85 results on '"Rebien, Martina"'
Search Results
2. White, Harrison C. (1970): Chains of Opportunity. System Models of Mobility in Organizations. Cambridge, MA: Harvard University Press.
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Rebien, Martina, Häußling, Roger, Series Editor, Stegbauer, Christian, Series Editor, and Holzer, Boris, editor
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- 2019
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3. Die Bedeutung von Stellenprofilen und dem Verlauf der Personalsuche für die betriebliche Einstellungsbereitschaft gegenüber Langzeitarbeitslosen
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Lenhart, Julia and Rebien, Martina
- Published
- 2018
4. White, Harrison C. (1970): Chains of Opportunity. System Models of Mobility in Organizations. Cambridge, MA: Harvard University Press.
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Rebien, Martina, primary
- Published
- 2018
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5. Netzwerkforschung auf einem Auge blind? Ein Beitrag zur Rolle von Netzwerken bei Stellenbesetzungsprozessen
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Kettner, Anja, Rebien, Martina, and Häußling, Roger, editor
- Published
- 2009
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6. Network-Based Job Search: An Analysis of Monetary and Non-Monetary Labor Market Outcomes for the Low-Status Unemployed
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Krug, Gerhard and Rebien, Martina
- Published
- 2012
7. Stellenbesetzungen mit Hindernissen: Bestimmungsfaktoren für den Suchverlauf
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Heckmann, Markus, Noll, Susanne, and Rebien, Martina
- Published
- 2013
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8. Stellenbesetzungsprozesse am deutschen Arbeitsmarkt
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Rebien, Martina, primary
- Published
- 2014
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9. 'Es geht schon so, man gewöhnt sich daran': Bürgerumfrage in Nürnberg 2020 - Wie die Corona-Pandemie unser Leben verändert hat
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Deinlein, Dorothea, Müller, Cornelia, Orlowski, Benedikt, and Rebien, Martina
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contagious disease ,Raumplanung und Regionalforschung ,Akzeptanz ,Umfrageforschung ,everyday life ,Federal Republic of Germany ,Krisenmanagement ,politische Intervention ,Stadtforschung ,urban research ,Berufspraxis ,occupational practice ,survey research ,survey ,Pandemie ,Corona ,COVID-19 ,Corona-Auswirkungen ,Infektionsschutzmaßnahmen ,Einschränkung ,Homeschooling ,gesellschaftlicher Zusammenhalt ,Nürnberg ,political communication ,politische Kommunikation ,ddc:710 ,Social sciences, sociology, anthropology ,psychological stress ,crisis management (econ., pol.) ,Landscaping and area planning ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,political intervention ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,attitude research ,Kontakt ,Health Policy ,Alltag ,Area Development Planning, Regional Research ,Kontrolle ,Befragung ,Bundesrepublik Deutschland ,Krise ,crisis ,Bayern ,Bavaria ,ddc:300 ,Gesundheitspolitik ,Einstellungsforschung ,Infektionskrankheit ,control ,psychische Belastung ,contact ,acceptance - Abstract
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat das Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth im vierten Quartal 2020 eine Bürgerbefragung dazu durchgeführt, wie die Corona-Pandemie das Leben verändert hat. 4275 Menschen haben teilgenommen. Sie gaben darüber Auskunft, wie sich die Pandemie auf ihren Alltag und ihr Arbeitsleben ausgewirkt hat. Vor allem Familien und jüngere Menschen belastet die Corona-Krise teilweise stark, nicht zuletzt, da sie einen deutlichen Einfluss auf die berufliche Situation der Menschen hat und die Organisation des Alltags, z. B. durch die Schließung von Schulen und Kindertageseinrichtungen, zu einer Belastungsprobe wird. Viele Nürnbergerinnen und Nürnberger wünschen sich zudem eine sensiblere Maßnahmenpolitik und bessere Prioritätensetzung, aber auch stärkere Kontrolle der Regeln.
- Published
- 2021
10. Die IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots – Inhalte, Daten und Methoden
- Author
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Kettner, Anja, Heckmann, Markus, Rebien, Martina, Pausch, Stephanie, and Szameitat, Jörg
- Published
- 2011
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11. Do social networks mitigate stigma effects from long-term unemployment?
- Author
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Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 ,J63 ,J64 ,Long-term unemployment ,social contacts - Abstract
Die Suche nach einer neuen Arbeit, bzw. nach neuen Mitarbeitern von betrieblicher Seite zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus, wenn es um die Gruppe der Langzeitarbeitslosen geht. Aufgrund eines starken Stigmas das sich aus der Dauer der Arbeitslosigkeit ergibt, erleben diese Personen besondere Schwierigkeiten einen neuen Job zu finden. Dieses Stigma beinhaltet unter anderem negative Annahmen über das Vorhandensein der notwendigen formalen Qualifikation, von Arbeitserfahrung, Belastbarkeit oder auch der Arbeitsmotivation. Des Weiteren kann eine lang andauernde Arbeitslosigkeit zu sozialer Isolation führen, da sich soziale Kontakte wahrscheinlicher zwischen Menschen mit gleichem Erwerbsstatus bilden und Kontakte in die Arbeitswelt dadurch verloren gehen. Allerdings sollten gerade Langzeitarbeitslose von der Empfehlung über soziale Kontakte profitieren können, da diese Empfehlungen die Negativeffekte von Stigmata möglicherweise reduzieren können. Anhand von repräsentativen Betriebsdaten der IAB-Stellenerhebung aus den Jahren 2016 und 2018, wird in diesem Papier untersucht, wie Betriebe die arbeitsrelevanten Eigenschaften und Fähigkeiten Langzeitarbeitsloser einschätzen und ob diese Personen davon profitieren, wenn Betriebe für ihre Suche nach neuen Mitarbeitern ihre sozialen Kontakte nutzen. Neben einer großen Zahl betriebsspezifischer Charakteristika, enthält die Befragung auch detaillierte Informationen zum Verlauf von Rekrutierungsprozessen. So wird erfragt ob ein Betrieb Bewerbungen von Langzeitarbeitslosen erhalten hat, ob er Langzeitarbeitslose zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat und ob eine langzeitarbeitslose Person eingestellt wurde. Für jeden dieser Schritte ist es möglich zu identifizieren, ob der Betrieb soziale Kontakte für die Suche nach einem Bewerber verwendet hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Betriebe über die Nutzung sozialer Kontakte weniger Bewerbungen von Langzeitarbeitslosen erhalten. Ist dies jedoch der Fall, so erhöhen sich die Chancen Langzeitarbeitsloser eingeladen und auch eingestellt zu werden. Entsprechend kann geschlussfolgert werden, dass soziale Kontakte ein hilfreicher Weg für Langzeitarbeitslose sein können einen neuen Job zu finden. Bisher scheitert dies jedoch vor allem daran, dass diesen Personen diese hilfreichen Kontakte fehlen um den ersten Schritt zu tun und eine Bewerbung zu schickeThe processes of job search and firms' search for employees are subject to some peculiarities when it comes to the chances of long-term unemployed to find a new job. As one group of the supply side of the labour market, these persons face special problems: There is a strong stigma of long-term unemployment attached to these persons. It includes, for example, negative perceptions of the existence of necessary formal qualifications, working experience, resilience or motivation to work. Furthermore, long-term unemployment can lead to social isolation, since social contacts are more likely to evolve between persons that have the same status of employment, which, in turn, reduces the access to useful social contacts to employed individuals. It may be expected that especially the group of long-term unemployed faces advantages when having access to the social contacts of Human Resource Managers, because recommendations may counteract the stigma effects that arise from long-term unemployment and possible prejudice employers' HR decision-makers. Using data from the German Job Vacancy Survey from 2016 and 2018, which is a representative paper and pencil survey on establishments in Germany, I investigate how employers judge the work related skills of long-term