16 results on '"basale Stimulation"'
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2. Entspannung bei Menschen mit Komplexer Behinderung
- Author
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Werner, Henriette, Wilder, Felicitas, and Wißkirchen, Johanna
- Subjects
Autogenes Training ,Komplexe Behinderung ,Imagination ,Entspannung ,basale Stimulation ,Progressive Muskelentspannung ,Mehr-Sinn-Geschichten - Abstract
Nach einer theoretischen Darstellung der Wirkungsweise von Entspannung werden verschiedene Ansätze und Anpassungsmöglichkeiten vorgestellt, wie Begleiter*innen Menschen mit Komplexer Behinderung Entspannung ermöglichen können.
- Published
- 2022
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3. Pflege im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit: Herausforderungen und Chancen für die Sonder- und Rehabilitationspädagogik
- Author
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Bienstein, Pia, Kißler, Christian, Klauß, Theo, Schnell, Martin W., Damag, Annette, Schlichting, Helga, Ewers, Andre, and Beyer-Dannert, Klaus
- Subjects
Ethik ,Herausforderungen ,Komplexe Behinderung ,Chancen ,Pflegekompetenz ,intellektuelle Beeinträchtigung ,Basale Stimulation ,Pflege ,Schmerz - Published
- 2022
4. Sensory Simulation on comatose patients
- Author
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Bachmayer, Lena Sophie
- Subjects
Erregung ,sensory stimulation ,physical stimulation ,comastimulation ,Komapatient*innen ,basale Stimulation ,vegetative state ,Komagenesung ,arousal ,körperliche Stimulation ,minimal conscious state ,Komastimulation ,sensorische Stimulation ,coma recovery ,Zustand mit schwer veränderter Bewusstseinslage ,Wachkoma ,comatose patients - Abstract
Einleitung: Derzeit gibt es in Österreich keine genauen Angaben dazu wie viele Menschen die Diagnose (Wach-)Koma erhalten haben. Ausgegangen wird von Zahlen zwischen 800 und 1000 diagnostizierten Patient*innen, wobei angenommen wird, dass die Dunkelziffern weitaus höher sind. Für die Pflege stellt der Zustand (Wach-)Koma eine wesentliche Herausforderung dar, da diese Patient*innen aufgrund ihrer Bewusstseinsveränderung und physischen Einschränkung nicht in der Lage sind sich selbstständig zu versorgen, ihre Wünsche und Bedürfnisse auszusprechen, sowie Unwohlsein oder Schmerzen zu kommunizieren. Methodik: Im Rahmen dieser Arbeit wurde in den Monaten Jänner und Februar 2022 eine intensive Literaturrecherche betrieben, welche das Ziel verfolgte, Antworten auf die Fragestellung zu liefern. Diese Recherche erfolgte unter anderem auf den Datenbanken CINAHL, Academic Search Elite, SpringerLink, sowie PubMed. Ergebnisse: Die verwendete Literatur lässt auf eine positive Auswirkung, sowie signifikanten Anstieg der Bewusstseinslage rückschließen. Weitere wesentliche Erkenntnisse, die aus den Studien hervorgehen, sind die deutliche Reduktion der Erregtheit und Unruhe der Patient*innen, sodass sie ruhiger, entspannter, sowie wacher im Laufe des Tages wirkten. Die effizienteste langfristige Wirkung konnte mithilfe einer Durchführung von engen, geliebten Familienmitgliedern erzielt werden, wobei hier anzumerken ist, dass auch das Pflegepersonal positive, sowie signifikante Auswirkungen erzielen konnte. Schlussfolgerung: Aufgrund der positiven Auswirkungen auf die Bewusstseinslage von Menschen mit Bewusstseinsveränderungen, wird empfohlen die sensorische Stimulation in deren tägliche Pflege zu standardisieren, sowie enge Familienmitglieder in diese Routine miteinzubeziehen. Schlüsselbegriffe: sensorische Stimulation, Wachkoma, körperliche Stimulation, Komapatient*innen, Komagenesung, Zustand mit schwer veränderter Bewusstseinslage, Komastimulation, Erregung, basale Stimulation Introduction: At present, there is no precise information on how many people in Austria have been diagnosed with coma or vegetative state. It is assumed that between 800 and 1000 patients have been diagnosed, but that the number of unreported cases is much higher. For nursing, the condition of coma or vegetative state represents a significant