11 results on '"Weigel, Julia"'
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2. Host-guest complexes of a cryptand based on 5H-cyclopenta[2,1-b:3,4b′]pyridine moieties: prediction of ion selectivity by quantum chemical calculations XVI
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Capponi, Thomas, primary, Weigel, Julia, additional, Ćoćić, Dušan, additional, Alzoubi, Basam M., additional, Van Eldik, Rudi, additional, and Puchta, Ralph, additional
- Published
- 2023
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3. Host-guest complexes of a cryptand based on 5H-cyclopenta[2,1-b:3,4b′]pyridine moieties: prediction of ion selectivity by quantum chemical calculations XVI.
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Capponi, Thomas, Weigel, Julia, Ćoćić, Dušan, Alzoubi, Basam M., Van Eldik, Rudi, and Puchta, Ralph
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ALKALINE earth ions , *CRYPTANDS , *COMPUTATIONAL chemistry , *PYRIDINE , *MOIETIES (Chemistry) , *IONS - Abstract
Selective alkaline and earth alkaline metal ion encapsulation by six different Lehn-type cryptands was predicted by DFT (B3LYP/LANL2DZp) computational chemistry. All cryptands contain three identical moieties connected by the aliphatic nitrogen atom, constructing a very structurally flexible system for accommodating different-sized metal cations. Inspiration for selected hosts was taken from already well-known Lehn-type Cryptand [phen.phen.phen] where one phenanthroline was substituted by 5H-cyclopenta[2,1-b:3,4b′]pyridine in which the CH2– group was replaced by a series of heteroatoms forming the selected series of investigated hosts. The ion selectivity and the ability of the hosts to adjust their structure to accommodate the metal cations successfully were based on energy and geometric criteria. Medium-size cations have been proven to be best fitted for the selected host series. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2024
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4. Probing behavioral responses to food: Development of a food-specific go/no-go task
- Author
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Teslovich, Theresa, Freidl, Eve K., Kostro, Katrina, Weigel, Julia, Davidow, Juliet Y., Riddle, Megan C., Helion, Chelsea, Dreyfuss, Michael, Rosenbaum, Michael, Walsh, B. Timothy, Casey, Betty Jo, and Mayer, Laurel
- Published
- 2014
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5. Significance of bisphosphonates on angiogenesis in vivo and their effect under geranyl-geraniol addition — could it alter the treatment of bisphosphonate-associated necrosis of the jaw?
- Author
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Otto, Marius, Weigel, Julia, Ziebart, Thomas, and Lemound, Juliana
- Subjects
TOPICAL drug administration ,NEOVASCULARIZATION ,DIPHOSPHONATES ,JAWS ,NECROSIS - Abstract
Purpose: The aim of this study was to contribute to the understanding of the inhibitory effects of bisphosphonates on tissues, with a special focus on angiogenesis. Referring to bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaw (BP-ONJ), it should be shown that the local addition of the isoprenoid geranyl-geraniol (GGOH) prevents vascularization processes. Methods: A mouse model with n = 24 animals which received an injection of a collagen matrix was used. In 4 subgroups (n = 6), we examined the effect of zoledronate on the sprouting of capillary-like structures into the matrix, with and without the presence of geranyl-geraniol, as well as testing against control groups with PBS injections or collagen matrix containing PBS instead of GGOH. This was followed by a histological evaluation of the capillary-like structures. Results: Zoledronate inhibits the sprouting of blood vessels into a collagen matrix in vivo; in the presence of GGOH this effect is significantly weakened by a factor of 3.9 (p = 0.00068). Conclusion: This work commits to the investigation of the pathophysiology of BP-ONJ and shows a possible causal therapeutic path via the topical application of GGOH. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2023
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6. Untersuchungen zur Zytotoxizität mittels WST-I-Assay und zur Gentoxizität mittels Comet-Assay von Portlandkompositzementen mit unterschiedlichen Zusatzstoffen, sowie Klinker und Kalksteinmehl in humanen Lungenzellen
- Author
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Weigel, Julia and Justus Liebig University Giessen
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ddc:610 ,Zytotoxizität ,Gentoxizität ,Zement - Abstract
Aus mehreren epidemiologischen Studien ersichtlich, stehen die Bauzemente unter Verdacht neben akuten und chronischen Atemwegserkrankungen auch Krebserkrankungen zu verursachen. Aktuell sind jedoch kaum in vitro Studien existent, die diese Vermutungen belegen können.In der vorliegenden Dissertation wurden Staubproben von den Zementen A, B, C, D sowie Staubproben von Klinker und Kalksteinmehl auf ihr Potential zyto- und gentoxische Effekte in A 549-Lungenepithelzellen zu induzieren, untersucht.Die A549-Zelllinie erweist sich seit vielen Jahren als eine hervorragend geeignete Zelllinie für in vitro Toxizitätsuntersuchungen und zeigt eine mittlere Empfindlichkeit gegenüber gentoxischen Substanzen wie Quarz oder Wasserstoffperoxid. Durch die Abstammung der Zellen aus einem Lungenadenom haben diese ihre Eigenschaften und Stoffwechselvorgänge zu einem großen Teil behalten und können in ihrer Reaktionsfähigkeit auf unterschiedliche Expositionen gegenüber Testsubstanzen mit dem menschlichen Respirationstrakt verglichen werden.Als negative Kontrolle wurde Titaniumdioxid (TiO2), als positive Kontrolle der Dörentruper Quarz (DQ12) eingesetzt. Beide Stäube waren Gegenstand vieler in vitro Experimente, haben sich als Modellpartikel schon lange bewährt und konnten auch in dieser Arbeit ihre Verwendung rechtfertigen. Als weitere positive chemische Kontrolle fungierte Wasserstoffperoxid (H2O2) und die Pufferlösung HBSS als Lösungsmittelkontrolle.Die Untersuchungen erfolgten jeweils in 3 voneinander unabhängigen Experimenten mit drei etablierten Testsystemen. Um die Zytotoxizität zu überprüfen wurden der Erytrosin B-Assay und der WST-1-Assay angewendet. Der Nachweis einer Gentoxizität konnte mit Hilfe des Comet-Assay erbracht werden, in dem der Schaden an der DNA anhand der DNA-Migration gemessen und im OTM-Wert ausgedrückt wurde.Von den 6 geprüften Staubsuspensionen ließ nur Zement A in der höchsten Konzentration von 200 µg/cm² eine signifikante gentoxische Wirkung (p =
- Published
- 2012
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7. Nachuntersuchung von Kindern aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes
- Author
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Weigel, Julia
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600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit - Abstract
Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals an einem großen mitteleuropäischen Kollektiv von Kindern aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes den Einfluss des Stillens auf die Gewichtsentwicklung. Es wird gezeigt, dass gerade bei diesem Risikokollektiv mehrmonatiges Stillen die Adipositasrate im frühen Schulalter senken kann. Darüber hinaus geht diese Arbeit auf die Zusammenhänge zwischen dem kindlichem Gewicht und der Höhe des kindlichen arteriellen Blutdrucks ein. Es wird nachgewiesen, dass übergewichtige und adipöse Kinder aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes bereits in der Kindheit Anzeichen des metabolischen Syndroms aufweisen. Diese Studie basiert auf Daten von 324 Frauen mit Gestationsdiabetes, die in den Jahren 1995- 2000 in der Risikoschwangerenberatung der Klinik für Geburtsmedizin des Vivantes Klinikum Neukölln behandelt wurden. Die Eltern wurden gebeten, sich mit ihren zwei- bis achtjährigen Kindern zu einer Nachuntersuchung vorzustellen. In der Nachuntersuchung wurden Körpergewicht- und länge, der arterielle Blutdruck des Kindes sowie der elterliche Body- Mass- Index erhoben. Retrospektiv wurden das Körpergewicht[kg] und die Körperlänge[m] der zehn Früherkennungsuntersuchungen dem Kinderuntersuchungsheft des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen entnommen, welches in Deutschland für jedes Kind geführt wird. Die Mütter wurden detailliert über die frühkindliche Säuglingsernährung befragt. Der mütterliche BMI vor der Schwangerschaft, Geburtsgewicht- und länge wurde retrospektiv aus einer bestehenden Datenbank für Schwangere mit Gestationsdiabetes entnommen. Die anthropometrischen Daten wurden in altersentsprechende Perzentilen übertragen. Kindliches Übergewicht wurde mit einem BMI ≥ 90. Perzentile definiert. Ein mütterliches bzw. väterliches Übergewicht wurde mit einem BMI ≥ 25 kg/m² definiert. Die ermittelten Blutdruckwerte wurden in alters,- größen- und geschlechtsspezifische Perzentilen umgerechnet. In unserer Studie sank die Rate an übergewichtigen Kindern mit dem Anstieg der Stilldauer. Der höchste Anteil übergewichtiger Kinder wurde bei Kindern festgestellt, die nie gestillt wurden. Ausschließliches Stillen zeigte sich als unabhängiger protektiver Faktor gegenüber kindlichem Übergewicht. Unsere Studie deutet darauf hin, dass das Risiko für kindliches Übergewicht bei Kindern aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes reduziert werden könnte, wenn die Stillzeit mindestens drei Monate beträgt. Es zeigte sich eine negative Korrelation zwischen der Stilldauer und dem mütterlichen BMI vor und nach der Schwangerschaft. In unserer Studie konnten wir feststellen, dass mütterliches Übergewicht mit einer kürzeren Stilldauer assoziiert ist. In der Gruppe der übergewichtigen Frauen war die Anzahl der Frauen, die nie gestillt haben, deutlich höher als in der Gruppe der normalgewichtigen Frauen. Bei einer Subanalyse wurde ersichtlich, dass eine signifikante Assoziation von kindlichem Übergewicht mit der Dauer des Stillens primär bei übergewichtigen Frauen besteht. Daher sollten vor allem übergewichtigen Frauen mit Gestationsdiabetes unterstützt und bestärkt werden, ihr Kind für mindestens drei Monate zu Stillen um das Risiko zur Entwicklung von Übergewicht und Adipositas bei ihrem Kind zu senken. Konform mit anderen Studien konnten wir belegen, dass ein Gestationsdiabetes negative Langzeitauswirkungen auf das geborene Kind hat. Das Übergewicht im Kindesalter ist mit einem Risiko verbunden, im späteren Leben an Typ II- Diabetes, arteriellem Hypertonus oder einer Fettstoffwechselstörung zu erkranken. In unserer Studie zeigten Kinder mit einem erhöhten BMI in der Nachuntersuchung signifikant höhere systolische Blutdruckwerte. Wir konnten nachweisen, dass Übergewicht und Adipositas bereits im frühen Kindesalter zu Anzeichen eines metabolischen Syndroms führen kann. Aus unserer Studie lässt sich ableiten, dass besonders übergewichtige Frauen, mit Gestationsdiabetes unterstützt und bestärkt werden sollten, ihr Kind für mindestens drei Monate ausschließlich zu stillen. Das Risiko zur Entwicklung von Übergewicht und Adipositas kann hierdurch deutlich gesenkt werden. Des Weiteren ist für die Kinder aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes, eine Langzeitprävention sinnvoll, die eine Aufklärung der Familien über eine gesunde Ernährung sowie die Motivation zu einem aktiveren Lebensstil beinhalten sollte. Darüber hinaus sollte bei Kindern aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Übergewicht haben, eine engmaschige Kontrolle der körperlichen Entwicklung durchgeführt werden., This study investigates the growth of children from pregnancies with gestational diabetes mellitus (GDM) in a population of Caucasian women. The study aims to evaluate the association of breastfeeding during infancy and the prevalence of overweight in early life. We show that breastfeeding longer than 3 month appears to be negatively associated with overweight in early childhood. Moreover investigates this survey the association between the prevalence of overweight and the blood pressure level of the offspring of gestational diabetic mothers. Further we show that obese offspring of mothers with GDM develop symptoms of the metabolic syndrome, as high blood pressure levels. The study was recruited from 324 children of mothers who had GDM and attended the Diabetes Prenatal Care Clinic of the Department of Obstetrics at the Vivantes Medical Centre Berlin from 1995 through 2000. The infants were selected from an ongoing database where clinical, glycemic, fetal ultrasound, and delivery data of all woman attending the clinic were prospectively entered. Antenatal maternal BMI, birth weight and length were obtained from the database. Anthropometric data in childhood were prospectively obtained. The actual weight and height as well as blood pressure of the children were taken. The actual weight and height of mother and father were obtained, and the BMI was calculated. Furthermore, prior anthropometric data were retrospectively obtained from routine examinations, which are offered to all children within the German health care system. The examinations were performed by outside paediatricians and documented in a special booklet given do parents at delivery. In addition mothers were retrospectively queried about details pertaining to their breastfeeding. Birth weight and BMI were transformed into percentiles according to gestational age at delivery. The standard deviation score (SDS) of BMI at follow- up examination was calculated by using a age correspondent data of a normal German