16 results on '"Röben, Peter"'
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2. Förderung von Prozessen der Selbstreflexion bei Lehramtsstudierenden des Faches Technik – Repertory-Grid-Interviews als Reflexionsinstrument im Kontext des Lehr-Lern-Labors
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Saathoff, Menke, primary and Röben, Peter, additional
- Published
- 2019
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3. Status of the Brown Bear in the Pyrenees
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Röben, Peter
- Published
- 1980
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4. Reparatur in der Bildung für nachhaltige Entwicklung: Tagungsband der RETIBNE-Abschlusstagung
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Peters, Ulrike, Dutz, Katharina, Lesko, Sophie, Klemme, Jannik, Bulgay, Charlene, Haas, Traugott, Scheuerer, Stefan, Röben, Peter, Eisenriegler, Sepp, Becker, Fabian, Siemen, Henrik, Wadehn, Alexander, Stawitz, Lisa, Vieback, Linda, Brämer, Stefan, Bünning , Frank, Faase, Stephanie, Fahrenbach, Falk, Malohn, Carl Lennart, Wöhrn, Sebastian, Gödecke, Andreas, Helke, Steffen, Depenau, Patrick, Asmus-Wessels, Simon, Brumby, Lennart, Derwanz, Heike, Burau, Andreas, Schridde, Stefan, Schaadt , Heike, Dutz, Katharina, Röben, Peter, and Wegner, Helmer
- Published
- 2019
5. Das technische Experiment am Beispiel des Elektromotors im Kontext von Naturwissenschaft, Geschichte und Didaktik
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Röben, Peter
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Title without classification - Abstract
Das Experiment spielt im naturwissenschaftlichen Unterricht eine wichtige Rolle. Das gilt auch für den Unterricht im Fach Technik. Doch spielt hier das technische Experiment eine große Rolle. Der Beitrag untersucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Experimentierformen und versucht deutlich zu machen, dass das technische Experiment auch für den naturwissenschaftlichen Unterricht nützlich sein kann.
- Published
- 2020
6. Zur Ernährung des Rotfuchses, Vulpes vulpes (Linne, 1758) im offenen Kulturland
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Matejka, Horst, Röben, Peter, Schröder, Eva, and BioStor
- Published
- 1976
7. Zum Vorkommen des Braunbären, Ursus arctos Linne, 1758 in den Pyrenäen
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Röben, Peter and BioStor
- Published
- 1973
8. Lehramtsstudierende mit dem Unterrichtsfach Technik : Eine ausbildungsstandortübergreifende Analyse
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Bünning, Frank, Haverkamp, Henrike, Lang, Martin, Pohl, Marion, and Röben, Peter
- Subjects
Technik - Abstract
Im Hinblick auf den hohen Bedarf an Technik-Lehrkräften werden Studierende an den Ausbildungsstandorten Magdeburg, Oldenburg und Duisburg-Essen zu ihrem Studium befragt. Es wird untersucht, welche Spezifika die Studierenden aufweisen und welche Beweggründe für die Aufnahme des Studiums ausschlaggebend sind. Methodisch wird dabei auf eine Dokumenten- bzw. Sekundäranalyse und eine Fragebogenuntersuchung zurückgegriffen (n= 108). Es können standortübergreifende Charakteristika und standortspezifische Besonderheiten ausgemacht werden. Die Studierenden haben mehrheitlich selber keinen Technikunterricht besucht, sind an Technik interessiert und wissen von den sehr guten Berufsaussichten ihres Faches. Standortspezifische Unterschiede liegen im Alter der Studierenden, den beruflichen Vorerfahrungen, der Absicht den Studiengang zu wechseln und dem Geschlecht., Journal of Technical Education (JOTED), Bd. 6 Nr. 4 (2018): Journal of Technical Education (JOTED)
