283 results on '"bildende Kunst"'
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2. Der Wald in der Kunst. Zur Ikonografie und Symbolik einer Darstellungskategorie
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Hildebrand-Schat, Viola, Kühne, Olaf, Series Editor, Kinder, Sebastian, Series Editor, Schnur, Olaf, Series Editor, Berr, Karsten, editor, and Jenal, Corinna, editor
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- 2022
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3. „ABER WAS IST ALS GANZES ÜBERHAUPT DARSTELLBAR?" ZUM LITERARISCHEN SCHAFFEN VON ERICA PEDRETTI (1930-2022).
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ROTHENBÜHLER, DANIEL
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EXPERIMENTAL literature - Abstract
Copyright of Colloquia Germanica Stetinensia is the property of Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecinskiego / University of Szczecin Press and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2023
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4. Künstlerkollektiv Plattform 11 gibt jungen Künstlern einen Schauplatz: Interview mit Irina Selzer : Das Gespräch führte Christina Vaih-Baur mit Irina Selzer (Kuratorin)
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Vaih-Baur, Christina, Vaih-Baur, Christina, editor, and Pietzcker, Dominik, editor
- Published
- 2022
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5. Feels ever Feals
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Neckel, Hannah, Ackermann, Judith, editor, and Egger, Benjamin, editor
- Published
- 2021
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6. Konzertierende Stimmen: Marcel Beyer mit Hermann Kretzschmar, Jacqueline Merz und Anno Schreier
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Wix, Gabriele, Lüder, Sven, editor, and Stašková, Alice, editor
- Published
- 2021
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7. 'Wenn die Flamme aus der Leinwand schieszt' : Faltungen inspirierten Sprechens in der ekphrastischen Lyrik Friederike Mayröckers
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Sommerfeld, Beate, Arteel, Inge, editor, and De Felip, Eleonore, editor
- Published
- 2020
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8. Hermeneutische Tendenzen in Lessings Interpretationen der bildenden Kunst in Laokoon
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Dusan Milenkovic
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Philosophy ,Gotthold Ephraim Lessing ,Laokoon ,Hermeneutik ,bildende Kunst ,Ästhetik ,Laocoon ,herméneutique ,beaux-arts ,esthétique ,hermeneutics ,visual art ,aesthetics ,Laokont ,hermeneutika ,likovna umjetnost ,estetika - Abstract
In this paper, I examine the extent to which the theoretical procedures for interpreting works of visual art, which Gotthold Ephraim Lessing describes in his famous book Laocoon: An Essay Upon the Limits of Painting and Poetry, are comparable to various methods of interpretation from the tradition of hermeneutics. To achieve this, I analyse how Robert S. Leventhal and Frederick Burwick approached Lessing’s interpretation techniques and try to expand their views and apply them to Lessing’s thoughts in Laocoon. I will focus on the idea that Lessing’s procedures for interpreting works of visual art depend, to a certain extend, on his methods for analysing literature. Even though these authors did not link Lessing’s thoughts to the hermeneutical theory of Friedrich Schleiermacher, I will also explore whether there are certain similarities in their views on the main constituents of the process of interpretation., U ovom članku razmatram u kojoj se mjeri s hermeneutičkom tradicijom mogu usporediti teorijske procedure koje Gotthold Ephraim Lessing primjenjuje u poznatoj knjizi Laokont ili o granicama slikarstva i poezije prilikom interpretiranja djela likovne umjetnosti. Da bih ovo ostvario, analizirat ću način na koji Robert S. Leventhal i Frederick Burwick pristupaju Lessingovim metodama interpretacije i pokušati primijeniti njihove stavove na Lessingovo učenje iz Laokonta. U radu ću najveću pažnju posvetiti stavu da Lessingove metode interpretiranja djela likovne umjetnosti u izvjesnoj mjeri ovise o metodama koje primjenjuje u analizi književnih djela. Iako ti autori nisu izravno uspoređivali Lessingove stavove s hermeneutičkom teorijom Friedricha Schleiermachera, u radu ću razmotriti postoje li izvjesne sličnosti u njihovu razumijevanju osnovnih karakteristika interpretativnog procesa., In diesem Beitrag examiniere ich, inwieweit die theoretischen Verfahren zur Interpretation von Werken der bildenden Kunst, die Gotthold Ephraim Lessing in seinem berühmten Buch Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie darlegt, mit unterschiedlichen Interpretationsmethoden aus der Tradition der Hermeneutik vergleichbar sind. Zu diesem Zweck analysiere ich, wie Robert S. Leventhal und Frederick Burwick an Lessings Interpretationstechniken herangegangen sind, und versuche, ihre Ansichten auszuweiten sowie auf Lessings Gedanken in Laokoon anzuwenden. Ich werde mich auf die Disposition fokussieren, dass Lessings Verfahren zur Interpretation von Werken der bildenden Kunst in begrenztem Umfang von seinen Methoden der Literaturanalyse abhängen. Auch wenn diese Autoren Lessings Gedanken nicht mit der hermeneutischen Theorie Friedrich Schleiermachers in Verbindung brachten, werde ich gleichfalls erforschen, ob gewisse Similaritäten in ihren Betrachtungsweisen der Hauptbestandteile eines Interpretationsprozesses bestehen., Dans cet article, j’examine dans quelle mesure il est possible de comparer les procédures théoriques avec la tradition herméneutique que Gotthold Ephraim Lessing applique dans son fameux livre le Laocoon ou des frontières de la peinture et de la poésie. À cette fin, j’analyserai la manière par laquelle Robert S. Leventhal et Frederick Burwick abordent les méthodes d’interprétation de Lessing et tenterai d’appliquer leurs pensées à l’enseignement de Lessing du Laocoon. Dans ce travail, je me concentrerai sur la pensée selon laquelle les méthodes d’interprétation des œuvres du domaine des Beaux-Arts dépendent des méthodes dont il se sert pour analyser les œuvres littéraires. Bien que ces auteurs n’aient pas directement comparé les pensées de Lessing avec la théorie herméneutique de Friedrich Schleiermacher, je tenterai de voir s’il existe des similarités dans leur compréhension réciproque des caractéristiques principales du processus d’interprétation.
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- 2022
9. Schön versus hässlich. Zur Stigmatisierung des Fremden in der Klassischen Antike
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Caterina Maderna
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Archäologie ,Schönheit ,Hässlichkeit ,Antike ,Bildende Kunst ,Bildmedien ,General Works - Abstract
Im folgenden Beitrag soll in einer Perspektive auf die Bildmedien der griechischen und römischen Antike dem Phänomen nachgegangen werden, dass dort die Angehörigen einiger ferner Ethnien dezidiert als hässliche Fremde geschildert wurden. Dabei ist einerseits die in der bildenden Kunst beider Kulturen zu diesem Zweck entwickelte Formensprache entsprechender Darstellungen interessant, anderseits stellt sich die Frage nach den Ursachen eines solchen Bedürfnisses sowie dem Nutzen dieser Praxis. Umso mehr, als gerade in der sogenannten Klassischen Antike das Cliché „Schön ist auch Gut/Hässlich ist auch Böse“ geboren wurde, welches noch bis in unsere heutige Gegenwart ausstrahlt, wie ein Ausblick beleuchten wird.
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- 2019
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10. Wie schön darf Gorgo sein? Die widersprüchliche Ästhetik der griechischen Kunst und Lebenskultur
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Tonio Hölscher
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Archäologie ,Gorgo ,Hässlichkeit ,Schönheit ,Medien ,Bildende Kunst ,General Works - Abstract
Der Beitrag geht dem Paradox nach, dass Hässlichkeit, Schrecken und Grauen in den Bildenden Künsten, bis in die modernen Medien hinein, in Formen dargestellt werden, die künstlerisch ‚vollendet‘ sind und insofern als ‚schön‘ empfunden und genossen werden (können). In der griechischen Kultur und Kunst ist körperliche Schönheit das höchste Leitbild des sozialen Lebens – dem gegenüber verkörpert die grässliche Fratze der mythischen Gorgo die extremen Schrecken des Todes. Wenn in ihrem Bild Grauen, Gewalt und Tod in perfekten Formen zu visueller Wirkung gebracht werden, so muss scharf zwischen ästhetischer Vollendung und thematischem Horror unterschieden werden. Den Horror zum ästhetischen Genuss zu machen, beruht auf einer modernen Verabsolutierung der künstlerischen Form, für die es in vormodernen Kulturen keine Legitimation gibt.
