-circulation press, leading to a strong position of the daily papers on the advertising and audience market, and the coexistence of political parallelism in the media and a high degree of professionalization. Both characteristics can be proven to a great extent for the Austrian media system. However, the degree of press concentration, as observed in Austria, must be seen as a danger to external diversity, another essential characteristic of the democratic corporatist model. The effects of a recent trend towards localization - accompanied with an above average decreasing interest in political information in comparison to the rest of Europe - are not yet able to be estimated.
- Published
- 2010
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