85 results on '"Schwengler, Barbara"'
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2. Die betriebliche Ausbildung vor und während der Corona-Krise: Besetzungsprobleme nehmen zu, Anteil der Betriebe mit Ausbildungsberechtigung sinkt
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Leber, Ute, Roth, Duncan, and Schwengler, Barbara
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IAB-Betriebspanel ,Übernahmequote ,Betriebe ,Ausbildungsvertrag ,Ausbildungsbereitschaft ,Pandemie ,Ausbildungsplatzangebot ,ddc:330 ,Betriebsgröße ,betriebliche Berufsausbildung ,Stellenbesetzungsprobleme ,Wirtschaftszweige ,Ausbildungsberechtigung - Abstract
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in vielen Branchen ist die Ausbildung für Betriebe ein wichtigesInstrument, um ihren Fachkräftebedarf zu decken. Seit mehreren Jahren fällt es Betrieben zunehmend schwer, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Diese Entwicklung hat sich im Verlauf der Corona-Krise zugespitzt. Wir untersuchen, wie sich die Besetzungsprobleme von betrieblichen Ausbildungsstellen sowie die Ausbildungsberechtigung und -beteiligung der Betriebe seit dem Jahr 2010 entwickelt haben., IAB-Kurzbericht
- Published
- 2023
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3. Probleme der kreisscharfen Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen und ein Vergleich von funktionalen Arbeitsmarktabgrenzungen
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Kropp, Per, Schwengler, Barbara, Dreger, Christian, editor, Kosfeld, Reinhold, editor, and Türck, Matthias, editor
- Published
- 2011
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4. Vergleich von funktionalen Arbeitsmarktabgrenzungen in Deutschland
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Kropp, Per and Schwengler, Barbara
- Published
- 2012
5. Vorschlag und Neuzuschnitt der Arbeitsmarktregionen im Raum Berlin-Brandenburg
- Author
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Schwengler, Barbara and Binder, Jan
- Published
- 2007
6. Berufsspezifische Lohnunterschiede: In einigen Helferjobs verdienen Fachkräfte mehr als in ihrem erlernten Beruf
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Seibert, Holger, Schwengler, Barbara, and Wiethölter, Doris
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Anlernberufe ,Geringverdiener ,Fachkräfte ,Ungelernte ,berufliche Qualifikation ,ddc:330 ,Einfacharbeit Fachkenntnisse ,Niedriglohnbereich ,Ausbildungsberufe ,Lohnhöhe ,ausgeübter Beruf ,Angelernte ,Berufsanforderungen - Abstract
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt dominieren Tätigkeiten mit mittleren und hohen Qualifikationsanforderungen. Daneben existiert im Helfersegment eine Reihe einfacher Tätigkeiten, die im Schnitt vergleichsweise niedrig entlohnt werden. Das trifft aber nicht für alle Helfertätigkeiten zu. In bestimmten Konstellationen können ausgebildete Fachkräfte auf Helferniveau höhere Verdienste erzielen als im erlernten Beruf., IAB-Kurzbericht
- Published
- 2022
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7. Zwei Jahre Corona-Pandemie: Die deutsche Wirtschaft zwischen Krisenstimmung und Erholung – Ein Vergleich der Jahre 2019 und 2021 – Ergebnisse des IAB-Betriebspanels
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Bennewitz, Emanuel, Klinge, Silke, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
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IAB-Betriebspanel ,Fachkräfte ,Corona-Pandemie ,Ausbildungsabsolventen ,Weiterbildung ,ddc:330 ,Homeoffice - Abstract
• Nach der pandemiebedingten Sondersituation im Jahr 2020 bestätigen aktuelle Ergebnisseaus der Befragungswelle 2021 des IAB-Betriebspanels im zweiten Jahr der Corona-Pandemiepositive Entwicklungen in Hinblick auf die betrieblichen Geschäftstätigkeiten.• Der Fachkräftebedarf der Betriebe ist 2021 wieder gestiegen. Zugleich wurden wieder mehrAusbildungsabsolventen übernommen. Und auch die Erwartungen für die weitereEntwicklung waren im Jahr 2021 insgesamt eher positiv. Rund drei Viertel aller Betriebe inDeutschland erwarteten für das Gesamtjahr 2021 ein positives oder zumindest relativunverändertes Geschäftsvolumen.• Es gab aber auch Schattenseiten: Bei der betrieblichen Weiterbildung zeichnete sich imzweiten Jahr der Pandemie keine Erholung vom krisenbedingten Einbruch ab. Zudem erwiessich auch im Jahr 2021 fast die Hälfte aller Betriebe als wirtschaftlich negativ von der CoronaPandemie betroffen. In diesen Betrieben kam es nicht nur vermehrt zu Kurzarbeit, sondernauch zu einer rückläufigen Beschäftigung.• Unter den wirtschaftlich negativ betroffenen Betrieben stechen insbesondere dieKleinstbetriebe wie auch die Betriebe der Beherbergung und Gastronomie sowie der Übrigenpersonennahen Dienstleistungen hervor. Unter diesen Betrieben bestätigtenüberdurchschnittlich viele, existenzbedrohende wirtschaftlich negative Auswirkungen derCorona-Pandemie erfahren zu haben.• Beim Thema Home-Office streben nur wenige Betriebe eine Rückkehr zum Status-quo-antean. Die deutliche Mehrheit der Betriebe wollte nach eigenen Angaben die infolge derPandemie stark erweiterten Möglichkeiten zum Home-Office auch nach dem Ende derCorona-Pandemie aufrechterhalten oder ausbauen., IAB-Forschungsbericht
- Published
- 2022
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8. Neueste Daten zum Ausbildungsverhalten der Betriebe
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Schwengler, Barbara
- Published
- 1998
9. Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen – ein Methodenvorschlag
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Kropp, Per and Schwengler, Barbara
- Published
- 2011
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10. Regional unterschiedliche Beschäftigungsentwicklung von Helfertätigkeiten
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Kaufmann, Klara, Kotte, Volker, Schwengler, Barbara, and Wiethölter, Doris
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Ungelernte ,2015-2020 ,Pandemie ,ausländische Arbeitnehmer ,Bundesländer ,nicht formal Qualifizierte ,sektorale Verteilung ,Westdeutschland ,Beschäftigungsentwicklung ,Auswirkungen ,regionale Disparität ,Staatsangehörigkeit ,Bundesrepublik Deutschland ,regionaler Vergleich ,Beschäftigungseffekte ,Landkreis ,ddc:330 ,Ostdeutschland ,Angelernte - Abstract
Im vorliegenden Bericht betrachten wir die Beschäftigungsentwicklung der Helfertätigkeiten, für die in der Regel kein Berufsabschluss erforderlich ist, für die Jahre 2015 bis 2019. Dabei zeigt sich, dass die Zahl der Beschäftigten, die Helfer- oder Anlerntätigkeiten ausübten, in dem betrachteten Zeitraum überdurchschnittlich gestiegen ist. Zu einem großen Teil wurde die positive Beschäftigungsentwicklung von ausländischen Beschäftigten getragen, und hier vor allem von Staatsangehörigen aus den acht Hauptasylherkunftsländern, die im betrachteten Zeitraum erstmals eine Beschäftigung aufnehmen konnten. Die Entwicklung der Helfertätigkeiten verlief im Bundesländervergleich recht unterschiedlich. Grund dafür sind unterschiedliche Branchenstrukturen. Hier zeigen sich einige markante Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sowie zwischen Städten und ländlichen Räumen. Während in Westdeutschland der Anstieg an Helfertätigkeiten im Baugewerbe deutlich stärker ausfiel als in den östlichen Bundesländern, waren in Ostdeutschland im Bereich Verkehr und Lagerei die höchsten Zuwächse zu verzeichnen. Zudem fiel in den östlichen Bundesländern die prozentuale Zunahme im Gesundheits- und Sozialwesen und bei den sonstigen Dienstleistungen deutlich höher aus als in Westdeutschland. Die Covid-19-Pandemie ab dem Jahr 2020 traf dann Helfertätigkeiten vergleichsweise stark und führte zu einem Beschäftigungsrückgang von 2019 bis 2020 von 2,4 Prozent, während vor allem die Spezialisten- und Expertentätigkeiten Beschäftigungszuwächse verzeichneten. Grund hierfür ist, dass bestimmte Branchen stark von der Corona-Krise betroffen waren, in denen viele Helfer beschäftigt sind, wie z.B. die wirtschaftsbezogenen Dienstleistungen, das Gastgewerbe sowie das Verarbeitende Gewerbe. In this report, we analyse how employment has developed for unskilled and semi-skilled jobs, which generally do not require an apprenticeship training, from 2015 to 2019. As a result, the number of these jobs has increased at an above-average rate during this period. The positive employment trend was largely driven by foreign employees, especially by people from the eight main countries of origin of asylum who were able to take up an employment for the first time during the period we analysed. Unskilled and semi-skilled work has developed quite differently from state to state. The reason for this is different industry structures. There are some striking differences between eastern and western Germany and between cities and rural areas. While in western Germany, the number of unskilled and semi-skilled work has increased significantly in the construction industry, in eastern Germany the number of occupations in these jobs has increased to a much higher extent in the transport and warehousing sector. In addition, in health care and social services and in other services the number of unskilled and semi-skilled work has increased much more in the eastern states than in western Germany. On the one hand, the Covid-19-pandemic starting in 2020 hit unskilled and semi-skilled jobs comparatively hard, resulting in a 2.4 percent decline in employment from 2019 to 2020. On the other hand, the number of high skilled jobs in particular increased considerably. The reason is that some industries with a lot of unskilled and semi-skilled work were seriously affected by the Corona crisis, such as business-related services, catering and the manufacturing sector.
- Published
- 2021
11. Betriebliche Ausbildung in Deutschland: Unbesetzte Ausbildungsplätze und vorzeitig gelöste Verträge erschweren Fachkräftesicherung
- Author
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Leber, Ute and Schwengler, Barbara
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ddc:330 - Abstract
Der deutsche Ausbildungsmarkt ist seit geraumer Zeit durch Passungsprobleme gekennzeichnet: Nicht wenige Jugendliche finden keine Lehrstelle und zugleich klagt eine beträchtliche Zahl an Betrieben über unbesetzte Ausbildungsplätze. Hinzu kommt, dass ein Teil der Ausbildungsverträge vorzeitig gelöst wird. Dies kann die Möglichkeiten der Betriebe, ihren Fachkräftebedarf längerfristig zu sichern, einschränken. Die Autorinnen untersuchen, wie viele und welche Betriebe mit diesen Schwierigkeiten konfrontiert sind und mit welchen Maßnahmen sie darauf reagieren. Die Analysen beziehen sich auf das Ausbildungsjahr 2018/2019 und beruhen auf einer Betriebsbefragung im Jahr 2019, also unmittelbar vor Beginn der Covid-19-Pandemie. Die beschriebenen Probleme bestehen aber unabhängig von der aktuellen Krise und werden auch nach deren Überwindung eine Herausforderung für die Betriebe bleiben.
