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Zusammenfassung Hintergrund Die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie erfordert hohe Durchimpfungsraten von chronisch Kranken gegen Influenza, um das Gesundheitssystem nicht zusatzlich zu belasten. Trotz klarer Evidenz fur Sicherheit und Wirksamkeit der Influenza-Impfung sind die Impfquoten in den vergangenen Jahren international auf insuffizientem Niveau verblieben. Der Hausarzt hat eine zentrale Bedeutung fur die Versorgung dieser Population. Ziel dieser systematischen Ubersichtsarbeit war daher die Evaluation verschiedener Masnahmen in der Allgemeinmedizin zur Steigerung der saisonalen Influenza-Impfquoten bei chronisch Kranken unter Berucksichtigung verschiedener internationaler Gesundheitssysteme. Methoden Eine systematische Literaturrecherche wurde in MEDLINE, CENTRAL, EMBASE und ERIC sowie manuell in Studienregistern und Literaturlisten durchgefuhrt. Dabei wurden ausschlieslich randomisierte kontrollierte Studien berucksichtigt. Die Methodik wurde im Vorfeld in einem Studienprotokoll festgelegt (PROSPERO CRD42018114163). Ergebnisse Insgesamt wurden 14 Studien im Rahmen eines nationalen Gesundheitsdienstes (Grosbritannien), einer staatlichen (Australien) und sozialen (Schweiz) Krankenversicherung und eines privaten Gesundheitssystems (USA) in unsere Ubersichtsarbeit eingeschlossen. Analoge Patientenerinnerungen und automatisierte Arzterinnerungen sowie Veranderungen der beruflichen Rollen fuhrten ausschlieslich im privaten Gesundheitssystem zu einem deutlichen Anstieg der Influenzaimpfquoten. Im nationalen Gesundheitsdienst konnte keine der analysierten Interventionen einen signifikanten Anstieg der Impfquoten erreichen, wobei im nationalen Gesundheitsdienst Grosbritanniens verhaltnismasig gute Basisimpfraten gegen Influenza bereits vor Durchfuhrung der Studien interventionsunabhangig vorlagen. Fortbildungsveranstaltungen fur Praxisteams und Erinnerungs-SMS zeigten in den sozialen und staatlichen Krankenversicherungssystemen der Schweiz und in Australien gute Resultate. Schlussfolgerungen In Deutschland konnten vor allem Fortbildungsveranstaltungen fur medizinische Teams und sowie zentral organisierte Einladungs- und Monitoringsysteme zur Verbesserung der Impfquoten bei chronisch Kranken geeignet sein. Eine staatliche Kostenubernahme der Impfkosten scheint in verschiedenen Gesundheitssystemen fur eine gute Basisimpfquote gegen Influenza bei Indikationspatienten zu sorgen. more...

Kurzfassung In immer mehr Bereichen der Wirtschaft wird ein Fachkräftemangel gemeldet. Stark betroffen sind sehr viele technische Branchen. Andererseits ist ein großer Teil der Menschen mit Behinderung laut den Daten des AMS arbeitslos und zudem erfüllen nur etwas mehr als 2ß% der Unternehmen die Behindertenquote. Viele Unternehmen begannen bereits mit der Inklusion von Menschen mit Behinderung und erzielten dabei nach eigenen Angaben große Erfolge. Die Inklusion beginnt beim Bewerbungsprozess. Ebenfalls wichtig ist der Umgang mit der Beschäftigten mit Behinderung im Arbeitsalltag, wo es auch um das Erkennen und folglich die Abschaffung von Barrieren geht. Den Unternehmen stehen sehr viele Förderungen zur Verfügung und andererseits müssen sie Gesetze einhalten, ebenso wird auf diese Themen in dieser Masterarbeit eingegangen. Es wird in dieser Arbeit der Standpunkt der Unternehmen mit dem Thema: „Der Fortschritt der Inklusion von Menschen mit Behinderung in technischen Unternehmen in Österreich“ beschrieben. Abstract An increasing amount of economic sectors reports a lack of specialists. This strongly affects many technical sectors. On the other hand date collected by the Public Employment Service Austria (AMS) shows that a large part of persons with disabilities is unemployed and that only a little over 20% of companies meet the quota for disabled employees. Many companies have already starts to practice Disability Inclusion and have been very successful in doing so, according to them. Inclusion starts with considering persons with disabilities in the application process, but it is also important for barriers to increase awareness in every day work situation and to eradicate them. The companies benefit from various state support programs, but they also have to observe regulations. The present master thesis “The Progress of Inclusion of Persons with Disability in Technical Companies in Austria” will elaborate on these topics and focus on the companies’ point of view. vorgelegt von: Agnes Naderer Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2019 more...

Hintergrund: Die primär hohe Letalität angeborener Herzfehler (AHF) ist in den letzten Jahrzehnten von >80% auf, 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen stellt besondere Anforderungen an Behandler, Patienten und deren Umfeld. Der hierfür entwickelte ca. 25-30-minütige Bilanzierungsdialog findet zwischen Patient und Hausarzt außerhalb der Versorgungsroutine statt und[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin more...