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Reactive oxygen species (ROS) represent a by-product of metabolism and their excess is toxic for hematopoietic stem and progenitor cells (HSPCs). During embryogenesis, a small number of HSPCs are produced from the hemogenic endothelium, before they colonize a transient organ where they expand, for example the fetal liver in mammals. In this study, we use zebrafish to understand the molecular mechanisms that are important in the caudal hematopoietic tissue (equivalent to the mammalian fetal liver) to promote HSPC expansion. High levels of ROS are deleterious for HSPCs in this niche, however this is rescued by addition of antioxidants. We show that Cx41.8 is important to lower ROS levels in HSPCs. We also demonstrate a new role for ifi30, known to be involved in the immune response. In the hematopoietic niche, Ifi30 can recycle oxidized glutathione to allow HSPCs to dampen their levels of ROS, a role that could be conserved in human fetal liver., Reactive oxygen species (ROS) are metabolic by-products which in excess can be toxic for hematopoietic stem and progenitor cells (HSPCs). Here the authors show that toxic ROS are transferred by expanding HSPCs to the zebrafish developmental niche via connexin Cx41.8, where Ifi30 promotes their detoxification.

Hintergrund: Die medizinische Rehabilitation stellt eine wichtige Säule der Gesundheitsversorgung dar. Die Umsetzung von Rehabilitationsleistungen dienen der Verhinderung von Erwerbsunfähigkeit und Pflegebedürftigkeit, der Verbesserung chronischer Krankheiten und Behinderung sowie einer[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Das Entstehen von ‚chronischen‘ Erkrankungen wie den von der WHO NCD (non-communicable diseases) genannten Krankheiten ist „für 86% aller Todesfälle und 77% der Krankheitslast in der Europäischen Region verantwortlich“ (WHO). Als wichtigster[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Nicht nur sog. schwierige Patienten sondern auch viele mit ‚chronischen‘ Erkrankungen fühlen sich in der Tiefe ihrer Persönlichkeit als Opfer – als Opfer vom Schicksal, von Tätern, von ‚Ursachen‘, Eltern, vom ‚System‘ u.v.a.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Obgleich sich Sekundärdatenanalysen in den vergangenen Jahren zunehmend in der Gesundheitsforschung etabliert haben, existierten lange keine Empfehlungen für deren standardisierte, transparente und vollständige Berichterstattung. Ausgehend vom Berichtstandard STROBE [ref:1][zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Bei vielen, besonders ‚chronischen‘ Erkrankungen spielt Stress ein wichtige Rolle, sowohl bei der Entstehung als auch im Verlauf – als Gesundungshindernis oder Anlass für Rezidive. Die psychosomatische Stressreaktion entsteht durch Aktivierung des motivationalen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Patient-Arzt-Kommunikation hat ein Ziel – implizit und/oder explizit. Der amerikanische Allgemeinarzt und Komplexitätsforscher John Scott nennt als Attraktor für die ärztliche Konsultation „healing experience“. Wenn der Patient beim Arzt eine heilsame[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Aufgrund prognostizierter demographischer Entwicklungen ist die Diskussion um die Ausgestaltung einer hochwertigen und effizienten medizinischen Versorgung in Deutschland ein aktuelles gesundheitspolitischen Thema. In der orthopädisch-unfallchirurgischen Chirurgie und im Besonderen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Der Bedarf, die Inanspruchnahme und der Zugang zur medizinischen Versorgung betreffen gleichermaßen ärztliche und nicht-ärztliche Berufe. Leistungen der Heil- und Hilfsmittel, insbesondere physio-, logo- und ergotherapeutische Leistungen bedürfen einer ärztlichen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Mit vielen Patienten klappt die Kooperation scheinbar wie von selbst. Bei anderen braucht es besondere Aufmerksamkeit, damit sie etwas für ihre Gesundung tun, ggf. Tabletten richtig einnehmen und Nebenwirkungen rückmelden, bzw. ihren Lebensstil ändern, aus Fehlern lernen,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Obgleich sich Sekundärdatenanalysen in den vergangenen Jah-ren zunehmend in der Gesundheitsforschung etabliert haben, existierten lange keine Empfehlungen für die standardisierte, transparente und vollständige Berichterstattung von Sekundärdatenanalysen. Mit STROSA wurde[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], HEC 2016: Health – Exploring Complexity; Joint Conference of GMDS, DGEpi, IEA-EEF, EFMI

Hintergrund: Telemedizinische Versorgungskonzepte wurden in den vergangenen drei Dekaden vor dem Hintergrund der wachsenden Entfernung zwischen Patient und Versorger entwickelt und angewendet. National wie international werden sie vor allem in ländlichen Regionen eingesetzt. Vor einer flächendeckenden[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung