46 results on '"Geschichtskultur"'
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2. (Un)Sichtbares sichtbar machen?! 360°-Rundgänge zwischen Geschichtskultur, Service Learning und Medienkompetenz angehender Geschichtslehrer:innen
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Neubert, Anja, Seever, Friederike, Fromme, Johannes, Series Editor, Ganguin, Sonja, Series Editor, Iske, Stefan, Series Editor, Meister, Dorothee M., Series Editor, Sander, Uwe, Series Editor, Tiemann, Heike, editor, Glück, Christian W., editor, and Förster, Anna, editor
- Published
- 2023
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3. Vom 'Schrank der Schande' auf die nationale Visitenkarte: Die Bundesrepublik und der Umgang mit nationalsozialistischen Massenverbrechen und dem Holocaust
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Köhler, Thomas and Vormbaum, Moritz, editor
- Published
- 2023
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4. Fallstudien in der Geschichtsdidaktik
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Köster, Manuel, Weißeno, Georg, editor, and Ziegler, Béatrice, editor
- Published
- 2022
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5. Literarische Porträts von Wegbereitern der Danziger Reformation in zwei historischen Romanen des späten 19. Jahrhunderts.
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Mosakowski, Janusz
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Copyright of Studia Germanica Gedanensia is the property of University of Gdansk / Uniwersytet Gdanskim and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2023
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6. Geschichten im Wandel
- Author
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Georgi, Viola B., Lücke, Martin, Meyer-Hamme, Johannes, and Spielhaus, Riem
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Migrationsgesellschaft ,Erinnerungskultur ,Geschichtskultur ,Diversität ,Empirische Bildungsforschung ,Historisches Lernen ,Bildungsmedienproduktion ,Bildung ,Gesellschaft ,Deutsche Geschichte ,Kulturgeschichte ,Geschichte des 20. Jahrhunderts ,Geschichtswissenschaft ,Migration Society ,Memory Culture ,Culture of History ,Diversity ,Education ,Society ,German History ,Cultural History ,History ,thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies ,thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history - Abstract
In Migrationsgesellschaften begegnen sich vielfältige Vorstellungen, Perspektiven und Bewertungen von Geschichte. Nationale Bezugsrahmen von Erinnerung und Geschichtspolitik werden dabei herausgefordert und in Frage gestellt. Wie reagieren Angebote historischer Bildung im pädagogischen Alltag auf diese Pluralisierung historischer Sinnbildung angesichts von Migration und Vielfalt? Welchen veränderten Bedarfen begegnen Akteur:innen dabei? Auf Basis empirischer Befragungen in Schulen, Schulbuchverlagen, Museen und Gedenkstätten sowie non-formalen Bildungsinitiativen geht der Band dem geschichtskulturellen Wandel in der deutschen Migrationsgesellschaft auf den Grund.
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- 2022
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7. Die Colonia Dignidad zwischen Erinnern und Vergessen
- Author
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Dreckmann-Nielen, Meike
- Subjects
Colonia Dignidad ,Public History ,Chile ,Erinnerungskultur ,Geschichtskultur ,Menschenrechte ,Vergessen ,Amerika ,Gewalt ,Amerikanische Geschichte ,Zeitgeschichte ,Geschichte des 20. Jahrhunderts ,Geschichtswissenschaft ,Memory Culture ,Culture of History ,Human Rights ,Oblivion ,America ,Violence ,American History ,Contemporary History ,History ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJK History of the Americas ,bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLW 20th century history: c 1900 to c 2000::HBLW3 Postwar 20th century history, from c 1945 to c 2000 ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies - Abstract
Die Colonia Dignidad erlangte wegen zahlreicher bis heute unaufgeklärter Menschenrechtsverbrechen internationale Bekanntheit. Dass einstige Mitglieder der deutschen Gruppe das historische Siedlungsgelände in Chile unter dem Namen »Villa Baviera« (deutsch: bayerisches Dorf) schrittweise zu einem touristischen Freizeitort umfunktioniert haben, sorgt angesichts der mangelnden Aufarbeitung für anhaltende Kritik. Meike Dreckmann-Nielen untersucht, wie sich einstige Mitglieder der Gruppe heute an ihre eigene Vergangenheit erinnern. In ihrer Studie ermöglicht sie einen intimen Einblick in komplexe erinnerungskulturelle Dynamiken im Mikrokosmos der ehemaligen Siedlungsgemeinschaft.
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- 2022
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8. Krisen in der Erinnerung – Erinnerung in Krisen: Die Bedeutung politischer Mythen für das Geschichtsbewusstsein und zur Krisenbewältigung
- Author
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Hein-Kircher, Heidi, Bösch, Frank, editor, Deitelhoff, Nicole, editor, and Kroll, Stefan, editor
- Published
- 2020
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9. Nürnberg als 'Stadt des Friedens und der Menschenrechte' – Transformationen von Stadtimage und lokaler Geschichtskultur
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Bühl-Gramer, Charlotte, bcsd e. V., Kenkmann, Alfons, editor, and Spinnen, Bernadette, editor
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- 2019
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10. Auf der Suche nach Orientierung? Ein Blick auf die anhaltende Begierde nach Geschichte
- Author
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Kenkmann, Alfons, bcsd e. V., Kenkmann, Alfons, editor, and Spinnen, Bernadette, editor
- Published
- 2019
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11. Mit Geschichte spielen
- Author
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Kühberger, Christoph
- Subjects
Geschichtskultur ,Geschichtsdidaktik ,Kulturgeschichte ,Spielsachen ,Materielle Kultur ,Spielen ,Spielzeug ,Kinder ,Alltagspraxis ,Geschichtsbewusstsein ,Indianer ,Piraten ,Ritter ,Brettspiele ,Gesellschaftsspiele ,Hörspiel ,Erinnerungskultur ,Popkultur ,Europäische Geschichte ,Public History ,Geschichtswissenschaft ,Culture of History ,History Didactics ,Cultural History ,Material Culture ,Toy ,Children ,Everyday Practice ,Historical Thinking ,Radio Play ,Memory Culture ,Popular Culture ,European History ,History ,thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies ,thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history - Abstract
Spielzeug und Spiele gehören zur grundlegenden Lebenswelt von Kindern. In der alltäglichen Praxis des Spielens begegnet ihnen eine Vielzahl an geschichtskulturellen Produkten. Die in diesen Dingen lagernden Narrationen und Interpretationen vermitteln Vorstellungen von der Vergangenheit und ihrer Beschaffenheit. Was Kinder über Geschichte wissen, wird damit ganz basal von diesen Objekten beziehungsweise den damit verbundenen Praxen mitbestimmt. Mit den Beiträgen des Bandes nähern sich erstmals Expert*innen aus der Geschichtsdidaktik, Geschichts-, Kultur- und Erziehungswissenschaft diesem Phänomen an. Sie fokussieren dabei vor allem Aspekte der materiellen Kultur und des spielerischen Umgangs mit sowie Darstellungsmodi von Geschichte.