population. Overweight in childhood was defined as BMI ≥ 90th percentile, parental overweight was defined as BMI ≥ 25 kg/m². Blood pressure value was calculated into age, height and gender specific percentiles. In our study the prevalence of childhood overweight decreased with increased duration of nursing. The highest prevalence was observed in children who were never breastfed. Exclusive breastfeeding revealed to be an independent preventive indicator of childhood overweight. Furthermore, our data indicate that the risk of childhood overweight in children of gestational diabetic mothers may be reduced when breastfeeding is > 3 month. We found that maternal obesity was associated with a shorter duration of nursing. In obese women the proportion of mothers who never breastfed, was twofold higher than that of non obese women. Importantly, the protective effect of breast feeding was more pronounced in children of mothers with obesity. According to previous studies we found, that gestational diabetes mellitus has an increased risk for negative long- term effects in offspring. Overweight and obesity in childhood is high risk factors to develop a metabolic syndrome in later life. In our study we found significant higher systolic blood pressure levels in overweight children. Our findings have shown that childhood obesity predicts the development of the metabolic syndrome in children of gestational diabetic mothers. In conclusion, women whose pregnancies were complicated by GDM particularly those who are obese, should be encouraged to nurse for at least 3 months to reduce the risk of overweight and obesity in their children. Furthermore should families with offspring of GDM mothers promote healthy lifestyle combined with a close follow- up of the somatic development of the children to reduce the risk of obesity. For long- term prevention of obesity and metabolic syndrome, GDM management should not stop after delivery.
- Published
- 2008
8. Anorexia Nervosa
- Author
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Weigel, Julia, primary and Attia, Evelyn, additional
- Published
- 2015
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9. Lungenbildgebung mittels 3D-19F-MRT: Evaluation an der mit Perfluorcarbon gefüllten Rattenlunge in situ
- Author
-
Weigel, Julia and Weigel, Julia
- Abstract
Die Suche nach Alternativen zur Vermeidung des beatmungsinduzierten Lungenschadens bei der Langzeitbeatmung des respiratorisch insuffizienten Patienten hat zur Entwicklung des Konzeptes der Flüssigkeitsbeatmung mit Perfluorcarbonen (PFC) geführt. Die besonderen Eigenschaften der Perfluorcarbone ermöglichen eine lungenprotektive Beatmung. Ihre hohe Röntgendichte begünstigt den Einsatz von PFC als Kontrastmittel in konventionellem Röntgen, CT und MRT. So kann eine radiologische Verlaufskontrolle des flüssigkeitsbeatmeten Patienten erfolgen. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer Methode der isolierten Darstellung der PFC-gefüllten Lunge mit der 3D-19F-MRT sowie die Berechnung und Interpretation von Lungenvolumina anhand der Voxelzahl. Weiterhin erfolgte die Untersuchung des Verhaltens der großen Bronchien unter Druckapplikation. Die Bildgebung erfolgte an einem 9,4T Kleintier-MRT. Nach der Euthanasie der Versuchstiere wurden Aufnahmen der flüssigkeitsgefüllten Rattenlungen auf unterschiedlichen Druckniveaus von 0 mmHg, 5,2 mmHg, 10,4 mmHg, 15,6 mmHg, 20,8 mmHg, 26 mmHg, 31,1 mmHg, 36,4 mmHg und 41,5 mmHg angefertigt. Anschließend wurden die Lungenbilder hinsichtlich ihres Gesamt-, Alveolar- und Bronchialvolumens untersucht, sowie eine Vermessung der großen Bronchien bezüglich ihrer Zunahme in Länge und Flächeninhalt unter steigendem Druck vorgenommen. In der Untersuchung der 3D-19F-MRT bezüglich der optimalen Methode für die Lungenbildgebung, stellte sich die TurboRARE als Sequenz der Wahl heraus. Bei der Auswertung der Lungenvolumina konnte im Bereich niedriger Druckwerte die größte Volumenzunahme festgestellt werden, bei Applikation eines Druckes von über 20,8 mmHg waren kaum noch Änderungen des Lungenvolumens zu verzeichnen. Bei der separaten Untersuchung der großen Bronchien zeigte sich die größte Längenzunahme bis zu einem Druck von 15,6 mmHg, die größten Veränderungen zeigten sich in den distal gelegenen Bronchien. Eine Zunahme des Flächeninhaltes erfolgte, The concept of liquid assisted ventilation with perfluorocarbons (PFC) as an alternative ventilation modality in the setting of long-term ventilation of patients with respiratory insufficiency has been investigated