challenge, as these patients are unable to care for themselves independently, express their wishes and needs, as well as communicate discomfort or pain due to their altered consciousness and physical limitations. Methodology: In the context of this work, an intensive literature search was conducted in the months of January and February 2022, which aimed to provide answers to the research question. This search was carried out on the databases CINAHL, Academic Search Elite, SpringerLink and PubMed. Results: The findings of the literature used showed a positive effect and significant increase in consciousness. Other significant findings that emerged from the studies are the significant reduction of agitation and restlessness of the patients, so that they appeared calmer, more relaxed, and more awake during the day. The most efficient long-term effect was achieved with the help of close, beloved family members, whereby it should be noted that the nursing staff was also able to achieve positive, as well as significant effects. Conclusion: Due to the positive effects on the level of consciousness of people with altered consciousness, it is recommended to include sensory stimulation in their daily care, as well as include close family members in this routine. Keywords: sensory stimulation, vegetative state, physical stimulation, comatose patients, coma recovery, minimal conscious state, comastimulation, arousal, basale stimulation
- Published
- 2022
5. Auswirkungen von Basaler Berührung auf das herausfordernde Verhalten während der Körperpflege bei Menschen mit Demenz: eine Mixed Methods Studie
- Author
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Myrta Kohler, Jeanette Mullis, Melanie Burgstaller, Jürg Schwarz, and Susi Saxer
- Subjects
lcsh:RT1-120 ,lcsh:Nursing ,nicht‐pharmakologische In‐ tervention ,Berührung ,Demenz ,Basale Stimulation ,Mixed Methods Studie ,herausforderndes Verhalten - Abstract
Hintergrund: Verhaltenssymptome gelten als eine der relevantesten klinischen Dimensionen der Demenz und werden unter dem Begriff „herausforderndes Verhalten“ zusammengefasst. Im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen werden nicht-pharmakologische Ansätze empfohlen. Basale Stimulation wird in der Praxis häufig angewendet, aber es liegen nur wenige Forschungsergebnisse über dessen Wirksamkeit vor. Ziel: Ziel der Forschung war, die Auswirkungen der Anwendung der Basalen Berührung, ein Angebot der Basalen Stimulation, während der Unterstützung bei der Körperpflege auf das herausfordernde Verhalten von Menschen mit Demenz im Pflegeheim zu untersuchen. Methode: Es wurde ein Mixed Methods embedded Design gewählt. Dabei wurde in einer primären quantitativen Interventionsstudie ein qualitativer Teil eingebettet. Der quantitative Teil wurde durch ein One-group pretest-posttest Design mithilfe von Beobachtungen und einem Fragebogen durchgeführt. Die qualitativen Daten aus den Fokusgruppeninterviews mit den Pflegepersonen wurden genutzt, um die quantitativen Ergebnisse ergänzen und erklären zu können. Die Intervention war die Anwendung der Basalen Berührung während der Körperpflege. Dafür wurden die Pflegepersonen zwei Tage durch einen Experten geschult. Resultate: Die Studie wurde auf 5 Demenzstationen in insgesamt 3 Pflegeheimen in der Deutschschweiz durchgeführt. Es nahmen 40 Bewohnerinnen und Bewohner und 17 Pflegepersonen teil. "Körperliche Aggression", "Körperlich nicht-aggressives Verhalten" und "Anspannung/ Unruhe" konnten nach der Intervention statistisch signifikant weniger häufig beobachtet werden. Dafür hat "Entspannung/Ruhe/Sicherheit" statistisch signifikant zugenommen. Auch die Pflegepersonen berichteten, durch die Intervention weniger herausfordernde Verhaltensweisen zu erleben. Schlussfolgerung: Die Anwendung von Basaler Berührung während der Körperpflege scheint sich positiv auf herauforderndes Verhalten auszuwirken. Weitere Forschung ist nötig, um Langzeitwirkungen aber auch die Auswirkungen auf weitere Outcomes wie beispielsweise Medikation oder Lebensqualität zu untersuchen.