- Published
- 2018
9. An Account of the Limnetic Fauna of the Canary Islands : Water Flea (Cladocera) and Webbed Foot Crab (Copepoda) from Tenerife and their Distribution in North and West Africa
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Röben, Peter, Illies, J., editor, and Kunkel, G., editor
- Published
- 1976
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10. Weiterbildungsprofile und Arbeits- und Lernprojekte. Ergebnisse aus dem Projekt »Weiterbildung im Prozess der Arbeit« (WAP)
- Author
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Bauer, Waldemar, Koring, Claudia, Röben, Peter, Schnitger, Meike, and Institut Technik und Bildung, Universität Bremen
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Aufgabenstellung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Metalworking industry ,Weiterbildung ,Electrical industry ,Semiskilled workers ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Semi-skilled worker ,Metallindustrie ,Lernkonzept ,Further education ,Elektroindustrie ,Angelernter Arbeitnehmer ,Working process ,Ungelernter Arbeitnehmer ,Weiterbildungsdidaktik ,Task definition ,Arbeitsprozess ,370 Education ,Continuing education ,Metal industry ,Task setting - Abstract
Bremen : Institut Technik und Bildung 2007, 18, VII S. - (ITB-Forschungsberichte; 28), Der vorliegende Forschungsbericht ist die Fortführung des Forschungsberichtes Nr. 27, in dem das Konzept und die Ergebnisse der Weiterbildungsbedarfsanalyse vorgestellt wurden. In diesem Bericht werden das arbeitsorientierte Weiterbildungskonzept und die eingesetzten Instrumente im Projekt »Weiterbildung im Prozess der Arbeit für an- und ungelernte Fachkräfte in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg« (WAP) beschrieben. Hierzu werden zunächst betriebliche Handlungsfelder mittels der partizipativen Methodik der Experten-Workshops analysiert und in Form von Arbeitsaufgaben beschrieben und geordnet. Diese Arbeitsaufgaben bilden den Ausgangspunkt für die Entwicklung von betrieblichen Weiterbildungsprofilen. Die Umsetzung des Lernkonzeptes erfolgt in Arbeitsprozessen durch das didaktische Instrument der »Arbeits- und Lernprojekte « (ALP), die aus authentischen betrieblichen Aufgabenstellungen oder Aufträgen abgeleitet werden und sich immer auf eine Arbeitsaufgabe im Profil beziehen. Im Bericht werden die im Projekt entwickelten Weiterbildungsprofile und die Arbeits- und Lernprojekte vorgestellt. (DIPF/Orig.), This report is the second part of the ITB report no. 27. In the first report the concept and results of the further need analysis was presented. The second report deals with the WAP learning mode and its didactical instruments which were developed and tested in the project »continuing vocational training in work process for unskilled and semi-skilled employees in the metal and electrical industry in Baden-Wurttemberg«. In a first step we analysed occupational fields with the participatory methodology of expert workers’ workshops. In the workshops we identified and described the work tasks of expert workers in a work area, and ordered the tasks using a competence model. These work tasks form the starting point for the development of the CVT programmes. To each work task in the profile we developed a set of work-based learning projects (WBLP) which is the didactical instrument to design learning at the workplace. In this report the principles of the tasks analysis, the development of CVT curricula and the design of work-based learning projects are described. (DIPF/orig.)
- Published
- 2007
11. Weiterbildungsbedarfsanalysen: Ergebnisse aus dem Projekt 'Weiterbildung im Prozess der Arbeit' (WAP)
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Bauer, Waldemar, Koring, Claudia, Röben, Peter, Schnitger, Meike, and Universität Bremen, Institut Technik und Bildung (ITB)
- Subjects
Economics ,firm ,unskilled person ,demand planning ,semiskilled person ,Arbeitsplatz ,demand for education ,lernende Organisation ,Baden-Württemberg ,Human Resources Management ,Wissensmanagement ,qualification ,Bildung und Erziehung ,Elektroindustrie ,empirisch ,Wirtschaft ,vocational education ,Lernort ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,job ,Berufsbildung ,Einfacharbeit ,self-regulation ,Bedarfsplanung ,Betrieb ,Weiterbildung ,Federal Republic of Germany ,Personalwesen ,human resources development ,learning organization ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,Personalentwicklung ,ddc:330 ,metal industry ,educational setting ,Bildungsbedarf ,Metallindustrie ,organizational culture ,Ungelernter ,knowledge management ,berufliche Weiterbildung ,Unternehmenskultur ,advanced vocational education ,Angelernter ,simple work ,Selbststeuerung ,electrical industry ,empirical ,Qualifikation ,further education - Abstract
"Das Thema Lernen in der Arbeit ist ein bedeutendes Forschungsund Handlungsfeld in der beruflichen Bildung. Auch im Bereich der beruflichen Weiterbildung werden zunehmend Konzepte des arbeitsorientierten Lernens entwickelt und erprobt (z.B. APO-IT). In der Weiterbildungsdiskussion ist dabei auffällig, dass nicht alle Beschäftigungsbereiche gleichermaßen thematisiert werden. So mangelt es sowohl an Untersuchungen zu den Weiterbildungsbedarfen und -möglichkeiten im Bereich der 'einfachen' Arbeit als auch an konkreten Weiterbildungskonzepten für Beschäftigte unterhalb des Facharbeiterniveaus. Vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen im Bereich der 'einfachen Arbeit' sowie der geringen Weiterbildungschancen von an- und ungelernten Arbeitern ist dies nahezu unverantwortlich. Des Weiteren erfordert das primär informelle Lernen am Arbeitsplatz, welches oft beiläufig und manchmal sogar unbewusst geschieht, Instrumente zur Planung, Organisation und Reflexion von Lernen und Erfahrungserwerb. Hier besteht ebenfalls ein Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Das Projekt 'Weiterbildung im Prozess der Arbeit für Fachkräfte in der Metall- und Elektroindustrie in Baden- Württemberg' (WAP) widmet sich diesem Themenfeld. Ziel des Projektes ist es, ein arbeitsorientiertes Lernkonzept für an- und ungelernte Beschäftigte zu erproben und gleichzeitig praktikable Instrumente in den Unternehmen einzuführen, die diese Lernform dauerhaft in die Personal- und Organisationsentwicklung integrierten. Eines der Instrumente ist die Analyse von Weiterbildungsbedarfen, deren Ergebnisse in diesem Forschungsbericht vorgestellt werden." (Autorenreferat) "Work process knowledge and workplace learning have become crucial issues of VET research and practice in recent years. In the field of continuing vocational training (CVT) there have been developed new learning strategies at the workplace (e.g. APO-IT). Regarding these activities it has to be noted that it is still a research task to investigate the change of work of unskilled or semi-skilled workers in German industry. These workers also have a low participation in continuing vocational training. Behind the background of the increasing requirements of so called 'simple' work it is almost irresponsible not to offer more learning possibilities for low qualified workers. Learning at the workplace is rather informal learning which often occurs casually without a proper learning intention. The goal to embed learning in the workplace needs didactical instruments for the planning, organisation and evaluation of learning arrangements. The three-year project 'learning in the work process for employees in the metal and electrical industry in Baden-Wurttemberg' (WAP) is working on this topic. The overall goal of the project is to improve CVT for those employees who are usually underrepresented in CVT or HRD. Therefore we develop several instruments for enterprises to integrate a culture of learning at the workplace into the organisation and personal development. One of those instruments is the training need analysis. The concept and the results of the need analysis in the project WAP is described in this paper." (author's abstract)
- Published
- 2007
12. Arbeitsprozesswissen im Fokus von individuellem und organisationalem Lernen. Ergebnisse aus Großbetrieben in vier europäischen Ländern
- Author
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Fischer, Martin and Röben, Peter
- Subjects
