21 results on '"C. Faymonville"'
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2. Cervical CUP adenocarcinoma syndrome as an interdisciplinary challenge with ten specialist disciplines
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Peter Hohenberger, Stefan O. Schönberg, M Keese, Christoph Scharff, C Faymonville, E Seiz, Ramon de Juan Rubio, Jürgen Meinhardt, S Weingärtner, Nicole Rotter, Claudia Scherl, and U Kneser
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medicine.medical_specialty ,business.industry ,General surgery ,Medicine ,Adenocarcinoma ,business ,medicine.disease - Published
- 2021
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3. Analyse der Passgenauigkeit fünf anatomisch vorgeformter Klavikulaplattensysteme
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Linda Ettmann, C. Faymonville, Christian Ries, Johannes Oppermann, Christian K. Spies, Lars Peter Müller, Carolin Meyer, and Gregor Stein
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Gynecology ,030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,030229 sport sciences ,business - Abstract
Neben den klassischen Plattensystemen stehen zunehmende anatomisch prakonturierte Plattensysteme zur Verfugung. Neben dem Vorteil des ausbleibenden intraoperativen Biegevorgangs soll durch die vermeintlich hohere Passgenauigkeit anatomischer Plattensysteme die Irritation des Weichteilgewebes vermindert werden. Ziel der Studie war es, die Passgenauigkeit verschiedener anatomisch vorgeformter Plattenosteosynthesen am anatomischen Praparat zu ermitteln. An 20 formalinfixierten Schlusselbeinen wurden 5 verschiedene Osteosyntheseplatten (Meves Platte, Fa. Ulrich medical; LCP, Fa. Synthes; 3‑mal VariAx, Fa. Stryker) aufgebracht und Silikonabdrucke zwischen Knochen und Plattenosteosynthese angefertigt. Nach Einbettung der gewonnenen Negativabdrucke in eine andersfarbige Tragersubstanz wurden durchschnittlich 15 planparallele Schnitte mit einer Starke von 2 mm erstellt. Anschliesend wurden alle Schnitte eingescannt und die Hohe der Negativabdrucke digital vermessen. Erganzend fuhrten 3 unabhangige Untersucher eine Einschatzung der jeweiligen Passgenauigkeit anhand eines Bewertungsschemas (+2 bis −2) durch. Anschliesend wurde eine Rangfolge der Plattenpassgenauigkeit erstellt. Die VariAx-Platten der Fa. Stryker wiesen die geringsten Abstande (Stryker 7‑Loch, geringe Krummung: 1,44 mm (0,93–2,36 mm); 2. Stryker 8‑Loch, geringe Krummung: 1,68 mm (1,03–2,4 mm) und 3. Stryker 8‑Loch, starke Krummung: 1,87 mm (1,09–3,1 mm)) auf. Die Beurteilung der 3 Untersucher erreichte ubereinstimmende Ergebnisse mit den ermittelten Messwerten. Die Ergebnisse dieser Arbeit konnten deutliche Unterschiede in der Passgenauigkeit der untersuchten Osteosyntheseplatten aufzeigen. Die vorgeformten Implantate passen sich nicht optimal der Krummung der Klavikula an; es bestehen teilweise grose Defizite bei der Passform der hier untersuchten Plattensysteme. Im untersuchten Kollektiv konnte die 7‑Loch-Platte mit geringer Krummung der Fa. Stryker die beste Passgenauigkeit erzielen.