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- 2019
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11. Die Kunst, die Kunst zu messen
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Steuerwald, Christian
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Bildende Kunst ,Bewertung und Wertung ,Museums ,visual arts ,Evaluation ,Rezensionen ,Museen ,Kunstkompass ,Valuation - Published
- 2023
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12. Alain Quemin zwischen Observation und Partizipation
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Moeschler, Olivier
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Kunstsoziologie ,Teilnehmende Beobachtung ,Bildende Kunst ,Galleries ,Frankreich ,Art Market ,Sociology of arts ,France ,Visual Art ,Galerien ,Rezensionen ,Kunstmarkt - Published
- 2023
13. A Lapidarium of Things - Origins und Replicas am Beispiel eines Lapidariums
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Klapper, Matthias
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Skulptur ,exhibition ,Bildende Kunst ,museum ,fine arts ,Lapidarium ,Ausstellung ,sculpture - Abstract
Im derzeitigen Kunstdiskurs hat Gegenwartskunst oft viel mehr mit den sogenannten alten Meistern gemein: Damals wie heute lässt man in zuarbeitenden Werkstätten produzieren, nicht die Hand, sondern allein die Idee des Künstlers zählt. Im heutigen Diskurs wird viel über die Originalität gesprochen und ob Objekte durch Replikas ersetzt werden sollte, welche dank aktueller Technologien leicht möglich sind.Lapidarien beinhalten dieses Phänomen schon immer nur im genau entgegengesetzten Sinne. Ein „Lapidarium“ ist ursprünglich eine Bezeichnung für eine Sammlung von Steinwerken (lapis = lateinisch für Stein) die je nach Standort sehr unterschiedliche Objekte (z.B. Skulpturen, Sarkophage, Epitaphe, Meilensteine, Grabsteine,...) umfasst. Moderne Lapidarien präsentieren sich jedoch oft als Depots, welche der Öffentlichkeit nur teilweise zugänglich sind. Hier befindet sich in der Regel das Original - die Kopien ersetzen hier die translozierten Originale, oft auch im öffentlichen Raum, wenn politisch nicht mehr gewollt.Ich möchte verschiedene bestehende Lapidarien bzw. Sammlungen untersuchen beginnend mit dem „Lapidarium of Kings“ in Kopenhagen und deren Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zu klassischen Museen vergleichen, und weiters auf die Bedeutung der Begriffe Ursprung (Origin), Stein (Stone) – Monument – Gedächtnis (Memory) und Schichten (Layering) genauer eingehen und sie in einem Bezug zur zeitgenössischen Kunst stellen. Weiters werde ich auch auf das Spannungsfeld zwischen Skulptur, Körper und Raum eingehen.Folgende Fragestellungen möchte ich hiermit beantworten: Warum werden Originale durch Kopien ersetzt? Ist ein Lapidarium ein Sakraler Raum, Friedhof der Steine oder Ausstellungsort? Welchen Link zur Stadt oder den Objekten gibt es? Warum sind Lapidarien oft in Depots und welche neue Möglichkeiten ergeben sich dadurch?Im zweiten Teil werde ich ein Konzept für eine fiktiv-subjektiv ausgewählte und eigens kuratierte Lapidarium-Ausstellung präsentieren, welche eine umfassenden Bogen über verschiedenste „lapidarische“ Objekte spannt., In the current art discourse, contemporary art often has much more in common with the so-called old masters: then, as now, it is produced in workshops that work on it; it is not the hand that counts, but the artist's idea alone. In today's discourse there is much talk about originality and whether objects should be replaced by replicas, which are easily possible thanks to current technologies.Lapidariums have always included this phenomenon only in the exact opposite sense. A "Lapidarium" is originally a term for a collection of stone works (lapis = Latin for stone) which, depending on the location, includes very different objects (e.g. sculptures, sarcophagi, epitaphs, milestones, gravestones,...). However, modern lapidaries often present themselves as depots which are only partially accessible to the public. Here is usually the original - the copies replace here the translocated originals, often in the public space either replaced or removed (e.g. if politically no longer wanted).I would like to examine various existing lapidaries and collections, starting with the "Lapidarium of Kings" in Copenhagen, and compare their similarities and differences to classical museums, as well as the meaning of the terms origin, stone, monument, memory, and layering, and relate them to contemporary art. Furthermore, I will also deal with the field of tension between sculpture, body and space.I would like to answer the following questions: Why are originals replaced by copies? Is a Lapidarium a sacred space, a graveyard of stones or an exhibition space? What is the link to the city or the objects? Why are lapidaries often in repositories and what new possibilities do they offer?In the second part I will present a concept for a fictitiously-subjectively selected and specially curated “Lapidarium” exhibition that spans a wide range of "lapidary" objects.
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- 2023
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14. Hände und Stimme. Zum Verhältnis von instrumentaler und vokaler Musik.
- Author
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Heister, Hanns-Werner
- Abstract
At first, music seems to us to be something uniform. But it is something composed. Starting from the duality of hands/body versus voice, relevant components of music here are deduced anthropologically. Their multidimensional, complex interaction is developed step by step, from an evolutionary, phylo- as well as ontogenetic perspective. 'Sonando' and 'Cantando' (Harry Goldschmidt) as generative deep structure can be realized both instrumentally and vocally. They are concretized here as percussive (noise / sound and rhythm) and vocal (»Vokalisches«) (tone). Through the omnipresent rhythm in nature, dance plays a key role. The two basic arts, i.e. art of dancing (Tanzkunst) and word art poetry (Wortkunst), are based on the everyday languages of gesture (»sign«) and word (»verbal«) language. Their common phylo- and ontogenetic origin is the multimodal 'mimetic action'. They become art in and through the 'Mimetic Ceremony', genuinely the 'Gesamtkunstwerk', tendentially with elements of all senses, originally practiced by all participants in the 'Other State', which is separated from the prosaic 'Normal State' of everyday life by functional and structural distance. The poetry comes, systematically seen, only»late«into the music, as setting texts to music in vocal music and as texting (troping) into the instrumental music. The verbal text can be dissolved by vocalises (e.g. scat singing) or dadaistic deformations, or by 'de-texting' the transformation of vocal music into instrumental music into latency. One conclusion is the formula: Dance art + word art = sound art. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2019
15. Can Portrait Drawing Foster Socio-Emotional Skills? Development and Experimental Evaluation of Evidence-Based Visual Arts Courses in the Art Museum to Foster Adolescents’ Empathy and Self-Concept
- Author
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Kastner, Lydia Marina and Gerjets, Peter (Prof. Dr.)
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Kunstmuseum ,Kulturelle Bildung ,Empathie ,visual arts ,art museum ,arts education ,Transfereffekte ,socio-emotional skills ,Jugendliche ,self-concept ,Bildende Kunst ,Digitales Zeichnen ,transfer effects ,adolescents ,sozio-emotionale Fähigkeiten ,digital drawing ,empathy ,Selbstkonzept - Abstract
Die Dissertation ist gesperrt bis zum 16. September 2024 ! In den letzten Jahren erreicht Kunst zunehmend das nationale und internationale Interesse von Politik, Forschung und Gesellschaft (Scheunpflug & Prenzel, 2013; Scheunpflug et al., 2021). In Bezug auf die bildenden Künste beispielsweise zeigt sich dieses besondere Interesse nicht nur in einer weithin verfügbaren Infrastruktur in Form von Museen und Ausstellungen, die jedermann den Zugang zu den Künsten ermöglichen, sondern auch in der Tatsache, dass von den bildenden Künsten positive Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung erwartet werden und sie daher ein integraler Bestandteil der Schulbildungssysteme auf der ganzen Welt sind (Americans for the Arts, 2022; National Art Education Association, 2022). Darüber hinaus wird behauptet, dass die Beschäftigung mit den bildenden Künsten nicht nur kreative Aktivitäten und die Teilhabe gebildeter Bürger an der Gesellschaft fördert, sondern auch eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung sozialer Kompetenzen spielen kann (vgl. BMBF, 2015; Timm et al., 2020). Soziale Kompetenzen wiederum könnten den Erfolg sozialer Interaktionen (Dede, 2010) und mit dem Wohlbefinden und der Lebensqualität in Zusammenhang stehen (Collie, 2019; Eisenberg et al., 2015; Goodman et al., 2015). Insbesondere die aktuelle Covid-19-Pandemie hat die Folgen sozialer Isolation und mangelnden Engagements in der bildenden Kunst für das individuelle Wohlbefinden aufgezeigt (Hetland & Kelley, 2022; UNESCO, 2020, 2021). Heutzutage ist es nicht verwunderlich, dass viele Wissenschaftler besonders daran interessiert waren zu untersuchen, was, wann, wie, wo und unter welchen Umständen positive „Nebeneffekte“ (im Folgenden als Transfereffekte bezeichnet) jenseits der direkten Effekte künstlerischer Aktivitäten auftreten (z.B. Mozarteffekt, Bastian et al., 2000; Rauscher et al., 1993). Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Suche nach Belegen für solche angenommenen Transfereffekte recht schwierig ist, da viele Studien ihre Existenz nicht überzeugend nachweisen konnten (z.B. Hetland & Kelley, 2022; Winner, Goldstein, et al., 2013). Winner, Goldstein, et al. (2013) konnten in ihrer Meta-Analyse darauf hinweisen, dass die meisten Studien in diesem Forschungsbereich theoretische und methodische Mängel aufweisen (z.B. ein Mangel an theoretisch begründeten Messgrößen, ein Mangel an experimentellen Studien und ein Mangel an ausreichend großen Gruppengrößen). Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass robuste und zuverlässige Studien zu Transfereffekten in Bezug auf verschiedene Kunstformen bisher nur selten durchgeführt wurden. Ein zentraler Aspekt dieser Dissertation ist es daher, vermutete Transfereffekte der Beschäftigung mit Bildender Kunst mit einem optimierten experimentellen Studiendesign zu untersuchen, das viele der von Winner, Goldstein, et al. (2013) berichteten Fallstricke bisheriger Forschung vermeidet. Die Hauptforschungsfrage ist dabei, ob die Beschäftigung mit visueller Kunst zu sozio-emotionalen Transfereffekten führen kann. Zudem stellt sich die Frage, wie Bildender Kunst Kursprogramme gestaltet sein müssen und welche zugrundeliegenden Mechanismen eine Rolle spielen könnten, wie z.B. Zeichnen und persönliche Voraussetzungen. Um die Forschungsfragen dieser Dissertation zu beantworten, wurde ein Kursprogramm „Emotions, Self-Concept, & Epochs - Exploring Portraits With a Digital Drawing Pencil“ entwickelt, das aus Kursen zur Bildenden Kunst besteht, die sich nur in ihren Inhalten unterscheiden (für einen Überblick, Kastner et al., 2020). Zwei der Kunstkurse beschäftigten sich mit sozio-emotionalen Kompetenzen, Empathie oder Selbstkonzept unter Verwendung eines Instruktionsdesigns, während sich der Kontrollkurs auf historische Epochen konzentrierte. Das Kursprogramm wurde über einen Zeitraum von drei Wochen im Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig durchgeführt. Der dieser Dissertation zugrunde liegende Datensatz zur Evaluation des Kursprogramms wurde in zwei Erhebungsphasen gewonnen. Generell basieren die empirischen Studien in dieser Dissertation auf Daten von N = 294 Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren, wobei nicht alle Daten in alle Studien einbezogen wurden. In Studie 1 wurde eine Gesamtanalyse („general look“) durchgeführt, in der alle drei Bildungskurse auf ihre spezifische Wirksamkeit auf sozio-emotionale Transfereffekte untersucht wurden. Im Gegensatz dazu konzentrierten sich die Studien 2 und 3 auf die spezifischen Zielkonstrukte Empathie und Selbstkonzept, für die separate Transfereffekte gefunden wurden. In Studie 2 lag der Schwerpunkt in erster Linie auf dem ersten Zielkonstrukt (Empathie/Emotionserkennung) sowie auf Zeichenaktivitäten und Mechanismen, die aus der Literatur zum Lernen durch Zeichnen bekannt sind. In Studie 3 hingegen lag der Fokus auf dem zweiten Zielkonstrukt (Selbstkonzept/Selbstkomplexität) und den persönlichen Voraussetzungen, wie z.B. Persönlichkeitsmerkmalen. Studie 1 (Designing Visual-Arts Education