for over 40 years. The special chemical and biological properties of liquid perfluorocarbons make them suitable for lung-protective ventilation. Because of their high radiopacity, PFCs are suitable as contrast agents in X-ray, CT and MRI. In this project, we aimed to establish a method of high resolution 3D-19F-MRI of the totally PFC-filled lung. As little evidence exists about airway mechanics in the setting of LAV, we intended to investigate the mechanical properties of the fluid-filled lung. Furthermore we wanted to measure and interprete lung volumes by counting the amount of voxels in the lung images. Methods: 16 female Wistar rats were euthanized and the liquid perfluorocarbon FC-84 instilled into their lungs. 3D-19F-MRI was performed at various intrapulmonary pressures. Total, bronchial and alveolar volumes were calculated and compared. Measurements of bronchial length and area were obtained from transversal 2D images for each pressure range. Changes in bronchial area were used to determine circumferential strain, while longitudinal strain was calculated from changes in bronchial length. Results: we could establish a method of 3D-19F-MRI that could be suitable for human lung imaging during liquid ventilation. Measuring lung volumes from voxels gives an overview of actual lung volumes, although a higher resolution would lead to more exact measurements. Our analysis of mechanical properties of fluid-filled large airways shows that longitudinal and circumferential airway expansion occurs in an anisotropic fashion. Whereas longitudinal strain still grows with higher pressures, circumferential strain quickly reaches a strain limit. Longitudinal strain is higher in distal bronchi, probably due to the high density of liquid PFCs.
- Published
- 2011
10. High-resolution three-dimensional19F-magnetic resonance imaging of rat lungin situ: evaluation of airway strain in the perfluorocarbon-filled lung
- Author
-
Weigel, Julia K, primary, Steinmann, Daniel, additional, Emerich, Philipp, additional, Stahl, Claudius A, additional, Elverfeldt, Dominik v, additional, and Guttmann, Josef, additional
- Published
- 2010
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11. High-resolution three-dimensional 19F-magnetic resonance imaging of rat lung in situ: evaluation of airway strain in the perfluorocarbon-filled lung.
- Author
-
Weigel JK, Steinmann D, Emerich P, Stahl CA, v Elverfeldt D, and Guttmann J
- Subjects
- Animals, Female, Fluorine, Liquid Ventilation, Rats, Rats, Wistar, Fluorocarbons pharmacology, Lung drug effects, Lung physiology, Magnetic Resonance Imaging methods, Stress, Mechanical
- Abstract
Perfluorocarbons (PFC) are biologically and chemically inert fluids with high oxygen and CO(2) carrying capacities. Their use as liquid intrapulmonary gas carriers during liquid ventilation has been investigated. We established a method of high resolution 3D-(19)F-MRI of the totally PFC-filled lung. The goal of this study was to investigate longitudinal and circumferential airway strain in the setting of increasing airway pressures on 3D-(19)F-MR images of the PFC-filled lung. Sixteen female Wistar rats were euthanized and the liquid perfluorocarbon FC-84 instilled into their lungs. 3D-(19)F-MRI was performed at various intrapulmonary pressures. Measurements of bronchial length and cross-sectional area were obtained from transversal 2D images for each pressure range. Changes in bronchial area were used to determine circumferential strain, while longitudinal strain was calculated from changes in bronchial length. Our method of 3D-(19)F-MRI allowed clear visualization of the great bronchi. Longitudinal strain increased significantly up to 31.1 cmH(2)O. The greatest strain could be found in the range of low airway pressures. Circumferential strain increased strongly with the initial pressure rise, but showed no significant changes above 10.4 cmH(2)O. Longitudinal strain was generally higher in distal airways, while circumferential strain showed no difference. Analysis of mechanical characteristics showed that longitudinal and circumferential airway expansion occurred in an anisotropic fashion. Whereas longitudinal strain still increased with higher pressures, circumferential strain quickly reached a 'strain limit'. Longitudinal strain was higher in distal bronchi, as dense PFCs gravitate to dependent, in this case to dorso-basal parts of the lung, acting as liquid positive end expiratory pressure.
- Published
- 2011
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