Learning organization ,Labour ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Italien ,Großbritannien ,Individual ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Lernen ,Acquisition of knowledge ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernende Organisation ,Wissen ,Education ,ddc:370 ,Belgium ,Betriebliche Berufsausbildung ,Learning process ,Germany ,Learning ,In-plant further education ,Deutschland ,Competence to act ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Belgien ,In-service training ,Individuum ,Learning organisation ,Empirische Untersuchung ,Competence for action ,United Kingdom ,Empirical study ,Knowledge ,Italy ,In-house training ,Handlungskompetenz ,Betriebliche Weiterbildung ,370 Education ,Wissenserwerb ,Lernprozess ,Arbeit - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 2, S. 182-201, Der Beitrag stellt dar, welche Bedeutung Lernen im Medium beruflicher Arbeitsprozesse besitzt, wenn Betriebe Maßnahmen so genannten organisationalen Lernens ergreifen. Auf Basis einer Literaturstudie wurden Kriterien organisationalen Lernens entwickelt und sowohl in eine qualitative als auch in eine quantitative empirische Erhebung umgesetzt, an der sich wissenschaftliche Institute und Großbetriebe der chemischen Industrie aus Belgien, Deutschland, Italien und England beteiligt haben. Der gemeinsame Nenner in allen vier Untersuchungsbetrieben besteht in dem Versuch, die Entwicklung und Aneignung von Arbeitsprozesswissen aufseiten der Mitarbeiter zu stimulieren, dieses Wissen zu evaluieren, zu dokumentieren und in der Organisation zu verbreiten. Dieser Versuch wird von den Mitarbeitern mitgetragen und honoriert; offen bleibt jedoch die Frage nach der berufsbiografischen Bedeutung organisationalen Lernens. (DIPF/Orig.), The authors describe the significance of learning in the medium of working processes in the case of companies introducing measures of so-called organizational learning. On the basis of a study of pertinent literature, criteria of organizational learning are developed and translated into both a qualitative and a quantitative empirical survey in which scientific institutes and large enterprises from the sector of chemical industry in Belgium, Germany, Italy, and England participated. The factor common to all four companies studied lies in the attempt to stimulate the development and acquisition of knowledge about working processes, to evaluate and document this knowledge and to spread it throughout the organization. This attempt is supported and acknowledged by the employees. The vocational-biographical significance of organizational learning, however, remains an open question. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2004
13. Die Integration von Arbeitsprozesswissen in das Curriculum eines betrieblichen Qualifizierungssystems
- Author
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Röben, Peter and Institut Technik und Bildung, Universität Bremen
- Subjects
In-service training ,Qualifikationsforschung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational training ,Organizational learning ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Working process ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Organisationslernen ,Betriebliche Berufsausbildung ,Research on qualifications ,In-house training ,Betriebliche Weiterbildung ,In-plant further education ,Curriculumentwicklung ,Arbeitsprozess ,370 Education ,Organization - Abstract
Bremen : Institut Technik und Bildung 2003, 17 S. - (ITB-Forschungsberichte; 8), Dieser Aufsatz basiert auf einer empirischen Untersuchung, die im Forschungsprojekt OrgLearn vorgenommen wurde (siehe: www.itb.uni-bremen.de/projekte/orglearn/orglearn.htm). Dieses Projekt wurde in vier europäischen Ländern durchgeführt und hatte zum Ziel, Auswirkungen organisationalen Lernens auch auf betrieblicher Ebene zu untersuchen und im Hinblick auf die Aus- und Weiterbildung zu beurteilen. In dem Projekt wurden damit Fragestellungen einer berufswissenschaftlichen Qualifizierungsforschung aufgegriffen. Dabei wurde festgestellt, dass sich in der deutschen Fallstudie ein eigenwilliger "Dualismus" nachweisen lässt. In einem der untersuchten Betriebe (das am Projekt beteiligte Großunternehmen hat ca. 150 Betriebe) führte organisationales Lernen zu einem betrieblichen Qualifizierungsprojekt in dem das Arbeitsprozesswissen der beteiligten Facharbeiter in bislang unbekanntem Ausmaß in einem Betriebshandbuch dokumentiert und in das betriebliche System der Weiterbildung integriert wurde. Die Ausbildung des Gesamtunternehmens verläuft völlig unberührt von diesem Qualifizierungsprojekt, obwohl es eigentlich vielfältige Berührungspunkte gibt. In dem Artikel wird den Gründen für diese merkwürdige Situation nachgegangen. (DIPF/Orig.), This paper is based on empirical research, which was undertaken in the project OrgLearn (see: www.itb.uni-bremen.de/projects/orglearn/orglearn.htm). This project was carried out in four European countries in order to identify consequences of organisational learning on an operational level. In addition, its influence on initial and further education and training has been evaluated. Thus, the project included vocational qualification research. The German case study did demonstrate an unexpected and unorthodox "dualism". At one production site (the industrial partner of the project does operate 150 of them), organisational learning directly led to a training project. In this case, work process knowledge of skilled workers was integrated in an operational manual. In a second step this operational manual has been used as basis for a qualification system in this plant. However, education and training of the entire rest of the enterprise have not been touched by this project although there are various similarities between all production sites. This document does explain the reasons for this strange situation. (DIPF/orig.)