unemployed and whether this group has higher chances of being hired when an employer uses his or her social contacts to find candidates. Apart from a large number of establishment-specific characteristics, the survey contains information on the recruiting process with regard to long-term unemployed. Establishments are asked whether they had applications from these persons, whether they invited them for an interview and whether they finally employed long-term unemployed individuals. For all three steps of the recruitment process, it is possible to identify employers that recruited long-term unemployed with or without recommendations. The results indicate that employers do not receive more applications from long-term unemployed when using social contacts for search, but if so, long-term unemployed have higher chances of being invited for interviews and finally of being hired as compared to search through other, more formal search channels. Therefore, even though recommendations to an employer may be helpful for long-term unemployed to find a new job, this group seems to lack useful social contacts that are a necessary prerequisite for an application. Die Suche nach einer neuen Arbeit, bzw. nach neuen Mitarbeitern von betrieblicher Seite zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus, wenn es um die Gruppe der Langzeitarbeitslosen geht. Aufgrund eines starken Stigmas das sich aus der Dauer der Arbeitslosigkeit ergibt, erleben diese Personen besondere Schwierigkeiten einen neuen Job zu finden. Dieses Stigma beinhaltet unter anderem negative Annahmen über das Vorhandensein der notwendigen formalen Qualifikation, von Arbeitserfahrung, Belastbarkeit oder auch der Arbeitsmotivation. Des Weiteren kann eine lang andauernde Arbeitslosigkeit zu sozialer Isolation führen, da sich soziale Kontakte wahrscheinlicher zwischen Menschen mit gleichem Erwerbsstatus bilden und Kontakte in die Arbeitswelt dadurch verloren gehen. Allerdings sollten gerade Langzeitarbeitslose von der Empfehlung über soziale Kontakte profitieren können, da diese Empfehlungen die Negativeffekte von Stigmata möglicherweise reduzieren können. Anhand von repräsentativen Betriebsdaten der IAB-Stellenerhebung aus den Jahren 2016 und 2018, wird in diesem Papier untersucht, wie Betriebe die arbeitsrelevanten Eigenschaften und Fähigkeiten Langzeitarbeitsloser einschätzen und ob diese Personen davon profitieren, wenn Betriebe für ihre Suche nach neuen Mitarbeitern ihre sozialen Kontakte nutzen. Neben einer großen Zahl betriebsspezifischer Charakteristika, enthält die Befragung auch detaillierte Informationen zum Verlauf von Rekrutierungsprozessen. So wird erfragt ob ein Betrieb Bewerbungen von Langzeitarbeitslosen erhalten hat, ob er Langzeitarbeitslose zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat und ob eine langzeitarbeitslose Person eingestellt wurde. Für jeden dieser Schritte ist es möglich zu identifizieren, ob der Betrieb soziale Kontakte für die Suche nach einem Bewerber verwendet hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Betriebe über die Nutzung sozialer Kontakte weniger Bewerbungen von Langzeitarbeitslosen erhalten. Ist dies jedoch der Fall, so erhöhen sich die Chancen Langzeitarbeitsloser eingeladen und auch eingestellt zu werden. Entsprechend kann geschlussfolgert werden, dass soziale Kontakte ein hilfreicher Weg für Langzeitarbeitslose sein können einen neuen Job zu finden. Bisher scheitert dies jedoch vor allem daran, dass diesen Personen diese hilfreichen Kontakte fehlen um den ersten Schritt zu tun und eine Bewerbung zu schicken.
- Published
- 2019
12. Stellenbesetzungsprozesse am deutschen Arbeitsmarkt: Schwierigkeiten und die besondere Bedeutung sozialer Netzwerke
- Author
-
Rebien, Martina and Rebien, Martina
- Abstract
What are the particular characteristics of difficult recruitment when an establishment is looking for personnel? What role do social networks play here - that is, friends, relations and other personal contacts? Are jobs that are found via social networks actually "better" jobs? And what advantages do establishments that recruit their personnel via social networks have? These are the questions that Martina Rebien follows up in her dissertation. She demonstrates that some established assumptions about difficulties in recruitment and the importance of social networks for the labour market do not stand up to a deeper empirical examination., Was zeichnet schwierige Stellenbesetzungen bei der betrieblichen Personalsuche aus? Welche Rolle spielen dabei soziale Netzwerke - also Freunde, Verwandte und andere persönliche Kontakte? Sind Jobs, die über soziale Netzwerke gefunden wurden, tatsächlich "bessere" Jobs? Und welche Vorteile haben Betriebe, die ihr Personal über soziale Netzwerke rekrutieren? Diesen Fragen geht Martina Rebien in ihrer Dissertationsschrift nach. Sie legt dar, dass einige gängige Annahmen über Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung und über die Bedeutung sozialer Netzwerke am Arbeitsmarkt einer tieferen empirischen Überprüfung nicht standhalten.
- Published
- 2019
13. Langzeitarbeitslose Bewerber aus betrieblicher Perspektive: Zuverlässigkeit ist wichtiger als fachliche Qualifikation
- Author
-
Rebien, Martina and Rothe, Thomas
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Aktuell suchen viele Betriebe nach Fachkräften und manche Stellen bleiben längere Zeit unbesetzt, obwohl im Jahresdurchschnitt 2018 voraussichtlich gut 2,3 Millionen Menschen arbeitslos sind. Etwa 850.000 von ihnen haben seit einem Jahr oder länger keinen Job. Die IAB-Stellenerhebung zeigt die betriebliche Sicht auf langzeitarbeitslose Bewerber: Wie schätzen Personalverantwortliche sie im Vergleich zu anderen Bewerbern ein, welche Merkmale spielen bei der Personalauswahl eine Rolle und wie könnten ihre Einstellungschancen verbessert werden?
- Published
- 2018
14. Betriebe und Geflüchtete: 36 Interviews in Betrieben im vierten Quartal 2016
- Author
-
Büschel, Ulrike, Hense, Christine, Daumann, Volker, Dony, Elke, Kubis, Alexander, Rebien, Martina, Stöhr, Stefan, and Voit, Alfons
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Der vorliegende Bericht beschreibt die Durchführung von 36 Experteninterviews mit Personalverantwortlichen zum Thema betriebliche Erfahrungen mit Geflüchteten und stellt die gewonnenen Erkenntnisse in strukturierter Weise zusammen. Diese wurden im vierten Quartal 2016 vertieft zu den aus betrieblicher Sicht wahrgenommenen Chancen und Risiken bei der Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt interviewt. Bei der großen Mehrheit der befragten Unternehmen besteht eine große Bereitschaft, einen Beitrag zur Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt zu leisten. Der betriebliche "Nutzen" bzw. die Relevanz der geschilderten Probleme hängt stark an dem zu besetzenden qualifikationsspezifischen Tätigkeitsfeld. Als positiv wurde seitens der befragten Betriebe die Motivation zur Arbeitsaufnahme der Geflüchteten hervorgehoben. Die Hauptgründe, die einer gelingenden Integration in den Arbeitsmarkt entgegenstehen, sind: mangelnde Sprachkenntnisse, mangelnde Fachkenntnisse und bestehende kulturelle Unterschiede. Mangelnde Sprachkenntnisse wurden seitens vieler Befragter als das größte Hindernis für eine erfolgreiche Integration in den deutschen Arbeitsmarkt eingeschätzt. This report describes the implementation of 36 expert interviews with HR managers on the topic of employer experiences with refugees, and compiles the findings in a structured manner. The employers were interviewed in depth in the fourth quarter of 2016 regarding the opportunities and risks perceived from an employer perspective on the integration of refugees into the German labour market. The vast majority of the establishments surveyed are very willing to contribute to the integration of refugees into the labour market. The "benefit" to employers, or the relevance of the problems described, depends to a large extent on the qualification-specific field of jobs to be filled. On the part of the interviewed establishments, the refugees' work motivation was emphatically described as positive. The main reasons that stand in the way of successful integration into the labour market are: lack of language skills, lack of professional skills and cultural differences. Many respondents consi-dered a lack of language skills as the greatest obstacle to successful integration into the German labour market.