Programs for Transfer Effects: Development and Experimental Evaluation of (Digital) Drawing Courses in the Art Museum Designed to Promote Adolescents’ Socio-Emotional Skills) untersuchte, ob Transfereffekte der Beschäftigung mit visueller Kunst auf sozio-emotionale Fähigkeiten, nämlich Empathie und Selbstkonzept, existieren. Dazu wurden zwei „psychologisch angeleitete“ Kunstkurse, die sich auf sozio-emotionale Fähigkeiten konzentrieren (Emotionskurs, Selbstkonzeptkurs), mit einem traditionellen Kurs verglichen, der sich auf historische Epochen konzentriert (Epochenkurs, nicht auf sozio-emotionale Fähigkeiten ausgerichtet). Die Ergebnisse zeigten, dass Transfereffekte bei den sozio-emotionalen Kompetenzen erzielt werden konnten, allerdings nur, wenn sie in die Beschäftigung mit den visuellen Künsten angemessen integriert wurden. Konkret wurden für den Emotionskurs spezifische Effekte auf die Emotionserkennungs-fähigkeiten als Teilaspekt der Empathie (gemessen mit der Animated Morph Task, Schönenberg et al., 2014) sowie auf die Selbstkomplexität für den Selbstkonzeptkurs (Selbstkonzeptaufgabe, in Anlehnung an McConnell, 2011) gefunden. Allerdings wurde der Effekt auf die Selbstkomplexität durch die Empathie der Jugendlichen moderiert. Im Gegensatz dazu wurden keine spezifischen Transfereffekte des Epochenkurses auf sozio-emotionale Fähigkeiten gefunden. Zusammenfassend zeigt diese Studie, dass Transfereffekte auf sozio-emotionale Fähigkeiten auftreten können, aber nur, wenn die Beschäftigung mit visueller Kunst richtig gestaltet ist. Um die sozio-emotionalen Transfereffekte im Detail zu verstehen, wurden in zwei anschließenden Vertiefungsstudien die zugrundeliegenden Mechanismen und Einflussfaktoren, wie z.B. die zeichnerischen Aktivitäten und die persönlichen Voraus-setzungen, analysiert. Studie 2 (Focusing on Emotions in Digital Drawing Courses Fosters Emotion Recognition: The Influence of Drawing Tasks and Drawing Activities) fokussierte auf das erste sozio-emotionale Zielkonstrukt der Empathie/Emotionserkennung im Detail und auf mögliche Einflussfaktoren. Da spezifische Verbesserungen des Emotionskurses auf die Emotions-erkennungsfähigkeiten nachgewiesen werden konnten, ist das Ziel dieser Studie die Analyse von Zeichenparametern, die aus der „klassischen“ Learning-by-Drawing-Literatur als wirksam bekannt sind, wie z.B. Vorwissen über Emotionen, Zeichenqualität und Zeichenaufgaben selbst (z.B. Ainsworth et al., 2011; Ainsworth & Scheiter, 2021; Cook, 2006; Cromley et al., 2020). Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass das Vorwissen keinen Einfluss auf die Zeichen-qualität und damit auch nicht auf die Fähigkeit zur Emotionserkennung hatte. Im Gegensatz dazu wurde das deklarative Wissen über Emotionen durch die Zeichenqualität vermittelt. Da die Zeichenqualität die spezifischen Befunde zu den Emotionserkennungs-fähigkeiten nicht erklären konnte, lag ein besonderes Interesse dieser Dissertation auf der Frage, ob Emotionserkennungsfähigkeiten durch Zeichenaufgaben mit unterschiedlicher Elaborations-tiefe oder durch Zeichenmuster vorhergesagt werden können. Für Zeichenaufgaben mit tieferer Elaboration (z.B. Intensivierungs-, Transfer-, Selfie-Zeichenaufgaben) wurden mehr Korrelationen mit den Emotionserkennungsfähigkeiten gefunden als bei Aufgaben mit weniger tiefer Elaboration (z.B. Nachzeichenaufgabe). Da diese Ergebnisse nur korrelativer Natur waren, wurde eine ganzheitlichere explorative Analyse auf der Grundlage eines maschinellen Lernansatzes durchgeführt, um für ungesehene Daten zu verallgemeinern und einen Blick auf das Gesamtbild zu werfen. Ziel dieses Ansatzes ist es, über einzelne Korrelationen zwischen Zeichnungsmustern und Emotionserkennungsfähigkeiten hinauszugehen, indem ein überwachter maschineller Lernalgorithmus trainiert wird, um komplexe Muster des Zeichnungsverhaltens zu identifizieren, die robuste Vorhersagen über hohe (oder niedrige) Verbesserungen der Emotionserkennungsfähigkeiten ermöglichen, wenn alle Merkmale gleichzeitig berücksichtigt werden. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Zeit, die der Stift auf dem Tablett verweilt, oder der Druck des Bleistifts in der Lage sein könnten, die Effektivität des Kurses für den Erwerb von Emotionserkennungsfähigkeiten vorherzusagen. Studie 3 (How and Under Which Circumstances Might Visual Arts Engagement Support Adolescents’ Self-concept Development? Psychological Boundary Conditions for Socio-Emotional Transfer Effects of Visual Arts Programs) konzentrierte sich auf das zweite sozio-emotionale Zielkonstrukt, das Selbstkonzept/Selbstkomplexität, und den Vergleich mit dem Epochenverlauf. Das zur Erklärung der Effekte auf die Selbstkomplexität verwendete Basismodell konnte nur ~25 % der Varianz in den Daten erklären. Im Folgenden galt das besondere Interesse anderen Einflussfaktoren, die zur Erklärung der Datenvarianz beim Vergleich des Selbstkonzeptkurses mit dem Epochenkurs beitragen könnten. Daher wurde erneut ein explorativer Ansatz des maschinellen Lernens verwendet, um die relevantesten Muster aus der Persönlichkeit (sowie aus den Zeichnungsdaten) zur Vorhersage von Kursergebnissen zu einem komplexen Selbstkonzept zu identifizieren. Dabei konnten die stärksten Merkmalsbedeutungswerte für die Persönlichkeitseigenschaften Verträglichkeit und das Merkmal Zeichnungshöhe gefunden werden. Auf der Grundlage dieser explorativen Befunde konnten Moderatoren identifiziert werden, die die Effekte auf das komplexe Selbstkonzept beeinflussen. Jugendliche mit niedrigem Empathie- und Verträglichkeitsniveau profitierten am meisten vom Aufbau eines komplexen Selbstkonzepts durch die Beschäftigung mit visueller Kunst, während Jugendliche mit hohem Empathie- und Verträglichkeitsniveau nicht davon profitieren konnten. Insgesamt liefert diese Studie wichtige Erkenntnisse über die Beziehung zwischen Persönlichkeit, Zeichnen und Lernen in der bildenden Kunst. Insgesamt leistet diese Dissertation einen wichtigen theoretischen und methodischen Beitrag zur Erforschung der Transfereffekte der Beschäftigung mit bildender Kunst im Kontext der Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen. Die Dissertation zeigt anhand eines interdisziplinären Ansatzes, dass die Gestaltung der Beschäftigung mit Bildender Kunst wichtig für die Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen ist (z.B. Empathie oder Selbstkonzept). Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass sozio-emotionale Transfereffekte nur unter bestimmten Bedingungen gefunden werden können. Daher ist es wichtig, die zugrunde liegenden Mechanismen von Zeichnen und Persönlichkeitsmerkmalen zu berücksichtigen. Schließlich liefert diese Dissertation Implikationen für die Gestaltung von kulturellen Bildungs-programmen (auch in anderen Bereichen der kulturellen Bildung) für Museen und die Gesundheitspsychologie. In recent years, engagement with the arts has emerged as a topic of increasing interest for politics, research, and society on both a national and international level (Scheunpflug & Prenzel, 2013; Scheunpflug et al., 2021). With regard to the visual arts, for instance, this special interest is reflected not only in a widely available infrastructure in the form of museums and exhibitions, which allow everyone access to the arts, but also in the fact that visual arts are expected to yield beneficial effects on personal development and thus are an integral part of school education systems throughout the world (Americans for the Arts, 2022; National Art Education Association, 2022). Additionally, it is claimed that visual arts engagement foster not only creative activities and participation of educated citizens in society but might also play an integral role in developing social competencies (cf. BMBF, 2015; Timm et al., 2020). Social competencies, in turn, might determine the success of social interactions (Dede, 2010) and might be related to well-being, and quality of life (Collie, 2019; Eisenberg et al., 2015; Goodman et al., 2015). Especially, the ongoing Covid-19 pandemic has highlighted the consequences of social isolation and lack of visual arts engagement, for instance, on individual well-being (Hetland & Kelley, 2022; UNESCO, 2020, 2021). Nowadays, it is not surprising that many scientists were particularly interested in studying what, when, how, where, and under which circumstances positive “side effects” (in the following mentioned as transfer effects) beyond direct effects from artistic activities occur (e.g., Mozart effect, Bastian et al., 2000; Rauscher et al., 1993). However, it become apparent that finding evidence for such assumed transfer effects is rather challenging as many studies could not convincingly demonstrate their existence (e.g., Hetland & Kelley, 2022; Winner, Goldstein, et al., 2013). Winner, Goldstein, et al. (2013) could point out in their meta-analysis that most studies in this research area possess theoretical and methodological flaws (e.g., a lack of theoretically justified measures, a lack of experimental studies, and a lack of sufficiently large group sizes). As a result, this leads to the conclusion that robust and reliable studies on transfer effects regarding different art forms have only rarely been conducted so far. For that reason, a central aspect of this dissertation is to investigate presumed transfer effects of visual arts engagement with an optimized experimental study design that avoids many of the pitfalls of previous research as reported by Winner, Goldstein, et al. (2013). The main research question, thereby, is whether visual arts engagement can lead to socio-emotional transfer effects. In addition, the question arises how visual arts course programs must be designed and which underlying mechanisms might play a role, such as drawing activities and personal prerequisites. To answer the research questions, this dissertation developed a course program “Emotions, Self-Concept, & Epochs – Exploring Portraits With a Digital Drawing Pencil” consisting of three visual arts courses that differed only in their content (for an overview, Kastner et al., 2020). Two of the visual arts courses addressed socio-emotional skills, empathy, or self-concept using an instructional design, while the control course focused on historical periods. The course program was conducted over a period of three weeks at the Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig. The data set underlying this dissertation for the evaluation of the course program was acquired in two collection phases. Generally, the empirical studies in this dissertation are based on data from N = 294 adolescents between the ages of 12 and 19, although not all data were included in all studies. Study 1 conducted an overall analysis (“general look”), examining all three visual arts courses for their specific effectiveness on socio-emotional transfer effects. In contrast, Studies 2 and 3 focused on the specific target constructs, empathy, and self-concept, separately for which transfer effects were found. In Study 2, the focus was primarily on the first target construct (empathy/emotion recognition), drawing activities and mechanisms known from the learning-by-drawing literature. Whereas in Study 3, the focus was on the second target construct (self-concept/self-complexity) and the personal prerequisites, such as personality traits. Study 1 (Designing Visual-Arts Education Programs for Transfer Effects: Development and Experimental Evaluation of (Digital) Drawing Courses in the Art Museum Designed to Promote Adolescents’ Socio-Emotional Skills) investigated whether transfer effects of visual arts engagement on socio-emotional skills, namely empathy and self-concept, exist. Therefore, two “psychological instructed” visual arts courses focusing on socio-emotional skills (i.e., emotion course, self-concept course) were compared to a traditional course focusing on historical periods (i.e., epoch course, not focused on socio-emotional skills). The results showed that transfer effects on socio-emotional skills could be achieved, but only when they were properly designed into the visual arts engagement. Concretely, specific effects on the emotion recognition abilities as subfacet of empathy could be found for the emotion course (i.e., measured with an animated morph task, Schönenberg et al., 2014), as well as on self-complexity, for the self-concept course (self-concept task, following McConnell, 2011), were found. However, the effect on self-complexity was moderated by adolescents’ empathy. In contrast, no specific transfer effects of the epoch course on socio-emotional skills were found. In sum, this study shows that transfer effects on socio-emotional skills can occur, but only if the