Search

Der Einsatz von Anwendungen und Verfahren der Künsichen Intelligenz (KI) in der Hochschullehre wird zunehmend vorangetrieben. Gleichzeitig zeigen verschiedene Erhebungen, dass die Nutzung von KI-Technologien noch nicht weit verbreitet ist und diese teilweise skeptisch betrachtet werden. Der vorliegende Beitrag stellt auf Grundlage des Konzeptes der KI Readiness eine explorative, qualitative Erhebung unter Studierenden vor. Diese haben ein konkretes KI-Einsatzszenario in der Hochschullehre erlebt und anschließend dessen Nutzen für den Lernprozess reflektiert. Studierende erkennen demnach durchaus einen Mehrwert in dem atlngebotenen KI-Szenario und können sich vorstellen, dieses unterstützend für den Lernprozess zu nutzen. Eine menschliche Lernbegleitung erscheint ihnen jedoch aufgrund der empathischen Fähigkeiten und der Berücksichtigung individueller Bezugsnormen überlegen. (DIPF/Orig.)

Die Nutzung von Online-Berichtsheften in der beruflichen Ausbildung steigt stetig an und wird aktuell zusätzlich durch eigene Produkte von Kammern gefördert. Das Berichtsheft, in dem Auszubildende sämtliche Ausbildungsinhalte dokumentieren, ist dabei Ausbildungsnachweis und Prüfungszulassung. Es stellt sich die Frage, ob die digitale Erstellung neben administrativen Vorteilen auch für die Auszubildenden selbst die versprochenen Mehrwerte mit sich bringt. 10 Jahren nachdem BLok (Online-Berichtsheft zur Stärkung der Lernortkooperation) als eines der ersten Online-Berichtshefte Einzug in die berufliche Bildungspraxis gehalten hat, wurden im Rahmen von Fallstudien 112 Auszubildende zu ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit ihm befragt. Schwerpunkte lagen dabei auf der Analyse der Kontinuität, der Zufriedenheit und des tatsächlich genutzten Funktionsumfangs. Zusätzlich wurde im Sinne der Lernortkooperation der Einbezug der Berufsschule in die Berichtsheftlegung näher betrachtet. (DIPF/Orig.)

Der Verkehrssektor befindet sich im Wandel. Umweltschutzvorschriften bringen neue Heraus-forderungen für Flugzeug- und Automobilhersteller. Die Kombination schnelllebiger Trends und individueller Kundenbedürfnisse führt zu einem Bedarf an neuen agilen Produktionsmethoden. In der Luftfahrt sind bereits Verbesserungen durch die Anwendung generativer Fertigungstechnologien erkennbar. Laserstrahlschmelzen ist energieintensiv, doch Konstruktions-aufwand, Bearbeitungszeiten und Qualitätsstandards zeigen die größten Defizite der Techno-logie, sind aktuell allerdings im Forschungsfokus. Vorteile bestehen in Bezug auf Entwicklungszeiten und Individualisierung der Bauteile. Potentialanalysen zum Verfahren gibt es bereits, deren Erkenntnisse hängen jedoch von vielen Faktoren ab und sind nicht für die Automobilindustrie maßgeschneidert. Anwendungsbereiche in der Kraftfahrzeugproduktion sind trotz dessen identifiziert worden. Neben begrenzte Vorteile in der Logistik bieten Designfreiheit und daran geknüpfte Leistungsvorteile im Produktlebenszyklus den attraktivsten Grund zum Einsatz der generativen Metallverarbeitung. In nächster Zeit wird SLM die traditionellen Fertigungsverfahren in der Automobilindustrie um eine Facette ergänzen. Die Beschleunigung der maximalen Auftragsgeschwindigkeit und Ausbildungsmöglichkeiten für Designer und Konstrukteure, können das Verfahren von der Nischenanwendung zur Serienproduktion führen. So hängen die weiteren Potentiale des Verfahrens von der Zusammenarbeit zwischen Forschungsinstituten und technologietreibender Unternehmen ab. The transport sector is undergoing change. Environmental regulations bring new challenges for aircraft and car manufacturers. The combination of fast-moving trends and individual custom-er requirements is leading to a need for new agile production methods. In aerospace, improvements are already evident through the application of generative manufacturing technologies. Laser melting is energy-intensive, but design effort, processing times and quality standards show the greatest deficits of the technology, but are currently the focus of research. Advantages exist in terms of development times and individualization of components. Potential analyses of the process already exist, but their findings depend on many factors and are not tailored to the automotive industry. Areas of application in automotive production have nevertheless been identified. Apart from limited advantages in logistics, design freedom and related performance advantages in the product life cycle offer the most attractive reason for using generative metal processing. In the near future, SLM will add a facet to traditional manufacturing processes in the automotive industry. The acceleration of the maximum process speed and training opportunities for designers and constructors, can lead the process from niche ap-plication to mass production. Thus, the further potential of the process depends on the cooperation between research institutes and technology-driving companies. Verfasser: Daniel Wichmann Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022