- Published
- 2018
15. The IAB Job Vacancy Survey
- Author
-
Kubis, Alexander, Moczall, Andreas, and Rebien, Martina
- Abstract
The IAB Job Vacancy Survey is a quarterly establishment survey covering the entire unfilled labour demand in Germany. It identifies the entire number of vacancies on the German labour market, including those vacancies that are not reported to the Federal Employment Agency (FEA), Germany’s public employment service. The main questionnaire enquires information about the number and structure of vacancies, future labour demand, about the current economic situation and the expected development of participating establishments. The additional questionnaire enquires information about the last new hiring and the last case of a failed recruitment effort. The special questionnaire enquires employer attitudes and firm use of current labour market instruments. The Research Data Centre of the Federal Employment Agency offers the data sets from the survey waves 2000 on.
- Published
- 2018
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16. IAB-Stellenerhebung
- Author
-
Kubis, Alexander, Moczall, Andreas, and Rebien, Martina
- Abstract
Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Der Hauptfragebogen enthält Informationen zu Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Der Zusatzfragebogen enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Der Sonderfragebogen erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente. Im Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit werden die Befragungswellen ab 2000 mit allen Fragebogenteilen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler angeboten.
- Published
- 2018
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17. Geflüchtete kommen mehr und mehr am Arbeitsmarkt an
- Author
-
Gürtzgen, Nicole, Kubis, Alexander, and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Angesichts des langfristig sinkenden Arbeitskräftepotenzials in Deutschland könnten Geflüchtete künftig einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs leisten. Die hierfür notwendigen Sprach- und Qualifikationsmaßnahmen erfordern jedoch erhebliche Anstrengungen des Staates, der Betriebe und der Geflüchteten selbst. Auf Basis der repräsentativen IAB-Stellenerhebung werden hier erste Erfahrungen der Betriebe mit Geflüchteten der Jahre 2014/2015 dargestellt sowie Hemmnisse und mögliche Erfolgsfaktoren bei deren Arbeitsmarktintegration aus betrieblicher Perspektive untersucht. Die IAB-Stellenerhebung zeigt, dass bis zum vierten Quartal 2016 fast zehn Prozent der deutschen Betriebe bereits erste Erfahrungen mit den zugewanderten Geflüchteten der Jahre 2014/2015 gesammelt haben. Der entsprechende Anteil der Betriebe lag im zweiten Quartal 2016 noch bei sechs Prozent.
- Published
- 2017
18. Neueinstellungen auf Mindestlohnniveau: Anforderungen und Besetzungsschwierigkeiten gestiegen
- Author
-
Gürtzgen, Nicole, Kubis, Alexander, Rebien, Martina, and Weber, Enzo
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Durch die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Januar 2015 kam es zu einer deutlichen Lohnsteigerung am unteren Rand des Niedriglohnbereichs. Hierdurch könnte es auf der einen Seite größere Anreize für gering qualifizierte Bewerber geben, sich auf solche Stellen zu bewerben. Auf der anderen Seite könnten Betriebe bestrebt sein, die Lohnsteigerung durch eine höhere Produktivität des Bewerbers zu kompensieren. Die Autoren untersuchen, ob die betrieblichen Ansprüche gegenüber den Bewerbern nach der Mindestlohneinführung gestiegen sind und wie sich die Personalsuche dadurch verändert hat.
- Published
- 2016
19. Welche Ein-Euro-Jobber werden qualifiziert? Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung für Arbeitslosengeld II Empfänger
- Author
-
Uhl, Maria, Rebien, Martina, and Abraham, Martin
- Subjects
I23 ,J 68 ,Arbeitsgelegenheiten ,ddc:330 ,Qualifizierung - Abstract
Der Beitrag untersucht Qualifizierungsmaßnahmen, welche im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung, sogenannten Ein-Euro-Jobs, von Betriebs- und Verwaltungsstätten durchgeführt werden können. Da von einem positiven Einfluss von Bildungsmaßnahmen auf die Beschäftigungschancen von nicht erwerbstätigen Personen ausgegangen werden kann, sind die Einflussgrößen auf die Möglichkeit der Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme von besonderem Interesse. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einer Qualifizierungsmaßnahme teilzunehmen, vor allem von der Anzahl der potentiellen Teilnehmer, aber auch von der auszuführenden Tätigkeit getrieben wird. Zudem werden jüngere Maßnahmeteilnehmer wahrscheinlicher weiterqualifiziert als ältere. This paper examines training measures in workfare positions with additional expenses compensation, the so-called One-Euro-Jobs, which can be implemented by companies. In general one can say that there is a positive influence of training measures on employment opportunities. In consequence, the variables that influence the possibility of participating in a qualification measure are of peculiar interest. This paper explores which of the One-Euro-Jobbers obtain funding. It shows that the probability of participating in a training measure is higher when a large number of participants are employed in a firm and it depends on the field of activity the participants are engaged in. Furthermore, there is a positive correlation between the lower age of a participant and the probability of funding.
- Published
- 2016
20. Neueinstellungen im Jahr 2015: Stellen werden häufig über persönliche Kontakte besetzt
- Author
-
Brenzel, Hanna, Czepek, Judith, Kubis, Alexander, Moczall, Andreas, Rebien, Martina, Röttger, Christof, Szameitat, Jörg, Warning, Anja, and Weber, Enzo
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hält weiter an: Erwerbstätigenzahlen und Arbeitsvolumen zeigen für das Jahr 2015 Rekordwerte. Im Fokus dieses Kurzberichtes stehen die Rekrutierungsstrategien von Betrieben bei Neueinstellungen in Zeiten anhaltend guter Beschäftigungsentwicklung und die Frage, wie viel Zeit sie benötigen, um Mitarbeiter für ihre offenen Stellen zu finden. Welche Wege werden bei der Personalsuche eingeschlagen und welche führen tatsächlich zu einer Stellenbesetzung? Wie viel Zeit beansprucht die Suche nach geeignetem Personal? Inwiefern unterscheiden sich Suchkanäle und Suchdauern je nach Qualifikationsanforderung der zu besetzenden Stelle? Antworten darauf liefern die aktuellen Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung.
- Published
- 2016
21. Die IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots : Inhalte, Daten und Methoden (The IAB-job vacancy survey : contents, data and statistical methods)
- Author
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Kettner, Anja, Heckmann, Markus, Rebien, Martina, Pausch, Stephanie, and Szameitat, Jörg
- Subjects
jel:J23 ,jel:J6 ,IAB-Stellenerhebung, Stellenangebot, offene Stellen, Datengewinnung, Arbeitsmarktforschung - Methode, Stellenbesetzung, Befragung, Stichprobe, Hochrechnung - Abstract
"This article introduces the German job vacancy survey (EGS). Its data are valuable because employers' recruitment processes and decisions are little-noticed through the empirical literature on matching processes on the labour market. This is due to the fact that administrative data on job openings do not cover the total number, neither in their structure nor in their extend. Furthermore, beside the EGS there are no such regular, representative and comprehensive surveys concerning the recruiting processes in Germany or elsewhere. Those processes can be analysed in detail, such as recruiting processes that were cancelled. The number and structure of open positions are published quarterly and the EGS is the only source for such information in Germany. The time series of the manifold data mostly go back to the early 90ies and can therefore contribute crucially to the expansion of macroeconomic labour market research. This is accelerated by the release of the data: From the year 2011 onwards, the waves of the survey will be opened to external scientists one after another by the Research Data Centre of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2011
22. The IAB job vacancy survey - establishment survey on job vacancies and recruitment processes : waves 2000 to 2013 and subsequent quarters from 2006
- Author
-
Moczall, Andreas, Müller, Anne, Rebien, Martina, and Vogler-Ludwig, Kurt
- Subjects
IAB-Stellenerhebung, Datensatzbeschreibung, Stichprobe, Datenaufbereitung, Hochrechnung, Datenzugang - Abstract
"In recent years, there has been an increased interest in data on job vacancies that are representative of the entire economy. Data from administrative sources cannot meet this demand adequately in structure or coverage. In Germany, this gap is filled by the German Job Vacancy Survey of the IAB, a representative survey of establishments providing valid data on the number and the structure of job vacancies in the entire German economy. It also provides data crucial to the understanding of recruitment processes and the reasons for the lapsing of vacancies. This enables a detailed examination of labor market processes, in particular search and hiring decisions. Beginning in 2011, data from all waves have gradually been made available to external researchers through the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information frequencies
- Published
- 2015
23. IAB-Stellenerhebung - Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen : Wellen 2000 bis 2013 und Folgequartale ab 2006
- Author
-
Moczall, Andreas, Müller, Anne, Rebien, Martina, and Vogler-Ludwig, Kurt
- Subjects
IAB-Stellenerhebung, Datensatzbeschreibung, Stichprobe, Datenaufbereitung, Hochrechnung, Datenzugang - Abstract
"In recent years, there has been an increased interest in data on job vacancies that are representative of the entire economy. Data from administrative sources cannot meet this demand adequately in structure or coverage. In Germany, this gap is filled by the German Job Vacancy Survey of the IAB, a representative survey of establishments providing valid data on the number and the structure of job vacancies in the entire German economy. It also provides data crucial to the understanding of recruitment processes and the reasons for the lapsing of vacancies. This enables a detailed examination of labor market processes, in particular search and hiring decisions. Beginning in 2011, data from all waves have gradually been made available to external researchers through the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Auszählungen
- Published
- 2015
24. Neueinstellungen im Jahr 2014: Mindestlohn spielt schon im Vorfeld eine Rolle
- Author
-
Kubis, Alexander, Rebien, Martina, and Weber, Enzo
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Von dem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, der seit Januar 2015 gilt, werden unterschiedliche Effekte erwartet, die sich aber erst nach einiger Zeit bewerten lassen. Die IAB-Stellenerhebung im vierten Quartal 2014 liefert Indizien dafür, dass Betriebe ihr Verhalten bereits vor der Einführung des Mindestlohns angepasst haben und er somit bereits vor seinem Inkrafttreten Wirkung zeigte. Das lässt sich gerade bei Neueinstellungen im Mindestlohn- und Niedriglohnbereich im Jahr 2014 beobachten.
