27 results on '"Schröter-Morasch, H"'
Search Results
2. Validation of the Munich Swallowing Score (MUCSS) in patients with neurogenic dysphagia: A preliminary study
- Author
-
Bartolome, G., primary, Starrost, U., additional, Schröter-Morasch, H., additional, Schilling, B., additional, Fischbacher, L., additional, Kues, L., additional, Graf, S., additional, and Ziegler, W., additional
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
3. Klinische und pathophysiologische Aspekte der Dysphagie bei Myositis und ihre therapeutische Relevanz
- Author
-
Schröter-Morasch, H, Liebmann, E, and Feussner, H
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Hintergrund Mit steigender Lebenserwartung treten neben Tumoren auch neurodegenerative und muskuläre Erkrankungen zunehmend häufiger auf. Zu diesen Erkrankungen gehören die Myositiden, eine Gruppe entzündlicher autoimmunvermittelter Muskelerkrankungen, welche sich bis auf die [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 4. Dreiländertagung D-A-CH, 35. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP)
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
4. Dysphagie als Spätfolge nach Radiotherapie von Kopf-Hals-Tumoren
- Author
-
Schröter-Morasch, H, Starrost, U, Fischbacher, L, and Ziegler, W
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Hintergrund Untersuchungen von Langzeitfolgen einer Radio(chemo)therapie bei Kopf-Hals-Tumoren beschränken sich meist auf einen posttherapeutischen Zeitraum von 5 bis 6 Jahren [ref:3]. In unserer Klinik wurden jedoch immer wieder Patienten aufgenommen, bei welchen nach alleiniger oder[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 33. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP)
- Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
5. Dysphagiediagnostik und -therapie im Wandel: Implikationen für das Fachgebiet der Phoniatrie und Pädaudiologie
- Author
-
Schröter-Morasch, H
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Vor nunmehr 30 Jahren erschien mit dem Buch „Evaluation and Treatment of Swallowing Disorders“ die erste umfassende Publikation von J.A. Logemann zu dem bis dahin nur in Teilbereichen beschriebenen Symptomkomplex „Schluckstörungen“, welcher kein eigenes Krankheitsbild[for full text, please go to the a.m. URL], 30. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP)
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
6. Stimm- und Schluckstörungen als Spätfolgen nach p.o. Radiatio bei Schilddrüsen-Ca
- Author
-
Schröter-Morasch, H, Bartolome, G, Fischbacher, L, and Ziegler, W
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Einleitung Langzeitergebnisse nach radiologischer Tumorbehandlung im Kopf-Hals-Bereich im Hinblick auf funktionelle Beeinträchtigungen von Atmung, Stimmgebung und Schluckvermögen mit entsprechender Minderung der Lebensqualität werden in zahlreichen Publikationen dokumentiert [ref:1].[for full text, please go to the a.m. URL], 28. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP), 2. Dreiländertagung D-A-CH
- Published
- 2011
- Full Text
- View/download PDF
7. Klinische Evaluation von Dysphagien: Der Bogenhausener Dysphagiescore (BODS) - Entwicklung und Validierung
- Author
-
Hartmann, U, Bartolome, G, and Schröter-Morasch, H
- Subjects
ddc: 610 - Abstract
Hintergrund: Für die Dysphagie existieren bislang keine validen Skalen, welche die Schluckfunktion bezüglich Speichel und Nahrung erfassen. Desweiteren ist die Berücksichtigung der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) sowie qualitativ hochwertiger, wenn möglich evidenzbasierter Methoden und Assessmentverfahren in der Rehabilitation in Deutschland von gesetzlicher Seite vorgeschrieben (Sozialgesetzbuch V und IX). Mit dem Bogenhausener Dysphagiescore BODS (Bartolome, Schröter-Morasch, Hartmann, 2005) wurde ein Assessment neu entwickelt, welches die Funktionsfähigkeit des Schluckens von Speichel und Nahrung/Flüssigkeit erfasst (ICF Komponente Körperfunktionen) und eine Einschätzung des Schweregrades einer Dysphagie ermöglicht.Fragestellung: Ist der BODS ein inhaltlich valides Assessment zur Erfassung des Schweregrades einer Schluckstörung?Methode: Bestimmung der Inhaltsvalidität des BODS mittels einer schriftlichen Expertenbefragung.Ergebnis: Es konnte eine Stichprobe von 107 Teilnehmern erhoben werden. Die Auswahl der beiden Skalen, deren verbale Anker sowie die Praktikabilität und Ökonomie des BODS wurden voll bestätigt. Revisionsbedarf bestand bei der Einteilung der Skala BODS-2 "orale Nahrungsaufnahme" und des Summenscores.Konsequenz der Untersuchung/Diskussion: Der BODS wurde um jeweils zwei Stufen erweitert. Ergänzend wurde ein Manual entwickelt. Der modifizierte BODS muss nun klinisch erprobt und weiter psychometrisch abgesichert werden. Die große Resonanz auf die Untersuchung zeigt, dass an der Einführung eines solchen klinischen Dysphagiescores im klinischen Alltag großes Interesse und hoher Bedarf besteht.
