48 results on '"katholische Soziallehre"'
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2. Religion
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Vanderstraeten, Raf, Louckx, Kaat, Vanderstraeten, Raf, and Louckx, Kaat
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- 2023
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3. Armut und Apokalypse. Léon Bloys katholische Kritik der bürgerlichen Gesellschaft in Le Sang du Pauvre
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Loy, Benjamin, Albert, Mechthild, Series Editor, Strosetzki, Christoph, Series Editor, Wehr, Christian, Series Editor, Friede, Susanne, Advisory Editor, Hahn, Kurt, Advisory Editor, Kuhn, Barbara, Advisory Editor, von Koppenfels, Martin, Advisory Editor, Müller, Gesine, Advisory Editor, Rivero, Carmen, Advisory Editor, Schreckenberg, Stefan, Advisory Editor, Hiergeist, Teresa, editor, and Loy, Benjamin, editor
- Published
- 2022
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4. Subsidiarität und Demokratie
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Küppers, Arnd, Kronenberg, Volker, editor, and Horneber, Jakob, editor
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- 2019
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5. Staat Identität Recht : Konfliktlinien in der aktuellen politikethischen Debatte
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Kunze, Axel Bernd
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gemeinwesen ,katholische soziallehre ,nation ,rechtsstaat ,sozialethik ,staatsethik ,Practical Theology ,BV1-5099 ,Doctrinal Theology ,BT10-1480 - Abstract
Die Migrationskrise hat bestehende Konfl iktlinien innerhalb der Sozialethik deutlich hervortreten lassen. Die sozialethische Refl exion konzentriert sich immer stärker auf die Gesellschaft. Staatsethische Fragestellungen verlieren an Bedeutung; tugendethische Begriff e werden in der neueren politischen Ethik zunehmend als normethische Kategorien verwendet. Die Folgen dieser Perspektivveränderung zeigen sich in einem normativen Individualismus. Der Beitrag betont gegenüber diesen Entwicklungen innerhalb der sozialethischen Disziplin die notwendige Rechtsfunktion des Staates als Grundlage eines humanen, an den Menschenrechten orientierten Gemeinwesens; dabei werden sozialethische und rechtswissenschaftliche Perspektiven miteinander verbunden.
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- 2019
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6. Social justice as participation : the resonance between Amartya Sen’s theoretical framework and Catholic social tradition : a theological response to socio-political and economic context in India
- Author
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Kumar Hrudayaraj, Bala Kiran and Kumar Hrudayaraj, Bala Kiran
- Abstract
Die Dissertation untersucht die Anschlusspunkte zwischen dem theoretischen Rahmen von Amartya Sen, dem Capability Approach (CA) und der katholischen Soziallehre (KSL), hinsichtlich ihres Verständnisses von sozialer Gerechtigkeit als Partizipation. Die Dissertation zielt darauf ab, dies zu tun, indem sie die substanzielle Freiheit eines Individuums, seine vernunftgeleitete Handlungsfähigkeit auszuüben, als den partizipativen Aspekt sozialer Gerechtigkeit in Sens theoretischem Rahmen untersucht. Die katholischen Sozialenzykliken betonen die Rechte und Pflichten des Einzelnen, sich aktiv und produktiv in die Gesellschaft einzubringen, indem er an deren soziopolitischen, wirtschaftlichen und kulturellen Prozessen teilnimmt und sich als Mensch entfaltet, d. h. seiner Würde entsprechend lebt und zum Wohl aller beiträgt. In der katholischen Sozialtradition besteht das Endziel des Menschen darin, zu Gott hin zu wachsen, der der Schöpfer und Befreier von allem ist. In der Dissertation wird untersucht, ob es konvergierende Aspekte gibt, die zu einem gegenseitigen Dialog zwischen diesen beiden Traditionen führen, um eine gemeinsame Basis für transformatives Handeln zu finden, insbesondere im indischen sozio-politischen und wirtschaftlichen Kontext., The dissertation explores the converging aspects between Amartya Sen’s theoretical framework, the Capability Approach (CA), and Catholic social tradition, especially Catholic Social Teaching (CST), regarding their understanding of social justice as participation. The dissertation aims to do so by exploring the substantive freedom of an individual to exercise one’s reasoned agency as the participative aspect of social justice in Sen’s theoretical framework. The Catholic social encyclicals emphasize an individual’s rights and responsibilities to be active and productive participants in society by partaking in its socio-political, economic, and cultural processes, flourishing as human persons, i.e., living according to one’s dignity and contributing to the good of all. In Catholic social tradition, the ultimate goal of a human person is to grow towards God, who is the creator and the liberator of everything. The dissertation explores whether there are converging aspects that lead to a mutual dialogue among the scholars of these two traditions in finding common ground for transformative action, especially in the Indian socio-political, and economic context., vorgelegt von Bala Kiran Kumar Hrudayaraj, Dissertation Universität Innsbruck 2023
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- 2023
7. Katholische Jugendverbände als Träger der kirchlichen Soziallehre:Das theologische Selbstverständnis des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Spiegel des Sozialworts der Jugend
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Soggeberg, P. (Philipp) and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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ddc:241 ,Sozialethik ,Gerechtigkeit ,Katholische Jugendverbände ,Katholische Soziallehre ,Christian ethics - Abstract
Die vorliegende Analyse ist eine Kurzfassung von Philipp Soggebergs Abschlussarbeit zum theologischen Selbstverständnis des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Unter dem Titel "Katholische Jugendverbände als Träger der Kirchlichen Soziallehre" untersucht Soggeberg die Wechselwirkung zwischen der Entwicklung der Kirchlichen Soziallehre und den katholischen Jugendverbänden, deren Rolle als (Mit-)Träger der Soziallehre lange vernachlässigt wurde.