- Published
- 2015
25. Einschätzung der Ein-Euro-Jobs durch die Einsatzbetriebe: Auf den Zweck kommt es an
- Author
-
Moczall, Andreas and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Ein-Euro-Jobs sollen Teilnehmer an den Arbeitsmarkt heranführen und ihre Beschäftigungsfähigkeit erhalten oder wieder herstellen. Auch wenn die Teilnahme an der Maßnahme nicht unmittelbar in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung führt, soll sie doch mittelbar die Chancen auf eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt verbessern. Dieser Kurzbericht zeigt, wie Betriebe, die Ein-Euro-Jobber beschäftigen, die Maßnahme und die Teilnehmer bewerten.
- Published
- 2015
26. Langzeitarbeitslosigkeit in Zeiten von Fachkräfteengpässen.
- Author
-
Kubis, Alexander and Rebien, Martina
- Abstract
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- Published
- 2019
27. Success and failure in the operational recruitment process : contrasting the outcomes of search
- Author
-
Rebien, Martina, Kubis, Alexander, and Müller, Anne
- Subjects
jel:J23 ,jel:D22 ,IAB-Stellenerhebung, Personalbeschaffung, Stellenausschreibung, Stellenakquisition, Stellenbesetzung - Determinanten ,jel:J63 - Abstract
"Following microeconomic theory, every vacancy should be filled by appropriate manpower after a certain time. However, from an empirical point of view it is evident that vacancies remain unfilled as establishments cancel their search for a suitable applicant. The German Job Vacancy Survey (JVS) is a representative survey of job offers for the entire German economy and provides information about the search and matching processes for both the establishments' most recent hires and for failures in the recruitment processes. The analysis is based on a binary explanatory variable, resulting from the interaction of individual successful and unsuccessful search processes (cancellation probability). Our results show that with increasing recruitment duration, the number of search cancellations becomes more likely. Moreover, the results indicate that the probability of a search cancellation is strongly linked to the characteristics that an applicant must provide and to the way the search is organised." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2014
28. Neueinstellungen im Jahr 2013: Robuste Personalnachfrage im Westen wie im Osten
- Author
-
Brenzel, Hanna, Czepek, Judith, Kubis, Alexander, Moczall, Andreas, Rebien, Martina, Röttger, Christof, Szameitat, Jörg, and Warning, Anja
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im Jahr 2013 haben deutsche Betriebe und Verwaltungen rund 4,9 Mio. Mitarbeiter neu eingestellt, darunter waren 0,8 Mio. Neueinstellungen in Ostdeutschland. Für das laufende Jahr rechnen die Betriebe weiter mit einem anhaltenden Beschäftigungsaufbau. Ein Teil von ihnen berichtet über Schwierigkeiten bei der Personalrekrutierung. Befunde der IAB-Stellenerhebung zeigen, dass die Betriebe wie bereits in den letzten Jahren im Stellenbesetzungsprozess teilweise Kompromisse schließen mussten.
- Published
- 2014
29. Expertenbefragung zu Abbrüchen bei der Personalsuche in der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots
- Author
-
Kubis, Alexander, Müller, Anne, Rebien, Martina, Szameitat, Jörg, and Woitschig, Christian
- Subjects
IAB-Stellenerhebung, Personalbeschaffung - Erfolgskontrolle, offene Stellen, Klein- und Mittelbetrieb, Wirtschaftszweige, matching, Stellenangebot, regionale Faktoren, Arbeitslosenquote - Abstract
"In the context of the IAB Job Vacancy Survey (EGS) firms were asked if they had to cancel recruitment processes for open vacancies in the year of the survey because no suitable candidates were found. It remains ambiguous if this cancellation means the actual ending of the firms' recruitment efforts and implicates the disappearing of the open vacancies from the market or if firms start searching again, possibly with other conditions or at a later time. Based on 50 expert interviews, the pretest 2013 tries to give an answer to these questions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2013
30. IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots : Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen Wellen 2000 bis 2010 und Folgequartale ab 2006
- Author
-
Müller, Anne, Rebien, Martina, and Vogler-Ludwig, Kurt
- Subjects
IAB-Stellenerhebung, Datensatzbeschreibung, Betriebsbefragung, Datenaufbereitung, Datenzugang, offene Stellen, Personalbeschaffung, Arbeitskräftebedarf - Abstract
"In recent years, macroeconomic data on job vacancies are increasingly in the focus of interest. This is due to the fact, that administrative data on job openings do not cover the macroeconomic information, neither in their structure nor in their extent. In Germany, this gap can be bridged by the data of the IAB-German Job Vacancy Survey. This representative survey contains information on the number and the structure of job openings. Additionally, it contributes crucially to the understanding of the staffing processes and the reasons for abandoning such processes. Therefore the survey helps to evaluate the balances on the labour market, especially with respect to operational search- and decision processes. The information of the survey contributes to the macroeconomic labour market. From the year 2011 onwards, the waves of the survey will be opened to external scientists one after another by the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Re-search." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Auszählungen
- Published
- 2013
31. Neueinstellungen im Jahr 2012: Strukturwandel und Demografie prägten die Personalsuche
- Author
-
Brenzel, Hanna, Kettner, Anja, Kubis, Alexander, Moczall, Andreas, Müller, Anne, Rebien, Martina, Röttger, Christof, and Szameitat, Jörg
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im Jahr 2012 haben die Betriebe und Verwaltungen in Deutschland insgesamt 5,3 Mio. Personen neu eingestellt. Dabei wurden die Stellenbesetzungen - als Ergebnis des Zusammenspiels von Arbeitskräftebedarf und Arbeitskräfteangebot - zunehmend vom strukturellen und vom demografischen Wandel beeinflusst. Mit rund 4,4 Mio. in Westdeutschland und etwa 0,9 Mio. in Ostdeutschland lag die Zahl der Neueinstellungen in beiden Landesteilen auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Dabei ist die Personalrekrutierung in Teilbereichen des Arbeitsmarktes schwieriger geworden. Die ostdeutschen Betriebe sahen sich im Jahr 2012 erstmals stärker von Besetzungsschwierigkeiten und lange dauernden Besetzungsprozessen betroffen als die westdeutschen. Das zeigt eine repräsentative Arbeitgeberbefragung des IAB, die Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS).
