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2. Blei im Trinkwasser – ein altes Problem, eine neue EU-Richtlinie.
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Döhla, Manuel, Jaensch, Andreas, Döhla, Christin, Voigt, Alexander, Exner, Martin, and Färber, Harald
- Abstract
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- 2021
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3. Blei im Trinkwasser – ein altes Problem, eine neue EU-Richtlinie
- Author
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Harald Färber, Andreas Jaensch, Christin Döhla, Martin Exner, Alexander Voigt, and Manuel Döhla
- Subjects
Gynecology ,Grenzwert ,medicine.medical_specialty ,EU-Richtlinie ,Originalien und Übersichten ,Limit value ,Blei ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Exposition ,010501 environmental sciences ,01 natural sciences ,Exposure ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Lead ,030220 oncology & carcinogenesis ,Political science ,Trinkwasser ,medicine ,Drinking water ,EU directive ,0105 earth and related environmental sciences - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Bleirohre wurden lange Zeit in Trinkwasserinstallationen verbaut, erst seit 1973 wird von ihrer Verwendung in Neubauten dringend abgeraten; dennoch finden sie sich noch in alten Gebäuden. Bleihaltige Legierungen werden daneben bis heute in Bauteilen wie Armaturen verwendet. So resultiert eine vermeidbare Belastung des Trinkwassers. Die gesundheitliche Bedeutung dieser Belastung wird mit einer Senkung des derzeit geltenden Grenzwertes von 10 µg/l auf 5 µg/l durch die 2020 verabschiedete neue EU-Trinkwasserrichtlinie gewürdigt. Diese sieht eine Übergangsfrist von 15 Jahren vor. Ziel der Arbeit Die Relevanz eines strengeren Grenzwertes für Blei im Trinkwasser soll anhand der Ergebnisse von Routineanalysen bewertet werden sowie notwendige Public-Health-Maßnahmen zur Expositionsprophylaxe vulnerabler Gruppen sollen formuliert werden. Material und Methoden Es wurde eine retrospektive Analyse von Routineproben aus der Stadt Bonn durchgeführt, die ein akkreditiertes Trinkwasserlabor in den Jahren 1997–2019 untersucht hatte. Ergebnisse Es konnten 16.060 Proben analysiert werden. 75,36 % dieser Proben waren unterhalb der quantitativen Bestimmungsgrenze. Der Median der quantifizierbaren Proben lag in jedem betrachteten Jahr oberhalb des zukünftigen Grenzwertes für Blei im Trinkwasser. Es konnte kein Effekt der letzten Übergangsfrist von 10 Jahren (2003–2013) festgestellt werden. Diskussion Auch wenn keine systematischen Untersuchungen zur Bleibelastung in deutschen Kommunen vorliegen, ist die Thematik von hoher Aktualität. Bleiexposition durch Trinkwasserinstallationen ist ein vollständig vermeidbares Gesundheitsrisiko, dass jedoch nur bei konsequenter Durchsetzung der geltenden Regeln durch die Gesundheitsbehörden reguliert werden kann. Diese sind hierzu personell, materiell und finanziell ausreichend auszustatten.
- Published
- 2021
4. The development of Emergency Medicine in Europe.
- Author
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Williams, D.
- Abstract
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- Published
- 2015
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5. Vierter Europäischer Workshop zur Kontrolle von Pflanzenschutzgeräten – Überprüfung wird Pflicht in der EU
- Author
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Hans-Joachim Wehmann and Heinz Ganzelmeier
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Kontrolle von Pflanzenschutzgeräten ,EU-Richtlinie ,EN-Normung ,Agriculture (General) ,S1-972 - Abstract
Im März 2012 fand in Lana (Südtirol) der SPISE 4-Workshop statt, an dem mehr als 100 Teilnehmer aus 29 europäischen Ländern teilnahmen. Der Workshop wurde organisiert von der SPISE Working Group (SWG), der Vertreter aus Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Deutschland angehören (http://spise.jki.bund.de/). Der SPISE 4 Workshop hatte das Ziel, die Einführung der Überprüfung in Gebrauch befindlicher Pflanzenschutzgeräte (Kontrolle) in den Mitgliedstaaten der EU zu unterstützen. Mit der Veröffentlichung der Richtlinie 2009/128/EG im Oktober 2009 werden die Mitgliedstaaten verpflichtet, eine turnusmäßige technische Überprüfung für Pflanzenschutzgeräte einzuführen und sicherzustellen, dass bis spätestens 2016 alle beruflich eingesetzten Pflanzenschutzgeräte mindestens einmal überprüft worden sind. Die Richtlinie legt die wesentlichen Eckpunkte fest. Die Ausgestaltung der Verfahrensabläufe ist gemäß dem Subsidiaritätsprinzip den Mitgliedstaaten überlassen, die hierbei über einen großen Gestaltungsspielraum verfügen und eigene Erfahrungen und Gegebenheiten berücksichtigen können.