- Published
- 2018
6. Umfassende Pflege und Betreuung Schwerkranker und Sterbender am Beispiel ausgewählter Symptome und Interventionen.
- Author
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Knipping, C.
- Published
- 2006
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7. Nursing concepts and neurorehabilitative measures for the care of patients with persistent vegetative state
- Author
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Postolachi, Edith
- Subjects
Folgeschäden ,neurorehabilitative measures ,basal stimulation ,Pflegekonzepte ,care concepts ,consequential damage ,neurorehabilitative Maßnahmen ,Apallisches Syndrom ,apallic syndrome ,Basale Stimulation - Abstract
Einleitung: In Österreich sind zwischen 800 und 1000 Personen vom Wachkoma oder sogenannten Apallischen Syndrom betroffen, welches durch eine komplexe Schädigung des Gehirns auftreten kann. Bei der Behandlung und Pflege dieser Menschen ist der Einsatz von verschiedenen Berggruppen und die Miteinbeziehung der Angehörigen erforderlich. Durch die Anwendung bestimmter Pflegekonzepte sowie neurorehabilitativer Maßnahmen kann das Wiedererlangen von Fertigkeiten unterstützt und außerdem Komplikationen bei den Betroffenen verhindert werden. Ziel der Arbeit: Identifikation von Pflegekonzepten als auch neurorehabilitativen Maßnahmen, welche zur Genesung und somit zur Steigerung der Selbständigkeit führen können. Zudem sollen Interventionen, die eine Vermeidung von Folgeschäden ermöglichen, ermittelt werden. Methodik: Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine systematische Literaturrecherche über einen Zeitraum von Dezember 2019 bis April 2020 durchgeführt. Hierbei wurden elektronische Datenbanken wie Cochrane Library, PubMed und EBSCO-Host sowie die Suchmaschine LIVIVO verwendet. Zudem erfolgte eine Handsuche in der Bibliothek der FH Wiener Neustadt. Anhand von Ein- und Ausschlusskriterien konnten relevante Studien ausgewählt werden. Ergebnisse: Durch gezielte Rehabilitation können verlorene Fähigkeiten wiedererlangt werden und zu einer größtmöglichen Eigenständigkeit im Alltag führen. Zudem fördert eine patientenorientierte Pflege den Genesungsprozess der betroffenen Personen. Im Zuge dieser Arbeit wies nicht nur die Basale Stimulation, sondern auch das Konzept Affolter einen positiven Effekt auf die Wahrnehmung des Körpers und die Umwelt auf. Eine fachgerechte Mobilisation und eine frühe Rehabilitation können hinsichtlich der Folgeschäden präventiv wirken. Schlussfolgerung mit Implikation für die Praxis und Forschung: Die Pflege hat in der Versorgung von Personen im Wachkoma eine verantwortungsvolle Rolle. Daher können eine zusätzliche Weiterbildung bezüglich spezieller Pflegekonzepte sowie rehabilitative Interventionen den Genesungsprozess der Patienten*innen verbessern und die Betreuung der Angehörigen optimieren. Introduction: In Austria, between 800 and 1000 people are affected by the vigil coma or apallic syndrome, which can occur due to complex brain damage. The treatment and care of these people requires the use of different mountain groups and the involvement of relatives. The use of certain care concepts and neurorehabilitative measures can support the recovery of skills and prevent complications for those affected. Aim of the work: Identification of care concepts as well as neurorehabilitative measures which can lead to recovery and thus an increase in independence. In addition, interventions to avoid consequential damage should be determined. Method: In the course of this work, a systematic literature search was carried out from December 2019 to April 2020. Electronic databases such as Cochrane Library, PubMed and EBSCO-Host as well as the search engine LIVIVO were used. There was also a manual search in the library of the FH Wiener Neustadt. Relevant studies could be selected based on inclusion and exclusion criteria. Results: Through specific rehabilitation, lost skills can be regained and lead to the greatest possible independence in everyday life. In addition, patient-oriented care promotes the recovery process of the people concerned. In the course of this work, not only the basal stimulation, but also the Affolter concept had a positive effect on the perception of the body and the environment. Proper mobilization and early rehabilitation can have a preventive effect on the consequential damage. Conclusion with implications for practice and research: Nursing has a responsible role in caring for people in a vegetative state. Therefore, additional training, with regard to special care concepts and rehabilitative interventions, can improve the patient's recovery process and optimize the support of relatives.