visual arts engagement is designed properly. To understand the socio-emotional transfer effects in detail, in two subsequent in-depth studies the underlying mechanisms and influencing factors, such as drawing activities and personal prerequisites, were analyzed. Study 2 (Focusing on Emotions in Digital Drawing Courses Fosters Emotion Recognition: The Influence of Drawing Tasks and Drawing Activities) focused on the first socio-emotional target construct of empathy/emotion recognition in detail and potential influencing factors. Since specific improvements in the emotion course on emotion recognition abilities could be demonstrated, the aim of this study is to analyze drawing parameters that are known from “classical” learning-by-drawing literature as effective, such as prior knowledge about emotions, drawing quality and drawing tasks itself (e.g., Ainsworth et al., 2011; Ainsworth & Scheiter, 2021; Cook, 2006; Cromley et al., 2020). The results of this study showed that prior knowledge had no effect on drawing quality and, in turn, no effect on the emotion recognition abilities. In contrast, declarative knowledge about emotions was mediated by drawing quality. Since drawing quality could not explain the specific findings on emotion recognition abilities, a special interest of this dissertation was on the question whether emotion recognition abilities could be predicted by drawing tasks differing in their elaboration depth or by drawing patterns. For drawing tasks with deeper elaboration (i.e., intensifying, transfer, selfie drawing tasks) more correlations with the emotion recognition abilities were found than in tasks with less deep elaboration (i.e., tracing drawing task). Since these findings were only correlative in nature, a more holistic exploratory analysis was conducted based on a machine learning approach to generalize for unseen data and to have a look at the bigger picture. The aim of this approach is to go beyond individual correlations between drawing patterns and emotion recognition abilities by training a supervised machine learning algorithm to identify complex patterns of drawing behavior that can robustly predict high (or low) improvements in emotion recognition abilities when all features are considered simultaneously. Thereby, it could be shown that time pencil on tablet or pencil pressure might be able to predict course effectiveness on the acquisition of emotion recognition abilities. Study 3 (How and Under Which Circumstances Might Visual Arts Engagement Support Adolescents’ Self-concept Development? Psychological Boundary Conditions for Socio-Emotional Transfer Effects of Visual Arts Programs) focused on the second socio-emotional target construct, self-concept/self-complexity, and the comparison with the epoch course. The baseline model used to explain the effects on self-complexity could only explain ~25 % variance in the data. In the following, special interest was on other influencing factors that might help to explain the data variance comparing the self-concept course with the epoch course . Therefore, an exploratory machine learning approach was again used to identify the most relevant patterns from personality (as well as drawing data) to predict course outcomes on a complex self-concept. Thereby, strongest feature importance values could be found for the personality traits of agreeableness and the drawing feature altitude. Based on these exploratory findings, moderators influencing the effects on a complex self-concept could be identified. Adolescents with low levels of empathy and agreeableness benefited most in terms of building a complex self-concept from visual arts engagement, while adolescents with high levels of empathy and agreeableness could not benefit. In sum, this study provides significant insights into the relation between personality, drawing and learning in the visual arts. Overall, this dissertation makes an important theoretical and methodological contribution to research on the transfer effects of visual arts engagement in the context of promoting socio-emotional skills. This dissertation shows using an interdisciplinary approach that the design of visual arts engagement is important to promote socio-emotional skills (e.g., empathy or self-concept). However, the results showed that socio-emotional transfer effects could only be found under certain circumstances. Therefore, an important step ist to consider the underlying mechanisms of drawing and personality traits. Lastly, this dissertation provides implications for the design of cultural education programs (also in other areas of cultural education) for museums and health psychology.
- Published
- 2022
16. Die Fehlsichtigkeit in der bildenden Kunst.
- Author
-
Drobec, Paul
- Abstract
Copyright of Spektrum der Augenheilkunde is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2018
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17. Medizinische Themen in der bildenden Kunst.
- Author
-
Drobec, Paul
- Abstract
Copyright of Spektrum der Augenheilkunde is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2018
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18. 40 Jahre Deutscher Herbst - Gerhard Richters Oktober-Bilder im DaF-Unterricht.
- Author
-
Lay, Tristan
- Abstract
The article is devoted to the cycle of paintings entitled October 18, 1977, which consists of 15 pictures, painted by Gerhard Richter between March and November 1988. Within the framework of cross-curricular teaching, I propose here a goal-oriented approach with the events of the German autumn within teaching German as a foreign language. This cycle belongs to the canon of contemporary art. As a consequence of their contemporary thematic relevance (40 years of German autumn, 1977-2017) along with their technical and formal qualities as well as their communicative accessibility, these pictures have the capacity to motivate authentic linguistic utterances when used in teaching in connection with activity-oriented tasks. On the other hand they can be integrated with the learners' existing state of knowledge and also provide stimulating access to aesthetic learning within cultural studies teaching. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2017
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19. Arte argentino - Ästhetik und Identitätsnarrative in der argentinischen Kunst
- Author
-
Geuer, Lena
- Subjects
Bildende Kunst ,Lateinamerika ,Argentinien ,Global Art History ,Postkoloniale Theorie ,Transkulturalität ,Materialität ,Affekttheorie ,Nation ,Avantgarde ,Zeitgenössische Kunst ,Kunst ,Kulturgeschichte ,Kultur ,Südamerikanische Kunst ,Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ,Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts ,Kunstwissenschaft ,Fine Arts ,Latin America ,Argentina ,Postcolonial Theory ,Transculturality ,Materiality ,Affect Theory ,Avant-garde ,Contemporary Art ,Art ,Cultural History ,Culture ,South American Art ,thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art - Abstract
Die künstlerischen Arbeiten von Marta Minujín und Luis Felipe Noé nehmen eine zentrale Position in der argentinischen Kunst von den 1960er Jahren bis heute ein. Lena Geuer widmet sich mit der Frage nach der ¿Arte argentino? kritisch dem Verhältnis von Kunst und Nation und lotet aus einer postkolonialen und sinnlich-materiellen Perspektive das Spannungsfeld zwischen Ästhetik, Identität und Politik aus. Zugleich wird ¡Arte argentino! auch als Feststellung verhandelt, wodurch Genealogie und Kanon einer eurozentrischen Kunstgeschichtsschreibung ins Wanken und die bildende Kunst in Bewegung geraten.
- Published
- 2022
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20. As artes visuais na educação: das habilidades às estratégias de conhecimento
- Author
-
Francisco Baptista Gil
- Subjects
Kunsterziehung ,Lernmethode ,Modelos de ensino-aprendizagem ,Artes visuais ,bildende Kunst ,artist ,learning method ,Visual arts education ,Künstler ,ddc:370 ,Curriculum, Teaching, Didactics ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Mathematics education ,Unterricht, Didaktik ,Sociology ,Bildung und Erziehung ,Reflection (computer graphics) ,visualization ,General Environmental Science ,teaching method ,education ,training ,Lehrmethode ,Visual expression ,historische Entwicklung ,Ausbildung ,fine arts ,Human being ,historical development ,Educação artística ,Expressão plástica e visual ,Path (graph theory) ,art education ,General Earth and Planetary Sciences ,Visualisierung ,visual arts, art education, plastic education, teaching-learning models ,Bildung - Abstract
This text proposes a reflection on art education, more specifically on plastic and visual expression and some of its main problems at a theoretical and practical level. Starting by analyzing the path of teaching and learning throughout history, we question today, its practices, between traditional teaching and the need to find alternative paths, appropriate to a world in permanent change. We try to understand the conception of art from which we started and its importance in educational practices, as well as the influence of the philosophical conception of the human being by teachers and educators, regarding the way they approach the educational proposals they develop. Neste texto propõe-se uma reflexão sobre a educação artística, mais concretamente da expressão plástica e visual e alguns dos seus principais problemas a nível teórico e prático. Começando por analisar o percurso do ensino e aprendizagem ao longo da história, questionamos hoje, as suas práticas, entre o ensino tradicional e a necessidade de encontrar caminhos alternativos, adequados a um mundo em permanente mudança. Tenta-se perceber a conceção de arte, de onde partimos e a sua importância nas práticas educativas, bem como a influência da conceção filosófica do ser humano por parte dos professores e educadores, em relação à forma como abordam as propostas educativas que desenvolvem.
- Published
- 2021
21. Conhecimento declarado sobre as práticas em Expressão Plástica e Visual
- Author
-
Francisco Baptista Gil, Mónica Pereira, and Patrícia Viegas
- Subjects
Interdisciplinaridade ,Interdisziplinarität ,Lernmethode ,Primary education ,curriculum ,Artes visuais ,expressão plástica e visual ,learning method ,primary school ,interdisciplinarity ,Basic education ,Pedagogy ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Ensino-aprendizagem ,Unterricht, Didaktik ,interdisciplinaridade ,L7-991 ,Bildung und Erziehung ,General Environmental Science ,teaching method ,Education (General) ,Expressão plástica e visual ,Initial training ,Unterricht ,Psychology ,Primary Education Sector ,Higher education ,curriculum integration ,plastic and visual expression ,integração curricular ,Integração curricular ,Context (language use) ,bildende Kunst ,Bildungswesen Primarbereich ,artes visuais ,Education ,ddc:370 ,ddc:372 ,Grundschule ,visualization ,Portugal ,ensino-aprendizagem ,Lehrmethode ,Visual expression ,business.industry ,fine arts ,Primary education (elementary education) ,teaching ,General Earth and Planetary Sciences ,Visualisierung ,business ,Primar- und Elementarbildung - Abstract
This paper seeks to access the stated knowledge about the practices and challenges faced by teachers and educators in the activities of plastic and visual expression in Primary Education in Portugal. As teacher training is nowadays organized in two cycles of higher education: a first cycle of initial training in basic education and a second cycle of specialized training with emphasis on supervised teaching practices, we tried to study some reports of these practices, made to obtain the Master's degree. In these reports, future teachers present the activities implemented in the school context as well as the teaching-learning procedures and strategies developed with elementary school students with the integration of different curricular areas. Neste trabalho procura-se aceder ao conhecimento declarado sobre as práticas e desafios que se colocam aos professores e educadores nas atividades de expressão plástica e visual no Ensino Básico em Portugal. Estando hoje a formação de professores, organizada em dois ciclos de estudos superiores: um primeiro ciclo de formação inicial em educação básica e um segundo ciclo de formação especializada com ênfase nas práticas de ensino supervisionada, procurámos estudar alguns relatórios dessas práticas, realizados para obtenção do grau de mestre. Nestes relatórios, os futuros professores apresentam as atividades implementadas em contexto escolar bem como os procedimentos e as estratégias de ensino-aprendizagem desenvolvidos com os alunos do ensino básico com a integração das diferentes áreas curriculares.