- Published
- 2021
12. Die deutsche Wirtschaft in der Pandemie: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020
- Author
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Dettmann, Eva, Diegmann, André, Mertens, Matthias, Müller, Steffen, Plümpe, Verena, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
Betrieb ,Beschäftigungseffekt ,Kurzarbeit ,Wirtschaftsentwicklung ,Krisenmanagement ,Unternehmen ,Telearbeit ,2010-2020 ,ddc:330 ,geringfügige Beschäftigung ,Innovation ,Deutschland ,Ausbildungsverhalten ,Fachkräftebedarf ,IAB-Betriebspanel ,betriebliche Weiterbildung ,Übernahmequote ,Weiterbildungsbeteiligung ,Pandemie ,Beschäftigungsentwicklung ,Stellenbesetzungsprobleme ,Arbeitsproduktivität ,Auswirkungen ,Betriebliche Ausbildung ,Wochenarbeitszeit ,Bundesrepublik Deutschland ,Weiterbildungsverhalten ,Coronavirus ,Wirtschaftslage ,Marktanteil ,Teilzeitarbeit ,Panel ,betriebliche Berufsausbildung ,wirtschaftliche Situation ,Beschäftigtenstruktur ,Organisationsstruktur - Abstract
Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 beendete die längste Wachstumsphase der Wirtschaft im wiedervereinten Deutschland. Schon die erste Welle der Corona-Krise bedeutet einen großen Einschnitt in die Geschäftstätigkeit vieler Betriebe in Deutschland, etwa zwei Drittel aller Betriebe in West- und Ostdeutschland sind zum Befragungszeitpunkt, d.h. zwischen Juni und Oktober 2020, von negativen Auswirkungen der Pandemie oder den Maßnahmen zu ihrer Eindämmung betroffen. Den Rückgang der Nachfrage bezeichnen 85 Prozent und damit mit Abstand die meisten Betriebe in Deutschland als problematisch. Behördlich angeordnete Schließungen wirkten sich auf die Geschäftstätigkeit etwa eines Drittels der Betriebe negativ aus. Vor allem betroffene kleine (neun Prozent) und Kleinstbetriebe (zwölf Prozent) sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Unter den Betrieben in Beherbergung und Gastronomie und den Übrigen personennahen Dienstleistungen ist der Anteil existenzbedrohter Betriebe besonders hoch. Viele Betriebe passen sich mit Umstellungen in ihrer Geschäftstätigkeit und personalpolitischen Maßnahmen der neuen Situation an. Am häufigsten sind verschiedene Formen der kurzfristigen Arbeitszeitanpassung zu beobachten, neben dem Ausgleich von Arbeitszeitkonten spielt v.a. die Anordnung von Kurzarbeit eine große Rolle. Für viele Betriebe gewinnt auch die Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsformen an Bedeutung. So hat insgesamt etwa ein Drittel der befragten Betriebe Möglichkeiten zur Heimarbeit für Ihre Belegschaft eingeführt oder erweitert. In Sektoren, in denen Arbeitsprozesse nicht immer die physische Anwesenheit des Personals erfordern, ist der Anteil mehr als doppelt so hoch. Daneben lässt sich feststellen, dass die Flexibilisierung der Arbeitszeit insbesondere durch die Nutzung von Teilzeitarbeitsmodellen stattfindet. Ein pandemiebedingter Abbau von Personal ist sowohl in westdeutschen als auch in ostdeutschen Betrieben eher selten zu beobachten. Allerdings hat sich die allgemeine Dynamik auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2020 deutlich abgeschwächt, insbesondere in Kleinstbetrieben ist das Beschäftigungswachstum negativ. Der Fachkräftebedarf ist im Jahr 2020 erstmals rückläufig. Sowohl in westdeutschen als auch in ostdeutschen Betrieben ist ein Rückgang um etwa ein Drittel zu beobachten, was sich auch auf die Nichtbesetzungsquote auswirkt. Sie sinkt auf 32 Prozent in Westdeutschland und 37 Prozent in Ostdeutschland. Auch in der aktuellen Situation spielt die Berufsausbildung für viele Betriebe eine bedeutende Rolle für die Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs, die Ausbildungsbeteiligung liegt bei etwa der Hälfte der berechtigten Betriebe. Die Befunde offenbaren allerdings auch, dass insbesondere kleine Betriebe und Betriebe in Ostdeutschland zunehmend Probleme bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsinteressenten und deren Ausbildung haben. In einer multivariaten Analyse wird der Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Erfolg eines Betriebes in der Vergangenheit und der Schwere der Betroffenheit von der Krise untersucht. Die Ergebnisse legen nahe, dass insbesondere die Ertragslage des Vorjahres einen hohen Einfluss auf die Wirkung der Pandemie in den Betrieben hat. Eine gute bis sehr gute Ertragslage in der Vergangenheit scheint demnach wie ein Puffer zu wirken, der die ersten Folgen und damit die negativen Auswirkungen der Pandemie abfedern kann. Die Arbeitsproduktivität und das Beschäftigungswachstum, wenngleich für die Schwere der Liquiditätsengpässe von ökonomischer Bedeutung, haben einen eher geringen Einfluss auf die Stärke der Corona-Effekte für die Betriebe. At the beginning of the year 2020 the Corona pandemic terminated the longest period of economic growth in reunified Germany. Even the first wave of the Corona crisis represents a major cut in the business activities of many establishments in Germany. During the survey, i.e. between June and October 2020, around two-thirds of all firms in western and eastern Germany were affected by the negative impact of the pandemic or the measures taken to control it's spreading. 85 percent and thus by far the majority of establishments in Germany assess the decline in demand as the biggest problem. Besides, officially ordered closures had a negative impact on business activities of around one third of the establishments. In particular, small establishments (nine percent) and micro-establishments (twelve percent) are afraid of having to give up their business. Among establishments in hotel business and gastronomy and other personal services, the share of establishments threatened with insolvency is particularly high. Many establishments adapt to the new situation by changing their business activities and personnel policy. Various forms of short-term working time adjustments like balancing working time accounts or vacation arrangements are common. Besides, short-time work arrangements play a major role in many establishments. In addition, flexible forms of work and the flexibilization of working hours become more important. Around one third of all firms have introduced or expanded home office opportunities for their employees; in sectors where work can be organized more decentral and the presence of personnel is not always required, the proportion is more than twice as high. In addition, a rising number of establishments apply part-time working models to gain flexibility in working time. A pandemic-related reduction in the workforce is rather rare in both West German and East German establishments. However, the general labor market dynamics weakened significantly in 2020, especially in micro-establishments employment growth is negative. The demand for skilled employees declines for the first time in 2020: in both western and eastern Germany, we observe a drop of around one third. Also the non-occupancy quota for skilled labor declines to 32 percent in western Germany and 37 percent in eastern Germany. Even in the current situation, vocational training plays an important role for many establishments; about 50 percent of the eligible firms actually provide vocational training. However, the survey also reveals that particularly small establishments and firms in eastern Germany have increasing problems to find suitable apprentices. A multivariate analysis examines the relationship between a firm's economic success in the past and the severity of its affection by the crisis. The results suggest that the previous year's revenue in particular has a high impact on the effect of the pandemic on establishments. A (very) good earnings situation in the past appears to act like a buffer that can cushion the initial consequences and thus the negative effects of the pandemic. Labor productivity and employment growth, although economically influential for the severity of liquidity constraints, have rather small impacts on the strength of the corona effects for establishments.
- Published
- 2021
13. Beschäftigungsentwicklung von Helfertätigkeiten: Starker Einbruch in der Corona-Krise
- Author
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Seibert, Holger, Wiethölter, Doris, and Schwengler, Barbara
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Geringqualifizierte weisen ein besonders hohes Arbeitslosigkeitsrisiko auf. Dennoch bietet der deutsche Arbeitsmarkt diesem Personenkreis Beschäftigungschancen auf einfachen Helfer- und Anlerntätigkeiten. In den Jahren unmittelbar vor der Corona-Krise hatte sich die Beschäftigung auf Helferniveau sehr positiv entwickelt. Die Folgen der Covid-19-Pandemie verdeutlichen aber, wie anfällig dieses Segment für kurzfristige Nachfrageschwankungen ist. Der Kurzbericht zeigt, in welchen Berufsgruppen, Branchen und Regionen Helfertätigkeiten besonders verbreitet sind und von welchen Personen sie überwiegend ausgeübt werden.
