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The focus of this study is on the expression and regulation of the estrogen-regulated breast cancer and salivary gland expression (BASE) gene that may function as a breast cancer marker. In MCF7 cells, BASE is repressed by estrogen in an estrogen receptor α (ERα)-dependent manner. Promoter analysis of the BASE gene led to the identification of a 2-kb upstream enhancer that harbors binding sites for ERα and FoxA1. The recruitment of both ERα and FoxA1 to this region was shown by chromatin immunoprecipitation analysis. Furthermore, mutation studies and knockdown experiments show a clear separation between gene expression mediated by FoxA1 and ERα-dependent gene regulation. Additionally, we provide information on BASE expression in human breast tumor samples. [Cancer Res 2008;68(1):106–14]

Supplementary Figure 1, Tables 2-5 from Estrogen Induces Repression of the Breast Cancer and Salivary Gland Expression Gene in an Estrogen Receptor α–Dependent Manner

Auf neoliberale Tendenzen reagiert die Soziale Arbeit vielfach opportunistisch: in Form von Rationalisierung und Standardisierung. Fur jede einzelne sozialpadagogische Fachkraft resultieren daraus enorme Scheiternsrisiken. Um das zu andern, muss sich die Profession mit den eigenen kollektiven Orientierungen kritisch-reflexiv auseinandersetzen und gegebenenfalls kollektiven Widerstand leisten.

Wie orientieren sich sozialpädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit, die sich stetig komplexer und unübersichtlicher darstellt? Sie stehen steigenden Fallzahlen und multiplen Problemlagen bei gleichzeitiger Rationalisierung und Ökonomisierung oft als Einzelkämpfer*innen gegenüber. Der risikobehaftete Umgang mit den paradoxen Anforderungen wird so von der Profession an die einzelnen Professionellen selbst delegiert. Die vorliegende Arbeit untersucht aus biographieanalytischer Perspektive, wie diese Herausforderungen von den Sozialpädagog*innen in ihrer alltäglichen Praxis wahrgenommen werden und fragt, inwiefern professionelles Handeln unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist. Mittels bildungs- und professionstheoretischer Einordnungen der empirischen Ergebnisse wird einerseits deutlich, dass die überfordernden Problemlagen unterschiedlich reflexiv eingeholt werden können. Andererseits scheint ein Umgang mit den Anforderungen allenfalls temporär und nur auf Kosten der Adressat*innen oder der Professionellen möglich zu sein. Ein Perspektivwechsel von personellen zu institutionellen und disziplinären Professionalisierungsdiskursen scheint damit unumgänglich.