- Published
- 2013
32. Personalauswahl: Wie Langzeitarbeitslose bei den Betrieben ankommen
- Author
-
Moertel, Julia and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Langzeitarbeitslose haben oft Schwierigkeiten, einen neuen Job zu finden. Um mögliche Beschäftigungshemmnisse abzubauen, ist es wichtig, die betriebliche Wahrnehmung besonderer Defizite bei dieser Personengruppe zu kennen. Nur so kann den Problemen, mit denen sich Langzeitarbeitslose beim Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt konfrontiert sehen, zielgenau entgegengewirkt werden. Im Rahmen einer IAB-Erhebung zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot wurden Betriebe danach befragt, ob sie generell bereit sind, die Bewerbungen Arbeitsloser bei ihrer Personalauswahl zu berücksichtigen, wie sie arbeitsrelevante Eigenschaften langzeitarbeitsloser Personen beurteilen und ob diese Einschätzungen auf Erfahrungen im Betrieb beruhen.
- Published
- 2013
33. Network-Based Job Search (Online Appendix)
- Author
-
Krug, Gerhard and Rebien, Martina
- Published
- 2012
34. IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots : Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen. Wellen 2005 bis 2009 und Folgequartale
- Author
-
Müller, Anne, Rebien, Martina, and Vogler-Ludwig, Kurt
- Subjects
IAB-Stellenerhebung, offene Stellen, Betriebsbefragung, Datengewinnung, Datenaufbereitung, Datenzugang, Arbeitsplatzangebot, Personalbeschaffung - Abstract
"In recent years, macroeconomic data on job vacancies are increasingly in the focus of interest. This is due to the fact, that administrative data on job openings do not cover the macroeconomic information, neither in their structure nor in their extent. In Germany, this gap can be bridged by the data of the IAB-German Job Vacancy Survey. This representative survey contains information on the number and the structure of job openings. Additionally, it contributes crucially to the understanding of the staffing processes and the reasons for abandoning such processes. Therefore the survey helps to evaluate the balances on the labour market, especially with respect to operational search- and decision processes. The information of the survey contributes to the macroeconomic labour market. From the year 2011 onwards, the waves of the survey will be opened to external scientists one after another by the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Informationen zum Datensatz Auszählungen der Fallzahlen
- Published
- 2012
35. Umfang und Bedeutung von Praktika aus betrieblicher Perspektive: Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel und der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots
- Author
-
Hohendanner, Christian, Rebien, Martina, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Betrieb ,Economics ,firm ,enterprise ,type of employment ,Unternehmen ,Arbeitsbedingungen ,employer ,ddc:330 ,Berufseinmündung ,Working Conditions ,Beschäftigungsform ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Social sciences, sociology, anthropology ,Occupational Research, Occupational Sociology ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Wirtschaft ,Arbeitgeber ,career start ,Arbeitswelt ,Beschäftigung ,employment ,ddc:300 ,Praktikum ,internship - Abstract
"Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zur Situation der Praktikantinnen und Praktikanten in Deutschland. Aus Sicht des IAB kommt letztlich dem Gesetzgeber die Aufgabe zu, die Vorteile "nicht regulierter" Praktika als Suchmöglichkeit gegen die potenziellen Nachteile bei den Arbeitsbedingungen für Praktikanten beziehungsweise für junge Berufsanfänger abzuwägen. Allerdings gibt es in geringem Maße Anhaltspunkte dafür, dass für Arbeitgeber zum Teil Anreize bestehen, Praktika nicht im eigentlichen Sinne als Einstiegshilfe für Berufsanfänger, sondern als Ersatz für regulär Beschäftigte zu begreifen. Würde sich dies durch empirisch gesicherte Informationen erhärten, wäre eine weitergehende Regulierung gerade bei Personen mit abgeschlossener Ausbildung beziehungsweise Studium sinnvoll. Alternativ stehen den Betrieben ohnehin eine Vielzahl anderer Einstiegshilfen wie Befristungen, Leiharbeit oder freie Mitarbeit zur Verfügung. Jedoch gibt es bei weiteren Regulierungen auch Grenzen: Bei einer allzu starken Beschränkung bestünde möglicherweise das Risiko, dass sich Arbeitgeber bei der Einstellung von Praktikanten fortan zurückhalten. Dabei ist zwischen Praktika während und nach der Ausbildungsphase klar zu unterscheiden. Bei Praktika während des Studiums oder der Ausbildung wäre eine zu restriktive Regulierung eher hinderlich." (Autorenreferat) "In this statement, IAB comments on the situation of interns in Germany. From IAB's perspective, the legislator is responsible for balancing out the advantages of "non-regulated" internships as a job searching device, and the potential disadvantages concerning working conditions for interns, respectively young professionals. However, a small amount of evidence suggests that employers face incentives to not perceive internships in their original sense, as a facilitation of entry into regular employment, but rather as a substitute for regular employment. If these indications were supported by empirical evidence, stricter regulation of internships could reasonably be called for, especially regarding persons holding a vocational or academic degree. Alternatively, anyway, establishments have various other means of facilitating entries to employment, such as fixed-term and temporary employment, or contracting with freelance workers. Further regulation also has its limits, however: Too strong restrictions inhibit the risk of employers retreating from the recruitment of interns. In this respect, internships during and after interns' formal education must surely be distinguished. For internships during education and training, respectively university studies, too strict regulation would be rather harmful." (author's abstract)
- Published
- 2011
36. Einschaltungspotenzial für den Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit: Ergebnisse aus der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots
- Author
-
Müller, Anne, Rebien, Martina, Stops, Michael, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Bundesagentur für Arbeit ,Economics ,anwendungsorientiert ,employment service ,Optimierung ,Wirtschaft ,Labor Market Policy ,Arbeitgeber ,Federal Republic of Germany ,Inanspruchnahme ,Arbeitsmarktpolitik ,Bundesrepublik Deutschland ,employer ,Personaleinstellung ,applied research ,Dienstleistung ,hiring ,ddc:330 ,recourse ,service ,optimization ,Arbeitsvermittlung - Abstract
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) holt bei Arbeitgebern regelmäßig eine Rückmeldung zu ihrem Dienstleistungsangebot ein. Dabei erreicht sie ausschließlich Betriebe, die von den Arbeitgeber-Services betreut werden. Für die Ausgestaltung und Dimensionierung ihrer Angebote benötigen die Arbeitgeber-Services aber auch Informationen über diejenigen Betriebe, die diese Dienstleistungen bisher nicht in Anspruch genommen haben. Dabei ist besonders relevant, ob die Betriebe überhaupt an den Dienstleistungen interessiert sind. Mit der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebotes im vierten Quartal 2010 konnten Gründe für die Nichtinanspruchnahme der Arbeitgeber-Services näher beleuchtet werden. Ausgehend von einem Einschaltungsgrad der BA von 48 Prozent in Bezug auf die Neueinstellungen hat die Befragung ergeben, dass als Gründe für die Nichtnutzung der Agenturen für Arbeit, Jobcenter und Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) vor allem kein Beratungsbedarf und kein Bedarf an der Vermittlung von Bewerbern genannt werden. Der Einschaltungsgrad der BA nimmt mit steigender Betriebsgröße zu und ist in Ostdeutschland sowie im sekundären Sektor vergleichsweise hoch. Ein Drittel der Betriebe, die im Jahr 2010 noch keinen Kontakt zu Arbeitsagenturen aufwiesen, hätten ein Interesse an einer Kontaktaufnahme. Proaktive Akquise-Anstrengungen und Informationskampagnen könnten daher durchaus wirksam sein. Das Ziel einer passgenauen Vermittlung sollte weiter verfolgt, das Dienstleistungsangebot und die Nutzungsmöglichkeiten transparent und verständlich dargestellt werden. The Federal Employment Agency (BA) regularly asks employers for feedback on the services it offers them. In doing so, it exclusively contacts companies and administrations that are clients of the Employers Service. However, in order to organize and scale their offers, the Employers Service also requires information on the companies and administrations that have not yet made use of the services available. What is important here is whether the companies and administrations are interested in the services at all. By using the IAB Job Vacancy Survey of the fourth Quarter of 2010, it has been possible to shine light on the reasons why such services are not taken advantage of. Based on a contact rate of 48 per cent as regards new recruitments, the survey showed that no need of advice and no need for help with placing applicants were given as the main reasons why the services of the employment offices, job centres and joint agencies (ARGEn) were not utilized. The degree to which the BA was contacted increased in relationship to the size of the company or administration concerned and is comparatively high in the eastern part of Germany as well as in the secondary sector. A third of the companies/administrations that still did not have any contact with the employment offices in 2010 were nevertheless interested in making contact. This suggests that proactive customer acquisition efforts and information campaigns could indeed be effective. The aim of precise placement ought to continue to be followed while offers of services and options for use should be presented in a transparent and clearly understandable way.