Der jahrzehntelange fachliche Diskurs zum Einsatz von VR-basierten Lernumgebungen im Bildungsbereich stellt dessen Chancen gegenüber seinen Grenzen oft bevorzugt und eher unsystematisch da. Der vorliegende Beitrag wendet einen Bezugsrahmen an, um die Vor- und Nachteile solcher Lernszenarien insbesondere auf didaktischer, ökonomischer und technologischer Ebene exemplarisch zu systematisieren. Weiterhin wird ein praktischer Anwendungsfall beschrieben, der versucht, die Potenziale des Einsatzes von VR-basierten Lernumgebungen für Lehr- bzw. Lernzwecke zu nutzen und gleichzeitig seinen Herausforderungen angemessen zu begegnen. (DIPF/Orig.)

Infolge der Corona-Pandemie wurden im März 2020 die Schulen geschlossen und der Unterricht als „Fernunterricht“ weitergeführt. Der Artikel berichtet Befunde einer Schüler*innenbefragung (N = 169) aus Baden-Württemberg zur ersten Phase des „Fernunterrichts“, in der die Lernenden zu ihrer Arbeitszeit, zu den Kommunikationsverfahren zwischen Schule und Elternhaus, zum Feedback durch die Lehrkräfte, den Vor- und Nachteilen sowie weiteren Anregungen befragt wurden. Die Ergebnisse verweisen auf verschiedene Vor- und Nachteile des „Fernunterrichts“ und lassen auf eine große Varianz der (digitalen) Kommunikations- und Rückmeldewege schließen. Zudem beschreiben die Antworten den Wunsch der Schüler*innen nach mehr kommunikativen Situationen in den digitalen Verfahren. (DIPF/Orig.), As a result of the Corona pandemic, schools were closed in March 2020 and schooling continued as “distance learning”. This article reports the outcomes of a survey of pupils (N = 169) in Baden-Württemberg during the first phase of distance learning. The students were asked about their working hours, the communication procedures between school and home, feedback from teachers, advantages and disadvantages and other suggestions. The results indicate different advantages and disadvantages of distance learning and suggest a large variety in (digital) communication and feedback channels. In addition, the answers describe the learners’ desire for more communicative situations in digital procedures. (DIPF/Orig.)

Die Corona-Pandemie wird den Schulbetrieb wahrscheinlich auch noch im Schuljahr 2020/2021 erheblich einschränken. Dabei stellen sich jenseits der Fragen zum Gesundheitsschutz zunehmend auch solche, die den Kern der Schule als Bildungsinstitution betreffen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei bildungsbenachteiligten Schüler*innen und solchen mit speziellen Förderbedarfen zu Teil werden, denn vieles spricht dafür, dass die Schere zwischen Kindern aus sozial privilegierten und benachteiligten Familien in Folge der Schulschließungen weiter aufgegangen ist. Diese Entwicklung wird sich im Zuge einer schrittweisen Öffnung der Schule fortsetzen, wenn nicht bewusst gegengesteuert wird. Notwendig ist deshalb eine breite bildungswissenschaftliche Diskussion über Ansätze und Maßnahmen, die zum Abbau der neu entstandenen und der schon bestehenden Bildungsungleichheiten beitragen. Im ersten Teil dieses Bandes werden Ergebnisse aus Erhebungen im Frühjahr 2020 vorgestellt, die Aufschluss darüber geben, wie Schüler*innen, Eltern und pädagogisches Personal die mit dem Fernunterricht verbundenen Herausforderungen erlebt haben. Die Beiträge des zweiten Teils widmen sich schulischen Problemfeldern. Unter besonderer Berücksichtigung der Ungleichheitsthematik fassen sie kurz den Forschungsstand zu rechtlichen, pädagogischen, didaktischen und anderen Fragen zusammen und leiten daraus Vorschläge ab, wie Schule, Unterricht und Lernen unter den voraussichtlich noch länger andauernden Einschränkungen und darüber hinaus gestaltet werden könnten. Das Beiheft richtet sich an eine bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit und insbesondere an diejenigen, die in der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und natürlich in den Schulen Verantwortung für die Gestaltung des Unterrichts und für schulisches Lernen tragen. (DIPF/Orig.)

