Back to Search Start Over

Diagnostik fokaler Leberläsionen: CT, MRT, PET etc

Authors :
Reiser Mf
T. F. Jakobs
S. O. Schönberg
Thomas Helmberger
R. T. Hoffmann
Source :
Viszeralchirurgie. 39:69-78
Publication Year :
2004
Publisher :
Georg Thieme Verlag KG, 2004.

Abstract

ZusammenfassungFokale Leberläsionen sind unabhängig vom Vorhandensein eines Malignoms ein häufiger Befund. Für ein eventuelles therapeutisches Management ist es dabei erforderlich, die Läsionen eindeutig zu identifizieren und zu charakterisieren. Zur nicht-invasiven Diagnostik stehen die Sonographie, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und nuklearmedizinische Verfahren zur Verfügung. Die modernen chirurgischen wie auch minimalinvasiven ablativen Verfahren erfordern eine hohe diagnostische Präzision, die insbesondere von der CT und MRT gewährleistet wird. Darüber hinaus gewinnt die Positronenemissionstomographie (PET) gerade beim Staging und der Therapiekontrolle zunehmend an Bedeutung, was umso mehr für die kombinierten PET-CT Scanner gilt, die die hohe Sensitivität der PET mit der Ortsauflösung der CT vereinen.Bei der Abklärung fokaler Leberläsionen müssen neben der Leistungsfähigkeit der einzelnen Untersuchungsmethoden das Spektrum möglicher Läsionen im Kontext der jeweiligen Grunderkrankung des Patienten berücksichtigt werden.

Details

ISSN :
14391643 and 14353067
Volume :
39
Database :
OpenAIRE
Journal :
Viszeralchirurgie
Accession number :
edsair.doi...........f9aa2e3fcad84e1e8258d597642d29c3
Full Text :
https://doi.org/10.1055/s-2004-818768