- Published
- 2020
8. Forschungsfragen aus Sicht der Pädagogik
- Author
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Liesen, Christian and Liesen, Christian
- Abstract
Das Konzept der Basalen Stimulation -- wie verhält es sich zur Evidenzbasierung? Der Beitrag zeigt auf, dass Basale Stimulation als Konzept der (Sonder-) Pädagogik eingeordnet werden kann. Er zeigt weiter auf, dass die Pointe darin besteht, Menschen mit schwersten Behinderungen als Handelnde zu verstehen, und was dies für das Forschungsfeld Basale Stimulation bedeutet.
- Published
- 2019
9. El Jardí de les Delícies- interacció humana en un espai de neurorehabiltació
- Author
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Cirera Serrallonga, Eva, Departament d'Antropologia, Filosofia i Treball Social, Universitat Rovira i Virgili., Comelles Esteban, José María, and Universitat Rovira i Virgili. Departament d'Antropologia, Filosofia i Treball Social
- Subjects
616.8 ,Etnografia ,Ethnography ,Etnografía ,Ciències Socials i jurídiques ,Disability Studies ,Basale Stimulation - Abstract
«El Jardí de les Delícies- Interacció humana en un espai de neurorehabilitació» recull experiències compartides per persones en un espai concret com és un centre de neurorehabilitació. Aquest espai és anomenat Persèpolis i l’etnografia que aquí es presenta és el trajecte comprès entre 2008 i 2017 durant la implementació d’un nou model de treball interdisciplinari en el qual professionals, pacients i famílies comparteixen gran part de les hores que té un dia en el context de sessions de tractament. Aquest nou model de treball ha estat basat en el concepte de «Basale Stimulation®» (BS) i és una forma de potenciació de la comunicació, la interacció i el desenvolupament orientada en totes les seves àrees a les necessitats bàsiques de l’ésser humà. BS ha aportat a tots els implicats una manera nova i més àmplia de viure el dia a dia aportant noves oportunitats per tal que les persones que es relacionen amb el món de manera «diferent» puguin desenvolupar-se sent protagonistes de les seves vides més enllà del que es considera que és la rehabilitació en dany cerebral. L’autora, que com a fisioterapeuta ha format part d’aquest equip de neurorehabilitació, està plenament implicada en aquesta etnografia aportant aspectes autoetnogràfics amb gran pes. «El Jardí de les Delícies- Interacció humana en un espai de neurorehabilitació» (“El Jardín de las Delícias- Interacción humana en un espacio de neurorrehabilitación” recoge experiencias compartidas entre personas en un espacio concreto como es un centro de neurorrehabilitación. Este espacio es llamado Persépolis y la etnografía que aquí se presenta es el trayecto comprendido entre 2008 y 2017 durante la implementación de un nuevo modelo de trabajo interdisciplinario en el cual profesionales, pacientes y familias comparten gran parte de las horas que tiene un día en el contexto de sesiones de tratamiento. Este nuevo modelo de trabajo ha estado basado en el concepto de «Basale Stimulation®» (BS) y es una forma de potenciación de la comunicación, la interacción y el desarrollo orientada en todas sus áreas a las necesidades básicas del ser humano. BS ha aportado a todos los implicados una manera nueva y más amplia de ver el día a día aportando nuevas oportunidades para que las personas que se relacionan con el mundo de manera «diferente» puedan desarrollarse siendo protagonistas de sus vidas más allá de lo que se considera que es la rehabilitación en daño cerebral. La autora, que como fisioterapeuta ha formado parte de este equipo de neurorrehabilitación, está plenamente implicada en esta etnografía aportando aspectos autoetnográficos con gran peso. The “Jardí de les Delícies-Interacció humana en un espai de neurorehabilitació” (“The Garden of Delights- Human interaction in a neurorehabilitation space”) collects experiences shared by people in a specific space such as a neurorehabilitation centre. This space is named Persèpolis and the ethnography here introduced is the journey included between 2008 and 2017 during the implementation of a new interdisciplinary work model in which professionals, patients and families share a big part of the hours a day has in the context of the treatment sessions. This new work model has been based in the concept of “Basale Stimulation®” (BS) and it is a way of boosting the communication, the interaction and the development oriented in all its areas to the basic needs of the human being. BS has provided to all the people involved a new and a wider way of living day by day providing new opportunities so that the people who connect with the world in a “different” way are able to develop themselves as being the leading roles in their lives beyond what is considered the brain damage therapy. The author, who as a physiotherapist has been a part of this neurorehabilitation team, is completely involved in this ethnography and contributes with autoethnographic aspects with great weight.