- Published
- 2006
8. Central movement disorders of the larynx and their functional relevance
- Author
-
Schröter-Morasch, H and Ziegler, W
- Subjects
ddc: 610 - Abstract
Eine erworbene Hirnschädigung kann zu unterschiedlichen Störungsbildern der motorischen Innervation des Kehlkopfs führen, abhängig vom Zeitpunkt der Schädigung, deren Ätiologie, Lokalisation und Ausmaß. Die Symptomatik wird zudem durch Beeinträchtigungen höherer Hirnleistungen wie Sprache, Kognition und Verhalten überlagert und muß ebenso von peripheren Schädigungen durch Traumata abgegrenzt werden. In einer Untersuchung von 223 Patienten nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma oder Hirntumorentfernung erfassten wir daher die Ergebnisse der bildgebenden Hirndiagnostik, videoendoskopischer und stroboskopischer Befunde sowie auditiver und akustischer Stimmanalyse. Wir konnten sowohl relativ häufige charakteristische Kennzeichen zentraler laryngealer Paresen erfassen als auch seltene Störungsbilder wie unwillkürliche laryngeale Bewegungen beim Tourettesyndrom oder beim pathologischen Lachen dokumentieren. Dabei konnten spezifische Störungsbilder kortikalen, subkortikalen und zerebellären Läsionen zugeordnet werden. Läsionen im Bereich des Hirnstamms hatten besonders komplexe Beeinträchtigungen zur Folge, deren Ursachen dargestellt werden. Die Vielfalt und Schwere der erfassten Symptome verdeutlicht die Notwendigkeit einer umfassenden Diagnostik, um den Anforderungen einer an den pathophysiologischen Gegebenheiten orientierten Therapie gerecht werden zu können. Die wichtigsten videoendoskopischen und stroboskopischen Befunde werden demonstriert.
- Published
- 2005
9. Rehabilitation of impaired speech function (dysarthria, dysglossia)
- Author
-
Schröter-Morasch, H and Ziegler, W
- Subjects
functional therapy ,ddc: 610 ,dysarthria ,speech disorders ,dysglossia ,prosthetics ,Article - Abstract
Speech disorders can result (1) from sensorimotor impairments of articulatory movements = dysarthria, or (2) from structural changes of the speech organs, in adults particularly after surgical and radiochemical treatment of tumors = dysglossia. The decrease of intelligibility, a reduced vocal stamina, the stigmatization of a conspicuous voice and manner of speech, the reduction of emotional expressivity all mean greatly diminished quality of life, restricted career opportunities and diminished social contacts. Intensive therapy based on the pathophysiological facts is absolutely essential: Functional exercise therapy plays a central role; according to symptoms and their progression it can be complemented with prosthetic and surgical approaches. In severe cases communicational aids have to be used. All rehabilitation measures have to take account of frequently associated disorders of body motor control and/or impairment of cognition and behaviour.