- Published
- 2021
22. Zur Soziologie der Prominenz, Anerkennung und kultureller Ordnungstechniken
- Author
-
Steuerwald, Christian
- Subjects
Artikel ,Leonardo da Vinci ,historical sociology ,Soziologie der Kunst ,Bildende Kunst ,Sociology of art ,visual arts ,Mona Lisa ,historische Soziologie - Abstract
Zusammenfassung: Im Anschluss an die kunstsoziologische These, dass Kunst Kunst ist in Folge der Anerkennung durch andere, bemüht sich die Untersuchung die Geschichte der Anerkennung von Leonardo da Vinci und der Mona Lisa soziologisch aufzuarbeiten. Um die Anerkennungsgeschichte zu rekonstruieren und die Frage zu beantworten, warum die Mona Lisa global zu den prominentesten Gemälden zählt, werden zuerst kulturelle Ordnungs- und Sortierungstechniken, die frühe, auf sozialen Status abstellende Soziologie sozialer Ungleichheiten von Talcott Parsons und William Lloyd Warner sowie Theorien der Prominenz als symbolische Anerkennungsverfahren vorgestellt. Der zweite Untersuchungsschritt untersucht schließlich die historisch unterschiedlichen Anerkennungsweisen von Leonardo da Vinci sowie Mona Lisa., Summary: Following the sociological thesis of art that art is art as a result of recognition by others, this study endeavors to sociologically reappraise the history of recognition of Leonardo da Vinci and Mona Lisa. In order to reconstruct the history of recognition and to answer the question of why the Mona Lisa is one of the most famous paintings globally, cultural techniques of ordering and sorting, the early sociology of social inequalities and social status by Talcott Parsons and William Lloyd Warner, and theories of celebrity as a symbolic recognition process are first presented. Finally, the second step of the study examines the historically different ways of recognition of Leonardo da Vinci and his Mona Lisa.
- Published
- 2022
23. Wie schön darf Gorgo sein? Die widersprüchliche Ästhetik der griechischen Kunst und Lebenskultur
- Author
-
Hölscher, Tonio
- Subjects
Plastic arts Sculpture ,gorgo ,antike ,archäologie ,bildende kunst ,lcsh:A ,medien ,schönheit ,lcsh:General Works ,hässlichkeit - Abstract
Der Beitrag geht dem Paradox nach, dass Hässlichkeit, Schrecken und Grauen in den Bildenden Künsten, bis in die modernen Medien hinein, in Formen dargestellt werden, die künstlerisch ‚vollendet‘ sind und insofern als ‚schön‘ empfunden und genossen werden (können). In der griechischen Kultur und Kunst ist körperliche Schönheit das höchste Leitbild des sozialen Lebens – dem gegenüber verkörpert die grässliche Fratze der mythischen Gorgo die extremen Schrecken des Todes. Wenn in ihrem Bild Grauen, Gewalt und Tod in perfekten Formen zu visueller Wirkung gebracht werden, so muss scharf zwischen ästhetischer Vollendung und thematischem Horror unterschieden werden. Den Horror zum ästhetischen Genuss zu machen, beruht auf einer modernen Verabsolutierung der künstlerischen Form, für die es in vormodernen Kulturen keine Legitimation gibt., Heidelberger Jahrbücher Online, Bd. 4 (2019): Schönheit: Die Sicht der Wissenschaft
- Published
- 2022
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24. Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon
- Author
-
Schülke, Anne
- Subjects
Metapher ,Bildende Kunst ,Nizon ,Language and Literature - Abstract
Der Beitrag beschäftigt sich mit Metaphern für (digitalisierte) Subjekte in Bildender Kunst und Literatur. Die Audio Walks der Künstlerin Janet Cardiff bieten – ebenso wie Prosatexte des Schriftstellers Paul Nizon – ein Sprechen über Wanderer und Marschierer an. Subjekte ohne sicht- oder greifbares Gegenüber werden wahrnehmbar werden durch den Einsatz von Körper und Technik bzw. durch eine autofiktionale Erzählstrategie. Sie lassen sich nicht als autonom, stabil oder handlungsfähig beschreiben, sie konfigurieren sich zeitlich begrenzt und bleiben beweglich.
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- 2016
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25. L’objet de l’art : Cassirer et Fiedler
- Author
-
Rémi Mermet, Université Paris sciences et lettres (PSL), Pays germaniques , histoire - culture - philosophie (UMR8547) (PG,HCP), Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS)-Département de Philosophie - ENS Paris, École normale supérieure - Paris (ENS Paris), Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Paris sciences et lettres (PSL)-École normale supérieure - Paris (ENS Paris), and Université Paris sciences et lettres (PSL)-Université Paris sciences et lettres (PSL)
- Subjects
Cultural Studies ,forme symbolique ,German aesthetics ,esthétique allemande ,symbolic form ,Literature and Literary Theory ,Arts in general ,visual arts ,[SHS.PHIL]Humanities and Social Sciences/Philosophy ,Gegenständlichkeit ,objectivité ,bildende Kunst ,arts visuels ,[SHS.ART]Humanities and Social Sciences/Art and art history ,symbolische Form ,NX1-820 ,Kunsttheorie ,théorie de l’art ,deutsche Ästhetik ,Konrad Fiedler ,art theory ,objectivity ,Ernst Cassirer ,ComputingMilieux_MISCELLANEOUS - Abstract
Cet article se propose de comprendre pourquoi Ernst Cassirer n’a jamais publié ses réflexions, courtes mais décisives, sur la théorie de l’art de Konrad Fiedler. Bien que les deux penseurs partagent effectivement une même vision de l’art comme moyen de mise en forme (et non simplement d’imitation) de la réalité, je soutiens qu’ils ont des conceptions très différentes de l’objectivité artistique : Cassirer souligne la nature symbolique (et donc culturelle) de l’œuvre d’art ; Fiedler se concentre sur le processus créatif lui-même, conçu comme une élucidation sans fin de la visibilité. Ce faisant, je démontre que la doctrine fiedlérienne n’est pas totalement compatible avec la philosophie des formes symboliques – d’où, peut-être, la réticence de Cassirer à traiter ouvertement de la question. Dieser Beitrag versucht zu verstehen, warum Ernst Cassirer seine kurzen, aber weitreichenden Überlegungen zur Kunsttheorie Konrad Fiedlers nie veröffentlicht hat. Obwohl die beiden Denker eine gemeinsame Vision von Kunst als Mittel zur Gestaltung (und nicht einfach zur Nachahmung) der Wirklichkeit teilen, behaupte ich, dass sie sehr unterschiedliche Auffassungen von künstlerischer Gegenständlichkeit vertreten: Cassirer betont die symbolische (also kulturelle) Natur des Kunstwerks; Fiedler konzentriert sich auf den kreativen Prozess selbst, der als endlose Aufklärung der Sichtbarkeit konzipiert ist. Damit zeige ich, dass Fiedlers Lehre nicht vollständig mit der Philosophie der symbolischen Formen vereinbar ist – daher möglicherweise Cassirers Zögern, das Problem öffentlich anzusprechen. This paper aims to understand why Ernst Cassirer never published his short but far-reaching reflections on Konrad Fiedler’s theory of art. While both thinkers do share a vision of art as a way to shape (and not simply to imitate) reality, I suggest that they have very different conceptions of artistic objectivity: Cassirer emphasises the symbolic (and therefore cultural) nature of the work of art; Fiedler focuses on the creative process itself, conceived of as an endless elucidation of visibility. In so doing, I demonstrate that Fiedler’s doctrine is not fully compatible with the philosophy of symbolic forms – hence perhaps Cassirer’s reluctance to address the issue publicly.
- Published
- 2021
26. Berühmte Musikerinnen im Bild moderner Münzprägungen
- Abstract
Da musizierende Frauen im christlichen Kulturkreis als Verführerin galten und entsprechend geächtet wurden, hatten sie es bis in die jüngere Vergangenheit schwer, sich musikalisch zu betätigen. In den Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit in der Musik geht es für Frauen auch heute noch vor allem darum, überhaupt als Kulturschaffende wahrgenommen zu werden. Im Beitrag geht es darum, wie die langsame Sichtbarwerdung in der modernen Numismatik rezipiert wird. Auf die spontane Frage nach einer Münze zu Ehren einer Musikerin fällt den meisten wahrscheinlich keine ein. Aber es gibt sie: Münzbilder mit musizierenden Frauen und zu Ehren berühmter Musikerinnen. Der Beitrag widmet sich insbesondere den Komponistinnen von Sappho bis Yoko Ono und stellt diese mit Kurzbiographien vor. Weiter werden Münzbilder auf Stars der Opernbühnen wie auch der Populär-/Volks- und Weltmusik präsentiert.
- Published
- 2021
27. As Artes Visuais na educação: das habilidades às estratégias de conhecimento
- Abstract
This text proposes a reflection on art education, more specifically on plastic and visual expression and some of its main problems at a theoretical and practical level. Starting by analyzing the path of teaching and learning throughout history, we question today, its practices, between traditional teaching and the need to find alternative paths, appropriate to a world in permanent change. We try to understand the conception of art from which we started and its importance in educational practices, as well as the influence of the philosophical conception of the human being by teachers and educators, regarding the way they approach the educational proposals they develop., Neste texto propõe-se uma reflexão sobre a educação artística, mais concretamente da expressão plástica e visual e alguns dos seus principais problemas a nível teórico e prático. Começando por analisar o percurso do ensino e aprendizagem ao longo da história, questionamos hoje, as suas práticas, entre o ensino tradicional e a necessidade de encontrar caminhos alternativos, adequados a um mundo em permanente mudança. Tenta-se perceber a conceção de arte, de onde partimos e a sua importância nas práticas educativas, bem como a influência da conceção filosófica do ser humano por parte dos professores e educadores, em relação à forma como abordam as propostas educativas que desenvolvem.