- Published
- 2013
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6. Dritter Europäischer Workshop zur Kontrolle von Pflanzenschutzgeräten – Überprüfung wird Pflicht in der EU
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Heinz Ganzelmeier and Hans-Joachim Wehmann
- Subjects
Kontrolle von Pflanzenschutzgeräten ,EU-Richtlinie ,EN-Normung ,Agriculture (General) ,S1-972 - Abstract
Der SPISE 3-Workshop, an dem ca. 100 Teilnehmer aus 27 europäischen Ländern teilgenommen haben, hat am 22. bis 24. September 2009 in Brno (CZ) stattgefunden. Der Workshop wurde organisiert von der SPISE Working Group (SWG), der Vertreter aus Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande und Deutschland (Chairman: Dr.-Ing. H. Ganzelmeier) angehören. Die Teilnehmer kamen aus Prüfungs- oder Forschungsinstituten, Verwaltungen oder Firmen und brachten die nötige technische Expertise mit. Deswegen stand beim aktuellen Workshop in Brno vor allem die praktische Umsetzung der europäischen Regelungen für die Gerätekontrollen im Vordergrund. Von der Europäischen Kommission haben Vertreter der DG-Environment und der DG-Enterprise sowie Repräsentanten Europäischer Organisationen (ECPA, CEMA, COPA) teilgenommen. Mit einer Beteiligung von ca. 100 Experten aus 27 europäischen Ländern ist dieser SPISE3-Workshop wiederum auf große Resonanz gestoßen. Die neue europäische Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten bis spätestens 2016 für Pflanzenschutzgeräte eine turnusmäßige technische Überprüfung einzuführen. Dies stellt für Deutschland keine größere technische Herausforderung dar, da seit mehr als einem Jahrzehnt für Feldspritzgeräte und Sprühgeräte für Raumkulturen turnusmäßige (zweijährige) technische Überprüfungen gesetzlich vorgeschrieben sind. Nunmehr sind diese Regelungen allerdings mit den Mitgliedstaaten abzustimmen. Der von der SPISE Working Group vorbereitete und eingebrachte Entwurf „Proposal for uniform enforcement of inspection in the Member States“ kann als Beitrag angesehen werden, der aufzeigt, wie eine Umsetzung der Gerätekontrolle gemäß Artikel 8 der Framework Directive in nationales Recht erfolgen kann. In Anlehnung an die vorhergehenden SPISE-Workshops haben abschließend die Teilnehmer ihre weiteren Empfehlungen und Erwartungen in einer Resolution zum Ausdruck gebracht.
- Published
- 2011
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7. Recycling of high-performance batteries in the conflict between environmental protection and energy transition - Limits to the use of high-performance batteries in electronic devices and electromobility
- Author
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Isbilir, Emrah
- Subjects
EU-Richtlinie ,Treibhausgasemissionen ,Circular economy ,Elektronikgeräte ,Second-Life-Konzepte ,Lithium-Ionen-Akkumulator ,Battery ,NiCd battery ,Environment ,Memory effect ,Memory-Effekt ,Umwelt ,Verwertung ,Batterie ,NiMH battery ,Life cycle assessment ,Recycling process ,Recovery ,Lithium-ion battery ,Greenhouse gas emissions ,Ökobilanz ,Electronic devices ,Elektrochemische Speichertechnologie ,Electrochemical storage technology ,Traction battery ,Electromobility ,Blei-Akkumulator ,Elektromobilität ,Accumulator ,Nachhaltigkeit ,Rohstoffe ,Second life concepts ,Traktionsbatterie ,Lazy battery effect ,NiCd-Akkumulator ,Kreislaufwirtschaft ,Lazy-Battery-Effekt ,Lead battery ,Sustainability ,Akkumulator ,EU guidelines ,Raw materials ,Recyclingverfahren ,NiMH-Akkumulator - Abstract
Diese Arbeit beschreibt das Recycling von Hochleistungsakkus. Die derzeitige Problematik solcher elektrischer Speichertechnologien besteht darin, dass diese oft umweltschädliche Stoffe beinhalten und diese am Ende des Lebenszyklus nicht fachgerecht entsorgt werden. Es bestehen daher große Herausforderungen für die Hersteller, Produzenten und Abfallentsorgungsunternehmen, die mit diesen Schwierigkeiten konfrontiert werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zunächst wichtige Informationen über Akkumulatoren, die hauptsächlich in Elektronikgeräten und in der Elektromobilität eingesetzt werden, analysiert und beschrieben. Weiters wurde die Relevanz des Recyclings solcher Speichertechnologien