- Published
- 2018
10. El Jardí de les Delícies- interacció humana en un espai de neurorehabiltació
- Author
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Departament d'Antropologia, Filosofia i Treball Social, Universitat Rovira i Virgili., Cirera Serrallonga, Eva, Departament d'Antropologia, Filosofia i Treball Social, Universitat Rovira i Virgili., and Cirera Serrallonga, Eva
- Published
- 2018
11. Stimulation of heavily physically handicapped person used chosen therapeutic concept
- Author
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Kubíková, Lucie, Hájková, Vanda, and Zemková, Jaroslava
- Subjects
education of heavily handicapped students ,Těžké tělesné postižení ,Basale stimulation ,bazální stimulace ,Jedličkův ústav ,dětská mozková obrna ,Institution of professor Jedlička ,infantile cerebral paralysis ,Heavily physical disability ,vzdělávání těžce tělesně postižených žáků - Published
- 2017
12. Basal stimulation in hospice care
- Author
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HRŮZOVÁ, Soňa
- Subjects
Bazální stimulace ,hospicová péče ,hospice care ,Basale stimulation ,paliativní péče ,hospice ,hospic ,lenitive care - Abstract
Current state The main purpose of Basale stimulation in hospice care is to offer terminally ill patients security that they aren?t alone and that somebody will be with them until the very last moments of their lives. In lenitive care we use basic and additional elements of basale stimulation, which allows us to ensure all the needs of the clients are always taken care of. This also expands opportunities of the nurses to be helpful to patients and it motivates them to achieve better results in the hospice treatments and care. Research objectives 1. Find out whether Basale stimulation improves the life quality of patients in hospice care 2 Find out how clients react to the techniques of Basale stimulation Research questions 1. Does Basale stimulation improve the lives of patients in the hospice? 2. How do the techniques of Basale stimulation affect the client/patient in the hospice? Methodology To complete the reserach part of the project we used qualitative research, where the method of data collection was interviewing the nursing staff and observing the patients in House of pain relief with St Joseph?s hospice in Rajhrad u Brna. Observation took place during the individual applications of Basale stimulation to clients and during the cooperation with the nurse. Information about the clients were also collected through the analysis of nursing and medical documents. Some of the results were processed through categorization and mindmaps. Research group The research group consisted of five patients from the House of pain relief with St Joseph?s hospice in Rajhrad u Brna. Two of these clients came from the Department of increased monitoring, where I merely assisted the nurse and observed the reactions of patients undergoing Basale stimulation. While conducting reserach with those two patients I interviewed the assisting nurse. With three other clients with regular care I carried out Basale stimulation for three days and observed their reactions to it. The reserach took place in January 2013. Results It is obvious from the reserach that Basale stimulation is beneficial and it improves the life quality of the patients in hospice care. Thanks to Basale stimulation, the clients are calmer and it is easier for them to communicate with the nursing staff, which is very important for improving their mental health. It also helps to establish trust with the patients and it opens up new opportunities for communication and possible confiding about their troubles, pain and relief. For the basic usage of Basale stimulation in lenitive care not all elements are necessarily beneficial; however, those used in this reserach are very easy to incorporate into basic nursing care and all of them were met with positive reactions from the clients. Conclusion The empirical part of my research was conducted through observation of patients to whom I personally applied Basale stimulation ? therefore I could easily evaluate how the techniques affected them.This research was interesting and intriguing; and it definitely enriched me with new insights and experiences. I believe Basale stimulation is still a highly underrated concept in some medical fields. On the other hand, the practice is time consuming and it is understandable that some only just have enough nurses to cover the basic care of the patients, therefore it is not always possible to provide this technique to the patients. After consulting the head nurse of the hospice the results of this study can be provided and in case of interest even presented in the House of pain relief with St Joseph?s hospice in Rajhrad u Brna. I also offered all of this work to PhDr. Karolina Friedlova. I also contacted centres offering hospice care, who provided some additional information for the theoretical part of my project and I offered to them the presentation of my work and of the acquired results.