- Published
- 2021
14. Lösungsansatz zum Gewichtungsproblem der Förderindikatoren beim Übergang zu einem gesamtdeutschen Modell
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Schwengler, Barbara and Binder, Jan
- Published
- 2006
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15. Fehlende Fachkräfte in Deutschland - Unterschiede in den Betrieben und mögliche Erklärungsfaktoren: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2018
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Dettmann, Eva, Fackler, Daniel, Müller, Steffen, Neuschäffer, Georg, Slavtchev, Viktor, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
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ddc:330 - Abstract
Seit der Überwindung der Wirtschaftskrise hat sich die wirtschaftliche Lage der Betriebe in West- und Ostdeutschland gleichermaßen verbessert. Gleichzeitig ist weiterhin ein positiver Beschäftigungstrend zu beobachten, der sich jedoch gegenüber dem Vorjahr etwas abgeschwächt hat. Der Fachkräftebedarf erreichte mit 2,7 Millionen Personen im Jahr 2018 einen neuen Höchststand. Nur noch etwa 60 Prozent des Bedarfs konnte gedeckt werden, was sich auch in einem erneuten Anstieg der Nichtbesetzungsquote äußert. Hinsichtlich der Verteilung dieses Indikators für Fachkräfteengpässe zeigen sich deutliche branchen- und größenspezifische Unterschiede in den Betrieben wie auch regionale Heterogenität. Mit mehr als der Hälfte unbesetzter Stellen ist im Baugewerbe und in der Land- und Forstwirtschaft der Fachkräfteengpass besonders akut. In einer multivariaten Analyse wird festgestellt, dass ein positiver Zusammenhang zwischen Fachkräfteengpässen und dem Einsatz von Leiharbeit, Arbeitszeitflexibilisierung sowie der Aus- oder Weiterbildungsbeteiligung eines Betriebes besteht. Die Tätigkeitsstruktur der Betriebe hat sich hinsichtlich formaler Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten in den vergangenen Jahren kaum verändert. Dagegen lässt sich ein deutlicher Trend zur Flexibilisierung der Arbeitsorganisation beobachten. So bieten etwa ein Viertel der Betriebe ihren Beschäftigten die Möglichkeit mobilen Arbeitens. Auch der Anteil der Teilzeitbeschäftigung nimmt bundesweit zu, insbesondere in Sektoren mit höherem Frauenanteil. Der Anteil geringfügiger Beschäftigung ist besonders hoch in Branchen, die eher unspezifische Qualifikationen erfordern oder stärker durch konjunkturelle und/oder saisonale Schwankungen gekennzeichnet sind - und in denen überdurchschnittliche Fachkräfteengpässe zu verzeichnen sind. Der Anteil ausbildungsberechtigter Betriebe ist im Jahr 2018 erstmals seit 2010 wieder gestie-gen − in Gesamtdeutschland auf 54 Prozent. In Ostdeutschland liegt der Anteil mit 49 Prozent deutlich darunter. Unter den berechtigten Betrieben liegt die Ausbildungsbeteiligung seit mehreren Jahren relativ stabil bei etwa der Hälfte. Sowohl erfolgreich besetzte Ausbildungsplätze wie auch unbesetzte Ausbildungsstellen verteilen sich sehr heterogen auf die verschiedenen Branchen. Die Übernahmequote erfolgreicher Ausbildungsabsolventen liegt bei knapp drei Viertel. In Betrieben mit Fachkräfteengpass ist sowohl die Ausbildungsbeteiligung als auch die Übernahmequote höher, was darauf schließen lässt, dass hier die Berufsausbildung schon verstärkt zur Fachkräfterekrutierung eingesetzt wird. Hinsichtlich der Weiterbildungsbeteiligung lässt sich feststellen, dass unverändert etwa die Hälfte aller Betriebe sich an der Weiterbildung ihrer Beschäftigten beteiligt. Die Weiterbildungsquote der Beschäftigten liegt bei etwa einem Drittel, in Ostdeutschland etwas höher. Die vergleichsweise höhere Weiterbildungsquote von Beschäftigten auf Einfacharbeitsplätzen in Betrieben mit Fachkräfteengpass deutet darauf hin, dass hier gezielt interne Ressourcen zur Deckung des Fachkräftebedarfs genutzt werden. In the years after the economic crisis, the economic situation of establishments in West and East Germany has improved steadily. At the same time, increased labor market dynamics and a positive trend in total employment can be observed. Also the demand for skilled employees reached a new high of 2.7 million in 2018. Only about 60 percent of the demand could be covered, which is also reflected in a further increase of the so-called non-occupancy quota. With regard to the distribution of this indicator for skilled labor shortages, we observe clear sector- and size-specific differences as well as regional heterogeneity. The quota is particularly high in the construction industry and in agriculture and forestry, with more than half the positions left vacant. A positive correlation between shortages of skilled labor and the use of temporary work, flexible working hours and investments in vocational training and further education is assessed in a multivariate analysis. The structure of formal occupational skill requirements did not change very much over recent years. However, a clear trend towards more flexible work organization can be observed. For example, about one quarter of the establishments offer teleworking. The share of part-time employment is also increasing nationwide, especially in sectors with a higher proportion of women, such as the service industries or the public sector. The share of marginal employment is particularly high in sectors that are characterized by cyclical and/or seasonal demand fluctuations or comparatively unspecific skill requirements - and above-average shortages of skilled labor. In 2018, the proportion of establishments authorized to provide in-house vocational training rose for the first time since 2010 - to 54 percent in Germany. In Eastern Germany, the share is significantly lower at 49 percent. The proportion of authorized establishments that actually train apprentices has been relatively stable at around 50 percent for several years. Both successfully occupied and vacant apprenticeships are distributed very heterogeneously across sectors. The recruitment rate of successful graduates is about three quarters. In establishments with skilled labor shortages, both the training rate and the graduate hiring rate are higher, suggesting that vocational training is already used here as an alternative strategy for recruiting skilled employees. The share of establishments supporting further education of their employees remains stable at about fifty percent for several years, and the proportion of employees participating in training is still about one third. A comparatively higher rate of further education among unskilled employees in establishments with skilled labor shortages indicates that internal resources are being increasingly used here to meet the demand for skilled employees.
- Published
- 2019
16. Are functional regions more homogeneous than administrative regions? A test using hierarchical linear models
- Author
-
Wicht, Alexandra, primary, Kropp, Per, additional, and Schwengler, Barbara, additional
- Published
- 2019
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17. Unfilled Training Positions in Germany – Regional and Establishment-Specific Determinants
- Author
-
Dummert, Sandra, primary, Leber, Ute, additional, and Schwengler, Barbara, additional
- Published
- 2019
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18. Entwicklung und Perspektiven des deutschen Arbeitsmarktes
- Author
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Brücker, Herbert, Walwei, Ulrich, Klinger, Sabine, Möller, Joachim, Blien, Uwe, Fuchs, Johann, Ludewig, Oliver, Dieterich, Iris, Konle-Seidl, Regina, Zika, Gerd, Hummel, Markus, Rhein, Thomas, Gerner, Hans-Dieter, Fuchs, Michaela, Bellmann, Lutz, Zapf, Ines, Kruppe, Thomas, Schwengler, Barbara, Scholz, Theresa, Wanger, Susanne, Ellguth, Peter, Rothe, Thomas, Feil, Michael, Dietz, Martin, Stops, Michael, Hecht, Veronika, Spitznagel, Eugen, Crimmann, Andreas, Weyh, Antje, Kohaut, Susanne, Fuchs, Stefan, Brücker, Herbert, Walwei, Ulrich, Klinger, Sabine, Möller, Joachim, Blien, Uwe, Fuchs, Johann, Ludewig, Oliver, Dieterich, Iris, Konle-Seidl, Regina, Zika, Gerd, Hummel, Markus, Rhein, Thomas, Gerner, Hans-Dieter, Fuchs, Michaela, Bellmann, Lutz, Zapf, Ines, Kruppe, Thomas, Schwengler, Barbara, Scholz, Theresa, Wanger, Susanne, Ellguth, Peter, Rothe, Thomas, Feil, Michael, Dietz, Martin, Stops, Michael, Hecht, Veronika, Spitznagel, Eugen, Crimmann, Andreas, Weyh, Antje, Kohaut, Susanne, and Fuchs, Stefan
- Abstract
Den Ursachen des auch im Ausland als solchem wahrgenommenen "Deutschen Beschäftigungswunders" gehen die Autorinnen und Autoren von Kapitel A ("Entwicklung und Perspektiven des deutschen Arbeitsmarktes") auf den Grund. Sie analysieren detailliert die Strategien und Instrumente, die den Arbeitsmarkt während der Krise stabilisieren sollten und - wie sich im Rückblick zeigt - in ihrer Gesamtheit auch stabilisiert haben. Das Kapitel bietet insgesamt einen detaillierten Überblick über das Arbeitsmarktgeschehen zwischen 2006 und 2011.
- Published
- 2019
19. Bildung und Beruf
- Author
-
Möller, Joachim, Walwei, Ulrich, Dummert, Sandra, Patzina, Alexander, Matthes, Britta, Seibert, Holger, Laible, Marie-Christine, Stops, Michael, Anger, Silke, Stüber, Heiko, Schwengler, Barbara, Reichelt, Malte, Müller, Gerrit, Vicari, Basha, Möller, Joachim, Walwei, Ulrich, Dummert, Sandra, Patzina, Alexander, Matthes, Britta, Seibert, Holger, Laible, Marie-Christine, Stops, Michael, Anger, Silke, Stüber, Heiko, Schwengler, Barbara, Reichelt, Malte, Müller, Gerrit, and Vicari, Basha
- Abstract
Inhalt: Einführung und Resümee; Entwicklung des Bildungsniveaus; Bildungserträge; Übergang von der Schule in die Ausbildung; Übergang von der Ausbildung in den Beruf; Ausgleichsprozesse auf beruflichen Teilarbeitsmärkten; Formale Überqualifizierung; Die Bedeutung von Persönlichkeitseigenschaften für den individuellen Arbeitsmarkterfolg; Karriere in typischen Männer- und Frauenberufen.
- Published
- 2019
20. Lohnunterschiede zwischen Betrieben in Ost- und Westdeutschland: Ausmaß und mögliche Erklärungsfaktoren. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2017
- Author
-
Müller, Steffen, Dettmann, Eva, Fackler, Daniel, Neuschäffer, Georg, Slavtchev, Viktor, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Deutschland hat sich auch im Jahr 2017 weiter verbessert. Diese Entwicklung spiegelt sich allerdings nur teilweise in der Entwicklung der betrieblichen Durchschnittslöhne wider. Im Vergleich zu 1997 sind sowohl in West- als auch in Ostdeutschland die Lohnunterschiede nach Betriebsgröße spürbar angestiegen. Dabei sind auch am aktuellen Rand die gezahlten Löhne in ostdeutschen Betrieben geringer als in Westdeutschland: das Lohndifferential beträgt etwa 19 Prozent. Etwa ein Drittel dieses Rückstands kann in einer multivariaten Untersuchung erklärt werden. Hauptursache ist das geringere Produktivitätsniveau in Ostdeutschland. Die positive wirtschaftliche Entwicklung geht mit einer weiterhin steigenden Gesamtbeschäftigung und einer höheren Arbeitsmarktdynamik, insbesondere einer höheren Arbeitnehmerfluktuation, einher. Besonders hoch ist diese Fluktuation im Bereich Beherbergung und Gastronomie, in der öffentlichen Verwaltung ist sie dagegen sehr gering. Auch der Bedarf an qualifizierten Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr nochmals angestiegen. Von den angebotenen Stellen konnten 2017 allerdings erstmals weniger als zwei Drittel besetzt werden. Dabei ist eine starke Heterogenität nach Betriebsgröße und Branchen zu beobachten. So lag bspw. die Nichtbesetzungsquote im Baugewerbe bei über 50 Prozent, während in der Öffentlichen Verwaltung lediglich 10 Prozent der Stellen nicht besetzt werden konnten. Die Tätigkeitsstruktur der Betriebe hat sich hinsichtlich formaler Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten in den vergangenen Jahren kaum verändert. Allerdings scheint der Einsatz digitaler Technologien mit veränderten Anforderungen an und einer steigenden Arbeitsbelastung für die Beschäftigten einherzugehen. Darüber hinaus nimmt die Bedeutung atypischer Beschäftigungsverhältnisse, insbesondere von Teilzeitbeschäftigung, bundesweit weiter zu. Dabei ist die Teilzeitquote in ostdeutschen Betrieben höher als in westdeutschen. Der Anteil der geringfügigen Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung blieb dagegen relativ konstant und ist höher in Branchen, die vergleichsweise unspezifische Qualifikationen erfordern oder stärker durch konjunkturelle und/oder saisonale (Nachfrage-)Schwankungen gekennzeichnet sind. Der Anteil ausbildungsberechtigter Betriebe sinkt seit dem Jahr 2010 beständig und liegt aktuell bei 53 Prozent, in Ostdeutschland deutlich darunter. Von den berechtigten Betrieben beteiligt sich etwa die Hälfte an der Ausbildung zukünftiger Fachkräfte. Der Anteil nicht besetzter Ausbildungsstellen an allen angebotenen Ausbildungsplätzen hat im Jahr 2017 noch einmal deutlich zugenommen und liegt bei etwa einem Viertel, in Ostdeutschland bei über einem Drittel. Hinsichtlich der Weiterbildungsbeteiligung lässt sich feststellen, dass unverändert etwa die Hälfte aller Betriebe sich an der Weiterbildung ihrer Beschäftigten beteiligt, die Weiterbildungsquote der Beschäftigten liegt bei etwa einem Drittel, in Ostdeutschland etwas höher. The economic situation in German establishments improved even further in 2017. The development of wages, however, reflects this economic growth only partly. Compared to 1997, the wage differential between large and small establishments increased considerably - with substantially lower wages paid in East Germany in general. The wage differential of about 19 percent between East and West Germany can to some extent be explained in a multivariate analysis (Blinder-Oaxaca decomposition) showing that the main cause for the wage gap is the productivity gap between East German and West German establishments; other structural heterogeneities like sector composition, industrial relations and size structure seem not to contribute to an explanation of this gap. The overall positive economic development in Germany is associated with a further growth in total employment and with increased labor market dynamics, especially regarding employee turnover. Turnover rates, however, are very heterogeneous among sectors, ranging from 23 percent in the accommodation and food service sector and less than five percent in public administration. Also the demand for skilled personnel continued to grow. Yet for the first time, not even two thirds of the posted job vacancies could be filled in 2017. With over fifty percent, this non-occupancy quota is particularly high in the construction industry. Also small and very small establishments face serious recruitment problems. The structure of formal occupational skill requirements did not change very much over recent years, but the increasing use of digital technologies changes everyday job requirements and may lead to a rising workload for employees. Looking at the personnel structure in the German economy, a growing share of atypical employment becomes apparent, especially in form of part-time jobs. The proportion of marginal employment remains relatively stable and is comparatively high in sectors with less specific knowledge requirements and strong cyclical and/or seasonal fluctuations like is the case in accommodation and food service sector or personal services sector. Since 2010, the proportion of establishments authorized to provide in-company vocational training has declined constantly and now accounts for 53 percent of the establishments in Germany. About one half of these establishments do actually train apprentices. The share of vacant apprenticeships further increased in 2017 to about one quarter of all apprenticeships offered, in East Germany even to more than one third. As in recent years, the share of establishments supporting further training of their employees remained stable at about fifty percent and the proportion of employees participating in training is still about one third. In East Germany these figures prove to be slightly higher.
