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Dokumentation in der gynäkologischen Onkologie
- Source :
- Der Gynäkologe. 43:400-410
- Publication Year :
- 2010
- Publisher :
- Springer Science and Business Media LLC, 2010.
-
Abstract
- Der in den letzten Jahrzenten rasant zunehmende Dokumentationsaufwand in der Medizin hat sich auch auf die gynakologische Onkologie ausgewirkt. Speziell die Notwendigkeit, maligne Erkrankungen sowohl longitudinal als auch horizontal zu dokumentieren, wie auch Zentralisierung, Leitlinienkonformitat und Qualitatskontrolle zwingen zur Dokumentation groser Datenmengen, oft mehrfach in unterschiedlichen Systemen (Mammographie-Screening, Patientinnenakte, DMP, BQS/AQUA, Studien etc.). Durch redundante Erfassungen zu dokumentierender Fakten entstehen Datenmengen gigantischen Ausmases. Die zunehmende Digitalisierung sowie Normierung und Zentralisierung der Dokumentation, wie sie im Rahmen des Nationalen Krebsplans gefordert werden, konnen moglicherweise, v. a. bei den Mehrfachdokumentationen, Abhilfe schaffen.
Details
- ISSN :
- 14330393 and 00175994
- Volume :
- 43
- Database :
- OpenAIRE
- Journal :
- Der Gynäkologe
- Accession number :
- edsair.doi...........cd8243247e23deceeb8c340b62c41984
- Full Text :
- https://doi.org/10.1007/s00129-009-2503-y