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- 2021
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12. Mehr als nur Zeitvertreib? Wissenschaftliche Perspektiven auf analoge Spiele
- Author
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Boch, Lukas, Boch, L. (Lukas), Falke, A.K. (Anna), Krause, T.J. (Toni), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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Brettspiele ,Analoge Spiele ,Game Studies ,Populärkultur ,Regelspiele ,Public History ,Geschichtskultur ,ddc:794 ,Indoor games of skill ,794 Indoor games of skill - Abstract
Analoge Spiele erfreuen sich in Deutschland seit den 80er Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit. Während es zu digitalen Spielen eine rapide ansteigende Anzahl an Publikationen gibt, bleiben wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Gegenstand der analogen Spiele die Ausnahme. Mit der vorliegenden Publikation liefert das Projekt Boardgame Historian erstmals eine breite Auswahl an Beiträgen von Wissenschaftler:innen verschiedenster Disziplinen zu analoge Spielen und die Potenziale, die das Medium für verschiedene Zusammenhänge in Forschung und Lehre bieten. Die 27 Beiträge werden den Themenbereichen "Geschichte von analogen Spielen", "Geschichte und Gesellschaft in analogen Spielen", "Bildung, Wissenschaft und Museen" und abschließend "über den Tellerrand" zugeordnet. Die Publikation versteht sich dabei als Anstoß für eine weitere vertiefte Auseinandersetzung mit analogen Spielen, der gleichzeitig einen Überblick über mögliche Zugänge bietet., Analogue games have enjoyed a steadily growing popularity in Germany since the 1980s. While there is a rapidly increasing number of publications on digital games, scholarly discussions on the subject of analogue games remain the exception. With this publication, the Boardgame Historian project provides for the first time a broad selection of contributions by scholars from a wide range of disciplines on analogue games and the potential that the medium offers for various contexts in research and teaching. The 27 contributions are assigned to the thematic areas "History of Analogue Games", "History and Society in Analogue Games", "Education, Science and Museums" and finally "Beyond the Board". The publication is intended as an impulse for a further in-depth examination of analogue games, which at the same time offers an overview of possible approaches.
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- 2022
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13. »Das wäre jetzt unsere Burg«
- Author
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Pascale Herzig and Christian Mathis
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Public History ,Geschichtsdidaktik ,Kinder ,Geschichtsbewusstsein ,Materielle Kultur ,Spielzeug ,Geschichtskultur ,Erinnerungskultur - Abstract
In diesem Beitrag geht es konkret um die mit geschichtlichen Elementen bestückten oder durch solche Elemente thematisch und zeitlich gerahmten Spielplätze (z.B. Piratenschiffe, Burgtürme usw.). Wir behaupten, dass solche historisch klischierten Spielplätze Ausdruck der gegenwärtigen Geschichtskultur sind, und fragen, ob solche Spielplätze als geschichtskulturelle Manifestationen das (freie) Spiel von Kindern beeinflussen – und wie sich das durch ethnographisches Forschen beobachten, rekonstruieren und beschreiben lässt.Aus geschichtsdidaktischer Perspektive interessiert uns, ob, wann und in welcher Weise die kulturelle Praktik des Spiels von den Kindern mit historischen Wissenselementen angereichert, beeinflusst oder gar reguliert wird; auch wollen wir wissen, ob und welche historischen Sinnbildungen sich rekonstruieren lassen. Schließlich ist auch zu fragen, ob die Kinder im freien Spiel auf Spielplätzen als kompetente Akteure der Geschichtskultur zu beobachten sind, die im Spiel Geschichtskultur «herstellen» (doing history). Copyrighthinweis: This text was published bytranscript Bielefeld andis posted here by permission of transcript Verlag for personal use only, not for redistribution. → Zugang zum Volltext des gesamten Sammelbands innerhalb des PHZH-Netzwerks oder mit entsprechender Lizenz hier.
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- 2021
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14. Aneignen in einer historischen Ausstellung
- Author
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Thyroff, Julia
- Subjects
Aneignen ,Museumsbesuchende ,historisches Denken ,historische Ausstellung ,lautes Denken ,qualitative Inhaltsanalyse ,Geschichtskultur ,Geschichtsdidaktik ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences - Abstract
Was denken Museumsbesuchende beim Besuch einer historischen Ausstellung und welche Bezüge stellen sie dabei zu ihrer eigenen Person und Gegenwart her? Mithilfe prozessbegleitenden Lauten Denkens während des Ausstellungsbesuchs wurden Aneignungsweisen von 18 erwachsenen Besuchenden der Ausstellung "14/18. Die Schweiz und der Grosse Krieg" beobachtet und mittels inhaltlich-strukturierender qualitativer Inhaltsanalyse systematisiert und strukturiert. Die geschichtsdidaktische Studie erhellt auf diese Weise Umgangsweisen von Erwachsenen mit einer geschichtskulturellen Manifestation und bietet Einblicke in das Zusammenspiel von Ausstellung, erzählter Geschichte und individuellen Perspektiven der Besuchenden.
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- 2020
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15. Darstellung des Holocausts in einer historischen Serie. Eine Untersuchung der Darstellung des Holocaust in der Serie «Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiss»
- Author
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Becker, Sandro and Becker, Sandro
- Abstract
Diese Masterarbeit setzt sich mit dem Holocaust und seiner medialen Darstellung auseinander. Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust haben sich in der Erinnerungs- und Geschichtskultur festgesetzt. Mediale Darstellungen wie in der Serie «Holocaust ? Die Geschichte der Familie Weiss» nehmen sich dem schwierigen Thema der Vernichtung der Juden an. Ziel der Arbeit ist es, qualitativ Aufschlüsse darüber zu erhalten, wie die Orte und Ereignisse, die der Begriff Holocaust zusammenfasst, in der 1977 produzierten Serie dargestellt werden. Als wichtiges Medienereignis markierte die Ausstrahlung der Serie einen neuen Impuls in der Vergangenheitsbewältigung. Als eine dem Drama zuordenbaren Erzählung verfolgt der Zuschauende die Familie Weiss beim Erleben des Holocausts. Die einzelnen Familienmitglieder durchleben, getrennt oder gemeinsam, die verschiedenen Stationen und Ereignisse des Holocausts und zeigen auf emotionale und dramatische Art ihre Sicht der Geschehnisse. Die deutsche Perspektive wird an der Seite Erik Dorfs miterlebt, der als unpolitischer und neutraler Mitarbeiter auf dem Stand der Zuschauenden in seine nationalsozialistische Karriere startet und dieselbe Geschichte aus seiner Sicht miterlebt. Die Masterarbeit soll die bestehenden quantitativen Forschungen der Rezeption und Wirkung der Serie durch eine neue und einzigartige Beleuchtung der Serie ergänzen. Die Fragestellung lautet wie folgt: Wie werden in der Serie «Holocaust ? Die Geschichte der Familie Weiss» die Orte und Ereignisse des Holocausts dargestellt? und wird mittels einer Filmanalyse nach Faulstich (2013) untersucht. Grundlage für die Analyse ist ein Sequenzprotokoll der siebenstündigen Miniserie. Um die Fragestellung zu beantworten, wird auf den historischen Kontext des Holocausts zurückgegriffen. Der dramatische und emotionale Aufbau der Serie sorgte für den internationalen und nachhaltigen Erfolg der Serie, war aber auch Bestandteil der grössten Kritik. Die Analyse der Masterarbeit kann bestätigen
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- 2021
16. Duell an der Havel: Fritz von Unruh’s Depiction of Eighteenth-Century Prussian-American Relations
- Author
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Richter, Simon
- Subjects
History ,Literatur ,Twentieth century history ,%22">Geschichte ,Expressionismus ,Geschichtsdarstellung ,Germany ,Geschichte ,Schauspiel ,Historical pedagogics ,Historische Bildungsforschung ,Media education ,Historisches Denken ,Amerikabild ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Conception of history ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,History of education ,Training method ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Education ,Geschichtskultur ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Medien ,Dramatic Play ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Theater ,Deutschland ,Theatre ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,USA ,Zeitgeschichte ,Media pedagogics ,Influencing ,Contemporary history ,Unterhaltungsliteratur ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Literature ,History of media ,History of educational activities ,Theaterstück ,International relations ,Historical awareness - Abstract
In his play Duell an der Havel (1954), the German playwright Fritz von Unruh took the liberty to imagine a fictional encounter between historic figures like Frederick the Great of Prussia and President George Washington. In his play, Unruh attempts a difficult mediation between opposing models of Enlightenment governance and the opposition of freedom and duty. Although historic events in Unruh’s play are completely invented and staged, the author argues that the play holds up as a way of thinking about the complex history of the transatlantic relationship between Germany and the United States, from Washington and Fredrick the Great to Trump and Merkel. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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17. Learning from John Ford: History, Geography, and Epic Storytelling in the Works of Peter Handke
- Author
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Carstensen, Thorsten
- Subjects
History ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschichtsbild ,Literatur ,Twentieth century history ,Education ,Geschichtskultur ,%22">Geschichte ,Unterhaltungsfilm ,Geschichtsdarstellung ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Handke, Peter ,Germany ,Geschichte ,Historiografie ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Gegenwartsliteratur ,Historische Bildungsforschung ,Deutschland ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Film ,USA ,Zeitgeschichte ,Historisches Denken ,Amerikabild ,Film industry ,Movies ,20. Jahrhundert ,Influencing ,Contemporary history ,Darstellung ,Filmwirtschaft ,Conception of history ,Literature ,Beeinflussung ,History of media ,History of education ,History of educational activities ,Western ,Kino ,Bildungsgeschichte ,Historical awareness ,Drama - Abstract
Historical images originally meant for one national audience can nevertheless influence audiences worldwide. In this contribution, the transatlantic transfer of historical images at the microlevel is analyzed. The author explores how John Ford’s depiction of the American West profoundly influenced Austrian writer Peter Handke, winner of the 2019 Nobel Prize in Literature. Handke’s work is full of direct and indirect references to John Ford’s life and work. Ford was a pioneer of the Western genre and greatly contributed to cementing the West as the American epic myth. Handke’s ideas about America and the West, as well as many aspects of his artistic life, can be directly traced to the cinema of John Ford, which is characterized by everyday people, the epic landscapes of Monument Valley, and the bonds that hold communities together. For Handke, John Ford served as his teacher; watching Ford’s films was an educational experience about both American history and life itself. Ford’s depictions of the American West imbued Handke with a “prosthetic memory” of the American West without having experienced it firsthand. By examining John Ford’s reception at the microlevel, the author illustrates the power historical images can have over diverse audiences. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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18. 'Geschichte ist etwas Fließendes.' Lion Feuchtwanger’s Changing Understanding of History and the Role of the Stage: From his Earliest Theatrical Productions to his Play Waffen für Amerika (1943/44)
- Author
-
Overhoff, Jürgen
- Subjects
History ,Nationalsozialismus ,Historischer Roman ,Faschismus ,Literatur ,Twentieth century history ,%22">Geschichte ,Geschichtsdarstellung ,Einstellung ,Germany ,Geschichte ,Historical pedagogics ,Historische Bildungsforschung ,Attitude change ,Media education ,Historisches Denken ,20. Jahrhundert ,Attitudinal change ,Feuchtwanger, Lion ,Einstellungsänderung ,Conception of history ,%22">Einstellung ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,History of education ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Fascism ,Ideology criticism ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Geschichtsvermittlung ,Education ,Geschichtskultur ,Ideologiekritik ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Medien ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Theater ,Deutschland ,Theatre ,Zeitgeschichte ,Media pedagogics ,Nazism ,Influencing ,Contemporary history ,Unterhaltungsliteratur ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Literature ,History of media ,History of educational activities ,%22">Deutschland ,Historical awareness ,Historical Novels - Abstract
The author shows how Feuchtwanger’s attitude towards educational aspirations changed through his experience with the rise of fascism in Germany. Feuchtwanger’s play Waffen für Amerika (1946), which he wrote after he fled from Nazi Germany to the USA, deals with the Franco-American military alliance of 1778 against the British in the War of Independence. At the same time, he implies certain parallels to current events. For Feuchtwanger, the forging of a military alliance of Britain, the USA, and the Soviet Union against Nazi Germany was a callback to this earlier European-American cooperation in transatlantic history. The lesson Feuchtwanger wants his audience to learn from this history is to find confidence in the human progress achieved through the European-American alliance and that despite all chauvinistic abuses, both sides of the Atlantic will in the end prevail. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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19. Absolutely Barbaric! : die Wikinger als Erben des Germanenmythos
- Author
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Csillag, Paul and Csillag, Paul
- Abstract
vorgelegt von Paul Csillag, MA, Masterarbeit Universität Innsbruck 2020
- Published
- 2020
20. Historical culture, public history, and education in Germany and the United States of America. A comparative introduction to basic concepts and fields of research
- Author
-
Zumhof, Tim
- Subjects
History ,Studiengang ,Twentieth century history ,Course of studies ,%22">Geschichte ,Geschichtsdarstellung ,Germany ,Geschichte ,Historical pedagogics ,Historische Bildungsforschung ,Film ,Media education ,Historisches Denken ,Amerikabild ,Movies ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Conception of history ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,History of education ,Training method ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Informal learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschichtsbild ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Geschichtskultur ,Education ,Unterhaltungsfilm ,Course of study ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Medien ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Theater ,Deutschland ,Theatre ,USA ,Zeitgeschichte ,Media pedagogics ,Channel of academic studies ,Influencing ,Contemporary history ,Unterhaltungsliteratur ,Informelles Lernen ,Darstellung ,History of media ,History of educational activities ,International relations ,Historical awareness - Abstract
The author presents various theoretical and practical approaches from the US and Germany that tackle the question of how people and societies deal with their histories. He identifies similarities and differences between concepts like public history, popular history, and historical culture and asks whether they reflect on the educational dimension of historical representations in popular media. He also addresses research desiderata, hints at possibilities of interdisciplinary research, and describes the history of historical cultures as a neglected subject for the History of Education field. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
21. Melanie Fritscher-Fehr: Demokratie im Ohr. Das Radio als geschichtskultureller Akteur in Westdeutschland 1945–1963
- Author
-
Bodenstedt, Tabea
- Subjects
Westdeutschland ,Radio ,Geschichtskultur - Published
- 2020
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22. 'Are you not entertained?'. Education, entertainment, and historical representations on stage and screen in Germany and the USA, an introduction
- Author
-
Johnson, Nicholas K. and Zumhof, Tim
- Subjects
Jude ,History ,Weltkrieg II ,Studiengang ,Literatur ,Twentieth century history ,Course of studies ,Learning process ,Germany ,Attitude change ,Historisches Denken ,Movies ,Inszenierung ,Judenverfolgung ,Theaterpädagogik ,Civil war ,%22">Einstellung ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,Historisches Lernen ,History of education ,Western ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Filmgeschichte ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Education ,Unterhaltungsfilm ,Ideologiekritik ,Course of study ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Historiografie ,Gegenwartsliteratur ,Theater ,Deutschland ,Zeitgeschichte ,Teaching of history ,Film industry ,Media pedagogics ,Channel of academic studies ,Rollenspiel ,Persecution of Jews ,Influencing ,Film production ,Unterhaltungsliteratur ,Darstellung ,History of film ,Literature ,Theaterstück ,%22">Deutschland ,Filmanalyse ,Historical Novels ,World War II ,Nationalsozialismus ,Historischer Roman ,Life-Event-Forschung ,Faschismus ,%22">Geschichte ,Expressionismus ,Geschichtsdarstellung ,Einstellung ,Geschichte ,Schauspiel ,Dokumentation ,Kollektives Gedächtnis ,Historical pedagogics ,Filmproduktion ,Historische Bildungsforschung ,Film ,Media education ,Amerikabild ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Attitudinal change ,Kriegsfilm ,Feuchtwanger, Lion ,Image of Germany ,Einstellungsänderung ,Authentizität ,Conception of history ,Role playing ,Training method ,Kritiker ,Lernprozess ,Kino ,History lessons ,Fascism ,Ideology criticism ,Film analysis ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Documentation ,Geschichtskultur ,Recollection ,Handke, Peter ,Medien ,Globalisierung ,Teaching method ,Dramatic Play ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Interview ,Theatre ,USA ,Holocaust ,Lehrmethode ,Nazism ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Erinnerung ,Filmwirtschaft ,Geschichtsunterricht ,Deutschlandbild ,History of media ,Jew ,History of educational activities ,International relations ,Globalization ,Bürgerkrieg ,Historical awareness - Published
- 2020
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23. Show, don't tell. Education and historical representations on stage and screen in Germany and the USA
- Subjects