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- 2022
8. Grundpositionen der Partei 'Alternative für Deutschland' und der katholischen Soziallehre im Vergleich:Eine sozialethische Perspektive
- Author
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Heimbach-Steins, Marianne, Filipović, Alexander, Becker, Josef, Behrensen, Maren, Wasserer, Theresa, and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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ddc:241 ,Sozialethik ,Gesellschaft ,Politik ,katholische Soziallehre ,Demokratie ,Alternative für Deutschland ,Christian ethics ,241 Christian ethics - Abstract
Gegenstand der Untersuchung sind insbesondere das Grundsatz-, sowie das Bundestagswahlprogramm der AfD. Außerdem wird die Kommunikationsstrategie der Partei anhand einer Analyse ausgewählter Reden von ParteifunktonärInnen sowie ihrer Social Media-Strategie untersucht. Als unvereinbar mit Grundpositionen der Soziallehre der Kirche werden u. a. das ethno-nationale Gesellschafts- und Staatsverständnis, die damit einhergehende bevölkerungspolitische Fokussierung von Familienpolitik und Lebensschutz-Optionen, sowie die auf ausgrenzenden Feindbildern beruhenden Positionen der AfD identifiziert. Die AutorInnen plädieren dafür, auf der Grundlage der Soziallehre der katholischen Kirche vor allem der Verstärkung negativer Emotionen durch das pessimistische Menschen- und Geschichtsbild der Partei zu begegnen und Potentiale der Hoffnung, der Solidarität und der dialogischen Suche nach Wahrheit bewusstzumachen und zu stärken., Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung einer sozialethischen Expertise ..... i-iii Einleitung ..... 1 1 Koordinaten der politischen Programmatik der AfD ..... 3 1.1 Hintergrundinformationen ..... 4 1.2 Kernthemen ..... 7 1.2.1 Demokratieverständnis ..... 7 1.2.2 Sprache, Kultur und Identität ..... 9 1.2.3 Drohszenarien: Multikulturalismus, Islam, Gender ..... 10 1.2.4 Geschichtspessimismus und Krisenrhetorik ..... 11 1.2.5 Fazit ..... 12 2 Programmatik konkret: Analyse ausgewählter Themen ..... 13 2.1 Familie und Kinder ..... 13 2.1.1 Familienbild ..... 14 2.1.2 Alter und Pflege ..... 16 2.1.3 Demografiekrise ..... 16 2.1.4 Die AfD-Positionen im Verhältnis zu den Positionen der katholischen Kirche ..... 17 2.2 Gender ..... 19 2.2.1 Gender Mainstreaming, Gender Studies und "Gender-Ideologie" ..... 20 2.2.2 Gleichberechtigung und Gleichstellung ..... 22 2.2.3 Die AfD-Positionen im Verhältnis zu den Positionen der katholischen Kirche ..... 22 2.3 Religion ..... 24 2.3.1 Identitätspolitische Beanspruchung des "Christlichen" ..... 25 2.3.2 Feindbild Islam ..... 25 2.3.3 Keine Religionsausübungsfreiheit für Muslime ..... 26 2.3.4 Weder islamischer Religionsunterricht noch islamische Theologie an staatlichen Bildungseinrichtungen ..... 29 2.3.5 Staatliche Toleranzpolitik vs. Religionsfreiheit als Grundrecht ..... 31 2.3.6 Die AfD-Positionen im Verhältnis zu den Positionen der katholischen Kirche ..... 32 2.4 Zuwanderung ..... 33 2.4.1 Asylrecht ..... 33 2.4.2 Integration und Staatsangehörigkeit ..... 35 2.4.3 Die AfD-Positionen im Verhältnis zu den Positionen der katholischen Kirche ..... 36 2.5 Europa-, Wirtschafts- und Sozialpolitik ..... 37 2.5.1 Euro-Skepsis und Europa-Kritik ..... 38 2.5.2 Verbindung von Wirtschafts- und Nationalkonzepten ..... 39 2.5.3 Wirtschaft und Soziales ..... 40 2.5.4 Wirtschaftsordnung ..... 41 2.5.5 Sozialstaatsmodell ..... 43 2.5.6 Die AfD-Positionen im Verhältnis zu den Positionen der katholischen Kirche ..... 46 2.6 Ökologie ..... 49 2.6.1 Nationale Interessen ..... 49 2.6.2 Energie- und Umweltpolitik ..... 50 2.6.3 Leugnung des anthropogenen Klimawandels ..... 50 2.6.4 Die AfD-Positionen im Verhältnis zu den Positionen der katholischen Kirche ..... 51 3 Doing Populism? Analyse und Bewertung der Kommunikationsweise der AfD ..... 53 3.1 Populismus als kritischer Begriff – eine theoretische Orientierung ..... 53 3.1.1 Populistische Ideologie (inhaltliche Ebene) ..... 54 3.1.2 Populistische Formen und Strategien (äußere Merkmale) ..... 56 3.2 Die medienpolitischen Leitlinien der AfD ..... 58 3.3 Anwendung kommunikativer Strategien des Populismus durch AfD-Vertreter ..... 59 3.3.1 Sprachanalytische Untersuchung ..... 62 3.3.2 Populistische Strategien im internen AfD-Strategiepapier ..... 63 3.3.3 Fazit ..... 64 3.4 Social Media Kommunikation der AfD via Facebook ..... 64 3.4.1 Algorithmen, Filterblasen und die antidiskursive Wirkung der Social Media ..... 65 3.4.2 Die AfD funktioniert über Facebook – Beispiele und Analysen ..... 67 3.4.3 Praktische Orientierung: Wie man eigene Filterblasen vermeidet ..... 69 3.5 Fazit: Benutzt die AfD Kommunikationsstrategien eines antidemokratischen Populismus? ..... 70 4 Potentiale der Hoffnung stärken - Schlussfolgerungen und Perspektiven ..... 71 4.1 Ängste und Ressentiments ernstnehmen, aber nicht schüren ..... 72 4.2 Veränderungen mit Realismus und Solidarität begleiten ..... 72 4.3 "Wir können die Dinge ändern! – Plädoyer gegen Pessimismus ..... 74 4.4 Freund-Feind-Denken überwinden – Identitäten stärken ..... 76 4.5 Geschichte, Krise, Hoffnung ..... 78 4.6 Umgang mit "Wahrheit" ..... 79 Literaturverzeichnis ..... 81 AfD-Quellen ..... 81 Programme ..... 81 Reden ..... 81 Sonstige ..... 81 Programme anderer Parteien ..... 82 Kirchliche Dokumente ..... 82 Sekundärliteratur ..... 84
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- 2022
9. Was katholische Soziallehre zur Frage der Ernährungsgerechtigkeit beitragen kann : 'Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen.' (Mk 6,37a)
- Author
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Lau, Sarah and Lau, Sarah
- Abstract
eingereicht von Sarah Lau, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2022
- Published
- 2022
10. Controlling in Diözesen
- Author
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Schiffer, Rebecca
- Subjects
Controlling ,Diözesen ,Ressourcen ,Vermögensverwaltung ,Katholische Soziallehre - Abstract
Die externen und internen Herausforderungen, mit denen die Kirche aktuell konfrontiert ist, haben vor allem einen Mangel an personellen und finanziellen Ressourcen zur Folge. Aus diesem Grund ist es insbesondere in der derzeitigen Lage für die Kirche von großer Bedeutung, dass die vorhandenen Ressourcen effektiv und effizient eingesetzt werden, was in den Aufgabenbereich des Controllings fällt. In der katholischen Kirche in Österreich gibt es weder ein zentrales Controlling, das für einen gesamtheitlichen Überblick sorgt, noch ein eigenes Controlling in den Pfarren. Obwohl aus den kirchenrechtlichen Anforderungen in Bezug auf die Vermögensverwaltung kein Controlling gefordert wäre, gibt es trotzdem in den meisten österreichischen Diözesen eine eigene, kleine Controllingabteilung. Aufgrund der abnehmenden personellen und finanziellen Ressourcen ist es für die Kirche aktuell nicht mehr möglich, alle religiösen Aufgaben mit der derzeitigen Organisationsstruktur zu erfüllen, weshalb in den meisten österreichischen Diözesen entsprechende Umstrukturierungen durchgeführt werden. Die Gründe für die Umstrukturierungen sind prinzipiell für alle österreichischen Diözesen gleich, die konkrete Umsetzung gestaltet sich zum Teil jedoch unterschiedlich. eingereicht von Rebecca Schiffer, BSc Masterarbeit Universität Linz 2022
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- 2022
11. „Kapitalismus ist Gewinnsucht, die sich nicht schämt“ Frühe Schriften zur Wirtschaftsethik im deutschsprachigen Raum.
- Author
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AßLÄNDER, MICHAEL S.