- Published
- 2005
10. Hypersalivation – Ersterstellung der S2k-Leitlinie (AWMF) in gekürzter Darstellung
- Author
-
Steffen, A., additional, Beutner, D., additional, Hakim, SG., additional, Jost, W., additional, Kahl, K., additional, Laskawi, R., additional, Lencer, R., additional, Mall, V., additional, Mehrhoff, F.-W., additional, Meyners, T., additional, Schönweiler, R., additional, Schröder, S., additional, Schröter-Morasch, H., additional, Schuster, M., additional, Steinlechner, S., additional, Winterhoff, J., additional, Zenk, J., additional, and Guntinas-Lichius, O., additional
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
11. Medikamentöse Speichelreduktion bei Neurogener Dysphagie (ND)
- Author
-
Fischbacher, L, Schröter-Morasch, H, and Gross, M
- Subjects
ddc: 610 - Abstract
Das Unvermögen des Abschluckens von Speichel und nasopharyngealem Sekret stellt die schwerste Form einer Schluckstörung dar. Trotz Vermeidung oraler Nahungs- und Flüssigkeitsaufnahme sind diese Patienten durch akute und chronische Aspiration lebensbedrohlich gefährdet, zumal bei neurologischen Erkrankungen, insbesondere nach Schlaganfall, häufig die Speichelproduktion erhöht ist. Der Aufstau und das Herauslaufen und/oder das notwendige Hochhusten und Ausspucken von Speichel bedeuten jedoch auch ein großes soziales Problem für die Patienten und ihr gesamtes Umfeld. Vielfach sind Tracheotomie und der Einsatz einer blockbaren Trachealkanüle unumgänglich, aufgrund der massiven Speichelansammlung ein frühzeitiger Beginn der Funktionellen Therapie erschwert. Wir entwickelten daher ein Behandlungsschema mit Scopolamin, welches eine individuelle Anpassung erlaubt und die Gefahr von Nebenwirkungen minimiert. Indikationen, Anwendungsformen und klinische Ergebnisse werden bei einer Gruppe von 16 Patienten aufgezeigt und im Vergleich mit alternativen Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.
- Published
- 2003
12. Dysphagie mit vitaler Bedrohung und psychosozialer Beeinträchtigung als Teilbereich der Phoniatrie und Pädaudiologie
- Author
-
Schröter-Morasch, H and Gross, M
- Subjects
ddc: 610 - Abstract
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen stellen ein relativ junges Teilgebiet der Rehabilitationsmedizin dar, dessen Bedeutung lange unterschätzt wurde. Erfordert die Vielfalt der Ursachen, der Ausprägung und der Therapieverfahren im oralen, pharyngealen und ösophagealen Bereich eine enge interdisziplinäre Kooperation, ist der Fachbereich der Phoniatrie in besonderer Weise für eine Führungsrolle im klinischen Management von Dysphagiepatienten prädestiniert: (1) Die Organstrukturen für Atmung, Stimmgebung und Artikulation dienen alternierend dem Schluckvorgang, bei Dysphagien können daher sowohl primär gleichzeitig Beeinträchtigungen der sprechsprachlichen Kommunikationsfähigkeit vorliegen (z.B. durch Paresen bei neurogenen Dysphagien, durch Substanzdefekte nach Tumorbehandlung) als auch sekundär als Folge notwendiger Interventionen (z.B. Tracheotomie) auftreten und erfordern eine entsprechende differenzierte Diagnostik. (2) Neben der vitalen Gefährdung durch Mangelernährung und Exsikkose einerseits und Aspirationsfolgen mit bronchopulmonalen Komplikationen andererseits bedeuten Störungen der natürlichen oralen, dem Kulturkreis entsprechenden Nahrungsaufnahme in verschiedenen Lebensphasen tiefgreifende Beeinträchtigungen des psychosozialen Status und des Kommunikationsverhaltens, sowohl beim Neugeborenen als auch im mittleren und höheren Lebensalter. (3) Aufgrund der differenzierten Ventilfunktionen des oro-pharyngo-laryngealen Systems in den unterschiedlichen Funktionsbereichen haben Therapiemaßnahmen bei Dysphagien häufig negative Auswirkungen auf die Stimmgebung und das Sprechvermögen, welche phoniatrischer Kontrolle und möglicher Minimierung bedürfen, wie Analysen aus einer Rehabilitationsabteilung mit Schwerpunkt Dysphagie im Akutkrankenhaus belegen.