- Published
- 2011
37. Job search via social networks: An analysis of monetary and non-monetary returns for low-skilled unemployed
- Author
-
Krug, Gerhard, Rebien, Martina, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Online-Medien ,Internet ,unemployment ,social networks ,Ökonomischer Anreiz ,Economics ,Arbeitsmarktforschung ,job offer ,Arbeitsuche ,Wirtschaft ,Arbeitslosigkeit ,Stellenangebot ,online media ,documentation ,Soziales Netzwerk ,job search ,ddc:330 ,Dokumentation ,job search behavior ,social network ,Labor Market Research ,J64 ,J31 ,Ungelernte Arbeitskräfte ,Deutschland - Abstract
"Ausgehend von einem suchtheoretischen Modell analysieren wir die Effekte des Informationsflusses über soziale Netzwerke auf dem Arbeitsmarkt indem wir monetäre und nicht-monetäre Erträge aus Beschäftigung vergleichen, die über soziale Netzwerke und formale Wege gefunden wurden. Um kausale Effekte zu identifizieren wenden wir Propensity-Score-Matching auf Erhebungsdaten für geringqualifizierte Arbeitslose an. Mit Hilfe von Rosenbaum-Bounds können wir unbeobachtete Heterogenität in der Analyse berücksichtigen. Da der Vergleich nach Methode der Job-Findung irreführend sein kann, untersuchen wir auch den Effekt der reinen Jobsuche über soziale Netzwerke, unabhängig von der Methode der Job-Findung. Die Analyse zeigt keine Effekte sozialer Netzwerke für monetäre Erträge aus Beschäftigung und im besten Fall sehr schwache Hinweise auf kausale Effekte für nichtmonetäre Erträge." [Autorenreferat] "Using a search theoretical model, we analyse the effects of the information flow via social networks (friends, relatives and other personal contacts) by comparing monetary and non-monetary outcomes in obtaining jobs via networks versus formal methods. Propensity-score matching on survey data from the low-skilled unemployed is used to identify causal effects. The analysis takes into account unobserved heterogeneity by applying Rosenbaum bounds. Because of the potential ambiguity when comparing outcomes in accepted jobs, we also examine the effectiveness of job searches using social networks as a source of information compared to not using networks. We find no evidence for causal effects on monetary outcomes and, at best, only weak evidence for effects on non-monetary job outcomes." [author´s abstract]
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- 2011
38. IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots : Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen (The German job vacancy survey : an establishment survey on vacancies and recruitment processes)
- Author
-
Heckmann, Markus, Kettner, Anja, and Rebien, Martina
- Subjects
IAB-Stellenerhebung, offene Stellen, Betriebsbefragung, Datengewinnung, Datenaufbereitung, Datenzugang, Arbeitsplatzangebot, Personalbeschaffung - Abstract
"In recent years, macroeconomic data on job vacancies are increasingly in the focus of interest. This is due to the fact, that administrative data on job openings do not cover the macroeconomic information, neither in their structure nor in their extend. In Germany, this gap can be bridged by the data of the German Job Vacancy Survey. This representative survey contains information on the number and the structure of job openings. Additionally, it contributes crucially to the understanding of the staffing processes and the reasons for abandoning such processes. Therefore the survey helps to evaluate the balances on the labour market, especially with respect to operational search- and decision processes. The information of the survey contribute to the macroeconomic labour market. From the year 2011 onwards, the waves of the survey will be opened to external scientists one after another by the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Hier finden Sie die Auszählungen.
- Published
- 2010
39. The use of social networks in recruiting processes from a firms perspective
- Author
-
Rebien, Martina
- Subjects
jel:J23 ,jel:J64 ,Personalbeschaffung, soziales Netzwerk, offene Stellen, Hochqualifizierte, Niedrigqualifizierte - Abstract
"Sociological as well as economic research is interested in the role of social net-works in staffing processes. Empirical studies usually consider them as relevant from the job seekers' point of view. But there is only little knowledge of firms' perspective on this issue. This paper contributes to decrease this research gap with results on base of representative data from the German Job Vacancy Survey for the years 2004 until 2008 with up to 9000 participating firms yearly. It is the goal of this paper, to characterize and structure firms that use social networks in staffing processes, using information not only about the firm itself, but also about the position that has been filled. The results show a tendency that networks help to reduce search costs and are especially useful in difficult economic situations. The positions filled via networks are more likely to be stable positions either in a very high labour market segment or in a very low one with rather difficult working conditions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2010
40. Stellenbesetzungen mit Hindernissen : auf der Suche nach Bestimmungsfaktoren für den Suchverlauf
- Author
-
Heckmann, Markus, Noll, Susanne, and Rebien, Martina
- Subjects
Personalbeschaffung, Stellenangebot, produzierendes Gewerbe, Hochqualifizierte, Arbeitsbedingungen ,jel:J23 ,jel:J6 ,jel:M51 - Abstract
"By using multinomial logistic regressions we try to chase up determinants of the course of recruitment processes. With the aid of a disjoint typology we analyse three types of successful hiring processes on predicting characteristics e. g. of the position to be filled and of the searching firm. We use data of the annual German Job Vacancy Survey (2000 to 2007) of the Institute for Employment Research. Recruitment problems arise more frequent in the manufacturing industry and are often caused by high requirements and difficult working conditions. We also show a relationship between recruitment problems and firms' willingness to reward concessions or to accept unemployed candidates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2010
41. Unternehmensbefragung im IV. Quartal 2009: Stellenbesetzungen in Zeiten der Krise
- Author
-
Heckmann, Markus, Kettner, Anja, Rebien, Martina, and Vogler-Ludwig, Kurt
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Trotz der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich der deutsche Arbeitsmarkt im Jahr 2009 überraschend robust gezeigt. Selbst im Verarbeitenden Gewerbe, das zu weiten Teilen von der Krise betroffen war, blieben große Entlassungswellen aus, die Beschäftigung blieb stabiler als erwartet. Eine genauere Betrachtung der Stellenbesetzungsprozesse im Krisenjahr 2009 scheint deshalb lohnenswert: Wie gingen Stellenbesetzungen vonstatten und welche Veränderungen waren im Vergleich zu den wirtschaftsstarken Vorjahren zu beobachten?
- Published
- 2010
42. Ein-Euro-Jobber aus Sicht der Betriebe: Viele sind fit für den Arbeitsmarkt
- Author
-
Bela, Daniel, Kettner, Anja, and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Seit gut fünf Jahren gibt es die sogenannten Ein-Euro-Jobs im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches II (SGB II). Sie sollen Personen mit mehrfachen Vermittlungshemmnissen näher an den Arbeitsmarkt heranführen und sie sozial (re-)integrieren. Eine Befragung von Betrieben und Verwaltungen in den Jahren 2006 bis 2008 zeigt, wie diese die praktische Ausgestaltung, den Einsatz und die Wirkung der öffentlich finanzierten Ein-Euro-Jobs eingeschätzt haben.
