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Minimal-invasiver Zugang für EVAR: Chirurgisch oder rein interventionell?

Authors :
Mayer, D.
Rancic, Z.
Wilhelm, M.
Veith, F.J.
Lachat, M.
Mayer, D.
Rancic, Z.
Wilhelm, M.
Veith, F.J.
Lachat, M.

Abstract

Zusammenfassung: Komplikationen kommen sowohl beim rein chirurgischen als auch rein interventionellen (perkutanen) Gefäßzugang nicht selten vor. Sie beinhalten eine nicht zu unterschätzende Morbidität und können sogar zum Tod führen. Wir beschreiben eine Technik, die die Vorteile der chirurgisch offenen mit den rein perkutanen Zugangsmethoden kombiniert: die minimale chirurgische Freilegung des Zugangsgefäßes, gefolgt von einer schnellen und sicheren Punktion mittels einer modifizierten, offenen Seldinger-Technik unter direkter taktiler und visueller Kontrolle. Diese einzigartige Kombination verschiedener Techniken erhöht die Sicherheit des Gefäßzugangs derart, dass lokale Komplikationen fast vollständig vermieden werden können. Ökonomische und sicherheitsrelevante Betrachtungen werden diskutiert, abgerundet durch einen ausgewogenen Überblick über die Vorteile der verschiedenen Techniken

Details

Database :
OAIster
Notes :
German
Publication Type :
Electronic Resource
Accession number :
edsoai.on1043536579
Document Type :
Electronic Resource