Bedeutung der Cyclin-abhängigen Kinasen als Zielstrukturen bei der Therapie von Glioblastoma multiforme und Kopf-Hals-Tumoren

Zusammenfassend belegen die Ergebnisse dieser Promotionsarbeit die hohe Wirksamkeit der Cyclin-abhängigen Kinaseinhibitoren allein und in Kombination. Besonders das gezeigte breite Wirkspektrum deutet auf ein großes therapeutisches Potential beim Glioblastoma multiforme (GBM) und Kopf-Hals-Tumoren (HNSCC) hin. Hierbei wurden neuartige Wirkmechanismen identifiziert, die eine ideale Ausgangsbasis für die künftige Nutzung dieser Substanzen als innovative Therapiestrategie für GBM- und HNSCC-PatientInnen sowohl in der Primär- als auch in der Rezidivsituation darstellen.