- Published
- 2013
13. Problems of nursing care about patient with apalic syndrom
- Author
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DRÁBKOVÁ, Kateřina
- Subjects
rodina ,potřeba ,problém ,apallic syndrome ,family ,ošetřovatelská péče ,bazální stimulace ,problem ,client ,sestra ,basale stimulation ,need ,apalický syndrom ,klient ,nurse ,nursing care - Abstract
This thesis deals with problems in nursing care of clients with apallic syndrome. There were 4 hypotheses. The first hypothesis presumes that nurses give patients care focused mostly on treating developed complications. After evaluation of the results focused on nursing care, we found out that some nurses know the correct processes while others do not. This means that patients are sometimes given the correct care and sometimes not. So hypothesis 1 was proved valid. The presumption for the other three hypotheses was that nurses do not have information about BS conception, do not know about possibilities of its usage, and do not use this conception in their care of clients with AS. However, the results concerning BS conception were very positive. Nurses know the conception and use it in their care about clients with AS. Hypotheses 2, 3, and 4 were not proved valid.
- Published
- 2007
14. Sonderpädagogische Erfindungskraft als Medium der Wiederentdeckung der Bildsamkeit. Zum physiologischen Ansatz einer 'Pädagogik bei schwerster Behinderung'
- Author
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Ackermann, Karl-Ernst
- Subjects
Special education for the handicapped ,Multiple disability ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Physiology ,Sonderpädagogik ,Neurophysiology ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Basale Stimulation ,Education ,ddc:370 ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Innovation ,Physiologie ,Sensualismus ,Neurophysiologie ,Multiple handicap ,Mehrfachbehinderung ,Förderung ,Anthropologie ,FOS: Sociology ,Behindertenpädagogik ,Theory on socioeconomic development ,Bildbarkeit ,FOS: Biological sciences ,Anthropology ,Entwicklungstheorie ,370 Education ,Schwerbehinderter - Abstract
Mietzner, Ulrike [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]; Welter, Nicole [Hrsg.]: Pädagogische Anthropologie – Mechanismus einer Praxis. Weinheim u. a. : Beltz 2007, S. 155-170. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 52), Der Autor analysiert das sonderpädagogische Konzept der „Basalen Stimulation“ und zeigt daran, wie in einer als pädagogisch unlösbar geltenden Situation, nämlich der Bildbarkeit von Menschen mit „schwerster Behinderung“, durch eine methodisch-pädagogische Erfindung Bildungsprozesse - und damit „Bildsamkeit“ - möglich werden. Der Beitrag zeichnet nach, „wie ein solcher pädagogischer Zugang zu diesen Menschen gefunden werden konnte und welches Pädagogische Konzept die Basis der neuen Arbeit gebildet hat. Das dabei entwickelte Konzept wird schließlich in den historischen Kontext einer sensualistisch orientierten Pädagogik und Sonderpädagogik gestellt und nach seiner systematischen Bedeutung diskutiert.“ (DIPF/Orig./Hhl.)