Jude ,History ,Weltkrieg II ,Studiengang ,Literatur ,Twentieth century history ,Course of studies ,Learning process ,Germany ,Attitude change ,Historisches Denken ,Movies ,Inszenierung ,Judenverfolgung ,Theaterpädagogik ,Civil war ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,Historisches Lernen ,History of education ,Western ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Filmgeschichte ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Unterhaltungsfilm ,Ideologiekritik ,Course of study ,Medienpädagogik ,Historiografie ,Gegenwartsliteratur ,Theater ,Deutschland ,Zeitgeschichte ,Teaching of history ,Film industry ,Media pedagogics ,Channel of academic studies ,Rollenspiel ,Persecution of Jews ,Influencing ,Film production ,Unterhaltungsliteratur ,Darstellung ,History of film ,Literature ,Theaterstück ,Filmanalyse ,Historical Novels ,World War II ,Nationalsozialismus ,Historischer Roman ,Life-Event-Forschung ,Faschismus ,Expressionismus ,Geschichtsdarstellung ,Einstellung ,Geschichte ,Schauspiel ,Dokumentation ,Kollektives Gedächtnis ,Historical pedagogics ,Filmproduktion ,Historische Bildungsforschung ,Film ,Media education ,Amerikabild ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Attitudinal change ,Kriegsfilm ,Feuchtwanger, Lion ,Image of Germany ,Einstellungsänderung ,Authentizität ,Conception of history ,Role playing ,Training method ,Kritiker ,Lernprozess ,Kino ,History lessons ,Fascism ,Ideology criticism ,Film analysis ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Documentation ,Geschichtskultur ,Recollection ,Handke, Peter ,Medien ,Globalisierung ,Teaching method ,Dramatic Play ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Interview ,Theatre ,USA ,Holocaust ,Lehrmethode ,Nazism ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Erinnerung ,Filmwirtschaft ,Geschichtsunterricht ,Deutschlandbild ,History of media ,Jew ,History of educational activities ,International relations ,Globalization ,Bürgerkrieg ,Historical awareness - Abstract
Demonstrating, representing, or showing is at the heart of every educational action. Historical representations on screen and stage do not "teach" us history but rather influence our ideas and interpretations of it. The contributions to this volume explore the depiction of history in theater and film from the intersection of historical scholarship, aesthetics, memory studies, and education. They examine the creation of historical images, film production and reception, the scriptwriting process, educational programming, and depictions of German-American encounters. Above all else, they explore how various theatrical and filmic productions show history rather than tell it. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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24. Theatre, education, and public history. Teaching history at the Stratford Festival
- Author
-
Johns, Stephanie
- Subjects
History ,Informal learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschichtsbild ,Twentieth century history ,Geschichtsvermittlung ,GeneralLiterature_MISCELLANEOUS ,Geschichtskultur ,Education ,%22">Geschichte ,Geschichtsdarstellung ,ddc:370 ,Teaching method ,Geschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Historical pedagogics ,Theater ,Historische Bildungsforschung ,Theatre ,USA ,Zeitgeschichte ,Historisches Denken ,Teaching of history ,Lehrmethode ,Influencing ,Contemporary history ,Didaktik ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Geschichtsunterricht ,Conception of history ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,Historisches Lernen ,History of education ,Training method ,History of educational activities ,Bildungsgeschichte ,Historical awareness ,Drama ,History lessons - Abstract
Even commercial theaters now offer a variety of educational programs for their historical theater productions which provide historical backgrounds and contexts for the plays and enrich regular theater experiences with aspects of historical learning. The author presents a variety of techniques for teaching complicated histories in conjunction with the current playbill. For example, for the stage play adaptations of The Diary of Anne Frank or Harper Lee’s To Kill A Mockingbird, the Stratford Festival arranged post-show chats, workshops, and prologues. She talks about her experiences with this educational framework program and reflects on the impact it had on the audiences. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
25. 'A classroom history lesson is not going to work'. HBO's Conspiracy and depicting Holocaust perpetrators on film
- Author
-
Nicholas K. Johnson
- Subjects
History ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Nationalsozialismus ,Geschichtsbild ,Twentieth century history ,Geschichtsvermittlung ,Education ,Geschichtskultur ,%22">Geschichte ,Unterhaltungsfilm ,Geschichtsdarstellung ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Germany ,Geschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Historical pedagogics ,Filmproduktion ,Historische Bildungsforschung ,Deutschland ,Film ,USA ,Media education ,Zeitgeschichte ,Historisches Denken ,Media pedagogics ,Movies ,Holocaust ,Nazism ,20. Jahrhundert ,Film production ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Conception of history ,Historische Pädagogik ,History of education ,History of educational activities ,Bildungsgeschichte ,Historical awareness ,Drama - Abstract
The final contribution examines the production history of Conspiracy (2001), a dramatization of the 1942 Wannsee Conference. The author uses archival sources such as script drafts, meeting minutes, and correspondence in order to trace just how filmmakers create historical images. This piece critically assesses Conspiracy as a case study for how filmmakers responsibly make complex and difficult histories accessible to wide audiences while largely avoiding cliché and sentimentality. Furthermore, as an Anglo-American production, Conspiracy also serves as an example of how Americans have depicted a key event from “German” history that had global impact. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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26. Living history as an educational tool and method in North America and Germany
- Author
-
Wolfgang Hochbruck
- Subjects
History ,Experimental teaching ,Life-Event-Forschung ,Twentieth century history ,%22">Geschichte ,Geschichtsdarstellung ,Learning process ,Germany ,Geschichte ,Historical pedagogics ,Historische Bildungsforschung ,Historisches Denken ,Amerikabild ,Experimental education ,20. Jahrhundert ,Inszenierung ,Didaktik ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Conception of history ,Civil war ,Beeinflussung ,Role playing ,Historische Pädagogik ,History of education ,Training method ,Lernprozess ,Bildungsgeschichte ,Experimental pedagogics ,History lessons ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Education ,Geschichtskultur ,ddc:370 ,Geschichtsbewusstsein ,Deutschland ,USA ,Zeitgeschichte ,Teaching of history ,Rollenspiel ,Influencing ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Geschichtsunterricht ,History of educational activities ,International relations ,Bürgerkrieg ,Historical awareness - Abstract
In addition to documentary theater, performances that reenact historical events with amateur actors prove to be a form of historical theater that keeps memories alive. Looking at the historical re-enactments at the Offenburger Freedom Festival in Germany or Colonial Williamsburg, Virginia, the author draws attention to the entangled German-American history of the Civil War and discusses the limits and possibilities offered by historical reenactments for history and civic education. He argues that besides the accepted forms of experimental archeology and living history programs in openair museums, historical theater – with students both as actors and audiences in live-action roleplay – can create positive effects for school curriculum-based learning processes. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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27. Hollywood's influence on the transmission of historical images. Lars Kraumes' Der Staat gegen Fritz Bauer
- Author
-
Felix Apel
- Subjects
History ,Nationalsozialismus ,Twentieth century history ,%22">Geschichte ,Geschichtsdarstellung ,Germany ,Geschichte ,Historical pedagogics ,Historische Bildungsforschung ,Film ,Media education ,Historisches Denken ,Movies ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Conception of history ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,History of education ,Training method ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Film analysis ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Geschichtsvermittlung ,Education ,Geschichtskultur ,Unterhaltungsfilm ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Globalisierung ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Deutschland ,USA ,Zeitgeschichte ,Film industry ,Media pedagogics ,Nazism ,Influencing ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Filmwirtschaft ,History of media ,History of educational activities ,Globalization ,Filmanalyse ,Historical awareness - Abstract
The author discusses the concept of historical images and how storytelling conventions pioneered in early twentieth-century Hollywood became global practices. His contribution uses the film Der Staat gegen Fritz Bauer (2015) as a case study for the creation and transmission of historical images on film. The film, a dramatization of Fritz Bauer’s involvement with the capture of Adolf Eichmann, explores the Attorney General’s life before he served as lead prosecutor at the Frankfurt Auschwitz Trials (1963-1965). He analyzes the ways that Der Staat gegen Fritz Bauer utilizes storytelling techniques pioneered in Hollywood to construct historical images of the Hessian Attorney General while simultaneously perpetuating well-worn myths about Bauer’s private life. For the author, the film exemplifies our current globalized film culture, where differences in national filmmaking styles have largely fallen by the wayside in favor of films that appeal to more global, transnational audiences connected to streaming services and no longer dependent on the theatrical distribution model. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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28. Show, don't tell. Education and historical representations on stage and screen in Germany and the USA
- Author
-
Zumhof, Tim [Hrsg.] and Johnson, Nicholas K. [Hrsg.]