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- 2017
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4. Die Gelenkfläche und Größenverhältnisse der Fingergelenke: Eine anatomische Studie
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C. Faymonville, Thomas Gausepohl, Michael Hackl, and Lars Peter Müller
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Gynecology ,030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,030229 sport sciences ,business - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie analysiert die Größe und die Größenverhälntisse der Fingergelenke. In der bisher vorliegenden Literatur sind nur Gesamtgrößen der Gelenkflächen für die PIP und DIP-Gelenke beschrieben. Eine exakte Messung mit den Verhältnissen für die einzelnen Finger liegt nicht vor. Material und Methoden Anhand 117 Fingermittel- und -endgelenke von 30 formalin-fixierten Händen wurde die Größe der Gelenkfläche der interphalangealen Gelenkanteilen bestimmt. Ergebnisse Im distalen Interphalangealgelenk beträgt die proximale Gelenkfläche 56,1 mm2, die distale Gelenkfläche 30,9 mm2, (Verhältnis: 1,8 : 1). Im proximalen Interphalangealgelenk weist die proximale Gelenkfläche im Mittel eine Größe von 92,5 mm2 auf, während die distale Gelenkfläche eine durchschnittliche Größe von 52,4 mm2 besitzt (Verhältnis: 1,7 : 1). Schlussfolgerung Dies ist die erste Studie, die präzise Daten zur Größe der Gelenkflächen der proximalen und distalen Interphalangealgelenke berichtet. Sie vervollständigt das Wissen um die funktionelle Anatomie der Fingergelenke und kann für die Weiterentwicklung für Fingerprothesen nützlich sein.
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- 2017
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5. Impact of Clavicular Shortening after Midclavicular Fracture: A Retrospective Series
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C. Faymonville, Axel Jubel, Jonas Andermahr, and G. Schiffer
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Orthodontics ,Series (stratigraphy) ,business.industry ,Radiography ,Fracture (geology) ,Medicine ,business - Abstract
Background: Clavicular shortening often occurs after midclavicular fractures and its impact on functional outcomes has thus far been evaluated solely by radiographic and surgeon-based measures, with divergent findings.
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- 2017
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6. Einschränkungen der Aussagekraft des konventionellen Röntgenbilds bei Sprunggelenksfrakturen im Alter
- Author
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Jonas Andermahr, Axel Jubel, G. Schiffer, S. Boxberg, and C. Faymonville
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Gynecology ,030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,030229 sport sciences ,business - Abstract
Hintergrund: Komplexe Sprunggelenksfrakturen sind haufige Verletzungen des alten Menschen. In der eigenen Klinik wurde in diesem Patientengut in Einzelfallen eine Diskrepanz zwischen den praoperativ erhobenen Befunden der konventionellen Rontgenaufnahmen und den intraoperativen Befunden hinsichtlich der Frakturmorphologie beobachtet. Es wurde deshalb die Hypothese formuliert, dass bei alteren Patienten viele therapierelevante Verletzungen im Rontgenbild nicht erkannt werden. Die Dokumentation einer mehrfragmentaren Fraktursituation am oberen Sprunggelenk ist erlosrelevant. Material und Methoden: Fur die Untersuchung konnten die kompletten Daten und praoperativen Rontgenbilder von 84 Patienten mit Sprunggelenksfrakturen in einem Alter von uber 60 Jahren retrospektiv ausgewertet werden. Hierbei handelte es sich um 59 Frauen und 25 Manner im mittleren Alter von 69,9 Jahren (Range 60–90 Jahre). Die OP-Berichte und die praoperativen konventionellen Rontgenbilder wurden hinsichtlich folgender Kriterien analysiert: mehrfragmentare Ausenknochelfraktur, Innenknochelfraktur, posteriores Kantenfragment, knocherner Ausriss der vorderen Syndesmose. Es wurden die Sensitivitat, die Spezifitat, der positiv pradiktive Wert, der negativ pradiktive Wert, die Pravalenz sowie die Genauigkeit berechnet. Ergebnisse: Die Pravalenz der einzelnen Lasionen betrug in dem hier analysierten Kollektiv fur eine mehrfragmentare Ausenknochelfraktur 24 %, fur eine Innenknochelfraktur 38 %, fur eine Beteiligung des hinteren Volkmann-Dreiecks 25 % und fur einen knochernen Ausriss der vorderen Syndesmose 22,6 %. Mehrfragmentare Ausenknochelfrakturen (Sensitivitat 0 %) und knocherne Ausrisse der vorderen Syndesmose (Sensitivitat 5 %) wurden im konventionellen praoperativen Rontgenbild kaum erkannt. Innenknochelfrakturen und Frakturen des hinteren Volkmann-Dreiecks wurden im konventionellen Rontgenbild mit einer ausreichenden Sensitivitat (96,8 %/76,2 %) und Spezifitat (jeweils 100 %) erkannt. Schlussfolgerungen: Die hier vorliegende Untersuchung hat gezeigt, dass bei alteren Patienten in einem Viertel der Falle mit komplexen Sprunggelenksfrakturen zu rechnen ist. Mehrfragmentare Ausenknochelfrakturen entziehen sich dem Nachweis auf dem konventionellen Rontgenbild. Die Indikation zur praoperativen CT-Untersuchung sollte groszugig gestellt werden, um intraoperativ nicht von einer mehrfragmentaren Situation uberrascht zu werden. Der MDK sollte bei Fallprufungen auf den intraoperativ dokumentierten Befund und nicht auf den praoperativen Rontgenbefund zuruckgreifen, wenn es darum geht zu entscheiden, ob eine mehrfragmentare Sprunggelenksfraktur vorliegt.