- Published
- 2003
13. vom Akutkrankenhaus zur ambulanten Therapie
- Author
-
Meschi, Y, Bartolome, G, Schröter-Morasch, H, and Gross, M
- Subjects
ddc: 610 - Abstract
Bei der neurogenen Dysphagie (ND) sind die am Schluckvorgang beteiligten Strukturen erhalten, es besteht jedoch eine Affektion ihrer sensomotorischen Steuerung. Darüber hinaus liegen meist assoziierte Störungen der Körpermotorik und neuropsychologische Beeinträchtigungen vor. Die Komplexität des Störungsbildes muss sowohl im diagnostischen als auch im therapeutischen Procedere berücksichtigt werden. Bei akuten neurogenen Dysphagien, primär bedingt durch Schlaganfall, sind meist initial stimulative Maßnahmen zur Förderung der Vigilanz und Wahrnehmung, sowie zur Vermeidung von Sekundärkomplikationen notwendig. Bei zunehmender Kooperationsfähigkeit des Patienten erfolgt, nach entsprechender instrumenteller Differentialdiagnostik, eine nun störungsspezifische funktionelle Dysphagietherapie (FDT). Entsprechend der Pathophysiologie des Schluckvorgangs, der Grunderkrankung und der psycho-sozialen Gegebenheiten werden die adäquaten restituierenden, kompensatorischen und adaptiven Methoden ausgewählt. Die Komplexität des Störungsbildes der ND, bedingt durch sowohl zentrale als auch periphere motorische und sensible Schädigungen sowie die assoziierte Symptomatik, erfordert in der Regel einen hohen Zeitaufwand mit Überleitung der stationären Behandlung in eine intensive ambulante Therapie unter Einbeziehung der Angehörigen. Trotz der damit verbundenen hohen Kosten wäre es nicht vertretbar, dem Patienten eine qualifizierte Therapie vorzuenthalten. Eigene klinische Daten ergaben, dass nach einer mittleren Therapiedauer von 12 Wochen insgesamt 86% der ursprünglich über Sonde ernährten Patienten mit ND eine partiell orale, bzw. voll orale Nahrungsaufnahme ermöglicht werden konnte.
- Published
- 2003
14. Effektivität und Grenzen Funktioneller Dysphagietherapie nach Kehlkopftrauma
- Author
-
Schröter-Morasch, H, Fischbacher, L, Gauer, G, Pabst, F, Schröder, U, Schröter-Morasch, H, Fischbacher, L, Gauer, G, Pabst, F, and Schröder, U
- Abstract
Hintergrund: Da der Kehlkopf durch die knöchernen Strukturen von Mandibula, Sternum und Wirbelsäule gut geschützt ist, sind traumatische Verletzungen relativ selten, im Wesentlichen in der Folge von Motorradunfällen, Suicidversuchen durch Erhängen und Sportunfällen (z.B. Fußball, Taekwando).Material und Methoden: Wir berichten über 2 Patienten, bei denen es nach traumatischem Ereignis zu schwersten Atem-, Stimm- und Schluckproblemen gekommen war: ein 62-jähriger Patient hatte beim Versuch, sich zu erhängen, eine Hyoidfraktur mit Weichteilverletzungen und -verschwellungen erlitten. Ein weiterer 39-jähriger Patient wurde uns 2 Jahre nach Motorradunfall mit Schädelhirntrauma Grad III und einer Ringknorpelfraktur zugewiesen. Bei beiden Patienten bestand die Notwendigkeit eines Tracheostomas mit geblockter Kanüle aufgrund einer massiven Aspirationssymptomatik, die Haupternährung erfolgte über eine PEG. Nach entsprechender evidenzbasierter Diagnostik erfolgte eine intensive Funktionelle Therapie.Ergebnisse: Während der erste Patient dekanüliert und nach 2 Monaten teiloralisiert entlassen werden konnte, wurden bei dem Patienten nach Motorradunfall mit Ringknorpelfraktur keine wesentlichen Verbesserungen erreicht. Als Hauptursache wurde eine Zerreißung der Verbindungsstrukturen zwischen Zungenbein und Schildknorpel angesehen. Daher erfolgte ein Kehlkopfhochzug mit Drahtfixation des Schildknorpels an die Mandibula sowie eine Mobilisierung des narbig fixierten Kehlkopfmassivs. 4 Wochen nach diesem Eingriff konnte der Patient dekanüliert werden. Die zunächst weiter bestehende Einschränkung der oralen Ernährung ließ sich durch kompensatorische Schlucktechniken schrittweise verbessern, sodass heute nur noch minimale Einschränkungen der Lebensqualität bestehen.Diskussion: Im vorliegenden Fall hatten die Zerreißungen im Band- und Muskelsystem des Larynx-Hyoidkomplexes ein Muskeltraining nicht effektiv sein lassen, zudem wirkten die Verwachsungen der funktionell notwendigen KK-Anhe
- Published
- 2013
