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Evaluation der Ökomassnahmen: Bereich Biodiversität

Authors :
Aviron, Stéphanie
Bigler, Franz
Birrer, Simon
Bosshart, Stephan
Buholzer, Serge
Derron, Jacques
Dreier, Suzanne
Duelli, Peter
Eggenschwiler, Lisa
Herzog, Felix
Heynen, Daniela
Hochstetter, Sebastian
Hofer, Gabriela
Holzgang, Otto
Jacot, Katja
Jeanneret, Philippe
Kampmann, Dorothea
Kéry, Marc
Klaus, Iris
Kleijn, David
Knop, Eva
Kohli, Lukas
Kühne, Andrea
Luka, Henryk
Oberholzer, Barbara
Obrist, Martin K.
Pfiffner, Lukas
Pearson, Sarah
Pozzi, Stefano
Roux, Olivier
Schneider, Krin
Schüpbach, Beatrice
Spiess, Martin
Walter, Thomas
Wermeille, Emmanuel
Wolff, Matthias
Herzog, Felix
Walter, Thomas
Publication Year :
2005
Publisher :
Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon, 2005.

Abstract

1993 führte der Bund ökologische Direktzahlungen ein; seit 1999 ist die Erbringung des ökologischen Leistungsnachweises (ÖLN) durch die Landwirtschaftsbetriebe die Voraussetzung zum Bezug von Direktzahlungen. Heute werden 97 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche nach den Regeln des ÖLN bewirtschaftet. Die wichtigste Massnahme des ÖLN, welche einen Einfluss auf die Biodiversität hat, ist, dass die Betriebe 7 % ihrer landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) als ökologische Ausgleichsflächen (öAF) auszuweisen haben (bei Spezialkulturen 3,5 %). Weitere Anforderungen des ÖLN (ausgeglichene Nährstoffbilanz, geregelte Fruchtfolge, Bodenschutz, gezielter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, tiergerechte Haltung der Nutztiere) können ebenfalls einen Einfluss haben, stehen jedoch weniger im Vordergrund.

Details

Language :
German
Database :
OpenAIRE
Accession number :
edsair.od.......245..4e23bc56cd0e33c7486b46b51fe691b4