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Möglichst keine Wellen schlagen. Physik des Schwimmens

Authors :
Leopold Mathelitsch
Sigrid Thaller
Source :
Physik in unserer Zeit. 37:180-183
Publication Year :
2006
Publisher :
Wiley, 2006.

Abstract

Die durchschnittliche Dichte des menschlichen Korpers weicht kaum von der des Wassers ab. Deshalb kann der Mensch schwimmen und auch tauchen. Wettkampfschwimmer nutzen den Auftrieb und den Wasserwiderstand optimal aus, um moglichst hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Die Energiebereitstellung im Korper spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Details

ISSN :
15213943 and 00319252
Volume :
37
Database :
OpenAIRE
Journal :
Physik in unserer Zeit
Accession number :
edsair.doi...........006163d5c6fe24ddee342cf8ba122253
Full Text :
https://doi.org/10.1002/piuz.200601105