- Published
- 2016
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7. 3-D-navigierte Pedikelschrauben der Halswirbelsäule – Erfahrungen und Komplikationsanalyse
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C. Faymonville, Lars Peter Müller, G. Schiffer, Gregor Stein, and S Goldmann
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musculoskeletal diseases ,030222 orthopedics ,medicine.medical_specialty ,Neuronavigation ,business.industry ,Vertebral artery ,medicine.medical_treatment ,Prosthesis Implantation ,Implant failure ,Retrospective cohort study ,030206 dentistry ,musculoskeletal system ,Surgery ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,medicine.anatomical_structure ,medicine.artery ,Spinal fusion ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business ,Complication ,Cervical vertebrae - Abstract
Background: Placing transpedicular screws in the cervical spine is a special challenge for spine surgeons, due to the anatomical features of this part of the spine. During the last 15 years, computer-aided navigation systems have been developed to facilitate this procedure and to make it safer for patients. One option is navigation by intraoperatively acquired data sets with the use of an 3D C-arm. Patients/Material and methods: Our retrospective study evaluates transpedicular screws in the cervical spine placed by 3D C-arm navigation, within a 6 year period in a level 1 trauma centre. We recorded epidemiological data, operation time and especially general adverse events, as well as revision surgery, including reasons for revision. We used a C-arm Arcardis Orbic 3D (Siemens, Munich), connected to a navigation system (VectorVision, Brainlab, Munich). Results: Between July 2007 and July 2013, 207 transpedicular screws were placed in 58 patients. The main indications were trauma (69 %), rheumatic diseases (20.7 %) and tumour (8.6 %). The most commonly instrumented cervical spine segments were C2 (53.5 %)%), C7 (10.3 %) and C5 (8.6 %). In nearly 95 % of the cases, we performed an intraoperative 3D scan after screw or k-wire placement to control the screw position. We found unacceptable malposition in 7.2 % of patients. This was corrected at once. Ten patients had to be revised: seven times due to wound problems, twice because of implant failure and once for treatment of CSF leakage. Three screws (1.5 %) led to injuries of the vertebral artery, once with a lethal outcome. Analysis of these cases showed that the 3D scan gave reduced data quality, due to reduced bone density or anatomical factors. Conclusion: Intraoperative 3D C-arm navigation seems to be a reliable option for transpedicular screw placement in the cervical spine. Complication rates were comparable to published values. 7.2 % of all screws were corrected intraoperatively after a control scan. Therefore possible revisions could be avoided during primary surgery. Analysis of problematic cases led to a change in our treatment strategy: in patients with poor bone quality and/or anatomical problems which lead to 3D scans of poor quality, we avoid transpedicular screw placement in C6 or higher, in order to prevent injuries of the vertebral artery.