Im Folgenden werden Anwendungsmöglichkeiten, Vor- und Nachteile sowie Mehrwerte von MR-Technologien bzgl. Lehre in der Wirtschaftsinformatik und der BWL beleuchtet. Mehrwerte können insbesondere durch die Möglichkeit von Visualisierung, Interaktion, Kollaboration oder Simulationen realisiert werden. Hürden bestehen bei den vergleichsweise hohen Kosten für Hard- und Software sowie notwendiges IT-Know-how; gleichwohl überwiegen die Vorteile des immersiven und innovativ-didaktischen Erlebnisses, da positive Effekte von MR auf den Lernerfolg empirisch bestätigt sind. (DIPF/Orig.)

Die Corona-Pandemie wird den Schulbetrieb wahrscheinlich auch noch im Schuljahr 2020/2021 erheblich einschränken. Dabei stellen sich jenseits der Fragen zum Gesundheitsschutz zunehmend auch solche, die den Kern der Schule als Bildungsinstitution betreffen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei bildungsbenachteiligten Schüler*innen und solchen mit speziellen Förderbedarfen zu Teil werden, denn vieles spricht dafür, dass die Schere zwischen Kindern aus sozial privilegierten und benachteiligten Familien in Folge der Schulschließungen weiter aufgegangen ist. Diese Entwicklung wird sich im Zuge einer schrittweisen Öffnung der Schule fortsetzen, wenn nicht bewusst gegengesteuert wird. Notwendig ist deshalb eine breite bildungswissenschaftliche Diskussion über Ansätze und Maßnahmen, die zum Abbau der neu entstandenen und der schon bestehenden Bildungsungleichheiten beitragen. Im ersten Teil dieses Bandes werden Ergebnisse aus Erhebungen im Frühjahr 2020 vorgestellt, die Aufschluss darüber geben, wie Schüler*innen, Eltern und pädagogisches Personal die mit dem Fernunterricht verbundenen Herausforderungen erlebt haben. Die Beiträge des zweiten Teils widmen sich schulischen Problemfeldern. Unter besonderer Berücksichtigung der Ungleichheitsthematik fassen sie kurz den Forschungsstand zu rechtlichen, pädagogischen, didaktischen und anderen Fragen zusammen und leiten daraus Vorschläge ab, wie Schule, Unterricht und Lernen unter den voraussichtlich noch länger andauernden Einschränkungen und darüber hinaus gestaltet werden könnten. Das Beiheft richtet sich an eine bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit und insbesondere an diejenigen, die in der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und natürlich in den Schulen Verantwortung für die Gestaltung des Unterrichts und für schulisches Lernen tragen. (DIPF/Orig.)

