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1. Objektbeziehung und Eigenschaftsbeziehung in der psychoanalytischen Situation.

2. Sind Inklusionsprojekte (noch) pädagogisch?

3. Dem Unbewussten auf der Spur: Ein Plädoyer für das Unbekannte: Das Unbewusste als ein radikales Konzept.

4. Soziologische Theoriezugänge zu Behinderung Perspektiven der Sozialisations- und Systemtheorie.

5. Intuition und Einssein Ein klinisches Beispiel.

6. Traumbilder, autoerotische Zustände und die Fähigkeit, alleine zu sein.

7. Die Passion der Spuren.

8. Humanistische Psychotherapie in Deutschland Report einer Blockade.

9. Der Übergang der Fluchtmigration bei Familien mit einem Kind mit Behinderung: Eine Lebenspraxis zwischen komplexen Wechselwirkungen von Diskursteilhabebarrieren.

10. Nächste Ferne: Entwicklung des Weges aus Zurückgezogenheit und Schweigen in der Analyse eines jungen Erwachsenen.

11. Partizipative Forschung digital und vielfältig.

12. Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur Zeichnungen.

13. Zur Genese der Deutung in einer sich verändernden Landschaft.

14. Kinder und Jugendliche angesichts von Covid-19: Psychische und psychosoziale Aspekte der Coronakrise.

15. Peer-Chat: Vorläufige Beurteilung des Online-Angebots.

16. Auf Messers Schneide: Die Suche nach dem richtigen Abstand in der Arbeit mit Kindern aus dem Autismus-Spektrum.

17. Das Konzept der »Distanz« Wie hilfreich ist dies für unsere alltäglichen Überlegungen zur Technik?

18. Distanz und Beziehung: Auftauchen aus dem Eingebettetsein im Anderen.

19. Doing Digital Biography: Nähe und Alter(n) in pandemischen Zeiten.

20. Weiterbildendes Studium »Deutsch als Zweitsprache und Mehrsprachigkeit« an der Universität Paderborn: Ausgestaltung und Evaluation einer Professionalisierungsmaßnahme im Bereich Inklusion.

21. Institutionalisierte Lebenslagen von Menschen mit geistiger Behinderung und Perspektiven pädagogischen Handelns während der COVID-19-Pandemie.

22. Mein Leben als Ärztin und Psychotherapeutin.

23. »Ich bin einigermaßen betrübt, daßmein hochgeschätzter Kollege mich derartmißverstehen konnte«: Das Ringen umKarl Bühlers Theorie der Farbenkonstanz.

24. Symptomund Signal, Ausdruck und Steuerung in der vorsprachlichen Sozialregulation.

25. »Die Sprachen sind instabile und ungeordnete Systeme«: Beobachtungen eines Sprachwissenschaftlers zur Sprachtheorie Karl Bühlers.

26. Ein autoethnografischer Trialog auf der Suche nach einer feministischen Lehrhaltung.

27. »Ich hab' doch keine geistige Behinderung - ich sitze ja nicht im Rollstuhl« Wege und Schwierigkeiten, Jugendliche nach dem Vorliegen einer »Behinderung« zu fragen.

28. Inklusion zwischen Theorie und Lebenspraxis.

29. Interviews ausstellen: Reflexionen zumperformativen Umgang mit qualitativen Daten in wissenschaftlichen Ausstellungen.

30. Begehren als queeres Phänomen: Eine autoethnografische Erkundung.

31. Drei Seiten einer Medaille Standortbestimmung gleichstellungsorientierter Männerarbeit im geschlechterpolitischen Feld.

32. Annäherung an eine neue Aufklärung. Multidisziplinäre Perspektiven auf Demokratie, Partizipation und Inklusion.

33. Irritationen des professionellen Habitus?! Erste Einblicke in eine explorative Untersuchung der Handlungspraxis von Lehrkräften in der Inklusiven Erwachsenenbildung.

34. Professionalisierung inklusiver Schulentwicklungsprozesse: Eine Analyse von Schulentwicklungszielen im Kontext einer Fortbildungsreihe für Lehrkräfte.

35. Welches Wissen brauchen Lehrkräfte für inklusiven Unterricht? Perspektiven aus der Berufspraxis.

36. Psychologische Bildung imPsychologiestudium und Psychologieunterricht.

37. Der Psychiater als guter Elternschaftskonstrukteur? Eine Fallanalyse am Beispiel von Hausarbeit.

38. »Kritische Psychologiemit kleinemq« Anschlüsse zwischen subjektwissenschaftlicher Theorie und queer-feministischen Ansätzen.

39. Partizipatorische pädagogische Diagnostik Ein Modellfürmehr Selbstbestimmungaller SchülerInnen bei Lernprozessen und Bildungswegentscheidungen.

40. Prozesstheorie der Elternschaft.

41. Studierende Eltern.

42. Familiengründung im Kontext reproduktionsmedizinischer Angebote.

43. »Ihr Baby braucht Sie, Ihre Liebe, Ihre Nähe und Ihre Zärtlichkeit!«.

44. Tanz der Einsicht - Linguistische Einblicke in ein psychoanalytisches Gespräch.

45. Diskursive Konstruktionen und Reflektionen von Altersbildern -- Ein Blick auf Sprache und Interaktionsnormen.

46. Die unsichtbaren Alten -- Bilder über das Altern von Menschen mit lebenslanger Behinderung.

47. Die Bedeutung von Altersbildern für den Zugang älterer Menschen zu Psychotherapie. Stand der Forschung und Leerstellen.