- Published
- 2016
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8. Typ-II-Densfrakturen des alten Menschen und therapiebedingte Mortalität
- Author
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Lars Peter Müller, Peer Eysel, G. Schiffer, C. Faymonville, L. Marlow, Hildegard Christ, Carolin Meyer, Gregor Stein, and J. Isenberg
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Gynecology ,030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business ,030217 neurology & neurosurgery - Published
- 2015
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9. Verkürzungsfehlstellung des Schlüsselbeins nach diaphysären Klavikulafrakturen
- Author
-
G. Schiffer, C. Faymonville, C. Ries, Jonas Andermahr, and Axel Jubel
- Subjects
Gynecology ,030222 orthopedics ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Hand surgery ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,030212 general & internal medicine ,business ,Surgical treatment - Abstract
Das Ziel der hier vorliegenden Untersuchung bestand in einer patientenorientierten Erfassung der Schulterfunktion und der verbliebenen Beschwerden nach diaphysaren Klavikulafrakturen in Bezug auf eine Verkurzungsfehlstellung. Grundlage der hier vorgestellten Analyse sind die Daten eines Kollektivs von 172 erwachsenen Patienten (Alter 39 ± 14 Jahre) mit verheilten Klavikulafrakturen, die operativ (n = 108) oder konservativ (n = 64) behandelt wurden. Als Vergleichskollektiv dienten 35 schultergesunde Erwachsene und 25 Patienten mit Pseudarthrosen nach konservativer Behandlung. Erfasst wurden die subjektive Einschatzung der Schmerzstarke auf einer visuellen Analogskala (VAS 0–100 Punkte), der relative Constant-Score, der Kolner Klavikulascore, der DASH-Score (Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand) sowie die Langendifferenz der Klavikula im Seitenvergleich. Patienten mit einer Klavikulalangendifferenz ≥ 2 cm beklagten signifikant (p
- Published
- 2014
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10. Elastisch-stabile intramedulläre Nagelung bei Klavikulaschaftfrakturen
- Author
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Michael Hackl, C. Faymonville, Lars Peter Müller, and Pia Vanessa Libutzki
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Hintergrund Die elastisch stabile intramedullare Nagelung (ESIN) mit „titanium elastic nail“ (TEN) bei Klavikulaschaftfrakturen ist als operatives Alternativverfahren zur Plattenosteosynthese etabliert. Typische Probleme des medial uberstehende Endes, der lateralen Perforation sowie des Telescopings werden in der vorliegenden Arbeit analysiert.
- Published
- 2014
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11. Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit nach operativer Behandlung von Tibiakopffrakturen
- Author
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C. Faymonville, B.P. Roßbach, Lars Peter Müller, H. Stützer, and J. Isenberg
- Subjects
Gynecology ,030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,030208 emergency & critical care medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Return to work ,business - Abstract
Ziel war erstmalig die Untersuchung der Lebensqualitat nach operativer Versorgung von Tibiakopffrakturen bei korperlich aktiven und berufstatigen Mehrfach- und Schwerverletzten. Zusammenhange zwischen Funktion und radiologischem Ergebnis sollten bewertet und der Aktivitat im Alltag und im Beruf gegenubergestellt werden. Durchschnittlich 47 Monate nach der operativen Versorgung wurden 41 Verletzte mit radiologischem, funktionellem und Lebensqualitatsscore nachuntersucht. Im Rontgenscore wurde ein mittlerer Wert von 72 von 100 Punkten erreicht. Im Aktivitatsscore ergab sich ein Durchschnittswert von 63,5 von 100 Punkten. Bei der Bewertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualitat wurde ein durchschnittlicher Scorewert von 69,6 Punkten erreicht. Es fand sich eine signifikante Beziehung zwischen Rontgen- und Aktivitatsscore bzw. Lebensqualitat. Signifikant war auch die Beziehung zwischen Aktivitats- und Lebensqualitatsscore. Ein Einfluss des Operateurs auf das funktionelle Ergebnis konnte tendenziell bestatigt werden. Die funktionellen wie auch die radiologischen Ergebnisse waren masig. Die Lebensqualitat wurde durch die Folgen der Tibiakopffraktur bei 12 Patienten dauerhaft beeintrachtigt, 11 Patienten wurden nicht wieder erwerbstatig. Andererseits wurde die Lebensqualitat von 28 Patienten als gut oder sehr gut eingeschatzt und die Erwerbsfahigkeit wieder erreicht. Dabei war die Lebensqualitat beim Blick auf das Gesamtkollektiv fest verknupft mit den radiologischen und funktionellen Parametern, die tendenziell von der Qualitat der primaren operativen Versorgung beeinflusst wurden.