- Abstract
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- 2016
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12. Тональность в «Воццеке» Альбана Берга и ее мировоззренческий контекст
- Subjects
katholische Soziallehre ,тональность ,социальное учение Католической церкви ,musikalisch-rhetorische Figuren ,Christian tradition ,музыкально-риторические фигуры ,искусство как религия ,christliche Tradition ,христианская традиция ,Tonalität ,Catholic social teaching ,tonality ,Art-religion ,musical-rhetorical figures ,Kunstreligion - Abstract
В научной литературе на немецком языке со времен выхода в свет монографии Ганса Фердинанда Редлиха (1957) «Воццек» Альбана Берга рассматривался в качестве кредо «убежденного революционера и социалиста» в «эпоху мрачной реакции». С биографической точки зрения, однако, произведение можно отнести к движению христианского социализма, связанного с энцикликой папы Льва XIII Rerum Novarum (1891). В этом свете продуманное использование Бергом тональных структур в библейских фрагментах текста обретает позитивный смысл., In German-language literature, Alban Berg’s “Wozzeck” has been regarded since Hans Ferdinand Redlich (1957) as the creed of a “convinced revolutionary and socialist” in an “epoch of dark reaction”. From a biographical point of view, however, the work must be attributed to the Christian social movement in connection with Pope Leo XIII’s encyclical Rerum Novarum (1891). In this context, Berg’s purposeful use of tonal structures in biblical passages also gains a positive statement., In deutschsprachiger Literatur wird Alban Bergs Wozzeck seit Hans Ferdinand Redlich (1957) als das Glaubensbekenntnis eines „überzeugten Revolutionärs und Sozialisten“ in einer „Epoche finsterer Reaktion“ angesehen. Biographisch betrachtet muss das Werk allerdings der christlich-sozialen Bewegung im Zusammenhang mit der Enzyklika Rerum Novarum von Papst Leo XIII. (1891) zugerechnet werden. In diesem Zusammenhang gewinnt auch Bergs gezielter Einsatz tonaler Strukturen bei Bibelpassagen eine positive Aussage., Научный вестник Московской консерватории, Выпуск 1 (44) 2021, Pages 192-203
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- 2021
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13. Ringen um eine Welt mit menschlichem Gesicht. Paul M. Zulehner zum Jubiläum von Rerum novarum (1891)
- Author
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Zulehner, Paul M.
- Subjects
Katholische Kirche ,ÖFOS 2012 -- HUMANITIES (6) -- Philosophy, Ethics, Religion (603) -- Theology (6032) -- Practical theology (603219) ,Praktische Theologie ,Katholische Soziallehre ,ÖFOS 2012 -- GEISTESWISSENSCHAFTEN (6) -- Philosophie, Ethik, Religion (603) -- Theologie (6032) -- Praktische Theologie (603219) ,Rerum novarum - Abstract
Text zum Thema "Ringen um eine Welt mit menschlichem Gesicht. Paul M. Zulehner zum Jubiläum von Rerum novarum (1891)."
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- 2021
14. Joseph Höffner und der deutsche Neoliberalismus: vorschnelle Vereinnahmungen und unterschätzte Unterschiede.
- Author
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Kracht, Hermann-Josef Große and Hagedorn, Jonas
- Subjects
ORDOLIBERALISM ,NEOLIBERALISM ,CATHOLIC Christian sociology ,RELIGION ,ECONOMICS ,WELFARE state -- History ,GERMAN politics & government ,TWENTIETH century - Abstract
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- 2012
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15. Modell Lernplattform: neue, kooperative Blended-Learning-Kurse im Bistum Limburg
- Author
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Büskens, Roland, Neises, Ursula, Büskens, Roland, and Neises, Ursula
- Published
- 2019
16. Wege zum Sozialen Europa: soziale Sicherung und soziale Arbeit in der EU; internationale Fachseminare
- Author
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Rüschhoff, Erika and Rüschhoff, Erika
- Published
- 2019
17. Ist moralische Kompetenz lehrbar und lernbar? Sozialethische Bildung als Aufgabe der religiösen Erwachsenenbildung
- Author
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Wertgen, Werner and Wertgen, Werner
- Abstract
Werner Wertgen analysiert in diesem Beitrag die katholische Sozialethik im Zusammenhang mit der derzeitigen wissenschaftlich-philosophischen Diskussion und ihrer Bedeutung für eine religiös orientierte Bildungsarbeit.
- Published
- 2019
18. GIBT ES EINE ÖKONOMIE DES GLÜCKS? ANMERKUNGEN ZU EINER THEOLOGISCHEN GLÜCKSLEHRE.
- Author
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Schallenberg, Peter
- Abstract
Copyright of Studia Universitatis Babes-Bolyai, Theologia Catholica Latina is the property of Babes-Bolyai University, Cluj-Napoca, Romania and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2010
19. Karl Marx und die katholische Soziallehre
- Author
-
Homann, Karl, Pies, Ingo, Homann, Karl, and Pies, Ingo
- Abstract
In diesem Kurzaufsatz diskutieren wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Karl Marx und der katholischen Soziallehre. Wir konzentrieren uns auf drei Vergleichspunkte: das Menschenbild, die soziale Frage und die Einstellung zum gesellschaftlichen Fortschritt., In this short article we discuss the similarities and distinctions between Karl Marx and the social ethics tradition of the Catholic church. We concentrate on three points of comparison: the concept of man, the social question and the attitude towards societal progress.
- Published
- 2018
20. Relaţia dintre religie şi politică în gândirea catolică actuală: Metz, Küng, Ratzinger
- Author
-
Tat, Alin and Tat, Alin
- Abstract
Any reflection on the relationship between religion and politics in the Catholic thought cannot do without reminding the Augustinian distinction between the civitas Dei and civitas terrena. The goal and foundation of any just political community should be the orientation to wards the common good. In the contemporary catholic thought, Johann Baptist Metz proposes a political theology revolving around the concepts of the value of the human person, the necessary refusal, on the part of the Church, of any mundane ideology and the necessary use of the socially critical potential of theological thought. Hans Küng criticizes any politicization of theology. He insists on the development of an internal pluralism within the Church and advocates a self-limitation of the magisterial intervention in the world in the name of a necessary "eschato logical reserve". Joseph Ratzinger/Pope Benedict the XVIth , invested with the magisterial authority, relies heavily on official documents of the Catholic social doctrine. He emphasizes the necessity of founding the state on the central value of justice and its acting according to the principle of subsidiarity. In this context, the Christian faith and the Church in particular may have a pedagogical role, as it may guide reason to follow the right priorities. All three thinkers agree on the public significance of the Christian vision of society and on the fact that it may help society both by its critical and by its constructive dimension.
- Published
- 2018
21. Fair Fashion aus der Perspektive katholischer Soziallehre : eine Untersuchung zur globalen Gerechtigkeit unter Berücksichtigung von fairer Bekleidung in Graz
- Author
-
Mayer, Stefanie Maria
- Subjects
Bekleidungsindustrie ,Wirtschaftsethik ,Katholische Soziallehre - Abstract
eingereicht von Stefanie Maria Mayer Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2018
- Published
- 2018
22. Proprietatea în doctrina socială catolică: magisteriu şi praxis
- Author
-
Duca, Bogdan Alexandru and Duca, Bogdan Alexandru
- Abstract
This article is following the evolution of the understanding of the concept of "property" in the Catholic Church's social doctrine, during a period of 120 years, starting with the pontificate of Leo XIII and ending with the one of Pope Benedict XVI. Being about the various understandings related to the concept of "property" in the Church's social doctrine, only the official discourse of the popes will be followed (magisterium) together with the input brought by the Second Vatican Council in interpreting and defining the concept.
- Published
- 2017
23. Politisch engagierter Glaube im Streit: Neuere Veröffentlichungen zu Politischer Theologie, Katholischer Soziallehre und Theologie der Befreiung
- Author
-
Hausmanninger, Thomas
- Subjects
Theologie der Befreiung ,ddc:230 ,Rezension ,Politische Theologie ,Katholische Soziallehre - Abstract
Politisch engagierter Glaube im Streit: Neuere Veröffentlichungen zu Politischer Theologie, Katholischer Soziallehre und Theologie der Befreiung: Ockenfels, Wolfgang: Politisierter Glaube?, Bonn: IFG-Verlagsges. 1987 (= Sammlung Politeia 33), 346 S., Ln., DM 93,—. Büchele, Herwig: Christlicher Glaube und politische Vernunft, Wien—Z ürich-Düsseldorf: Europa-Verlag, Patmos 1987, 256 S., Ppb., DM 28,—. Hofmann, Rupert (Hrsg.): Gottesreich und Revolution, Münster: Regensburg 1987, 215 S., Kart. DM 19,80.
