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Summary All living organisms have a consciousness, not only humans. To seek to find humans’ consciousness in animals is to seek wrongly. The question must be:‘To what extent are prehuman and human consciousness comparable?’ Animals have an instinctive sensational consciousness with a partial learning consciousness. It is a purely self-sustaining consciousness. In addition, humans have a spiritual-thinking consciousness, which is predominantly a learning consciousness and is not a pure self-sustaining consciousness. Since human consciousness arose from animals’ consciousness, that behaviour in animals which is similar to the thought process in human beings can only be based on sensations. Sensations of pain and fear are not very different in man and animal, because they also belong to the sensation consciousness in humans, but humans have the additional advantage of being able to think about them and to understand their cause and meaning. That is not possible in animals, therefore, animals have to be anaesthetized to protect them from pain. Seiferle recognized this clearly, and my consciousness theory reinforces Seiferle's view, i.e. that consciousness is the central force of the soul. Its afferent forces are perception and sensation; its efferent forces are will, feeling, and deed. Zusammenfassung Alle Lebewesen haben ein Bewustsein. Wer dieses, wie bisher, nur dem Menschen zugesteht und beim Tier nach ihm fragt, fragt falsch. Die Frage kann nur lauten, wo tierliches und menschliches Bewustsein vergleichbar ist und wo nicht. Tiere haben ein instinktives Empfindungsbewustsein mit teilweisem Lernbewustsein als reines Selbsterhaltungsbewustsein. Menschen haben zusatzlich ein geistiges Denkbewustsein, das vornehmlich ein Lernbewustsein ist und bekanntlich keineswegs nur der Selbsterhaltung dient. Da das menschliche Bewustsein aus dem tierlichen hervorgegangen ist, kann denkahnliches Verhalten bei Tieren nur auf Empfindungen beruhen. Bei den Empfindungen von Schmerz und Furcht besteht dabei der geringste Unterschied zwischen Mensch und hoheren Tieren, da dieselben auch beim Menschen zum Empfindungsbewustsein gehoren. Der Mensch hat aber zusatzlich den Vorteil, daruber reflektieren (nachdenken) zu konnen und Emsicht in Ursache und Wirkung zu gewinnen. Das kan das Tier nicht, weswegen es durch Anasthesie vor Schmerzen bewahrt werden mus, wo immer das moglich ist. Das hat Seiferle klar herausgestellt. Meine Bewustseinslehre untermauert dieses Wissen. In ihr ist das Bewustsein die zentrale Seelenkraft, welcher Wahrnehmungen und Empfindungen vorangehen, denen nach zentraler Verarbeitung Wollen, Gefuhl und Tat folgen.

Fur die Zwischenzellen des Huhnerovars gibt es embryonal und post-embryonal bindegewebige und epitheliale Quellen. Die bindegewebigen Mutterzellen sind Mesenchymzellen und Fibrozyten, die epithelialen Mutterzellen sind Wandepithelzellen der Markstranglakunen und Epoophorontubuli. Kriterien zur Unterscheidung dieser vierfachen Abstammungsmoglichkeiten der Zwischenzellen werden angegeben.