- Published
- 2010
43. Erscheinungsformen und Ausmaß ungedeckter Arbeitskräftenachfrage in der Verlaufsperspektive (The course of occurrence and the extent of unfilled demands for labour)
- Author
-
Noll, Susanne, Heckmann, Markus, and Rebien, Martina
- Subjects
ComputingMilieux_THECOMPUTINGPROFESSION ,offene Stellen, Arbeitskräftenachfrage, Stellenangebot - Entwicklung, Laufzeit, Personalbedarf, Personalbeschaffung, Suchverfahren, Arbeitsagenturen - Abstract
"Personnel recruitment processes run very differently and turn out to be more ore less time-consuming and problematical. A planned hiring date can pass by with a job being unfilled. The consequence may be a delayed entrance; sometimes the search for appropriate staff is cancelled without a successful hiring. Therefore, unfilled jobs represent unmet labour demand and underachieved employment potential. In this paper we explore different types of unmet labour demand. We differentiate four process types of intended hiring processes. They are analysed on the basis of bivariate correlations with characteristics of the jobs going to be filled, the searching firms and the hired persons. We use data of the annual Job Vacancy Survey of the IAB (Institute for Employment Research) for the German job market from 2000 to 2007. We can show, that about 55 to 60 % of the hiring cases run in due time. Insofar hiring processes are predominantly running without frictions. On the other hand 40 to 45 % of planned hiring dates pass by. Among these, in about 20 % of the cases firms are waiting for an already found candidate to fill the position. In about 20 to 25 % of the cases firms are still searching for staff. Particularly in the lastmentioned cases firms involve the public employment service. During the last years about 6 to 12 % of searching firms had to cancel the search without a successful hiring. Personnel recruitment problems - i.e. delayed entrances or cancelled personnel search - are often arising with higher qualification requirements. On the one hand this indicates perhaps higher skilled shortages; on the other hand this may indicate exaggerated requirements. In case of hiring delays firms often make wage concessions." (Authors' abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2009
44. Erscheinungsformen und Ausmaß ungedeckter Arbeitskräftenachfrage in der Verlaufsperspektive
- Author
-
Noll, Susanne, Heckmann, Markus, Rebien, Martina, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Personalplanung ,Economics ,qualification requirements ,Federal Republic of Germany ,Personalwesen ,Personaleinstellung ,Stellenbesetzung ,empirisch-quantitativ ,ddc:330 ,human resources planning ,Human Resources Management ,Labor Market Research ,Qualifikationsanforderungen ,quantitative empirical ,influence ,offene Stellen ,Arbeitsmarktforschung ,empirisch ,Dauer ,Wirtschaft ,duration ,labor demand ,Bundesrepublik Deutschland ,job vacancy ,Arbeitskräftenachfrage ,staffing ,hiring ,Einfluss ,empirical - Abstract
"Stellenbesetzungsprozesse am Arbeitsmarkt können völlig unterschiedlich verlaufen und sich als mehr oder weniger zeitintensiv herausstellen. Oft verstreichen geplante Einstellungstermine, ohne dass die betreffende Stelle besetzt ist. Stellen werden dann verzögert besetzt, manchmal wird die Suche nach einem geeigneten Kandidaten auch abgebrochen. Unbesetzte Stellen verkörpern ungedeckte Arbeitskräftenachfrage und damit letztlich verschwendetes Mehrbeschäftigungspotenzial. Dieser Beitrag analysiert Erscheinungsformen und Ausmaß ungedeckter Arbeitskräftenachfrage in der Verlaufsperspektive: Stellenbesetzungsvorhaben werden zunächst mit einer trennscharfen Verlaufstypologie unterschieden. Die entwickelten Verlaufstypen werden anschließend auf bivariate Zusammenhänge mit Merkmalen der zu besetzenden Stelle, des Betriebs und der letztlich eingestellten Person hin ausgewertet. Dabei werden Daten aus den jährlichen IAB-Erhebungen des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots für den deutschen Stellenmarkt von 2000 bis 2007 verwendet. Es wird gezeigt, dass unter den letztlich erfolgreichen Einstellungen 55 bis 60% plangemäß verlaufen. Insofern funktioniert ein Großteil der Stellenbesetzungen ohne Friktionen. Bei den verbleibenden 40 bis 45% verstreichen Einstellungstermine, ohne dass die betreffende Stelle besetzt ist. In rund 20% der Fälle geschieht dies, weil auf einen bereits gefundenen Kandidaten gewartet wird, in 20 bis 25% der Fälle, weil noch nach einem geeigneten Bewerber gesucht werden muss. Insbesondere in den letzteren Fällen wird überdurchschnittlich häufig die Arbeitsagentur in die Stellensuche eingeschaltet. Von einem Suchabbruch waren während der letzten Jahre etwa 6 bis 12% der Personal suchenden Betriebe betroffen. Stellenbesetzungsprobleme - ob in Form von verzögerten Einstellungen oder von Suchabbrüchen - treten offenbar vor allem im Zusammenhang mit höheren qualifikatorischen Anforderungen an die Bewerber auf. Das kann einerseits ein Zeichen für tatsächlichen Fachkräftemangel sein, andererseits geben die Daten auch Hinweise auf überhöhte betriebliche Ansprüche. Bei Besetzungsschwierigkeiten greifen Betriebe unter anderem überdurchschnittlich häufig auf Lohnzugeständnisse zurück." (Autorenreferat) "Personnel recruitment processes run very differently and turn out to be more ore less time-consuming and problematical. A planned hiring date can pass by with a job being unfilled. The consequence may be a delayed entrance; sometimes the search for appropriate staff is cancelled without a successful hiring. Therefore, unfilled jobs represent unmet labour demand and underachieved employment potential. In this paper we explore different types of unmet labour demand. We differentiate four process types of intended hiring processes. They are analysed on the basis of bivariate correlations with characteristics of the jobs going to be filled, the searching firms and the hired persons. We use data of the annual Job Vacancy Survey of the IAB (Institute for Employment Research) for the German job market from 2000 to 2007. We can show, that about 55 to 60% of the hiring cases run in due time. Insofar hiring processes are predominantly running without frictions. On the other hand 40 to 45% of planned hiring dates pass by. Among these, in about 20% of the cases firms are waiting for an already found candidate to fill the position. In about 20 to 25% of the cases firms are still searching for staff. Particularly in the lastmentioned cases firms involve the public employment service. During the last years about 6 to 12% of searching firms had to cancel the search without a successful hiring. Personnel recruitment problems - i.e. delayed entrances or cancelled personnel search - are often arising with higher qualification requirements. On the one hand this indicates perhaps higher skilled shortages; on the other hand this may indicate exaggerated requirements. In case of hiring delays firms often make wage concessions." (author's abstract)
- Published
- 2009
45. Betriebsbefragung: Soziale Netzwerke helfen bei der Personalsuche
- Author
-
Klinger, Sabine and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Persönliche Kontakte und soziale Netzwerke sind in vielen Lebensbereichen förderlich - so auch am Arbeitsmarkt. Im Jahr 2008 nutzte etwa die Hälfte der Betriebe mit Neueinstellungen Netzwerke für die Personalsuche, und knapp ein Drittel der Neueinstellungen wurde tatsächlich auf diesem Weg realisiert. Der Kurzbericht untersucht aus betrieblicher Perspektive, welche Unternehmen Netzwerke nutzen, für welche Stellen sie dies tun und warum Netzwerke für sie attraktiv sind.
