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Drastische Verlangsamung der magnetischen Relaxation durch starke Austauschkopplungen in einem luftstabilen, radikalverbrückten Cobalt(II)‐Einzelmolekülmagneten.

Authors :
Albold, Uta
Bamberger, Heiko
Hallmen, Philipp P.
van Slageren, Joris
Sarkar, Biprajit
Source :
Angewandte Chemie. 7/15/2019, Vol. 131 Issue 29, p9907-9911. 5p.
Publication Year :
2019

Abstract

Die zur magnetischen Bistabilität führende Energiebarriere wird in molekularen Clustern durch die magnetische Anisotropie der einzelnen Komponenten des Clusters bestimmt. Die Verwendung eines anisotropen, vierfach koordinierten Cobalt(II)‐Bausteines ermöglichte die Darstellung eines luft‐ und hydrolysestabilen, stark gekoppelten Drei‐Spin‐Systems. Dieses konnte den Raman‐Relaxationsprozess erheblich unterdrücken, wodurch die Relaxation der Magnetisierung gegenüber der des verwendeten Bausteins um ein 350‐faches verlängert wurde, mit dem gleichzeitigen Auftreten einer ausgeprägten Hysterese. Bei niedrigen Temperaturen konnte somit eine Relaxationszeit von bis zu 9 Stunden beobachtet werden. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Subjects

Subjects :
*RELAXATION for health
*COBALT

Details

Language :
English
ISSN :
00448249
Volume :
131
Issue :
29
Database :
Academic Search Index
Journal :
Angewandte Chemie
Publication Type :
Academic Journal
Accession number :
137376344
Full Text :
https://doi.org/10.1002/ange.201904645