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- 2014
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12. Interdisziplinäre Schockraumversorgung polytraumatisierter Patienten
- Author
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V. Burst, J. Hinkelbein, B. W. Böttiger, C. Faymonville, and M. Hackenbroch
- Published
- 2013
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13. Auftreten eines Complex-regional-pain-Syndroms nach intramedullärer Nagelung einer Klavikulaschaftfraktur
- Author
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Ulrich Thelen, G. Schiffer, Gregor Stein, E. Skouras, and C. Faymonville
- Subjects
Dystonia ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Hand surgery ,medicine.disease ,law.invention ,Surgery ,Intramedullary rod ,medicine.anatomical_structure ,Complex regional pain syndrome ,Allodynia ,law ,Clavicle ,Fracture fixation ,Emergency Medicine ,Shoulder girdle ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,medicine.symptom ,business - Abstract
After operative correction of a clavicle fracture using an elastic stable intramedullary nail the patient presented signs of delayed fracture healing after 2 months. During the sixth postoperative month the 28-year-old obviously pain-ridden female patient showed dystonia of the shoulder girdle and allodynia surrounding the operation field. Upon these findings, we decided - as a result of the complex regional pain syndrome that had not been previously described in this location - to treat the patient by administering bisphosphonates, multimodal analgetic therapy, physiotherapy and occupational therapy. Fourteen months after surgery, the patient showed no remaining symptoms, and the fracture had consolidated at that time.
- Published
- 2011
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14. Ein einfacher Klavikulascore
- Author
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Axel Jubel, C. Faymonville, G. Schiffer, Jonas Andermahr, and G. Weißhaar
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Das Ziel dieser Arbeit bestand in der Erstellung eines Scores zur Beurteilung der Behandlungsergebnisse von Frakturen des mittleren Klavikuladrittels. Hierzu wurden 172 Patienten im Mittel 15 Monate nach dem Unfallereignis untersucht. Als Kontrollgruppe dienten 45 gesunde Probanden. Der sog. „Klavikulascore“ basiert auf einem System aus 3 Partneritems plus der Beurteilung des Rontgenbildes. Als Partneritems wurden die Elemente mit den signifikantesten Mittelwertveranderungen bezogen auf die Einteilung der objektiven Partner ermittelt. Scorewertbeurteilungsgrenzen (sehr gut, gut, masig, schlecht) wurden festgelegt. Zur Validierung des Bewertungssystems wurde eine lineare Regressionsanalyse bezogen auf 2 etablierte Bewertungssysteme (Constant-Score/DASH-Score) durchgefuhrt. Mit einem Korrelationskoeffizienten R=0,756 (Constant) und R=0,687 (DASH) wurde gezeigt, dass die Aussagen valide sind. Zur Prufung der Reliabilitat wurde der Reliabilitatskoeffizient Cronbach’s α gebildet, der mit einem Wert von 0,8241 eine hohe Reliabilitat zeigt. Der Klavikulascore ist ein wenig aufwendiges, valides und reliables Instrument zur Beurteilung der Behandlungsergebnisse nach Frakturen des mittleren Klavikuladrittels.