- Subjects
Jude ,History ,Weltkrieg II ,Studiengang ,Literatur ,Twentieth century history ,Course of studies ,Learning process ,Germany ,Attitude change ,Historisches Denken ,Movies ,Inszenierung ,Judenverfolgung ,Theaterpädagogik ,Civil war ,Beeinflussung ,%22">Einstellung ,Historische Pädagogik ,Historisches Lernen ,History of education ,Western ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Filmgeschichte ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Education ,Unterhaltungsfilm ,Ideologiekritik ,Course of study ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Historiografie ,Gegenwartsliteratur ,Theater ,Deutschland ,Zeitgeschichte ,Teaching of history ,Film industry ,Media pedagogics ,Channel of academic studies ,Rollenspiel ,Persecution of Jews ,Influencing ,Film production ,Unterhaltungsliteratur ,Darstellung ,History of film ,Literature ,Theaterstück ,%22">Deutschland ,Filmanalyse ,Historical Novels ,World War II ,Nationalsozialismus ,Historischer Roman ,Life-Event-Forschung ,Faschismus ,%22">Geschichte ,Expressionismus ,Geschichtsdarstellung ,Schauspiel ,Dokumentation ,Kollektives Gedächtnis ,Historical pedagogics ,Filmproduktion ,Historische Bildungsforschung ,Film ,Media education ,Amerikabild ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Attitudinal change ,Kriegsfilm ,Feuchtwanger, Lion ,Image of Germany ,Einstellungsänderung ,Authentizität ,Conception of history ,Role playing ,Training method ,Kritiker ,Lernprozess ,Kino ,History lessons ,Fascism ,Ideology criticism ,Film analysis ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Documentation ,Geschichtskultur ,Recollection ,Handke, Peter ,Medien ,Globalisierung ,Teaching method ,Dramatic Play ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Interview ,Theatre ,USA ,Holocaust ,Lehrmethode ,Nazism ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Erinnerung ,Filmwirtschaft ,Geschichtsunterricht ,Deutschlandbild ,History of media ,Jew ,History of educational activities ,International relations ,Globalization ,Bürgerkrieg ,Historical awareness - Abstract
Demonstrating, representing, or showing is at the heart of every educational action. Historical representations on screen and stage do not "teach" us history but rather influence our ideas and interpretations of it. The contributions to this volume explore the depiction of history in theater and film from the intersection of historical scholarship, aesthetics, memory studies, and education. They examine the creation of historical images, film production and reception, the scriptwriting process, educational programming, and depictions of German-American encounters. Above all else, they explore how various theatrical and filmic productions show history rather than tell it. (DIPF/Orig.)
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- 2020
29. The Passion of Richard Schickel: what we expect from war films
- Author
-
Haberski, Raymond J.
- Subjects
History ,Weltkrieg II ,Filmgeschichte ,World War II ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Geschichtsbild ,Education ,Geschichtskultur ,%22">Geschichte ,Unterhaltungsfilm ,Geschichtsdarstellung ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Geschichte ,Mediengeschichte ,Geschichtsbewusstsein ,Historische Bildungsforschung ,Film ,USA ,Historisches Denken ,Film industry ,Movies ,20. Jahrhundert ,Influencing ,Darstellung ,Filmwirtschaft ,Kriegsfilm ,History of film ,Conception of history ,Beeinflussung ,History of media ,Kritiker ,Kino ,Historical awareness ,Drama - Abstract
This article examines the film historian and critic Richard Schickel’s negative reception of Hollywood war films, particularly William Wyler’s The Best Years of Our Lives (1946). For the author, critics like Richard Schickel miss the mark when they deride war films such as The Best Years of Our Lives as jingoistic and unrealistic lies because they expect too much from the Hollywood dream factory and fall into the trap of casting themselves as crusaders for truth against patriotic propaganda. He argues for a more nuanced approach towards war films which treats audiences with respect instead of as passive consumers unwittingly accepting every fiction Hollywood delivers them. This contribution argues for an acknowledgment of the historical context in which films like The Best Years of Our Lives were made and a more balanced approach for analyzing Hollywood’s depiction of World War II. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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30. The 614th Commandment: a documentary play about how American jews feel about Germany today
- Author
-
Alissa Rubinstein
- Subjects
Jude ,History ,Twentieth century history ,%22">Geschichte ,Geschichtsdarstellung ,Germany ,Geschichte ,Dokumentation ,Kollektives Gedächtnis ,Historical pedagogics ,Historische Bildungsforschung ,Media education ,Historisches Denken ,20. Jahrhundert ,Didaktik ,Judenverfolgung ,Document ,Image of Germany ,Authentizität ,Theaterpädagogik ,Conception of history ,Beeinflussung ,Historische Pädagogik ,History of education ,Training method ,Bildungsgeschichte ,Drama ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Geschichtsbild ,Documentation ,Geschichtsvermittlung ,Internationale Beziehungen ,Education ,Geschichtskultur ,ddc:370 ,Recollection ,Medienpädagogik ,Dramatic Play ,Geschichtsbewusstsein ,Theater ,Interview ,Deutschland ,Theatre ,USA ,Zeitgeschichte ,Media pedagogics ,Holocaust ,Persecution of Jews ,Influencing ,Contemporary history ,Informelles Lernen ,Darstellung ,Erinnerung ,Deutschlandbild ,Jew ,History of educational activities ,Theaterstück ,International relations ,Historical awareness - Abstract
Historical authenticity in popular media has to be harmonized with aesthetic and dramatic considerations. With concepts like documentary theater (Dokumentartheater), theater-makers challenge historical authenticity and try to make historical sources accessible on stage. The author created another unique theater project based on collected sources. Her play The 614th Commandment is a result of over two years of research on the intersections of public history, documentary theater, and Jewish collective memory undertaken as part of the author’s Master’s thesis research for her Public History degree at the Free University of Berlin. The play itself is based on over 200 interviews conducted with American Jews in Los Angeles, California. She was inspired to embark on this project because of her both her own family history as well as her own experiences living in Berlin. Both the essay and the play deal with the intergenerational passing down of historical trauma and memory and ask how – or if – remembering such painful history can ever become less painful. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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31. History education in the migration society
- Author
-
Körber, Andreas
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Integration ,Schulpädagogik ,Specialized didactics ,Immigration host country ,Education ,Einwanderungsland ,Geschichtskultur ,Interculturality ,ddc:370 ,Germany ,Integrative education ,Geschichtsbewusstsein ,Deutschland ,Migration ,Kompetenzorientierung ,Historisches Denken ,Subject didactics ,Teaching of history ,Inclusion ,Multiperspektivität ,Tagungsbeitrag ,Interkulturalität ,Integrative Pädagogik ,Migrant ,Migrationsforschung ,Migrant research ,Geschichtsunterricht ,Nationalgeschichte ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Historisches Lernen ,Inklusion ,Historical awareness ,History lessons - Abstract
Der Beitrag thematisiert Herausforderungen historischen Lernens in Migrationsgesellschaften und skizziert unter Rückgriff auf Konzepte inklusiven Lernens Ansätze, diesen Herausforderungen zu begegnen. (Autor), The article deals with the challenges of historical learning in migration societies and outlines approaches to meet these challenges using concepts of inclusive learning. (Author)
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- 2019
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32. Bilder vom Mittelalter:Vorstellungen von einer vergangenen Epoche und ihre Inszenierung in modernen Medien
- Author
-
Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Peters, C. (Christian), and Enseleit, T. (Tobias)
- Subjects
History, geography, and auxiliary disciplines ,Mediävistik ,Medien ,Populärkultur ,Geschichtskultur ,Geschichtsdidaktik ,Byzantinistik ,Germanistik ,ddc:900 - Abstract
Die Zugänge zum Mittelalter sind in der modernen Medienlandschaft so vielfältig wie nie. Spielfilme, Videospiele, historische Romane, Kinderbücher, Fernsehserien, Gesellschaftsspiele und Comics betreiben einen enormen Aufwand, um ein ›authentisches‹ und überzeugendes Mittelalterbild zu entwerfen und damit dem Erwartungshorizont und den ästhetischen Ansprüchen ihrer Rezipienten zu genügen. Dieser Sammelband richtet aus verschiedenen mediävistischen Disziplinen den Blick darauf, welche Aspekte des Mittelalters im Aushandlungsprozess zwischen den ökonomischen Interessen der Produzenten und den Rezeptionsgewohnheiten der Konsumenten eine mediale Umsetzung erfahren und welche Aspekte ausgeklammert werden. Im Fokus stehen die Fragen, wie das Mittelalter ikonographisch und narrativ ins Bild gesetzt wird, wie Mittelalterbilder intermedial konstituiert werden und in welchem Rahmen die Anbindung geschichtskultureller Zugänge zu einer vergangenen Epoche im schulischen wie universitären Unterricht geboten ist und gelingen kann.