15. Hypersalivation - Ersterstellung der S2k-Leitlinie (AWMF) in gekürzter Darstellung
- Author
-
Steffen, A., additional, Beutner, D., additional, Hakim, S., additional, Jost, W., additional, Kahl, K., additional, Laskawi, R., additional, Lencer, R., additional, Mall, V., additional, Mehrhoff, F.-W., additional, Meyners, T., additional, Schönweiler, R., additional, Schröder, S., additional, Schröter-Morasch, H., additional, Schuster, M., additional, Steinlechner, S., additional, Winterhoff, J., additional, Zenk, J., additional, and Guntinas-Lichius, O., additional
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
16. Zentrale laryngeale Bewegungsstörungen und ihre funktionellen Auswirkungen
- Author
-
Schröter-Morasch, H, Ziegler, W, Schröter-Morasch, H, and Ziegler, W
- Abstract
Eine erworbene Hirnschädigung kann zu unterschiedlichen Störungsbildern der motorischen Innervation des Kehlkopfs führen, abhängig vom Zeitpunkt der Schädigung, deren Ätiologie, Lokalisation und Ausmaß. Die Symptomatik wird zudem durch Beeinträchtigungen höherer Hirnleistungen wie Sprache, Kognition und Verhalten überlagert und muß ebenso von peripheren Schädigungen durch Traumata abgegrenzt werden. In einer Untersuchung von 223 Patienten nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma oder Hirntumorentfernung erfassten wir daher die Ergebnisse der bildgebenden Hirndiagnostik, videoendoskopischer und stroboskopischer Befunde sowie auditiver und akustischer Stimmanalyse. Wir konnten sowohl relativ häufige charakteristische Kennzeichen zentraler laryngealer Paresen erfassen als auch seltene Störungsbilder wie unwillkürliche laryngeale Bewegungen beim Tourettesyndrom oder beim pathologischen Lachen dokumentieren. Dabei konnten spezifische Störungsbilder kortikalen, subkortikalen und zerebellären Läsionen zugeordnet werden. Läsionen im Bereich des Hirnstamms hatten besonders komplexe Beeinträchtigungen zur Folge, deren Ursachen dargestellt werden. Die Vielfalt und Schwere der erfassten Symptome verdeutlicht die Notwendigkeit einer umfassenden Diagnostik, um den Anforderungen einer an den pathophysiologischen Gegebenheiten orientierten Therapie gerecht werden zu können. Die wichtigsten videoendoskopischen und stroboskopischen Befunde werden demonstriert.
- Published
- 2005
17. Schwerpunkte Funktioneller Therapie bei neurogener Dysphagie
- Author
-
Meschi, Y, Bartolome, G, Schröter-Morasch, H, Gross, M, Meschi, Y, Bartolome, G, Schröter-Morasch, H, and Gross, M
- Abstract
Bei der neurogenen Dysphagie (ND) sind die am Schluckvorgang beteiligten Strukturen erhalten, es besteht jedoch eine Affektion ihrer sensomotorischen Steuerung. Darüber hinaus liegen meist assoziierte Störungen der Körpermotorik und neuropsychologische Beeinträchtigungen vor. Die Komplexität des Störungsbildes muss sowohl im diagnostischen als auch im therapeutischen Procedere berücksichtigt werden. Bei akuten neurogenen Dysphagien, primär bedingt durch Schlaganfall, sind meist initial stimulative Maßnahmen zur Förderung der Vigilanz und Wahrnehmung, sowie zur Vermeidung von Sekundärkomplikationen notwendig. Bei zunehmender Kooperationsfähigkeit des Patienten erfolgt, nach entsprechender instrumenteller Differentialdiagnostik, eine nun störungsspezifische funktionelle Dysphagietherapie (FDT). Entsprechend der Pathophysiologie des Schluckvorgangs, der Grunderkrankung und der psycho-sozialen Gegebenheiten werden die adäquaten restituierenden, kompensatorischen und adaptiven Methoden ausgewählt. Die Komplexität des Störungsbildes der ND, bedingt durch sowohl zentrale als auch periphere motorische und sensible Schädigungen sowie die assoziierte Symptomatik, erfordert in der Regel einen hohen Zeitaufwand mit Überleitung der stationären Behandlung in eine intensive ambulante Therapie unter Einbeziehung der Angehörigen. Trotz der damit verbundenen hohen Kosten wäre es nicht vertretbar, dem Patienten eine qualifizierte Therapie vorzuenthalten. Eigene klinische Daten ergaben, dass nach einer mittleren Therapiedauer von 12 Wochen insgesamt 86% der ursprünglich über Sonde ernährten Patienten mit ND eine partiell orale, bzw. voll orale Nahrungsaufnahme ermöglicht werden konnte.