- Published
- 2011
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15. The relationship between the medial collateral ligament and the medial meniscus: a topographical and biomechanical study
- Author
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Lars Peter Müller, Gregor Stein, G. Schiffer, C. Faymonville, Jens Dargel, and Juergen Koebke
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Medial Collateral Ligament, Knee ,In Vitro Techniques ,Knee Joint ,Menisci, Tibial ,Pathology and Forensic Medicine ,Fixation (surgical) ,Axial compression ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Femoral component ,Aged ,Aged, 80 and over ,Medial collateral ligament ,business.industry ,Anatomy ,Middle Aged ,musculoskeletal system ,Biomechanical Phenomena ,body regions ,medicine.anatomical_structure ,Orthopedic surgery ,Ligament ,Surgery ,business ,human activities ,Medial meniscus - Abstract
The functional influence of the medial collateral ligament on the medial meniscus is still discussed controversially. Commonly, a strong fixation of the meniscus by the collateral ligament is described. Injury to the medial meniscus is explained by its reduced mobility due to its strong adherence to the medial collateral ligament. The analysis of 10 plastinated series of the medial femorotibial compartment prove that only few fibres of the ligament radiate into the meniscus. To define the possible contribution of these fibers to the stability of the medial meniscus, experiments on two fresh frozen knee joints were performed. The distal femur was separated by cutting the capsule. The medial collateral ligament was detached carefully from its femoral insertion. The tibial head with both menisci was fixed in a clamping system. A translucent, exact acrylic glass copy of the femoral component to which the medial collateral ligament was reinserted, allowed studying the behaviour of the medial meniscus under axial compression (500 N). Firstly, stress was applied while the collateral ligament was proximally fixed and under tension; then the same experiment was performed after femoral detachment of collateral ligament. All plastinated series revealed only some deep and tender fibrous bundles of the medial collateral ligament radiating into the medial meniscus proximally and posteriorly. The behaviour of medial meniscus was exactly the same in both stress experiment series. The conclusion is that there is no relevant influence of the medial collateral ligament on the stability of the medial meniscus.
- Published
- 2011
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16. Pseudarthrose nach intramedullärer Nagelung der Klavikula mit einem Stahl-Kirschner-Draht
- Author
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G. Schiffer, Axel Jubel, and C. Faymonville
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business ,Non union - Abstract
Die elastisch stabile intramedullare Nagelung bei Klavikulafrakturen des mittleren Drittels ist ein sicheres Operationsverfahren bei Frakturen der Typen A und B nach der Orthopaedic-trauma-association- (OTA-)Klassifikation. Im vorliegenden Fall fuhrten die Verwendung eines Kirschner-Drahts sowie die nicht korrekte Durchfuhrung der Operationstechnik zu einer Pseudarthrose. Nach Revision und Anwendung eines elastischen Titannagels kam es zur knochernen Ausheilung.
- Published
- 2010
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17. Langzeitergebnisse nach Mamillenrekonstruktion mit verschiedenen Verfahren
- Author
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C. Faymonville, D. F. Richter, and M. A. Reichenberger
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business.industry ,medicine.medical_treatment ,Local flap ,Autologous tissue ,medicine.disease ,Breast cancer ,Mammaplasty ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Surgical Flaps ,Surgical treatment ,business ,Nuclear medicine ,Nipple reconstruction ,Tissue expansion - Abstract
The creation of the nipple-areola complex represents the final stage in the surgical treatment of breast cancer patients. Preservation of the nipple projection is important and difficult to achieve. A huge number of different methods for nipple reconstruction have been well described, but some of them fail secondary to scar contraction with loss of projection. Furthermore, there are only few studies investigating the degree of shrinkage over time in nipple projection. Aim of this study was to determine the long-term projection of the reconstructed nipple. We compared three different methods that have been used in our department for nipple-reconstruction. Between May 1994 and December 2001, reconstruction of the breast mound was performed in 146 patients. 86 patients who underwent a unilateral reconstruction of the nipple have been examined. The nipple reconstructions were performed by using either a modified skate-flap (n = 29), a quadrapod-flap (n = 37) or by nipple sharing (n = 20). Nipple projection was measured at least six months after the reconstruction. Patients were followed an average of 10.9 +/- 3.62 months. 38 patients had tissue expansion and implantation for breast mound reconstruction. 29 patients had autologous breast mound reconstruction and 19 patients were treated by a combination of both. The mean projection was 3.45 mm (+/- 1.23) in the nipple sharing group, 6.03 mm (+/- 1.86) in the quadrapod-flap group and 9,24 mm (+/- 2.45) in the skate-flap group. The mean decrease in projection for the nipple sharing was 27.6 +/- 18.2 % while the skate flap lost 45.0 +/- 11.1 % and the quadrapod flap 49.9 +/- 11.56 %. Comparison between the three groups using a Student-t test showed a statistical significance between the nipple sharing and the two other groups (p < 0.001), while there was no significance between the local flap groups (p = 0.082). The best long-term nipple projection was obtained by the nipple sharing, but the indication therefore is rare whereas local flaps are used more often. We conclude that although both methods are effective, the skate flap allows the surgeon to overbuild the nipple and achieve a higher projection. In addition, the results also indicated that nipple projection on the breast mound reconstructed with autologous tissue achieved a better long-term outcome.