- Published
- 2018
21. Bildung und Beruf
- Author
-
Dummert, Sandra, Patzina, Alexander, Matthes, Britta, Seibert, Holger, Laible, Marie-Christine, Stops, Michael, Anger, Silke, Stüber, Heiko, Schwengler, Barbara, Reichelt, Malte, Müller, Gerrit, Vicari, Basha, Möller, Joachim, and Walwei, Ulrich
- Subjects
Economics ,Beschäftigungseffekt ,beruflicher Aufstieg ,level of education attained ,effect on employment ,Federal Republic of Germany ,over qualification ,level of education ,Übergang Schule-Beruf ,gender-specific factors ,career ,ddc:330 ,Männerberuf ,Bildungsabschluss ,female profession ,Berufseinmündung ,difference in income ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Labor Market Research ,Occupational Research, Occupational Sociology ,training ,Arbeitsmarktforschung ,Frauenberuf ,Ausbildung ,Bildungsertrag ,Wirtschaft ,Karriere ,returns on education ,career advancement ,career start ,Bundesrepublik Deutschland ,Überqualifikation ,male profession ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Persönlichkeitsmerkmal ,personality traits ,Einkommensunterschied ,Bildungsniveau - Abstract
Inhalt: Einführung und Resümee; Entwicklung des Bildungsniveaus; Bildungserträge; Übergang von der Schule in die Ausbildung; Übergang von der Ausbildung in den Beruf; Ausgleichsprozesse auf beruflichen Teilarbeitsmärkten; Formale Überqualifizierung; Die Bedeutung von Persönlichkeitseigenschaften für den individuellen Arbeitsmarkterfolg; Karriere in typischen Männer- und Frauenberufen.
- Published
- 2017
22. Stability of functional labour market regions
- Author
-
Kropp, Per and Schwengler, Barbara
- Subjects
Commuting flows ,Germany ,ddc:330 ,J61 ,Delineation ,D85 ,Functional regions ,Stability ,R23 ,Regional Labour Markets - Abstract
The number of commuters and the distances of home-to-work travel have increased in recent decades. Based on a previous study that proposed a new approach for delineating functional labour market regions, this paper focuses on the temporal stability of delineations of labour market regions in Germany. In a comparison of the best delineations among pooled groups of three years beginning in 1993, regions are classified as core regions, related regions or overlapping regions. The main finding is that regions surrounding important labour market centres form stable labour markets. Over time, most employees belong to the same labour market region or parts of it. In den vergangenen Jahrzehnten sind die Pendlerzahlen und Pendelentfernungen gestiegen. Basierend auf der Vorgängerstudie, in der ein neues Verfahren zur Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen anhand von Pendlerverflechtungen vorgestellt wurde, liegt der Schwerpunkt dieser Studie auf der zeitlichen Stabilität von Arbeitsmarktregionsabgrenzungen in Deutschland. Die Abgrenzungsergebnisse ab dem Jahr 1993 werden zu sieben Gruppen à drei Jahren zusammengefasst und anschließend in die drei Kategorien "Kernarbeitsmarkt", "Teilarbeitsmarkt" und "überlappender Arbeitsmarkt" eingeteilt. Als zentrales Ergebnis zeigt sich, dass Regionen um wichtige Arbeitsmarktzentren herum stabile Arbeitsmärkte bilden. Im Zeitverlauf gehören die meisten Beschäftigten denselben Arbeitsmarktregionen oder Teilen davon an.
- Published
- 2017
23. Personalbedarf und Qualifizierung im Gesundheitswesen : Ergebnisse des IAB-Betriebspanels und der IAB-Gesundheitswesenstudie (Manpower requirements and training in the health care sector * findings of the IAB establishment panel and the IAB health care study)
- Author
-
Gewiese, Tilo, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
Gesundheitswesen, Personalbedarf, Qualifikationsbedarf, Arbeitskräftemangel, IAB-Betriebspanel, Beschäftigungsentwicklung, betriebliche Weiterbildung, Weiterbildungsverhalten, Personaleinstellung, Personalabbau - Abstract
"Over the past years, the demand for employees in the health care sector has increased. Due to the demographic change, the demand for skilled employees can be expected to continue to rise in this sector. Against this background, this article tries to study empirically the manpower requirements in health care, using the data of two representative establishment surveys. What is of particular importance here are the questions as to how far this demand can be met by recruiting on the external labour market, and what role in-company further training plays in this context. First, the current and future manpower requirements of the health care sector are compared with those of the other economic sectors, using the data of the IAB establishment panel. Then the company survey on manpower requirements and training in health care, which was carried out in the spring of 2002, is consulted to obtain more precise information on the specific problems concerning the search for employees and the filling of jobs in this sector. The corresponding descriptive analyses prove that the companies of the health care sector do indeed have a high demand for skilled employees that cannot always be met solely by external recruitment. Finally, based on these findings, the relationship between skill needs and in-company further training is examined using multivariate analyses. Here it can be shown that companies with demand for skilled employees are particularly committed to further training. However, as the majority of the company-supported further training schemes take place at least in part during working hours and are counterbalanced by the remaining employees doing extra work, the problem arises that the shortage of staff is only shifted within the company when acting in such a way. A solution to this problem is provided by the instrument of job-rotation as laid down in the Job-AQTIV Law. The results of a further survey are to prove whether this is in fact taken up by the companies of the health care sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2003
24. Fachkräftebedarf und betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Metropolregion Nürnberg : Auswertungen aus dem IAB-Betriebspanel 2013
- Author
-
Schwengler, Barbara, Eigenhüller, Lutz, and Bellmann, Lutz
- Subjects
Arbeitskräftebedarf, Fachkräfte, Arbeitskräftemangel, betriebliche Berufsausbildung, betriebliche Weiterbildung, Arbeitskräfteangebot, Auszubildende, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosigkeit, Konzessionsbereitschaft, Personalbeschaffung, Stellenbesetzung, Stellenbesetzungsprobleme, Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsbereitschaft, Ausbildungsplatznachfrage, Ausbildungsplatzangebot, Übernahmequote, Übernahmeverhalten, Weiterbildungsverhalten, IAB-Betriebspanel, Metropolregion, Nürnberg, Bundesrepublik Deutschland - Published
- 2015
25. Wandel der Betriebslandschaft in West- und Ostdeutschland: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2014
- Author
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Bechmann, Sebastian, Dahms, Vera, Tschersich, Nikolai, Frei, Marek, Schwengler, Barbara, and Möller, Iris
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die Einführung des bundesweit einheitlichen, flächendeckenden Mindestlohns zum 1. Januar 2015 fand in einem grundsätzlich positiven wirtschaftlichen Umfeld statt und vor dem Hintergrund einer in zahlreichen Punkten unterschiedlichen Betriebslandschaft in West- und Ostdeutschland. So gab es 2014 z. B. hinsichtlich der Beschäftigungsverteilung auf Branchen und Betriebsgrößenklassen nach wie vor deutliche Unterschiede. Insbesondere das geringe Gewicht des Verarbeitenden Gewerbes sowie die Unterrepräsentanz von Großbetrieben sind für Ostdeutschland kennzeichnend. Betriebe in West- und Ostdeutschland werden daher sehr unterschiedlich von der Einführung des Mindestlohns betroffen sein. Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen auch, dass im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Prozent der Betriebe wenigstens einen Beschäftigten mit weniger als 8,50 EUR brutto die Stunde entlohnte. In Ostdeutschland waren es mit einem Anteil von 23 Prozent deutlich mehr Betriebe als in Westdeutschland mit einem Anteil von neun Prozent. In diesen Betrieben sind insgesamt 31 Prozent der Beschäftigten vom Mindestlohn betroffen. Neben dem augenfälligen Ost-West-Unterschied stechen auch die sehr deutlichen Branchenunterschiede heraus. Bei der Einbeziehung von Frauen in Führungsaufgaben hat es in den zurückliegenden Jahren eher geringe bis keine Fortschritte gegeben. Gemessen an ihrem Beschäftigtenanteil sind Frauen - insbesondere auf der ersten Führungsebene - immer noch weit unterrepräsentiert. Die Beteiligung von Frauen auf der ersten bzw. zweiten Führungsebene ist in Ostdeutschland höher als in Westdeutschland. Die insgesamt steigende Beschäftigung in den vergangenen Jahren hat zu einem anhaltend hohen Niveau bei der betrieblichen Fachkräftenachfrage geführt. Die Betriebe konnten ihre angebotenen Fachkräftestellen überwiegend besetzen. Dabei gab es aber große Unterschiede zwischen den Branchen. So hatten insbesondere die Betriebe aus dem Bereich der Unternehmensnahen Dienstleistungen sowie aus dem Baugewerbe große Probleme. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe lag 2014 in etwa auf dem Niveau der vergangenen Jahre. Bundesweit bildete rund die Hälfte der ausbildungsberechtigen Betriebe aus. In Ostdeutschland liegt die Ausbildungsbeteiligung etwa zehn Prozentpunkte unter dem westdeutschen Niveau. Auch 2014 lassen sich die zunehmenden Probleme bei der Besetzung von angebotenen Ausbildungsplätzen beobachten. Überdurchschnittlich betroffen waren hiervon wie schon in den Vorjahren in erster Linie Kleinstbetriebe. Nach dem krisenbedingten Einbruch 2009/2010 hat die betriebliche Weiterbildungsbeteiligung seither das Vorkrisenniveau wieder überschritten und den steigenden Trend fortgesetzt. Die Weiterbildungsbeteiligung war in West- und Ostdeutschland nahezu identisch. The introduction of a national minimum wage on 1 January 2015 took place in a fundamentally positive economic environment. There are still differences in the characteristics of establishments in East- and West Germany. For example, differences in the distribution of employment across sectors and classes of establishment size still exist in 2014. In particular, the low importance of manufacturing industry and the underrepresentation of large establishments are characteristic of East Germany. Hence establishments in both parts are affected by the minimum wage legislation in a different extent. The data from the IAB Establishment Panel also show that last year twelve percent of establishments paid at least one employee less than EUR 8.50 gross per hour. There were clearly more establishments doing so in East Germany (23 percent) than in West Germany (nine percent). In these establishments 31 percent of employees are affected by minimum wages. Moreover there are also differences in industry sectors. The share of women in top management positions has not changed during the last decade. Compared to their employment proportion women are still underrepresented - especially in first-level management. In East Germany participation of women in first- or second-level management, is higher than in West Germany. The overall increase in employment in recent years has led to a sustained high level in the demand for skilled labour. Establishments have mainly been able to fill the vacancies for skilled. Though, there have been major differences between sectors. In particular establishments from the area of industry-related services and the construction sector have had major problems. In 2014 the participation of establishments in vocational training remained at the same level as previous years. Around half of the establishments were authorized to provide vocational training actually. In East Germany the level of participation in training was approximately ten percentage points below West Germany. In 2014 increasing problems in filling the training vacancies can also be observed. As in previous years, primarily very small establishments were affected by this. After the decrease of further training in times of the financial and economic crisis in 2009/2010 establishments´ participation in further education has now exceeded the pre-crisis level and is maintaining the upward trend. Participation in further training was nearly identical in West and East Germany.