- Published
- 2003
18. Gestörte SprechfunktionWiederherstellende Verfahren bei gestörter Sprechfunktion (Dysarthrie, Dysglossie)
- Author
-
Schröter-Morasch, H., primary and Ziegler, W., additional
- Published
- 2005
- Full Text
- View/download PDF
19. Laryngeale Bewegungsstörungen nach ZNS-Läsionen und ihre funktionelle Relevanz
- Author
-
Schröter-Morasch, H, primary
- Published
- 2004
- Full Text
- View/download PDF
20. Swallowing disorders: pathophysiology and rehabilitation of neurogenic dysphagia
- Author
-
Schröter-Morasch, H, primary
- Published
- 1998
- Full Text
- View/download PDF
21. Diagnosis and treatment of neurogenic dysphagia - S1 guideline of the German Society of Neurology.
- Author
-
Dziewas R, Allescher HD, Aroyo I, Bartolome G, Beilenhoff U, Bohlender J, Breitbach-Snowdon H, Fheodoroff K, Glahn J, Heppner HJ, Hörmann K, Ledl C, Lücking C, Pokieser P, Schefold JC, Schröter-Morasch H, Schweikert K, Sparing R, Trapl-Grundschober M, Wallesch C, Warnecke T, Werner CJ, Weßling J, Wirth R, and Pflug C
- Abstract
Introduction: Neurogenic dysphagia defines swallowing disorders caused by diseases of the central and peripheral nervous system, neuromuscular transmission, or muscles. Neurogenic dysphagia is one of the most common and at the same time most dangerous symptoms of many neurological diseases. Its most important sequelae include aspiration pneumonia, malnutrition and dehydration, and affected patients more often require long-term care and are exposed to an increased mortality. Based on a systematic pubmed research of related original papers, review articles, international guidelines and surveys about the diagnostics and treatment of neurogenic dysphagia, a consensus process was initiated, which included dysphagia experts from 27 medical societies., Recommendations: This guideline consists of 53 recommendations covering in its first part the whole diagnostic spectrum from the dysphagia specific medical history, initial dysphagia screening and clinical assessment, to more refined instrumental procedures, such as flexible endoscopic evaluation of swallowing, the videofluoroscopic swallowing study and high-resolution manometry. In addition, specific clinical scenarios are captured, among others the management of patients with nasogastric and tracheotomy tubes. The second part of this guideline is dedicated to the treatment of neurogenic dysphagia. Apart from dietary interventions and behavioral swallowing treatment, interventions to improve oral hygiene, pharmacological treatment options, different modalities of neurostimulation as well as minimally invasive and surgical therapies are dealt with., Conclusions: The diagnosis and treatment of neurogenic dysphagia is challenging and requires a joined effort of different medical professions. While the evidence supporting the implementation of dysphagia screening is rather convincing, further trials are needed to improve the quality of evidence for more refined methods of dysphagia diagnostics and, in particular, the different treatment options of neurogenic dysphagia. The present article is an abridged and translated version of the guideline recently published online ( https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-111l_Neurogene-Dysphagie_2020-05.pdf ).
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
22. Hypersalivation: update of the German S2k guideline (AWMF) in short form.
- Author
-
Steffen A, Jost W, Bäumer T, Beutner D, Degenkolb-Weyers S, Groß M, Grosheva M, Hakim S, Kahl KG, Laskawi R, Lencer R, Löhler J, Meyners T, Rohrbach-Volland S, Schönweiler R, Schröder SC, Schröder S, Schröter-Morasch H, Schuster M, Steinlechner S, Urban R, and Guntinas-Lichius O
- Subjects
- Germany, Humans, Sialorrhea
- Abstract
Hypersalivation describes a relatively excessive salivary flow, which wets the patient himself and his surroundings. It may result because of insufficient oro-motor function, dysphagia, decreased central control and coordination. This update presents recent changes and innovation in the treatment of hypersalivation. Multidisciplinary diagnostic and treatment evaluation is recommended already at early stage and focus on dysphagia, saliva aspiration, and oro-motor deficiencies. Clinical screening tools and diagnostics such as fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing generate important data on therapy selection and control. Many cases profit from swallowing therapy programmes to activate compensation mechanisms as long compliances are given. In children with hypotonic oral muscles, oral stimulation plates can induce a relevant symptom release because of the improved lip closure. The pharmacologic treatment improved for pediatric cases as glycopyrrolate fluid solution (Sialanar
® ) is now indicated for hypersalivation within the EU. The injection of botulinum toxin into the salivary glands has shown safe and effective results with long-lasting saliva reduction. Here, a phase III trial is completed for incobotulinum toxin A and, in the US, is indicated for the treatment of adult patients with chronic hypersalivation. Surgical treatment should be reserved for isolated cases. External radiation is judged as a safe and effective therapy when using modern 3D techniques to minimize tissue damage. Therapy effects and symptom severity have to be followed, especially in cases with underlying neurodegenerative disease.- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
23. [Hypersalivation - Update of the S2k guideline (AWMF) in short form].