Submitted by CV Deposit (cvuser@cienciavitae.pt) on 2020-02-26T16:04:17Z No. of bitstreams: 2 RELA_2019_3_Vilhena_Valadas_Fragoso_Education_matters.pdf: 559148 bytes, checksum: 595d9021f0626ac29768f301718c8136 (MD5) package.zip: 540871 bytes, checksum: eb1f14d15388eeb3599b5fbd8a2007a3 (MD5) Approved for entry into archive by Filipa Custódio (fccustodio@ualg.pt) on 2020-02-26T17:16:46Z (GMT) No. of bitstreams: 2 package.zip: 540871 bytes, checksum: eb1f14d15388eeb3599b5fbd8a2007a3 (MD5) RELA_2019_3_Vilhena_Valadas_Fragoso_Education_matters.pdf: 559148 bytes, checksum: 595d9021f0626ac29768f301718c8136 (MD5) Made available in DSpace on 2020-02-26T17:16:46Z (GMT). No. of bitstreams: 2 package.zip: 540871 bytes, checksum: eb1f14d15388eeb3599b5fbd8a2007a3 (MD5) RELA_2019_3_Vilhena_Valadas_Fragoso_Education_matters.pdf: 559148 bytes, checksum: 595d9021f0626ac29768f301718c8136 (MD5) Previous issue date: 2019-10-09 Foundation for Science and Technology (FCT): project UID/SOC/04020/2013 info:eu-repo/semantics/publishedVersion

This paper discusses the role of vocational education, and in particular apprenticeship education, in preparing students for the labor market, with a particular focus on a life-cycle perspective in changing economies. The basic idea is that vocational education may facilitate entry into the labor market but hurt employment opportunities later in life because of limited adaptability to changing economic environments. We summarize evidence on the changing effects of vocational education over the life cycle from the international adult achievement tests IALS and PIAAC and country-specific evidence. We then discuss policy implications for elements of future-oriented education systems, especially apprenticeship programs. (DIPF/Orig.), Dieser Beitrag befasst sich mit der Rolle berufsspezifischer Bildung, insbesondere im Rahmen der dualen Berufsausbildung, in der Vorbereitung von Schülern auf den Arbeitsmarkt unter besonderer Berücksichtigung einer Lebenszyklusperspektive in einer sich verändernden Wirtschaft. Die Grundidee besteht darin, dass berufsspezifische Bildung den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert, im späteren Leben aber aufgrund von begrenzter Anpassungsfähigkeit an das sich wandelnde wirtschaftliche Umfeld die Beschäftigungsmöglichkeiten behindern kann. Wir fassen Evidenz über die sich verändernden Effekte berufsspezifischer Bildung über den Lebenslauf aus den internationalen Erwachsenentests IALS und PIAAC sowie länderspezifische Ergebnisse zusammen. Darauf aufbauend werden Politikimplikationen für Elemente eines zukunftsorientierten Bildungssystems diskutiert, mit einem besonderen Fokus auf die duale Berufsbildung. (DIPF/Orig.)

In recent years, there is an ongoing call to employ more minority teachers in Germany's educational system. Associated with this call is the hope that minority teachers can deal with diversity issues more adequately and professionally. Students with migration backgrounds as well as majority students are believed to benefit from the employment of minority teachers. Up to now, there is little or no evidence to support this hope and previous research primarily examines teachers' perspectives. In order to explore the conditions that make it possible to realize the supposed benefits of minority teachers, the paper focuses on students' perspectives. It is assumed that a positive effect of immigrant or minority teachers occurs not through their mere presence but through interaction with their students and due to specific constraints and affordances of their classrooms. Relying on group discussions, an ongoing project tries 1) to reconstruct students' experiential knowledge concerning minority teachers and 2) or explore what relevance and meaning they attribute to their experiences with minority teachers. So far, the results indicate that teachers' minority statuses become relevant only in certain situations and this difference dimension seems to be tightly linked to other dimensions (e.g. age, gender, class) that are more salient for students. (DIPF/Orig.)

vorgelegt von: Felix Mach Zsfassung in engl. Sprache FH Campus Wien, Masterstudiengang Nachhaltigkeit in der Bautechnik, Masterthesis, 2014

[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 3 (1962): Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 03 (1962)

[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 30 (1989): Das Verhältnis von sozial-gesellschaftlicher und individual-zwischenmenschlicher Ethik