hinsichtlich der Rohstoffvorkommen auf Europäischer Ebene untersucht und die rechtlichen sowie politischen Rahmenbedingungen näher erläutert. Abschließend wurden empirische Analysen der damit zusammenhängenden Fragestellungen durchgeführt und beantwortet. This thesis describes the recycling of high-performance batteries. The current problem with such electrical storage technologies is that they often contain environmentally harmful substances and that they aren´t properly disposed of at the end of their life cycle. Therefore major challenges exist for manufacturers, producers and waste disposal companies who are facing these difficulties. First, important information about accumulators, which are mainly used in electronic devices and in electromobility, was analyzed and described. Furthermore, the relevance of recycling such storage technologies regarding the occurrence of raw materials was examined at European level and the legal and political framework conditions were explained in more detail. Finally, empirical analyzes of the related questions were carried out and answered. vorgelegt von: Emrah Isbilir Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2020
- Published
- 2020
8. Stand und Prognosen der Entsorgungssituation für Siedlungsabfälle in Deutschland
- Author
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B. Bilitewski
- Subjects
Abfallbeseitigungsanlage ,Biologische Abfallbehandlung ,Defizit ,Deutschland ,EU-Richtlinie ,GND ,Technology ,Social Sciences - Published
- 2000
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9. EuGH-Entscheidung zur Rechtssache C-713/17: die Unionsrechtswidrigkeit der OÖ-Mindestsicherungsbestimmung
- Author
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Kastner, Cosima
- Subjects
Sozialhilfe-Neu ,Rechtsvereinheitlichung ,bedarfsorientierte Mindestsicherung ,EU-Richtlinie ,Gemeinschaftsaufgaben ,§ 4 Abs 3 OÖ BMSG ,Europäischer Gerichtshof ,Asylberechtigte ,subsidiär Schutzberechtigte ,unmittelbare Anwendbarkeit - Abstract
eingereicht von Cosima Kastner, BSc Universität Linz, Diplomarbeit, 2019 (VLID)4479511
- Published
- 2019
10. Essays zum Mittelstand – Auswirkungen von Finanzierungsbeschränkungen, IFRS und CSR-RLUG
- Author
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Lenger, Stephanie, Pott, Christiane, and Georgiou, Nadine
- Subjects
International Financial Reporting Standards ,EU-Richtlinie ,Klein- und Mittelbetrieb ,Kreditklemme ,KMU ,Kreditaufnahme ,IFRS ,CSR-RLUG ,Corporate Social Responsibility ,Mittelstand - Published
- 2019
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11. Analysis of the Impact of the Directive 2012/34/EU for Establishing a Single European Railway Area on Rail Freight Transportation in Austria and its Neighboring Countries
- Author
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Lackner, Peter
- Subjects
EU-Richtlinie ,EU-Strategiepapiere ,Weißbuch 2011 ,TEN-T-Network ,Railway ,RL 2012 ,Zielsetzung ,EU Directive ,Objective ,Act ,Goal ,Schienenverkehr ,Güterverkehr ,Freight traffic ,Impact ,Eisenbahn ,TEN-V-Netz ,Auswirkung ,EU Strategic Paper ,Verordnung ,Rail Transport ,EU ,White Paper 2011 ,Directive 2012 - Abstract
Diese Arbeit soll dazu dienen, die EU Richtlinien, die den Zusammenschluss der EU-Mitgliedstaaten zu einem gemeinsamen Eisenbahnraum betreffen, näher auf ihren Einfluss auf den Schienengüterverkehr, zu untersuchen. Die EU-Richtlinie 2012/34 ist eine Optimierung der drei bisherigen Eisenbahnpakete mit dem Ziel, den Schienengüterverkehr innerhalb der EU so zu gestalten, dass dieser wettbewerbsfähig gegenüber anderen Verkehrsträgern wird. Zugleich befasst sich diese Arbeit mit den Zielen, die die Nachhaltigkeit im Verkehr betreffen. In der Arbeit werden zuerst die prioritären strategischen Zielsetzungen definiert. Danach erfolgt eine Unterteilung der Detailziele, welche sich aus den verschiedenen relevanten Richtlinien, Verordnungen und Strategiepapieren ableiten lassen, in sieben Zielkategorien: Verkehrsverlagerung, Nachhaltigkeit, Leistungsfähigkeit, Interoperabilität, Sicherheit, Kosten und Wettbewerbsgleichheit zwischen den Verkehrsträgern im Güterverkehr. Die Detailziele werden im Zuge