- Published
- 2003
14. Arbeitsprozeßwissen im chemischen Labor
- Author
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Fischer, Martin and Röben, Peter
- Abstract
Auf den Verdrängungswettbewerb im Sektor der Laborarbeit reagieren die Unternehmen u.a. mit verstärktem EDV-Einsatz, z. B. mit Laborinformations- und -managementsystemen, die für das chemische Labor seit den achtziger Jahren angeboten werden. Implizite Leitidee des EDV-Einsatzes ist die vollständige naturwissenschaftlich-technische Durchdringung der Chemiearbeit: Solch eine Annahme geht jedoch am Charakter der Laborantentätigkeit vorbei - wie an zwei Fallbeispielen herausgearbeitet wird. Die traditionelle Stärke der Arbeitskräfte im chemischen Labor bei der Bewältigung von Problemsituationen liegt im Arbeitsprozeßwissen der Laboranten: der Verschmelzung - von Arbeitserfahrung, die Eigenarten von Meßgeräten und Analyseprozessen betreffend, - mit der pragmatischen Nutzung von naturwissenschaftlichen und umweltrechtlichen Kenntnissen - und der betriebsspezifischen Erfahrung, wie Arbeitsaufgaben im Rahmen des Arbeitstags effektiv geplant und miteinander verknüpft werden können. Diese Stärke laborantenspezifischen Arbeitshandelns wird im Rahmen der Gestaltung der Arbeitsmittel im Labor nur unzureichend berücksichtigt. Dies betrifft die Meßtechnik ebenso wie Laborinformationssysteme., Chemical laboratories are under economic pressure to improve efficiency and flexibility. Laboratory Information Management Systems which have been available for chemical laboratories since the 1980s could be a solution. The implied guide lines for implementing these systems is the assumption that work in chemical laboratories can be categorized and guided by rules derived from natural and engineering sciences. Such an assumption, however, disregards the nature of skilled work in the chemical laboratory. This is illustrated in two case studies. The traditional strength of successful work performance - particularly with regard to critical situations - lies in the work process knowledge of staff members combining: - work experience concerning special characteristics of measuring instruments and analytic processes; - the pragmatic use of knowledge from natural sciences and environmental standards; - company specific experience of how to efficiently plan and combine working tasks within the working day. This strength is not sufficiently considered within the design of working tools for the chemical laboratory - this is true for measuring instruments as well as for Laboratory Information Management Systems., Arbeit
- Published
- 1997
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15. Arbeitsprozeßwissen im chemischen Labor Die Arbeit von Chemielaboranten im Spannungsfeld von Arbeitserfahrung, Naturwissenschaft und Technik
- Author
-
Fischer, Martin, primary and Röben, Peter, additional
- Published
- 1997
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16. Organisational learning through standardisation and non standardisation
- Author
-
Huys, Rik, Van Hootegem, Geert, Fischer, Martin, and Röben, Peter
- Abstract
ispartof: Ways of organisational learning in the chemical industry and their impact on vocational education and training pages:13-24 ispartof: Ways of Organisational learning through in the chemical industry and their impact on vocational education and training (ORGLEARN). A literature review pages:15-26 status: published
- Published
- 2001
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