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[Statement of the Austrian Society of Pneumology (ASP)]

Authors :
H, Flick
B M, Arns
J, Bolitschek
B, Bucher
K, Cima
E, Gingrich
S, Handzhiev
M, Hochmair
F, Horak
M, Idzko
P, Jaksch
G, Kovacs
R, Kropfmüller
B, Lamprecht
J, Löffler-Ragg
M, Meilinger
H, Olschewski
A, Pfleger
B, Puchner
C, Puelacher
C, Prior
P, Rodriguez
H, Salzer
P, Schenk
O, Schindler
I, Stelzmüller
V, Strenger
H, Täubl
M, Urban
M, Wagner
F, Wimberger
A, Zacharasiewicz
R H, Zwick
E, Eber
Source :
Wiener Klinisches Magazin
Publication Year :
2020

Abstract

Die COVID-19-Pandemie stellt derzeit weltweit eine Herausforderung dar. In Österreich konnte eine Krise innerhalb des medizinischen Versorgungssystems bisher verhindert werden. Die Behandlung von Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie („community acquired pneumonia“, CAP), inklusive durch SARS-CoV-2-Infektionen, sollte sich auch während der Pandemie weiterhin an evidenzbasierten CAP-Leitlinien orientieren. COVID-19-spezifische Anpassungen sind jedoch sinnvoll. Die Behandlung von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen muss während der Pandemie angepasst werden, ist aber weiterhin zu gewährleisten.

Details

Language :
German
ISSN :
18691757
Volume :
23
Issue :
3
Database :
OpenAIRE
Journal :
Wiener klinisches Magazin : Beilage zur Wiener klinischen Wochenschrift
Accession number :
edsair.pmid..........470b22e8c3d0ee61f5052942543aac9f