der Arbeit genauer auf hinreichende Definition, ihre Messbarkeit, den aktuellen Status bzw. derzeitigen Trend hin analysiert. Dabei hat sich gezeigt, dass ein großer Teil dieser Zielsetzungen in den Richtlinien nicht konkret genug formuliert ist. Aufgrund fehlender oder ungenau definierter Parameter und mangelnder Messsysteme ist die Nachweisführung über den Erfolg nur sehr eingeschränkt möglich. Somit ist die Wirkung der Zielsetzungen fraglich. Soweit aussagekräftige Kennzahlen verfügbar sind, wird versucht, eine Aussage zu treffen, ob und in wie fern die Richtlinien den Wettbewerb im Güterverkehr beeinflussen bzw. ob sich durch die Umsetzung der Ziele der EU eine Verbesserung der Rolle des Schienengüterverkehrs im Wettbewerb erkennen lässt. Wenn keine unterstützenden Daten verfügbar sind, wird anhand konkreter Beispiele dargestellt, wie die Zielsetzung klarer definiert und messbar gemacht werden kann, um den Erfolg oder Misserfolg bei der Umsetzung in den Mitgliedstaaten darzustellen. Zuletzt wird die Rolle der Kunden im Wettbewerb im Güterverkehr näher beleuchtet, da diese dafür sorgen können, dass der Schienengüterverkehr zukünftig auf lange Sicht erfolgreich sein und im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern Anteile dazugewinnen kann. This thesis is intended to examine the influence on rail freight traffic of the EU directives pertaining to the establishment of a single European railway area. The directive 2012/34/EU is the so-called recast of the first three packages of railway guidelines with the goal to improve the competitiveness in comparison to other modes of traffic. At the same time, this paper looks at the goals on sustainability in traffic. First, the strategic priority objectives of the EU concerning freight transport are defined. Then, a differentiation into detailed goals is established. These are derived from the relevant guidelines, regulations and strategic papers since the directive 2012/34/EU by itself does not include all the relevant topics. The detailed targets are divided into seven categories, such as modal shift, sustainability, performance, interoperability, safety, cost and equality in competition. The equality in this case has to do with the different modes of transport in freight traffic. In the main body of the thesis, the detailed targets are assessed on their sufficient definition, measurability and the current status of goal achievement or a visible trend. The analysis shows that a significant part of the detailed targets within the guidelines are not formulated with enough depth. Due to missing or too vaguely defined parameters and missing measuring systems, the possibility for verification of the target achievement is very limited. Thus the impact is questionable at best. Wherever sufficient relevant data is available, it is used to draw the necessary conclusions on target achievement or to what extent the guidelines are able to influence the competition in freight transport, as well as if an improvement in the role of rail freight transport in comparison to the other modes of transport can be perceived. If no or too little supporting data is available, the paper tries to outline how the target definition can be made more specific and quantifiable in order to show whether the implementation of the goals is a success or failure in the member states. Lastly, the role of the customers is looked at closely because in the future, their commitment to rail freight transport is necessary to successfully shift volumes towards the rail on a long term basis. vorgelegt von: Peter Lackner Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2017
- Published
- 2017
12. Die EU-Feinstaub-Richtlinie und das Herz: Wo stehen wir heute in Europa?: Aktuelle Entwicklungen zur Prävention von durch Feinstaub getriggerten kardiovaskulären Erkrankungen
- Author
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Meyer, Christian, Schueller, Per Otto, Hennersdorf, Marcus, Kraus, Thomas, Goepel, Eberhard, Schauerte, Patrick, Rassaf, Tienush, and Kelm, Malte
- Published
- 2007
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13. Ethics in medicine - Part IV. Make way for ethics!