- Published
- 2017
24. Proprietatea în doctrina socială catolică: magisteriu şi praxis
- Author
-
Duca, Bogdan Alexandru
- Subjects
katholische Soziallehre ,Philosophie, Theologie ,property ,historische Entwicklung ,katholische Kirche ,Sociology of Economics ,Philosophie ,Sociology & anthropology ,historical development ,Catholic Church (Roman) ,Philosophy ,Catholic social teaching ,Soziologie, Anthropologie ,Verteilung ,ddc:100 ,distribution ,ddc:301 ,Wirtschaftssoziologie ,Philosophy, Ethics, Religion ,Eigentum - Abstract
This article is following the evolution of the understanding of the concept of "property" in the Catholic Church's social doctrine, during a period of 120 years, starting with the pontificate of Leo XIII and ending with the one of Pope Benedict XVI. Being about the various understandings related to the concept of "property" in the Church's social doctrine, only the official discourse of the popes will be followed (magisterium) together with the input brought by the Second Vatican Council in interpreting and defining the concept.
- Published
- 2016
25. „Berufsstand' oder „Stand'?
- Author
-
Kustatscher, Erika
- Subjects
Parliamentary democracy ,order based on the professional “Stand” (corporation) ,Natural Law ,Catholic social teaching ,personalism ,conservative thinking ,traditional forms of rule ,authoritarianism ,totalitarianism ,resistance to Nazism ,political utopia ,Parlamentarische Demokratie ,berufsständische Ordnung ,Naturrecht ,katholische Soziallehre ,Personalismus ,konservatives Denken ,traditionale Herrschaft ,autoritäre Herrschaft ,Totalitarismus ,Widerstand gegen den Nationalsozialismus ,politische Utopie ,Österreich ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government - Abstract
The Constitution of 1 May 1934 saw an attempt made in Austria to create an alternative to parliamentary democracy in the form of an order based on the professional “Stand” (corporation). The failure of this attempt was due to the nature of the “Stand” itself which, as something organically grown, is not accessible to institutionalisation. In reality, the corporation was just a means of enabling conservative thinking, in a much wider sense, to influence politics, a hangover of traditional forms of rule., Mit der Verfassung vom 1. Mai 1934 wurde in Österreich versucht, der parlamentarischen Demokratie in Gestalt einer berufsständischen Ordnung eine Alternative entgegenzusetzen. Die Versuche ständischen „Aufbaus“ gingen indes ins Leere, weil der Stand seinem Wesen nach etwas natürlich Gewachsenes, einer Institutionalisierung nicht Zugängliches ist. In Wirklichkeit war der Berufsstand nur der Rahmen, konservativem Denken in einem viel umfassenderen Sinn, und nicht ohne Reminiszenzen traditionaler Herrschaft, eine Möglichkeit zu schaffen, die Politik zu beeinflussen.
- Published
- 2016
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26. Moralische Bildung als Basis einer gerechteren Wirtschaft. Der Beitrag einer christlichen Wirtschaftsethik der Empathie als Bil- dungsauftrag im normativen Diskurs von Ökonomie und Religion
- Author
-
Claudia Fülling
- Subjects
Theorieanwendung ,descriptive study ,competence ,value-orientation ,action orientation ,Empathie ,deskriptive Studie ,Sociology of Economics ,Identitätsbildung ,Wertorientierung ,moralische Erziehung ,Sociology & anthropology ,theory application ,Handlungsorientierung ,Gerechtigkeit ,Ressourcen ,Internalisierung ,Philosophy, Ethics, Religion ,empathy ,Diskurs ,moral education ,katholische Soziallehre ,Philosophie, Theologie ,Religionssoziologie ,identity formation ,Ökonomie ,morality ,Philosophie ,Moral ,justice ,internalization ,Religion ,Philosophy ,Tugend ,Catholic social teaching ,economy ,Identifikation ,Soziologie, Anthropologie ,ddc:100 ,identification ,discourse ,Sociology of Religion ,ddc:301 ,Wirtschaftssoziologie ,resources ,virtue ,Kompetenz - Abstract
In der Studie wird ein Dissertationsprojekt zur moralischen Bildung im Kontext einer spezifisch christlich wirtschaftsethischen Konzeption präsentiert, das sich als Beitrag zu der interdisziplinären wirtschafts- und gesellschaftstheoretischen Diskussion versteht, und zwar auf bildungsdidaktischer Ebene als Denkansatz zur Lösung des Dilemmas zwischen Moral und Moralismus. Auf der Grundlage aktueller Forschungen wird dabei ein eigener moraldidaktischer Ansatz in evangelischer Perspektive entwickelt. Dieser spezifisch religiöse Beitrag versucht, innerhalb des gesellschaftlichen Diskurses von Ökonomie und Religion Lösungswege im Hinblick auf die gesellschaftlichen Anforderungen der ethischen Kompetenzentwicklung in der Schule aufzuzeigen. Es wird verdeutlicht, dass moralische Bildung und damit die Stärkung der tugendethischen Dimension eine wichtige Ressource für eine "lebbare Wirtschaftsbürgertugend" darstellt und damit eine entscheidende Gestaltungsebene für die "Lebensdienlichkeit" als wirtschaftsethische Maxime ist, da die Gebundenheit an Wertvorstellungen eine kritisch-konstruktive Haltung gegenüber ökonomischen Strukturen ebenso ermöglicht wie einen emotionalen Bezug zum Territorium des eigenen Handelns im gesellschaftlichen Kontext. Bei der systematischen Bearbeitung der Frage nach dem Beitrag einer christlichen Wirtschaftsethik geht die Verfasserin inhaltlich von der These aus, dass eine moralische Bildung in ihrer Konkretion als Empathiefähigkeit für eine mündige Partizipation in Wirtschaft und Gesellschaft eine entscheidende, bisher vernachlässigte, Ressource darstellt. Damit greift die klassische Abhängigkeit von Wirtschaft und Bildung, und zwar als Charakterbildung im Sinne einer moralischen Kompetenz auf, dass gerade sie - eine Bildung, die nicht reduziert ist auf Einzelkenntnisse und -fertigkeiten, sondern Charakterbildung (in alter Terminologie Herzensbildung) - eine verlässliche Gütergewissheit ist, die eine feste Richtung des Strebens begründet (und) in modernen Gesellschaften eine unerlässliche Bedingung des individuellen Überlebens und des persönlichen und sozialen Erfolgs ist. (ICF2)
- Published
- 2009
27. Meaning of Umunthu : community spirit for the building of the human community on the example of the socio-political situation of Malawi
- Author
-
Mukaka, Mennas Vincent
- Subjects
Katholische Soziallehre ,Politische Beteiligung ,Demokratie - Abstract
submitted by Mennas Vincent Mukaka Zsfassung in dt. Sprache Graz, Univ., Diss., 2015 OeBB
- Published
- 2015
28. Zur Zukunft der Demokratie unter Globalisierungsbedingungen Eine sozialethische Problemanzeige
- Author
-
Gabriel, Ingeborg
- Subjects
global governance ,politische Ethik ,Demokratie ,Postdemokratie ,katholische Soziallehre ,christliche Sozialethik ,Globalisierung - Abstract
