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Dokumentation in der gynäkologischen Onkologie

Authors :
S. Jud
K. Heusinger
Christian M. Bayer
Alexander Hein
L Häberle
K. Beckmann
M. W. Beckmann
M. Schwenk
Source :
Der Gynäkologe. 43:400-410
Publication Year :
2010
Publisher :
Springer Science and Business Media LLC, 2010.

Abstract

Der in den letzten Jahrzenten rasant zunehmende Dokumentationsaufwand in der Medizin hat sich auch auf die gynakologische Onkologie ausgewirkt. Speziell die Notwendigkeit, maligne Erkrankungen sowohl longitudinal als auch horizontal zu dokumentieren, wie auch Zentralisierung, Leitlinienkonformitat und Qualitatskontrolle zwingen zur Dokumentation groser Datenmengen, oft mehrfach in unterschiedlichen Systemen (Mammographie-Screening, Patientinnenakte, DMP, BQS/AQUA, Studien etc.). Durch redundante Erfassungen zu dokumentierender Fakten entstehen Datenmengen gigantischen Ausmases. Die zunehmende Digitalisierung sowie Normierung und Zentralisierung der Dokumentation, wie sie im Rahmen des Nationalen Krebsplans gefordert werden, konnen moglicherweise, v. a. bei den Mehrfachdokumentationen, Abhilfe schaffen.

Details

ISSN :
14330393 and 00175994
Volume :
43
Database :
OpenAIRE
Journal :
Der Gynäkologe
Accession number :
edsair.doi...........cd8243247e23deceeb8c340b62c41984
Full Text :
https://doi.org/10.1007/s00129-009-2503-y