- Author
-
Becker, Gregor
- Subjects
ethik ,EU-Richtlinie ,freiwillige Selbstkontrolle - Published
- 2015
14. Quo vadis Nano? Nanomaterialien in der pharmazeutischen Produktentwicklung
- Author
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Wacker, Matthias G., Hund-Rinke, Kerstin, Creutzenberg, Otto, and Publica
- Subjects
EU-Richtlinie ,EMA ,Toxikologie ,Nanotechnologie ,FDA ,Nanomaterialien - Abstract
Nanomaterialien sind heute ein allgegenwärtiger Bestandteil der Produktentwicklung in der pharmazeutischen Industrie. Ob als Hilfsstoffe, zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit oder zur gezielteren Therapie bestimmter Erkrankungen können Liposomen, Mizellen oder Nanopartikel Anwendung finden. Gleichzeitig sind mit ihrem Einsatz auch neue Risiken und Gefahren verbunden. Diese haben die öffentliche Meinung in den vergangenen Jahren stark geprägt. Mit einer Definition von "Nanomaterialien" hat die Europäische Union die Debatte um die Verwendung der Nanotechnologie in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln erneut beflügelt. Dabei stellt sich die Frage, welchen Einfluss diese Richtlinien auf die Produktentwicklung in der pharmazeutischen Industrie haben und welche Veränderungen uns noch bevorstehen.
- Published
- 2014
15. Dritter Europäischer Workshop zur Kontrolle von Pflanzenschutzgeräten – Überprüfung wird Pflicht in der EU
- Author
-
Ganzelmeier, Heinz and Wehmann, Hans-Joachim
- Subjects
EU-Richtlinie ,Kontrolle von Pflanzenschutzgeräten ,Agriculture (General) ,EN-Normung ,S1-972 - Abstract
Der SPISE 3-Workshop, an dem ca. 100 Teilnehmer aus 27 europäischen Ländern teilgenommen haben, hat am 22. bis 24. September 2009 in Brno (CZ) stattgefunden. Der Workshop wurde organisiert von der SPISE Working Group (SWG), der Vertreter aus Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande und Deutschland (Chairman: Dr.-Ing. H. Ganzelmeier) angehören. Die Teilnehmer kamen aus Prüfungs- oder Forschungsinstituten, Verwaltungen oder Firmen und brachten die nötige technische Expertise mit. Deswegen stand beim aktuellen Workshop in Brno vor allem die praktische Umsetzung der europäischen Regelungen für die Gerätekontrollen im Vordergrund. Von der Europäischen Kommission haben Vertreter der DG-Environment und der DG-Enterprise sowie Repräsentanten Europäischer Organisationen (ECPA, CEMA, COPA) teilgenommen. Mit einer Beteiligung von ca. 100 Experten aus 27 europäischen Ländern ist dieser SPISE3-Workshop wiederum auf große Resonanz gestoßen. Die neue europäische Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten bis spätestens 2016 für Pflanzenschutzgeräte eine turnusmäßige technische Überprüfung einzuführen. Dies stellt für Deutschland keine größere technische Herausforderung dar, da seit mehr als einem Jahrzehnt für Feldspritzgeräte und Sprühgeräte für Raumkulturen turnusmäßige (zweijährige) technische Überprüfungen gesetzlich vorgeschrieben sind. Nunmehr sind diese Regelungen allerdings mit den Mitgliedstaaten abzustimmen. Der von der SPISE Working Group vorbereitete und eingebrachte Entwurf „Proposal for uniform enforcement of inspection in the Member States“ kann als Beitrag angesehen werden, der aufzeigt, wie eine Umsetzung der Gerätekontrolle gemäß Artikel 8 der Framework Directive in nationales Recht erfolgen kann. In Anlehnung an die vorhergehenden SPISE-Workshops haben abschließend die Teilnehmer ihre weiteren Empfehlungen und Erwartungen in einer Resolution zum Ausdruck gebracht., Journal für Kulturpflanzen, Vol. 63 No. 2 (2011)
- Published
- 2011
16. Opportunities and Challenges for Reforming the EU Clinical Trials Directive: an Academic Perspective : Statement
- Author
-
FEAM
- Subjects
EU-Richtlinie ,Forschung ,GCP-Regeln ,Arzneimittelentwicklung - Abstract
The introduction of the Clinical Trials Directive (CTD), intended to harmonise authorisation of EU Clinical Trials on medicinal products and to improve the collection of reliable data, has been controversial. While increased support for multi-national collaboration is very important, the CTD has dramatically increased the administrative burden and costs for academia and has deterred academic clinical research.