Zusammenfassung Der Text benennt die wesentlichen Herausforderungen der Demokratie unter Globalisierungsbedingungen. Die Globalisierung fördert die weltweite Verbreitung der Demokratie, höhlt sie jedoch zugleich aus und unterminiert ihren Bestand. Der Beitrag geht zunächst den Gründen für diese paradoxe Situation nach. In einem weiteren Schritt wird das Konzept der global governance als wichtigster Versuch der letzten Jahrzehnte, neue globale Steuerungsmechanismen zu erfinden, analysiert und die Frage nach seiner Leistungsfähigkeit gestellt. Wiewohl Netzwerkstrukturen auf der Mesoebene der Weltgesellschaft eine wichtige Rolle spielen, bieten sie doch – so die These – keinen Ersatz für eine Weltordnung. Dieser Befund führt zu der Frage, ob und inwiefern eine Demokratie auf Weltebene als Gegengewicht zu einer globalisierten Wirtschaft denkund realisierbar ist. Abschließend werden die so gewonnenen Einsichten sozialethisch gebündelt, und es wird gefragt, welchen Beitrag die katholische Kirche, die seit längerem die Errichtung einer politischen Weltautorität fordert, leisten kann. Abstract This paper addresses the main challenges of democracy posed by the processes of globalisation. While promoting the worldwide spread of democracy, globalisation at the same time undermines and endangers its continued existence. This contribution starts by considering the reasons for this paradoxical situation. In a second step, the concept of global governance will be analysed and its potential examined in terms of being the most promising attempt in recent decades to find new global control mechanisms. As much as networking may play an important part at the meso-level of the global community, it will not – this is the guiding thesis – suffice as a surrogate for a world order. This raises the question if and to what extent a global democracy counterbalancing the forces of the global economy is conceivable and viable. In a final step, the conclusions from this investigation will be reconsidered from a socio-ethical perspective, and it will be asked which contribution the Catholic church, which has been calling for the establishment of a global political authority for some time, can make., Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 54 (2013): Demokratie
- Published
- 2013
- Full Text
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29. Wesen und Wandel des organischen Denkens in der katholischen Soziallehre
- Author
-
Giers, Joachim
- Subjects
Wesen ,Wandel ,Denken ,katholische Soziallehre ,Sozialethik ,Gemeinschaft ,Organismus ,Staat ,Prinzip - Abstract
[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 8 (1967): Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 07/08 (1966/67)
- Published
- 2013
- Full Text
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30. Die katholische Sozialethik aus dem Blickwinkel von Hans Küngs Weltethos : eine religionsphilosophische Studie
- Author
-
Matzer, Marianna
- Subjects
Katholische Soziallehre ,Küng, Hans - Abstract
vorgelegt von Marianna Matzer Zsfassung in engl. Sprache Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2011
- Published
- 2011
31. Moralische Bildung als Basis einer gerechteren Wirtschaft: der Beitrag einer christlichen Wirtschaftsethik der Empathie als Bildungsauftrag im normativen Diskurs von Ökonomie und Religion
- Author
-
Fülling, Claudia and Fülling, Claudia
- Abstract
In der Studie wird ein Dissertationsprojekt zur moralischen Bildung im Kontext einer spezifisch christlich wirtschaftsethischen Konzeption präsentiert, das sich als Beitrag zu der interdisziplinären wirtschafts- und gesellschaftstheoretischen Diskussion versteht, und zwar auf bildungsdidaktischer Ebene als Denkansatz zur Lösung des Dilemmas zwischen Moral und Moralismus. Auf der Grundlage aktueller Forschungen wird dabei ein eigener moraldidaktischer Ansatz in evangelischer Perspektive entwickelt. Dieser spezifisch religiöse Beitrag versucht, innerhalb des gesellschaftlichen Diskurses von Ökonomie und Religion Lösungswege im Hinblick auf die gesellschaftlichen Anforderungen der ethischen Kompetenzentwicklung in der Schule aufzuzeigen. Es wird verdeutlicht, dass moralische Bildung und damit die Stärkung der tugendethischen Dimension eine wichtige Ressource für eine "lebbare Wirtschaftsbürgertugend" darstellt und damit eine entscheidende Gestaltungsebene für die "Lebensdienlichkeit" als wirtschaftsethische Maxime ist, da die Gebundenheit an Wertvorstellungen eine kritisch-konstruktive Haltung gegenüber ökonomischen Strukturen ebenso ermöglicht wie einen emotionalen Bezug zum Territorium des eigenen Handelns im gesellschaftlichen Kontext. Bei der systematischen Bearbeitung der Frage nach dem Beitrag einer christlichen Wirtschaftsethik geht die Verfasserin inhaltlich von der These aus, dass eine moralische Bildung in ihrer Konkretion als Empathiefähigkeit für eine mündige Partizipation in Wirtschaft und Gesellschaft eine entscheidende, bisher vernachlässigte, Ressource darstellt. Damit greift die klassische Abhängigkeit von Wirtschaft und Bildung, und zwar als Charakterbildung im Sinne einer moralischen Kompetenz auf, dass gerade sie - eine Bildung, die nicht reduziert ist auf Einzelkenntnisse und -fertigkeiten, sondern Charakterbildung (in alter Terminologie Herzensbildung) - eine verlässliche Gütergewissheit ist, die eine feste Richtung des Strebens begründet (und) in
- Published
- 2013
32. Normative Grundlagen der Sozialpolitik: Solidarismus, Historische Schule und die politische Ökonomie des Wohlfahrtsstaates
- Author
-
Ebner, Alexander and Ebner, Alexander
- Abstract
"Zu den prägenden Diskursen in der normativen Begründung der Sozialpolitik gehören die im Kontext der katholischen Soziallehre angesiedelten Beiträge des Solidarismus, deren Gehalte im zeitgenössischen Kontext der sozialreformerischen Beiträge der Historischen Schule zu bewerten sind. Diese Einordnung des Solidarismus erlaubt eine ethisch fundierte Betrachtung der politischen Ökonomie des Wohlfahrtsstaats und seiner immanenten Entwicklungsdynamik vor dem Hintergrund des Konzepts der sozialen Marktwirtschaft." (Autorenreferat), "Recognising the interdenominational conflicts that have shaped the historical formation of the German welfare state, this paper examines the specific contributions of Catholic social thought, as outlined in the solidaristic approach of Heinrich Pesch SJ. The programmatic framework of Pesch's solidarism is explored in the context of the contemporary discourse on social policy that was promoted by the Historical School, in particular by Adolph Wagner, Gustav Schmoller and Werner Sombart. The leitmotif of that conceptual reconstruction is provided by the normative foundations of social policy in terms of an institutional regulation of socio-economic change. The ensuing comparative assessment is meant to contribute to an understanding of the intellectual history of the German welfare state." (author's abstract)
- Published
- 2013
33. Streit um den Sozialismus : Otto Bauer und der Bund Religiöser Sozialisten Österreichs in Auseinandersetzung mit der Sozialenzyklika Quadragesimo anno
- Author
-
Sillaber, Roman Josef and Sillaber, Roman Josef
- Abstract