- Published
- 2021
28. Conhecimento declarado sobre as práticas em Expressão Plástica e Visual
- Abstract
This paper seeks to access the stated knowledge about the practices and challenges faced by teachers and educators in the activities of plastic and visual expression in Primary Education in Portugal. As teacher training is nowadays organized in two cycles of higher education: a first cycle of initial training in basic education and a second cycle of specialized training with emphasis on supervised teaching practices, we tried to study some reports of these practices, made to obtain the Master's degree. In these reports, future teachers present the activities implemented in the school context as well as the teaching-learning procedures and strategies developed with elementary school students with the integration of different curricular areas., Neste trabalho procura-se aceder ao conhecimento declarado sobre as práticas e desafios que se colocam aos professores e educadores nas atividades de expressão plástica e visual no Ensino Básico em Portugal. Estando hoje a formação de professores, organizada em dois ciclos de estudos superiores: um primeiro ciclo de formação inicial em educação básica e um segundo ciclo de formação especializada com ênfase nas práticas de ensino supervisionada, procurámos estudar alguns relatórios dessas práticas, realizados para obtenção do grau de mestre. Nestes relatórios, os futuros professores apresentam as atividades implementadas em contexto escolar bem como os procedimentos e as estratégias de ensino-aprendizagem desenvolvidos com os alunos do ensino básico com a integração das diferentes áreas curriculares.
- Published
- 2021
29. Black Death, Plagues, and the Danse Macabre: Depictions of Epidemics in Art
- Abstract
What does a plague look like? What images correspond to it? Just as visual synonyms for the pandemic are formed in the media, the depiction of epidemics in the visual arts is a recurring topos, as art has always been a seismograph for social occurrences, moods, or political developments. This article shows how epidemics have been reflected in art history and illustrates three different representations using graphics from the graphic collection Mensch und Tod (Human and Death) at the Heinrich Heine University Düsseldorf as examples.
- Published
- 2021
30. Klang.Kunst.Bild. Interdisziplinäres Gestalten in der Schule
- Author
-
Steiner, Johannes [Hrsg.]
- Subjects
Teaching of music ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Musical education ,Gestalten ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Specialized didactics ,Education ,Klang ,ddc:370 ,Visuelle Wahrnehmung ,Bildende Kunst ,Musikp��dagogik ,Subject didactics ,Music lessons ,Kunstpädagogik ,Kunstp��dagogik ,Akustische Wahrnehmung ,Audiovisual medium ,Musikunterricht ,Kunstunterricht ,Musikpädagogik ,Bildnerisches Gestalten ,Fine arts ,Fachdidaktik/musisch-künstlerische Fächer ,370 Education ,Art education ,Audiovisuelles Medium - Abstract
Die Frage nach der Bedeutung der Klangkunst f��r die F��cher Bildnerische Erziehung und Lehramt Musik steht im Zentrum des Symposiums. Die Kunstform Klangkunst hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. In der Verbindung von visuellen und auditiven Ausdrucksformen bildet sich die Besonderheit der Klangkunst ab. Die verschiedenen Zug��nge stellen sowohl P��dagoginnen und P��dagogen als auch K��nstlerinnen und K��nstler vor neue ��sthetische Herausforderungen und Betrachtungsweisen. Der interdisziplin��re Zugang erm��glicht und erfordert dementsprechend neue Denkweisen und Methoden f��r den Unterricht. Der Band beleuchtet Schnittstellen zwischen verschiedenen Kunstformen und zeigt unerwartete Perspektiven f��r den Musik- und Kunstunterricht auf. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
31. Community-Center Reithofferplatzcommunity-center to promote urban handcraft, inner-city production and the fine arts
- Author
-
Rauch, Maximilian Dominik Valentin
- Subjects
Produktion ,perimeter block ,Bildende Kunst ,Quartierszentrum ,handcraft ,Integration ,fine arts ,Blockrand ,production ,urban ,STEP 2025 ,Handwerk ,community center - Abstract
Die Stadt Wien ist eine der am stärksten wachsenden Metropolen im deutschsprachigen Raum. Bereits 2027 könnte Wien wieder zur Zwei-Millionen-Metropole werden. Im Jahr 2037 könnte laut Prognosen der historische Bevölkerungshöchststand von 1910 übertroffen sein. Der Anteil der im Ausland geborenen Wienerinnen und Wiener beträgt mit Stand 2021 etwa 41%. Architektur nimmt in diesem Szenario eine zentrale Rolle ein. Mit der Herausgabe des Stadtentwicklungsprogrammes STEP 2025 spricht Wien die zukünftige Entwicklung in den innerstädtischen Bereichen an. Dabei geht es um die zielführende Kontrolle der durch die steigenden Bevölkerungszahlen zwangsläufig auftretende Stadtverdichtung sowie -erweiterung. Diese Arbeit greift diese Gegebenheiten auf und bezieht gefundene Erkenntnisse in einen zeitgemäßen Gebäudeentwurf am Reithofferplatz 2-4 im 15. Wiener Gemeindebezirk ein. Der Reithofferplatz im Herzen des 15. Bezirkes grenzt an den Reithofferpark und stellt einen Ort mit Quartierspotenzial dar. Zum Entwurf gelangt ein Quartierszentrum zur Förderung des urbanen Handwerks, innerstädtischer Produktion und der bildenden Künste. Die Architektur des Gebäudes soll Offenheit und Transparenz kommunizieren. Das Gebäude soll eine räumliche Antwort auf soziale Umstände des Bezirkes geben können. Der Entwurf beschäftigt sich städtebaulich mit der Blockrandbebauung sowie deren Charakter und Funktion im städtebaulichen Maßstab. Die niederländische Architektursachlektüre „Bouwblokkenboek“ und die darin dargestellten Maßnahmen zum Umgang mit Blockrandbebauungen in der Stadt wurden beim Analyseprozess eingesetzt. Es entsteht ein Quartierszentrum mit einer neu geschaffenen öffentlichen Zone, welche mit der Vegetation des Reithofferparks eine grüne Einheit bilden soll. In der Erdgeschosszone entsteht ein transparenter Werkraum mit einer Holzwerkstatt und Bereichen der bildenden Kunst. Dem über den Innenhof direkt angrenzenden städtischen Kindergarten und Hort wurde durch eine vegetative Barriere ein privater Charakter zugeschrieben. Den Anrainern des Blockrandes werden begrünte Freibereiche sowie Gemüsegärten zugänglich gemacht. In einer abschließenden Betrachtung wird über die Analysesystematik des „Bouwblokkenboek“ und den Entwurf reflektiert. The city of Vienna is one of the fastest growing metropolises in the German-speaking area. Vienna could become a metropolis of two million again as early as 2027. According to forecasts, the historical all-time peak population of 1910 could be exceeded by 2037. As of 2021 the percentage of Viennese born abroad was around 41%. Architecture plays a central role in this scenario. With the publication of the urban development program STEP 2025, Vienna is addressing future developments in inner-city areas. It is about the sensible control of urban densification and expansion, which inevitably occurs due to increasing numbers of population. This work takes up these conditions and incorporates the findings into a contemporary building design at Reithofferplatz 2-4 in the 15th district of Vienna. The Reithofferplatz in the heart of the 15th district borders on the Reithofferpark and represents an area with community potential. A community-center to promote urban handicrafts, inner-city production and the fine arts is being drafted. The architecture of the building should communicate openness and transparency. The building should be able to provide a spatial response to the district´s social circumstances. In terms of urban planning, the design deals with perimeter block development as well as its character and function on an urban scale. The Dutch architectural book “Bouwblokkenboek” and the measures presented in it for dealing with perimeter block developments in the city were used in analysis. A community-center is being planned with a newly created public zone which forms a green unit with Reithofferpark´s vegetation. A transparent workshop opens to everyone consisting of a wood area and areas of visual arts will be created on the ground floor of the building. The urban kindergarten, which is directly adjacent via the inner courtyard, was given a private character through a vegetative barrier. Green open spaces and vegetable gardens are made accessible to those living within the block. In a final consideration, the system of the “Bouwblokkenboek” and the design will be reflected on. vorgelegt von: Maximilian Rauch Auch als Printexemplar verfügbar Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2021
- Published
- 2021
32. Berühmte Musikerinnen im Bild moderner Münzprägungen
- Author
-
Sturm, Gabriele
- Subjects
Sozialwissenschaften, Soziologie ,visual material ,representation ,Musik ,biography ,fine arts ,Numismatik ,Münzbild ,visuelles Medium ,Komponistin ,Sängerin ,Ikonographie ,Sammlung ,Popularkultur ,Musikerin ,bildende Kunst ,Frauen- und Geschlechterforschung ,iconology ,ddc:300 ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,Bildmaterial ,music ,Social sciences, sociology, anthropology ,Ikonologie ,Biographie ,Repräsentation - Abstract
Da musizierende Frauen im christlichen Kulturkreis als Verführerin galten und entsprechend geächtet wurden, hatten sie es bis in die jüngere Vergangenheit schwer, sich musikalisch zu betätigen. In den Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit in der Musik geht es für Frauen auch heute noch vor allem darum, überhaupt als Kulturschaffende wahrgenommen zu werden. Im Beitrag geht es darum, wie die langsame Sichtbarwerdung in der modernen Numismatik rezipiert wird. Auf die spontane Frage nach einer Münze zu Ehren einer Musikerin fällt den meisten wahrscheinlich keine ein. Aber es gibt sie: Münzbilder mit musizierenden Frauen und zu Ehren berühmter Musikerinnen. Der Beitrag widmet sich insbesondere den Komponistinnen von Sappho bis Yoko Ono und stellt diese mit Kurzbiographien vor. Weiter werden Münzbilder auf Stars der Opernbühnen wie auch der Populär-/Volks- und Weltmusik präsentiert.