- Published
- 2015
26. Betriebliche Qualifikationsanforderungen und Probleme bei der Besetzung von Fachkräftestellen : Auswertungen aus dem IAB-Betriebspanel 2013
- Author
-
Bechmann, Sebastian, Dahms, Vera, Tschersich, Nikolai, Frei, Marek, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
Qualifikationsanforderungen, Stellenbesetzungsprobleme, Fachkräfte, IAB-Betriebspanel, Fachkräftebedarf, Personalbeschaffung, betriebliche Berufsausbildung, Ausbildungsplatzangebot, Übernahmequote, Ausbildungsabsolventen, betriebliche Weiterbildung, Weiterbildungsbeteiligung, Ausbildungsquote - Abstract
"The German economy again grew in 2013. German establishments rated the economic environment as positive and have continued to create jobs since 2005. In such a positive economic environment recruiting skilled personnel turns out to be more difficult than in times of economic downturns. Establishments can react in different ways to the problem of filling job vacancies. They can, for example, compromise on the way they fill their vacancies or they can invest more resources in initial or continuing vocational training. The data of the IAB-Establishment Panel indicates that in times of employment growth, the demand for skilled personnel and the job vacancy rate have stabilized at a high level. Establishments had problems particularly in filling job vacancies that required a university degree. Filling job vacancies that require a professional qualification has turned out to be less complicated but increasingly more difficult compared to 2008. Very small establishments in particular had problems - especially with the recruitment of highly qualified personnel. Altogether establishments were mostly able to cover their qualified personnel needs. Every third establishment stated that they had to make compromises when recruiting skilled personnel. In particular they accepted higher job induction inputs or relaxed their professional qualifications standards. They rarely tended to compromise on remuneration or working hours. New are the increasing difficulties in filling training vacancies. Both the proportion of establishments with problems filling training vacancies and the extent of these training vacancies have increased. Compared to 2000, for example, the number of establishments experiencing recruitment problems has more than doubled. As with the recruitment of professionals, in 2013 very small establishments were primarily affected. Generally speaking it was not a lack of applications for training vacancies that was responsible, but from the establishments' point of view a lack of suitably qualified applicants. Just over half of the establishments with apprenticeship vacancies rejected applications and indeed mostly because the applicants lacked the necessary educational performance. Many establishments also stated as a reason that the applicants they rejected did not meet job-related requirements. Given this background, groups of applicants that previously had no prospects of being accepted for an apprenticeship now appear to be attracting the attention of establishments a little bit more. Under certain circumstances applicants with poor educational performance get more chances. Applicants with no school qualifications however continue to have very limited opportunities of getting accepted for a vocational training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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- 2014
27. Vorranggebiete der regionalen Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik : Ergebnisse von IAB-Gutachten im Auftrag der Bund-Länder-Kommission
- Author
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Koller, Martin and Schwengler, Barbara
- Subjects
Regionalpolitik, Indikatorenbildung, Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung, Arbeitsplatzmangel, Einkommen, Arbeitsmarktpolitik, Fördergebiet, Strukturpolitik, strukturschwache Räume, Arbeitsmarktentwicklung, Ostdeutschland, Westdeutschland, Bundesrepublik Deutschland - Abstract
"Der Bund-Länder-Planungsausschuß der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' hat am 25. März 1999 die GA-Fördergebiete für die Jahre 2000 bis 2003 neu festgelegt. In diesen ausgewiesenen strukturschwachen Regionen sollen mit Hilfe regionaler Investitionsförderung der GA wettbewerbsfähige Arbeitsplätze geschaffen bzw. gesichert werden. In dieser neuen Fördergebietskulisse der GA gehören weiterhin alle neuen Bundesländer zum Fördergebiet (und zu den 'Ziel 1-Regionen'); aber auch dort wird hinsichtlich der Förderhöhe zwischen Gebieten mit besonders gravierenden Strukturproblemen und Gebieten mit ersten strukturpolitischen Erfolgen unterschieden. Für Westdeutschland ist ein Gebietsplanfonds mit 23,4 % der westdeutschen Bevölkerung vorgesehen. Hierfür wurden in zwei IAB-Gutachten neue und trennscharfe Regionalindikatoren zu Arbeitsplatzdefiziten und Einkommensschwächen berechnet. Damit wurde insbesondere den arbeitsmarktpolitischen Zielsetzungen bei der Regionalförderung das entsprechende Gewicht gegeben. Das Indikatorsystem erlaubt nicht nur die Auswahl der Interventionsgebiete für nationale und europäische Strukturhilfen, sondern auch eine gesamtdeutsche Wertung von Vorranggebieten unter arbeitsmarktpolitischen Aspekten. Dies entspricht dem Ziel einer stärkeren Verzahnung von regionaler Strukturpolitik und Arbeitsmarktpolitik, wie sie auch in den Koalitionsvereinbarungen festgehalten wurde. Der Aufsatz faßt die wichtigsten Ergebnisse der Gutachten zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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- 1999
28. Unfilled Training Positions in Germany - Regional and Establishment-Specific Determinants.
- Author
-
Dummert, Sandra, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
APPRENTICESHIP programs ,EMPLOYEE training - Abstract
The current situation in the German apprenticeship market is characterized by two contradictory developments. On the one hand, establishments are experiencing increasing problems filling the training positions they offer, and the number of vacant training positions is climbing. On the other hand, the transition into training is still difficult for many young people, and the number of unsuccessful vocational training applicants is rising. Hence, matching supply with demand is becoming increasingly difficult in the German job market for training positions. Using the Linked Employer-Employee dataset (LIAB) from the Institute for Employment Research (IAB), our paper provides a closer examination of the phenomenon of unfilled training positions. It presents an overview of the evolution of vacant training positions in eastern and western Germany and attempts to explain the number of vacancies by investigating the factors responsible for the establishments' inability to fill their training positions. We assume that training position vacancies are due not only to internal company reasons such as firm size or the wage offer for apprentices but also to external conditions such as general regional factors. Therefore, our analysis also considers the situation on the demand side of the labor market within a region. The results of our multilevel mixed-effects estimations show that in addition to characteristics on the enterprise level, regional determinants also affect the share of vacant apprenticeships. With respect to establishment-related factors, mainly characteristics that describe the attractiveness of the firm prove to be important. With regard to regional-specific factors, we find that the availability of school leavers in a region in addition to the level of regional-sectoral competition impacts the recruiting success of establishments. Our analysis also shows that there are remarkable differences between eastern and western Germany concerning both the quantitative importance of unfilled training positions and the factors affecting them. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2019
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29. Beschäftigungsmuster von Frauen und Männern : Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2012
- Author
-
Bechmann, Sebastian, Dahms, Vera, Tschersich, Nikolai, Frei, Marek, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
Frauen, Männer, IAB-Betriebspanel, Beschäftigungsform, erwerbstätige Frauen, erwerbstätige Männer, Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Mini-Job, befristeter Arbeitsvertrag, Leiharbeit, atypische Beschäftigung, Führungskräfte, betriebliche Berufsausbildung, betriebliche Weiterbildung, geschlechtsspezifische Faktoren, Qualität der Arbeit, Beruf und Familie, Chancengleichheit, Gesundheitsschutz, Arbeitszeit, Beschäftigerverhalten, Ausbildungsverhalten, Weiterbildungsverhalten, Geschlechterverteilung, Gleichstellungspolitik, Personalpolitik, sektorale Verteilung, Wirtschaftszweige, Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsquote, Unternehmensführung - Abstract
"For many years there have been lively debates about the integration of women in the labour market, especially in terms of equality between women and men or the integration of women in management positions. In 2008 the data from the IAB Establishment Panel (Fischer et al. 2009) shed light on the employment patterns of men and women from an establishment's perspective. This year's report therefore is an updated review that sets out to examine whether and to what extent there have been further changes in the last four years. The following questions are answered in detail: Which establishments employ higher than average numbers of women and which establishments men? And how have things developed over recent years? In how far does female and male employment differ? To what extent do establishments managed exclusively by men differ from those managed exclusively by women or establishments run by both women and men? Are there any differences between groups of establishments regarding the key conditions enabling family and working life to be reconciled and the promotion of equal opportunities for women and men? Are there differences in the way training and further education are handled in establishments run by men, women or a mixture of both?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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- 2013
30. Arbeitsmarkt- und Einkommensindikatoren für die Neuabgrenzung des GRW-Regionalfördergebietes ab 2014 : Gutachten im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW). Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
- Author
-
Schwengler, Barbara and Bennewitz, Emanuel
- Subjects
Fördergebiet - Indikatoren, Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarktregion, Indikatorenbildung, Arbeitsmarktindikatoren, Bruttolohn, Arbeitslosenquote, Infrastruktur, Erwerbstätige - Abstract
"This paper presents the results of an expert opinion prepared by the Institute for Employment Research in cooperation with the Steinbeis Transfer Centre Applied System Analysis (STASA), Stuttgart, to calculate 'labour market and income indicators for identifying regions that are eligible for regional aid for the period starting 2014'. This expert opinion was commissioned by the Federal Ministry of Economics and Technology on behalf of the Joint Task 'Improvement of the Regional Economic Structure'. Together with two other regional indicators, a regional level of provision of infrastructure, prepared by the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) within the Federal Office for Building and Regional Planning (BBR), and a forecast of the labour force, prepared by Prof. Bade of the University of Dortmund, these indicators are a basis for identifying regions that are eligible for regional aid for the period 2014-2020. This paper presents the regional results for several labour market and income indicators that were calculated for the last five years on the regional level of 402 districts and 258 labour market regions. Finally, a general indicator was built by four differently weighted indicators to find a ranking for the most eligible regions, and is presented in this paper as well. This general indicator includes the unemployment rate for the years 2009-2012, the average income per employee in 2010, an indicator of infrastructure and the forecast of the labour force for the years 2011 - 2018." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Hier finden Sie den Kartenanhang zum IAB-Forschungsbericht 13/2013