- Published
- 2010
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17. Heizen, Kühlen, Belüften und Beleuchten. 2., unveränderte Aufl
- Author
-
David, R., Boer, J. de, Erhorn, H., Reiß, J., Rouvel, L., Schiller, H., Weiß, N., Wenning, M., and Publica
- Subjects
EU-Richtlinie ,Beleuchten ,Nutzenergie ,Bauphysik/Bauchemie ,Kühlen ,Bilanzierung ,energetische Gebäudebewertung ,Energieeffizienz ,Untersuchung ,Heizen ,Gebäudebewertung ,Bewertungsverfahren ,Belüften ,Energiebedarf ,Lüftungsanlage - Abstract
Mit der EU-Richtlinie "Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden" müssen ab dem Jahr 2006 europaweit für Wohngebäude und Nichtwohngebäude neben der Raumheizung auch Kühl-, Lüftungs- und Beleuchtungssysteme sowie die Gebäudekonstruktion in eine ganzheitliche Bewertung der energetischen Effizienz einbezogen werden. In dem Band werden die neue Methodik vorgestellt und die zugrunde liegenden Überlegungen zur Ermittlung der Nutzenergiebilanz erörtert. Schwerpunkte sind die Einbindung des Kühlbedarfs in das bestehende Bilanzierungsverfahren für die Heizwärme, die Ermittlung des Nutzenergiebedarfs für zentrale und dezentrale Luftaufbereitungsanlagen und die Bestimmung des Energiebedarfs für die Beleuchtung. Dem Anwender der DIN V 18599 bietet dieses Buch Hintergrundinformationen und Details des Berechnungsverfahrens. Beispielrechnungen veranschaulichen die Anwendung.
- Published
- 2009
18. ENCES - A European Network for Copyright in Support of Education and Science : one step forward to a science-friendly copyright in Europe
- Author
-
Kuhlen, Rainer and Ludewig, Karin
- Subjects
EU-Richtlinie ,ENCES ,Urheberrecht [gnd] ,ddc:340 ,Copyright ,WIPO-Urheberrechtsvertrag [gnd] ,Wissenschaft ,Bildung ,Organization - Abstract
The German legislator, in updating the German copyright law (Urheberrecht) to the WIPO treaties and EU directives in 2004 and 2007, seems to have failed in taking into account the interests of actors in the area of research and education. As national legislation nowadays is mainly determined by international treaties, the authors of this article state the political necessity of a-theoretical and practical -revision of the EU copyright policy. In order to foster an international debate and strengthen the voice of researchers all over Europe they initiated a network caIIed ENCES by organizing an international workshop in Berlin in Nov 2008. The workshop was the opening of a pan-European discussion of the exceptions and limitations to copyright for the education and research sector. ENCES will have to continue to make its aims realized.
- Published
- 2009
19. Bewertung der österreichischen Gewässerentwicklungskonzepte im Rahmen der Umsetzungsziele der EU-Richtlinien WRRL (2000/60/EG) und HWRL (2007/60/EG)
- Author
-
Katharina König and Christoph Hauer
- Subjects
0106 biological sciences ,Fluid Flow and Transfer Processes ,Gewässerentwicklungskonzept ,EU-Richtlinie ,General Energy ,Energy(all) ,010604 marine biology & hydrobiology ,Österreich ,010603 evolutionary biology ,01 natural sciences ,Water Science and Technology - Abstract
In Osterreich wird das Gewasserentwicklungskonzept seit 1989 fur ubergeordnete langfristige flussgebietsbezogene Planungen herangezogen. In den Jahren 2003 und 2011 wurden zwei fur die Wasserwirtschaft wichtige Richtlinien in das osterreichische Recht implementiert. Erstere bildet die Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG), letztere betrifft die Hochwasserrichtlinie (2007/60/EG). Beide Richtlinien geben die Erarbeitung von Planen vor, zum einen der Nationale Gewasserbewirtschaftungsplan (WRRL) und zum anderen der Hochwasserrisikomanagementplan (HWRL). Aufgrund dieser Neuerungen ergab sich die Notwendigkeit einer Bewertung des Gewasserentwicklungskonzeptes in Hinblick auf mogliche Synergien zu den genannten Richtlinien. Zudem wurden die GEKs auf ihre innere Konsistenz uberpruft. Es konnte aufgezeigt werden, welche Leitbilder zielstrebig mit entsprechenden Masnahmen verfolgt wurden und werden und wo eine Lucke zwischen Leitbildern und Masnahmen besteht. Anhand der Darstellung der jeweiligen Umsetzungsziele der Richtlinien wurde zudem ersichtlich, dass das Gewasserentwicklungskonzept einen wesentlichen Beitrag zur Zielerreichung leisten kann.
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