- Published
- 2021
33. Entwicklung eines quantitativen Ratinginstruments für zweidimensionale bildnerische Arbeiten (RizbA)
- Published
- 2020
34. Entwicklung eines quantitativen Ratinginstruments für zweidimensionale bildnerische Arbeiten (RizbA)
- Published
- 2020
35. Kunstlabore: Für mehr Kunst in Schulen!
- Author
-
Heisig, Julia, Scharf, Ivana, and Schönfeld, Heide
- Subjects
Kulturelle Bildung ,Kunst ,Bildende Kunst ,Kultur ,Schule ,Zeitgenössischer Tanz ,Theater ,Literatur ,Musik ,Kunstpädagogik ,Bildung ,Medienpädagogik ,Bildungsforschung ,Pädagogik ,Ratgeber ,Cultural Education ,Art ,Fine Arts ,Culture ,School ,Contemporary Dance ,Theatre ,Literature ,Music ,Art Education ,Education ,Media Education ,Educational Research ,Pedagogy ,Guidebook ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education - Abstract
Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen - Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sind wichtig? Und wie unterscheiden sich die Voraussetzungen in den verschiedenen künstlerischen Sparten? Im Rahmen der Kunstlabore entwickelten und erforschten fünf Praxis-Teams aus Literatur, Bildender Kunst, Musik, Tanz und Theater drei Jahre lang an Schulen künstlerische Formate und Methoden. Dieser Ratgeber, der unter www.kunstlabore.de durch eine große Zahl an Anschauungs- und Arbeitsmaterialien ergänzt wird, bündelt ihren einzigartigen Erfahrungsschatz, führt ein in ihre künstlerischen Strategien und Prozesse - und gibt praxisnahe Hilfestellungen für die Umsetzung künstlerischer Projekte in Schulen. Mit Einblicken in die Arbeit von TanzZeit e.V., dem Zukunftslabor der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, von LesArt - Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur, der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft sowie von TUSCH Hamburg.
- Published
- 2020
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36. Entwicklung eines quantitativen Ratinginstruments für zweidimensionale bildnerische Arbeiten (RizbA)
- Author
-
Schoch, Kerstin and Ostermann, Thomas
- Subjects
Bildanalyse ,Bildende Kunst ,Psychologie ,ddc: 610 ,Bildlicher Ausdruck ,Testkonstruktion ,Ratinginstrument ,Fragebogen ,Quantitative Methoden ,610 Medical sciences ,Medicine ,Methodik ,Kunsttherapie - Abstract
Eine grundlegende Annahme der Kunsttherapie ist, dass das Gestaltete etwas mit der Gestaltenden zu tun hat. Sie umfasst verschiedenste differentialpsychologische sowie klinische Konstrukte. Quantitativ wurde diese Hypothese jedoch bislang kaum überprüft, da es an entsprechenden empirischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Forschungstagung der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien (WFKT) 2018
- Published
- 2020
37. Music and Synesthesia:Abstracts from a Conference in Vienna, scheduled for July 3–5, 2020
- Author
-
Jewanski, J. (Jörg), Day, S.A. (Sean), Siddiq, S. (Saleh), Haverkamp, M. (Michael), Reuter, C. (Christoph), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- Subjects
Sensory perception, movement, emotions, physiological drives ,ddc:152 ,Musik ,Synästhesie ,Bildende Kunst ,Wahrnehmung von Musik ,Neurowissenschaften ,Konferenz ,Wien ,Music ,Synesthesia ,Visual arts ,Music perception ,Neuroscience ,Conference ,Vienna - Abstract
Synesthesia is a remarkable phenomenon: it unites scientists and artists, scholars and laymen, as well as different disciplines such as neuroscience, psychology, musicology, art history, philosophy, and linguistics. It is ‘the’ interdisciplinary issue par excellence. This book provides the abstracts of a scientific-artistical conference “Music and Synesthesia” in Vienna, scheduled for July 3–5, 2020, with participants from different countries inside of Europe, from North, Central, and South America, and even from Australia. Synästhesie ist ein bemerkenswertes Phänomen: Es vereint Wissenschaftler, Künstler, Fachleute und Laien sowie verschiedene Forschungsfelder wie Neurowissenschaften, Psychologie, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Sprachwissenschaften. Es ist ‚das‘ interdisziplinäre Thema schlechthin. Diese Buch sammelt die Abstracts einer wissenschaftlich-künstlerischen Tagung zu Musik und Synästhesie in Wien, geplant vom 3. bis 5. Juli 2020, mit Beiträgen aus verschiedenen Ländern Europas, Nord-, Mittel- und Südamerikas, und sogar aus Australien.
- Published
- 2020
38. Sleeping Beauty II: Die Weltkulturkrise (DE)
- Author
-
Grand, Simon, Martel, Fr��d��ric, Page, Roman, Weckerle, Christoph, Grand, Simon, Martel, Frédéric, Page, Roman, and Weckerle, Christoph
- Subjects
Digitalisierung ,Creative Economy ,Design ,Musikwirtschaft ,Literaturmarkt ,Festival ,Filmwirtschaft ,Architektur ,Urheberrecht ,Bildende Kunst ,COVID-19-Pandemie ,Weltkulturkrise ,Kreativwirtschaft ,Werbung ,Theater ,Social Media - Abstract
Seit Februar 2020 h��lt die COVID-19-Epidemie weite Teile der Weltwirtschaft in ihrem Bann. Im singul��ren und atypischen Sektor der Kreativwirtschaft hat dies nicht nur schwerwiegende wirtschaftliche Folgen, sondern auch Konsequenzen f��r die Identit��t und die Organisation dieses Bereichs. Die folgenden vier Notes (1) erinnern an fr��here, insbesondere die w��hrend der Weltwirtschaftskrise von 1929 eingef��hrten, Soforthilfeprogramme; (2) untersuchen die aktuelle Lage des gesamten Kulturbereichs sowie seiner einzelnen Sektoren; (3) pr��sentieren bereits verf��gbare statistische Daten und geben eine Reihe von Empfehlungen, die zusammen mit den betroffenen Akteurinnen und Akteuren erarbeitet wurden. Teil (4) liefert eine Reihe von Vorschl��gen und Analysen, welche die Kreativwirtschaft mit Bezug auf die etablierten Zug��nge neu zu beschreiben versucht., + ID: 586085
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- 2020
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39. Performative Architektonik. Der Einführungskurs an der Bauhaus-Universität Weimar
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-
Bernd Rudolf, Luise Nerlich, and wbv Media Repository
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Kulturwissenschaft ,Performance ,Lernformat ,Lehrformat ,Unterrichtsmaterial Architektur ,Ästhetische Bildung ,Architektur ,Architekturlehre ,Bauhaus ,Bildende Kunst ,Architekturvermittlung ,Bauhaus-Universität Weimar ,Kunst ,Facheinführung ,Studierende ,Architekturstudium - Abstract
Seit 1981 beginnt das Architekturstudium an der Bauhaus-Universität Weimar mit einem performativen Einführungskurs. Dieser Kurs ist ein tradiertes Lehrformat, mit dem sich die Studierenden gemeinsam ihrem Fach nähern, um ihre Denk- und Aktionsräume zu synchronisieren. Jeder Jahrgang bearbeitet ein eigenes Kursthema, das die Reihe mit einer aktuellen Interpretation fortsetzt. Neben der schrittweisen zeichnerischen Aneignung des Studien- und Kulturortes Weimar steht ein Kreativprojekt im Zentrum des Kurses, das als Gemeinschaftsaufgabe bearbeitet wird und mit einer gemeinsamen Abschlussperformance in der Tradition des Bauhaustheaters endet. Mit Texten und Bildern dokumentiert der Band die Performances aus drei Jahrzehnten und macht so die Veränderungen der Ausgangssituationen und Kursergebnisse sichtbar. Die Erfahrungen dieser Kursarbeit sind auch interdisziplinär nutzbar: Im Jubiläumsjahr 2019 beteiligten sich Studienanfänger:innen der Urbanistik, der Medienkultur und der Kunstdidaktik mit adaptierten Inhalten an der Performance.
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- 2020
40. Emanzipierte Rezeption. Kopie und Reproduktion als produktive Kulturtechnik der Mittelbarkeit
- Author
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Peter J. Schneemann
- Subjects
Bildende Kunst ,700 Arts ,Rezeptionsästhetik ,Performancekunst ,Reproduktion ,Zitat - Abstract
Die künstlerische Kopie bietet nicht erst in der zeitgenössischen Kunst ein Verfahren der Aneignung und Umdeutung. In der Fokussierung auf aktuelle künstlerische Strategien verfolgt der Aufsatz die These, dass die Kopie nicht nur Produktionsmodi verhandelt, sondern auch spezifische Paradigmen einer emanzipierten Rezeption. An den Schnittstellen von Reproduktion und Kopie, Zitat und Aneignung, Reenactment und Preenactment finden sich neue Wahrnehmungshaltungen und -handlungen ausdifferenziert. Das Potenzial dieser Ästhetik der Mittelbarkeit führt zu Fragen der Emanzipation und Differenz.
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- 2020
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41. A divisão das belas artes: Kant e Hegel
- Abstract
This article discusses a philosophical perspective the relationship between fine arts Division proposed by Kant and Hegel. Aims to clarify the approaches and distances between the Division of fine arts presented by philosophers, pointing out their similarities and differences. Basing your analysis on 'The Critic of Judgement of 1790 and Aesthetics Courses' (1820-21), respectively prepared by Immanuel Kant and Friedrich Hegel. Performs a comparative analysis between the Division of Kantian and Hegelian fine arts. Features initially the Division of fine arts on Kantian perspective, addressing the concept of beautiful art, your classification and your hierarchy, according to the philosopher of Königsberg. Then, the Division of the arts according to Hegel, introducing the concept of your beautiful, artistic forms of symbolic art, classical and romantic, exposing and analyzing also the private Arts according to the philosopher of Stuttgart. Concludes that, despite the differences between the two analyses on the Division of fine arts, such as the defense of Hegel in beautiful artistic relationship and of Kant to the beautiful natural, the Hegelian claim that there is a science of the beautiful while the Kantian conception is that there is no science of the be it, for example, featured philosophers agree, among other things, that poetry occupies the highest place in the hierarchy of the fine arts, being the more spiritual and free them.