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- 2013
31. Einfluss der europäischen Regionalpolitik auf die deutsche Regionalförderung
- Author
-
Schwengler, Barbara
- Subjects
jel:H1 ,jel:R58 ,jel:L50 - Abstract
"This paper discusses the impact of European Regional Policy on German Regional State Aid from past until today and considers differences and similarities in the development of European and National Regional State Aid. It is shown how rules and guidelines were adapted to the enlargement of the European Union and the increasing regional disparities and how the European Commission has restricted the scope of national regional policy for State Aid step by step. At the beginning Member States were able to determine the scope of their assisted areas but in the early 1980s the European Commission restricted this by introducing thresholds for claiming regions as national assisted areas. Since 1988 the European Union average of gross domestic product per inhabitant determined the scope of the assisted areas. At the end of the 1990s the European Commission allowed more flexibility for claiming assisted areas by the Member States but restricted the population coverage eligible for regional State Aid by establishing national population ceilings. After the enlargement of the European Union in 2004 the gross domestic product per inhabitant and the scope of national population ceilings declined, especially for older Member States. This paper shows the effects of the enlargement of the European Union and the changing requirements for assisted areas and how they influenced the scope of German National Regional State Aid. As a result many conflicts between Germany and the European Commission occurred which are also described in this article. Finally, the changes for the next period 2014-2020 will be discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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- 2013
32. Arbeitsmarkt- und Einkommensindikatoren für die Neuabgrenzung des GRW-Regionalfördergebietes ab 2014
- Author
-
Schwengler, Barbara and Bennewitz, Emanuel
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Dieser Forschungsbericht enthält die Ergebnisse des Gutachtens 'Arbeitsmarkt- und Einkommensindikatoren für die Neuabgrenzung des GRW-Regionalfördergebietes ab 2014' vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Angewandte Systemanalyse (STASA), Stuttgart. Das Gutachten wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Auftrag der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW) vergeben. Zusammen mit zwei weiteren Gutachten, eines zur Berechnung des Infrastrukturindikators vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und eines zur Prognose der Erwerbstätigenentwicklung von 2011 bis 2018 von Prof. Bade der Universität Dortmund, bildete es die Grundlage für die Neuabgrenzung der deutschen Fördergebiete für die Förderperiode 2014 bis 2020. Dieser Bericht enthält die regionalen Ergebnisse einer Vielzahl von Arbeitsmarkt- und Einkommensindikatoren, die für die letzten fünf Jahre bis zum aktuellen Rand für 402 Kreise und 258 Arbeitsmarktregionen berechnet wurden. Zur Ermittlung der Rangfolge von strukturschwachen zu strukturstärkeren Regionen wurde ein Gesamtindikator aus vier Indikatoren mit unterschiedlicher Gewichtung gebildet, der ebenfalls in diesem Bericht präsentiert wird. In diesen Gesamtindikator flossen die Arbeitslosenquote im Vierjahresdurchschnitt von 2009 bis 2012, der Bruttojahreslohn pro Beschäftigten des Jahres 2010, der Infrastrukturindikator und die Erwerbstätigenprognose für die Jahre 2011 bis 2018 ein. This paper presents the results of an expert opinion prepared by the Institute for Employment Research in cooperation with the Steinbeis Transfer Centre Applied System Analysis (STASA), Stuttgart, to calculate 'labour market and income indicators for identifying regions that are eligible for regional aid for the period starting 2014'. This expert opinion was commissioned by the Federal Ministry of Economics and Technology on behalf of the Joint Task 'Improvement of the Regional Economic Structure'. Together with two other regional indicators, a regional level of provision of infrastructure, prepared by the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) within the Federal Office for Building and Regional Planning (BBR), and a forecast of the labour force, prepared by Prof. Bade of the University of Dortmund, these indicators are a basis for identifying regions that are eligible for regional aid for the period 2014-2020. This paper presents the regional results for several labour market and income indicators that were calculated for the last five years on the regional level of 402 districts and 258 labour market regions. Finally, a general indicator was built by four differently weighted indicators to find a ranking for the most eligible regions, and is presented in this paper as well. This general indicator includes the unemployment rate for the years 2009-2012, the average income per employee in 2010, an indicator of infrastructure and the forecast of the labour force for the years 2011 - 2018.
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- 2013
33. Regionale Wirtschaftsförderung ab 2014: Neue Rangfolge der förderbedürftigen Regionen in Deutschland
- Author
-
Schwengler, Barbara
- Subjects
ddc:330 - Abstract
In strukturschwachen Regionen können private Unternehmen und kommunale wirtschaftsnahe Infrastrukturprojekte mit Investitionskostenzuschüssen gefördert werden. Das IAB hat für Deutschland einen Gesamtindikator berechnet, mithilfe dessen förderbedürftige Regionen identifiziert und ihre Rangfolge festgelegt werden können. Dabei sind die Arbeitslosenquote im mehrjährigen Durchschnitt und das regionale Durchschnittseinkommen die beiden Einzelindikatoren mit dem stärksten Gewicht im Gesamtindikator. Für die kommende Förderperiode 2014 bis 2020 mussten die Fördergebiete neu abgegrenzt werden. Dem Ranking zufolge zeigt sich, dass es ostdeutsche Regionen gibt, die sich so gut entwickelt haben, dass sie inzwischen besser dastehen als einige westdeutsche Regionen.
- Published
- 2013
34. Fachkräfte und unbesetzte Stellen in einer alternden Gesellschaft : Problemlagen und betriebliche Reaktionen
- Author
-
Bechmann, Sebastian, Dahms, Vera, Tschersich, Nikolai, Frei, Marek, Leber, Ute, and Schwengler, Barbara
- Subjects
IAB-Betriebspanel, Fachkräftebedarf, Arbeitskräftemangel, offene Stellen, demografischer Wandel, personenbezogene Dienstleistungen, Gesundheitswesen, Sozialwesen, Bildungssystem, Gastgewerbe, Sozialberufe, Gesundheitsberufe, Bildungspersonal, Hotel- und Gaststättenberufe, Fachkräftebedarf, Personalpolitik, Personalbeschaffung, Beschäftigungsentwicklung, Frauen, atypische Beschäftigung, ältere Arbeitnehmer, betriebliche Berufsausbildung, betriebliche Weiterbildung, Unternehmensentwicklung, Umsatzentwicklung - Abstract
"With the upturn in the economic situation and with the demographic change, the discussion about unfilled vacancies for skilled workers has become relevant again. The report aims to contribute to this discussion with analyses at establishment level. To what extent are establishments having problems with recruitment, and how are establishments dealing with this now and in the future? The focus will be on differences and common factors between the sectors - with special attention this year being paid to personal services and their subdivisions of health and social services, education and training, accommodation and food services, as well as the other personal services. The majority of the establishments did not have any unfilled vacancies for skilled workers in 2011, but the demand for skilled workers as a whole reaches a record level; in most cases, the establishments were also able to cover their demand for skilled workers completely. Most skilled workers were recruited in the area of business services, on the one hand, and personal services, on the other, and especially in the field of health and social services. With the rise in demand for skilled workers, there were more problems in filling vacancies for skilled workers than in the previous year. Particularly serious problems were reported by the finance and insurance sector, the area of business services, the area of information and communication and the area of other personal services. They had to cope with levels of unfilled vacancies of 30 % and more. According to information provided by them, most of the establishments did not expect to have any unfilled vacancies of skilled workers in the near future. Therefore, the discussion about the lack of skilled workers only affects a minority of establishments. In particular, public administration, the manufacturing industry and the subdivision of education and training are expecting to recruit skilled workers in the near future. The sectors that are expected to encounter a particularly high level of problems in filling vacancies include, in particular, the other personal services. The accelerated further training and the accelerated vocational training of skilled workers, and also the creation of attractive working conditions are right at the top of the agenda in almost all sectors as a means of countering the problem of unfilled vacancies of skilled workers. The public administration sector is particularly active in the area of training. The present results indicate, in general, a fairly moderate level of pressure from the problem of unfilled vacancies for skilled workers. Overall, the demand for skilled workers and, consequently, the level of unfilled vacancies for skilled workers rose strongly in 2011. Over time, however, these are parameters that depend largely on the state of the economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2012
35. Entwicklung und Perspektiven des deutschen Arbeitsmarktes
- Author
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Blien, Uwe, Fuchs, Johann, Ludewig, Oliver, Dieterich, Iris, Konle-Seidl, Regina, Zika, Gerd, Hummel, Markus, Rhein, Thomas, Gerner, Hans-Dieter, Fuchs, Michaela, Bellmann, Lutz, Zapf, Ines, Kruppe, Thomas, Schwengler, Barbara, Scholz, Theresa, Wanger, Susanne, Klinger, Sabine, Ellguth, Peter, Walwei, Ulrich, Rothe, Thomas, Feil, Michael, Dietz, Martin, Stops, Michael, Hecht, Veronika, Spitznagel, Eugen, Crimmann, Andreas, Weyh, Antje, Kohaut, Susanne, Fuchs, Stefan, Brücker, Herbert, Walwei, Ulrich, Klinger, Sabine, and Möller, Joachim
- Subjects
unemployment ,alte Bundesländer ,regional comparison ,working hours ,short-time work ,Economics ,Kurzarbeit ,Arbeitsmarktentwicklung ,wage scale policy ,Tarifpolitik ,type of employment ,Labor Market Policy ,Arbeitslosigkeit ,Federal Republic of Germany ,labor market trend ,economic crisis ,neue Bundesländer ,regionaler Vergleich ,type of economic activity ,ddc:330 ,Wirtschaftskrise ,Erwerbsform ,Beschäftigungsform ,Labor Market Research ,economic policy ,Arbeitsmarktforschung ,Flexibilität ,workers' representation ,Wirtschaft ,Beschäftigungsentwicklung ,Arbeitsmarktpolitik ,Bundesrepublik Deutschland ,New Federal States ,flexibility ,Arbeitszeit ,Wirtschaftspolitik ,old federal states ,Auswirkung ,impact ,employment trend ,Arbeitnehmervertretung - Abstract
Den Ursachen des auch im Ausland als solchem wahrgenommenen "Deutschen Beschäftigungswunders" gehen die Autorinnen und Autoren von Kapitel A ("Entwicklung und Perspektiven des deutschen Arbeitsmarktes") auf den Grund. Sie analysieren detailliert die Strategien und Instrumente, die den Arbeitsmarkt während der Krise stabilisieren sollten und - wie sich im Rückblick zeigt - in ihrer Gesamtheit auch stabilisiert haben. Das Kapitel bietet insgesamt einen detaillierten Überblick über das Arbeitsmarktgeschehen zwischen 2006 und 2011.