- Published
- 2004
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18. Wiederherstellung der Symmetrie des Schultergürtels bei Klavikulafrakturen
- Author
-
Jonas Andermahr, Axel Prokop, Axel Jubel, C. Faymonville, M. Binnebösel, and Klaus E. Rehm
- Subjects
medicine.medical_specialty ,business.industry ,Bone healing ,law.invention ,Surgery ,Intramedullary rod ,Fixation (surgical) ,medicine.anatomical_structure ,law ,Cardiothoracic surgery ,Clavicle ,Shoulder girdle ,medicine ,business ,Bandage ,Abdominal surgery - Abstract
The aim of this study was to compare the results achieved in two groups of 20 patients treated for midclavicular fracture. The first group (mean age 36 years) was treated non-operatively with a rucksack bandage, whereas the second group (mean age 37 years) underwent intramedullary fixation with a titanium pin using a minimally invasive, unreamed technique. At follow-up, which averaged 3.1+/-0.9 years in group 1 and 2.9+/-0.7 years in group 2, the result of treatment, as indicated by the Constant score, functional outcome and cosmetic outcome, was significantly better in the group undergoing operative treatment. Clavicle shortening was significantly ( P=0.027) higher in patients treated with a rucksack bandage. The absolute Constant score averaged 78+/-23 in group 1 and 97+/-4 in group 2 ( P=0.001). The Constant rating scale showed a significant difference between patients with clavicle shortening of less than 1 cm and 1 cm shortening or more. There were two non-unions in group 1 but none in group 2. Refractures were not observed in either group. According to these results, intramedullary fixation with a titanium pin seems to be more advantageous in midclavicular fractures than non-operative treatment. As the operation is well received by the patients, it should be offered to them as an alternative treatment to the rucksack bandage.
- Published
- 2002
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19. Die perkutane Plattenosteosynthese der Klavikula
- Author
-
Klaus E. Rehm, Axel Jubel, Jonas Andermahr, and C. Faymonville
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Percutaneous ,Medullary cavity ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Hand surgery ,Surgery ,law.invention ,Intramedullary rod ,Fixation (surgical) ,Plastic surgery ,medicine.anatomical_structure ,Clavicle ,law ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business ,Reduction (orthopedic surgery) - Abstract
Insertion of titanium nails for type A and B clavicular fractures can fail intraoperatively due to the small diameter or irregular nature of the medullary canal. At present, such failures lead to open reduction and fixation (ORIF) with plates. In type C fractures (comminuted fractures), a telescoping effect is observed so that ORIF is the only suitable alternative besides nonoperative therapy. A suitable minimally invasive solution for type C fractures and as a salvage procedure for failed intramedullary nailing of type A and B fractures is presented here for the first time with a percutaneous application of an LC plate to the clavicle.