Many university libraries and in particular medical libraries have built up a considerable collection of electronic books. These E-Books are already highly accepted by patrons despite unsolved questions on technical standards and license models which have to be tackled by publishers and libraries. A short introduction on advandages and disadvantages of E-Books is followed by a presentation of E-Book collections and E-Book catalogues found on the websites of medical libraries in Berlin, Mainz, Münster and Zürich. A more detailed report is given on the E-Book situation at the library of the Medical University Vienna including problems with usage data. Results of a recent library online survey are discussed in regard to E-Books. So far the experience with E-Books at the library of the Medical University Vienna and the positive feedback by patrons suggests that E-Books came to stay in medical libraries. Viele wissenschaftliche Bibliotheken, insbesondere Medizinbibliotheken, haben mittlerweile umfangreiche Sammlungen an elektronischen Büchern aufgebaut. E-Books haben bereits eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern erreicht, trotz offener Fragen über technische Standards und Lizenzierungsmodelle, welche von Verlagen und Bibliotheken noch zu lösen sind.Nach einer kurzen Einführung zu Vor-und Nachteilen der E-Books folgt eine Übersicht von Angebot und Nachweis der elektronischen Bücher an den Medizinbibliotheken in Berlin, Mainz, Münster und Zürich. Daran schließt eine detaillierte Darstellung der E-Book-Situation der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien an. Weiters werden auch die Problematik der Nutzungsstatistiken thematisiert und Ergebnisse einer kürzlich an der Bibliothek durchgeführten BenutzerInnenbefragung präsentiert, soweit sie die E-Books betreffen. Die Erfahrungen an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien mit E-Books und das positive Feedback der Benutzer zum vorhandene Angebot an elektronischen Bücher bestätigen die Einschätzung, dass das E-Book an Medizinbibliotheken gekommen ist, um zu bleiben.

Viele wissenschaftliche Bibliotheken, insbesondere Medizinbibliotheken, haben mittlerweile umfangreiche Sammlungen an elektronischen Büchern aufgebaut. E-Books haben bereits eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern erreicht, trotz offener Fragen über technische Standards und Lizenzierungsmodelle, welche von Verlagen und Bibliotheken noch zu lösen sind. Nach einer kurzen Einführung zu Vor-und Nachteilen der E-Books folgt eine Übersicht von Angebot und Nachweis der elektronischen Bücher an den Medizinbibliotheken in Berlin, Mainz, Münster und Zürich. Daran schließt eine detaillierte Darstellung der E-Book-Situation der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien an. Weiters werden auch die Problematik der Nutzungsstatistiken thematisiert und Ergebnisse einer kürzlich an der Bibliothek durchgeführten BenutzerInnenbefragung präsentiert, soweit sie die E-Books betreffen. Die Erfahrungen an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien mit E-Books und das positive Feedback der Benutzer zum vorhandene Angebot an elektronischen Bücher bestätigen die Einschätzung, dass das E-Book an Medizinbibliotheken gekommen ist, um zu bleiben., GMS Medizin - Bibliothek - Information; 11(3):Doc14; ISSN 1865-066X