- Author
-
Steffen A, Jost W, Bäumer T, Beutner D, Degenkolb-Weyers S, Groß M, Grosheva M, Hakim S, Kahl KG, Laskawi R, Lencer R, Löhler J, Meyners T, Rohrbach-Volland S, Schönweiler R, Schröder SC, Schröder S, Schröter-Morasch H, Schuster M, Steinlechner S, Urban R, and Guntinas-Lichius O
- Subjects
- Botulinum Toxins, Type A, Deglutition Disorders, Glycopyrrolate, Humans, Neurodegenerative Diseases, Salivary Glands, Sialorrhea
- Abstract
Hypersalivation describes a relatively excessive salivary flow, which wets the patient himself and his surroundings. It may result because of insufficient oro-motor function, dysphagia, decreased central control and coordination. This update presents recent changes and innovation in the treatment of hypersalivation.Multidisciplinary diagnostic and treatment evaluation is recommended already at early stage and focus on dysphagia, saliva aspiration, and oro-motor deficiencies. Clinical screening tools and diagnostics such as fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing generate important data on therapy selection and control. Many cases profit from swallowing therapy programmes in order to activate compensation mechanisms as long compliances is given. In children with hypotonic oral muscles, oral stimulation plates can induce a relevant symptom release because of the improved lip closure. The pharmacologic treatment improved for pediatric cases as glycopyrrolate fluid solution (Sialanar
® ) is now indicated for hypersalivation within the E. U. The injection of botulinum toxin into the salivary glands has shown safe and effective results with long lasting saliva reduction. Here, a phase III trial is completed for Incobotulinum toxin A and, in the U. S., is indicated for the treatment of adult patients with chronic hypersalivation. Surgical treatment should be reserved for isolated cases. External radiation is judged as a safe and effective therapy when using modern 3 D techniques to minimize tissue damage. Therapy effects and symptom severity has to be followed, especially in cases with underlying neurodegenerative disease., Competing Interests: Genaue Informationen zu bestehenden Interessenkonflikten sind im Zusatzmaterial zu finden., (© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.)- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
24. [Swallowing examination for ENT specialists].
- Author
-
Schröter-Morasch H and Graf S
- Subjects
- Equipment Design, Humans, Deglutition, Deglutition Disorders diagnosis, Deglutition Disorders physiopathology, Endoscopy, Gastrointestinal instrumentation, Endoscopy, Gastrointestinal methods, Physical Examination instrumentation, Physical Examination methods
- Abstract
Dysphagias, together with the diseases resulting therefrom, severely reduce patients' quality of life and substantially increase the costs of public health, making efficient therapy a prime concern. Among pathophysiologically oriented diagnostic procedures, the endoscopic examination of swallowing has emerged within the past 20 years as an indispensable standard examination with high sensitivity and specificity. Thus, every ears, nose, and throat (ENT) physician and phoniatric specialist should be familiar with this procedure, in order to ensure widest possible access to it, not only in hospitals but also in outpatient settings and in healthcare establishments. In this article, the preconditions, execution, and evaluation of the endoscopic examination are described and its relevance for immediate or long-term therapeutic treatment is discussed.
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
25. [Hypersalivation - inauguration of the S2k Guideline (AWMF) in short form].