- Published
- 2007
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15. Physiological in vitro studies of microencapsulated porcine Islets of Langerhans with a new miniaturized perifusion system
- Author
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Schlosser, Stefan
- Subjects
Perfusion ,Mikroverkapselung ,%22">Aktivierung ,ddc:610 ,Inselzelltransplantation ,Xenogene Transplantation ,Adrenerge Stimu ,Basale Stimulation - Abstract
Die Forschung um die Optimierung der Insel-Transplantation nimmt in der Behandlung des Typ I Diabetes eine Vorreiterstellung ein. Nachdem im Zeitraum von drei Jahrzehnten Fortschritte im Bereich der Insel-Isolierung und Immunosuppression gemacht wurden, stehen wir heute am Beginn des klinischen Einsatzes dieser Technik an ausgewählten Patientengruppen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die umfassende Funktionsdiagnostik isolierter porziner mikroverkapselter Inseln. Mit Hilfe einer miniaturisierten Mikroperifusionskammer wurde der Einfluss des Kulturmediums, der IEQ-Zahl sowie der Mikroverkapselung auf die Insulinsekretion untersucht. Zusätzlich wurde die Insel-Vitalität den Perifusions- Parametern gegenübergestellt. Untersucht wurden zudem die dosisabhängige Stimulierbarkeit der Inseln mit Nährstoffen, Hormonen und Neuromediatoren unter normo- und hyperglykämischen Bedingungen und ihre Aktivierbarkeit bei anhaltender In-Vitro-Kultur., The research towards an optimized transplantation of islet cells takes an outrider position in the future treatment of the typ I diabetes. After three decades of progress in the field of island isolation and immunosuppression, we face the beginning of the clinical application of this technology at selected groups of patients. A goal of this study was a comprehensive functional diagnostic of isolated microencapsulated porcine Islets of Langerhans. With a new miniaturized microperifusion chamber we studied the influence of the culture medium, IEQ numbers as well as the microencapsulation on the insulin secretion of the islet cells. Additionally the island vitality was correlated to functional parameters received during microperifusion. Besides this we qualitatively and quantitatively examined the dose-dependent stimulation of the islands with nutrients, hormones and neuromediators under normo and hyperglycaemic conditions as well as their function under prolonged in-vitro-culture.
- Published
- 2007
16. Basale Lernprozesse zur Förderung der visuellen Wahrnehmungsfähigkeit bei Autismus, hirnorganischen Schädigungen und sensorisch-motorischen Deprivationen
- Author
-
Merkens, Luise
- Subjects
Störung ,Test ,Learning theory ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Übung ,Kind ,Frostig-Test ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Motor activity ,Basale Stimulation ,Education ,Lerntheorie ,ddc:370 ,Visuelle Wahrnehmung ,Perceptual Development ,Frühkindlicher Autismus ,Educational psychology ,Perceptual Motor Processes ,Pedagogical psychology ,Visuelle Wahrnehmungsförderung ,Brain Damage ,Motorik ,Wahrnehmungsentwicklung ,Psychodiagnostik ,Sensumotorik ,Psychodiagnostics ,Schwerbehinderung ,Pädagogische Psychologie ,Sensorische Deprivation ,Lernhilfe ,Early Infantile Autism ,Treatment ,Sehbehinderter ,Motoricity ,Sensumotorische Prozesse ,Hirnschädigung ,Visual Perception ,Visually handicapped ,Sensory Deprivation ,370 Education ,Schwerbehinderter ,Theoretische Schrift - Abstract
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 32 (1983) 1, S. 4-11, Die vorliegenden Überlegungen stellen die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung sowie mögliche Lerndefizite in diesem Bereich dar. Letztere werden nach sinnesspezifischen, multiperzeptiven und lerntheoretischen Gesichtspunkten erläutert. Die Einbeziehung des Frostig-Programms als bisher differenziertestes Angebot zur visuellen Wahrnehmungsförderung muß bei schwerbehinderten Kindern durch erleichternde Lernhilfen modifiziert werden. Basales Lernen sollte jedoch nicht als Therapiemaßnahme mißverstanden, sondern als integrativer Bestandteil des Lernens auf je unterschiedlichem Lernniveau berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.), The present article is concerned with the development of visual perception as well as with possible training deficiencies in this area. The latter are explained according to sensospecific and multiperceptive points of view an to such in keeping with a theory of learning. The Frostig-program, so far the most distinctive method for developing visual perception, must be modified if it is to be included in the training of severely handicapped children by facilitating learning aids. Basic training, however, ought not to be understood as a therapeutic measure but should be considered an integral part of all levels of training. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1983
- Full Text
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