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Einleitung: Rheuma-VOR ist die größte Versorgungsforschungsstudie in Deutschland, mit dem Ziel, in vier Bundesländern drei entzündlich-rheumatische Erkrankungsbilder, die Rheumatoide Arthritis (RA), die Psoriasis Arthritis (PsA) und die axiale Spondyolarthritis (axSpA) möglichst[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Rheumatologiekongress 2021, 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), Wissenschaftliche Herbsttagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Vorgeschichte: 12/2018 stationäre Aufnahme in die neurologische Klinik bei seit Tagen wiederholt auftretenden transienten Sehstörungen im Sinne von „Pixelsehen“ sowie linksbetonten fronto-temporalen Schmerzen. Wiederholt das Gefühl von „Schwellungen im Gesicht“[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Vorgeschichte: Eine 50-jährige Patientin bemerkt seit Anfang 2017 vermehrte Ablagerungen am Augenlid und periorbital. Die Hautveränderungen sind zum Teil gelblich, induriert und derbe. Am Sternum kommt es ebenfalls zu knotenartigen erhabenen Hautveränderungen, zusätzlich fielen 7/2017[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Vorgeschichte: Ein 72-jähriger Patient stellte sich mit unklarer CRP-Erhöhung sowie diffusen, ziehenden Beinschmerzen, Abgeschlagenheit und Inappetenz in unserer Klinik vor. Im Vorfeld war ambulant bei positivem CCP-Antikörper eine Rheumatoide Arthritis diagnostiziert und mit MTX und [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: Bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen ist eine möglichst frühe Diagnose entscheidend. Aktuelle Studien beschreiben, dass bereits Patienten im Frühstadium verminderte psychische und physische Gesundheitsparameter aufweisen [ref:2], [ref:3]. Aufgrund[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: IgA-Antikörper gegen CD74 können bei 45-66 % der Patienten mit axialer Spondyloarthritis (axSpA) und 1-5% der Blutspender nachgewiesen werden [1]. Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit von IgA-Antikörpern gegen CD74 bei Patienten mit Rheumatoider[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: Eine 41 Jahre alte Patientin stellte sich mit wiederkehrenden Arthralgien der kleinen Fingergelenke und oberen Sprunggelenke ambulant vor. Seit vielen Jahren habe sie bläuliche Hautveränderungen, besonders an den Oberschenkeln und Armen, bemerkt. Die Patientin hat sieben Geschwister,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: Medizinische Fachangestellte (MFA) sind laut Statistischem Bundesamt die zweitgrößte Gruppe unter den Fachberufen im Gesundheitswesen. Die Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen erfordert ein multidisziplinäres Team aus ärztlichen und nichtärztlichen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Hintergrund: Die Rheumatoide Arthritis (RA), die Psoriasis Arthritis (PsA) und die Spondylarthritis (SpA) zählen zu den häufigsten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Bei allen drei Erkrankungsbildern scheint sich das „window of opportunity“ [ref:1], [ref:2],[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Vorgeschichte: 8/2015 notfallmäßige Aufnahme eines 76-jährigen Patienten wegen erstmals aufgetretenen generalisierten epileptischen Anfalls. Nach Angaben der Ehefrau war es Wochen zuvor bereits zu einer Absence gekommen, ohne dass ein Arzt konsultiert wurde. Während des stationären[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), Wissenschaftliche Herbsttagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: Pyoderma gangraenosum ist eine seltene neutrophile Dermatose, die mit Spondyloarthritiden und anderen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen assoziiert ist. In der Regel wird die Erkrankung mit Glukocorticosteroiden behandelt, meist in Kombination mit Immunsuppressiva wie Ciclosporin[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Background: Atherosclerosis is considered the pathophysiology underlying cardiovascular (CVD), cerebrovascular and peripheral vascular diseases. Increasing evidence supports autoimmunity in atherosclerosis. Imaging studies have correlated MYC-associated zinc finger protein antibodies (MAZ-Ab) with atherosclerotic[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh), 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: Eine der schwerwiegenden Folgen der rheumatoiden Arthritis als chronischer Erkrankung sind Einschränkungen der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit, mit erheblichen Auswirkungen für die Patienten und aus Perspektive der Gesellschaft. Verbesserungen in diesem Lebensbereich gehören[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh); 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh); 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Background: Whilst large vessel vasculitis (LVV) predominantly occurs in isolation, associations with other infectious and non-infectious diseases have been reported. Limited data describing associations with various autoimmune diseases, including spondyloarthritis exists. The aim of this study was [for full text, please go to the a.m. URL], 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh); 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh); 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Vorgeschichte: Ein 43-jähriger männlicher Patient sudanesischer Herkunft, seit 15 Monaten in Deutschland lebend, wurde Mitte Dezember 2015 wegen seit Monaten bestehenden rezidivierenden Fieberattacken und zunehmenden ins rechte Bein ausstrahlenden Rückenschmerzen stationär eingewiesen.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh); 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh); 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Whipple's disease is frequently recognised only after numerous diagnostic sidetracks. As demonstrated by four patients polyarthritis and fever are characteristic early symptoms for many years. Early consideration of this differential diagnosis and subsequent small intestinal biopsy permit early diagnosis of the disease. Intermittent or long-term antibiotic treatment successfully removes intestinal marasmus and its accompanying symptoms.