- Author
-
Steffen A, Beutner D, Hakim S, Jost W, Kahl KG, Laskawi R, Lencer R, Mall V, Mehrhoff FW, Meyners T, Schönweiler R, Schröder S, Schröter-Morasch H, Schuster M, Steinlechner S, Winterhoff J, Zenk J, and Guntinas-Lichius O
- Subjects
- Adult, Behavior Therapy, Botulinum Toxins, Type A adverse effects, Botulinum Toxins, Type A therapeutic use, Child, Combined Modality Therapy, Cooperative Behavior, Deglutition Disorders diagnosis, Deglutition Disorders etiology, Deglutition Disorders therapy, Evidence-Based Medicine, Exercise Therapy, Germany, Glycopyrrolate adverse effects, Glycopyrrolate therapeutic use, Humans, Interdisciplinary Communication, Orthodontics, Pneumonia, Aspiration diagnosis, Pneumonia, Aspiration etiology, Pneumonia, Aspiration prevention & control, Scopolamine adverse effects, Scopolamine therapeutic use, Sialorrhea diagnosis, Sialorrhea etiology, Sialorrhea therapy
- Abstract
Hypersalivation describes a relatively excessive salivary flow, which wets the patient himself and his surroundings. It may result because of insufficient oro-motor function, dysphagia, decreased central control and coordination. This reduces social interaction chances and burdens daily care. Multidisciplinary diagnostic and treatment evaluation is recommended already at early stage and focus on dysphagia, and saliva aspiration. Therefore, a multidisciplinary S2k guideline was developed. Diagnostic tools such as fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing and videofluoroscopic swallowing studies generate important data on therapy selection and control. Especially traumatic and oncologic cases profit from swallowing therapy programmes in order to activate compensation mechanisms. In children with hypotonic oral muscles, oralstimulation plates can induce a relevant symptom release because of the improved lip closure. In acute hypersalivation, the pharmacologic treatment with glycopyrrolate and scopolamine in various applications is useful but its value in long-term usage critical. The injection of botulinum toxin into the salivary glands has shown safe and effective results with long lasting saliva reduction. Surgical treatment should be reserved for isolated cases. External radiation is judged as ultima ratio. Therapy effects and symptom severity has to be followed, especially in neurodegenerative cases. The resulting xerostomia should be critically evaluated by the responsible physician regarding oral and dental hygiene., (© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.)
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
26. [Speech dysfunction. Reconstructive procedures in speech dysfunction (dysarthria, dysglossia)].
- Author
-
Schröter-Morasch H and Ziegler W
- Subjects
- Diagnosis, Differential, Dysarthria etiology, Humans, Neurologic Examination, Otorhinolaryngologic Neoplasms surgery, Palatal Obturators, Postoperative Complications etiology, Postoperative Complications rehabilitation, Prosthesis Design, Reoperation, Speech Disorders etiology, Dysarthria rehabilitation, Speech Disorders rehabilitation
- Published
- 2005
- Full Text
- View/download PDF
27. Values and limitations of pharyngolaryngoscopy (transnasal, transoral) in patients with dysphagia.
- Author
-
Schröter-Morasch H, Bartolome G, Troppmann N, and Ziegler W
- Subjects
- Adult, Aged, Deglutition Disorders etiology, Diagnosis, Differential, Fluoroscopy, Humans, Middle Aged, Pneumonia, Aspiration, Sensitivity and Specificity, Video Recording, Deglutition Disorders diagnosis, Laryngoscopy
- Abstract
During the last decade, videoendoscopic evaluation of structures and sensorimotor functions of the pharynx and larynx has been established as a valuable tool in the assessment of dysphagia. This method is feasible at a very early stage and in critically ill patients, is not invasive and frequently repeatable. Several authors described the high sensitivity and specificity of this method in detecting the presence of the most important symptoms of swallowing dysfunction: retention, penetration and aspiration. In our study of 39 patients with neurogenic dysphagia, we found high agreement between the results of videoendoscopic and videofluoroscopic examination regarding the registration of the most critical symptom, i.e. aspiration. Moreover, we observed patients who aspirated only their saliva and whose endoscopically verified aspiration problem remained undetected by radiographic examination, probably due to the lower sensory input of saliva as compared to a contrast medium. Since the detection of aspiration of saliva is of high clinical relevance for pulmonary function, the endoscopic examination turned out to be superior, in this particular respect, to the radiographic examination. However, the method fails to provide sufficient information regarding the cause of the observed symptoms or the amount of aspirated material. Six patients in our study exhibited, in addition to the neurological signs, structural changes (diverticula, pouches) or unexpected functional esophageal disturbances (persistent opening of the upper esophageal sphincter, retrograde peristalsis) which could only be detected by radiographic examination. The two methods should therefore be considered complementary.
- Published
- 1999
- Full Text
- View/download PDF
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.