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Zur Kenntnis der Stickstoffquecksilberverbindungen

Authors :
L. Pesci
Source :
Zeitschrift f�r anorganische Chemie. 21:361-376
Publication Year :
1899
Publisher :
Wiley, 1899.

Abstract

Aus dem im vorstehenden Gesagten kann man den Schluss ziehen, dass die Tatsachen die Theorie bestatigen, nach welcher nur ein einziger Typus von Merkuriammoniumsalzen, und zwar Hg2 N-X, angenommen wird. Diese Salze leiten sich von dem Hydroxyd Hg2 NOH ab und geben besonders leicht mit den Ammoniumsalzen komplexe Verbindungen, wie die weissen Pracipitate und dir anderen Doppelsalze

Details

ISSN :
15213749 and 08631778
Volume :
21
Database :
OpenAIRE
Journal :
Zeitschrift f�r anorganische Chemie
Accession number :
edsair.doi.dedup.....0e73cd2954968621d3a880c2ff6baa3b
Full Text :
https://doi.org/10.1002/zaac.18990210146