- Published
- 2009
46. Job Safety first? Zur Veränderung der Konzessionsbereitschaft von arbeitslosen Bewerbern und Beschäftigten aus betrieblicher Perspektive
- Author
-
Kettner, Anja and Rebien, Martina
- Subjects
Labour market reforms,Hartz 4,behaviour of employees - Abstract
Concerning the long duration and intensity of the last German recession, connected with high risks to get unemployed and stepped up by higher social risk because of new labour market reforms, it is not surprising to find behavioural changes with job seekers and employees. Using descriptive analysis and a Multinomial Logit Model, we show that from firm's perspective unemployed enrolees are willing to take more concessions in earnings and working terms than they did in the past. This is connected to a behavioural change of the employees, who fear for getting unemployed and for the financial and social risks of this status. The more newly employed persons are willing to take these concessions, the higher the pressure on employees und the more likely they are willing to take concessions too. We show this with data of business surveys taken in 2005 and 2006, 9.800 resp. 13.500 German enterprises participa-ted. In many firms this resulted in a further intensification of work followed by enhanced labour productivity. Nevertheless, macroeconomic data until 2007 show that affected employees were hardly able to enforce their claims concerning higher payment. They are stuck hoping to not lose their jobs, especially in professions, where workers can easily be replaced, meaning the whole scope of underqualified and spheres where a lot of unemployed jobseekers are on the market. Generally, globalization and the restructuring of the economy let expect a further increase of negotiation power of employers in these sectors / professions. So, the differences in individual earnings will grow larger and lead to a hardening of economic and social inequality not only between employed and unemployed persons, but also between employees: Some of them have to renounce a fair payment, just to stay in work. It can be assu-med, that in specific sectors and professions the negotiation power will switch further in favour of employers even in case of increasing labour productivity. For the individual employee this implies a swelling risk not to be able to enforce payment claims. The resulting decrease of promotion prospects, demoralization of individuals and the already observable weakening of labour market dynamics will continually undermine the position of employees. That way economical and social equity as being cornerstones of the german social market economy may lose their importance and therefore their strengths.
- Published
- 2009
47. Offene Stellen im IV. Quartal 2008: Einbruch in der Industrie - Soziale Berufe legen zu
- Author
-
Heckmann, Markus, Kettner, Anja, and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im IV. Quartal 2008 waren die Folgen der globalen Wirtschaftskrise erstmals auch beim gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot in Deutschland zu spüren. Der Rückgang war allerdings schwächer als erwartet. Die Unternehmen konnten das ganze Ausmaß der Krise zum Zeitpunkt der Erhebung noch nicht absehen. Die Zahl der offenen Stellen lag mit knapp 1,1 Mio. um rund 130.000 niedriger als im Herbst 2007. Die genauere Betrachtung des Arbeitskräftebedarfs im Herbst 2008 zeigt, dass seine Entwicklung ebenso wie Besetzungsprobleme je nach Branche und Betriebsgröße sehr unterschiedlich verlaufen sind und dass sich - trotz Stellenrückgang - für die Zukunft einzelne Personalengpässe abzeichnen.
- Published
- 2009
48. Soziale Arbeitsgelegenheiten : Einsatz und Wirkungsweise aus betrieblicher und arbeitsmarktpolitischer Perspektive
- Author
-
Kettner, Anja and Rebien, Martina
- Subjects
Arbeitsgelegenheit, Arbeitslosengeld II-Empfänger, berufliche Reintegration, Arbeitsförderung, befristeter Arbeitsvertrag, Beschäftigerverhalten, Beschäftigungseffekte - Abstract
"Im Zuge der letzten Stufe der jüngsten Arbeitsmarktreformen wurden zum 01.01.2005 die Sozialen Arbeitsgelegenheiten eingeführt. Es handelt sich um eine öffentlich finanzierte und zeitlich befristete Beschäftigungsform, die erwerbsfähige Hilfebedürftige wieder an den Arbeitsmarkt heranführen soll. Eines der wesentlichen Ziele ist der Erhalt und die Verbesserung ihrer Beschäftigungsfähigkeit für den ersten (ungeförderten) Arbeitsmarkt. Inzwischen waren viele Personen in solchen Arbeitsgelegenheiten tätig, zahlreiche Betriebe haben entsprechende Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten. Der vorliegende Forschungsbericht beschäftigt sich mit den betrieblichen Einschätzungen Sozialer Arbeitsgelegenheiten und mit den gesamtwirtschaftlichen Effekten, die aus ihrem Einsatz resultieren können, unter anderem in Hinblick auf eine Verdrängung regulärer (ungeförderter) Beschäftigung. Daneben zeigt der Bericht Möglichkeiten der Arbeitsvermittlung auf, mit diesem Instrument auf individueller Ebene Hemmnisse für einen erfolgreichen Übergang in den ersten Arbeitsmarkt zu identifizieren. Dieses Potential bleibt bislang weitestgehend ungenutzt. Zugleich kümmert sich die Wirtschafts- bzw. Arbeitsmarktpolitik zu wenig um die gesamtwirtschaftlichen Risiken der Sozialen Arbeitsgelegenheiten. Beides ist dringend geboten, damit die Ziele des Instruments erreicht werden können, d.h. durch befristete Beschäftigung Personen an den Arbeitsmarkt heranzuführen, ohne die Arbeitslosigkeit an anderer Stelle zu erhöhen. Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer Sonderbefragung im Rahmen der IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 2005." (Autorenreferat, IAB-Doku)
- Published
- 2007
49. Betriebspraktika: Auf Umwegen zum Ziel
- Author
-
Rebien, Martina and Spitznagel, Eugen
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Nach einer Betriebsbefragung des IAB haben in den Jahren 2004 und 2005 insgesamt rund 300.000 Arbeitsuchende einen sozialversicherungspflichtigen Job über ein Praktikum gefunden. Das sind 2,3 Prozent aller Einstellungen in diesen zwei Jahren. Drei Viertel (76%) dieser Stellen verlangten eine gewerbliche/kaufmännische Berufsausbildung oder einen Fachschulabschluss, nur wenige eine Hochschulausbildung (15%). Bei einem Zehntel war kein Ausbildungsabschluss erforderlich. Dienstleistungsunternehmen stellen häufiger als andere Betriebe ehemalige Praktikanten ein. Besonders die kleinen Betriebe und jene in Ostdeutschland schätzen diesen flexibleren Weg der Personalgewinnung. Fast die Hälfte der ehemaligen Praktikanten war zwischen 30 und 40 Jahre alt, ein großer Teil war jünger (40%) und nur wenige älter (15%). Für die Jüngeren war das Praktikum größtenteils eine Station zwischen Ausbildung und fester Stelle. Die mittleren Jahrgänge waren vorher meist arbeitslos oder anderswo beschäftigt. Die Stellen der ehemaligen Praktikanten waren häufiger befristet (55%) als die der anderen eingestellten Beschäftigten (43%). Für eine Gesamtbeurteilung reicht die betriebliche Perspektive allein nicht aus. So wären auch die Bedingungen, unter denen Praktika durchgeführt werden, und die Sicht der Betroffenen genauer zu untersuchen.
- Published
- 2007
50. Hartz-IV-Reform: Impulse für den Arbeitsmarkt
- Author
-
Kettner, Anja and Rebien, Martina
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im Zeitraum 2005/2006, nach dem Beginn der Hartz-IV-Reform, berichtete jeder fünfte Betrieb über eine Zunahme von Initiativbewerbungen. Betriebe beobachteten seitdem, dass sich Bewerber häufiger als früher auch um inadäquate Arbeitsplätze bemühen: Gemessen an den Anforderungen der Stelle waren sie öfter unter- oder überqualifiziert. Etwa jeder fünfte Betrieb gab an, dass die Konzessionsbereitschaft arbeitsloser Bewerber in Hinblick auf die Lohnhöhe, die Arbeitsbedingungen und das Qualifikationsniveau der Stelle gestiegen war. Vor allem die Betriebe, die eine höhere Konzessionsbereitschaft beobachtet haben, konnten schwer besetzbare Stellen leichter besetzen. Sie haben auch häufiger neue Arbeitsplätze für gering entlohnte Tätigkeiten geschaffen. Jeder dritte Betrieb mit Neueinstellungen sieht einen Zusammenhang zwischen Änderungen im Bewerberverhalten und der Umsetzung der Hartz-IV-Reform. Die Befragungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Reform nicht nur die Stellenbesetzungen erleichtert, sondern auch den Beschäftigungsaufbau unterstützt hat.
- Published
- 2007
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