MLM Mariborska livarna Maribor d.d., s svojo tradicijo in kakovostjo že desetletja oskrbuje trge nekdanje Jugoslavije. Na teh trgih ima še vedno 40% tržni delež, kljub svetovni konkurenci. Hrvaška predstavlja v realizaciji MLM Armala, 35% tržni delež. Z ukinitvijo carin se je poslovanje poenostavilo, zaradi vstopa Slovenije v EU, in aktualnih političnih vprašanj, pa je velikokrat to ovira, ki jo je potrebno z veliko mero diplomacije reševati. Vsekakor velja Hrvaška za enega pomembnejših trgov v portfelju trgov MLM. Zadržati vodilno pozicijo in tržne deleže na trgih nekdanje Jugoslavije, je pogojevalo odločitvi o ustanovitvi podjetja MLM Armal d.o.o.- Beograd. Približati trgu in končnemu potrošniku, nekoč že priznano in uveljavljeno blagovno znamko Armal , je strateška odločitev, ki se obrestuje. Petletne izkušnje od ustanovitve družbe v Srbiji, vse močnejša konkurenca, politična situacija in boj za potrošnika, so dovolj močni argumenti, da smo pred odločitvijo ustanovitve podjetja tudi na hrvaškem trgu. Računamo na prepoznavnost blagovne znamke, na kvaliteto proizvodov, pripadnost bivših sodržavljanov in visoko kvaliteto storitev, na poznavanje trgov, na poznavanje mentalitete in jezikov, kar mora predstavljati konkurenčno prednost vizavi vseh, ki se poskušajo prebiti na te trge. Ekipa, ki gradi in vodi trge po državah nekdanje Jugoslavije, je izkušena, cenjena in doslej uspešna, kar je motiv za nove izzive. MLM Mariborska livarna Maribor d.d. betreut mit eigener Tradition und Qualität schon Jahrzehnte die Märkte der Staaten des ehemaligen Jugoslawiens, die trotz der Weltkonkurrenz noch immer einen Marktanteil von 40% halten. Kroatien stellt in der Realisierung von MLM Armal einen Marktanteil von 35% dar. Mit der Abschaffung von Zollverfahren wurde der Geschäftsgang vereinfacht, mit dem Beitritt Sloweniens zur EU und wegen der aktuellen politischen Situation ist gerade das letztere ein Hindernis, das man mit einem großen Maß der Diplomatie bewältigen sollte. Kroatien gilt allerdings als einer der wichtigsten Märkte in der Marktpalette der Gesellschaft MLM Mariborska livarna d.d. Um die Führungsposition und die Marktanteile auf den Märkten der Staaten des ehemaligen Jugoslawiens erhalten zu können, entschloss sich die Gesellschaft, das Unternehmen MLM Armal d.o.o. in Serbien mit Sitz in Belgrad zu gründen. Eine strategische Entscheidung, dem Markt und dem Endverbraucher eine bereits bekannte und etablierte Handelsmarke näher zu bringen, die sich auf jeden Fall lohnt. Fünfjährige Erfahrungen seit der Gründung der Gesellschaft in Serbien, immer stärkere Konkurrenz, politische Situation und der Kampf um den Verbraucher sind gewichtige Argumente, dass man vor der Entscheidung über die Gründung eines Unternehmens auch auf dem kroatischen Markt steht. Die Gesellschaft setzt auf die Erkennbarkeit der Handelsmarke, die Qualität der Produkte, das Zugehörigheitsgefühl der ehemaligen Mitbürger und die hohe Qualität der Dienstleistungen, die Markt-, Mentalitäts- und Sprachkenntnisse, was im Konkurrenzkampf mit jenen, die sich auf diesen Märkten etablieren wollen, sicherlich als vorrangig erscheinen muss. Das Team, das die Märkte in den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens aufbaut und führt, hat viele Erfahrungen, ist hochgeschätzt und war bisher sehr erfolgreich. Gerade das stellt ein Motiv für neue Herausforderungen dar.

eingereicht von: Rungger Johannes Zsfassung in engl. Sprache Wien, Univ. für Bodenkultur, Dipl.-Arb., 2010

We present a simple model of personal finance in which an incumbent lender has an information advantage vis-a-vis both potential competitors and households. In order to extract more consumer surplus, a lender with sufficient market power may engage in "irresponsible"lending, approving credit even if this is knowingly against a household’s best interest. Unless rival lenders are equally well informed, competition may reduce welfare. This holds, in particular, if less informed rivals can free ride on the incumbent’s superior screening ability.

Ill., graph. Darst.

Nowadays, adhesive bonding technic is an innovative joining technic. With this technic it is possible to combine different materials without undue influencing of their mechanical or technical properties. These reasons lead to new possibilities in constructing. The expansion of the adhesive bonding technology is supported by the development of adhesives and surface pretreatments yielding specific properties of adhesive bonded joints.

Das Bundespostministerium betraute das Fraunhofer-Institut ISI, Karlsruhe, mit der Begleitforschung für die Temex-Betriebsversuche in 11 Städten der Bundesrepublik. Es wird ein Überblick über erste Ergebnisse zu den Untersuchungsschwerpunkten wie z.B. Erwartungen der Anbieter und Nutzer, Vor- und Nachteile des neuen Dienstes gegenüber konventionellen Fernwirktechniken und Effekte der Temex-Einführung gegeben und am Beispiel der Stadt Mannheim mit Erfahrungen aus konkreten Anwendungen vertieft dargestellt. Vorläufige Ergebnisse belegen, daß Temex wirtschaftliche Anwendungen ermöglichen wird. (ISI)