- Published
- 2012
36. Aktualisierung von Regionalindikatoren für die deutschen Arbeitsmarktregionen : Gutachten für die Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein (Actualisation of regional indicators for German labour market regions)
- Author
-
Schwengler, Barbara, Hecht , Veronika, Haag, Günter, Sdogou, Ekaterini, and Liedl, Philipp
- Subjects
Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung, Indikatorenbildung, Arbeitsmarktregion, Arbeitsmarktindikatoren, Arbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeitsentwicklung, Arbeitslosenquote, Einkommen, Einkommensentwicklung, Beschäftigungsentwicklung, Kurzarbeit, regionaler Vergleich, Bundesländer, Arbeitsstatistik, Erwerbsstatistik, Arbeitslosenstatistik - Abstract
"In 2008, the joint task force 'Improvement of Regional Economic Structure' commissioned the Institute for Employment Research in cooperation with the Steinbeis Transfer Centre Applied System Analysis (STASA), Stuttgart, to produce an expert report. This paper presents the results of this report which was financed by the Ministry of Science, Economic Affairs and Transport of the State of Schleswig-Holstein and was compiled in 2009. Since the last demarcation of structurally weak regions eligible for regional aid, several indicators pertaining to the labour market and income situation in German labour market regions needed to be updated. The indicators calculated are the annual average unemployment rate for all unemployed, for female unemployed persons and for young unemployed persons under 25 years; the number of long-term unemployed; the employment level; the mean wages per employee; and gross wages for all 270 German labour market regions. These indicators were also entered into the regional database 'RegioDat' of the German Federal Ministry of Finance to help the federal government and the German states to evaluate the economic situation of the German labour market regions before the next demarcation of structurally weak regions that are eligible for regional aid in the year 2013." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Hier finden Sie den Kartenanhang zum IAB-Forschungsbericht 01/2011.
- Published
- 2011
37. Aktualisierung von Regionalindikatoren für die deutschen Arbeitsmarktregionen: Gutachten für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
- Author
-
Schwengler, Barbara, Hecht, Veronika, Haag, Günter, Sdogou, Ekaterini, and Liedl, Philipp
- Subjects
Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung ,Einkommensentwicklung ,Kurzarbeit ,Bundesländer ,Regionale Arbeitslosigkeit ,Erwerbsstatistik ,Arbeitsmarktindikatoren ,Arbeitslosenquote ,Arbeitslosigkeit ,Beschäftigungsentwicklung ,Indikatorenbildung ,Arbeitsmarktregion ,Wirtschaftsindikator ,regionaler Vergleich ,Arbeitslosigkeitsentwicklung ,Regionaler Arbeitsmarkt ,Arbeitsstatistik ,ddc:330 ,Einkommen ,Deutschland ,Arbeitslosenstatistik - Abstract
Dieser Forschungsbericht umfasst die Ergebnisse des Gutachtens Aktualisierung von Regionalindikatoren für die deutschen Arbeitsmarktregionen. Das Gutachten wurde nach Beschluss des Unterausschusses der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur am 14.10.2008 im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein vom IAB in Kooperation mit dem Steinbeis-Transferzentrum Angewandte Systemanalyse (STASA), Stuttgart, im Jahr 2009 erstellt. Es beinhaltet verschiedene Arbeitsmarktund Einkommensindikatoren, die für den Zeitraum seit der letzten Neuabgrenzung der Fördergebiete bis zum aktuellen Rand für alle 270 deutschen Arbeitsmarktregionen berechnet wurden. Es handelt sich hierbei um die Arbeitslosenquote im Jahres- sowie im Vierjahresdurchschnitt, die Frauen-, Jugend- und Langzeitarbeitslosigkeit, den Beschäftigungsgrad am Wohnort, den Bruttojahreslohn je sozialversicherungspflichtig Beschäftigtem sowie die Entwicklung der Bruttolohn- und Gehaltssumme. Diese Indikatoren wurden zudem in die Regionaldatenbank RegioDat des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) eingespeist und setzen so Bund und Länder in die Lage, die wirtschaftliche Lage in den Regionen einschätzen und beurteilen zu können. So dienen sie auch zur Vorbereitung der nächsten Neuabgrenzung der deutschen Fördergebiete und bilden somit die Grundlage für die Förderung von Arbeitsplätzen in strukturschwachen Regionen mit besonderen Arbeitsmarktproblemen. In 2008, the joint task force 'Improvement of Regional Economic Structure' commissioned the Institute for Employment Research in cooperation with the Steinbeis Transfer Centre Applied System Analysis (STASA), Stuttgart, to produce an expert report. This paper presents the results of this report which was financed by the Ministry of Science, Economic Affairs and Transport of the State of Schleswig-Holstein and was compiled in 2009. Since the last demarcation of structurally weak regions eligible for regional aid, several indicators pertaining to the labour market and income situation in German labour market regions needed to be updated. The indicators calculated are the annual average unemployment rate for all unemployed, for female unemployed persons and for young unemployed persons under 25 years; the number of long-term unemployed; the employment level; the mean wages per employee; and gross wages for all 270 German labour market regions. These indicators were also entered into the regional database 'RegioDat' of the German Federal Ministry of Finance to help the federal government and the German states to evaluate the economic situation of the German labour market regions before the next demarcation of structurally weak regions that are eligible for regional aid in the year 2013.
- Published
- 2011
38. Betriebliche Aus- und Weiterbildung in den süddeutschen Metropolregionen (In-house training and further training in Southern German metropolitan areas)
- Author
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Bellmann, Lutz, Schwengler, Barbara, and Kaiser, Nicole
- Subjects
Metropolregion, demografischer Wandel, Wirtschaftsstruktur, Qualifikationserwerb, Qualifikationsstruktur, betriebliche Berufsausbildung, betriebliche Weiterbildung, Hochschulbildung, Ausbildungsquote, Ausbildungsplatzangebot, IAB-Betriebspanel, Süddeutschland, Rhein-Main-Gebiet, München, Nürnberg, Stuttgart, Baden-Württemberg, Bayern, Bundesrepublik Deutschland - Abstract
"Economic power and competiveness of a region depend to a great extent on the qualification of employees and on the demographic structure and the development of the population, especially because of demographic change and skilled worker shortage in future. This paper analyses the qualification and development of the population as well as the vocational training and further training of employees within the four metropolitan areas Nuremberg, Munich, Stuttgart and Frankfurt/Rhein-Main in southern Germany. Even though the structures are quite different among the metropolitan areas, especially the metropolitan area of Nuremberg will be affected quite hard by the demographic change. However this metropolitan area is very active in apprenticeship training and therefore has a good basis for preventing skilled worker shortage in future. By using different forms of further education it is also possible to strengthen the competiveness of the metropolitan area in future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2010
39. Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit: Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich
- Author
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Schwengler, Barbara and Loibl, Veronika
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Unmittelbar vor dem Einbruch am Finanzmarkt im Jahr 2008 und der darauf folgenden Wirtschaftskrise gab es in Deutschland einen soliden Aufschwung. Dieser kam zwar allen Regionen hierzulande zugute, allerdings nicht allen in gleichem Umfang. Nun stellt sich die Frage, ob die aktuelle Krise eher zu einer Angleichung der Regionen oder aber zur Verstärkung der regionalen Disparitäten führt. Die Analyse zeigt, welche Regionen von der aktuellen Krise besonders stark betroffen sind und welche vom Aufschwung der letzten Jahre besonders profitieren konnten. Dafür werden als Indikatoren die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die Zahl der Arbeitslosen sowie die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe und Personen herangezogen.