Der sogenannte »kleine« Otto Bauer (1897-1986), Metallarbeiter aus Wien, gründet 1926/27 den »Bund der Religiösen Sozialisten Österreichs« (BRS) in der Ersten Republik (1918-1934) – eine Zeit, die von wirtschaftlichen und sozialen Nöten sowie politischen Spannungen geprägt ist. Der Bund versuchte eine inhaltliche und praktische Versöhnung von Christentum und Sozialismus herbeizuführen, die sich in dieser Zeit gegenüberstanden wie »Feuer und Wasser«. Diese Ansicht wird von Papst Pius XI. in seiner Enzyklika Quadragesimo anno bestätigt, wenn er die Unvereinbarkeit von Sozialismus und Christentum betont.In der vorliegenden Arbeit wird nach einer Verortung des BRS in der damaligen Katholischen Sozialehre, die Kritik der Kirche am Sozialismus und die Reaktion Bauers auf die Enzyklika vorgestellt. Anschließend werden vier Einzelpunkte der Auseinandersetzung zwischen Christentum und Sozialismus anhand einschlägiger Dokumente detailliert analysiert: (1) Kapitalismus: Reform oder Überwindung?, (2) Die Eigentumsfrage – Privat- oder Kollektiveigentum?, (3) Klassenkampf oder Klassenauseinandersetzung? Und (4) »Religion ist Privatsache« – Die Religionsfrage.In dieser Masterarbeit wird Otto Bauer als bisher nicht beachtete Stimme in eine wichtige Diskussion der Katholischen Soziallehre des 20. Jahrhunderts eingebettet. Bauer erscheint als feinfühliger Denker, der sehr moderne Antworten auf die Probleme seiner Zeit findet, die teilweise erst sehr viel später praktisch umgesetzt wurden. Neben seinen veröffentlichten Artikeln in der Zeitschrift „Menschheitskämpfer“ wurden auch bisher unveröffentlichte Schriften Bauers für die Arbeit herangezogen., Roman Sillaber, Innsbruck, Univ., Masterarb., 2013
- Published
- 2013
34. Modell Lernplattform: neue, kooperative Blended-Learning-Kurse im Bistum Limburg
- Author
-
Ursula Neises, Roland Büskens, and wbv Media Repository
- Subjects
katholische Soziallehre ,Religionssoziologie ,learning ,Erwachsenenbildung ,Lernen ,Didaktik ,Sociology & anthropology ,Vocational Training, Adult Education ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Catholic social teaching ,ddc:370 ,Soziologie, Anthropologie ,didactics ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Unterricht, Didaktik ,Sociology of Religion ,ddc:301 ,Bildung und Erziehung ,adult education - Published
- 2010
35. Soziallehre der Kirche über die Armen unserer Zeit
- Author
-
Antic, Seba
- Subjects
Armut ,Katholische Soziallehre - Abstract
Seba Antic Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2010
- Published
- 2010
36. Wege zum Sozialen Europa. Soziale Sicherung und soziale Arbeit in der EU: internationale Fachseminare
- Author
-
Rüschhoff, Erika and wbv Media Repository
- Subjects
katholische Soziallehre ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,social work ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Sozialethik ,Gleichstellung ,Sozialarbeit ,Social Security ,ddc:360 ,Catholic social teaching ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,ddc:300 ,gender relations ,social ethics ,soziale Sicherung ,Social problems and services ,Geschlechterverhältnis ,EU ,Social sciences, sociology, anthropology ,affirmative action - Published
- 2009
37. Der 'Rauscher' - ein neues Standardwerk zur katholischen Soziallehre?
- Author
-
König, Armin
- Subjects
human dignity ,Ethik ,Politikwissenschaft ,value-orientation ,church ,Zivilgesellschaft ,Wertorientierung ,Catholic Church (Roman) ,social justice ,Freiheit ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Philosophy, Ethics, Religion ,Political science ,civil society ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,katholische Soziallehre ,Philosophie, Theologie ,katholische Kirche ,Menschenwürde ,soziale Gerechtigkeit ,Philosophie ,ethics ,Religion ,Philosophy ,Catholic social teaching ,ddc:100 ,ddc:320 ,freedom ,Bürgergesellschaft ,Kirche - Abstract
Rezension zu: Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre. Berlin: Duncker u. Humblot 2008. 978-3-428-12473-2. - Das Handbuch bietet einen fundierten Überblick über alle wesentlichen Policy-Felder. Es will in einer fragmentierten Welt Orientierungshilfen geben. Renommierte Wissenschaftler (u.a. Isensee, Kirchhof, Höffe, Bergsdorf, Ott) setzen sich auf über 1100 Seiten in 81 problemorientierten Beiträgen mit wesentlichen Fragen sozial und ethisch fundierter Politik auseinander. Themenfelder sind u.a. das christliche Menschenbild in der Politik, Menschenwürde und Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Arbeit und Kapital, Corporate Social Responsibility, die Verantwortung der Tarifpartner, die Sozialbindung des Eigentums, nachhaltiges Wirtschaften, anthropozentrische und ökozentrische Ethik, Bürger- und Zivilgesellschaft, die Rolle der Medien im Informationszeitalter, eine europäische Sozialordnung und die Entwicklung einer Weltfriedensordnung.
- Published
- 2009
38. Ist moralische Kompetenz lehrbar und lernbar?. Sozialethische Bildung als Aufgabe der religiösen Erwachsenenbildung
- Author
-
Wertgen, Werner and wbv Media Repository
- Subjects
Christentum ,Religionspädagogik ,Erwachsenenbildung ,Sozialethik ,competence ,Sociology & anthropology ,Christianity ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Norm ,ddc:370 ,social ethics ,Bildung und Erziehung ,Philosophy, Ethics, Religion ,adult education ,katholische Soziallehre ,Philosophie, Theologie ,Religionssoziologie ,Christliche Soziallehre ,standard ,morality ,Philosophie ,Moral ,Vocational Training, Adult Education ,Philosophy ,Catholic social teaching ,Soziologie, Anthropologie ,ddc:100 ,Sociology of Religion ,religious education ,ddc:301 ,Bildung ,Kompetenz - Abstract
Werner Wertgen analysiert in diesem Beitrag die katholische Sozialethik im Zusammenhang mit der derzeitigen wissenschaftlich-philosophischen Diskussion und ihrer Bedeutung für eine religiös orientierte Bildungsarbeit.
- Published
- 2008
39. Relaţia dintre religie şi politică în gândirea catolică actuală: Metz, Küng, Ratzinger
- Author
-
Tat, Alin
- Subjects
Politik ,katholische Soziallehre ,Philosophie, Theologie ,Catholicism ,Philosophie ,Katholizismus ,Pluralismus ,Religion ,Philosophy ,Catholic social teaching ,theology ,ddc:100 ,pluralism ,politics ,Philosophy, Ethics, Religion ,Theologie - Abstract
Any reflection on the relationship between religion and politics in the Catholic thought cannot do without reminding the Augustinian distinction between the civitas Dei and civitas terrena. The goal and foundation of any just political community should be the orientation to wards the common good. In the contemporary catholic thought, Johann Baptist Metz proposes a political theology revolving around the concepts of the value of the human person, the necessary refusal, on the part of the Church, of any mundane ideology and the necessary use of the socially critical potential of theological thought. Hans Küng criticizes any politicization of theology. He insists on the development of an internal pluralism within the Church and advocates a self-limitation of the magisterial intervention in the world in the name of a necessary "eschato logical reserve". Joseph Ratzinger/Pope Benedict the XVIth , invested with the magisterial authority, relies heavily on official documents of the Catholic social doctrine. He emphasizes the necessity of founding the state on the central value of justice and its acting according to the principle of subsidiarity. In this context, the Christian faith and the Church in particular may have a pedagogical role, as it may guide reason to follow the right priorities. All three thinkers agree on the public significance of the Christian vision of society and on the fact that it may help society both by its critical and by its constructive dimension.
