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Spiral-CT bei akuter Pulmonalembolie

Spiral-CT bei akuter Pulmonalembolie

Authors :
Dominik Fleischmann
Karin Janata-Schwatczek
M. N. Wiesmayr
M. Kontrus
C. J. Herold
Alexander A. Bankier
Source :
Der Radiologe. 36:489-495
Publication Year :
1996
Publisher :
Springer Science and Business Media LLC, 1996.

Abstract

Die Pulmonalembolie ist eine haufige und lebensbedrohende Erkrankung, deren klinische Manifestationen uncharakteristisch sind. Daher beruht die Diagnose der Pulmonalembolie bislang auf der Ventilations-/Perfusionsszintigraphie und der Pulmonalisangiographie. Beide Methoden haben im klinischen Einsatz aber Schwachen, so das weiterhin der Bedarf nach einer moglichst genauen und nichtinvasiven Methode besteht. Die Spiral-CT der Pulmonalarterien ist eine neue bildgebende Methode, die verlaslich eine direkte Darstellung von Thromben und Emboli in der Lungenstrombahn bis auf Ebene der Segmentarterien erlaubt. Der vorliegende Beitrag stellt die Untersuchungstechnik, die typischen Befunde sowie mogliche diagnostische Fehlerquellen dieser neuen Technik vor. Die potentielle Stellung der Spiral-CT im diagnostischen Algorithmus bei Verdacht auf Pulmonalembolie wird anhand klinischer Beispiele diskutiert.

Details

ISSN :
0033832X
Volume :
36
Database :
OpenAIRE
Journal :
Der Radiologe
Accession number :
edsair.doi...........7cfde8bb1031eda23493cda161fb2c18
Full Text :
https://doi.org/10.1007/s001170050102