- Published
- 2010
40. Betriebliche Aus- und Weiterbildung in den süddeutschen Metropolregionen
- Author
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Bellmann, Lutz, Schwengler, Barbara, Kaiser, Nicole, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Metropole ,manpower requirements ,Southern Germany ,specialist ,Federal Republic of Germany ,university level of education ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,metropolis ,Süddeutschland ,ddc:370 ,Arbeitskräftebedarf ,qualification ,Bildung und Erziehung ,Hochschulbildung ,Bevölkerungsentwicklung ,empirisch ,vocational education ,Fachkraft ,population development ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,berufliche Weiterbildung ,advanced vocational education ,Berufsbildung ,empirical ,Qualifikation - Abstract
"Die Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit einer Region hängen gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und dem daraus folgenden Fachkräftemangel ganz wesentlich von der Qualifikation der Beschäftigten sowie der Bevölkerungsstruktur und -entwicklung ab. Der vorliegende Forschungsbericht untersucht anhand verschiedener Datenquellen die Entwicklung und Qualifikation der Bevölkerung sowie die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten in den vier süddeutschen Metropolregionen Nürnberg, München, Stuttgart und Frankfurt/Rhein-Main. Auch wenn sich die Strukturen der Metropolregionen recht deutlich voneinander unterscheiden, so wird offensichtlich, dass insbesondere die Metropolregion Nürnberg, auf der ein besonderer Focus in dieser Arbeit gelegt wird, sehr stark von den Folgen des demographischen Wandels betroffen ist. Dennoch bieten die vorhandenen Stärken der Metropolregion, wie beispielsweise bei der betrieblichen Berufsausbildung, eine gute Ausgangsposition, wie dem zukünftigen Fachkräftemangel begegnet werden kann. Desweiteren können ungenutzte Potentiale durch einen guten Mix der verschiedenen Formen der beruflichen Bildung erschlossen werden." (Autorenreferat) "Economic power and competiveness of a region depend to a great extent on the qualification of employees and on the demographic structure and the development of the population, especially because of demographic change and skilled worker shortage in future. This paper analyses the qualification and development of the population as well as the vocational training and further training of employees within the four metropolitan areas Nuremberg, Munich, Stuttgart and Frankfurt/Rhein-Main in southern Germany. Even though the structures are quite different among the metropolitan areas, especially the metropolitan area of Nuremberg will be affected quite hard by the demographic change. However this metropolitan area is very active in apprenticeship training and therefore has a good basis for preventing skilled worker shortage in future. By using different forms of further education it is also possible to strengthen the competiveness of the metropolitan area in future." (author's abstract)
- Published
- 2010
41. The impact of federal social policies on spatial income inequalities in Germany : empirical evidence from social security data
- Author
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Bruckmeier, Kerstin and Schwengler, Barbara
- Subjects
Sozialpolitik, Verteilungseffekte, Einkommenseffekte, regionale Disparität, Einkommenshöhe, Einkommensentwicklung, regionaler Vergleich, Sozialversicherung, Sozialausgaben, Sozialleistungen, Transferleistung, Lohnhöhe, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, abhängig Beschäftigte, Selbständige, Einkommensverteilung, Ostdeutschland, Westdeutschland, Bundesrepublik Deutschland ,jel:D30 ,jel:D63 ,jel:R12 ,jel:H55 - Abstract
"Almost twenty years after German reunification there are still huge income disparities between western and eastern regions in Germany. The main purpose of the paper is to show how social transfer payments reduce these inter-regional disparities. In a first step we examine inequalities in the distribution of gross income from dependent employment and self-employment at the small-area level of 439 NUTS-3 units. Our distributional analysis quantifies regional wage inequalities driven by economic disparities and different patterns of employment. A decomposition analysis reveals that large wage differentials exist not only between eastern and western Germany but also within western regions. Furthermore we estimate the income effects of the German unemployment and pension insurance using different sources of social security data at regional level. The results indicate large regional redistributive effects across areas: the share of social benefits and payments as a percentage of total net income ranges from 11 per cent to 41 per cent. Like other European states, Germany faces several problems concerning its welfare system. Recent reforms of the welfare system in 2004 and 2005 also affected some core principles of social security. Our results show that changing parameters of eligibility, claims and financing will influence the spatial income distribution. Hence further research on this topic is recommended when data for 2005 and later years are available." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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- 2009
42. Abgrenzung von Wirtschaftsräumen auf der Grundlage von Pendlerverflechtungen: ein Methodenvergleich
- Author
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Kropp, Per, Schwengler, Barbara, and Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
- Subjects
Berufsmobilität ,Economics ,Abgrenzung ,Raumplanung und Regionalforschung ,Arbeitsmarkt ,Federal Republic of Germany ,regionale Mobilität ,empirisch-quantitativ ,ddc:330 ,Pendlerverflechtung ,Region ,Labor Market Research ,ddc:710 ,Pendler ,Modularität ,Landscaping and area planning ,quantitative empirical ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,Arbeitsmarktforschung ,funktionale Region ,empirisch ,Area Development Planning, Regional Research ,R58 ,Wirtschaft ,Arbeitsmarktregion ,R12 ,Bundesrepublik Deutschland ,commuter ,J40 ,labor market ,occupational mobility ,regional mobility ,empirical ,C21 - Abstract
"Funktionale Regionen, sogenannte regionale Arbeitsmärkte, spielen in der nationalen und internationalen Regionalforschung eine besondere Rolle. Im Gegensatz zu administrativen Regionen ermöglichen sie es, wirtschaftliche Aktivitäten und Pendlerverflechtungen in geeigneter Weise abzubilden. Für die Abgrenzung dieser Wirtschaftsräume können verschiedene Verfahren herangezogen werden. In diesem Discussion Paper werden Abgrenzungen auf Basis der Kennziffernmethode, der Cluster- und der Faktorenanalyse anhand von Pendlerdaten auf Kreisebene des Jahres 2005 miteinander verglichen und beurteilt. Als Gütekriterien werden dabei die Modularität Q, die von van der Laan und Schalke (2001) verwendeten Kennziffern ESC und HSC für die Balance von Arbeitsangebot und –nachfrage sowie Maße zur Größenhomogenität herangezogen. Clusterverfahren und auf der Kennziffernmethode basierenden graphentheoretischen Verfahren gelingt es am Besten, die Pendlerverflechtungen zwischen den Kreisregionen zu erfassen. Faktorenanalytische Verfahren produzieren dagegen eher größenhomogene Abgrenzungen, die die Pendlerverflechtungen allerdings weniger gut abbilden. Mit allen hier vorgestellten Verfahren können Wirtschaftsräume so bestimmt werden, dass sie die Pendlerbewegungen in Deutschland deutlich besser wiedergeben als dies für regionalpolitische Zwecke bisher genutzten Abgrenzungen erlauben. Anhand der in dieser Studie vorgestellten Bewertungsmöglichkeit für die Güte von Abgrenzungen ist es weiterhin möglich, die optimale Anzahl von Regionen für eine adäquate Abbildung der Pendlerverflechtungen zu bestimmen." (Autorenreferat)
- Published
- 2008
43. Vergleich von deutschen Arbeitsmarktregionen
- Author
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Eckey, Hans-Friedrich, Schwengler, Barbara, and Türck, Matthias
- Subjects
jel:R58 ,Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung, Fördergebiet, Arbeitsmarktregion, Regionalgliederung, Berlin-Brandenburg, Bundesrepublik Deutschland ,jel:C21 ,jel:R12 ,jel:J40 - Abstract
"There are two delineations of German labour market regions. On the one hand the 'Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' uses labour market regions for business development programs. Their demarcation is based on 270 functional areas after a modification for the regions of Berlin/Brandenburg. On the other hand there is a demarcation of Eckey/Kosfeld/Türck (2006). Their labour market regions are more spacious compared to the regions of the 'Gemeinschaftsaufgabe', because their data set covers 150 spatial units. Both definitions are based on commuter flows, and the regions are quite independent economic areas. Labour market regions are more suitable for labour economic analyses than administrative units such as Kreise, federal states, NUTS-2-regions etc. The articles uses the example Berlin/Brandenburg and points out, how both demarcations are calculated. In addition we draw a comparison of both delineations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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- 2007
44. Arbeitsmarktpolitik: Regionale Einkommenseffekte der Arbeitsmarktreformen
- Author
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Blos, Kerstin and Schwengler, Barbara
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Langzeitarbeitslose nach dem SGB II werden seit dem Jahr 2005 vom Bund finanziert. Sowohl im Jahr 2005 als auch 2006 wurde dafür deutlich weniger ausgegeben als geplant. Zusätzlich sind seit der Einführung des SGB II auch die Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für aktive und passive Arbeitsförderung nach dem SGB III zurückgegangen. Dadurch entstehen in den Regionen Einkommensverluste, die nahezu ausschließlich auf den Rückgang der Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung zurückzuführen sind. Da von diesen Ermessensleistungen ostdeutsche Regionen besonders profitierten, wirkt sich dort die rückläufige Ausgabenentwicklung auch am stärksten aus. Die freiwerdenden Mittel werden für die Beitragssatzsenkung zur Arbeitslosenversicherung ab 1. Januar 2007 genutzt. Obwohl alle Regionen von einem niedrigeren Beitragssatz profitieren, gibt es - zumindest kurzfristig - die größten direkten Einkommensgewinne in wirtschaftsstarken Ballungszentren und damit in Westdeutschland.
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- 2007
45. Korrekturverfahren zur Berechnung der Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze
- Author
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Binder, Jan and Schwengler, Barbara
- Subjects
Einkommenshöhe, Bruttolohn, Sozialversicherung, Versicherungsbeitrag, Bemessungsgrundlage, Einkommensverteilung, regionale Verteilung, Fehler, sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer, Verteilungstheorie ,jel:C51 ,jel:C13 ,jel:R12 ,jel:J31 - Abstract
"Der durchschnittliche Bruttojahreslohn pro Beschäftigtem in einer Region liefert wertvolle Informationen über die regionalen Verdienstmöglichkeiten. Bedingt durch das Meldeverfahren an die Sozialversicherungsträger werden die Einkommen jedoch nicht mit ihrer vollen Höhe erfasst, sondern nur bis zur jeweils gültigen Beitragsbemessungsgrenze. Alle Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze werden abgeschnitten. Der in einer Region gemessene durchschnittliche Bruttojahreslohn pro Beschäftigtem aller Beschäftigungsverhältnisse liegt somit niedriger als der 'tatsächliche' Mittelwert. Um die realen Verdienstmöglichkeiten in den einzelnen Regionen dennoch möglichst exakt abzubilden, muss dieser durch das institutionelle Abschneideverfahren bedingte Fehler bereinigt werden. Dazu wird die Einkommensverteilung über der Beitragsbemessungsgrenze sowie die 'abgeschnittene' Bruttolohn- und Gehaltssumme hinzugeschätzt und damit der Mittelwert für jede Region einzeln korrigiert. Das Verfahren dieser Lohnkorrektur wird in dem Beitrag ausführlich beschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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- 2006
46. Neuer Gebietszuschnitt der Arbeitsmarktregionen im Raum Berlin und Brandenburg : kritische Überprüfung der bisher gültigen Arbeitsmarktregionen und Vorschläge für einen Neuzuschnitt
- Author
-
Binder, Jan and Schwengler, Barbara
- Subjects
Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung, Fördergebiet, Arbeitsmarktregion, Berlin-Brandenburg, Bundesrepublik Deutschland - Abstract
"Im Rahmen eines Gutachtens zur Neuabgrenzung der Fördergebiete ab dem Jahr 2007 für die Gemeinschaftsaufgabe (GA) 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' wurden der derzeit gültige Gebietszuschnitt der Arbeitsmarktregionen der Länder Berlin und Brandenburg in Kooperation mit dem Steinbeis-Transferzentrum Angewandte Systemanalyse (STASA), Stuttgart überprüft und Vorschläge für einen künftigen kreisscharfen Neuzuschnitt entwickelt. In dem Beitrag werden die angewandten graphentheoretische Methoden und Aggregationsverfahren über Pendlerverflechtungen sowie die Ergebnisse für einen kreisscharfen Gebietszuschnitt der Arbeitsmarktregionen der Länder Berlin und Brandenburg vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
- Published
- 2006
47. Regionale Strukturpolitik: Neues Ranking für deutsche Fördergebiete
- Author
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Schwengler, Barbara
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im Jahr 2007 beginnt auf deutscher und europäischer Ebene eine neue Förderperiode. Hierfür mussten alle deutschen Arbeitsmarktregionen auf ihre Förderbedürftigkeit hin überprüft werden. Erstmals basiert die Neuabgrenzung der Fördergebiete auf einer gesamtdeutschen Bewertung aller Arbeitsmarktregionen in einem Modell. Das regionale Ranking wird anhand eines Gesamtindikators ermittelt, der verschiedene Regionalindikatoren miteinander verknüpft. Die Arbeitsmarkt- und Einkommensindikatoren erhalten in der nächsten Förderperiode mit 90 Prozent das stärkste Gewicht. Dabei wurde die Arbeitslosenquote höher gewichtet als das regionale Einkommen. Ostdeutschland (ohne Berlin) bleibt nach wie vor Höchstfördergebiet. In Westdeutschland reduziert sich das Fördergebiet erheblich: Gegenwärtig leben 17,08 Prozent der gesamtdeutschen Bevölkerung in geförderten westdeutschen Regionen, künftig werden es nur noch 11,0 Prozent sein.
- Published
- 2006
48. Forecasting of the effects of the last economic crisis and simulation of the potential emergence of new regional structure in Germany
- Author
-
Haag, Guenter Karl, Liedl, Philipp, Schwengler, Barbara, Sdogou, Ekaterini, Haag, Guenter Karl, Liedl, Philipp, Schwengler, Barbara, and Sdogou, Ekaterini
- Published
- 2014
49. Forecasting of the effects of the last economic crisis and simulation of the potential emergence of new regional structure in Germany
- Author
-
Haag, Guenter Karl, primary, Liedl, Philipp, additional, Schwengler, Barbara, additional, and Sdogou, Ekaterini, additional
- Published
- 2014
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50. Three-Step Method for Delineating Functional Labour Market Regions
- Author
-
Kropp, Per, primary and Schwengler, Barbara, additional
- Published
- 2014
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