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Interaktionismus, Handlungsregulation und das Beispielphänomen Angst. Eine bereichernde Verknüpfung für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen?

Authors :
Ehr, Dorothea
Source :
Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 1 (2019) 1, S. 162-173
Publication Year :
2019
Publisher :
Verlag Julius Klinkhardt, 2019.

Abstract

Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 1 (2019) 1, S. 162-173<br />Aus einer spezifischen interaktionistischen Perspektive wird auf die bestehende person- und kognitionsfokussierte Handlungsregulationstheorie anhand des Beispielphänomens Angst geblickt und nach deren Anschlussfähigkeit sowie sonderpädagogischer Relevanz gefragt. Die Arbeitsergebnisse im Rahmen eines heuristischen Zugangs, die bei der Aufarbeitung des Interaktionismus als Transaktion sowie einer interaktionistisch betrachteten Handlungsregulation anhand des Beispielphänomens Angst entwickelt wurden, münden in ein Arbeitsmodell, das anhand eines Fallbeispiels konkretisiert wird. Im folgenden Beitrag handelt es sich um die Darstellung zentraler Aspekte eines Dissertationsprojekts. (DIPF/Orig.)

Details

Language :
German
Database :
OpenAIRE
Journal :
Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 1 (2019) 1, S. 162-173
Accession number :
edsair.doi.dedup.....7ee1c1c095b247617c3d0239df80cb2f