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- 2017
33. Spionage im Kalten Krieg. Die mediale Darstellung von Geheimdienstagenten in der modernen TV-Serie 'The Americans'
- Author
-
Kilbüker, Hakan and Kilbüker, Hakan
- Abstract
Der bisherige Forschungsstand liefert kaum wissenschaftliche Arbeiten, welche die modernen medialen Darstellungen des Kalten Krieges untersuchen. Solche Darstellungen geben Bilder des Kalten Krieges wieder und zeigen, wie die Wahrnehmung dieser Zeitepoche in der Gegenwart stattfindet. Diese Forschungsdefizite sollen in erster Annäherung mit der Masterarbeit geschlossen werden. Als Untersuchungsgegenstand wurde die moderne U.S.-amerikanische TV-Serie "The Americans" gewählt. Im Zentrum stand die Frage, wie die drei Hauptfiguren, die in der Serie als Geheimdienstagenten der beiden Blöcke tätig sind, dargestellt werden. Dazu wurde eine an den Untersuchungsgegenstand angepasste Produktanalyse durchgeführt. Die Figurenanalyse ermöglicht dabei, die Hauptcharaktere zu untersuchen und sie miteinander zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei Hauptfiguren differenziert dargestellt werden und dass sich eine gewisse Symmetrie in deren Darstellung erkennen lässt. Ausserdem erscheinen die Figuren der beiden Systeme als ebenbürtig. Die klassische Zuordnung der Figuren nach den Kategorien «Gut» und «Böse» verliert dabei an Bedeutung. Aus der Analyse geht hervor, wie sich die Strukturen der Feindschaft im Kalten Krieg gestalten. Ebenfalls zeigt sich, dass die Grenzziehung zwischen «Freund und Feind» verschoben wird.
- Published
- 2017
34. Die polnisch-tschechische Grenze und die Konzeptualisierung der Vergangenheit des Teschener Schlesien aus anthropologischer Perspektive
- Author
-
Kajfosz, Jan
- Subjects
antropologia granic ,pamięć społeczna ,imagined communities ,Teschen Silesia ,social memory ,konceptualizacja ,Śląsk Cieszyński ,Cieszyn Silesia ,anthropology of borders ,kultura historyczna ,tożsamość narodowa ,wspólnoty wyobrażone ,Geschichtskultur ,Těšínsko ,Teschener Schlesien ,Konzeptualisierung ,konstrukcja tożsamości ,national identity ,conceptualization ,identity construction ,historischer Horizont ,historical horizon - Abstract
Der vorliegende Beitrag untersucht den Einfluss der Grenze auf die gegenseitigen Abhängigkeiten von populären vergangenheitsbezogenen Narrationen und den Identitäten von deren Sendern und Empfängern in den lokalen Diskursen des Teschener Schlesien. Meine Fragestellung ist also weniger auf die Vergangenheit selbst gerichtet, als darauf, wie die narrativen und symbolischen Bilder der Vergangenheit in unserer lokalen Gegenwart funktionieren. Wenn diese Fragestellung auch auf historische Tatsachen und Ereignisse bezogen ist, dann verstehe ich unter ihnen vor allem menschliche Subjekte und deren situationsbedingte Wandlungen, die entsprechende zeitgemäße Vergangenheitsbilder hervorgebracht haben. Die narrativen und symbolischen Bilder der Vergangenheit werden durch menschliche Subjekte erzeugt und verändern sich zusammen mit ihnen. Die kulturelle (bzw. soziale) Anthropologie nimmt darüber hinaus auch die Umstände und Bedingtheiten der Produktion von Vergangenheitsbildern und des gemeinschaftlichen Umgangs mit ihnen in den Blick.
- Published
- 2013
35. Mediality of War : The First World War and the Culture of Remembrance after 1945 using the Example of Popular History Magazines
- Author
-
Crivellari, Fabio
- Subjects
Geschichtsdidaktik ,Mediengeschichte ,Populärkultur ,ddc:900 ,Geschichtskultur ,Erster Weltkrieg - Abstract
Die Arbeit befasst sich mit der Beobachtung populärer Geschichtsdarstellungen am Beispiel von Geschichtsmagazinen im deutschsprachigen Raum. Als thematischer Fokus, an dem die populären Figurationen von Geschichte zu exemplifizieren sind, wird der Erste Weltkrieg in den Blick genommen. Dieses Interesse verläuft parallel zu jenem Boom öffentlicher Geschichte, der in Ansätzen zwar seit den späten 70er Jahren diagnostiziert wurde, aber erst seit 1989/90 gesteigerte Aufmerksamkeit und somit gesteigerte Reaktion von Medienproduzenten generieren konnte. Dabei kam der populären Darstellung zu pass, dass der Erste Weltkrieg in einer plurimedialen Quellendichte überliefert ist, die für keinen anderen Krieg zuvor zu verzeichnen ist. Die Vielfalt und die Anzahl der medialen Spuren des Ersten Weltkrieges scheinen sich in besonderem Maße zur Charakterisierung eines Jahrhunderts zu eignen, als dessen Signaturen rückblickend Massenmedien und Gewalt ausgerufen wurden.Dabei richtet sich das Erkenntnisinteresse in zwei zentralen Beobachtungsschritten auf den Krieg als zeitgenössisches Medienereignis und auf dessen Wiederkehr als populäres Medienkonstrukt gegen Ende des Jahrhunderts. Dabei zeigen sich erstaunliche Parallelen in der medialen Darstellungslogik massenmedialer Ereigniszusammenhänge, die auf eine Reduplikation der medial-narrativen Konstitutionslogiken von Ereignissen generell hinweisen, die unabhängig vom konkreten Fallbeispiel beschreibbar werden.Damit ist auch ein methodisches und theoretisches Ziel benannt, bei dem zu untersuchen gilt, ob es eine medienadäquate Annäherung an populäre Historiographien gibt, die den Gegenstand nicht nur im Hinblick auf seine historische Korrektheit reflektiert, sondern vor allem fragt, welche medialen Formen Geschichtsdarstellungen annehmen, wenn sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, und welche Geschichte dabei herauskommt.Dies geschieht über den zentralen Begriff der journalistischen Zurichtung von Inhalten, die sich an Aufmerksamkeitsökonomien und deren nachrichtenwertlichen Grundbedingungen orientieren. Auf diese Weise werden Journalismus und Geschichtsschreibung in einer sehr spezifischen Weise aufeinander bezogen.