- Published
- 2007
40. Normative Grundlagen der Sozialpolitik: Solidarismus, Historische Schule und die politische Ökonomie des Wohlfahrtsstaates
- Author
-
Alexander Ebner
- Subjects
Ethik ,soziale Marktwirtschaft ,Schmoller, G ,historical analysis ,Sozialethik ,politische Ökonomie ,Sozialpolitik ,Basic Research, General Concepts and History of Social Policy ,business ethics ,social policy ,political economy ,Wohlfahrtsstaat ,soziale Frage ,Solidarität ,social market economy ,solidarity ,social ethics ,capitalism ,Kapitalismus ,Social sciences, sociology, anthropology ,Diskurs ,katholische Soziallehre ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,social issue ,historisch ,Wirtschaftsethik ,ethics ,historical ,Europe ,Sombart, W ,Catholic social teaching ,Entwicklungstheorie ,Schumpeter, J ,ddc:300 ,discourse ,Europa ,Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik ,historische Analyse ,development theory ,welfare state - Abstract
"Zu den prägenden Diskursen in der normativen Begründung der Sozialpolitik gehören die im Kontext der katholischen Soziallehre angesiedelten Beiträge des Solidarismus, deren Gehalte im zeitgenössischen Kontext der sozialreformerischen Beiträge der Historischen Schule zu bewerten sind. Diese Einordnung des Solidarismus erlaubt eine ethisch fundierte Betrachtung der politischen Ökonomie des Wohlfahrtsstaats und seiner immanenten Entwicklungsdynamik vor dem Hintergrund des Konzepts der sozialen Marktwirtschaft." (Autorenreferat) "Recognising the interdenominational conflicts that have shaped the historical formation of the German welfare state, this paper examines the specific contributions of Catholic social thought, as outlined in the solidaristic approach of Heinrich Pesch SJ. The programmatic framework of Pesch's solidarism is explored in the context of the contemporary discourse on social policy that was promoted by the Historical School, in particular by Adolph Wagner, Gustav Schmoller and Werner Sombart. The leitmotif of that conceptual reconstruction is provided by the normative foundations of social policy in terms of an institutional regulation of socio-economic change. The ensuing comparative assessment is meant to contribute to an understanding of the intellectual history of the German welfare state." (author's abstract)
- Published
- 2006
41. Muss arm sein? : Armut als Ärgernis und Herausforderung
- Abstract
Leopold Neuhold ... (Hg.), Literaturangaben
- Published
- 2008
42. Theologie und Menschenrechte
- Author
-
Durst, Michael (Hrsg.), Münk, Hans J. (Hrsg.), Durst, Michael (Hrsg.), and Münk, Hans J. (Hrsg.)
- Abstract
Kein Abstract vorhanden., + Reihe: Theologische Berichte, Nr. 31
- Published
- 2008
43. 'The good, the bad, and the ugly': Esping-Andersen's Regime Typology and the Religious Roots of the Western Welfare State
- Author
-
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Manow, Philip, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, and Manow, Philip
- Abstract
"Folgt man dem einflussreichsten Beitrag zur vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung der letzten Zeit, Esping-Andersens ‘Three Worlds of Welfare Capitalism’, so tritt der entwickelte westliche Sozialstaat in drei Varianten auf: entweder als sozialdemokratisches, oder als konservatives, oder als liberales Wohlfahrtsstaatsregime. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass Esping-Andersens Typenbildung und Länderzuordnungen insbesondere im Fall des konservativen Regimes problematisch sind. In diesem Papier argumentiere ich, dass gravierende Probleme daherrühren, dass seine Theorie vornehmlich den Klassenkonflikt, nur sehr selektiv aber den Einfluss konfessioneller Faktoren in den Blick nimmt. Wesentliche empirische Unstimmigkeiten seines Ansatzes lassen sich lösen, wenn man neben der Bedeutung der katholischen Soziallehre für den institutionellen Entwicklungspfad des entwickelten Wohlfahrtsstaates auch den Einfluss des Protestantismus, und hier insbesondere den Einfluss der reformierten protestantischen Strömungen, in den Blick nimmt. Der Beitrag zeigt dies mit vergleichenden Daten sowohl für die Frühphase (1890-1920) als auch für die Hochzeit des entwickelten Wohlfahrtsstaats (1960-1990)." [Autorenreferat], "Esping-Andersen’s ‚Three World of Welfare Capitalism’ has been the most influential contribution of recent years to the comparative welfare state research literature. According to Esping-Andersen, the welfare state basically comes in three variants: as a social-democratic, a conservative, or as a liberal regime. Yet, at a closer look particularly the conservative regime type proves to be a highly problematic category. The article claims that major problems of the ‘three worlds’-typology originate from Esping- Andersen’s sole focus on the class conflict, whereas he only very selectively accounts for the importance of religious cleavages. Major empirical problems of his approach vanish once we take into account not only the impact of the Catholic social doctrine on the development of the welfare state, but consider also the influence of social Protestantism, especially that of reformed, ‚free’, disestablished or dissenting Protestantism. The paper substantiates this claim with data-analysis for the early formative period of welfare state formation (1890-1920) and for its times of growth and crisis (1960s-1990)." [author's abstract]
- Published
- 2008
44. Wirtschaftsliberalismus und Katholische Soziallehre
- Author
-
Walter Eucken Institut e.V., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abt. Wirtschaftspolitik, Marx, Reinhard, Walter Eucken Institut e.V., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abt. Wirtschaftspolitik, and Marx, Reinhard
- Abstract
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Wirtschaftsliberalismus und katholischer Soziallehre, das im Laufe der Geschichte spannungsreich gewesen ist. Ein wesentlicher Grund für die Entstehung der Katholischen Soziallehre im 19. Jahrhundert war die Liberalismuskritik, besonders im Blick auf den so genannten Manchester-Kapitalismus, der die großen sozialen Verwerfungen und die Proletarisierung weiter Bevölkerungsteile im 19. Jahrhundert verursacht oder mindestens billigend in Kauf genommen hat. Im Hintergrund stand auch die grundsätzliche Auseinandersetzung zwischen den Freiheitskonzeptionen der Moderne und der katholischen Theologie. Ein individualistisch verkürztes Freiheitskonzept hielt man für unvereinbar mit dem Wesen des Menschen als Person - einem Begriff, der Freiheit und Verantwortung, den Menschen als Einzelwesen und seine solidarische Verbundenheit untrennbar miteinander verknüpft. Es ging und geht also in der Beziehung von Wirtschaftsliberalismus und Katholischer Soziallehre nicht nur um Fragen der richtigen Ökonomie, sondern um grundlegende Auseinandersetzungen über den Menschen, die Gesellschaft, den Staat und die gemeinsame Orientierung aller auf das Gemeinwohl hin. Wie diese Ausrichtung in einer differenzierten Gesellschaft, einer freiheitlichen Wirtschaft und einer weltanschaulich offenen Demokratie zu organisieren sei, war und ist das bleibende Thema. (ICD2)
- Published
- 2008
45. Koncepcja stosunków Państwo – Kościół w świetle wypowiedzi biskupów polskich w latach 1989-1997
- Author
-
Borecki, Paweł and Borecki, Paweł
- Abstract