Einleitung: Von Patienten mit Arthralgien und einem positiven CCP-Antikörpernachweis werden in der rheumatologischen Praxis etwa ein Drittel im Laufe der nächsten 12 Monate als rheumatoide Arthritis (RA, nach den ACR 2010-Kriterien) zu klassifizieren sein (van de Stadt 2013). Neben den klassischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh); 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh); 25. wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Osteopenia, osteoporosis, and low bone mineral density are frequent in patients with HIV. We assessed the 96 week loss of bone mineral density associated with a nucleoside or nucleotide reverse transcriptase inhibitor (NtRTI)-sparing regimen. Antiretroviral-naive adults with HIV were enrolled in 78 clinical sites in 15 European countries into a randomised (1:1), open-label, non-inferiority trial (NEAT001/ANRS143) assessing the efficacy and safety of darunavir (800 mg once per day) and ritonavir (100 mg once per day) plus either raltegravir (400 mg twice per day; NtRTI-sparing regimen) or tenofovir (245 mg once per day) and emtricitabine (200 mg once per day; standard regimen). For this bone-health substudy, 20 of the original sites in six countries participated, and any patient enrolled at one of these sites who met the following criteria was eligible: plasma viral loads greater than 1000 HIV RNA copies per mL and CD4 cell counts of fewer than 500 cells per μL, except in those with symptomatic HIV infection. Exclusion criteria included treatment for malignant disease, testing positive for hepatitis B virus surface antigen, pregnancy, creatinine clearance less than 60 mL per min, treatment for osteoporosis, systemic steroids, or oestrogen-replacement therapy. The two primary endpoints were the mean percentage changes in lumbar spine and total hip bone mineral density at week 48, assessed by dual energy x-ray absorptiometry (DXA) scans. We did the analysis with an intention-to-treat-exposed approach with antiretroviral modifications ignored. The parent trial is registered with ClinicalTrials.gov, number NCT01066962, and is closed to new participants. Between Aug 2, 2010, and April 18, 2011, we recruited 146 patients to the substudy, 70 assigned to the NtRTI-sparing regimen and 76 to the standard regimen. DXA data were available for 129, 121 and 107 patients at baseline, 48 and 96 weeks respectively. At week 48, the mean percentage loss in bone mineral density in the lumbar spine was greater in the standard group than in the NtRTI-sparing group (mean percentage change -2.49% vs -1.00%, mean percentage difference -1.49, 95% CI -2.94 to -0.04; p=0.046). Total hip bone mineral density loss was similarly greater at week 48 in the standard group than in the NtRTI-sparing group (mean percentage change -3.30% vs -0.73%; mean percentage difference -2.57, 95% CI -3.75 to -1.35; p

A total of 5–7 million cases of the disease, 4.5 million medical certificates, 25,000 admissions to hospital, 15,000 mortalities and direct and indirect costs amounting to several billions – that is the outcome of a "normal" influenza season (data provided by the Influenza Study Group, AGI, of Germany on the 1998/99 season). With zanamivir (Relenza), a selective inhibitor of the influenza-specific neuraminidase, a pharmaceutical product against influenza A and B is now available in Germany for the very first time. In clinical studies, zanamivir reduced not only the duration of the illness and the severity of symptoms, but also the rate of complications and the need for antibiotics. Under practice conditions, the efficacy and tolerability of the anti-influenza product were studied during the 1999/2000 influenza season. In a large observational study in over 1,900 patients, including many patients at risk of asthma and/or chronic obstructive bronchitis, zanamivir (Relenza) improved the symptoms quickly and reliably, and was tolerated very well. The diagnosis of influenza was established clinically to discriminate the disease from colds.

Einleitung: Ein 45-jähriger adipöser Patient (180cm, 135,5 kg) litt seit Anfang 2013 unter zunehmenden Knochen- und Gelenkschmerzen in den unteren Extremitäten aber auch im rechten Schultergelenk. Wiederholt Nachtschweißattacken und Gewichtsverlust von 12 kg. Anamnestisch wurden[for full text, please go to the a.m. URL], 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh); 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh); 24. wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

Einleitung: Durch die MR-Tomographie wurde die Diagnostik der axialen Spondyloarthritis (axSpA) insbesondere bei den weiblichen Patienten verbessert. Die Erkrankung ist jetzt bei Frauen und Männern gleich häufig. Neben HLA-B27 sind T-Zellen als wesentliche Mitspieler in der Pathogenese beschrieben[for full text, please go to the a.m. URL], 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh); 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh); 24. wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

NIDDK, JDRF, and the Diabetic Neuropathy Study Group of EASD sponsored a meeting to explore the current status of animal models of diabetic peripheral neuropathy. The goal of the workshop was to develop a set of consensus criteria for the phenotyping of rodent models of diabetic neuropathy. The discussion was divided into five areas: (1) status of commonly used rodent models of diabetes, (2) nerve structure, (3) electrophysiological assessments of nerve function, (4) behavioral assessments of nerve function, and (5) the role of biomarkers in disease phenotyping. Participants discussed the current understanding of each area, gold standards (if applicable) for assessments of function, improvements of existing techniques, and utility of known and exploratory biomarkers. The research opportunities in each area were outlined, providing a possible roadmap for future studies. The meeting concluded with a discussion on the merits and limitations of a unified approach to phenotyping rodent models of diabetic neuropathy and a consensus formed on the definition of the minimum criteria required for establishing the presence of the disease. A neuropathy phenotype in rodents was defined as the presence of statistically different values between diabetic and control animals in 2 of 3 assessments (nocifensive behavior, nerve conduction velocities, or nerve structure). The participants propose that this framework would allow different research groups to compare and share data, with an emphasis on data targeted toward the therapeutic efficacy of drug interventions.