- Published
- 2011
36. Geschichtskultur nach Auschwitz : die Gegenwärtigkeit der Vergangenheit in Deutschland, Österreich und Italien nach 1945 und ihre Auswirkung auf die Erinnerungskultur ; ein transnationaler Vergleich samt regionalgeschichtlichem Fallbeispiel und didaktischer Aufbereitung
- Author
-
Illmer, Friedrich and Illmer, Friedrich
- Abstract
Die Historisierung der Vergangenheit war in Deutschland, Österreich und Italien nach 1945 ein schwieriger Prozess, da die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg, das eigene erlittene Leid und die zahlreich begangenen menschlichen Untaten durchaus traumatisch waren. Die Vergangenheit wurde daher vielfach zu verfälschen, verdrängen und schließlich zu vergessen versucht. Dies förderte zahlreiche geschichtliche Mythen zutage, die zwar nicht die Realität abbildeten, doch diese erfolgreich verdrängten und durch neue "Realitäten" ersetzten, in denen es sich weitaus besser weiterleben ließ. Die Beschäftigung mit der Geschichtskultur nach 1945 zeigt sehr deutlich, dass die Konstruktion von Geschichtsbildern konstitutiv durch das unbewusste Handeln einer Vielzahl von Akteur/innen und ihren menschlich-immanenten Reflexen beeinflusst ist. Eine Erinnerungskultur ist ein zivilgesellschaftlicher und immer wieder auch ein politischer Aushandlungsprozess um die eigene nationale Geschichte, welche auf die Gegenwart und Zukunft ausgerichtet ist. Historiker/innen nehmen dabei, obgleich sie Expert/innen auf ihrem Gebiet sind, keine höhere Einflussnahme auf die Geschichtskultur. Vielmehr sind auch sie ein weiterer "Mitstreiter" im Kampf um die Erinnerung., Innsbruck, Univ., Dipl.-Arb., 2014
- Published
- 2014
37. Search the past – find the present : The value of archaeology for present-day society
- Author
-
Holtorf, Cornelius
- Subjects
kulturmiljö ,Archaeology ,History culture ,Heritage ,Historiebruk ,Arkeologi ,Geschichtskultur - Abstract
Archaeologists are widely regarded as searching in our present reality for traces of the past. However, in this lecture I argue that archaeologists searching for the past will instead find their present. In reviewing the relations between archaeology, heritage and present-day society, I argue that the remains of the past which archaeology studies cannot be seen only as a record of past human realities that were substantially different from our own. Instead, I propose that archaeological objects and practices can be conceived of as media of social practice. They assist us in negotiating our very own social realities and our understanding of what it means to be human. It is this quality that archaeology and heritage should mainly be concerned about in contemporary society. This perspective can considerably increase the value and significance of the discipline and practice of archaeology in present-day society.
- Published
- 2010
38. Search the Past - Find the Present : Qualities of Archaeology and Heritage in Contemporary Society
- Author
-
Holtorf, Cornelius and Holtorf, Cornelius
- Abstract
Archaeologists are widely regarded as searching in our present reality for traces of the past. However, in this text the author argues that archaeologists searching for the past will instead find their present. In reviewing the relations between archaeology, heritage and contemporary society, he argues that the remains of the past which archaeology studies are much more than a record of past human realities. Instead, he proposes that archaeological objects and practices can be conceived of as media of social practice. They assist us in negotiating our very own social realities and our understanding of what it means to be human. It is this quality that archaeology and heritage should mainly be concerned about in contemporary society. This perspective can considerably increase the value and significance of the discipline and practice of archaeology in present-day society., Inaugural Lecture, Linnaeus University, Kalmar, 24 May 2012
- Published
- 2012
39. 13/2003: Das Museum der nationalsozialistischen Erhebung in Halle
- Author
-
Hänisch, Ria
- Subjects
Zeitgeschichte ,Halle/Saale ,Ideologie ,Gedächtniseinrichtung ,Einweihungsfeier ,Memory facility ,Nationalsozialismus ,Water Tower ,Hero worship ,Museum History ,Rezeptionsgeschichte ,Inauguration ceremony ,ger ,Geschichtskultur ,Heldenverehrung ,Museumsgeschichte ,Wasserturm ,National Socialism ,Museum ,Reception history ,Totenkult ,Ideology ,cult of the dead - Abstract
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Heldenverehrung und dem politischem Totenkult in der Zeit des Nationalsozialismus. Als Gedächtnisort dafür wurde 1933 in Halle/Saale das „Museum der nationalsozialistischen Erhebung“ gegründet. Die Forschungsskizze beschäftigt sich mit der Entstehungsgeschichte, Entwicklung und Bedeutung des Museums bis 1938 anhand von Archiv- und Zeitungsmaterialen., The article deals with hero worship and political death cult in the time of National Socialism. The "Museum of the National Socialist Elevation" was founded in Halle in 1933 as a place of remembrance. The research sketch deals with the history, development and significance of the museum until 1938 using archive and newspaper material.
- Published
- 2003
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40. 'Mittelalter zum Anfassen?' : Performative Geschichtsaneignungen als geschichtskulturelle Praxis und didaktische Methode
- Author
-
Denicolò, Barbara and Denicolò, Barbara
- Abstract
von Barbara Denicolò, Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2020
41. 'Er ist wieder da' (2015) : Hitler-Darstellung, medialer Wandel und Erinnerungskultur im Spiegel der Public History
- Author
-
Kapferer, Benedikt and Kapferer, Benedikt
- Abstract
Darstellungen der Geschichte des 20. Jahrhunderts und die Zeit des Nationalsozialismus, der Shoah und des Zweiten Weltkrieges sind immer wieder Gegenstand von kulturellen Produkten. Sie bilden einen zentralen Teil im kollektiven Gedächtnis von gegenwärtigen Mediengesellschaften. Speziell die Repräsentation der Täterinnen und Täter der NS-Zeit erwies sich als besonders umstrittenes Thema des Erinnerungskultur. Gerade die Rezeption Adolf Hitlers nahm in Anbetracht der Vielfalt der Darstellungen der historischen Persönlichkeit (von Historienfilmen über Komödie und Satire bis hin zu Trashfilmen) eine besondere Stellung ein. Trotz der großen Anzahl an kulturellen Produkten nehmen das gesellschaftliche Interesse und damit die Notwendigkeit, sich mit diesen Darstellungen vertiefend auseinanderzusetzen, nicht ab. Dies gilt auch für eines der jüngeren Beispiele in der langen Geschichte der künstlerischen Repräsentation Adolf Hitlers, nämlich der deutschen Filmproduktion "Er ist wieder da" von David Wnendt aus dem Jahr 2015. Gemeinsam mit dem im Jahr 2012 gleichnamig erschienenen Roman von Timur Vermes, der zum Bestseller und international rezipiert wurde, und dem damit verbundenen und ähnlich erfolgreichen Hörbuch steht der Film für ein multimediales, massenwirksames kulturelles Phänomen. Besonders der Film weist durch seine Einbettung in den politischen und gesellschaftlichen Kontext, aber auch durch die Bezüge zur Geschichtskultur eine außerordentliche Relevanz auf. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Arbeit mit dem Film "Er ist wieder da" (2015) und untersucht die Darstellung Adolf Hitlers im Zusammenhang mit dem Medienwandel und der Erinnerungskultur. Auf Diskursen über Zeitgeschichte, das Medium Film und die Digitalisierung aufbauend, arbeitet sie heraus, wie sich "Er ist wieder da" in die lange Filmgeschichte von Charlie Chaplin über Mel Brooks bis hin zu "Der Untergang" (2004) und "Inglourious Basterds" (2009) einordnet. Vor dem Hintergrund der Public History geht s, Representations of the history of the 20th century and the era of National Socialism, the Shoa and World War Two have often been the subject of cultural productions. As such, they have become a central part of collective memory of the contemporary "media society". In particular, the depiction of the perpetrators and central actors of the Nazi era has turned out to be a highly controversial issue of the culture of remembrance. In consideration of the large variety of representations, the figure of Adolf Hitler has occupied an extraordinary space. Despite the high number of cultural products the interest in society and, thus, the necessity to critically reflect on the depictions have not diminished. This is also the case for a recent example from the rich history of the artistic reception of Adolf Hitler, namely the 2015 German production "Look Who's Back" ("Er ist wieder da") by David Wnendt. Based on the novel of the same name by Timur Vermes (2012), which was a major international bestseller, and in connection with the similarly successful audiobook, the film has made it to a popular cultural phenomenon. Especially the film stands out for its relation to the socio-political context, but also for its references to historical culture. Therefore, the diploma thesis discusses the movie "Look Who's Back" (2015) and investigates the representation of Adolf Hitler in connection with the transition of the media and the culture of remembrance. Drawing on discourses about contemporary history, the medium film and digitisation, the thesis delineates how "Look Who's Back" can be integrated into the history of film, ranging from Charlie Chaplin and Mel Brooks to "Downfall" (2004) and "Inglourious Basterds" (2009). From the backdrop of the concept of public history, the representation of various media and sites of memory - among others "Influencers", YouTube and their role for dealing with the past - is considered. In a didactic part the thesis offers an approach to use the film, von Benedikt Kapferer, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2019
42. Erinnerungskultur in Süd- und Nordtirol : ein Vergleich der Aufarbeitung von faschistischer und nationalsozialistischer Vergangenheit zweier Regionen : mit Vorschlägen zur didaktischen Umsetzung des Themas im Schulunterricht
- Author
-
Sader, Valentina and Sader, Valentina
- Abstract
vorgelegt von Valentina Sader, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2021
43. Erinnerungskultur in Süd- und Nordtirol : ein Vergleich der Aufarbeitung von faschistischer und nationalsozialistischer Vergangenheit zweier Regionen : mit Vorschlägen zur didaktischen Umsetzung des Themas im Schulunterricht
- Author
-
Sader, Valentina and Sader, Valentina
- Abstract
vorgelegt von Valentina Sader, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2021
44. 'Er ist wieder da' (2015) : Hitler-Darstellung, medialer Wandel und Erinnerungskultur im Spiegel der Public History
- Author
-
Kapferer, Benedikt and Kapferer, Benedikt
- Abstract
Darstellungen der Geschichte des 20. Jahrhunderts und die Zeit des Nationalsozialismus, der Shoah und des Zweiten Weltkrieges sind immer wieder Gegenstand von kulturellen Produkten. Sie bilden einen zentralen Teil im kollektiven Gedächtnis von gegenwärtigen Mediengesellschaften. Speziell die Repräsentation der Täterinnen und Täter der NS-Zeit erwies sich als besonders umstrittenes Thema des Erinnerungskultur. Gerade die Rezeption Adolf Hitlers nahm in Anbetracht der Vielfalt der Darstellungen der historischen Persönlichkeit (von Historienfilmen über Komödie und Satire bis hin zu Trashfilmen) eine besondere Stellung ein. Trotz der großen Anzahl an kulturellen Produkten nehmen das gesellschaftliche Interesse und damit die Notwendigkeit, sich mit diesen Darstellungen vertiefend auseinanderzusetzen, nicht ab. Dies gilt auch für eines der jüngeren Beispiele in der langen Geschichte der künstlerischen Repräsentation Adolf Hitlers, nämlich der deutschen Filmproduktion "Er ist wieder da" von David Wnendt aus dem Jahr 2015. Gemeinsam mit dem im Jahr 2012 gleichnamig erschienenen Roman von Timur Vermes, der zum Bestseller und international rezipiert wurde, und dem damit verbundenen und ähnlich erfolgreichen Hörbuch steht der Film für ein multimediales, massenwirksames kulturelles Phänomen. Besonders der Film weist durch seine Einbettung in den politischen und gesellschaftlichen Kontext, aber auch durch die Bezüge zur Geschichtskultur eine außerordentliche Relevanz auf. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Arbeit mit dem Film "Er ist wieder da" (2015) und untersucht die Darstellung Adolf Hitlers im Zusammenhang mit dem Medienwandel und der Erinnerungskultur. Auf Diskursen über Zeitgeschichte, das Medium Film und die Digitalisierung aufbauend, arbeitet sie heraus, wie sich "Er ist wieder da" in die lange Filmgeschichte von Charlie Chaplin über Mel Brooks bis hin zu "Der Untergang" (2004) und "Inglourious Basterds" (2009) einordnet. Vor dem Hintergrund der Public History geht s, Representations of the history of the 20th century and the era of National Socialism, the Shoa and World War Two have often been the subject of cultural productions. As such, they have become a central part of collective memory of the contemporary "media society". In particular, the depiction of the perpetrators and central actors of the Nazi era has turned out to be a highly controversial issue of the culture of remembrance. In consideration of the large variety of representations, the figure of Adolf Hitler has occupied an extraordinary space. Despite the high number of cultural products the interest in society and, thus, the necessity to critically reflect on the depictions have not diminished. This is also the case for a recent example from the rich history of the artistic reception of Adolf Hitler, namely the 2015 German production "Look Who's Back" ("Er ist wieder da") by David Wnendt. Based on the novel of the same name by Timur Vermes (2012), which was a major international bestseller, and in connection with the similarly successful audiobook, the film has made it to a popular cultural phenomenon. Especially the film stands out for its relation to the socio-political context, but also for its references to historical culture. Therefore, the diploma thesis discusses the movie "Look Who's Back" (2015) and investigates the representation of Adolf Hitler in connection with the transition of the media and the culture of remembrance. Drawing on discourses about contemporary history, the medium film and digitisation, the thesis delineates how "Look Who's Back" can be integrated into the history of film, ranging from Charlie Chaplin and Mel Brooks to "Downfall" (2004) and "Inglourious Basterds" (2009). From the backdrop of the concept of public history, the representation of various media and sites of memory - among others "Influencers", YouTube and their role for dealing with the past - is considered. In a didactic part the thesis offers an approach to use the film, von Benedikt Kapferer, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2019
45. 'Mittelalter zum Anfassen?' : Performative Geschichtsaneignungen als geschichtskulturelle Praxis und didaktische Methode
- Author
-
Denicolò, Barbara and Denicolò, Barbara
- Abstract
von Barbara Denicolò, Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers, Diplomarbeit Universität Innsbruck 2020
46. 'Drücken Sie diesen Knopf, um die Verwundeten zu versorgen' : zum Potential des Einsatzes von Computerspielen im Geschichtsunterricht
- Author
-
Stroj, Laura Celine
- Subjects
Neue Medien ,Historical culture ,Videogames ,Videospiele ,Geschichtsunterricht ,Geschichtskultur ,History lessons ,New media - Abstract
Diese Masterarbeit soll einen Überblick über die Chancen, aber auch Schwierigkeiten des Einsatzes von Videospielen im Geschichtsunterricht bieten. Durch die Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur zum Gebiet der Geschichtskultur, darunter prominente Werke von Hans-Jürgen Pandel und Jörn Rüsen, sowie zum Charakter des Videospieles und Gamification konnte die förderliche Wirkung von Videospielen auf das historische Bewusstsein von Lernenden erörtert werden. Um einen praxisorientierten Blick auf die Verwendung von Videospielen im Geschichtsunterricht zu erlangen, wurde ein Interview mit einer praktizieren-den Lehrperson geführt, welche das Medium seit geraumer Zeit in die Planung ihrer Stunden eingliedert. Etwaige Potentiale, jedoch auch Tücken wurden in der Arbeit näher herausgearbeitet. Anhand der erlangten Erkenntnisse konnte eine Unterrichtsplanung für den nachhaltigen Einsatz dieses relevanten Mediums im Unterricht entwickelt werden., Laura Celine Stroj, Masterarbeit Universität Klagenfurt 2023, in englischer Sprache
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