Après l’an 1989 en Pologne, c’est surtout l’Église Catholique qui formait les relations entre l’État et les confessions religieuses. Dans les années 1989-1997, le développement institutionel de l’Église s’affrontait à la diversité du point de vue sur la vie qui se manifestait au sein de la population. Le catholicisme était considéré surtout comme un élément de la tradition culturelle. En ce qui concerne des relations entre l'Église, la position des évêques polonais a été déterminé par stéreotypes et des préjugés formés au temps de la Pologne Populaire. L’Episcopat polonais réjetait le système de la séparation de l’État et des confessions religieuses, y compris les éléments qui ont été acceptés par le Saint Siège à la seconde moitié du XXe siècle. En Pologne, l’Église catholique n’a pas reçu l’enseignement du Concile de Vatican II en son entier. Les évêques polonais se referaient souvent aux principes de la doctrine catholique du XIXe et celle de la première moitié du XXe siècle. C’était une régression par rapport à la période après la quand l’Episcopat reconnaissait successivement les éléments choisis de la séparation. On opposait l’interprétation libérale de ceux-ci aux pratiques totalitaires des gouvernants. Au temps des années 1990-1993, la vision théocratique de l’État était bien visible dans les déclarations publiques des évêques, La révision de celle-ci a abouti en liaison avec les débats publiques sur la ratification du concordat. Il est arrivé à l’affirmation du principe de l’autonomie et celui de l’indépendance de l’Église vis-à-vis de l’État, à la reconnaissance de égalité en loi de toutes les confessions ainsi qu’ à l’approbation non-conséquente du principe de la néutralité de l’État dans les affaires religieuses. Dans les années 1989-1997 en liaison avec les débats sur le modèle des relations entre l’État et l’Église, parmi les évêques polonais se sont formés deux fractions. Celle traditionelle a cultivé les idéaux de l’enseignement traditionnel de l’Égl, Après l’an 1989 en Pologne, c’est surtout l’Église Catholique qui formait les relations entre l’État et les confessions religieuses. Dans les années 1989-1997, le développement institutionel de l’Église s’affrontait à la diversité du point de vue sur la vie qui se manifestait au sein de la population. Le catholicisme était considéré surtout comme un élément de la tradition culturelle. En ce qui concerne des relations entre l'Église, la position des évêques polonais a été déterminé par stéreotypes et des préjugés formés au temps de la Pologne Populaire. L’Episcopat polonais réjetait le système de la séparation de l’État et des confessions religieuses, y compris les éléments qui ont été acceptés par le Saint Siège à la seconde moitié du XXe siècle. En Pologne, l’Église catholique n’a pas reçu l’enseignement du Concile de Vatican II en son entier. Les évêques polonais se referaient souvent aux principes de la doctrine catholique du XIXe et celle de la première moitié du XXe siècle. C’était une régression par rapport à la période après la quand l’Episcopat reconnaissait successivement les éléments choisis de la séparation. On opposait l’interprétation libérale de ceux-ci aux pratiques totalitaires des gouvernants. Au temps des années 1990-1993, la vision théocratique de l’État était bien visible dans les déclarations publiques des évêques, La révision de celle-ci a abouti en liaison avec les débats publiques sur la ratification du concordat. Il est arrivé à l’affirmation du principe de l’autonomie et celui de l’indépendance de l’Église vis-à-vis de l’État, à la reconnaissance de égalité en loi de toutes les confessions ainsi qu’ à l’approbation non-conséquente du principe de la néutralité de l’État dans les affaires religieuses. Dans les années 1989-1997 en liaison avec les débats sur le modèle des relations entre l’État et l’Église, parmi les évêques polonais se sont formés deux fractions. Celle traditionelle a cultivé les idéaux de l’enseignement traditionnel de l’Égl, Après l’an 1989 en Pologne, c’est surtout l’Église Catholique qui formait les relations entre l’État et les confessions religieuses. Dans les années 1989-1997, le développement institutionel de l’Église s’affrontait à la diversité du point de vue sur la vie qui se manifestait au sein de la population. Le catholicisme était considéré surtout comme un élément de la tradition culturelle. En ce qui concerne des relations entre l'Église, la position des évêques polonais a été déterminé par stéreotypes et des préjugés formés au temps de la Pologne Populaire. L’Episcopat polonais réjetait le système de la séparation de l’État et des confessions religieuses, y compris les éléments qui ont été acceptés par le Saint Siège à la seconde moitié du XXe siècle. En Pologne, l’Église catholique n’a pas reçu l’enseignement du Concile de Vatican II en son entier. Les évêques polonais se referaient souvent aux principes de la doctrine catholique du XIXe et celle de la première moitié du XXe siècle. C’était une régression par rapport à la période après la quand l’Episcopat reconnaissait successivement les éléments choisis de la séparation. On opposait l’interprétation libérale de ceux-ci aux pratiques totalitaires des gouvernants. Au temps des années 1990-1993, la vision théocratique de l’État était bien visible dans les déclarations publiques des évêques, La révision de celle-ci a abouti en liaison avec les débats publiques sur la ratification du concordat. Il est arrivé à l’affirmation du principe de l’autonomie et celui de l’indépendance de l’Église vis-à-vis de l’État, à la reconnaissance de égalité en loi de toutes les confessions ainsi qu’ à l’approbation non-conséquente du principe de la néutralité de l’État dans les affaires religieuses. Dans les années 1989-1997 en liaison avec les débats sur le modèle des relations entre l’État et l’Église, parmi les évêques polonais se sont formés deux fractions. Celle traditionelle a cultivé les idéaux de l’enseignement traditionnel de l’Égl
- Published
- 2002
46. Compatibility and parallelism between capabilities approach (Amartya Sen, Martha Nussbaum) and catholic social doctrine : its application to the economic political context of India
- Abstract
The primary objective of my Diplomarebit is to bring Capabilities Approach, originally founded by Amartya Sen and further developed by Martha Nussbaum into critical dialogue with Catholic Social Teaching by exploring the possibility of finding similarities between them with the hope of forming a new integrative approach., vorgelegt von Bala Kiran Kumar Hrudayaraj, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2019
47. Wissenssoziologische Überlegungen zur Renaissance und Niedergang des katholischen Naturrechtsdenkens im 19. und 20. Jahrhundert
- Author
-
Kaufmann, Franz-Xaver, Böckle, Franz, and Böckenförde, E. W.
- Subjects
19. Jahrhundert ,katholische Soziallehre ,20. Jahrhundert ,Naturrecht ,Katholizismus - Published
- 1973
48. Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft
- Author
-
Laux, Bernhard
- Subjects
Katholische Theologie ,Christliche Sozialethik ,Ethik ,Religion ,Christentum ,Glaube ,Moderne ,Moral ,Sozialstruktur ,Pers��nlichkeit ,Gerechtigkeit ,Moraltheologie ,Lebensform ,Kultur ,Katholische Soziallehre ,Politische Ethik ,Ehe ,Familie ,Toleranz ,gutes Lebens ,Fremdperspektive ,Option f��r die Anderen ,Recht der Anderen ,Geltungsanspr��che ,ddc:300 ,300 Sozialwissenschaften, Soziologie ,ddc:230 ,230 Theologie, Christentum - Abstract
Das Buch will keine besondere ��� exzentrische ��� Sozialethik vorlegen, sondern die unter modernen Bedingungen notwendig exzentrische Struktur gesellschaftlicher Praxis von Christinnen und Christen entfalten. Christlicher Glaube, der politisch wird, kann seine ethischen Konzepte nicht einfach auf die Gesellschaft verl��ngern. In ���exzentrischer" Reflexion ist vielmehr die ��� manchmal befremdliche ��� Fremdperspektive in die Eigenperspektive einzuholen. Die eigene Position ist systematisch von den Anderen abh��ngig. Die Studie reflektiert, wie sowohl die Treue zum Eigenen als auch das Recht der Anderen im Zusammenleben gewahrt werden k��nnen. Die exzentrische Perspektive vermeidet die Fallen von Relativismus und Fundamentalismus. Sie vermittelt zwischen Partikularit��t und Universalit��t, Sittlichkeit und Moralit��t, Religion und Politik, Glaube und Vernunft.
Catalog
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