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- 2019
42. DOKUMENTARNI FILM I VIDEOKLIPOVI U METODIčKOJ PRAKSI LIKOVNE UMJETNOSTI.
- Author
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Skender, Lana, Podmanick, Margareta Turkalj, and Petrović, Ana
- Subjects
ART history education ,VIDEO excerpts ,DOCUMENTARY films ,EDUCATIONAL films ,DIDACTIC method (Teaching method) ,POPULAR culture - Abstract
Copyright of Life & School: a Magazine for the Theory and Practice of Education / Život i škola : časopis za teoriju i praksu odgoja i obrazovanja is the property of Zivot i Skola and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2012
43. Kulturelle Bildung durch Künstlerinnen und Künstler in der Schule. Eine emp. Untersuchung zu den künstl. Angeboten im offen. Ganztagsbereich v. Grundschulen
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Frank Jebe and wbv Media Repository
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Bildungspolitik ,Bildende Kunst ,Ganztagsschule ,Grundschule - Abstract
Der Ausbau von Ganztagsschulen hat mit dem Start des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) im Jahr 2003 nicht an Bedeutung verloren. Viele künstlerische Angebote haben seitdem Einzug in die Schule gehalten. Hierbei treffen zwei Systeme aufeinander, die mitunter unterschiedlichen Logiken folgen. Die Kunst entzieht sich häufig der Vermittlung und lässt sich ungern instrumentalisieren. Das lässt sich durchaus schwer mit den Vermittlungsinteressen der Schule vereinbaren. Ausgehend von der Überlegung, dass ihre institutionellen Regeln wirkmächtig sind und der damit einhergehende Anpassungszwang groß ist, schwingt immer auch die Frage mit, ob und inwiefern sich die Kunst hier anpassen muss und kann. Zentrales Anliegen dieser Publikation ist daher, die künstlerischen Angebote im offenen Ganztagsbereich von Grundschulen empirisch zu untersuchen. Inwiefern können Künstlerinnen und Künstler ihre Angebote im Sinne der freien Künste in der Schule durchführen? Wie entwickeln sie ihre Angebote und welche Erwartungen erfüllen sie im Hinblick auf kultur- und bildungspolitische Diskurse? So bildet eine Umfrage unter Künstlerinnen und Künstlern zu den Arbeitsbedingungen, zur künstlerischen Herangehensweise und zur Implementierung der Angebote in die Schule den Kern dieser Publikation. Die sich daraus ergebenden Denkansätze eignen sich gleichsam für Kulturvermittelnde und Kunstschaffende, die eine Entwicklung und Förderung von künstlerischen Angeboten in diesem Bereich anstreben.
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- 2019
44. Künstlerische Vermittlung des UNESCO-Welterbes Wattenmeer. Malerei, Land Art, Museumskoffer
- Author
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Nina Hinrichs and wbv Media Repository
- Subjects
Welterbebildung ,Nachhaltigkeit ,Kunstpädagogik ,Bildende Kunst ,Kunst im öffentlichen Raum ,Museumspädagogik ,UNESCO Weltnaturerbe ,Umweltbildung ,Land Art ,Weltnaturerbe Wattenmeer ,Museumskoffer - Abstract
Jede Welterbestätte und somit auch das Weltnaturerbe Wattenmeer ist von der UNESCO mit einem Bildungsauftrag ausgestattet. Aktuell kommen im Rahmen der Umweltbildung überwiegend Zugänge mit naturwissenschaftlichen Zielsetzungen zur Anwendung, so dass das Potential künstlerischer Strategien bisher nicht ausgeschöpft wurde. Durch diese können jedoch neue Sehweisen und Zugänge initiiert werden. Die vorliegende Studie, die an der Schnittstelle von Kunstpädagogik und Welterbebildung angesiedelt ist, nimmt sich dieser Aufgabe an: Didaktische Themenfelder werden konzipiert und es wird qualitativ überprüft, wie sich die künstlerischen Handlungs- und Vermittlungsstrategien »Malerei«, »Land Art« und »Museumskoffer« auf diese anwenden lassen. Die Evaluation erfolgt im Rahmen von universitären Seminaren. In diesem reich bebilderten Buch stellt die Autorin die entstandenen künstlerisch-ästhetischen Arbeiten sowie die Reflexionen der Studierenden vor und analysiert sie. Durch die dargelegten künstlerischen Zugänge und Zielsetzungen können die Bildungsangebote für das Weltnaturerbe Wattenmeer erweitert werden. Diese eignen sich nicht nur für die Hochschullehre, sondern können auch in der öffentlichen und schulischen Bildung Anwendung finden.
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- 2019
45. Jenny Schrödl, Magdalena Beljan, Maxi Grotkopp (Hrsg): Kunst-Paare. Historische, ästhetische und politische Dimensionen
- Author
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Franke, Judith
- Subjects
Bildende Kunst ,Performance ,Theater - Published
- 2019
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46. A divisão das belas artes: Kant e Hegel
- Author
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Zilmara de Jesus Viana de Carvalho and Danielton Campos Melonio
- Subjects
Philosophie, Theologie ,genius ,private arts ,Ästhetik ,Poetry ,business.industry ,Philosophy ,fine arts ,B1-5802 ,Hegel, G ,Arte bela ,Gênio ,Artes particulares ,Kant ,Hegel ,Hegelianism ,bildende Kunst ,Philosophie ,The arts ,Kant, I ,Fine art ,ddc:100 ,aesthetics ,Philosophy (General) ,Philosophy, Ethics, Religion ,business ,Humanities - Abstract
EnglishThis article discusses a philosophical perspective the relationship between fine arts Division proposed by Kant and Hegel. Aims to clarify the approaches and distances between the Division of fine arts presented by philosophers, pointing out their similarities and differences. Basing your analysis on The Critic of Judgement of 1790 and Aesthetics Courses (1820-21), respectively prepared by Immanuel Kant and Friedrich Hegel. Performs a comparative analysis between the Division of Kantian and Hegelian fine arts. Features initially the Division of fine arts on Kantian perspective, addressing the concept of beautiful art, your classification and your hierarchy, according to the philosopher of Konigsberg. Then, the Division of the arts according to Hegel, introducing the concept of your beautiful, artistic forms of symbolic art, classical and romantic, exposing and analyzing also the private Arts according to the philosopher of Stuttgart. Concludes that, despite the differences between the two analyses on the Division of fine arts, such as the defense of Hegel in beautiful artistic relationship and of Kant to the beautiful natural, the Hegelian claim that there is a science of the beautiful while the Kantian conception is that there is no science of the be it, for example, featured philosophers agree, among other things, that poetry occupies the highest place in the hierarchy of the fine arts, being the more spiritual and free them. portuguesO presente artigo aborda numa perspectiva filosofica a relacao entre a divisao das artes belas propostas por Kant e Hegel. Objetiva explicitar as aproximacoes e distanciamentos entre a divisao das belas artes apresentadas pelos filosofos citados, apontando suas semelhancas e diferencas. Fundamenta sua analise nas obras Critica da Faculdade do Juizo de 1790 e Cursos de Estetica de 1820-21, respectivamente elaboradas por Immanuel Kant e Friedrich Hegel. Realiza uma analise comparativa entre a divisao das artes belas kantiana e hegeliana. Apresenta inicialmente a divisao das artes belas na perspectiva kantiana, abordando o conceito de arte bela, sua classificacao e sua hierarquia, segundo o filosofo de Konigsberg. Em seguida, expoe a divisao das artes segundo Hegel, apresentando o seu conceito de belo artistico, as formas de arte simbolica, classica e romântica, expondo e analisando tambem as artes particulares de acordo com o filosofo de Stuttgart. Conclui afirmando que, apesar das diferencas entre ambas analises sobre a divisao das belas artes, tais como a defesa de Hegel em relacao belo artistico e a de Kant ao belo natural, a afirmacao hegeliana que ha uma ciencia do belo enquanto a concepcao kantiana e de que nao ha ciencia do belo, por exemplo, os filosofos em destaque concordam, entre outros aspectos, que a poesia ocupa o lugar mais alto na hierarquia das belas artes, sendo a mais livre e espiritual delas.
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- 2018
47. Visual arts as a tool for phenomenology
- Abstract
In diesem Beitrag beschreibe ich die Verwendung und den Nutzen von visuellen Methoden am Beispiel einer phänomenologischen Studie, für die ich Zeichnungen und Erzählungen von vier Gesprächspartnerinnen im Verlauf von insgesamt zwölf Interviews erhoben habe. Ich veranschauliche, wie der Eingang visueller Methoden in das phänomenologische Toolset zur Sichtbarmachung der Perspektive der Forschungsteilnehmenden beigetragen und Kommunikation und Verstehen erleichtert hat., n this article I explain the process and benefits of using visual arts as a tool within a transcendental phenomenological study. I present and discuss drawings created and described by four participants over the course of twelve interviews. Findings suggest the utility of visual arts methods within the phenomenological toolset to encourage participant voice through easing communication and facilitating understanding.
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- 2018
48. From Mexican artists to the Soviet state: the story of an unwanted gift
- Abstract
This article is based on original archival research (The State Archive of Russian Federation and The Foreign Policy Archive of the Russian Federation) and is dedicated to a donation process that took place in the period 1945-1949 when a collection of modern Mexican art was given to the Soviet state. The story behind this donation process was discovered by the author in 2016 and has never been published or mentioned by scholars before. In 1943, the Soviet ambassador to Mexico Konstantin Umansky had the idea to introduce Mexican visual arts to the Soviet public by donating works of the Mexican contemporary artists. Two institutions were involved in this process: "The Institute of Mexican-Russian cultural exchange" (MRI) as a sending party and the "All-Union Society for Cultural Relations with Foreign Countries" (VOKS) as a receiving party. Preparations and letter correspondence took about two years until finally, the donation arrived in the Soviet Union in December 1947. Though the Soviet officials were involved in the process, in Moscow nearly all of the works were declared to be "formalistic and surrealist" and therefore not suitable for public display. Since the 1950s this unique, but eventually unwanted gift has been reported as lost. Reconstructing all the steps of the process and locating every artwork still has to be done.
- Published
- 2018
49. Creating for the state: an Introduction
- Abstract
This introductory article presents the study of the state artist in the context of the communist regimes in Eastern Europe and the USSR through several case studies. This introduction places the analyses gathered here of the relationship between artists and the state in different phases of the communist regimes, and in different artistic expressions, as well as in several countries. While the focus is on Romanian cases of study, the articles bring forward possible comparisons with neighboring communist regimes. Some of the articles included in this special issue deal with visual arts, literature, photography, amateur rural comedy brigades, and specific cases of artists (Ion Irimescu and Ion Grigorescu), while other articles discuss the specific institutional contradictions of the Soviet cultural framework. This issue advances thus a little bit further in the comparative institutional archive-based study of cultural institutions during communism.
- Published
- 2018
50. Biografii transideologice: cazul sculptorului Ion Irimescu
- Abstract
Starting from the case of Ion Irimescu, this article discusses the issue of continuity among Romanian visual artists before and after 1944. In this study, I argue that it was essential for the visual artists' survival and establishment as artists during the communist regime to enter into a clientpatron relationship. The existence of this relationship meant access for the artists to financial funds, promotion within the UAP, and protection from the measures, which the Securitate could have taken against them. This article is divided into four sections. Every section examines an episode from the life of Ion Irimescu. His interwar biography is presented in the first section, and his adaptation to the communist regime is the subject of the second part of this study. The last two parts analyse the factors which facilitated his confirmation and promotion as a state artist after 1944 and the relation of the artist with the Securitate.
- Published
- 2018
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