- Published
- 2007
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20. The microvascular anatomy of the talus: a plastination study on the influence of total ankle replacement
- Author
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Jan Bredow, C. Faymonville, Gregor Stein, Jutta Knifka, Christian K. Spies, Jan Franzen, and Johannes Oppermann
- Subjects
musculoskeletal diseases ,Design modification ,medicine.medical_specialty ,medicine.medical_treatment ,Ankle replacement ,Pathology and Forensic Medicine ,Talus ,Arthroplasty, Replacement, Ankle ,Plastination ,Cadaver ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Aged ,Aged, 80 and over ,Histocytological Preparation Techniques ,business.industry ,Anatomy ,Articular surface ,Middle Aged ,Arthroplasty ,medicine.anatomical_structure ,Orthopedic surgery ,Microvessels ,Surgery ,Female ,Ankle ,business - Abstract
The purpose of our study was to systematize the arterial supply of the talus and characterize the vessel damage occurring in the talus after total ankle replacement. Previous studies exist using vascular injection to visualize the topic [Giebel et al. (Surg Radiol Anat 19:231–235, 1997); Mulfinger and Trueta (J Bone Joint Surg Br 52:160–167, 1970); Peterson et al. (Acta Orthop Scand 46:1026–1034, 1975); Peterson and Goldie (Acta Orthop Scand 45:260–270, 1974)]. The vascularization of the talus has previously been described by various authors [Aquino et al. (J Foot Surg 25:188–193, 1986); Haliburton et al. (J Bone Joint Surg Am 40:1115–1120, 1958); Mulfinger and Trueta (1970); Peterson et al. (1975); Wildenauer (Z Orthop Ihre Grenzgeb 113:730, 1975)]. The plastination method provides excellent intraosseous view of the arterial system and offers a helpful method to demonstrate the influence of the Scandinavian Total Ankle Replacement (STAR) on the blood vessels. In a first step, the nutritive foramina were analyzed on 20 macerated cadaver feet. After this, the articular surface was measured with a print using Optosil. The next step was the visualization of the vascularization of the talus using the plastination method. After vascular injection, a STAR was implanted in two specimens and a plastination was done. The highest amount and density of nutritive foramina were found in the sulcus tali. Using the imprint technique for the examined tali, we found a mean area covered by cartilage of 56.9 % in comparison to the total surface. The deep fin of STAR has the potential to eliminate important blood vessels of the talus. The plastination methods were useful methods to analyze the arterial supply of the talus. In our study, the STAR showed a dominant influence on the vascularization of the talus. The fin appeared to be too long. A design modification with a short fin could provide the arterial supply, but should be tested biomechanically.
- Published
- 2013
21. Compartments of the foot: topographic anatomy
- Author
-
Gregor Stein, Peer Eysel, J. Andermahr, U. Seidel, C. Faymonville, Emmanouil Skouras, and Lars Peter Müller
- Subjects
musculoskeletal diseases ,Pathology ,medicine.medical_specialty ,Foot ,business.industry ,Forefoot ,Topographic Anatomy ,Anatomy ,Neurovascular bundle ,musculoskeletal system ,Pathology and Forensic Medicine ,body regions ,Plastination ,Cadaver ,Humans ,Medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Surgery ,Muscle, Skeletal ,Cadaveric spasm ,business ,Compartment (pharmacokinetics) ,Foot (unit) - Abstract
Recent publications have renewed the debate regarding the number of foot compartments. There is also no consensus regarding allocation of individual muscles and communication between compartments. The current study examines the anatomic topography of the foot compartments anew using 32 injections of epoxy-resin and subsequent sheet plastination in 12 cadaveric foot specimens. Six compartments were identified: dorsal, medial, lateral, superficial central, deep forefoot, and deep hindfoot compartments. Communication was evident between the deep hindfoot compartment and the superficial central and deep central forefoot compartments. In the hindfoot, the neurovascular bundles were located in separate tissue sheaths between the central hindfoot compartment and the medial compartment. In the forefoot, the medial and lateral bundles entered the deep central forefoot compartment. The deep central hindfoot compartment housed the quadratus plantae muscle, and after calcaneus fracture could develop an isolated compartment syndrome.
- Published
- 2012
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