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1. Heftplanung / Call for Papers.

2. Heftplanung / Call for Papers.

3. Kommentar zum Artikel »Erneuerung der Psychoanalyse« von Ludwig Janus.

5. Heftplanung.

6. Heftplanung.

7. Heftplanung.

8. Heftplanung.

9. Heftplanung.

10. Heftplanung.

11. »Dieser Raum ist so trist, hier würde man hingehen, wenn man sich erhängen wollte.« Patient und Therapeutin zwischen Psychoanalyse, Neurologie und Palliativmedizin.

12. »Predictive processing« in der Neuropsychoanalyse: Gefühle als Navigationshilfe im Spannungsverhältnis von Ohnmacht und schöpferischer Kraft.

13. Lebensstil und persönliche Positionierung in der Gruppenanalyse / (»Style of life« [Adler] and the individual positioning in group analysis).

14. »Du bist eh nicht wirklich tot, oder?« Vom Tun, als würde man spielen, zum Spielen, als würde man tun. Entwicklung der Symbolisierungsfähigkeit eines früh deprivierten und traumatisierten Kindes / (»You're not really dead, are you?« The move from pretending to play, to pretend play. The development of symbolic capacity in a child that suffered early deprivation and traumatisation)

15. Heftplanung.

17. Heftplanung.

27. Gebunden an die Bindungstheorie?: Die Entwicklung einer Infragestellung.

28. Möglichkeiten der Erneuerung der Psychoanalyse und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie durch Vervollständigung der theoretischen und praktischen Grundlagen.

29. Der Mutterleib als erste Philharmonie – psychoanalytische Mutmaßungen über Herkunft, Aufbruch und Entwicklung der menschlichen Kreativität.

30. Zwischen individualpsychologischer Identität und psychoanalytischem Selbstverständnis – Dieter Tenbrinks Beitrag zur Individualpsychologie.

31. Utopie und Ideologie: Der Umschlag von der Hoffnung auf Veränderung in totalitäre Macht am Beispiel der russischen Oktoberrevolution.

32. Aspekte des Theorie-Praxis-Problems in der Methodenarbeit der individualpsychologischen Beratung.

33. Die Bedeutung der Trauer bei der Psychoanalyse von Menschen mit Migrationserfahrungen.

34. Überlegungen zur allgemeinen Logik und Struktur des psychoanalytischen Prozesses und zur psychoanalytischen Wahrnehmungseinstellung.

35. Das agora-klaustrophobe Dilemma des Borderline- Patienten – behandlungstechnische Herausforderungen.

36. Aufklärung ist der Ausgang der Kinderanalytikerinnen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit: Überlegungen zur Qualifikation und zur Lehranalysebefähigung von Kinderanalytikerinnen.

37. »Es wird, was es soll«: Gedanken über individualpsychologische Bildung und Ausbildung.

38. Psychotherapie als eigenständiges Studienfach? Anmerkungen zur geplanten Reform der Psychotherapieausbildung.

39. Psychotherapie in der Adoleszenz – eine Behandlung auf der Couch.

40. Männlicher Protest, Eifersucht und Rollenspiel – Individualpsychologische Einflüsse bei Gina Kaus.

42. Adlers Verhältnis zum Sozialismus.

43. Alpha, Beta, Container – biografische Spuren im Werk von W.R. Bion.

44. Macht im Zwangskontext: Macht und Gegenmacht in Psychotherapie und Sozialer Arbeit.

45. Die Omnipotenz von Antigone und die Machtlosigkeit von Ismene: Das Gefühl von Zurückweisung – vom Mythos zur Behandlungspraxis.

46. Varianten des Macht-Ohnmacht-Verhältnisses in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und ihren Eltern: Ein Beitrag zur Geschichte und Entwicklung der Kinderpsychotherapie in der Individualpsychologie.

47. Überlegungen zur psychoanalytischen Denkweise und zur psychoanalytischen Haltung.

48. Grundlinien der analytischen Haltung: Die relationale Dimension der Individualpsychologie: Kommentar zu den Thesen von Dieter Tenbrink.

49. Qualitätssicherung in der Psychotherapieausbildung: Reflexion zum Nutzen statistischer Auswertungen für ambulante psychotherapeutische Behandlungen am Beispiel von Elternarbeit und Symptombelastung im Verlauf psychodynamischer Jugendpsychotherapie

50. Psychotherapeutische Studien über Dyskalkulie: Zur affektiven Bedeutsamkeit von Zahlen und Rechenvorgängen bei Kindern und Erwachsenen.